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Thread: Titans v.II

Eröffnet am: 26.09.2009 12:07
Letzte Reaktion: 26.09.2009 12:30
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- Teen Titans




Verfasser Betreff Datum
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Titans v.II 26.09.2009, 12:07
 Watashi-San Titans v.II 26.09.2009, 12:30
Seite 1



Von:   abgemeldet 26.09.2009 12:07
Betreff: Titans v.II [gesperrt]
So ich will mal wissen, was ihr von meinem ausgedachten Teen Titans Team denkt, und deshalb belsätige ich euch erstmal mit viel zu viel text:

[IMG]http://fc09.deviantart.com/fs50/i/2009/263/5/d/Titans_v_II___Teen_Titans_OCs_by_Blackmoon_Lunius.png[/IMG]

Also los gehts^^



Lunius

Hintergrund:
Als Oberster Kriegsherr der Schattenspringer von Darligh war Lunius von seinem Volk verehrt und von seinen Feinden, den Lichtwandlern, gefürchtet. Ein Krieg von zwei Völkern, der solange zu dauern schien wie dieser Planet existierte. Und doch sollte sich durch Lunius etwas ändern. Nach endlosen blutigen Feldzügen wurde er des Kämpfens immer müder, und begann, den Sinn dieses Krieges zu hinterfragen. Ein Verhalten wie es der Herrscher der Schattenspringer nicht gerne sah. Dies und seine Angst vor der Stärke seines obersten Kriegsherren brachten ihn dazu, Lunius eine Falle zu stellen, um ihn zu beseitigen, doch bekam er von diesem Plan mit. Auf seiner Flucht stieß er auf eine längst vergessene, intergalaktischen Portalstation, durch welche er auf der Erde landete, einem kleinen Planeten, weit genug von Darligh entfernt, um sich dem Zorn seines Herren zu entziehen. Auf der Erde eangekommen begann Lunius für das gute zu Kämpfen, in der Hoffnung seine Hände von all dem unschuldigen Blut rein zu waschen. Bei seinem neuen Feldzug gegen Leid und Unterdrückung traf er die Titans und war für einen kurzen Zeitraum ein Mitglied von ihnen geworden. Doch ihm war klar, dass er nicht dafür geschaffen war, um in einem Team zu kämpfen, zudem konnte er sich mit den einseitigen Sichtweisen über Gut und Schlecht der Titans nicht anfreunden. So war er noch eine Weile alleine tätig, bevor er auf den ersten Menschen traf, der ihn und seine Vergangenheit zu verstehen schien: einen Jungen namens Blizz, der sich Lunius anschloss. Er war es auch, der ihn von den Vorteilen eines Teams überzeugen konnte, sodass sich beide auf den Weg nach weiteren Mitgliedern machten, und fortan unter dem Namen "Titans v.II" das Böse bekämpften.
Charakter:
