Natsu hatte eigentlich keine unlauteren Gedanken, als er den Plan machte, seine Partnerin mal so richtig zu erschrecken. Er wusste, Lucy würde nach einem anstrengenden Auftrag direkt nach Hause gehen.
Starr stand ich dort. Wie gefesselt beobachtete ich seine faszinierende Person. Mir war egal, dass es stärker regnete. Dann wurde es mir klar. Ich sollte keine Angst vor ihm haben, sondern ihm helfen!
»Trenne dich nicht von deinen Wünschen und Träumen, deinen Sehnsüchten und Begehren.
Denn wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
aber aufgehört haben zu ℒeben...
Tief im Inneren, hatte sie auf diesen Tag gewartet. Lord Sesshomaru wollte sie nicht mehr in seiner Nähe haben. Er wollte sich nicht mehr um sie kümmern. Ständig machte sie ihm ärger. Ständig brachte sie alle in Gefahr. Sie war zu einer Last geworden...
Verspieltes Liebesglück!
Eine Gruppe bestehend aus 5 Personen.
Einem Hanyou, einer Miko, einer Yokaijägerin, ein Mönch und ein Fuchsyokai waren zusammen mit ihrer treuen Gefährtin einer Katzenyokai auf den Weg in das Dorf Musashi.
Misaki
Am nächsten Tag fiel es mir mehr als schwer, mich zu verabschieden, doch ich musste zur Arbeit und vorher noch zu Hause vorbei und schauen, ob alles in Ordnung war, und mir frische Klamotten anziehen. Die Nacht mit Usui war unglaublich gewesen.
Während Kagome sich tagelang im Brunnen versteckte und in ihrer Fantasiewelt lebte, fing ich ein Leben in der Moderne an. Nur noch vage Fantasien an den seltsamen Mann mit langen, weißen Haaren. Ein Relikt aus der Vergangenheit.
Ungeduldig drückte Hikari erneut auf die Klingel an der Wohnungstüre ihres besten Freundes. Da sich nichts regte, betätigte sie diese nochmals. Das wäre dann bereits das dritte Mal gewesen.
[...] hob Tsunade wieder ratlos die Schultern. “Nichts deutet darauf hin, dass mit ihren mentalen Fakultäten etwas nicht stimmt.”
“Danke”, bemerkte Tenten. Naruto nickte bedächtig, dann sagte er: “Ja. Aber sie sieht Tote [...]!"
Wenn man den Jungen, der einem mehr bedeutete, als es Worte beschreiben könnte, bereits von Kindesalter an kannte, so machte es dieser Umstand nicht einfacher, zu begreifen, dass sich etwas geändert hatte.
Sasuke und Sakura sind nicht die größten Freunde, man könnte sie eher als Feinde bezeichnen, die sich manchmal gegenseitig provozieren. Doch eines Tages hat Sasuke etwas in der Hand, was Sakuras komplette Schullaufbahn zerstören könnte. Er konfrontiert si
Er musste zugeben, dass ihre Worte ihn überraschten. Es war keine Überraschung für ihn, dass Lysander irgendwann nicht mehr treu bleiben konnte, wobei er irgendwie gedacht hatte, dass Lysander und Rose irgendwann heiraten würden, aber was ihn überraschte
„Schreib mir doch bitte ab und zu, ja?“ Ich sah in Hinatas lächelndes Gesicht, in ihren Augen konnte ich sehen, dass sie mich vermissen würde. „Ich schreibe so oft ich kann!“ Ich lächelte zurück und wandte mich an Ino. „Gib auf dich Acht.
Es war ein sonniger Morgen als ich mit meiner besten Freundin Cleo den Bürgersteig entlang lief. Damals waren wir Beide grade mal 7 und 8 Jahre alt. Wir wollten nach der Schule zu mir gehen, so wie wir es schon oft getan hatten. Ich wusste nicht, dass aus
»Ich hoffe du konntest nach dieser Reise deine Prioritäten neu ordnen, denn hier gibt es auch Angelegenheiten, die deiner Anwesenheit bedürfen«
»Diese Reise war keine Kaffeefahrt, sondern eine Mission, Sakura. Wenn du schon mitten in der Nacht
Das leise Rauschen der Regentropfen im Ohr war bereits seit fast drei Wochen der ständige Begleiter von Kazuha und der Bewohner Osakas. Ihr schien es, als würde diese einzige, lästige Regenwolke nur über ihre Stadt befinden und wollte nun nicht mehr wegziehen.
Auffordernd hielt er seine Hand zu ihr gestreckt, woraufhin das sture Kind endlich nachgab und ihm zögernd den Dolch in die Hand legte. Die schimmernden Locken, die am Dolch klebten, kitzelten seine Handfläche. Es durchfuhr ihn eine bebende Gänsehaut.
Wenn Nachts die erbarmungslose Kälte herrschte, da wünschte sich Rin nichts sehnlicher, wieder ein Kind sein zu dürfen, und den warmen Mokomoko nicht mehr zu missen zu müssen...
