„Ich wünsche, dass du dich nach Ceres begibst.“ Seine Augen weiteten sich verblüfft. Was wollte ein Blondie der höchsten Kaste aus den Slums? „Misch dich unter die dort hausenden Mongrels und bringe mir ein Exemplar, dass du als würdig erachtest."
Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Seine Naivität machte ihn zu einem Todesser. Seine Liebe machte ihn zu einem Mörder. Sein Hass machte ihn zu einem Verräter. Und im Gegenzug verurteilte England ihn zum Tode. (Wird momentan überarbeitet)
"Ich will, dass du mein persönlicher Besitz wirst", flüsterte Azul in sein Ohr. "Gib mir alles, was du hast. Dein Herz, deine Seele, deinen Körper..." Der Lythari glaubte, sich verhört zu haben. Was der König der Naralfir da vorschlug, war Wahnsinn!
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Na gut ich mache dir ein Angebot. Interessiert hebe ich denn Kopf. Ein Angebot? `Das sagte ich doch gerade. Bist du Schwerhörig? Ich verdrehe die Augen. Was ist das für ein Angebot? `Du wirst mein Sklave kleiner. `ICH SOLL WAS?
„Bei dem Wetter ist doch sowieso nichts los.“ beschwerte er sich weiter. „Ich könnte jetzt im warmen Büro sitzen und meine Berichte schreiben.“ „Ja, klar. Du willst doch nur wieder Sakai-san anschmachten.“ „Das vielleicht auch.“
Im 'Film Noir' steht jeder am Abgrund - Drogenhandel und das Recht des Stärkeren bestimmen hier die Spielregeln. Ein Mikrokosmos, der funktioniert, weil sich jeder an die Abmachungen hält. Neuankömmlinge sind nur selten gern gesehen...
Nathan schreckte zusammen als er die peitschenden klänge vernahm. Ein schrei durchbrach dan diesen Klang und Nathan verzog sich in seine Ecke, hielt sich die Ohren zu damit er nichts hören konnte.
Hätte ich gewusst, dass sich hinter dem hübschen Gesicht mit dem sympathischen Lächeln so ein Monster befindet, wäre ich niemals zu ihm ins Auto gestiegen. Aber wie soll man einem Menschen schon ansehen können, zu welchen brutalen Handlungen er fähig ist?
~Du gehörst mir. Du gehorchst mir. Du wirst keinen Schritt ohne mein Wissen tun. Du bist meins.~, zischte der Dunkle Lord auf Parsel, sein Summen unterbrechend, leise hervor und verfiel kurz darauf in einen atemlosen Singsang. Seine Worte unverständlich.
Müde von einen, meiner Meinung nach viel zu langen Tage, schlich ich mich auf leisen Sollen durch die Haustüre, den Flur entlang zu meinem Zimmer, darauf bedacht keinen Laut von mir zu geben. Doch er hatte anscheinend nur auf mich gewartet.
Mein Name ist Tachi Uchiha. Und ich bin fünf Jahre alt. Habe Schwarze Haare und grüne Augen. Das ich Tachi Uchiha heiße, weiß ich selber erst seit knapp einen Jahr. Denn vorher hatte ich keinen Name. Ich war bis vor einen Jahr nur ein kleiner Sklave nur d
Jetzt gehöre ich also diese Gin und bin ab jetzt sein Spielzeug, und muss machen was er mir sagt, egal was es ist. Aber das war ich ja schon gewöhnt, es war ja nicht das erste mal das ich an jemanden verkauft worden bin.
Joey braucht dringend Geld, damit er und sein Vater nicht aus ihrer Wohnung fliegen. Als er die Jobanzeigen in der Zeitung durchschaut, springt ihn eine Stellenanzeige eines Clubs ins Auge und nach einigen hadern meldet er sich dort. Dadurch lern Joey ein
„Kniet nieder! Kniet nieder!“
Kaya sah auf, als er die Worte durch das Dorf hallen hörte und raffte seine Kimono-Lagen, rannte die Hügel hinunter, von denen aus er schon die Fahnen und Banner sehen konnte.
In eines dieser Zimmer schob Marik das Bett mit seinem auserkorenen Opfer, das nichts weiter verbrochen hatte als zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein und seinen Augen zu gefallen.
Harry und Naruto leben bei den Werwölfen in einem Lager und er fahren dort das sie keine Menschen sondern Magische Wesen sind. Auch lernen sie ihre wahren Eltern kenn und lieben.
Heute ist es soweit. Heute werde ich zum ersten mal meinen Vater sehen. Ich weiß nicht viel über ihn außer das er Bakura heißt und ich bei ihn Leben soll.
