{S&S} Es war schön ihm nahe zu sein. Worte waren nie die Stärke des Uchihas gewesen, doch wenn sie so in seinen Armen lag fühlte sie sich geborgen, brauchte keine Worte. Aber der April war dieses Jahr kalt und der Uchiha Haushalt kälter.
[...]"wahre Liebe gibt es nicht, sie ist kalt und unnachgiebig. Das habe ich an diesem Tag eingesehen und deswegen werde ich auch jeden zerstören der sich in mich verliebt." [...] Auszug Kapitel 8 Gebrochen
"So ist deine Vorgehensweise also? Einer Frau drohen, um sie zu heiraten?" Sasuke näherte sich ihr und fesselte sie mit seinen schwarzen Augen, ergriff ihr Kinn und grinste ihr ins kontrollierte Gesicht. "Ich kriege nunmal immer, was ich will, Sakura...
In seinem Herzen gab es keinen Platz für Freundschaft oder Liebe. Nur Dunkelheit, die ihn umhüllte, von innen, wie nun auch von außen, sowie eine unerträgliche Leere, die den Gedanken an die Rache ersetzte, der ihn all die Jahre zuvor begleitet hatte.
»Sind ihnen hier etwa die Ärzte ausgegangen?« »Wie bitte?« »Ob ihnen die Ärzte ausgegangen sind oder warum schicken sie mir eine Krankenschwester.« »Ich BIN Ärztin!« »Tatsächlich? Bist du dafür nicht viel zu jung?«
[-]„Ich habe dich gewarnt.“ Sind die letzten Worte, die ich noch wahrnehme, bevor er seine Lippen auf meine legt und die Welt um mich herum, droht zu zerspringen.[-] ~Auszug Kapitel 12 Überraschende Annäherung.~
,,Und was nun?" fragt er und mustert mich. In diesem Moment werde ich mir bewusst was ich da gerade getan habe und wo ich mich befinde. Natürlich nutzt Sasuke meine Verwirrung aus und keine Sekunde später befinde ich mich unter ihm. Sein Gesicht nur wenig
»Was tust du hier…«, verlangte Sasuke drohend und mit einer viel zu ruhigen und beherrschten Stimme von mir zu wissen, als er sich vor mir zu seiner vollen Größe aufbaute. »… kleine Kirschblüte?«
„Guten Morgen Miss“ Er warf einen Blick auf die Unterlagen und beendete den Satz: „Haruno.“ [...]"Warum unser Unternehmen?" [...]„ Ihre Antworten waren langweilig“ [...] „Ich möchte dich in meinem Team haben! [...]Dem Schwarzhaarigen gefiel ihr Ehrgeiz.
Sie lebte selbstständig und alleine. Eigentlich war das auch kein Problem. Im Gegenteil, es gefiel ihr. Nur zufällig lernte sie dann jemanden kennen, und es war nur eine Frage der Zeit, dass er sich in ihr Herz schlich.
„Du hast deine beiden früheren Herren getötet und dienst nun einem Tyrann. Wieso?“ rief Sakura. „Besser ich vergehe mich an der Welt, als dass sich die Welt an mir vergeht.“ antwortete Sasuke und richtete seine Waffe gegen sie.
So hätte sie sich das niemals vorgestellt. Hatte auf ein hohes Honorar gehofft und dachte auch das sie dies bekommen würde , aber es sollte alles anders laufen, wie es geplant gewesen wäre.
Sakura trifft Sasuke Monate nach dem Krieg weit entfernt der Heimat. Eine Zeitspanne in der er längst zur Ruhe hätte kommen sollen und sie sich nicht mehr wünschen dürfte, er wäre bei ihr. -
Post war
Prolog
„Uzumaki!“, donnerte es von den Wänden wieder.
Aus den Reihen der versammelten Leute, trat ein großer gutgebauter Blondschopf hervor. Die Leute um ihm herum machten für ihn Platz, damit er nach vorne treten konnte.
Leises Getuschel erhob sich von den Wänden.
„ Ich habe dich nicht um Hilfe gebeten Uchiha! Lass mich einfach los, ich komme schon heim!“ „Ich nehme sie mit!“, ertönte eine seltsam freundliche Stimme von der Tür her. Dort stand Itachi und musterte mich mit völlig anderer Miene als vorhin.
