Man sollte eben nicht so viel trinken. Ich bin sicher die Niederlage gegen Yugi stößt ihm noch wochenlang sauer auf. Als die Übelkeit stärker wurde, stand ich auf und entschuldigte mich das ich auf die Toilette müsste, lief aus dem Raum und dann, mitten i
„Was treibt eigentlich Potter? Ich meine beruflich und privat?" Draco war eben neugierig für ein Model und es war ihm immer wichtig, zu wissen, was sein Erzfeind jetzt so trieb.
Ein letztes Mal noch soll in diesem Winter eine alles entscheidende Wette die Fronten zwischen Seto Kaiba und Joey Wheeler klären. Drei Monate lang und am Ende soll es einen klaren Sieger geben. Doch das Schicksal kennt keine Klarheit.
(Snarry) Voldemorts Macht steigt von Tag zu Tag weiter an und Harry und Severus müssen sich schweren Aufgaben stellen, um ihn zu stürzen. Dass Necrandolas noch immer einen Schatten über sie beide wirft und tiefe Narben hinterlassen hat, macht es nicht ger
Langsam erhob sich Voldemort aus seiner knienden Position und sah nachdenklich zum Verbotenen Wald, schließlich verzog sich sein Mund zu einem Lächeln: „Herzlichen Glückwunsch, Nagini! Du hast Harry Potter gefunden!“
Der- Junge- der- einfach- nicht- sterben- wollte lag mit fast geschlossenen Augen auf der alten Matratze, welche er gütigerweise als Bett benutzen durfte und die in seinem kleinen Zimmer auf dem Boden lag.
Jounouchi Katsuya musste sein Leben vor über 3 Jahren komplett umstellen. Doch nun ist er bereit seine Ängste von damals hinter sich zu lassen und alles offen zulegen. Doch was wird ihm das alles bringen?
„Heute so stürmisch? Wolltest wohl vor dem großen bösen Kaiba flüchten?“
Ein prüfender Blick fiel auf das vermeintliche Opfer, welches sich als Bakura entpuppte, und sah auch gleich dessen zufriedenes Grinsen.
Es handelt sich um eine kleine Sammlung unterschiedlicher One-Shorts, die sich alle um Harry und Draco drehen! Es geht um Freundschaft, Liebe und die glücklichen Momente im Leben.
Um Hogwarts herum war es still geworden, es lag in einer Art tiefen Schlaf, aus dem es wohl nicht so schnell erwachen würde.
Der dunkle Lord hatte die Macht der Zaubererwelt an sich gerissen und einen Bann um das Schloss gelegt.
Akihito erwachte mit fiesen Kopfschmerzen. Wo zum Teufel war er hier? Nur langsam nahm er seine verschwommene Umgebung klarer wahr. Doch noch immer ergab es keinen Sinn.
„Der Erste seit zwölf Jahren, ja.“ gab Fenrir leise zu. „Du hast geschworen, nie wieder jemanden zu verwandeln, nach…“ Fenrir unterbrach sie. „Ja.“ grollte er nur. Sie sah den Schmerz in seinen Augen und streckte eine Hand aus, um die seine zu drücken. „W
König Drosselbart gab mir die Vorlage zu meiner letzten Drarry Geschichte, die ich 2010 verfasst hatte und das mit insgesamt 26610 Wörtern.
Lesbar auf Wattpad, Storyban, Animexx und FF.de.
2010 war ein gutes Jahr, für mich und diese Geschichte jedenfalls, die mit 10.284 Wörtern zu verbuchen und auf allen genannten Plattformen zu finden ist.
Wetten abschließen gehört zum Schulalltag und ebenso die erste Verliebtheit.
Doch… er wusste es noch… allzu gut erinnerte er sich nun wieder daran… Schmerzlich wurde ihm bewusst, dass er an jenem Tag fast an dem Kaffee erstickt wäre, den er vor Schock und Entsetzen in seine Lunge gesogen hatte.
