„Wo sind wir bitte?“
Damian hatte es nicht länger unterdrücken können. Er wusste, dass ein Desmond niemals Schwäche zeigte und zuzugeben, dass man sich verwirrt hatte, gehörte definitiv dazu – selbst, wenn es nicht seine Schuld war.
„Du bist doch unverbesserlich, Sylvain“, tadelte sie ihn. Tiefe Enttäuschung fraß sich durch ihre Brust hindurch. Er war nicht nur ein Schürzenjäger, sondern auch noch ein wählerischer Schürzenjäger.
„Endeavor-san, erinnerste dich noch…? An das eine Mal, als wir zusammen Weihnachtsgeschenke kaufen waren?“
Wie würde er das jemals wieder vergessen können? Hawks sorgte garantiert dafür – für den Rest seines Lebens.
»Du stehst doch auf limitierte Sachen, oder?«, damit deutete er mit den Zeigefinger auf die Hootle Werbung im Schaufenster.
»Äh, schätze schon? Ich mag halt Hoo.-«
»Dann hab ich auch ein limitiertes Angebot für dich!«
Es war nicht so, als wäre es Sasuke unangenehm, dass er die rote Weihnachtsmütze in aller Öffentlichkeit tragen musste. Nein, so fühlte es sich ganz und gar nicht an. Außerordentlich peinlich traf es da schon um einiges besser. Viel, viel besser.
Es war nicht so, dass Maron nicht schlafen konnte - wohl eher, weil sie nicht wollte. Wenn höchstens schaffte sie es für eine Stunde am Tag zu schlafen, auch wenn sie dies zu vermeiden versuchte.
„Mach dir keine Sorgen, Miyako-san … Du kannst doch nichts dafür … Nein, ernsthaft … Natürlich ist es traurig, aber wir können nun mal nichts ändern … Ja, mache ich.
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Lucy konnte sich nicht daran erinnern, dass das lange Brett in der Gildenhalle jemals im Winter von oben bis unten mit Aufträgen bestickt gewesen war.
Es tat gut, einfach nur die Seele baumeln zu lassen, vor allem nach dem Stress der letzten Monate. Heute war der große Tag, heute würde sich zeigen, ob all die Mühen sich gelohnt hatten.
Elf One-Shots zu verschiedenen Charakteren und Paaren, die im letzten Jahr zur Serie Naruto entstanden sind. :) Genaueres in der Charakterbeschreibung.
Mit Entscheidungen, gehen auch oftmals Fehler einher.
Zumindest sagt man das doch oft, nicht wahr?
Ebenso wie man behauptet, dass man aus Fehlern lernt, an ihnen wächst und es das nächste mal besser macht.
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Es war als hinge eine graue Sturmwolke über Lucys Kopf, die bereits aus weiter Ferne erkennbar war. Grays Stirn kräuselte sich, als er von seinem Sitzplatz am Tresen der Gilde einen Blick über seine Schulter riskierte.
Als Ino ins Krankenhaus gestürmt war, von einem Notfall sprechend, hatte Sakura alles stehen und liegen gelassen. Nun, da sie wusste, was dies für ein Notfall war, bereute sie es zutiefst.
Heute war kein guter Tag war für ihn. Er drehte sich wieder zurück und starrte die Schokolade an, die vor ihm lag. So viel Ärger wegen sowas. Die Verpackung war pink und in großen roten Lettern stand HappyChoc darauf.
»Es ist aus.«
Narutos Worte klangen ungewöhnlich kalt und er rutschte ungemütlich auf seinem Stuhl hin und her.
»Es ist aus«, wiederholte er, dieses Mal mehr zu sich selbst, als zu seinem Gegenüber.
Sasuke wartete jedes Mal und beobachtete die beiden aus den Augenwinkeln. Naruto war laut und quietschend auffällig wie immer. Sakura lachte viel und ihre Augen strahlten dabei. Hüpfer Nummer vier.
Seine Stimme ist dunkel, getränkt in das tiefe Nichts, welches in ihm herrscht. Seine Hände umfassen grob ihre Handgelenke, zwingen sie, von ihm abzulassen.
Sakura warf einen Blick auf die Uhr, als sie ihre Schuhe anzog um das Haus zu verlassen. Sie war zwölf Minuten zu spät und wusste, dass ihre beste Freundin keine Geduld besaß und ihr ihre Verspätung den ganzen Tag vorhalten würde.
Geduldig zu sein, obwohl die Ungeduld in ihr schlummerte und vergebens versuchte zu keimen. Das Verlangen nach seiner Nähe, seinen Berührungen, zu kontrollieren, die sie jedes Mal in ein Stadium der vollkommenen Zufriedenheit fallen ließen.
