Tagedieb hatte ihn ein alter Mann mal geschimpft und er hatte Recht. Rayn stahl sich Tage, jeden einzelnen den er lebte. Geschenkt bekam er sie ganz sicher nicht.
„Also wir sind wie schon Gesagt die ‚Custodis Somnia’. Eine geheime Organisation.“ Nora fragte sich, ob das vielleicht ein Club für Spinner war. „Unsere Aufgabe ist es, die Träume der Menschen zu säubern.“, sagte Tom, der anscheinend merkte, wie lächerlic
"Nein! Nein! Ich glaub das nicht! Das kann einfach nicht!", schrie ich. Verzweifelnd drehte ich mich von ihm weg. "Akira..." "Nein! Sprich mich nicht so vertraut an!" Mein gegenüber schien verärgert. Er packte grob mein Handgelenk, zog mich zu ihm und...
Prolog
„Komm, das wird richtig lustig!“
„Ne, wirklich nicht…“
„Spielverderber! Alle machen mit, also los.“
„Wisst ihr eigentlich, wie gefährlich das werden kann?“
„Da wird schon nichts passieren.
Vermisse es mit Dir zu reden,
Vermisse Deine kühle Art.
Vermisse wie Dein Blick auf mir ruht
Fühle mich überhaupt nicht mehr stark.
Fühle mich schwach und einsam
Meine Gefühle sind einfach nicht mehr klar.
Wir alle haben schon einmal jemanden über das “World Wide Web“ kennengelernt. Sei es bei einem Videospiel, in einem Forum oder in einem Chatroom. Meistens bleibt es bei einem kurzen Gespräch, dass nirgendwo hinführt. Manchmal entwickelt sich jedoch mehr!
Aber Charlie schien überhaupt nicht mehr zu kämpfen. Er war ruhig, entschlossen und selbstbewusst. Sam gefiel dieser Charlie.
Sie sagten kein einziges Wort. Aber nicht, weil sie sich nichts zu sagen hatten.
Sondern weil sie es nicht brauchten.
Der junge Varron Rawstedt lag in seinem Bett und starrte die Decke an. Es war noch früh und die Sonne hat sich noch nicht gezeigt, der rothaarige Junge aber war alleine in seinem Zimmer, das er sich als Anfänger eigentlich mit einem weiteren Schüler teilte.
The Beginning
Die Morgensonne schien ins Zimmer und erleuchtete meinen Schlafraum.
Wie in Trance drehte ich mich auf die andere Seite um den Sonnenstrahlen die mir direkt ins Gesicht schienen zu entkommen.
Der Gesang der Vögel wurde von Sekunde zu Sekunde lauter. Sie kündigten das Erscheinen der Sonne an. Nur noch wenige Augenblicke trennten uns von ihren ersten Strahlen. Immer mehr Vögel stimmten in den Gesang ein.
Es war ein einfacher Mann, der es eines Herbsttages wagte, den Schritt in den Wald zu setzen, der ihn zum Tode verurteilte. In seiner Not und getrieben von der Angst vor seinen bewaffneten Verfolgern hatte er keine andere Wahl gehabt...
Ihr seit erwachsen geworden, allesamt. Ich aber – Die Zeit ist für mich stehen geblieben, obwohl sie mich zersetzt. Im Innern ist sie gefroren, so tief unter der Oberfläche, dass es niemand sonst versteht
Was sollte ich jetzt noch tun? Es war ein Alptraum, aus dem ich unbedingt aufwachen wollte. Doch es gelang nicht. Die Realität war grausam. Ich wollte aufgeben, mein Leben beenden…[...](Auszug Kapitel 9)
Der blonde Junge lächelte sanft und schloss das weißhaarige Mädchen in die Arme. „Ich gehe nicht mehr, versprochen. Mach es nur rückgängig, ich bitte dich.“ Und mit diesen lächelte die weiße Gestalt und erwiderte die Umarmung während die Welt in Dunkelheit versank.
[...]Wie ich es hasste, "Wiesel" genannt zu werden. Nur weil mein Name das übersetzt bedeutete, mussten mich nicht immer Möchtegern-Fans mich mit den Namen diesen blöden Tieres ansprechen beziehungsweise mich damit meinen...
" Es war sein Befehl, sie draußen abzufangen und zu überfallen.
Doch er wusste, dass er sie heute wohl kaum noch zu Gesicht bekommen würde und, wenn doch, könnte er sich wohl kaum überwinden sie anzugreifen. Auch Killer haben ihre Grenzen."
Jasper blickte noch einmal Hilfesuchend in den Raum, doch das einzige was er sah, waren die Augen von Callum, die voller Hass rot zu Leuchten schienen.