Vampire,[...] Hexen. Alles erfunden? Wenn ihr das denkt solltet ihr jetzt aufhören diese Buch[...] zu lesen. Den diese Geschichte handelt von meinem Leben und meiner Schule. Einer Schule für besondere Kinder. Klar denkt ihr jetzt an Harry Potter[...]
Vorsichtig griff sie mit ihrer Hand nach seinen hornigen Fingern. Obwohl er angeblich Fieber hatte, fühlte er sich führ sie eher gespenstisch kühl an. Aber vielleicht lag seine Körpertemperatur normal weit unter der von Menschen?
»Was ist passiert?« Arcadias Stimme bebte vor Angst und sie zitterte wie ein nasser Hund. »Wo ist Jonathan?«
»Weg!«, sagte der Mann. »Du hast unser Angebot abgelehnt. Wo, glaubst du, ist Ihr Geliebter gerade, Miss?«
Denn mein Herz fragte sich nicht, was dieses Wort bedeuten sollte, mein Herz wusste nur, das dieses eine Wort verzweifelt versuchte, etwas auszudrücken, wofür es einfach kein Wort gibt.
Es war aussichtslos. Trotzdem pumpte er verbissen Luft in seine vor Anstrengung brennenden Lungen, löste sich schließlich doch wieder aus der schattigen Geborgenheit des Dickichts und rannte weiter, tiefer in den Wald hinein.
"Wieso hälst du dich immer von andern fern?", mit neugierigen Augen musterte Tori die Schwarzhaarige. Diese blieb jedoch schweigsam, sie hatte schon ihre Gründe.
Ich mag den Herbst nicht. Okay, eigentlich ist das eine Lüge, ehrlich gesagt sind mir die Jahreszeiten völlig egal, aber ich denke, dass dieser Einstieg zu der Geschichte passt, und vielleicht sogar etwas klug oder tiefgründig klingt. Der Herbst ist eine Zeit des Wandels.
Das schulterlange schwarze Haar, das er zu einem Schwanz nach hinten gebunden hatte, wippte bei jedem Schritt, und mit einem Lächeln überhörte er fröhlich die bebende Stimme seines Meisters. »Harmony!!«, setzte dieser verärgert noch einmal nach.
Reiter, mit wehenden Umhängen und tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen, galoppierten durch die engen Gassen Shahhars. Von ihrem König gesandt und bereit nichts unversucht zu lassen, um dessen Verlangen zu stillen.
Da regte sich der Stock in ihrer Hand, sie spürte Magie und ein Bewusstsein nach dem ihren tasten. Es wies sie auf die gefällten Birken hin, deren Stämme eine wunderbare Grundlage für eine kleine Hütte lieferten.
Eine Staubwolke wirbelte auf, als Telyth auf den Boden aufschlug. Sein Blick trübte sich, er nahm alles nur noch verschwommen wahr. In den grauen Wirbeln und Windungen sah er seine Vergangenheit noch einmal.
Leidenschaft der Liebe
Gelangweilt saß Yu vor ihrem Laptop. Nya, wirklich gelangweilt nicht. Sie war breit am grinsen, weil sie gerade an etwas sehr Erotisches dachte.
Doch das alles tat sie nur mit Vorsicht, denn sie hatte immer noch Angst: „Bist du eine richtige Hexe? Wirst du mich mit diesem Tee vergiften und dann essen?“ Die Hexe lachte.
Seth macht sich auf, die Bestimmung seines Volkes und sein eigenes Schicksal zu erfüllen. Es liegt nun an ihm, ob er überlebt. Kann er dem Großmagier seinen Wunsch erfüllen oder wird er an dem Fluch, der nun auf ihm liegt zu Grunde gehen?
Eine Geheimnisvolle junge Frau lief durch den Wald. Hinter ihr sah man einen riesigen schwarzen Drachen mit Zwei gewaltige Hörner am Kopf, der die Frau anscheinend jagte.
Es klingelte. Wie gewöhnlich kramte die junge Frau mit dem feuerroten Haar in ihrer Tasche, bevor sie das nervige Piepen abstellen konnte. Ihr Blick streifte ihre Wanduhr. Ein Uhr Nachts.
„Nekromantie und Gestaltwandlung“, las der alte Meister laut vor und schüttelte den Kopf, ehe er den Jüngling mit einem strengen Blick fixierte, der von vorneherein nichts Gutes verheißen konnte.
Einige Legionen waren bereits verloren. Die übrigen kämpften noch an der Schlucht von Kaprenn einen hoffnungslosen Kampf - zum Sterben verurteilte Krieger, deren einzige Aufgabe darin bestand, den Feind so lange wie möglich zurück zu halten.
Grashya - die Kämpfer des Feindes.
„Mireille, wach auf!“ jemand rüttelte an mir. Ich wurde aus meinem Schlaf gerissen. Total müde öffnete ich meine Augen und gähnte herzhaft. Nach einem erneuten Gähnen sagte ich immer noch müde: „Was ist denn los Lea?“ sie strahlte mich nur an.
Sie war wieder da.
Jene riesige schwarze Gestalt mit den kalten, stechenden Augen.
Sie hielt die Zügel einer Kreatur, wie sie das Mädchen bisher noch nie erblickt hatte.
Die Konturen des Wesens schienen in stetiger Bewegung.