»Ich hoffe du konntest nach dieser Reise deine Prioritäten neu ordnen, denn hier gibt es auch Angelegenheiten, die deiner Anwesenheit bedürfen«
»Diese Reise war keine Kaffeefahrt, sondern eine Mission, Sakura. Wenn du schon mitten in der Nacht
Nervosität war ein Gefühl, mit dem ich überhaupt nicht zurecht kam. Ich kann mich auch überhaupt nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal so nervös war wie jetzt gerade. Mein Herz raste unnatürlich schnell, weshalb ich schon befürchtete man konnte es von Weitem hören.
Aber es war nicht wundervoll. Sinbad fühlte sich, als sei das Grinsen auf seinem Gesicht festgefroren, das er schon seit dem Morgen spazieren trug, seit seine Begleitung zum Tag der Liebenden ihn vor den Palasttoren erwartet hatte.
Warum ich Dir schreibe? Ich möchte Dir für all die ersten Male danken, die ich durch Dich und mit Dir erleben durfte. Für jede einzelne Minute, Sekunde und manchmal sogar Stunden. Für jedes Lachen, jedes Weinen und für all das Chaos in meinem Herzen, dass
Schlichte Verzweiflung breitete sich langsam aus und die Last ihres Herzens wog exorbitant, eine schier endlose Düsternis. Das Meeresrauschen, welches an Fels und Gestein in Wellen übereinanderschlug, blieb unerhört ...
„Sich zu verlieben ist wie von einem Hochhaus zu springen. Einem verdammt hohen. In deinem Kopf dröhnt eine hysterische Stimme, die immer und wieder Spinner! Du wirst sterben, kaputt gehen, zerbrechen und zerbersten und das alles zeitgleich verlaut
„Wann hast du dich in Mama verliebt?“
Sasuke stoppte in seiner Bewegung und ließ die Essstäbchen sinken.
Sie räusperte sich, fuhr sich mit dem Finger über die Nasenwurzel und schnappte nach Luft. Es war der falsche Moment. Das Gesicht ihres Vaters sah
18. April 2014, 10:08 Uhr:
„Findest du nicht auch, dass das Leben frustrierend ist?“ Sakura nimmt den Lockenstab, der die letzten Minuten auf einem Stuhl gelegen hatte, um die richtige Temperatur zu erreichen.
„Sasuke? Ich kann nicht schlafen. Ich hab Angst.“ Noch immer erhielt sie keine Antwort. „Ich … leg mich zu dir, Sasuke. Bild dir nichts darauf ein!“, flüsterte sie[...]
Vor drei Jahren war es genauso kalt gewesen, wie in der Nacht, in der er auf dem Schlachtfeld des vierten Ninjaweltkrieges ankam. Ein Windhauch hatte dieses eine Wort in Richtung Osten, zu ihrem Herzen, getragen.[...]
"Du musst vorsichtig sein!" Sasuke Uchiha beugte sich langsam vor. Aktuell balancierte er auf der Kante einer kleinen Leiter und versuchte einem 2, 10 Meter hohem die Spitze aufzusetzen.
Eigentlich ging er gerne in den Wald, doch bei diesem lausigen Wetter war dies keine angenehme Angelegenheit, aber es gab 'Dinge, die getan werden müssen', um Naruto zu zitieren.
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
Er sah sie gleichgültig an, aber sowas war sie von Sasuke gewöhnt gewesen. Auch wenn sie unterschiedlich waren, ähnelten sie sich auf gewisse Weise. Das würden beide nicht abstreiten können. "Was passiert nun mit mir?", fragte sie vorsichtig.
„Jetzt hältst du doch den Schirm über uns beide“, bemerkte sie. „Ich habe aufgehört, mich zu erniedrigen.“ Mikoto wandte ihm den Kopf zu und lächelte – Fugaku begriff nicht, warum sie dabei strahlte, als hätte er etwas Besonderes getan.
„Offensichtlich willst du mich zwingen, irgendein melodramatisches Sprüchlein aufzusagen.“Sakura biss sich auf die Lippe.
„Du musst es ja nicht tun.“ Wieder dieser verfluchte Tonfall. „Nein.“ er lies ein Grinsen aufflackern „Aber ich werde es tun.“
Temari und Shikamaru haben wieder erfolgreich die Vorbereitungen für die kommende Chuunin-Prüfung abgeschlossen und verstehen sich prächtig – bis Temari eine Banane schält.
Sakura wandte sich zu ihm um, tippte ihm mit Zeige- und Mittelfinger gegen die Stirn und sagte mit einem süffisanten Lächeln: „Ja, passen wir beide nicht perfekt zusammen?“
Müde, resigniert, und doch war etwas Hoffnung in ihrer Stimme. Weil manche Dinge sich eben doch nicht änderten. „Willst du wissen, ob ich meine Zeit damit verschwendet habe, dich zu vermissen?“
A i n ’ t n o S u n s h i n e .
Part I: Sie kennt es nicht anders.
I n s p i r a t i o n :
Bruno Mars – All she knows.
http://www.youtube.com/watch?v=-W1X9zJuDOs
Es regnete.