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Alles Wissenswerte über Grafikprogramme und den Umgang damit [Diskussion]

PC-Koloration


Was brauche ich für Computercolorationen oder Computergrafiken?

  • ein Programm
  • eine Maus oder am besten ein Grafiktablett - was ein Grafiktablett ist, erfährst du hier: Was ist ein Grafiktablett?
  • Geduld, Ausdauer und Zeit!


Die Programme

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Open Canvas

Open Canvas ist ein reines Malprogramm, kein Bildbearbeitungsprogramm wie z.B. Photoshop. Das heißt, dass dieses Programm speziell zum Zeichnen entwickelt wurde und wird deshalb idealerweise in Verbindung mit einem Grafiktablett benutzt. Open Canvas (kurz OC) ist für Kolorationsanfänger besonders gut geeignet, da es nicht zu viele Nebenfunktionen und vor allem Filter besitzt, die entweder für Verwirrung oder schlechte Filterbilder sorgen (näheres zu Filtern gibts unter Allgemeines).

Adobe Photoshop

Photoshop ist ein Bildbearbeitungsprogramm. Es wurde ursprünglich dazu entwickelt, um Photos nachzubearbeiten, wird aber mittlerweile auch gerne zum Kolorieren benutzt. Photoshop ist für Anfänger weniger gut geeignet, es besitzt viele Funktionen, unter anderem den Zauberstab und Filter, von denen man am besten ganz die Finger lässt, die Bilder werden mit Zauberstab und Filtern nämlich eher schlecht als recht, auch wenn vieles einfach erscheint als wirklich mit dem Programm zu malen.

Photoshop Elements ist eine abgespeckte Photoshop Version. Es fehlen aber einige Funktionen wie Stapelverarbeitung, Farbkanäle etc.

Painter

Painter Versionen gibt es relativ viele: Corel Painter, Corel Painter Classic, Metacreations Painter Classic und Procreate Painter Classic. Corel Painter Classic und Metacreateations verfügen über keine Ebenenfunktion, was das Zeichnen und Colorieren sehr erschwert. Im Allgemeinen ist Painter ein sehr komplexes Programm, mit dem man analoge Zeichenmedien wie z.B. Aquarell oder Filzstifte am PC simulieren kann. Painter ist eines der schwierigeren Programme, man braucht im Durchschnitt etwas länger , im erlernen der Painterfunktionen, als beispielsweise verglichen mit Photoshop.

Allgemeines

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Hier erstmal ein paar allgemeine Sachen, die man über PC-Coloration und Computergrafiken unbedingt wissen sollte! Der folgende Text mag für einige von euch vielleicht recht ernüchternd sein, aber ihr könnt nur besser werden, wenn ihr euch darüber im klaren seid:

  • Lasst die Finger von Zauberstabtool und Filtern!!!
    • Wer das behauptet, hat ja wohl überhaupt keine Ahnung!

Der Zauberstab ist eins der wichtigsten Elemente von Photoshop. Wenn das Auswählen mit dem Zauberstab bei dem ein oder anderen die Outlines hässlich aussehen lässt, dann hat er höchstwahrscheinlich falsch eingescannt. TIPP: Deine Zeichnung schwarz-weiß, im "Bitmap-Modus" einscannen und die dpi auf MINDESTENS 600 einstellen. Dann in Photoshop die dpi auf 300 reduzieren, auf "Graustufen" und dann auf "RGB-Modus" einstellen. Diese Methode stellt sicher, dass in deiner Zeichnung schwarze Stellen auch wirklich schwarz und weiße auch wirklich weiß ist. So können auch beim Kolorieren keine hässlichen Pixel, oder sowas, entstehen.

    • Filter sehen aber in den meisten Fällen wirklich etwas zu künstlich aus... aber einige kann man durchaus verwenden!


  • Lasst euch Zeit!
    • Viele machen den Fehler und wollen möglichst schnell Arbeiten und trotzdem ein gutes Ergebnis. Man wird erst langsam mit der Zeit beim Arbeiten schneller, gute Coloristen sitzen manchmal auch bis zu 78 Stunden (natürlich nicht am Stück, sondern über Tage, Wochen oder sogar Monate verteilt) oder noch länger an einem Bild. Weil bei einem Profi jetzt unter einem sehr guten Bild 4 Stunden stehen hat, muss das bei euch nicht auch so sein! Jeder hat sein eigenes Arbeitstempo, auch die Profis haben mal sehr sehr lange gebraucht! Lasst euch also bei allem was ihr tut Zeit, von heute auf Morgen werden ihr keine super PC-Coloristen, wie alles andere muss man das auch erst lernen


  • Theoretisches Wissen und die Praxis
    • es reicht nicht nur, einfach draufloszucolorieren, manche Dinge kann man nicht alleine lernen. Sammelt theoretisches Wissen an, lest Tutorien und probiert diese dann selbst aus, so kann man sehr viel lernen und sich schnell verbessern


