Ein Mädchen mit einer großen Gabe, die nicht nur ihr Probleme bereitet, sondern Anderen auch erheblichen Schaden zufügt.
Eine mitreißende Geschichte und einigen sehr tiefsinnigen Dia-und Monologen.
Wütend stapfte sie durch die Straßen, war auf den Weg zu sich nach Hause.
>Wie konnte sie nur?!<, schoss es der Blonden durch den Kopf, als sie über die kürzlichen Ereignisse zurückdachte.
Es waren bereits 20.
„Ein Mensch ist für einen wie mich nur ein Wirt. Frisches Blut und das in vielen Litern. Frisches, warmes Blut.“, sagte Caihong, „Dein Leben ist für mich nur eine Nahrungsquelle, die erlischt, sobald ich mich gelabt habe.“
» „Kompliziert also? Okay, fassen wir zusammen: Du findest ihn toll, er starrt dich an, als wärst du die 20 Jahre jüngere Version von Brad Pitt… Für mich ein klarer Fall und kein bisschen kompliziert.“ <<
An und für sich war an der Gegebenheit das Rai sich in diesem Quartier aufhielt nichts ungewöhnlich. Aber die Tatsache, dass er mit seinen eigenen Bermuda-Shorts geknebelt war und er kopfüber von der Decke hing, ließ mich stutzen.
Lange kalte Winter waren für die Bewohner der Wälder immer hart. Das Futter wurde von Tag zu Tag knapper und nicht selten war der Winter die Jahreszeit in der die meisten Tiere starben.
Wenn man sich in den Drehstuhl setzt, die Augen schließt und sich ganz schnell dreht, dann kommt es einem so vor, als würde die Welt anhalten. Als wäre man schneller als sie. Als könnte man sie überholen.
Neues Schuljahr, neues Glück. Für die neuen Schüler fängt es super an, besonders für eine Schülerin wird es super toll. Gleich am ersten Tag kommt sie zu spät und zerbricht bei ihren ersten Flug, den Besen wobei sie in die Mülltonne fällt.
Sein Geruch wehte fast zärtlich zu mir herüber und hüllte mich schützend wie eine Umarmung ein. Ich hielt den Atem an und wagte es nicht, mich auch nur einen Millimeter zu rühren.
He had a memory flash. Memories he had tried to drown with alcohol before. (...)
He groaned loudly. "Damn you Jack! Damn you!", he yelled. It was barely something one could call a shout. It was something rather more like a moan.
Er sollte langsam aufstehen um zur Schule zu gehen, sonst würde sein Vater sicher einen Tobsuchtsanfall bekommen, wenn er wieder zu spät kam. Er seufzte leise, Gott, er war 18, ein bisschen Vertrauen wäre schon gut.
(1.Kapitel)
Als ich klein war, glaubte ich an die Beständigkeit und an ein Drehbuch, welches schon immer für uns existierte und welches für jeden Menschen ein Happy End vorsah.
„Haribo macht Kinder froh!“
Immer da sein
Und das Richtige im richtigen Moment sagen.
Und im falschen.
Immer zuhören
Und schweigen, wenn es nötig ist.
Und wenn nicht.
Immer verstehen
Und den Schmerz mitfühlen.
Und die Freude.
Immer ehrlich sein
Und die Wahrheit sagen.
Und verzeihen.
Sie konnte ihr Glück kaum fassen. Es geschah mehr als selten, dass man so eine Chance erhielt. Da musste man zugreifen. Genau das hatte sie getan. Ob es sich lohnen würde, stand auf einem anderen Blatt.
Dieses FF ist rein fiktiv. Die Protagonisten gehören weder mir, noch irgendjemand anderem. Thema: Freundschaft
'Zitat von anderen'
//Gedanken der Protagonisten//
~Zeitsprung oder Szenenwechsel~
I Write Sins...
„How was your date?“ Eeteuk let himself fall down in the chair next to Kangin, while the younger one didn’t even lift his head to look at his friend. “Was it that bad?”
„BOAH EY!!! DU NIEDERTRÄCHTIGES SCHWEIN!!! WIE KANNST DU BLOß??? SOWAS FRAGT MAN KEINE LADY!“
„welche Lady?“
„...“
„was?“
„...“
„hey, redest du noch mit mir?“
„du bist echt fies, weißt du das? 'welche Lady?' Das ist echt gemein.“
„Nein!“ Hilflos, sah der braunhaarige Junge auf die aufgebrachte Menge. Seine blauen Augen sahen sich hilfesuchend um, doch keiner der Leute machte Anstalten auch nur auf ihn zu reagieren.
„...Und wir bleiben auch wirklich in Kontakt? Und du meldest dich, wenn du auf der Uni bist, ja!? Ich will dich nicht aus den Augen verlieren!“
„Mh. Mal sehen...