Durch seine Vergangenheit auf dem Schlachtfeld geprägt, ist Lunius der geborene Anführer. Es ist bewandert in vielen Kampfstrategien und ist in der Lage gezielt auf Geschehnisse zu Reagieren und sein Team dementsprechend zu koordinieren. Trotz alledem ist Lunius jemand, der seine Privatssphäre braucht. Für gewöhnlich ist er lieber allein, sobald sich die Möglichkeit dazu ergibt und auch sonst eine sehr schweigsame Gestalt. Seine Art ist häufig sehr aggressiv, nachdem er es nie wirklich geschafft hat, sein altes Ich vollkommen hinter sich zu lassen. Die Instinkte eines Kriegers aber auch Mörders sind immer noch in ihm, werden jedoch von seinen Freunden gezügelt. Es fällt ihm schwer, andere Meinungen zu akzeptieren oder Kritik entgegen zu nehmen, und reagiert in vielen Situationen entgegen seiner eigenen Strategien sehr impulsiv. Seine, meist doch sehr skuriele, Sichtweise über Menschen und ihre Angewohnheiten treibt seine, sonst ausschliesslich menschlichen, Freunde häufig bis zur Verzweiflung. Auch seine ausgeprägte Nachtaktivität ist etwas an dass sich seine Freunde erst noch gewöhnen mussten.
Fähigkeiten:
Lunius ist ein Schattenspringer und damit mit unglaublichen Reflexen,atemberaubender Schnelligkeit und einer Sprungkraft gesegnet, die die Fähigkeiten eines normalen Menschen weit überschreiten. Seine Kräfte sind auf Dunkelheit ausgelegt. Somit steigen seine körperlichen Fähigkeiten mit steigender Dunkelheit und auch seine Augen sind darauf ausgelgt, selbst in der schwärzesten Nacht uneingeschränkt zu funktionieren, meist sogar besser als die eines Menschen. Sein Umhang, der es ihm ermöglicht bei gedämpften Lichtverhältnissen unsichtbar zu werden und sein Talent, sich vollkommen geräuschlos fortzubewegen verwandeln seinen Kampfstil mehr in den einer Assasine als die eines Kriegers. Mittels seiner Gedanken kann er künstliche Lichter wie Lampen zum erlöschen bringen, um seinen Kräften vollen Lauf zu lassen. Zuletzt steht ihm noch eine besondere Bewaffnung zu: zwei nahezu unzerstörbare und rasiermesser scharfe Klingen aus Metall, welche aus seinen Unterarmen ragen und sich beliebig ein- und ausfahren lassen und ein vollkommener Bestandteil seines Körpers sind, wie es für Schattenspringer üblich ist. Trotz seiner geringen Stärke machen ihn Schnelligkeit, Präzision und sein heimtückischer Kampfstil zu einem geborenen Kämpfer.
Schwächen:
Lunius größte Schwäche ist das Licht. Auch wenn er künstliche Lichter meist löschen kann, ist das Tageslicht sein größter Feind. Helles Licht hindert seine Reaktionen und macht seine Augen beinahe nutzlos, weshalb Lunius es vorzieht in geschlossenen Räumen, oder bei Nacht zu Kämpfen.