"Kann ich heute Nacht bei dir bleiben?"
Überrascht drehte ich mich zu Sasuke. War es sein Ernst? Er wollte wirklich bei mir bleiben. Nur für diese eine Nacht. Ich war glücklich mit diesen Gedanken und zeigte es ihm mit einen Lächeln.
Ihre Strebsamkeit hatte sie schon immer blind für die Liebe gemacht, bis er ganz unabsichtlich in ihr Leben stolpert. Und wenn dadurch eine ganze Oberstufenschule unverhofft ihre Hormone entdeckt, wird die Abschlusklasse plötzlich zum Minenfeld.
“Sasuke Uchiha ist ein einflussreicher Mann. Sein Leben zeichnet sich durch unvorstellbaren Luxus, unbegrenzte Macht und seinem Vampire dasein aus. Er ist kein Mann der Liebe oder Zärtlichkeit“
Mit zusammengezogenen Augenbrauen fixierte Tsunade ihren Gegenüber. „Chiyo hat mir schon viel über dich erzählt.“
„Sie war eine sehr gute Lehrerin.“ Ertönte eine sanfte freundliche Stimme.
„Hat sie dich zu mir geschickt?“
„Chiyo ist tot.
„Ich war immer da, die letzten zwei Jahre.“
Sakura sah ihm in die Augen, völlig gerührt von diesen Worten. Ein schönes Gefühl zu wissen, dass er da gewesen war. Bei ihr.
Sie bestiegen Berge im Nord-Westen des Erdreiches, die meilenweit in den Himmel ragten. Sie überkreuzten das riesige Meer, hinüber bis nach Kaminari no Kuni und von dort segelten sie weiter bis zum Land des Wassers.... (Kapitel 3)
Grüne Augen blickten aus dem Fenster. In den letzten Jahren hatten diese schönen Augen nur Tod und Verderben gesehen. Nun diese Vollkommenheit zu erblicken war wie ein Traum. Für Sakura war dies jedoch eine schmerzvolle Rückkehr in die Heimat...
[...] vielleicht muss ich ja gar nicht weit kommen und irgendeinen Unbekannten heiraten … vielleicht, doch vielleicht ist so ein dummes Wort in das unser Herz zu viel Hoffnung setzt.
„Oh ich denke das macht sie schon. Es ist Sakura.“ Grinste Hidan und drehte sich um.
„Wo gehst du hin?“ „Ich denke ich werde mir einen Spaß erlauben.“ „Du lässt gefälligst die Pfoten von ihr!“ knurrte Itachi und sah nur noch wie Hidan lachend die Treppe
"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
„Du bist so ein widerlicher-“ Als ihr nicht gleich eine entsprechende Bezeichnung für sein verdorbenes Wesen einfällt, hebt er höhnisch eine Augenbraue. „Na?“ „Verräter!“ „Kreativ“, spottet er leise, immer noch viel zu dicht bei ihr.
Scherben und Metall vielen auf sie und sie fing an zu weinen. „Papa!“ schrie sie. Doch er reagierte nicht. Ihr Vater war bewusstlos geworden und ihre Mutter schrie ganz fürchterlich, genauso wie sie
[...] Ich meine, was fällt ihm auch ein, mir erst so zur Seite zu stehen und dann einfach zu verschwinden? Er ist nicht Batman, verdammt noch mal! [Auszug Kapitel 7; SasuSaku, NaruHina, InoSai]
„Das habe ich gemeint Sasuke“ eine tiefe Stimme erhob sich und blickte auf Sasuke nieder. Der Uchiha hob seinen Kopf und sah in das Gesicht seines Onkels. „In der einen Sekunde hältst du dein Leben wie du es immer wolltest fest in der Hand.....in der näc
Weil Sakura zusammen mit Ino immer mehr in die schiefe Bahn geraten, entscheiden sich die Eltern der beiden zu einen Schritt der ihre komplette Zukunft verändern wird. (SasuSaku)
Sasuke führt ein Geheimes doppelt Leben, niemand außer sein bester Kumpel und der Obdachlose Bob weiß davon. Bis er Sakura begegnet hatte er keine Probleme wegen seinen Doppelleben. (SasuSaku)
„Was hältst du von einem kleinen Spiel?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht einmal weißt, wie man Spiel schreibt, Uchiha.“ … „Schön. Was willst du spielen, Sasuke-kun?“
Sasuke begegnet in seinem Urlaub, welchen er zusammen mit seinen Freund in Frankreich verbringt, Sakura. Ab diesen Moment läuft ihr beider Leben nicht mehr nach Plan und sie erleben Höhen und tiefen wegen einander. (SasuSaku)
„Sagt mal wie kommen fünf Freshman eigentlich auf eine solche Party?“ Inos älterer Bruder Max, hatte selber erst seinen Abschluss gemacht und trat sein erstes Semester im College an.
