Sollte sie es wirklich machen? Energisch schüttelte sie dann aber ihren Kopf, wodurch ihre beiden Zöpfe wild umherflogen. Nein. Heute würde sie ihm endlich die Wahrheit sagen.
Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
Was aus ihm geworden ist, weiß ich leider bis heute nicht. Ob er noch am Leben war? Ich konnte es nicht sagen, oder einschätzen. Die Lykaner hatten sich in den Untergrund zurück gezogen, während wir Vampire, einfach so weiter gelebt hatten wie davor auch.
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
"Und... was ist wenn nicht?", fragte Broly ruhig und wischte seinem Vater mit dem Handrücken über die Augen. Paragus schüttelte mit dem Kopf und drückte seinen Sohn enger an seine Brust.
"Ich weiß es nicht... Broly... ich weiß es nicht..."
Vorsichtig trat Bardock näher.
„Sieh dir deine Tochter an. Sie ist so wunderschön“ sprach sie zu ihm und rückte das Tuch zur Seite, das sein zweites Kind bedeckte.
Bardock zuckte zusammen.
Also das hatte die Hebamme mit „ungewöhnlich“ gemeint.
Seit diesem Moment war kein einziger Abend vergangen, an dem sie dieses Lied nicht noch vor dem Einschlafen gehört hatte. Kein Tag war vergangen, an dem sie nicht an Seiya gedacht hatte. Das war sie ihm schuldig. Denn niemals würde sie ihn vergessen, das
Doch der kurze Blick auf Amsus Körper ließen Chaths die Gesichtszüge entgleisen. [...] Bei Seth! Er hatte mit dem Kronprinz die ganze Nacht durchgezecht und war dann irgendwie AUF ihm eingeschlafen!
"Ich will ihn sehen", wimmerte sie. Tränen kullerten ihren Wangen entlang. "Ich will Inu Yasha sehen." Der Brunnen reagierte nicht, genau wie die letzten Jahre. Tag ein, Tag aus probierte sie es und immer war es vergebens. Sie hatte keinen Erfolg.
Gerad
Aber der Grund, warum ich dir nach so langer Zeit wieder schreibe, ist folgender. Dass was nie hätte passieren sollen ist passiert! Ich habe mich in den Freund meiner Schwester verliebt.
Er hatte sich grade sich hingesetzt als sich die Abteiltür öffnete „Ist hier noch frei." „Ja hier ist noch frei kommt rein.", das lassen sie sich nicht zweimal sagen. Als alle ihren Platz hatten „Hi, ich bin Draco Malfoy das neben mir ist Blaise Zanibi, P
Mit großen Augen sah Usagi zu ihm auf, als er sie an sich zog und seine Lippen auf ihre drückte. Errötend reagierte sie reflexartig schlang ihre Arme um seinen Nacken und erwiderte heiß und innig seinen Kuss, bevor er es sich doch wieder anders überlegte.
„Weib zum aller letzten Mal. Kakarott wird nicht mit dem Prinzen trainieren. Das ist mein allerletztes Wort und du hast das zu akzeptieren!“ Ihr Blick wurde traurig. „Bardock, wann wirst du endlich vergessen?!“ „Ich werde niemals vergessen!“
Ein alter Mann stand am Fenster und schaute auf den Marktplatz runter. Dort stand das rote Schafott, es war nicht immer rot gewesen, doch seit dem Imperium von Dumbledore war es das. Der Mann erinnerte sich noch genau daran, was damals vor nun 100 Jahren passierte...
Sichtlich erstaunt rief der Kampfrichter ,,Wow, Herzlichen Glückwunsch an die neue Weltmeisterin Prinzessin CherryS. Der bisher ungeschlagene Weltmeister Son Goku wurde tatsächlich besiegt, was für eine Faszination”
Es gab Tage, da war es einfach, nach vorne zu sehen. Die meisten Tage, fand Mirio, waren gute Tage, und über die meisten anderen kam er mit etwas Anstrengung auch noch hinweg. Heute allerdings… heute war etwas kaputt.
Kraftlos schleppte er sich von der verbrannten Leiche weg und schreitet durch den hohen Schnee. Hatte er es tatsächlich geschafft der Hölle zu entkommen?
„Was treibt eigentlich Potter? Ich meine beruflich und privat?" Draco war eben neugierig für ein Model und es war ihm immer wichtig, zu wissen, was sein Erzfeind jetzt so trieb.
Es geht um Inuyasha und Kagome, die ein Baby aufnehmen, Sango und Miroku sind verheiratet und erwarten ihr erstes Kind. Naraku ist Tod, aber das Juwel zersplittert, Kikyou wandelt noch unter den Lebenden und selbst Sesshomaru taucht mit Gefolge auf.
"Hi.. ich hätte gern etwas zu trinken".
"Das dachte ich mir schon", sagte sein Gegenüber und grinste ihn kurz an. Sofort schämte sich der kleinere für diese Aussage. Doch der andere hatte es gar nicht gesehen und griff nach einer Karte.