Blizz

Hintergrund:
Aufgewachsen in der Obhut seines Vaters, der als Anführer eines Wachtrupps in der Heimatstadt der Titans für Sicherheit sorgte, genoss Blizz eine ruhige Kindheit, in der er seinen Vater als Idol betrachtete, und sich schon früh dazu entschloss in seine Fußstapfen zu treten und später ebenfalls seine Heimat zu beschützen. Seine Mutter verließ ihn zu früh, als dass er sich an sie erinnern konnte, weshalb sein Vater seine ganze Familie darstellte.
Doch alles änderte sich mit dem Tag, bei dem sein Vater während eines Überfalls von Slade auf ein staatliches Waffendepot ums Leben kam, und Blizz mit einem Schlag alles verlor, was er hatte. Wut und Verzweiflung über seine Machtlosigkeit brachten ihn dazu das Angebot eines Freundes seines Vaters anzunehmen und Versuchskaninchen für eine neuartige Wissenschaftliche Forschung zu werden, deren Ziel es war, die Gedanken des Menschen von allen Grenzen zu befreien und sie dem Unmöglichen näher zu bringen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten erhielt er so seine Kräfte, die bei jedem Menschen angeblich unterschiedlich ausfallen sollten.
Die Wut auf Slade die ihn anfangs leitete, verschwand bedingt durch die Experimente an seinem Wesen und ließen ihn zu einem lebensfrohen und gütigen Menschen werden. So nahm er es auch gelassen, als die Regierung von den Experimenten Wind bekam und damit begann, jeden der mit diesen Experimenten zu tun hatte entweder einzufangen oder verschwinden zu lassen. Er schaffte es zu entkommen. Zum Schutz vor der Regierung legte er sich eine neue Identität zu und fing an, unter dem Namen "Blizzard" seine Heimatstadt zu verteidigen.
Inspiriert durch die berühmten "Teen Titans" machte sich auch Blizz bald auf den Weg, um neue Freunde zu finden, wobei er zunächst auf Lunius stieß.
Charakter:
Nicht zu letzt als Resultat der an ihm vollzogenen Experimente ist Blizz eine frohe und lustige Person geworden. Viele alte Charakterzüge gingen dabei für immer verloren. Sein neuer Bedarf nach Freundschaft ist so stark, dass er zu dem Bindeglied geworden ist, dass die Titans v.II zusammenhält, um somit alles zu verarbeiten, was ihm in der Vergangenheit zugestoßen ist. Allerdings artet diese Freundlichkeit häufig schon in Naivität aus, die ihn dazu führt, fast jedem Menschen zu vertrauen. Letztlich ist er der einzige der Titans v. II, der an die Wahre Kraft dieses Teams glaubt, und er ist genauso bereit wie alle anderen, alles für seine Freunde zu tun. Aber sucht er bei ihnen auch Schutz vor der Regierung, die noch immer hinter ihm her ist. Falls er doch einmal ernst wird, geschieht dies meist so schnell, dass es trotzdem schwer fällt, ihn ernst zu nehmen. Auch wenn er sich immer zu verändern scheint, sobald Slade im Spiel ist, ging das eigentliche Gefühl der Wut oder anderen negativen Gefühlen wie Gier und Neid bei der Grenzüberschreitung seiner Gedanken fast verloren.
Fähigkeiten:
Der Ursprung seiner Fähigkeiten ist sein grenzenloser Geist. Die Überzeugung etwas unmögliches tun zu können, ermöglicht einem Körper seine ganz eigenen Kräfte: Die Macht des Eises. Durch bloße Vorstellung kein sein Körper dieses erzeugen oder, zur Verteidigung, sogar in welches zerfallen, um sich anschließend neu zusammen zu setzen. Durch Berührung kann er ganze Flächen in wenigen Sekunden vereisen lassen und aus diesen Flächen weiteres Eis, z.B. in Form von Spießen, entstehen lassen. Eine einfache Berührung kann sein Gegenüber zum Eisblock erstarren lassen.
Die Tatsache dass seine Kräfte im Grunde grenzenlos sein könnten und er durch die Möglichkeit zu zerfallen, nahezu unbesiegbar ist, macht ihn, unbewusst, zum mächtigsten Mitglied der Titans v.II.
Blizzard:
Hinter diesem Namen verbirgt sich Blizz, um sich, getarnt durch eine eigens für ihn angepasste Rüstung, um bei der Verbrecherjagt vor der Regierung geschützt zu sein. Neben dem Schutz seiner Identität bietet ihm diese Rüstung eine geringe Stärkung seiner physischen Stärke und Schutz vor unliebsamer Hitze, da nur wenige stellen seines Körpers offen liegen. Dies betrifft ein paar Stellen am Rücken und den Schultern, aus denen Eiszapfen zur Selbstverteidigung erstellt werden können, drei Löcher an den Fußsolen, um direkten Kontakt zum Boden zu haben, und den Handflächen. Durch am Arm angebrachte Ventilatoren kann er durch die offen liegenden Handflächen Schneestürme erzeugen.
Schwächen:
Blizz's größte Schwäche sind extrem hohe Temperaturen und Flammen, welche seine Kräfte nahezu lahm legen, da er kein flüssiges Wasser kontrollieren kann. Hierfür sind jedoch höhere Temperaturen als bei normalem Eis nötig.



