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Das Ende der analogen Farbfotografie. Fotografie

Autor:  SAlbert
Für mich endet heute die analoge Farbfotografie, so ziemlich genau 30 Jahre nachdem ich mir meine erste wirklich brauchbare Kamera gekauft habe. Der letzte Film ist belichtet und kommt nun ins Labor. Es ist kein besonderer Film, es ist ein AS-Color 200-36, noch aus dem Schlecker-Ausverkauf mit seit Jahren abgelaufenen Garantiedatum.
Der Filmpreis hat in letzter Zeit doch ziemlich angezogen, aber vor allem hakt es im nachfolgenden Prozess. Der Übernachtservice wird schon lange nicht mehr angeboten, aber auch die normale Bearbeitungszeit in Labor hat sich dramatisch verlängert. Wenn man gut 2 Wochen auf den entwickelten Film warten muss ist das dann doch zu lange. Die 25km zum nächsten Minilab lohnen sich ja auch nur für besondere Bilder. Die Selbstverarbeitung ist auch keine reelle Möglichkeit, denn die Chemikalien sind so gut wie nicht mehr in Gebinden kleiner als 5l zu bekommen, bei kleinem Durchsatz viel zu teuer und zu viel Abfall. Wenn dann die Bilder wieder zurück sind kommt das langwierige Scannen und das Entfernen der Staubflecken. Der digitale Prozess ist da deutlich schneller und bequemer bei gleichzeitig besser vorhersagbarer Qualität.
Ich schließe nicht aus irgendwann mal noch einem Farbfilm zu belichten, das wird dann aber ein Experiment sein.
Die analoge Fotografie in Schwarzweiß geht dagegen noch weiter. Der Filmpreis ist noch erträglich und auch die Chemikalien sind auch in kleinen Mengen leicht erhältlich, und selbstverständlich geht es digital weiter.

London

Autor:  SAlbert
Da blätter ich mal wieder durch das Archiv und finde dies:

Tower Of London(1999)

Glühlampe und LED Glühlampe, LED, Meinung

Autor:  SAlbert
Als 2009 die Glühlampenverordnung in kraft trat und 100W Glühlampen sowie mattierte Glühlampen nicht mehr hergestellt und importiert werden durften warf dies ein Problem bei der Beleuchtung auf. Die damals zur Verfügung stehende Alternative, die Kompaktleuchtstofflampe war alles andere als geeignet. Sie war teuer, sie war wenn sie kalt waren nach dem Einschalten zunächst mal recht lange sehr dunkel, sie enthielt Quecksilber, die Farbwiedergabequalität war grottig und zudem war sie besonders bei häufigem Schalten auch nicht wirklich lange haltbar. Es gab Ausnahmen, aber es war Glücksache diese Ausnahmen zu bekommen. LED-Lampen gab es auch aber die waren zum einen teuer, zum anderen waren häufig völlig unbrauchbare Netzteile verbaut, Lampen die stark flimmerten waren eher die Regel aus die Ausnahme. Für alle diese Lampe galt auch das sie scheußlich aussahen und häufig nicht in die alten Leuchten passten, weder von Design noch schlicht von der Größe her.

Wirklich taugliche LED-Lampen sind erst etwa 4 Jahre später auf dem Markt aufgetaucht, zuerst noch extrem teuer, aber heute hat der Preis ein erträgliches Niveau erreicht. Zudem ist die Entwicklung schnell vorangeschritten. Die Effizienz stieg und die Baugröße verringerte sich. Heute sind LED-Lampen fast genau so groß wie es früher die entsprechenden Glühlampen waren, und mit den LED-Filamment-Lampen gibt es Lampen die auch in historischen Leuchten nicht wie ein Fremdkörper wirken. Im Grunde ist erst heute der Stand erreicht zu dem die alte Glühlampe nur noch für spezielle Zwecke benötigt wird.

15 Jahre bei Animexx 15 Jahre Animexx

Autor:  SAlbert
Es war am 1. Februar 2000 gegen 9 Uhr im CiP-Pool des Fachbereichs Physik der Universität Paderborn als ich ein Online-Formular ausfüllte, die Anmeldung zum Animexx Onlineclub. Das ist jetzt 15 Jahre her.
Ich habe sogar noch die Uhr die es zum 5. gab.

Herzlichen Glückwunsch Animexx zum 15.

Mirasol 2000: Raumfahrttechnik gegen beschlagene Scheiben Auto, Tipp

Autor:  SAlbert
Nanu, ist dieser Kerl plötzlich zum Werbefutzi für irgend so ein Wundermittelchen geworden das viel verspricht aber wenig hält?

Nein. Ich möchte nichts verkaufen. Ich habe nur einen Tipp. Im Winter wenn es kalt und feucht ist beschlagen im Auto gerne die Scheiben. Dagegen hilft das Gebläse, aber es dauert ewig bis die Scheiben wieder klar sind, also wird gewischt, aber das hilft oft nur kurzzeitig. Da gibt es aber einen Trick der auch in der Raumfahrt angewendet wird. Man beschichtet die Scheibe mit einem Tensid. Dadurch bildet das sich an der Scheibe niederschlagende Wasser einen Film anstatt vieler winziger Tröpfchen, die Scheibe bleibt klar.

Wie erzeugt man diesen Film? Man gibt etwas Tensid auf ein Tuch und verreibt es auf der Scheibe, solange bis keine Schlieren mehr zu sehen sind. Man muss allerdings etwas Geduld haben, es dauert etwas bis sich eine gleichmäßige Schicht gebildet hat. Ist man nicht sorgfältig so erscheint die Tensidschicht bei Gegenlicht in der Dunkelheit als Schlieren auf der Scheibe.

Brauche ich ein Spezielles Tensid? Nein, ein spezielles Produkt benötigt man nicht. Ein handelsübliches Spülmittel funktioniert bestens, man sollte allerdings eines mit möglichst wenigen Hilfsstoffen wählen. Ich verwende Mirasol 2000 von Tetenal, das ist ein Netzmittel das man in der Fotografie einsetzt um beim entwickelten Film Trockenflecken zu vermeiden.

Die elektrischen Autos kommen Foto, Tesla

Autor:  SAlbert
Nun war ich mal bei einem Burgerbrater.
Die mir am nächsten gelegene Filiale liegt nun mal am Autohof in Wilden. Am Rande des Parkplatzes war etwas seltsames:



Das Gemeine: Das Ganze ist kostenlos, aber man kann nur die Autos dieses amerikanischen Herstellers laden.

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