  • Der Stil...
    • Oft ist es so, das einem der eigene Stil nicht gefällt und man lieber so colorieren würde, wie Person XY. Wenn man schon genug Erfahrung im Umgang mit seinem Programm hat (was durchschnittlich etwa nach einem Dreivierteljahr der Fall ist), dann kann man eventuell einmal versuchen, einen Stil der einem besser gefällt zu kopieren, Anfänger lassen aber besser die Finger davon, da sie die nötigen Arbeitsschritte nicht gut genug nachvollziehen können, dann ist das ganze eher frustrierend.
    • Aber bedenkt: Es gibt auch Leute, denen eure Bilder dann erst recht nicht gefallen, eben weil ihr einen Stil kopiert habt! Im schlimmsten Fall könnt ihr sogar Ärger mit der Person bekommen, der der Stil ursprünglich gehört, denn schließlich mag es niemand, kopiert zu werden!


  • Ein Grafiktablett macht keinen Meister!
    • Viele glauben, sobald sie ein GT haben, könnten sie besser colorieren. Das stimmt nicht! Auch der Umgang mit einem Grafiktablett will gelernt sein, auch das kann eine lange Zeit dauern. Selbst das beste Grafiktablett nützt euch nichts, wenn ihr euer Programm nicht beherrscht! Ihr könnt dann zwar schneller colorieren, aber alles, was man mit einem GT kann, kann man auch mit der Maus, es geht mit dem GT eben einfach nur schneller. Erwartet also nicht zu viel, wer mit der Maus nicht vernünftig colorieren kann und die Coloration meist irgendwie verschmiert wirkt oder ähnliches, wird mit einem Grafiktablett auch keine besseren Colorationen machen, wie gut die Colo ist, hängt nämlich vom Stil und wieder der Erfahrung und Geübtheit des Zeichners/Coloristen ab!


  • Licht und Schatten - eine Frage der Farbe
    • einige Programme bieten die Möglichkeit, Belichtungstools zu verwenden um Flächen abzudunkeln oder aufzuhellen. Für Licht und Schatten sind diese Funktionen nicht besonders geeignet, da der Schatten oft aus einer dunklerern Farbe der gleichen Farbsorte besteht. Als Beispiel: rot -> Schatten dunkelrot
    • man muss auch oft die Farbe des Schattens oder des Lichts auf den Hintergrund und die Umgebung, den Rest des Bildes abstimmen, ein Programm weis das aber nicht und setzt seine Schatten immer in grau oder schwarz, was nicht besonders vorteilhaft aussieht.


  • Pinsel und Einstellungen
    • Oft wird auch der Fehler gemacht, dass immer nur eine Sorte Pinsel verwendet wird. Bei Photoshop ist vor allem der Airbrush unter Anfängern sehr beliebt, aber die Bilder wirken dadurch oft verschwommen. Um gute Bilder zu machen, braucht man oft aber mehrere Pinsel, probiert einfach alle mal mit verschiedenen Einstellungen aus, denn wenn Pinsel verschiedener Art zusammenwirken, kann man auch tolle Effekte erziehlen und die Coloration wird besser.


  • Wie kann ich unsauberen/verwackelten Outlines vorbeugen, bzw. diese noch nachträglich verbessern?
    • Beim Zeichnen von Outlines am PC nahe ans Bild ranzoomen, wodurch genaueres Arbeiten ermöglicht wird.
    • Nachträglich lassen sich Outlines etwas verfeinern, indem man die Bildgröße verändert (verkleinert!)

Fragen ...