Janx

Hintergrund:
Janx Vergangenheit ist unbekannt. Nur steht es fest, dass Janx nicht einmal sein richtiger Name ist. Seine Geschichte weißt mehrere Parallelen zur Vergangenheit Red X's auf. "Janx" war einst eine zweite Identität des Anführers der Titans v.II Lunius, die er während einer verdeckten Ermittlung an der Hive Akademie angenommen hatte. An dem selben Tag an dem Lunius alias "Janx" die Akademie verlassen hatte, trat ein anderer in seine Fußstapfen: ein Junge ohne Namen, der sich voran als Janx ausgab. Und auch wenn diese Figur einst aus dem Interesse Lunius' an Jinx entstand, hatte Janx nun keinerlei Beziehung mehr Jinx, außer dem Aussehen.
Ein ganzes weiteres Jahr verbrachte der Junge, der sich nun Janx nannte, an einer Hive, wo er seine Fähigkeiten zu nutzen lernte und seine technologischen Kenntnisse erweiterte. Doch ihm war die ganze Zeit klar: genauso wenig wie Lunius gehörte er an diesen Ort, tat die ganze Zeit jedoch alles, um an der Akademie bleiben zu können.
Eine sich entwickelnde Identitätskrise und die Suche nach seinem Platz auf der Welt, sei es auf der Seite der Guten, der Bösen, oder irgendwo dazwischen, drängten ihn dazu, die Akademie zu verlassen. Es war ein Treffen mit Lunius, dem Erschaffer seiner eigenen Identität, das sein Leben wieder auf eine Bahn richtete: Als ein Mitglied der Titans v.II, mit dem Ziel das Böse zu bekämpfen, dem er einst angehörte.
Charakter:
Trotz seiner unbekannten Vergangenheit, über die Janx stets Schweigen bewahrt, hat er einen sehr vielschichtigen Charakter. Am auffälligsten ist jedoch seine religiöse Bindung. Er zitiert häufig Stellen aus einem Bibel-ähnlichen Buch, welches sich immer in seinem Besitz befindet. Im Gegensatz dazu hält er sich in Kämpfen jedoch nicht zurück. Er weißt häufig Wesenszüge eines klassischen Machos auf, die es ihm unmöglich machen, an einer schönen Frau einfach vorbei zu laufen, ohne diese anzusprechen. Unglücklicherweise endet dies nahezu immer in einer Enttäuschung für ihn.
Seine Loyalität seinen Freunden gegenüber und das technische Know- How, das er aus der Hive Akademie mitnehmen konnte, machen ihn zu einer guten Ergänzung für das Team. Neben Frauen und seiner Bibel gehört vor allem noch Tanzen in den Rahmen seiner liebsten Hobbies.
Eine genaue Tendenz seines Verhaltens ist jedoch kaum einzuschätzen. So reicht sein Charakter von ängstlich über freundlich bis still und aggressiv, was vor allem auf seiner Annahme beruht, die sich auch in seinem Buch finden lässt: "Berechenbarkeit ist eine Schwäche und es gilt sie, sowohl auf, als auch außerhalb des Kampfes loszuwerden.". Ebenso wie religiöse Ansichten scheint dieses Buch noch weitere Sprichwörter und Lehrsätze der Kampfkunst zu beinhalten, die er häufiger zitiert und seine Freunde somit zum Rande des Wahnsinns treibt.
Kräfte:
Neben seine Sportlichkeit, wie sie den meisten Hive Schülern abverlangt wurde, haben Janx Kräfte keinerlei Ähnlichkeiten mit denen von Jinx oder Lunius. Seine Fähigkeit ist das erzeugen, lenken und formen von bis zu sieben pinken Energiekugeln, die er selbst als "Sieben Sünden" bezeichnet. Ihre Benutzung ist sehr flexibel: sie lassen sich sowohl offensiv, z.B. : durch direktes Schleudern auf den Gegner, oder formen eines Schwertes aus 4 Kugeln, wie auch defensiv, durch bilden eines Schildes, einsetzen. Somit ist er weder auf direkten Kontakt noch eine gewisse Distanz zu seinem Gegner angewiesen. Seine Bewegungen während des Kampfes gleichen unregelmäßigen Tanzschritten, die ihm einfache Ausweichmanöver ermöglichen und eine Einschätzung seiner nächsten Aktionen erschweren.
Schwäche:
Als einziges Mitglied der Titans v.II besitzt Janx keine Bekannten Schwächen die ihn während des Kampfes behindern könnten.