Ich stehe vor euch und ihr blickt mich nur ungläubig an. Scheinbar hattet ihr das nicht von mir erwartet. Aber warum überrascht mich das? Ich weiß, wie ihr mich seht. Kenne eure Meinung über mich.
„Mimi, Mimi was ist los?“ hörte sie ihre Großmutter panisch nach ihr rufen, die gleichzeitig mit der Hand gegen die Türe hämmerte und immer wieder versuchte, in das Badezimmer zu gelangen, doch die Badezimmertüre war verschlossen.
Harry wagte es nicht aufzusehen, der Acht jährige Junge saß mit angezogenen Knieen auf der kleinen Pritsche in seinem Wandschrank und hörte dem Gezeter, dass seine verwandten im Haus veranstalteten mit versteinerter, ja fast ängstlicher Miene zu.
Er wusste, dass es um ihn ging.
Die Aufklärung
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Die Aufklärung
Sesshomarus Sicht:
Es war schon sehr spät geworden. Ich drückte den Knopf vom Aufzug und fuhr in
den fünften Stock.
Mit einem Mal wurde Kakarott aus seinen Gedanken gerissen und hörte ein dumpfes grollendes Schnauben. Unwillkürlich zuckte er zusammen als er nach oben sah und ihn ein finsteres rotes Augenpaar neugierig musterte.
Schnell wie Pfeile schossen die wenigen Dämonen die es noch gab, durch den Himmel auf dem Planeten Vegeta. Wieder geschah eine Serie an Morden auf die einheimische Bevölkerung der Saiyajins.
Der kleine Halbsaiyajin Vel, kämpft erbittert um das Leben seines besten und einzigen Freundes Toki. Toki gehört dem Volk der Tsufurujins an und bis auf wenige Saiyajins, die es gut mit dem jungen Tsufuruianer meinen, weiß niemand von seiner
Ein Neuanfang!
Prüfend ließ Kagome ihren Blick über ihr Spiegelbild wandern. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe. Ihre neue Schuluniform war wirklich hübsch. Für Kagomes Geschmack nur etwas zu kurz.
"Kein Grund mit den Zähnen zu klappern", flüsterte er Yamchu im Vorbeigehen zu. "Ich könnte sonst zu der Überzeugung gelangen, dass dieses Waschweib mehr Mumm in den Knochen hat als du."
Ein letztes Mal noch soll in diesem Winter eine alles entscheidende Wette die Fronten zwischen Seto Kaiba und Joey Wheeler klären. Drei Monate lang und am Ende soll es einen klaren Sieger geben. Doch das Schicksal kennt keine Klarheit.
Bunny starrte noch lange zu der Bühne sie sah seine verletzten Augen konnte das Leid in seiner Stimme hören, und auch wenn sie jetzt dachte das alles gut werden konnte war es dem nicht so.
Ein kurzes, betroffenes Keuchen, bevor sich der kleinere Dämon in ein Hüsteln rettete. „Mit Verlaub, Meister, aber an diesen Ratschlag habt Ihr Euch noch nie gehalten.“
"So?" Sesshoumarus Gesicht entspannte sich, als habe jemand einen Stein in einen Teich geworfen und sähe nun den Wellen dabei zu, wie sie einen boshaften Hecht verbargen. "Ich höre, Myouga."
„Leute ich möchte das ihr daraus geht und das Spiel gewinnt, wir können uns keine Niederlage gönnen. Außerdem möchte ich ein Faires und gerechtest Spiel sehen." „Ja Trainer", damit geht die Mannschaft aus der Kabine. Alle waren heiß auf das Spiel, sie alle wollen gewinnen.
Schön bist du, mein Geliebter, schön wie die Gazellen, die sich lagern am Hange des Berges.
Schön bist du.
Schön bist du, wenn du dem Bade entsteigst wie einst die schaumgeborene Venus.
"Ich sagte nein", raunte er so leise zurück, dass der in die Brandung schlagende Wellenkamm seine Worte fast übertünchte. "Und ich werde mich nicht noch einmal wiederholen, Menschenkind."
Ein paar Jahre waren seit dem Sieg über die Organisation [Detektiv Conan] vergangen und die Leben von Conan und Ai hatten sich seit jenem Tag sehr normalisiert. Doch als eines Tages Gerüchte aufkommen, dass es an ihrer Schule spuken soll, glauben beide, d
„Jawohl, Meister Freezer. In 6 Monaten wird das Treffen stattfinden…." >>Bald, bald ist es soweit. Und keiner wird den Unterschied merken.<< Er würde zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Er wäre das Balg CArendas los und müsste seinen ungeborenen Sohn
Die Sonne schien und erwärmte die Luft. Der Wind wehte, brachte die gewünschte Abkühlung an diesem warmen Sommertag. Auch die vielen Vögel zwitscherten und trällerten ihre Lieder, unterhielten somit den Wald und deren Bewohner.
Der junge Mann faltete seine Hand zu einer Faust. Wut überkam ihn bei der Erinnerung. Weitere kamen ihn in den Sinn. Seine blauen Augen waren fast schwarz vor ganzem Hass auf sie, sein Herz weinte weil sie ihn für immer verließ.