„Mit knappen Bikinis wie sonst.“
Schon komisch, wenn ich darüber nachdenke. Nach 525 Jahren auf dieser Welt hätte ich nicht gedacht, dass es mir so schwer fallen würde diese zu verlassen.
Von nun an müssen Jäger und Vampire zusammen zur Schule gehen. Werden Sakura und Tenten mit den Vampiren Frieden schließen oder wird das ganze eskalieren? Ein Abenteuer zwichen hass, Freundschaft, Verrat und liebe beginnt. Pairring siehe Kurzbeschreibung
Naruto war verwirrt, er sah Sasuke an als hätte dieser nicht mehr alle Tassen im Schrank.
In seinem Gehirn ratterte es und auf einen Schlag fing er an zu begreifen. Seine Augen weiteten sich."Du willst sie dafür bezahlen, dass sie deine Freundin spielt?!
Mit ihren 19 Jahren ist Sakura Haruno noch ein Lamm in der Berufswelt. Trotzallem hat sie es faustdick hinter den Ohren und beweist allen ihr Können bei dem Grosskonzern Uchiha Motors. Dabei macht sie Bekanntschaft mit Sasuke Uchiha.
Mit einem dumpfen Knall fiel die schwere Eisentür ins Schloss. Mit geschlossenen Augen ließ sich Sakura Haruno dagegen fallen und atmete ein paar Mal tief durch. Die frische Luft tat gut, nachdem sie die letzten zwei Stunden in der stickigen Umkleidekabine verbracht hatte.
„Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um den Namen und das Ansehen unserer Familie zu bewahren. Seid unbesorgt, Onkel.“ Sakura lächelte. Eine perfekte Maske, hinter der man vieles verstecken konnte.
Weit vor dem Sasuke-Sakura-zum-Hinfallen-verdammten-Fahrrad-Gespann raste Naruto gerade mitten ins Maisfeld und hielt sich geduckt. Und gleich hinter den beiden Wackelkandidaten rannten die Polizisten. Drei Pedalentritte später geschah dann das Unvermeidl
„Danke....“, ein Hauchen mehr nicht, dieser Mann und seine Aura vereinnahmen mich komplett.
„Kein Problem, aber du solltest mehr aufpassen, denn ich habe schon öfters gesehen das du sehr tollpatschig bist!“
Als er allerdings seine Finger hebt und an diesen kein Blut sieht, seufzt er kurz erleichtert, denn das hätte er wirklich nicht seiner Mutter erklären können, das wäre einfach zu peinlich gewesen.
So sehr es in meinem Herzen danach schrie wegzulaufen, wusste ich, dass genau dies gerade die falsche Reaktion war. Als Lockvogel stand mir Panik besonders schlecht. Das Midnight Hotel wimmelte nämlich voller Vampire.
Prolog
Es war ein regnerischer Tag in Konoha als meine Eltern mit mir Hand in Hand die matschigen Wege entlang gingen. Der Regen prasselte ununterbrochen auf meine Regenkaputze und ich musste mir immer mal wieder die nassen Harre aus der Stirn wischen.
Die vier Mädchen begannen sich angeregt zu unterhalten, bis ein lauter Schrei durch die Halle ging. Alle Blicke wendeten sich zum Eingang. Dieser füllte sich rasend schnell mit kreischenden Mädchen. Was genau gesagt wurde, konnte man schon gar nicht mehr