Sasuke Uchiha ist ein Straßenjunge dem nur schlimmes im Leben widerfuhr. Er glaubte nie Glück zu finden, bis er Kakashi traf. Doch schafft er es ihm aus seinem Loch zu holen und ein schönes Leben zu geben? Oder wird Sasuke ewig in seiner Dunkelheit leben?
Eine stürmische Nacht lag über dem Ewigenwald. Sämtliche Bewohner des Waldes hatten sich in ihre Bauten zurückgezogen, um den heftigen Winden zu entfliehen. Das schwere Ächzen der sich biegenden Bäume und das einsame Heulen des Windes waren die einzigen G
Die Weasleys tauschten verwirrte Blicke, Ron wurde mit Blicken von seiner Mutter filetiert und George neigte sich flüsternd zu seinem Zwilling. "Was hat die Posteule mit Fleur zu tun?"
"Keine Sorge, ich weiß, was du sagen willst." Die blonde Hexe umklammerte einarmig ihre Porridge-Schüssel, als ginge es um Leben und Tod. "Ich sollte darauf vertrauen, dass es Professor Trelawney in ihren Kaffeesätzen vorhergesehen hat."
„Weil ich es so will, Köter. Du bist für mich nur ein Straßenköter, der für nichts anderes brauchbar ist. Du dienst nur dazu, dass ich mich ablenken konnte. Genau aus diesem Grund habe ich dich mit hier her kommen lassen.“
Wie lange hatte ich sie nicht gesehen? Schon den ganzen Vormittag, eher halben Mittag möge man fast sagen und wieder lauschte ich ihrer Stimme, die ich schon den ganzen Tag zu vermissen lernte.
Meine Geschichte ist eine ungewöhnliche, wie sie kein anderer Wolf zu erzählen weiß. Ich wurde geboren und lebte, doch statt dem natürlichen Lauf aller Dinge zu folgen, kreuzte mein Weg eines verhängnisvollen Tages den der Menschen.
Er hatte sich für einen intelligenten Blader gehalten, doch heute musste Kai Hiwatari feststellen, dass ihm weit mehr als zwei Tassen im Oberstübchen fehlten.
"Ayase? He! Ayase, nicht einschlafen!" Die Stimme Tsugumis riss sie aus ihren Gedanken und fast hätte sie vor lauter Schreck den Löffel in die Schale mit dem Müsli fallen lassen, die vor ihr stand.
Der blonde, junge Mann wischte sich mit einem kühlen Lächeln den Schnee vom Kragen seines Umhangs, bevor seine Stimme so leise zischte wie die einer Schlange.
Die spiralförmige Duftwolke erwischte ihn im Zwielicht völlig unvorbereitet. Einen Moment versuchte er noch geistesgegenwärtig den Atem anzuhalten, doch es war zu spät.
„Das ist nicht wahr. Ein Herz kann noch so schwach sein und manchmal auch nachgeben, doch ich habe gelernt, dass es tief im Inneren ein Licht gibt, dass nie erlischt.“
Es war dunkel als wir ankamen. Wir, mein Bruder und ich, die Söhne von Fenrir und Gyge, geboren und gekommen um das zu tun, was uns als Aufgebe prophezeit wurde.
"Ich bin ein Sohn der Riesin Gyge, ich werde mich nicht zu dieser minderwertigen Gestalt Mensch ordnen.
[…] Die Zeit stand wie in die Bahnhofsuhr gemeißelt fest, das Gleis war eine Zone klebriger Trägheit, der keine Uhr entkam. Selbst die Luft in seinen Lungen diente nicht mehr als Zeitmesser, nur noch als Zwang zum zeitlosen Fortbestand. […]
Hanji Zoe ist niemand, der für jemand anderen ihre Ziele zurücksteckt.
Aber es gibt immer mehr als eine Herangehensweise, selbst für etwas so Unhandliches wie Liebe zu einem Soldaten.
Makoto seufzte. Gerade hatte er das Zimmer seiner Tochter Hotaru betreten und dieses sah aus wie ein Schlachtfeld. Kleidung, Manga, Stofftiere - alles lag verteilt auf dem Boden. Mitten in diesem Chaos kniete das gesuchte Mädchen neben ihrem Koffer.