Wer bin ich wirklich? Ich bin doch die neue Shikon-Miko und Wiedergeburt von Kikyou. Oder doch nicht? Ich muss es heraus finden! Ich kann das einfach nicht verstehen. Was ist wahr oder falsch? Mein Herz ist total verwirrt, meine Gedanken fahren Achterba
Ich wünschte, in den Geschichtsbüchern würde die ganze Wahrheit stehen. Dann wäre ich auf das was passierte, als mich der Brunnen in unserem Schrein an meinem fünfzehnten Geburtstag einsog, besser vorbereitet gewesen.
„Du ruinierst dein Leben, Shinichi. Du kannst dir das nicht ewig vorwerfen. Denkst du nicht, fünf Jahre Strafe sind genug, musst du dich wirklich zu lebenslänglicher Einzelhaft verurteilen? Du hast, weiß Gott, genug gelitten, du…“
Shinichi schluckte.
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Er hatte das schnell beendet, als er angekommen war. Es ging hier um seinen Ruf. Geschwind sorgte er dafür, dass sie vor anderen verborgen wurde mit einem Knopf, der die Türe schloss, bevor er sich ihr näherte. Als sie zur Tür starrte, ergriff er den Stof
Pausenlos schlug er gegen den Fußboden und Tränen der Verzweiflung rannen seine Wangen hinunter, nachdem er erst einmal realisiert hatte, was er gerade erfahren hatte.
„Nein, Ran! Bitte nicht ...!“, schluchzte er und wollte es nicht wahrhaben ...
Erst ab diesem Zeitpunkt hatte sie gemerkt, dass das der falsche Weg gewesen war, den sie jahrelang beschritten hatte. Dass es doch noch Gutes auf dieser Welt gab; sie diese Dinge nur nicht sehen wollte.
Er befand sich gerade in einem tranceartigen Schwebezustand. Es war, als wäre er in einer Glaskugel eingesperrt. Laute bekam er nur sehr verschwommen mit sowie auch jegliche andere Dinge in seiner unmittelbaren Umgebung.
"I-Ich dachte, du wärst tot..", murmelte er und betrachtete ihr Gesicht.
Er kniete sich zu ihr hinunter, hob ihren Kopf etwas in die Höhe und küsste vorsichtig ihre erdbeerroten Lippen, die er einst so geliebt hatte.
„Ich geh dann Schatz!“, verlautete ein schwarzhaariger Mann an der Tür zu ihrem Haus, während er ein kleines Kind auf dem Arm hatte. Es hatte schwarzes Haar und silberne Augen. Seine Kagome.
„Warte!“, rief eine braunhaarige Frau, die schnell um die Ecke mit einer Tasche bog.
Auszug: ... Die schwarzhaarige Frau erschrak, als sie mit ihrem Fuß an etwas harten hängen blieb. Auch wenn sie versuchte ihr Gleichgewicht zu halten, fiel sie letztendlich vornüber und schlug mit dem Gesicht zuerst auf. Sie stöhnte gequält, als der Schme
Ich seufzte als ich erkannte, dass der Splitter nicht so einfach rausgehen würde. Er steckte einfach zu tief, was mich verzweifeln ließ. Genervt wollte ich mich schon abwenden, als meine Hand von langen Fingern ergriffen wurde. Verwirrt sah ich die Finger
Wie sie schon festgestellt hatte: Sie waren sich vertraut wie Geschwister. Und doch auch wieder nicht. Die geschwisterliche Beziehung war vielleicht früher einmal präsent gewesen, doch im Laufe der Jahre hatte sie sich ... ja, zu Liebe entwickelt.
»Tut mir leid; ich hatte viel um die Ohren gehabt. Wie geht es dir, Ran?«, fragte er sie und versuchte, so unbeschwert wie immer zu klingen. Alles Andere wäre verdächtig gewesen. Doch was er nun von ihr zu hören bekam, kam für ihn so unerwartet, dass ...
Jegliche Farbe wich Ran aus dem Gesicht, als sie direkt in das Antlitz einer ihr allzu vertrauten Person blickte. Das Gesicht ihres fast verschollenen Freundes. Grinsend stand er vor ihr.
»Aber er hat doch gebeten, dass du auf ihn warten sollst ... Er hat versprochen, zu dir zurückzukehren. Und wenn es das Letzte ist, was er in seinem Leben noch tun wird ...«, Conans Stimme wurde am Ende nur noch ein Hauchen.
