Die Sonne schien durch die grossen Schulfenster und wärmte die Zimmer. Es war angenehm warm und die Schüler schrieben ruhig ihre Englischprüfung. Lyra lass das Blatt noch einmal durch und nickte für sich selbst. Sie hatte alles ausgefüllt, was sie wusste.
November, 1997 - Prag, Tschechien
Es war ein kalter Novembermorgen als Elena, Iwans Mutter, die Vorhänge des Kinderzimmers zur Seite zog und das schwache Sonnenlicht den Raum flutete. Mit einem schweren, traurigem Blick sah sie auf den belebten Platz des Marktes herunter.
And always I try to find the words to say:
You're my guiding light,The reason of my life
'Cause every thought is you, And all my hopes are all my thoughts
Sakura verrät ihre Freunde und landet ohne Erinnerungen bei Sasuke. Naruto muss Hokage werden und versucht seine beiden besten Feunde zu retten. Madara versucht Konoha zu sterstören, um einen begangenden Fehler zu korrigieren.
Part 1: Neji
Die Sonne kam noch nicht ganz hinter den Bergen hervor, das ganze Dorf war in Dämmerlicht getaucht und über allem lag der klamme Morgentau als Neji Hyuuga seine fast pupillenlosen Augen aufschlug.
Da ist sie wieder; Natascha-Logik, wie Seraphin es gerne bezeichnet. Sie schüttelt den Kopf, schnippt der Hellhäutigen – sie ist die beliebteste von ihnen, und das aus einem bestimmten Grund – gegen die Stirn. „Wo bist du nur wieder mit deinen Gedanken?“
Sina ist neue im Internat Sonnenschein. Sie denkt jetzt wird alles anderes. Aber da hatte sie sich geirrt. Einige Wochen ging alles gut und dann kommt es anderes plötzlich wird sie von einer ihre Mitschülern geärgert und das....
„Was willst du jetzt tun?“ fragte sie. „Du weißt, egal, wo du hingehst, ich werde dich begleiten, wenn du das willst.“
Sasuke senkte den Blick. Er hatte eine Entscheidung getroffen.
„Ich gehe nach Hause.“ Sagte er tonlos.
Gib den Menschen einen Grund zu Kämpfen, einen Antrieb, der sie begleitet, der für sie mehr wert ist als ihr Leben, und sie werden kämpfen, bis die letzte Grenze ihres Seins überschritten wurde.
Ich liege in Blut.
Nicht nur in meinem Eigenen.
Orientierungslos drehe ich den Kopf.
Mir wird schlecht.
Ich starre in leere Augen.
Tote Augen.
Die toten Augen meines Freundes.
"Aha, lernfähig", knurrte Sandra. hatte aber nicht die Zeit sich zu freuen. Zuerst klang es wie Hagel oder zu gross geratener Streusplitt, dann wurde ihr klar, dass man auf sie schoss.
So, that’s when you decided to write a book, you say. That was three seconds before you realised that you can’t write and that people who can’t write shouldn’t be thinking about writing a whole fucking book.
Als die Sonne begann aufzugehen, schien es zuerst niemand von den "Black Crosses" zu bemerken, denn die meisten von ihnen lehnten schlafend neben ihren Maschinen oder hatten es gerade so noch in das riesige Zelt geschafft.
Und dann fällt mir auf,
Ich habe Freunde.
Freunde, dich mich schon immer liebten,
Wie ich bin.
Wie ignorant konnte ich sein,
Dass ich es nicht bemerkt habe?
Dianas Sicht:
Es sollte eigentlich ein Tag werden wie jeder andere. Ich werde wie immer von meiner Mutter zur Schule gezwungen, danach schlaf ich ne Runde im Unterricht und ertrag in den Pausen die Probleme meiner Freundinnen.
Wieso war mein Herz fort? An seiner Stelle nur ein kalter Eisbrocken, der mir schwer in der Brust lag? Sag mir, wieso der Mensch, den ich liebte, mich so hintergangen hat! Sag mir, was mir helfen kann!
Sag mir noch ein mal, was Liebe wirklich ist!
(...) Der Grund dafür ist, dass ich nichts mehr brauche, als dieser verfluchten Welt da draußen wenigstens für ein paar Stunden den Rücken zuzukehren, sie auszublenden. Und mit ihr die ganzen noch verfluchteren Menschen, die in ihr wohnen. (...)
Du siehst immer so traurig aus. Wann auch immer ich an dir vorrüber gehe, dein Gesicht ist immer ein Trauriges. Immer ist es, als würdest du leiden.
Ein Mädchen, das ich nicht kenne... sie versucht immer wieder mit dir zu reden.
Ich schluckte. „Warum“, begann ich „Warum machst du das alles für mich?“
Er grinste und deutete auf meine rote Jacke. „Weil ich die gleiche Scheiß-Jacke hab!“
»Das Leben ist kompliziert, deswegen bin ich ja auch eine Frau. Der Tod dagegen ist ein Mann…« Tod hob skeptisch eine Augenbraue an
»Und Männer sind … nennen wir es simpel.«