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... zu Open Canvas

  • Wo bekomme ich Open Canvas her?
    • Die erste Version von Open Canvas (Open Canvas 1.1) kann man hier http://wistinga.online.fr/opencanvas/ herunterladen. Der Download ist relativ klein, gut 700kb bis 1,4 MB, kostenlos und legal, da es eine alte, freigegebene Version des Programms ist.
    • Wenn ihr das Programm auf eurem PC habt, ist die Sprache wahrscheinlich noch auf Japanisch eingestellt, um auf Englisch zu ändern, wählt ihr oben in der Menüleiste den letzen Menüpunkt, hinter dem ein eingeklammertes H (H) steht an und dann könnt ihr die Sprache ändern.
  • Ich will aber eine neue Version
    • Wer eine neuere Version haben möchte, muss sich auf http://www.portalgraphics.net umsehen. Die Seite ist auf Japanisch, ihr könnt die Spracheinstellung aber ebenfalls ändern, indem ihr bis ganz nach unten scrollt und links auf den Link "PNG Englisch Version" klickt. Auf der englischen Seite könnt ihr euch dann die neueste Version kaufen.
  • Was sind Eventfiles?
    • Eventfiles sind Aufzeichnungen, die Open Canvas von eurer Arbeit macht. Wenn ihr ein Bild beendet habt, dann könnt ihr die Eventfile davon im Internet hochladen, so können andere sich ansehen, wie das Bild entstanden ist. Auf http://www.portalgraphics.net findet ihr in der Usercommunity die Eventfiles jeweils zum Download neben den ausgestellten Bildern in der Gallerie. Sie sind vor allem für Anfänger sehr lehrreich, es lohnt sich, Eventfiles anzusehen!
  • Ich kann mir mit meiner Open Canvas Version manche Eventfiles nicht ansehen, woran liegt das?
    • das liegt wahrscheinlich daran, das eure OC Version zu alt ist. Um sich Eventfiles anzusehen, braucht man aber keine Vollversion des Programms, ladet euch also die Trial der neuesten Version auf Portalgraphics herunter, dann müsste es klappen. Wenn allerdings das fertige Bild in der Eventfile erscheint, dann will der User wohl nicht, dass man seine Arbeitsgänge ansehen kann und hat die Arbeitsschritte aus der File gelöscht.
  • Ich hab jetzt die Trial der neusten Version, es funktioniert immer noch nicht
    • manchmal erkennt der PC die Trial nicht an, dann müsst ihr mit Rechtsklick auf die Eventfile, die sich nicht öffnen lässt, klicken und "Öffnen mit" auswählen. Dort sucht ihr dann in eurem Computer nach der .exe Datei der Trialversion und legt diese als Programm zum öffnen fest, dann müsste es funktionieren
  • Wie verkleinere ich meine eigenen Eventfiles?
    • Keine eingescannten Outlines benutzen oder auch Hintergründe (sowie andere Bildelemente) kopieren & einfügen.
    • Beim Entstehungsprozess mehrere Files zulegen, damit man evtl. überflüssige Schritte nicht aufzeichnet.
    • Keine Bilder in Druckqualität, d.h. 300dpi und höher.
  • Wie füge ich Glanz-Effekte ein, bzw. lasse etwas strahlen?
    • Man erstellt eine neue Ebene (Layer) und ändert den Layer-Mode auf Addition.
    • Man zeichnet den Glanz, bzw. das Leuchten mit einer helleren Farbe ein.

