[ Kakuzu x Hidan ] Sein Leben war ein endloser Trott, geprägt von Gewohnheit und Kontrolle. Er war des Lebens müde, seine Partnerschaft bestand nur aus Anfeindungen und Hass. Doch als Hidan eines Tages in Gefahr schwebte, änderte sich alles.
»Du wirst es bereuen. Kaiba wird dich fallen lassen und du wirst dir wünschen, du hättest ihn nie näher kennengelernt.«
Aber bis es soweit war, wäre es das nicht alles wert gewesen?
Es brauchte die geballte Kraft dreier Kollegen, um die pummelige Dame im Friseurstuhl fixiert zu halten. Ihre hochfrequenten Schreie zerschnitten jedem im Salon beinahe das Trommelfell. All das Blut an ihren Händen, das durch Angst und Schmerz verzerrte Gesicht – und diese Augen.
Über ihnen kreischten die Möwen und das stinkende Hafenwasser plätscherte gleichmässig. Ciel hasste diese Arbeit, sie war nichts für ihn. Das alles hier war unter seiner Würde, trotzdem tat er es stillschweigend. Er hatte ein Ziel, dafür musste man Unann…
Für mich war die Ewigkeit nie ein Licht, sondern meine tiefste Finsternis. Und hätte ich dich nicht getroffen, dann wäre ich nun versunken [...] in meiner größten Angst. Nicht die Ewigkeit war das Licht, sondern nur du, mein teures Licht.
Mereth Gil das Sternenfest.
Seid die ersten Elben die Sterne erblickten, liebten Sie diese.
Stets waren ihre Augen in der Nacht durch ihren Glanz erfüllt und inspirierten sie zu etlichen Liedern, Gedichten und anderer Kunstfertigkeiten.
"Hast Du keine Angst davor, dass ich alt werde und irgendwann nicht mehr da bin?"
Shepard drehte sich auf den Rücken und betrachtete die Decke ihrer Kabine. Sie trug nur leichte Kleidung, welche, die für die Nacht geeignet war. Liara war bei ihr.
Verflucht und vertrieben aus Angst und vor Abscheu.
Geboren in der kältsten Kälte.
Ohne die Liebe kennengelernt zu haben und erfüllt von tiefstem Hass.
Einsam und verbittert.
Zu sterben war nicht schmerzhaft. Nicht, wenn man sich mit Tabletten voll pumpte. Verdammt, sie hatte ja nicht ein mal gemerkt, dass sie tot war. Oder sie hatte es nicht wahr haben wollen.
Denn das Leben lief wie gewohnt weiter.
„Ich gehe jetzt besser…“, hatte Detective Burkhardt gemurmelt und dabei seine Jacke und das Hemd eingesammelt, welche er während eines… ‚Handgemenges‘ mit Sean Renard, dem Captain der Portland P.D., Royal und Halb-Zauberbiest, ‚verloren‘ hatte. Dann verließ er das Haus.
Die Vorgeschichte faszinierte sie, machte sie jedoch nicht ängstlich. So viel Blut war in diesem Haus geflossen, so viele leben wurden dort ausgelöscht. Alles was hätte übernatürlich sein können wurde auf das alte Holz und die Rohre geschoben, welche sich
‚Bumm, bumm, bumm‘.
Das hämmern an seiner Tür konnte von Sean Renard, seines Zeichens Captains beim Portland Police Department, kaum überhört werden. Es klang mehr, als wolle jemand seine Tür einfach einschlagen, statt darum zu bitten herein gelassen zu werden.
(Historik-AU) "Wenn du jemals stirbst, bringe ich mich um, hm." Es beginnt als unernster, fatalistisch-romantischer Gedanke im Hinterzimmer einer Garderobe, und damit sollte es auch enden.
![Cover: The GRIMM and the BIEST - Part 2 [Aftermath]](https://media.animexx.de/images/fanfictions/charaktere/84/352784/cover.jpg-1438770611-130-130-95.jpg?)