Sie legte ihre Arme um ihre eigenen Schultern, hielt sich selbst fest während die Verzweiflung in ihr obsiegte, und sie bittere Tränen vergoß, und am ganzen Körper zu Zittern begann. Sie wünschte sich so sehr, von ihren Sorgen befreit zu werden,
„Dummerchen, ja?“ Diese tiefe Stimme würde ich unter vielen wiedererkennen! „Ich habe ja schon gehört, dass sich über die Jahre Haustier und Besitzer ähneln sollen, aber dass es wirklich stimmt, wollte ich nicht glauben... zumindest bis jetzt.“-K.1
~~Prolog~~
Ein junger Mann steht auf dem Dach eines Gebäudes. Leichter Wind weht seine blonden Haare, die von einem Hokage-Hut bedeckt sind. Er atmet die Frische Brise. Wenn man diesen Mann sieht, dann weiß man sofort, dass dieser Mann, ein Hokage ist.
Manchmal verschwenden wir viel zu viel Zeit, indem wir an die Menschen denken, die nicht einmal eine Sekunde an uns denken. Verrückt, das man sich tot fühlen kann, obwohl das Herz noch schlägt.
Und so blieb mir nichts anderes übrig als weiterzuleben. Ohne ihn. Vergessen konnte ich ihn nie, wollte es auch nicht. Obwohl mir seine Abwesenheit oft schmerzlich bewusst war, lernte ich damit zu leben. Bis heute habe ich für keinen anderen Mann je Gefüh
Der Grund für meine Reise hatte sich erledigt. Der Fluch, der mir beinahe das Leben gekostet hatte, war von mir genommen und somit stand einer Rückkehr in mein Heimatdorf eigentlich nichts im Wege. Aber auch nur eigentlich.
Kaito stellt sich als Kid seinem größten Feind. Als plötzlich Aoko erscheint bringt sie nicht nur seinen Plan gegen Snake durcheinander sondern gleich auch noch seine gesamte Gefühlswelt.
"Heiji....In den Nachrichten haben sie von einem Unfall berichtet dessen Ursache ungeklärt ist. Der Shinkansen nach Osaka..." "Nein! Vergiss es Kudo, niemals! Du willst nicht sagen das...." Heiji hatte seinem besten Freund das Wort abgeschnitten musste ab
Die Nacht war wolkenlos, sternenklar und der Vollmond strahlte am Himmel in seiner schönsten Pracht. Seit einer Weile saß sie auf der Bank. Die Füße auf der Sitzfläche abgestellt, die Beine nahe am Oberkörper angezogen und den Kopf auf den Knien abgestützt.
Anmerkung der Autorin:
Hier ist mein Len X Rin OneShot, gewidmet an , meine wundervolle Prinzessin.
Die Idee hierzu kam spontan und schnell war sie geschrieben.
Sie seufzte erschrocken auf, als seine Zungenspitze sanft über ihr Schlüsselbein glitt und sie die aufkommende Hitze zwischen ihren Beinen spürte. Wieso ließ sie es zu, dass er sie dermaßen aus der Fassung brachte?
(...)Sekunden vergingen, bis sie zu Minuten wurden. Lucia klingelte noch einmal, zog aber bereits genervt die Augenbrauen zusammen. Nichts rührte sich, dabei war sie überzeugt, dass Paul zu Hause wäre.(...)
Für meine Mama zum Geburtstag.
HAPPY BIRTHDAY!!!!
Ich hoffe sie gefällt dir
Suteki da ne
(isn't it beautiful)
Noch ein letztes mal sah sie in den Spiegel, doch als ihr Blick dann auf die Uhr fiel, erschrak sie kurz.
//Schon so spät.
Maike schlenderte durch die Straßen von Schleiede. Sie freute sich, endlich einmal wieder in der Stadt in der Sinnoh-Region zu sein, sie war in all den Jahren erst einmal hier gewesen.
Hallo. Ich wollte schon lange eine FF zu Shuuka schreiben doch fand noch keine Zeit dazu. Ich würde mich riesig dolle auf Kommis freuen. Über Kritiken würde ich mich auch freuen^^
Ach ja. Eines verspreche ich. Ich werde schnell weiter schreiben.
Ein Fehler.
Wieder durchzuckte Kazuha ein Schmerz in ihrem Herzen.
Sie hatte Angst.
So unbeschreibliche Angst ihren besten Freund und Geliebten zu verlieren.
Auf der Welt gibt es zwei Arten von Menschen! Diejenigen, die im Licht sind und diejenigen, die durch die Dunkelheit wandern. Und ich gehöre zu den Letzteren.
Ich hatte ein paar Probleme, einen Anfang zu finden, und habe mich vom japanischen Weihnachtsliedklassiker "Itsuka no merry christmas" von B'z inspirieren lassen, falls das jemandem auffällt.
Die schönste Art zu reisen
„Sag mal Shuu, findest du es nicht unglaublich langweilig so zu reisen?“
……
„Satoshi? Ich beneide dich wirklich sehr, denn so wie du momentan reist, ist es die schönste Art zu reisen…“
„…die schönste Art zu reisen…“,
Maike war endlich wieder nach Hause zurück gekehrt. Nach ihren Reisen durch Johto und Sinnoh hatte sie erneut versucht, das große Festival in Hoenn zu gewinnen.
„Wie oft willst du eigentlich noch gegen die armen Bäume rennen? Macht das solchen Spaß?“ ertönte eine männliche, ihr nur allzu bekannte Stimme hinter ihr.
„Shuu...was meinst du denn, warum ich das mache?“ konterte Haruka „Natürlich macht das Spaß!“