Dimen

Hintergrund:
Seit seiner Geburt folgte stets etwas Unheimliches jedem von Dimens Schritten. Seine Mutter starb bei seiner Geburt. An seinem ersten Geburtstag brannte die gesamte Nachbarschaft. Bei seiner Taufe verwandelte sich das Weihwasser zu Blut. Bei jedem Schritt den er in einer Kirche tat, zersprangen Fenster, oder zerbarsten Bänke.
Und doch war es seine verschlossene und unauffällige Art, die ihn seine gesamte Kindheit über zum Außenseiter machte. Hinzu kam noch etwas anderes, dass ihn von allen anderen unterschied: er hatte Flügel auf seinem Rücken.
Seit dem Tot seiner Frau litt sein Vater unter Depressionen und Wut seinem Sohn gegenüber. Er spürte schon früh, dass Dimen nur Ärger und Unglück mit sich brachte, und doch versuchte er mit allen Mitteln es zu ignorieren. Er steckte ein Vermögen in seine Ausbildung in der Hoffnung, dass sein Sohn eines Tages seine Position als führender Kopf einer großen Firma übernehmen würde. Generell war sein Vater eine sehr zwiespältige Persönlichkeit, und der Wandel von Liebe und Hass auf Dimen standen an der Tagesordnung.
In manchen Nächten überforderten die Ansprüche seines Vaters und sein Wunsch, einfach einen normalen Sohn zu haben, Dimen, und er riss sich immer wieder die Flügel aus, um so normal zu sein, wie sein Vater es wünschte. Doch sie wuchsen stets nach.
Sein einziger Lichtblick zu dieser Zeit war ein Mädchen an seiner Schule, mit der der sonst so stille Dimen davon träumte, die Schule und ihr Elternhaus zu verlassen. Einfach nur frei zu sein. Ihr Name war Terra. Zusammen mit ihr entdeckten beide ihre Kräfte, die sie von allen anderen unterschied.
Auf der Flucht vor Verantwortung und den Tränen seines Vaters reiste Dimen zunächst mit Terra durchs Land, doch schon bald trennten sich ihre Wege. Während Terra das Abenteuer sucht, wollte er seine Fähigkeiten für die Menschen nutzen, die sie benötigten. Ein neuer, freier Lebensabschnitt begann für ihn. Durch seine unzähligen Reisen traf er eines Tage auf ein Mädchen, deren Schicksal und Entwicklung ihn beeindruckten, sodass er sich beschloss, Livia zu begleiten, um ihrer gepeinigten Seele zu helfen. Zusammen mit ihr traf er schliesslich auf Lunius, und schlossen sich ihm an. Noch immer hatte Dimen keine Ahnung davon, was tief in ihm schlummerte und die Erklärung für all die Unfälle, die in seiner Vergangenheit geschahen, war.
Charakter:
Dimens Charakter ist durchzogen von zwei Identitäten. Dimen und Demon, einem Biest, das seit seiner Geburt einen Körper mit ihm teilt, und nur im Falle eines Wutausbruchs sein Gesicht zeigt. Dimen weiß jedoch, zu beginn, nichts von dem Dämonen in sich.
Dimen selbst ist, seit er sich von seinem Vater und seiner Vergangenheit abgewandt hat, eine selbstlose und freundliche Person, deren Lebenssinn es ist, allen Leuten so gut ihm möglich ist, zu helfen. Er ist aber zudem sehr schweigsam und häufig in sich gekehrt. Zudem ist er ein überzeugter Pazifist, der die Anwendung jeder Gewalt verabscheut, und lieber auf friedlichere Lösungen zurückgreift. Vielmehr bevorzugt er es, die Natur zu beobachten: Vögel zuzusehen, den Wind zu spühren und den Geruch von frischem Morgentau in der Nase. Er wartet den Leuten häufig mit kleinen Gesten auf und ist froh, andere Leute froh zu sehen.
Sein Gegenstück, Demon, kennt Worte wie Pazifismus, Freude oder gar Gnade nicht. Er ist eine Gnadenlose Bestie, die nur Zerstörung als Ziel kennt, und dabei auch vor Verbündeten nicht zurückschreckt. Nur ein Gegenstand vermag seinem Blutdurst und seiner Zerstörungswut zu stoppen: eine goldene Trillerpfeife, die ihm Terra einst schenkte. Ihr Ton bändigt die Kreatur in Dimen und verschliesst sie wieder, bis ein erneuter Wutausfall ihm die Gelegenheit gibt, in den Vordergrund zu treten.
Kräfte:
Als einziges Mitglied der Titans v.II verfügt Dimen mit seinen Flügeln über die Fähigkeit zu fliegen. Im Vordergrund hingegen stehen seine Heilfähigkeiten, die über die Heilung einfacher Krankheiten bis hin zu komplizierten Knochenbrüchen oder Fehlfunktionen von Organen reicht. Da er den Kampf zu meiden versucht unterstützt er sein Team damit aus der hinteren Reihe.
Demon:
Sobald Demon die Oberhand gewinnt, färben sich seine Flügel schwarz, seine Augen färben sich rot und seine körperliche Kraft nimmt ein Ausmaß an, welches weit jenseits menschlicher Kräfte liegt. Hinzu kommt seine Fähigkeit, zerstörerische Schallwellen durch Schreie zu erzeugen und gebündeltes Licht in seinem Schwert zu sammeln, welches sowohl schneiden, als auch Lichtbolzen feuern kann.
Schwächen:
Dimens größte Schwäche ist, dass er über keine kämpferischen Qualitäten verfügt.
Da er jedoch gelernt hat, deine Wut zu lenken ist es ihm gestattet, Demon immer dann hervorzurufen, wenn er seine Stärke braucht. Somit ist Demons auch Dimens Schwäche. Die Goldene Pfeife vermag Demons Kräfte zu zügeln und dient, solange sie getragen wird, als Schutz vor seiner Wut.



