Es zuckte ein Blitz am Fenster vorbei, ich schreckte instinktiv zurück, in meinem sauberen Käfig gab es keinen Unterschlupf, in dem ich mich hätte zurückziehen können, so wartete ich zitternd, bis das Gewitter weiter ziehen wird.
Auf einer großen Insel, die vom unendlichen Ozean umgeben ist, so groß, dass noch nicht einmal die Wölfe des Wasserrudels ihn durchschwimmen konnten.
Dort beginnt die Geschichte...
Die Insel war unterteilt in die Reviere der Elemental Wolfs, den Elementrudeln.
Der runde volle Mond,
Spiegelte sich im Meer wieder.
Ich betrachtete ihn schon eine Weile,
Und auch sein Spiegelbild.
Von Zeit zu Zeit verdunkelte eine Wolke den Mond
Und sein Spiegelbild.
Dieses Schauspiel war,
Ohne dich nur halb so viel wert.
Mein Engel.
Prolog
Ein leichter Wind wehte über den Hof, und spielte mit Flo’s Haaren. Das16-jährige Mädchen ging fröstelnd mit Sattel und Trense in die Sattelkammer.
Mann, warum muss es heute auch so kalt sein!, fluchte sie und schloss die Tür hinter sich.
“Mutter ! Mama, wo bist du ?“ Jammerte ein kleiner Welpe, der kleine sah sich um, eine unglaubliche hitze wehte ihm ins gesicht. „Mama ?“ Schreitte er erneuert, er sah zu die flammen die um sich griffen.
Khaz stand am Abgrund eines schwarzen Berges, die Augen zum Vollmond gerichtet.
Die Nacht war still, zu still. Keinerlei Geräusch war zu hören.
Er erhob die Stimme, zum Heulen. Das Heulen drang durch die Nacht. Es war als sei sie zum Leben erwacht.
Gerade hatte Kite seine Tochter etwas abgeschüttelt, als ein Schuss die friedliche Stille zerriss. Sofort war das ganze Rudel hellwach. Dieses Geräusch gehörte nicht in den Wald und bedeutete höchste Gefahr.
Es wurde kühler. Die Sonne hatte ihren Weg beendet und fing an hinter den Bergen zu versinken. Zum Abschied hatte sie dem Himmel wunderschöne Rottöne verpasst, die in allen Farben leuchteten und auf einen schönen Abend hinwiesen.
Lange, bevor es die Menschheit überhaupt gab, herrschten Dinosaurier auf der Erde. Fleisch- und Pflanzen fresser, große und kleine Saurier. Tief im inneren der Weltmeere, existierte ein Spezies, die niemals jemand zu gesicht bekam.
[...]Mit weit ausholenden Galoppsprüngen gaben sich Pferd und Reiter dem berauschenden Gefühl der Freiheit hin. Das Glück des Augenblicks beflügelte ihre Seelen. [...]
Wilde, weiße Schneeflocken trieben sacht und unbeirrbar vom tristen wolkenverhangenen Himmel. Sie legten sich in einer leichten, dennoch einheitlichen Schicht über die Wälder, Berge und Täler und umhüllten alles mit ihrer eisigen Stille.
it was a summer night
I thought all will by right
everything was normal at the day
I was feeling so free
but then a car was coming
it changed everthing
you died that evening
you were for me everything
one week I can't do anything
I wear only black clothes
I feel so al