Fanart: Día de los Muertos
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__vlad__ [Zeichner-Galerie] | Upload: 18.02.2012 17:26 |
Día de los Muertos Gut das absolut kein Thema bei Animexx auf mein Bild passt naja also weiblicher Charackter... Zum Bild: Es ist riesig wirklich! und es hat so viel Spaß gemacht, die Farbe einfach draufzuschmieren Bei der Blume hab ich - naja verkackt, aber sonst gefällt es mir ganz gut Hier noch ein kleiner Appell so viele Menschen machen sich die Masken des mexikanischen Tag der Toten zu Nutze, aber bitte informiert euch doch auch mal so darüber einfach nur ein persönliches Anliegen :) Hier ein kurzer copy and paste Eintrag von Wiki dazu [Spoiler] Der Umgang der Mexikaner mit dem Tod wirkt auf westliche Kulturen befremdlich, da der Tod dort nicht tabuisiert wird. Er wird als etwas betrachtet, vor dem man sich nicht zu fürchten braucht, etwas, dem man jederzeit mit Ironie begegnen kann. Alltägliches in Mexiko wie La Calzada del Hueso (Die gepflasterte Knochenstraße) und La Barranca del Muerto (Die Todesschlucht) wurde so in Relation mit dem Tod gebracht. Der Tod ist allgegenwärtig und ein Teil des Lebens. Besonders deutlich wird das in der Zeit rund um die Días de los Muertos, wenn in Straßen und Geschäften die Calaveras (Skelette aus Pappmaché, Gips oder Zucker) in allen möglichen Alltagssituationen dargestellt werden. Nach altmexikanischem Glauben kommen die Toten einmal im Jahr zum Ende der Erntezeit zu Besuch aus dem Jenseits und feiern gemeinsam mit den Lebenden ein fröhliches Wiedersehen mit Musik, Tanz und gutem Essen. In vorspanischer Zeit gewährten die Azteken sogar ihren Feinden einen Ort, an den die Geister zurückkehren konnten. Auf einem Tzompantli wurden die Schädel als Gefäß für die Geister ordentlich aufgereiht. Durch spanische Missionare, die vergeblich versuchten, das Fest abzuschaffen, wurden die Feiern mit den christlichen Feiertagen Allerseelen und Allerheiligen zusammengelegt. Parallelen zwischen der christlichen Vorstellung vom Tod und dem indigenen Glauben ermöglichten diese Verschmelzung. Schon die Azteken sahen den Tod nicht als Ende, sondern als Anfang neuen Lebens; eine Übergangsphase zu einer anderen Daseinsform. In Vermischung mit dem christlichen Glauben entstand ein einzigartiges kulturelles Fest, das die Bräuche des vorspanischen Mexiko teilweise weiterleben lässt.[/Spoiler] |
Themen: weiblicher Charakter Stile: Öl |
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