„ Kai du kannst doch nicht so einfach abhauen.“ Tyson war aufgebracht.„Doch kann er!“ Tala faste Kai an der Hand und zog ihn hinter sich her. Kai wehrte sich. „Stop, bist du irre. Die anderen haben wenigstens eine Erklärung verdient.
... keine Sorge, niemand wird dich jemals mehr anfassen, dafür bin ich viel zu besitzergreifend. Solange deine Blicke mir gelten, du dich benimmst wirst du Leben können wie jeder andere Mensch auch...
„Doch, Yugi, er hat ein Kind zurückgelassen. Einen Sohn um genau zu sein.“
Er dreht sich zu mir um und schaut mir tief in die Augen.
Was soll das?
„Prinz Atemu, es ist an der Zeit Eure Pflicht zu erfüllen.“
Matsumoto Takanori hatte alles was er brauchte: Geld, ein Dach über dem Kopf, Autos und seine heiligen Schätzchen. Mit Schätzchen waren seine drei Sklaven gemeint die er Mühevoll erzogen hatte.
Was passiert, wenn ein Mann ein Kind gebärt und der Vater nichts von Kindern wissen will? Werden diese Kinder glücklich leben können? Wird der Vater von ihnen wissen und sie sogar anerkennen?
„Warst du etwa unaufmerksam, Misaki-kun?“ Der Atem seines Lehrers streifte die Wange des Achtzehnjährigen. Ein seltsamer Schauer lief über den Rücken des Jungen.
Tom kommt auch auf diese Schule und so nimmt sein Schicksal diesen Lauf, Voldemort wird durch einen Trank klein und muss wie alle elfjährigen wieder in die Schule.
„Doch sei dir dessen bewusst, dass diese Seele längst dem Tod gehört... und diejenigen, die endgültig gefunden wurden, lässt der Tod nicht so einfach wieder los...“
Keine Einstiche. Der Junge sah zu ihm auf, wirkte leicht verwirrt, aber keineswegs ängstlich. Kaiba hielt einen kurzen Moment inne.
Wieso hielt er inne? Er wusste es nicht. Vielleicht weil diese Augen ihn störten. Irgendetwas in ihnen störte ihn.
[..]Das skrupellose Lächeln ließ ihn augenblicklich zu Eis gefrieren. Er fühlte sich wie gelähmt. Hatte das Gefühl, sein pochendes Herz konnte ihm die Brust zerreißen.[..] „Es ist lange her, Kudō Shin'ichi. Oder sollte ich Edogawa Conan sagen?“
Sasuke ein Sakastischer Zyniker, muss nach dem Tot von seinen Eltern zu seinem Bruder ziehen, welcher von ihm nicht die geringste Ahnung hat. Doch das ist nicht mal das schlimmste.....Ita/Sasu, Gaara/Naru
Marikus Sklaven halten nie lange durch, daher ist er immer auf der Suche nach etwas Neuem. Sein nächstes Opfer ist Ryou, der von einer seltsamen Macht als Werkzeug benutzt wird, zudem verfällt er Mariku immer mehr. Yakuza Deathshipping Story
Viele Kämpfe werden nicht auf dem Schlachtfeld ausgetragen und enden auch nicht dort. Manche Kämpfe führt man ein Leben lang, ohne die Gewissheit ob man jemals gewinnt. Und manchmal muß man Opfer bringen, für die, die man liebt.
Sie beugte sich nah zu ihm und flüsterte ihm kichernd ins Ohr „Hol dir deine Schlange!“
Er lachte „Hoffentlich hast du recht. Es wäre toll, wenn es funktioniert. Drückt mir die Daumen!“
Hermine lächelte und Ron nickte ihm ebenfalls zu, machte ein wenig
„Ich denke nicht, das ich dich ohne Sicherheit gehen lassen kann!“ meinte Seto und betrachtete seine Manikürten Fingernägel. „Aber da du nichts von Wert besitzt, werde ich dich nicht gehen lassen!“ meinte er wie beiläufig und dann blickte er Joey in die A
Harry war ganz in Gedanken und versuchte den Schmerz zu verdrängen. Plötzlich wurde die Abteiltür aufgeschoben trotz Zauber. Es war ein blondhaariger junger mann...
Hallo ihr Lieben.
Das hier ist meine Erste FF und ich hoffe sie gefällt euch. Ich würde mich Reviews und auf Verbesserungs Vorschläge oder Anregungen freuen.
was soll das? = Damians Gedanken
den bekomm ich schon noch. = Toshiros Gedanken
".....
Son-Goten blieb fast das Herz, als eine Energiekugel an seinem Kopf vorbei flog. Geschockt sah er zu der Person, die sie anscheinend abgefeuert hatte. Dieser drehte sich wütend um. „ICH HAB DOCH GESAGT, DU SOLLST...“ Ihm stockte der Atem.