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The Legend of Zelda [Diskussionsforum]


The Legend of Zelda
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(c) Nintendo K.K.

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The Legend of Zelda

Die sagenumwobene Welt rund um das Triforce, Prinzessin Zelda und des grünbemützten Helden Link hat viele Liebhaber. Also wundert es einen auch nicht, dass es das Spiel seid mehr als zwanzig Jahren mit immer neuen Versionen auf dem Markt gibt. Fast jedes Zelda- Abenteuer besteht seit dem ersten Spiel aus den Zelda typischen Grundsteinen, die zwar eher glanzlos erscheinen aber dennoch das Spiel zu etwas ganz besonderen machen. So spielt zum Beispiel in den meisten Teilen das Triforce (Dreieinheit) eine wichtige und entscheidene Rolle. Denn, wie immer, schläft das Böse nie. So muss also ein Held gefunden werden. Und der ist niemand anderes als der junge Hylianer Link. Dann gibt es noch die Prinzessin Zelda, die es in zahlreichen Zelda- Abenteuern zu retten gilt. Zu guter Letzt gibt es natürlich auch noch den Oberfiesling der Serie: Ganon. (im ersten Zelda- Teil durch einen Übersetzungsfehler mit zwei "n" geschrieben) Er möchte unbedingt das Triforce an sich reißen und würde dafür sprichwörtlich alles tun. Also gibt es für den jungen Helden nicht nur eine Prinzessin, sondern die gesamte Welt vor dem Bösen zu retten. Aber was hat es eigentlich mit den Triforce auf sich? Den hylianischen Legenden nach, entstand es, als die drei Göttinnen Din, Nayru und Farore die Welt aus dem Nichts erschufen. Din, sie war die Jenige, die die Welt in ihrer Form erschuf. Nayru, sie war es, die der Welt die Gabe der Weißheit schenkte... Farore, sie erschuf alle Lebensformen, die, die durch Nayru entsannten Weißheiten und Gesetze wahren und gebrauchen sollten. Als die Göttinnen dann ihr Wek vollendet hatten, stiegen sie gen Himmel und hinterließen das Triforce als ein Zeichen der Macht.

Es gibt natürlich noch weitere neue Spielelemente, wie z.B andere Endgegner (Majora's Mask), neue Gegenstände und die Interaktion mit Transportmitteln wie dem Pferd Epona (Ocarina of Time; Majora's Mask) und dem roten Leuenkönig (sprechendes Boot aus The Wind Waker)

Als 1986 das erste Zelda Spiel mit dem originellen Namen The Legend of Zelda auf den Markt kam, war dies Ausschlag gebend für eine neue Spiele Ära. Auf dieses Spiel, schien die Welt gewartet zu haben, es wurde ca. 6,5 Mio. Mal verkauft und ließ seine Konkurenz blass erscheinen: Das Modul war nicht so wie die anderen grau und trist, sondern mit einer edelen goldfarben Verziehrung geschmückt. Außerdem hatte es eine sogenannte Second Quest, eine leicht abgeänderte Version des Spiels, die erst nach dem Durchspielen freigeschaltet wurde. (Oder man gibt am Anfang den Namen Zelda ein)

Schon damals war der Komponist niemand anderes als der Musiker Koji Kondo. Er entwarf die weltbekannte Zelda Theme und ist auch heute noch für die zahlreichen Zelda Kompsitionen verantwortlich.

1988 wurde das zweite Zelda Spiel veröffentlicht: The Adventure of Link. Allerdings wurde dieser Teil, wegen seiner ungewohnten Rückkehr in die 2D Welt nur ca. 4,2 Mio Mal verkauft und gilt als schwächster Teil der Serie. Anders wie in seinem Vorgänger, hielten sich die Gegner im Verborgenen und auch die Dungeons sorgten für Verwirrung. Alles in allem war dieser Zelda Versuch ein Griff ins Lehre.

1989 erschien das erste Zelda zum herumtragen: Game & Watch Zelda. Es war (ähnlich wie der Nintendo DS) aufklappbar mit zwei Bildschirmen. Zum einen, den oberen, auf dem man die Karte sehen konnte, zum anderen den unteren eigentlichen Spielebildschirm auf dem die Kämpfe stattfanden. Es gab noch eine Zelda Game & Watch Uhr, die aber relativ schnell in der Versenkung verschwand und selbst den Fans keinen Spaß zu machen schien.

