Es ranken sich viele Geschichten um das weite, stille und manchmal tosende Meer. Die Geschichten ihrer größten Helden verbreiten sich über die ganze Welt. Jedes Kind kennt ihre Namen.
Störtebecker, Jack Sparrow, Sir Francis Drake, Barbossa
Doch es gibt
Veritaserum. Das nach Armortensia vielleicht gefährlichste Gebräu der Welt, denn wenn man die Liebe außen vor ließ, war doch die Wahrheit die machtvollste Waffe der Menschheit. Wer in der Lage ist sie zu offenbaren, kann Unvorstellbares anrichten. Auch Ha
Harry taucht mitten in der Nacht bei Snape auf, um sich für alles zu bedanken, was er während des Krieges geleistet hat. Dabei hat er nur eine kleine Phiole mit einem ganz besonderen Trank. Pairing: Snarry; Wahrnung: etwas kitschig
Sämtliche Versuche Dumbledore und seine Freunde zu erreichen waren gescheitert und der Orden, wenn er ihn denn überwachte, schien von alle den Grausamkeiten nichts mitzubekommen. Oder etwa doch…?
Harry machte sofort einige Schritte vorwärts. Dieser Person würde ihn nicht verletzen. Diese Person machte sich etwas aus ihm. Diese Person verstand ihn so, wie niemand sonst es je tun würde. Er war gekommen, um Harry zu retten.
Lächelnd sah er nacheinander die Vier an:
„Was soll ich tun für euch? Wie…wie möchtet ihr mich sehen?“
Zu seiner Überraschung trat Neville ein Stück vor:
„Ich möchte dich…dich nackt sehen. Wie du dich streichelst, anfasst!“
Ich würde es geil finden, wenn ich später sagen könnte, dass ich so attraktiv war, dass ich von meinem Kunstlehrer gezeichnet wurde. Nackt, wie damals in Italien.“
Heiseres Röcheln kam als Antwort.
Wie konnte man auch noch einen Mann fürchten, wenn man genau wusste, das eben dieser nicht ganz jugendfreie Gedanken von einem hegte.
„Potter, raus hier bevor ich mich vergesse!“
„Was dann? Fallen sie sonst über mich her?“
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Dunkle Wolken waren aufgekommen und ein Sturm fegte über New York. In schnellen Schritten eilten die Menschen durch die Stadt um möglichst trocken zu Hause anzukommen.
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„NEIN!“
„Sakura…“, begann ihre Mutter, doch die Rosahaarige hielt sich die Ohren zu, völlig aufgelöst rannte diese in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu und ließ eine verstörte Mutter zurück, doch das war ihr egal.
Ich keuche und winde mich. Doch das ist mir nicht genug.
Wer hätte vor einer halben Stunde noch gedacht, dass ich fast verrückt werde, weil Snape mich nicht vögelt! Ich drehe mich von ihm weg und entdecke einen Sessel.
„Mr. Potter sie sind zu spät! 10 Punkte Abzug für Gryffindor. Und nun setzten Sie sich auf ihren Platz!“ fauchte Severus Snape seinen Schüler an. Harry senkte den Kopf und schlurfte zu seinem besten Freund, Ron.
Harry Potter lebt sein Leben, wie alle es von ihm erwartet haben. Verheiratet mit Ginny Weasley, beruflich auf dem Weg zum Auror, eben alles, ganz normal. Doch im Geheimen verborgen, lebt er ein anderes Leben ...
Potter öffnet nervös die Tür und sieht mich erwartungsvoll an. Ich registriere, dass er frisch geduscht ist da seine Haare noch leicht feucht sind. Zumindest ist er mit den richtigen Gedanken hier her gekommen, doch noch lass ich ihn zappeln.
Ein lautes Weinen und Schreien hallte durch die Nacht. Kanan, der einen ruhigen Spaziergang mit seinem Ehemann durch die Straßen einer Menschenstadt machte, blieb stehen. Er hatte die Laute gehört...
