„Wir befinden uns im Jahre 1790. In ganz Frankreich ist die Monarchie abgeschafft… In ganz Frankreich? Nein! In dem einst prunkvollen Versailles, hockt eine ungepflegte verlassene Frau.
Wie ein Sommer voller Liebe doch alles verändern kann.
Er hatte es geschafft, mich innerhalb eines Sommers zu gewinnen, mich zu enttäuschen, mich zu verletzen und mich zum Lachen zu bringen.
Nur er konnte es schaffen mich so glücklich wie nie zu machen.
Das dumpfe Geräusch wird immer lauter und lässt sogar den Boden vibrieren. Wir schauen nach oben und können nicht fassen, dass genau in dem Moment, in dem wir unsere Blicke zum Himmel richten, ein weiteres Flugzeug auf das World Trade Center zusteuert...
Die Sonne stand so tief, dass sie geblendet wurde und als ihre Augen sich an die Helligkeit gewöhnt hatten, erstarre sie. Was sie dort vor sich sah, konnte ich nicht wahr sein. Hatte Naruto doch sein Versprechen halten können?
Das Zimmer wurde von der Sonne in einen orangenfarbenen Ton eingetaucht als ich mich noch einmal in meinem Bett zusammenkauerte.
„Aufstehen!“; hörte ich von meinem älteren Bruder, der unter in der Küche, rufen.
„Mum?“ Denise betrat die Wohnung, warf die Tasche in die Ecke und lauschte. Eine Antwort bekam sie jedoch nicht. Ihre Mutter war wohl wieder länger auf Arbeit. Na ja, was soll’s. Statt der zunächst erhofften Antwort vernahm sie das Geräusch sich zügig nähernder Schritte.
Ihr erstes Klagen war ein leises Miau und sah mich traurig an,
dabei verliebte ich mich schnell in den hellblauen Kulleraugen.
Silbergrau und schwarz gestreift fiel mir ihr Fell auf.
Taichi starrte den verkohlten Baum lange an, bevor ihm der kalte Schweiß auf die Stirn trat. Sein Mutter würde ihn umbringen, Hikari ihn auslachen und sein Vater… Oh Gott, dass mochte er sich lieber nicht vorstellen.
Schon wieder drei Uhr morgens. Scheiße. Was war jetzt dran? Erstmal ein Schluck Cola. Er setzte sich vor die PS3 und beendete die Pause. Weiter gegen den Terrorismus kämpfen- natürlich nur virtuell.
„Auf mich und meine Weibergeschichten!“, lachte er und nahm einen großen Schluck.
„Auf dich“, flüsterte Shouta und leerte die halbe Flasche. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~
Ich kann mich nur an eine Sache erinnern. Einen Weg, den sie entlang lief. Es war eine dunkle, schmale und kaum beleuchtete Seitenstraße. Ihre Augen suchten hektisch alles ab, doch es schien keine Seele an diesem kalten Ort zu sein.
Dieses Mal hatte er es wohl etwas zu gut gemeint mit seinem Scherz. Doch die Slytherins hatten es nicht anders verdient. Niemand machte sich ungestraft über seine Schwester lustig.
Tommy stand ebenfalls auf und klopfte Oliver stolz auf den Rücken. „Hol sie dir, Tiger.“ Es würde noch lange dauern, bis ihm klar wurde, wie zweideutig seine Spiderman-Referenz wirklich war.
Als Ino ins Krankenhaus gestürmt war, von einem Notfall sprechend, hatte Sakura alles stehen und liegen gelassen. Nun, da sie wusste, was dies für ein Notfall war, bereute sie es zutiefst.
„Ich werde dich immer beschützen, Konan.“ [...] „Doch leider werde ich es dieses mal nicht können… und das auch noch vor mir selbst…“ [...] „Keine Sorge… Dieses mal will ich sogar, dass du mich nicht beschützt.“... Minzou_Sshi
Seit dem Tod meiner Eltern habe ich mich immer einsam gefühlt. Ich habe diese Gefühl gehasst, hasse es noch immer. Es ist einfach ein schreckliches Gefühl. Einsamkeit ist sogar noch schlimmer als allein gelassen zu werden.