Livia

Hintergrund:
Sie war ein ungewolltes Kind, weshalb sie schon als kleines Baby vor den Pforten des Städtischen Friedhofs ausgesetzt wurde. Der Friedhofswächter, der sie kurz vor dem erfrieren gefunden hatte, übernahm von diesem Tag an ihre Erziehung und nahm sie als Tochter in sein Haus und Herz auf. Dennoch war es nicht verwunderlich, dass sie eine tiefe Abneigung gegenüber allen Menschen entwickelte. Die ersten Jahre ihres Lebens wuchs sie im Umfeld des Friedhofes auf, wo sie schon früh mit dem Tod konfrontiert wurde. Schnell fand sie einen Ort, an dem sie sich von der gehassten Außenwelt abschotten konnte: eine verfallene Kathedrale, in der sie ihren Gedanken freien Lauf lassen konnte.
Im Alter von fast 8 hatte sie sich bereits selber. mit geringer Hilfe ihres Adoptivvaters, lesen beigebracht und eine neue Vorliebe für schwarze Magie und Nekromantie entwickelt. Nächte lang durchwälzte sie jedes Buch über schwarze Magie, dass die finden konnte, wobei es eine geheime Bibliothek unter der Kathedrale war, die ihr Interesse erweckt hatte.
Doch schon bald genügte es ihr nicht mehr, Dinge zu lesen. So entwickelte sie die Fähigkeit schwarze Magie für sich zu nutzen.
Der Versuch ihres Adoptivvaters, Livia auf eine Schule zu schicken, um dort nach Jahren der Isolation vor der Gesellschaft soziale Kontakte zu knüpfen, scheiterte schon nach ein paar Monaten. Eine Auseinandersetzung mit einem Mitschüler führte zu Livias Rauswurf, nachdem sie ihm mittels dunkler Magie sämtliche Energie entzogen hatte und ihn somit ins Krankenhaus beförderte.
Nach weiteren Jahren Intensiver Studien änderte sich ihr Leben an dem Tag, als die auf Dimen traf, dem ersten Menschen, der sie jemals angesprochen hatte. Das neue, unbekannte Gefühl menschlicher Wärme ließ sie zunächst vor ihm fliehen. Doch schliesslich entschloss sich Livia mit ihm zu reisen, um weitere Freunde zu finden.
Charakter:
Durch ihre Kindheit geprägt fällt es Livia schwer, sich auf Leute einzulassen und sich ihnen gegenüber zu öffnen. Sie ist in ihrer Art häufig direkt, schroff aber auch dominant. Als einziges weibliches Mitglied der Titans v.II lässt sie sich von keinem ihrer Freunde auf der Nase herumtanzen und ist in der Lage, sie mit bloßen Blicken zu verängstigen, was sie zur inoffiziellen Anführerin der Titans v.II macht. Sie hat kaum Sinn für Humor und es missfällt ihr, Befehle auszuführen, die nicht auch in ihrem Interesse liegen. Im Gegensatz zu den anderen ist ihre dunkle Seite noch immer extrem ausgeprägt, lässt sich schnell reizen und tendiert zur Brutalität, wenn ihr etwas nicht passt. Trotz allem hat sie aber auch eine gute Seite, die sie zu ihren Freunden stehen lässt, die sie auch öfter mit ihrer direkten Art anstachelt, ohne ihnen aber wirklich Böses zu wollen.