Dunkelheit umgab ihn. Doch sie störte ihn nicht, denn selbst jetzt war er mit seinen empfindlichen Augen in der Lage, mehr als genug zu sehen. Außerdem hatte er recht schnell gelernt, dass ihm in der Dunkelheit nichts geschah.
Harry lächelte unter Tränen und Severus hob eine Hand, um sie ihm von den Wangen zu wischen. Harry schmiegte seinen Kopf in die Hand an seiner Wange und schloss die Augen. „Du hast dein Versprechen von damals nicht vergessen.
......Mag jetzt herzlos klingen...“, räumte Joey ein, wurde dann ziemlich ironisch. „... aber das wird ohne den großen Seto Kaiba eine ruhige Zeit.“
„Ha... wetten das du nach mindestens einer Woche jammerst, weil dir die Zankerei mit ihm fehlt?....
Niemals hatte Akihito angenommen ihn würde dasselbe Schicksal treffen. Und wenn, dann nicht so früh. Er war doch erst dreiundzwanzig. Warum musste Asami auch auf seine Kopfschmerzen aufmerksam werden. Auch das mit dem Dach, hätte er doch einfach auf sich
Das Ergebnis der Untersuchung, hielt Asami nun in seinen Händen. Noch hatte Akihito ihm nichts von selbst berichtet und wie es bisher aussah, würde er es auch nicht tun. Am Liebsten hätte der Yakuza den Blonden zur Rede gestellt. Doch was hätte es gebrach
„Der Punkt ist das jeder das gesetzt hat, was ihm am wichtigsten ist und ich verloren habe.“ Normalerweise hätte der Fotograf jetzt mit den Achseln gezuckt und wäre zur Tagesordnung übergegangen, doch etwas im Ton des Yakuzas sorgte dafür dass sich Akihit
Ungeniert gähnend, öffnete Akihito die Badezimmertür und watschelte schwerfällig in den Raum. Müde fuhr er durch seine Haare und versuchte sie so aus seinem Gesicht zu bekommen.
Asamis Blick lag auf der unscheinbaren Sporttasche. Außer dass sie groß war, gab es nichts außergewöhnliches an ihr. Trotzdem starrte der Yakuza sie jetzt schon seit geschlagenen zehn Minuten an ohne sich zu rühren. Nicht einmal eine Zigarette hatte er sich angezündet.
Verschlafen streckte Akihito sich auf der verboten bequemen Matratze in Asamis Bett und genoss noch einen Moment das Gefühl der warmen Decke auf sich, bevor er die Augen aufschlug und zu der anderen Bettseite herübersah.
Akihito hatte ein lautes Brummen ihm Ohr und sein Rücken tat erstaunlich weh, wenn man bedachte das er eigentlich in seinem Bett liegen sollte. Noch immer fühlte sein Kopf sich vollkommen schwammig an und er hatte Probleme sich zu orientieren.
Wütend warf Asami sein Handy auf den Schreibtisch vor sich. Diese vollkommen nichtsnutzigen Taugenichtse. Vor zwei Wochen war sein Akihito mit seinen zwei besten Freunden in die Schweiz abgereist.
Verzweifelt klammerte Akihito sich an ihn, versuchte das Blut aufzuhalten. Doch es brachte nichts. Immer mehr floss hervor und sammelte sich in einer großen Pfütze um ihn. Er hielt Asamis Kopf und strich immer wieder durch das schöne Gesicht. Das durfte einfach nicht wahr sein.
Kommen wir zur letzten Harry Potter Geschichte für das Jahr 2009, wobei im Text 2008 steht, aber der Prolog wurde Anfang 2009 verfasst und somit gehe ich davon aus, dass sie bereits 10 Jahre alt ist.
"Ein gewisser Joey Wheeler ist hier nicht in meiner Schülerdatenbank verzeichnet."
Ich straffe mich erneut, während ich mich fast über den gläsernen Tresen lehne.
"Und Joseph Wheeler?", frage ich nach.
"Negativ."