Was, wenn Harry zusammen mit Snape Voldemort als Baby töten soll und sich unheimlich in die dunklen Babyaugen verliebt? Ganz einfach, er nimmt ihn mit.
Harry Potter - untergetaucht in der Hoffnung seinem alten Leben zu entgehen, beschäftigt damit, mit seinem neuen Leben klar zu kommen. Doch ziehen ihn Feinde wieder hinein in eine Welt, vor der er flüchten wollte.
Was passiert mit Katara, wenn sie von der Feuernation geschnappt wird und ihr ein unbekannter zur hilfe kommt? Wenn ihr´s erfahren wollte lest^^ ES IST SOWEIT!! STORY BEENDET. Wenn das Kappi on gestellt ist XD
Die Fenster im Krankenflügel stehen weit offen, frische Luft zieht herein. Es riecht nach Krankheit, Wunden, Blut, nach muffigen Krankenhausbetten, nach uraltem Stein. Und nun riecht es auch nach Sommer.
"Man Professor Snape, sind sie so alt, dass sie nix mehr hören oder machen sie nur so?" Provokant beugte sich Blaise in Snapes Richtung und grinste breit. Er wusste genau, dass der Lehrer sie absichtlich ignorierte, aber so schnell gab er nicht auf.
„Ach was, das sind doch bloß dumme Streiche. Severus, seit diese Geschichten kursieren, hast du doch auf der Beliebtheitsskala der Lehrer einen großen Sprung nach oben gemacht.“, Albus kicherte und griff nach seiner Teetasse.
"Dort ist das Bad. Wenn du willst, geh baden und-", er brach kurz ab, fand dann aber seine Fassung wieder und blickte ihn streng an. "-nenn mich nicht mehr "Professor" ich arbeite nicht mehr in Hogwarts."
Doch zu spät. „Oh Professor Snape...“, flötete Harry grinsend und stellte das Glasfläschen auf dem Tisch ab. Severus schluckte. //Scheiße!//, schoss es ihm in Gedanken durch den Kopf.
Ich will nur
ein ganz normales Leben, wie du oder Ron! Eltern, die mich lieben, ein Zuhause, wo ich am liebsten für ewig bleiben würde, Freunde,
die ich schon mein ganzes Leben lang kenne...
"Er lebt Liz, aber ich hab keine Ahnung wie lang er im Wasser war...." Sorge klang aus Williams Stimme und gemeinsam schafften die beiden den bewusstlosen Piraten hoch in die Wohnung.
„Ganz einfach, der Trank wirkt nicht mehr. Du kannst wohl kaum einen Mann heiraten, noch dazu Harry Potter!“, Harry blickte weg. Er konnte seine Tränen jetzt erst Recht nicht mehr verdrängen. Er zog die Beine noch ein Stück näher.
„Was zur Hölle soll das?“, wollte er wissen und Sirius blickte ihn leicht schmollend an. „Sag doch endlich mal was oder hast du deine Sprache verloren?“, zischte Severus und brachte einen größeren Abstand zwischen sie.
Und es hatte geklappt,
nicht mal Malfoy und Snape hatten ihn erkannt. Er grinste breit, doch jetzt
hatte er ein ganz anderes Problem. Er war von Lucius Malfoy zum Essen eingeladen
worden! Und er hatte auch noch angenommen.
„Mr Potter!“, rief eine kalte, seidige Stimme. „Stellen Sie sich nicht schlafend. Ich weiß, dass Sie wach sind. Erklären Sie mir auf der Stelle, was Sie in meinen persönlichen Quartieren zu suchen haben!“
" Wer bist du und was suchst du hier?", bellte er auch gleich los. Harry zuckte zusammen und verstand schon wieder nicht, warum immer er alles ab bekam.Mit zitternden Beinen stand er auf und sah in den Spiegel.