Ich stehe vor euch und ihr blickt mich nur ungläubig an. Scheinbar hattet ihr das nicht von mir erwartet. Aber warum überrascht mich das? Ich weiß, wie ihr mich seht. Kenne eure Meinung über mich.
Wie ich mir meinen Tod vorgestellt habe? Nun ja, ich sah mich immer als alten Mann, welcher in seinem Schaukelstuhl vor und zurück wippte, während meine Ekelkinder fröhlich lachend vor mir im Garten umherliefen und irgendwann wäre ich eines nachts einfach
"V-Viktor! Wir können doch nicht... nicht hier-"
Bevor Yuuri den Satz beenden konnte, unterbrach sein Trainer ihn mit einem Kuss. Mit dem Rücken zur Wand und Viktor vor ihm, hatte der junge Japaner keine Fluchtmöglichkeiten mehr.
„Ich schwöre, dass ich dir helfen werde, ein glückliches Leben zu führen.“
Langsam ließ er sich zurück sinken.
„Magie?“, erkundigte sich Seth milde belustigt.
"Nein. Nur ein Versprechen bis in alle Ewigkeit", erwiderte Jono ruhig.
„Wheeler!“
Joey schrak hoch und blinzelte verwirrt. Vor ihm waren die amüsierten Gesichter seiner Mitschüler, Yugi, Tristan und Tea. Wobei Tea etwas tadelnd drein schaute. Der blonde Junge blinzelte noch einmal und sah nach ganz vorne, an die Tafel im Klassenzimmer.
„Der sieht ja aus wie ein Hund! Mokuba hat einen Golden Retriever, der sieht genau so aus. Ich hoffe der Kerl kann besser schauspielern, als er aussieht.“
Auszug aus Kapitel 1
„KAIBA!“, fauchte Wheeler, „Hör auf, zu dösen! Jetzt mach gefälligst weiter!“
Das sagte der so einfach! Aber dieser alte, dreckige, olle, hässliche Sessel unter mir wurde mit jeder Sekunde bequemer und einladender für ein kleines Nickerchen.
„Oha, da ist aber jemand ziemlich untervögelt. Sieh zu, dass du dich heute mal wieder ein bisschen im Darkroom austobst. Oder besser, schnapp dir einen Hengst und verbring eine heiße Nacht mit ihm."
Eine Wettschuld war etwas Heiliges. Und Männer – zu denen Joey sich stolz zählte - ließen nie eine offen. Doch was ist, wenn sie zu einem neuen Problem wird? Einem Problem mit vier Pfoten und einer feuchten Nase? Dann ist guter Rat teuer – so wie jetzt.
“Du solltest ihr eine Chance geben sich an dich zu erinnern, an uns zu erinnern. Wir hatten doch einen Plan...“,führte Mally fort. “Das wirst du wohl doch nicht auch vergessen haben, hm?” ,mischte sich das Grinsen dazu.
Skeptisch blickte der Blonde wieder auf das Display[...].
„Weißt du Kaiba, ich wollte schon immer mal wissen, was da denn alles drauf ist…“, meinte Joey [...], er wusste genau das nun alle Alarmglocken in Kaibas Kopf auf Hochtouren arbeiteten.
[...] Und während Joey grübelte, tastete Seto mit seinen Händen nach denen des Blonden. Umfasste sie vorsichtig und führte sie wieder an seine Schläfen. "Mach weiter..." [...]
„Nun gut, dann werde ich euch eine andere Geschichte erzählen. Die Geschichte der vier Schicksalskinder Pandoras, die dieser Welt den Frieden geschenkt haben.“ Er holte noch einmal tief Luft, bevor er zu erzählen begann. „Vor langer langer Zeit…“
Kein einziges gottverdammtes Mal hatte dieser Eisklotz auch nur einen Hauch von Interesse für eine andere Person als sich selbst gezeigt, alle abgeschossenen Liebespfeile schienen bei seinem Anblick fiepend und wimmernd zu Ray zurückzukommen.
Willkomen in The Blue Sanctuary! Lassen sie ihre Sinne betören und sich vom Himmel Verführen! Hier werden Wünsche wahr! Die süßesten Sünden und die lustvollsten Fantasien! Engelsstimmen und Teufelszungen. Eine Welt im Rampenlicht und doch im Verborgenen.
"Gib dir das, Alter!!! Oh Gott, nimm ihn dir! Der ist doch zum vögeln wie geschaffen! Sein Arsch hat genau meine Größe!!" erklärte sein Penis und plapperte weiter munter darauf los, wobei fast jedes zweite Wort >geiler Brünetter< oder >vögeln< war.
Joey Wheeler hat viele große Probleme, sein Vater Mishandelt ihn und nun muss er auch noch bei Seto Kaiba wohnen, der ihn anfangs auch nicht grade rosig behandelt. Doch was macht Seto, wenn Joey krank wird und wieder zu einem geistigen Kind wird.
"Nanana... wir wollen doch nicht abhauen...Kleine ungezogene Kinder müssen bestraft werden...", meinte Kaiba neckisch, umfasst mit einer Hand Yamis Hüfte und hielt ihn eisern fest.
Seto grinste. "Daran wird es ihnen hier ganz sicher nicht fehlen, wie sieht es aus? Wollen sie den Job?" Er war verzweifelt genug jeden anzunehmen, und dieser Wheeler gefiel ihm irgendwie, schlagfertig war der Junge schon.