"Du willst uns also sagen, dass du beabsichtigst, wieder zu heiraten. Das ist es doch, oder, Vater?", fragte Seto nach und der Kopf seines Bruders ruckte zu dem Älteren herum. "Wirklich, Nii-san?", wollte er wissen und blickte dann wieder zu seinem Vater.
Eigentlich bekommt Asami ja immer von Akihito gesagt er solle endlich mal lernen zu teilen, ob er das jedoch so gemeint hat? Immerhin hat Asami sich viel Mühe gegeben Akihito an Valentinstag zu überraschen.
Sein grimmiger Blick war auf das kleine Feuer gerichtet. Es knisterte leicht und hüllte das Zimmer, in dem er saß, in warmes Licht. Es war früher Morgen. Ein verregneter Augusttag und noch dunkel draußen. Doch an Schlaf war nicht zu denken. Nicht jetzt…
Ausschnitt Kapitel 1:
Wieder einmal kniff er sich in die Nasenwurzel und versuchte ruhig zu atmen. Dauernd wollten ihn alle im Kampf gegen Voldemort benutzen. Und nun, wo er nützlich sein konnte, wollten die Erwachsenen es verhindern.
Kapitel 1 - Peinliches Geheimnis folgt schlechter Laune
Nein das kann nicht sein. Unmöglich. Ein Irrtum. Ein Fehler....von seinem Tränkemeister!!?? Er macht keine Fehler....es muss trotzdem einer sein!
„My Lord....
Seine kühlen, grauen Augen starrten hinüber, musterten den jungen Mann und er wusste, dass Harry ihm auch in dieser Nacht wieder folgen würde. Sie waren im sechsten Schuljahr und er spürte das gewachsene Misstrauen.
Er durfte diese Laute nicht entkommen lassen, die sich tief in seinem Inneren zu einem lustvollen Geräusch zusammengezogen hatten und nun nur darauf warteten, auszubrechen. Gehört zu werden. Von dem Mann, der gerade sein Bestes gab, sie zu erzeugen.
Harry hasste sein Leben, alles was geschah. Die verdammten Zauberer, hatten die Herrschaft über den gesamten Planeten und seine Eltern ermordet. Vor allem aber litt er unter der Tatsache, dass er Dinge geschehen lassen konnte. Genau wie ein Zauberer.
„Sag mal Hündchen: Wie groß ist eigentlich dein Bett?“
Stille. Irritierte Gesichter. Schockzustand beim Blonden.
„Wie meinen?“, stockte der Gefragte nur.
„Ich denke, du hast mich schon richtig verstanden.“, stellte der Brünette in den Raum...
Bedächtig näherte sich der Brünette dem Blonden, der langsam aber sicher einen tiefen Rotton annahm. „Hmm, vielleicht bin ich ja wirklich nicht gern allein.“, säuselte er Jounou ins Ohr.
„Möchtest du denn dafür sorgen, dass ich nie wieder allein bin? Na.
Der Krieg mochte durch ihn - Harry Potter - beendet worden sein, doch Voldemorts Spuren und Auswirkungen waren immer noch deutlich spürbar. Der große Frieden bestand immer noch in den Köpfen der gutgläubigen,[...]
Jeden Tag trifft man Entscheidungen und muss mit den Konsequenzen leben. Einige gehen einem leicht von der Hand und andere sind nur schwerlich zu treffen. Was wenn die richtige Entscheidung nicht zur Option steht?
Träume können manchmal zeigen, was in naher Zukunft passieren wird. Ob dies auch mit dem geplanten Attentat auf Seto kaiba zusammen hängt, von welchem Joey per Zufall erfährt?
„Es ist schon fünf Minuten vor 8…“, stellte Joey nachdenklich und schon fast besorgt fest. Er wandte sich auf seinem Platz in der Klasse zu Tristan um, der hinter ihm saß. Der Blick des Blonden war besorgt und Tristan sah nicht anders aus. „Wo bleibt Yugi