Ihre Kenntnis dunkler Magie kommt mit einer Abscheu gegenüber jeder Art von Religion einher und hat seit ihrer Kindheit ihr Interesse fürs Lesen soweit geschärft, dass sie nahezu alles ließt, dass ihr zwischen die Finger kommt.
Kräfte:
Die Quelle für Livias Kräfte ist ihr Wissen über die Künste schwarzer Magie. Und ebenso wie dieses Feld sind auch ihre Kräfte vielfältig. In erster Linie steht Livias Fähigkeit Energien aller Art (sei es technische, magische oder biologische Energie) durch bloße Berührung zu absorbieren und sich selbst so zu stärken, oder die Energien zu ihrem Zweck zu nutzen.
Ein zweiter großer Bereich ihrer Magie ist die Nekromantie, die Livia befähigt beliebige Materialien (Erde, Holz, Metall, etc.) mit Seelen Verstorbener zu versetzten und somit Diener zu erschaffen, die ihrem Willen unterstehen.
Schwäche:
Die Kosten zur Verwendung von Schwarzer Magie hat auch ihren Preis. Sie zehrt am der Energie desjenigen, der sie verwendet. Somit besteht Livias Schwäche in langen Kämpfen ohne die Möglichkeit, Energie ihres Gegners aufzusaugen, da ihre eigene Lebensenergie verbraucht wird. Und auch dafür muss sie ihren Gegner berühren, wobei ihre körperliche Schwäche es gefährlich macht, den Nahkampf zu suchen.



Jetzt noch ein paar Worte zu den Beziehungen inenerhalb des Teams:
Besondere Beziehungen:

Lunius - Blizz:

Lunius und Blizz sind im Laufe der Zeit zu besten Freunden geworden. Vor allem für Lunius, der sich anfangs nur schwer auf dem ihm unbekannten Planeten zurecht finden konnte, bedeutet seine Freundschaft zu Blizz sehr viel. Nicht zuletzt wegen seiner freundlichen und lustigen Art, die er jedoch nicht immer nachvollziehen kann.

Lunius - Janx:

Selbst nachdem sich Janxden Titans v.II angeschlossen hat, so ist Lunius immer noch nicht zu hundert Prozent von ihm überzeugt. Immerhin handelt es sich bei Janx um jemanden, der seine Idee gestohlen hat. Das Misstrauen Lunius’ wird von Janx jedoch nicht erwidert, der nichtmal wirklich mitzubekommen scheint, das Lunius ihm noch immer skeptisch gegenüber steht.

Lunius - Dimen:

Wo Licht und Dunkelheit aufeinander Treffen kommt es zwar nicht zu Reibereien, jedoch besteht ein Leicht gestörtes Verhältnis. Lunius wird aus Dimens pazifistischer Art, die seiner Natur so widerspricht, einfach nicht schlau.
Lunius - Livia:
Während Lunius Livia für ihre Kräfte und ihren Charakter respektiert, aber auch fürchtet ist es auf Livias Seite, die seit ihrer Kindheit von Menschen angewidert ist, mehr als bloße Freundschaft, die sie für den Außerirdischen empfindet.

