Es war Samstagabend und sie wusste immer noch nicht was sie am Montag machen wollte. Ihre alte Schulfreundin Fidelle war wieder aus Frankreich zurückgekehrt und wollte nun hier in ihrer Stadt studieren. Doch Francesca wusste nicht so recht, ob das eine so gute Idee war.
Einen Tag zuvor gab es keine einzige Wolke am Himmel und Harvey trug als Beweis einen kräftigen Sonnenbrand im Nacken. Mir kam es so vor, als ob seine Haare durch die Sonne immer heller wurden.
„Wir sehen uns heute das letzte Mal…“, wisperte sie atemlos. Selbst mit ihren sechs Jahren wusste Taylor sie würde Ella heute das letzte Mal sehen und nie mehr wieder sehen würden.
Hier bin ich nun.
Allein laufend die verlassenen Straßen entlang. Straßen die sonst vor Menschen überquellen & man glaubt das man erstickt.
Eine sanfte, kühle Dunkelheit umschließt mich während ich weitergehe, einsam und allein mit gesenktem Blick.
Pfeilschnell durchbohrten die dünnen Metalklingen den Bambus und nagelten ihren Gegner fest. Grazil landete Fenghuang auf dem steinigen Boden vor Hei Xiong, der sich mit einem tiefen Knurren losriss.
So zuerst wollt ich den Maxal dieser seite danken das mein unnediger Käse wirklich veröffendlicht wird!
Liebe ist…
…wenn du den anderen nur glücklich sehen willst.
Der lila Elefant sucht seinen Platz
Es war einmal vor langer, langer Zeit ein kleiner Elefant, der anders war, als alle anderen Elefanten.
So wollte ich eigentlich beginnen, denn am Anfang solcher Geschichten steht meist ein "Es war einmal vor langer, langer Zeit".
In dieser Geschichte geht es um 2 Freundinnen die nicht verschiedener seien Könnten. Auch in denn schlimmsten lustigsten und schwersten Situationen halten sie dennoch weiter zusammen
Wasser tropfe auf sein Gesicht, aus Gewohnheit wischte er sich das Wasser von der Wange. Es war merkwürdig, warum hatte er überhaupt Wasser auf dem Gesicht?
Müde öffnete Lewin die Augen. Über ihm sah er den schwarzen Himmel und seine unzähligen kleinen leuchtenden Kugeln.
Es ist Winter, eisig-kalt und gezeichnet von kurzen Tagen, doch die Nachmittage sind absurderweise endlos – darum sind sie auch ans Meer gefahren, auf der klapperigen Vespa, die keine Werkstatt in ihre Hallen lassen will.
Charly ist 22 Jahre alt und noch Singel, das ganze wäre ja nicht schlimm, wenn sie nicht gerade einen Zungenkuss bekommen hätte und das auch noch von nem Wildfremden.
Bahnhöfe sind wirklich seltsame Orte.
Eine große Blutlache verteilte sich im Raum und im Zentrum stand ein Junge. Von oben bis unten mit Blut befleckt. Als er sich umdrehte erschrak ich, denn es war kein Fremder der vor mir stand. Nein, es war Jess.
Doch er ging vorbei. So schnell wie der Moment gekommen war, verschwand er auch wieder. Wie vom Schlag getroffen stieß Modis Hassar von sich und zückte sein Schwert. Reflexartig tat es ihm Hassar gleich.
Es gab drei Dinge, mit denen man sie ködern konnte: Kaffee, Kaffee, Kaffee, und Terpentin.
Nun, eigentlich war das nicht wirklich die Wahrheit, wenn sie ehrlich mit sich selbst war. Und wenn man davon ausging, dass es sich, zählte man jedes Wort, nur um zwei Dinge handelte.
Lu ist beliebt. Jeder will sein Freund sein. Jedes Mädchen findet ihn toll. Liebe? Er liebt One-Night-Stands. Mädchen?Jungs? Nur Spielzeuge. Er braucht nicht mehr. Bis er eines besseren belehrt wird...
Eigentlich gehörte er wegen seiner emotionalen Instabilität nicht in eine Schule, sondern in eine psychiatrische Klinik, wo er sein Unwesen treiben konnte.
Titel: Reise ins Ungewisse
Genre: One-Shot
Disclaimer: Meine Charaktere, meine Idee, meine Geschichte.
Reges Treiben herrschte auf dem Bahnhof am frühen Morgen.