„Ich wünsche, dass du dich nach Ceres begibst.“ Seine Augen weiteten sich verblüfft. Was wollte ein Blondie der höchsten Kaste aus den Slums? „Misch dich unter die dort hausenden Mongrels und bringe mir ein Exemplar, dass du als würdig erachtest."
Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Martin betrachtete sein ''Geburtstagsgeschenk'', dessen Beschaffung alles andere als legal gewesen sein musste. Eigentlich hatte er kein Interesse daran, einen Sexsklaven zu besitzen, aber dieser hier sah doch recht vielversprechend aus.
Etwas hatte sich über die Sommerferien verändert. Ich konnte nicht sagen, was es war, aber es erfüllte mich mit einer Unruhe, die ich einfach nicht ergründen konnten. Ich konnte nachts so gut wie nicht mehr schlafen. Und wenn mich die Erschöpfung doch übe
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
Hätte ich gewusst, dass sich hinter dem hübschen Gesicht mit dem sympathischen Lächeln so ein Monster befindet, wäre ich niemals zu ihm ins Auto gestiegen. Aber wie soll man einem Menschen schon ansehen können, zu welchen brutalen Handlungen er fähig ist?
Um ehrlich zu sein, war mir nichts Bestimmtes in den Sinn gekommen, als Andrej gesagt hatte, dass er mich dazu bringen würde, ihn zu lieben – Wie konnte man nur so bescheuert und dickköpfig sein? – aber das hier hatte ich am wenigsten erwartet.
Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals in den Händen eines Menschenhändlers enden würde, doch nun war dieses unerwartete Ereignis wirklich eingetreten. Aber das machte nichts; denn ich würde mich von ihm befreien und wieder ein freier Mensch werden.
Die Strohhüte haben sich auf eine Allianz mit Trafalgar Law eingelassen und sind nun auf den Weg nach Dress Rosa. Leider müssen sie merken, dass Law keinen einfachen Charakter hat und sie entscheiden sich dafür ihn näher kennenzulernen. //YAOI//DARKFIC//
[...]Dieser Gestank.. Von verwestem Fleisch. Eiter der aus Verletzungen tritt. Verbranntem menschlichem Gewebe. Der Geruch von Blut. Blut.. Überall.. An der Kleidung der Männer. An den Wänden. Den Folterinstrumenten. Überall.[...]
Ergeben ließ Kin seinen Kopf nach vorne fallen, stellte sich wieder gerade hin und erwartete voller Ungeduld den nächsten Schlag. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~