Deidara sitzt auf dem Rundgang, der hoch oben um den Leuchtturm herumführt, und lässt seine Beine baumeln. Zwischen ihnen befindet sich eine der senkrechten Metallstreben des Geländers. Um ihn herum tobt das Chaos. Der Himmel ist pechschwarz und wird imme
Leises Gegrummel seitens Minoru war nun zu hören. Der kleine zierliche Blondschopf drehte sich abweisen zur Seite und schlief einfach weiter. Nun piekte ich ihn ein zweites Mal in die Hüfte. Dieses Mal etwas fester. Minoru zuckte auf, knallte dabei mit se
»Ist das wirklich ein Internat für … für Bekloppte?«
Die hellgrünen Augen Harrys schmälerten sich. Prüfend betrachtete er seinen Vetter. »Nein … wir sind nicht bekloppt.«
Als Ino ins Krankenhaus gestürmt war, von einem Notfall sprechend, hatte Sakura alles stehen und liegen gelassen. Nun, da sie wusste, was dies für ein Notfall war, bereute sie es zutiefst.
„Naruto! Naruto! Wach doch auf! Wir müssen hier aussteigen!“, rief eine mir unbekannte Stimme. Woher kannte die Person nur meinen Namen? Schlaftrunken schüttelte ich mich etwas und blinzelte noch halb im Tiefschaf durch die Gegend.
Naruto und Ino rennen die etwas breitere Straße herunter und versuchen ihren Verfolgern zu entkommen. Während der Mission ist irgendetwas schief gelaufen, sodass die beiden nun in arge Bedrängnis gekommen sind. Ihre Verfolger sind nämlich keine geringeren
„Was hältst du von einem gemütlichen Spaziergang nach Hogsmeade? Das Wetter ist doch wie geschaffen dafür, meinst du nicht auch?“ Einladend deutete Marlene aus dem Fenster.
„Gute Idee. Gib mir nur fünf Minuten, dann bin ich fertig und es kann losgehen.
Bevor er sich mit den nächsten Arbeitsschritten überschlug, musste Charlie seine Gedanken neu sortieren.
Ihm war eine Idee gekommen, wie er seine Probleme auf einen Schlag lösen konnte ...
„Ich bin 21 Jahre alt, und ich habe noch so viel vor. Ich will mein eigener Chef sein. Ich will etwas erschaffen was kein anderer kann! Und ich weiß ich kann das!“
„Cissy.“, rief mich jemand aus meinen Gedanken raus.
„Dromeda. Du hast mich ja erschreckt. Warum seiht ihr schon aus der Winkelgasse zurück? Ist etwas vorgefallen. Oh, ich wäre so gern mitgekommen, aber Mutter hat mich ja nicht gelassen…“
Deidara steht vor dem Spiegel in seinem Zimmer und macht sich zurecht. Heute Abend beginnt ein neuer Auftrag. Der Blonde seufzt. Er ist es leid, aber er kann nicht mehr zurück. Nie mehr kann er in sein altes, sein normales Leben zurückkehren. Er ist ein S
Ein hoher Schrei hallt durch den Raum und lässt Sasori leicht zusammen zucken. Vorsichtig lehnt er sich nach vorne und blickt durch die Streben des Gerüstes auf den Boden der Halle, um so den Verursacher dieses, für ihn doch recht überraschenden, Geräusch
Ein Band: unsichtbar, endlos, gefühlsvoll und mächtig.
Es lodert wie eine Flamme im Brustkorb, tief in jeden
und fängt immer klein an - frisch, neu und schmächtig.
Zwischen Anfang und Ende, zwischen Tod und Leben.
Auf Zehenspitzen schlich Cassie über die blank geputzten Fliesen. Dann ging sie in die Hocke und spähte vorsichtig um die Ecke. Das Wohnzimmer lag ganz ruhig und verlassen da.
er sagte Ja zu dem Chaos, was Joey mit bringen würde, Ja zu dessen Temperament und Selbstvertrauen, er sagte Ja zu einem Schüler der diese Chance mit Ehrlichkeit sich wirklich verdient hatte. Seto sagte Ja zu dem neuen Wind den Joey in seine Firma brachte
Levi ist stolz darauf, nirgendwohin zu gehören – ein einzelner Wanderer im Ödland. Doch das Zusammentreffen mit einem Mann, der entweder der beste Gefährte oder das schlimmste synthetische Ungeheuer ist, verändert sein Leben... ohne einen Weg zurück.
Auf Carlas Lippen erschien ein belustigtes Lächeln, denn die ganze Szenerie erinnerte ihn doch sehr an eine griechische Tragödie… Es fehlte nur noch, dass Hades seine Persephone in die Unterwelt entführte.
Nach der systematischen Zerstörung des Kontinents Yadirs befinden sich dessen Bewohner in einem steten Kampf gegen Wesen aus Kristall und Stahl. Während viele Menschen um ihr Überleben fürchten, suchen Widerstandsgruppen nach Rache – und Antworten.
Beschwingt begann Taylor, die Treppe hochzulaufen. Sie konnte es kaum erwarten, ihre Freundin nach anderthalb Wochen ausschließlicher Textkommunikation endlich wiederzusehen und nahm deswegen immer zwei Stufen auf einmal.
Deidara seufzt genervt auf. Seine wunderbare Frau Tenten hatte ihm gerade erzählt, dass sie für einige Tage beruflich verreisen muss und erst am späten Samstagabend zurück ist. Das heißt im Klartext für Deidara, dass er sich um die Vorbereitungen zum Oste