1992 erschien das erste Zelda Spiel für die neue Konsole, der SNES. Das neue daran war, dass Hyrule in zwei Welten geteilt war. Während in der einen Welt noch alles mehr oder minder in Ortnung war, tummelten sich in der anderen fiese Monster und anderes Getier. The Legend of Zelda- A Link to the Past hatte zu dem noch eine Karte, auf dem man genau mitverfolgen konnte, was man als nächstes zu tun hatte. Dadurch, dass man zwischen den zwei Welten (Licht udn Schatten) wechseln konnte, veränderten sich auch die Rätsel und Dungeons und machten das Spiel um so aufregender. Nach dem Desaster von The Adventure of Link war dies ein gelungendes Comeback mit einer Verkaufszahl von 4,5 Mio. Exemplaren. Dieses Spiel gilt zu den Spielen, die man einfach gespielt haben muss.

1995 versuchte sich Nintendo an etwas neuem, allerdings sollte dieser Versuch, ebenso wie der 2D Zelda Teil, kein besonders gelungener Remake einer Zelda Serie. So hatte das BS- Zelda auch eigentlich keinen besonders großen Bezug zu dem eigentlichen Spiel, bis auf, dass die Level aus A Link to the Past stammten. In diesem Teil allerdings, war nicht Link es, der die Welt rettete, sondern Satellaview- Maskottchen (mit umgedrehter Baseball- Kappe)wuselten durch die Dungeons. Tröstend ist lediglich, dass das Spiel niemals richtig vollendet wurde.

1998 Das wohl glücklichste jahr für alle The Legend of Zelda Fans. Nach Monate langer Wartezeit (nach dem ersten Release- Datum) kam endlich der bekannteste und geliebteste Zelda- Teil auf den Markt: The Legend of Zelda- Okarina of Time. Das Spiel wurde über 8 Mio. Mal verkauft, die Grafik und der Gameplay war atemberaubend und noch heute kann man dieses Spiel als Messlatte für jedes seiner Art gebrauchen. Als erstes 3D Zelda- Abenteuer, waren die Meinungen über die Speilbarkeit umstritten, aber spätestens nach der ersten Sekunde, in der man das Spiel in den N64 gesteckt hatte, musste einem klar werden, dass man so schnell nicht von der Konsole weg zu bekommen war. In diesem Zelda- Teil gab es so viel zu entdecken und selbst nach dem zehnten Mal durchspielen entdeckte man noch immer neue Winkel und Verstecke, die einem erst bei näherem Hinsehen auffielen. The Legend of Zelda- Okarina of Time ist für viele das schönste, was es jemals in dieser Reihe gegeben hat.

2000 kam dann die ebenfalls umstrittene Vortsetzung von OoT auf den Markt: Majora's Mask. Viele fragten sich, ob es Nintendo nach seinem letzten großen Zelda Hit, der ja nur zwei Jahre zurück lag, gelingen konnte, noch einen drauf zu setzten. Anders als in OoT befindet sich Link nicht in Hyrule, sondern in der Parallelwelt Termina. Dies und die 72 Stunden Zeitbegrenzung, zahlreiche Minispiele und Nebenaufgaben die den Spieler von der eigentlichen Mission ablenkten, verwirrten viele. Majora's Mask überflügelte seinen Vorgänger eigentlich nur, durch die verbesserte Grafik (mit Hilfe des Expansions Packs) und war nur in dieser Hinsicht seinem Vorgänger einen Schritt vorraus.

2003 kamen gleich zwei neue Zelda Spiele für den Gamecube aus den Markt: The Wind Waker und Four Swords Adventures. Ersters kam mit einem ganz neuen Feature: Hyrule war im Mehr versunken und man konnte sich hauptsächlich mit einem sprechenden Boot fortbewegen. Beide Zelda Teile hatten einen umstrittenen Cel- Shading Look und sind trotzdem ein Muss für jeden Zelda- Fan. (In der The Wind Waker Special Edition war noch eine Neuauflage des Spiel Hits Okarina of Time enthalten)

Für alle, die einen Gamecube besitzen und auch gerne die anderen Spiele spielen möchten gibt es eine Bonus Collection, wo drauf die besten Zelda Titel auf einer Disc vereint sind.


The Legend of Zelda wird hoffentlich noch viele Abenteuer bestehen und wahre Fans, lassen sich selbst von einem kindlichen Cel- Shading (auch Cel- da genannt) nicht abschrecken. Alles in allem kann man vor dem Designer Shigeru Miyamoto eigentlich nur den Hut ziehen und ihm weiterhin so gute Einfälle wünschen. Den währe er nicht (und die Namensgeberin Zelda Sayre Fitzgerald, Frau des amerikanischen Schriftstellers F. Scott Fitzgerald) könnten wir uns heute nicht an einem Spiel wie diesem erfreuen!




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