Überwältigt von ihren Gefühlen zog sie ihn in ihre Arme und drückte ihn ganz fest an sich. »Ich hab dich furchtbar lieb, mein Schatz. Pass gut auf dich auf und komm heil wieder zurück, ja?«, hauchte sie leise und wäre beinahe wieder in Tränen ausgebrochen
Ich spüre ... nichts davon. Einfach absolut gar nichts. Nicht einmal meine eigene Existenz.
Alles, was bleibt, ist grenzenlose Leere. Leere, die alles zu verschlingen droht. Wie ein gigantisches Schwarzes Loch.
»Du Vollidiot!«, brüllte sie wutentbrannt und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. Bevor er überhaupt irgendwie darauf reagieren konnte, rannte sie davon. Jedoch konnte er noch kurz einen Blick in ihre Augen erhaschen, die endlose Enttäuschung und Wut
Mürrisch sah die siebzehn jährige Frau aus dem Flugzeugfenster. Sie war auf dem weg nach Tokio. Ihrer Geburtsstadt. Dort würde sie hinziehen. Von nun an leben. Sie seufzte und lehnte sich in den Flugzeugsitz zurück. Sie wollte nicht nach Tokio.
Kleines Gemeinschaftsprojekt mit der lieben -Luna- Eine alternative Geschichte, die nach dem Sieg über Galaxia ansetzt und den darauf folgenden Neustart beschreibt. (Achtung: Zum Teil Anime & Manga, viel jedoch unsere eigene Phantasie)
Doch sie wollte nicht mehr weinen. Irgendwie würde sie es schaffen. Sofort nahm sie den positiven Schwangerschaftstest, wickelte ihn in ein wenig Toilettenpapier und warf ihn ebenfalls in den Mülleimer.
"Es macht mich wahnsinnig, wenn du in meiner Nähe bist, ich mir aber in jeder Sekunde darüber im Klaren bin, dass ich dich niemals haben kann. Ich meine, was will jemand wie du mit einer wie mir? Und weißt du, was mich noch wahnsinnig macht? Dass ich ohne
Friede ist eingekehrt am Schrein der Himmel. Doch das Schicksal nimmt weiter seinen unheilvollen Lauf. Zwei längst besiegt geglaubte Feinde verbünden sich gegen Kagome und Sesshoumaru und zwingen sie in eine epische Schlacht um das Schicksal der Welt.
Sofort schlug ihr Herz einen Tackt schneller und sie starrte den jungen Mann der ihnen noch immer den Rücken zugewandt hatte an. Wieso brachte sie Mamoru nach all diesen Jahren die vergangen waren noch immer so aus der Fassung!
Kagome rührte sich kein Stück, verharrte weiterhin in ihrer Position und fixierte den Youkai vor sich stumm mit eiskalten Blick. Sie sah gar nicht ein ihm auf diese allzu offensichtliche Aussage auch noch zu antworten. (SessXKag)
Sie hatte schon seit einiger Zeit ein ungutes Gefühl gehabt; eine eigenartige Vorahnung, als ob irgendein Unheil sie erwartete. Doch da sie dieses Gefühl nicht deuten konnte, wollte sie damit auch ihre Freunde nicht belasten oder beunruhigen.
In diesem Augenblick verzauberte er sie wieder mit seinem unwiderstehlichen Lächeln und seinen tiefblauen Augen. Ganz langsam beugte er sich zu ihr herunter. Beide konnten den duftenden, heißen Atem des anderen spüren ...
Seine Nähe und sein herber Duft brachten sie um den Verstand. Wie gern würde sie ihn berühren? Dabei saß er einfach nur neben ihr, doch seine Anwesenheit brachte sie jetzt schon aus dem Konzept.
»Schätzchen!«
Erschrocken drehte ich mich um.
Und da stand er ...
Mit einem eleganten schwarzen Anzug und einer roten Rose in der kleinen linken Brusttasche. Ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen, wie ich ihn in guter Erinnerung hatte.
Als es anfängt heftig zu schütten läuft Bunny los um schneller Zuhause anzukommen. Als sie um eine Ecke rast stößt sie plötzlich mit jemandem zusammen.
„Gib mir das Juwel, Kagome!“ forderte er und kam noch ein Stück näher. Sie zog die Augenbrauen misstrauisch zusammen und fragte sich was sein merkwürdiges Verhalten wohl zu bedeuten hatte.