Blizz – Livia:

Durch ihren fehlenden Sinn für Humor kommt es öfters zu Aggressionen gegen Blizz, wenn dieser mal wieder einen Witz macht, vor allem wenn dieser von ihr Handelt.

Janx - Livia:

Janx verkörpert mit seinem machohaften Auftreten und seinem religiösen Glauben fast alles, was Livia an einem Mann hasst. Sie hat schon längst jede Religion verflucht und auch das Frauenbild, welches Janx durch sein Handeln vertritt widerstrebt ihr. Auch er macht keine Anstalten, was er von Livia und ihrem, meist grundlos, aggressiven Verhalten hält. Im Grunde ist es eine tiefe Feindschaft beider, die von Gefühlen, die keiner zugeben will, gefüllt ist.
Dimen - Livia:
Dimen war der erste Mensch, außer ihrem Adoptivvater, der Livia wie einen Menschen behandelte. Somit nimmt er noch immer eine besondere Stellung für sie ein. Sein Mitleid, dass er anfangs ihr gegenüber empfunden hat, ist mit der Zeit einer Freundschaft gewichen, die dazu führte, dass er ihr die goldene Pfeife gab, die das Monster in ihm zügeln kann, und sie Immun gegen die Wut Demons macht.



Und dazu, was mir bei der Modellierung der Charaktere (Aussehen und Fähigkeiten) die Inspiration gegeben hat:

Lunius:

Lunius ist ein eigens von mir ausgedachter Charakter, der schon Jahre durch meinen Kopf spukt. Auch wenn es so aussieht, ist sein Aussehen keine (!) Anlehnung an Raven. Schon bevor ich Teen Titans das erste Mal gesehen habe besaß er Schwarze Kleidung, einen blauen Umhang und lila Haare. Eigens die Hautfarbe hat sich durch Raven etabliert, und ihn zu einer Grauhaut gemacht. Auch seine Kraäfte haben keine (mir bekannte) Inspiration durch eine andere Figur irgendeiner Serie.

Blizz:

Aussehen:
Auch Blizz ist eigens von mir erfunden und hat keinem anderen Einfluss unterstanden.
Kräfte:
Eiskräfte sind altbekannt von verschiedenen Heldenserien / -filmen. Es gibt keine spezielle Quelle für seine Kräfte, aber es wäre gelogen zu sagen, ich hätte sie mir ausgedacht.

Janx:

Aussehen:
Muss ich noch irgendwas dazu sagen^^? Klar, inspiriert durch Jinx.
Kräfte:
Die Grundidee stammt aus der Serie „Digimon“ von „Seraphimon“, die „7 Sünden“ Energiekugeln. Allerdings habe ich ihre Funktion geändert, sodass er sie nicht nur abfeuern kann.

Dimen:

Aussehen:
Eine eindeutige Anlehnung an „Brooklyn“ aus der Serie „Beyblade“.
Kräfte:
Die zwiegespaltene Persönlichkeit ist ebenfalls von „Brooklyn“ übernommen. Auch die Schallwellen sind keine besonders unbekannte Kraft. Das Lichtschwert weißt natürlich Parallelen zu „Starwars“ auf.

Livia:

Aussehen:
Name entstammt einem Charakter aus dem Online RPG „Guild Wars“. Livia ist dort eine Nekromantin. Aussehen ist jedoch an einem anderen, selbsterstellten, Guild Wars Nekromanten orientiert.
Kräfte:
Ebenso wie das Namensvorbild gehören die Kräfte der Nekromantie an und sind somit nicht wirklich von mir Ausgedacht, sondern eher zusammengefügt worden.



So, das wars erstmal, ich hoffe natürlich es gefällt euch ^^

Zuletzt geändert: 26.09.2009 12:13:55



Von:    Watashi-SanAdmin 26.09.2009 12:30
Betreff: Titans v.II [gesperrt]
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