... zu Photoshop

  • Wo bekomme ich Photoshop her?
    • Die Photoshop Trial (Testversion) bekommt ihr genau wie die neueste Version auf http://www.adobe.de Die neuen Photoshopversionen sind aber sehr teuer (1 200 € - 1 500 €) deshalb ist es besser, sich eine alte Version beispielsweise über E-Bay zu kaufen. Schüler und Studenten haben außerdem die Möglichkeit sich die erheblich günstigere Studentenversion zu holen. Weitere Informationen findet man im Bildungsbereich von Adobe.
  • Ist Adobe Photoshop Elements gleichwertig zu anderen Photoshop-Versionen (7.0;CS)?
    • Photoshop Elements ist eine abgespeckte Photoshop Version.
    • Es fehlen dann einige Funktionen wie Stapelverarbeitung, Farbkanäle, umfangreiche Pinseleinstellungen etc.
  • Wie coloriert man Schatten in Photoshop?
    • Für die Schatten benutzt man am besten den normalen Pinsel. Airbrush dagegen ist gut geeignet, um weiche Übergänge zu schaffen.
    • Die für die Schatten verwendeten Farben sollte man selbst auswählen und nicht mit der Pipette aus einem anderen Bild übernehmen, da diese dadurch verfälscht werden. Ebenso wie durch die „Nachbelichter“-Funktion. Anfangs kann es hilfreich sein für die Darstellung von Schatten eine Lichtquelle zu wählen und schlicht im selben Farbton zu bleiben und diesen einfach immer wieder dunkler aufzutragen.
  • Wie verändere ich die Weichheit des Airbrush?
    • Bei Photoshop 6 z.B. kommt man an die Pinseleinstellungen indem man einen Doppelklick auf den jeweiligen Pinsel (oder besser "Werkzeug") macht.
    • Auf die Werkzeugpalette (wo die ganzen Pinselspitzen drin sind) draufklicken und sich die passende Pinselspitze aussuchen.
    • Mit einem Klick der rechten Maustaste auf die Werkzeugspitze das Mausmenü aufrufen und dort einstellen.
  • Wie erreiche ich einen Rasterfolien-Effekt?
    • Z. B. mit einem Farbraster. Aber im Graustufenmodus. Man malt die zu rasternde Fläche mit einer gewünschten Grauabstufung aus und rastert es mit dem Farbraster. Dazu sollte noch die Auflösung des Bildes recht hoch sein. Mindestens 600dpi, sonst ist das Raster zu grob.
    • Farbraster findet man unter den Filtern.
  • Wie kann ich Farbübergänge weicher erscheinen lassen?
    • Man bearbeitet die harten Übergänge mit dem Weichzeichner-, bzw. mit dem Wischfingerwerkzeug. Je nachdem, wie hart der Wischfinger eingestellt, ist das Verwischte dann härter oder weicher. Es empfiehlt sich eine weiche Einstellung
  • Ich habe ein Bild in 150 oder 200dpi eingescannt und möchte die Auflösung auf 300dpi erhöhen. Wie stelle ich das an?
    • du gehst auf den Menüpunkt "Bild" -> "Bildgröße ändern". Dort kannst du auch die Auflösung ändern.
  • Ich habe ein Bild gemalt und im Jpeg-Format abgespeichert. Aber nach dem Abspeichern sehen die Farben ganz anders aus! Wie kann ich das rückgängig machen?
    • Es gibt mehrere Einstellungen beim Abspeichern im Jpeg-Format. Achte besonders darauf, in welchem Modus (RGB oder CMYK) du das Bild abgespeichert hast! Einmal als Jpeg abgespeichert, ist das Ändern vom Modus manchmal nicht mehr möglich! Während der Arbeit solltet ihr hin und wieder Sicherheitskopien erstellen, so könnt ihr euer Bild bei einem großen Fehler retten.
  • Ich habe mir in Photoshop selbst ein Raster erstellt und meinen Dôjinshi gerastert. Wenn ich jetzt rauszoome, entstehen hässliche Moirées! Sind sie hinterher auch auf dem Ausdruck zusehen oder wenn ich den Dôjinshi ins Internet stelle? Wenn die Ansicht auf 100% ist, sieht alles normal aus.
    • Das ist völlig normal! Deine Augen können ab einem gewissen Abstand die Details nicht mehr richtig erkennen. Die Muster scheinen zu "verschwimmen". Solange die Raster in der 100% Ansicht ok sind, ist alles in Ordnung.
  • Ich habe Photoshop, kann ich damit auch so schöne Effekte in den Haaren hinbekommen wie Zeichner xy, der Painter benutz?
    • Ja, das ist möglich. Probiere einfach ein bisschen herum. Hier findest du ein Tutorial, dass verschiedene Werkzeuge zeigt, mit denen du Effekt in Haaren erzeugen kannst: Tutorial_Haare
  • Beim Rastern wähle ich eine Fläche aus und fülle die mit einem Grau oder dem Raster. Wie stelle ich es an, dass die Fläche nach außen verschwimmt?
    • Du kannst in Photoshop "weiche Kante" einstellen. Je höher deine Pixel-Einstellung desto weicher der Übergang!
  • Wie stelle ich Outlines mit dem Photoshop frei?
    • Bild im Schwarzweiß-Modus Scannen. Wenn nötig die Outlines mit der Tonwertkorrektur oder Helligkeit/Kontrast tief schwarz werden lassen. In der Ebenenpalette auf die Ebene "Hintergrund" klicken bis "Ebene 0" erscheint. Alles Auswählen (strg + A oder Apfel + A) und kopieren (entweder über bearbeiten oder strg + c). Dann Fläche füllen und zwar mit Schwarz. **Maskiermodus anschalten (ein kleiner Kasten mit einem Kreis in der Mitte, ziemlich weit unten in der Werkzeugleiste); bearbeiten: einfügen. Nun schalte den Maskiermodus weider aus und wähle bearbeiten: löschen. Zu guter letzt hebst du die Auswahl wieder auf: Auswahl: Auswahl aufheben.
    • Wenn du nun das Bild kolorieren willst; ändere zunächst den Farbmodus in RGB und speichere im PSD-Format. Damit hast du die Outlines immer oben aufliegen und musstest sie nicht nachzeichnen

... zu Painter

Sonstiges

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allgemeine Fragen

  • Ich habe mir ein Programm besorgt. Muss ich die Outlines nachzeichnen?
    • Es ist nicht unbedingt nötig die Outlines nachzuzeichnen. Du kannst auch durch die Tonwertkorrektur die Outlines abdunkeln.
    • Für die Koloration erstellst du einen neue Ebene und stellst sie auf "multiplizieren". So kannst du anfangen zu kolorieren ohne deine Outlines zu übermalen. Profis benutzen mehrere Ebenen, aber für den Anfang ist eine Ebene ausreichend.
    • Zum Malen nimmst du nun einen Pinsel mit einer hohen Kantenschäfe (am besten 80%; nicht 100%!).Am besten nicht den Airbrush verwenden; der ist eher für Übergänge geeignet! Öffne nun ein neues Bild, und fange einfach an ein bisschen zu malen, Übergänge zu üben etc. Übung macht den Meister.


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