Sie war entschlossen endlich etwas Initiative zu ergreifen und ihre Beziehung zu ihm zu verstärken. Er würde schon sehen, dass sie kein kleines Mädchen mehr war, sondern langsam eine richtige Frau und genau diese weiblichen Reize, wollte sie ihm nicht me
Es schüttete in Strömen. Seit mehr als einer Woche goss es literweise aus den Wolken, die sich über Tokio festgesetzt hatten. Die Menschen hetzten mit ihren Schirmen über die Straßen und versuchten dabei wieder schnell ins Trockene zu kommen.
Rotkäppchen – Wölfe küssen besser
Die Septembersonne stand tief und ließ ihren Teppichboden in unterschiedlichen Orangetönen leuchten. Nicht mehr lange und sie war hinter dem Horizont verschwunden. Die langen Vorhänge wehten sanft im Wind.
Dieser Kerl neben ihr, sie hatte das Gefühl noch in in ihrem Leben einem so gutaussehenden Mann begegnet zu sein. Ihre Augen huschten binnen Sekunden über ihn, begutachteten seine tiefschwarzen, dichten Haare, sein markantes Gesicht und seinen muskulösen
„Gefällt dir was du siehst, kleine Miko?“ fragte der Hundedämon mit leiser, tiefer Stimme und einem leicht schiefen Lächeln, welches einen seiner spitzen Reißzähne preisgab. Abrupt wanderten Kagomes Augen in Sesshoumarus Gesicht und das Blut schoss ihr in
Das wird lustig, hatte sie gesagt.
Wir werden die ganze Nacht durchtanzen, hatte sie gesagt.
Du wirst bestimmt endlich deinem Traummann begegnen, hatte sie gesagt.
Usagi seufzte.
Neuzeit, Sess x Kag
Auf der Flucht vor einem aufdringlichen Verehrer stolpert Kagome in ein altes Teehaus und ist erstaunt, als sie sieht, wer der Wirt ist.
Was ist ihm widerfahren, dass er nun so ein tristes Dasein hat?
Die Septembersonne stand hoch am Himmel und wärmte die Stadt mit ihren letzten kräftigen Strahlen. In wenigen Wochen würde der nasse Herbst und dann der kalte Winter die Stadt im Griff haben. Ein paar Wolken suchten sich ihren Weg und erhielten Hilfe von einer sanften Brise.
Bunnys schnelle Schritte hallten in den leeren Straßen wider.
Leise war auch immer wieder ein Gemurmel zu hören, ebenso wie ein verächtliches Schnauben. Wenn sie Wut im Bauch hatte, begann Bunny grundsätzlich leise vor sich hin zu fluchen.
Herbstmagie
Mit zügigen Schritten war ich auf dem Weg ins Crown, um schnell an meine heiße Schokolade zu kommen. Es war Ende September und man spürte deutlich, dass der Herbst langsam die Stadt erreichte.
When the leaves fall…
…I’m here for you
Das Laub raschelte laut in den Baumkronen. Es war bunt gefärbt und schmückte die Straßen in herbstlichen Farben. Die Sonne schien vom blauen Himmel und wärmte die Straßen Tokios.
»Bitte lass mich nicht mehr allein!«, platzte es aus Usagi heraus, nachdem er minutenlang nichts gesagt hatte. »Ich würde es nicht noch einmal ertragen, wenn du gehst, weil ich........ weil ich dich liebe!«, flüsterte sie und senkte den Blick.
Dunkelheit umhüllt die Erde. Kälte zerfrisst die Seelen der Menschen.
Die gesamte Galaxie ist dem Untergang geweiht.
Ein einziges schwaches Licht erstrahlt noch...es gibt nicht auf, an das Gute zu glauben.
Kann dieser Glaube allein, die uns bekannte
Er blickte von seinem Laptop auf,als er die Geräusche im Flur hörte.
Das erste, was er sah, waren nackte Füße, die auf Zehenspitzen über das Parkett huschten.
Dann stand sie vor ihm und Mamoru musste schlucken.
"Every summer has a story ... but this year, it's more like a novel." 'Sommer-OS-Projekt' . Jeder von uns hat 5 Wörter bekommen, die in der Story vorkommen sollen. Meine Wörter sind: Sommerflirt, Cabrio, Erdbeere, Schwitzen, Sommerloch