Er schrieb und schrieb und schrieb und hörte gar nicht mehr damit auf, so viel schrieb er. Erst das Sturmklingeln an seiner Haustür riss ihn aus den Gedanken und er schreckte mit einem verwirrten Aufschrei hoch. Mehrmals blinzelnd erhob er sich und trat an eben jene. Was war denn auf einmal los? Er betätigte den Schalter und wartete auf die Person die zu ihm wollte. Wütend funkelte Mimi ihn an. „Du hast es vergessen“, schrie sie sofort und deutete auf den Kalender. Sie hielt ihm eine Tüte entgegen, in der eindeutig Süßigkeiten waren. „Aber ich hab doch Schokolade für dich.
Auch ein Teenager-Dämon aus mächtigem Haus hat es nicht leicht: sein Vater schickt ihn als Strafe zu einer mehr oder weniger sinnfreien Steuerprüfung. Eine tote Ehefrau und ein eigentümlicher Hausherr samt dessen Nachwuchs tragen allerdings dazu bei die Nerven Seiner Lordschaft noch mehr zu strapazieren
Kein Dämon oder gar Mensch hätte dem Hundeprinzen sein Unbehagen angesehen, als er durch das Schloss zum Arbeitszimmer seines Vaters schritt. Der Inu no Taishou hatte seinen Sohn rufen lassen – und schon die Tatsache, dass er dies durch einen menschlichen Diener getan hatte, deutete darauf hin, dass er verärgert war. Sesshoumaru hoffte zwar, dass sich dieser alte Narr von Kohei nicht über ihn beschwert hatte, aber es sah ganz danach aus. Dabei hatte er nur seiner Meinung freien Lauf gelassen, dass Steuern ihn wenig interessierten, das dazu gehörige Recht noch weniger und er das niemals brauchen würde und daher dieses Fach samt Lehrer unnütz wäre. Schön, Vater würde das kaum gern gehört haben und....
Abwarten, beschwor sich der Jugendliche. Vielleicht blieb es auch bei einem Tadel.
Die Realität verschwimmt, eine neue Wahrheit hält Einzug und das Leben ändert sich um 180°.
Was wenn alles anders ist wie es scheint?
Was wenn alles was man glaubte falsch war und man seine Meinung komplett ändern muss?
Tja um das und noch vieles mehr geht es in dieser FF.
Ich freue mich an jedem Leser der hier vorbei schaut um sich die Geschichte anzusehen.
Daher wünsche ich euch auch viel Spaß beim Lesen und hoffe auf ganz viele Kommis und Favo Einträge.
In diesem Sinne viele Liebe Grüße Anitasan
„Verdammt noch mal, nicht schon wieder.“ Hörte man ein eine junge Frau laut fluchen und im nächsten Moment flogen schon ihre Handschuhe durch die Gegend und der Tisch auf den sie schlug brach unter dem harten Schlag zusammen. „Todeszeitpunkt 11.22 Uhr.“
Hörte man sie noch lauter sagen wie geplant und im nächsten Moment riss sie die Tür auf. Alle Schwestern im Gang verstummten und standen stocksteif da bis sie an ihnen vorbeigerauscht war. Dann ging sie in ihr Büro warf ihren Ärztekittel in die nächste Ecke, schnappte sowohl ihren Kaffee als auch ihre Zigaretten und verschwand mit den Worten: „Wenn etwas ist ruft ja nicht mich“, im Treppenhaus.
Erneut hörte man eine Tür zuschlagen und erst dann kamen sowohl das Personal als auch die Patienten wieder aus ihrer Starre. Diese Art von Ausbruch war man von jener Ärztin schon gewohnt.
Mut, Freundschaft, Liebe, Aufrichtigkeit, Wissen, Zuverlässigkeit, Hoffnung und Licht.
Das alles sind Eigenschaften, die wir in unseren Herzen tragen, bei dem einen breiten sich die Eigenschaften mehr aus, bei dem anderen weniger.
Was wäre die Welt, wenn wir nicht den Mut hätten Aufrichtig zu sein.
Was wäre die Welt, ohne Freundschaft und Liebe.
Was wäre die Welt, ohne Wissen und Zuverlässigkeit.
Was wäre die Welt, wenn wir nicht die Hoffnung auf das Licht hätten.
Eine merkwürdige Beobachtung bringt Tea ins Grübeln und schließlich dazu, weitere Nachforschungen anzustellen.
Fragt mich nicht, was hier passiert ist, ich weiß es nicht. Diese Story sollte eigentlich ein One Shot werden, ist dann aber in Bezug auf Länge, Plot und Kitsch-Grad, ach, einfach alles komplett aus den Fugen geraten 🙈
In meinem persönlichen SetoxDuke-Kosmos ist sie eine kleine Alternativ-Geschichte zu Common Ground. Wem also bei letzterem zu viel Drama ist, kann hier auch ein bisschen fluffiger auf seine Kosten kommen :3
Ich wünsche viel Spaß! :)
Cover: von mir höchstselbst zusammengefriemelt, weil es einfach genau dieser Haargummi sein musste ;D
Tea Gardner wusste, wie man ein Geheimnis aufdeckt.
Nur wenige wussten von ihrer heimlichen Liebe, die sie in der sechsten Klasse gepackt und seitdem nicht mehr losgelassen hatte: Detektivgeschichten. Miss Marple, Hercule Poirot, Sherlock Holmes, Detektiv Conan – sie hatte sie alle regelrecht verschlungen, immer mit der Ambition, das Rätsel noch vor dem jeweiligen Meisterdetektiv zu lösen. Die jahrelange, wiederholte Lektüre der zahlreichen Fälle hatte auch ihr eigenes untrügliches Auge für Details geschult, das sich jedoch im wahren Leben oft genug als Fluch und Segen zugleich entpuppte. Segen, wenn sie im Bühnenbild oder den Kostümen ihrer Theater-AG Ungenauigkeiten entdeckte, die anderen entgangen waren, Fluch, weil sie keinen Film und keine Serie anschauen konnte, ohne Folge- und Schnittfehler zu entdecken, die sie immer wieder aus der Illusion rissen.
Seht euch das an!"
Nami legte die Zeitung aufgeschlagen auf den bereits abgeräumten Mittagstisch.
Alle sahen zu dem Zeitungsartikel, auf welchen die Orangehaarige deutete.
»PIRATENTURNIER« Alle Piratencrews, die es bis zum kommenden Sonntag schaffen, sich auf der Insel Dorisaku einzufinden, werden hiermit aufgefordert, an dem traditionellen Piratenturnier teilzunehmen. Für die hervorgehenden Sieger gibt es seltene Schätze. Zu beachten ist, dass aus jeder Piratencrew nur bis zu 5 Teilnehmer gestattet sind. Erwartend, Yokou Kinara.
"Wie cool! Da müssen wir unbedingt mitmachen!", grinste Ruffy breit und erhielt ein Nicken seitens Nami.
"Heute Abend kommen wir bei der Insel an."
"Und in zwei Tagen beginnt dieses Piratenturnier.", fügte Robin hinzu.
"Aber.. es dürfen gar nicht alle teilnehmen.. Zwei von uns müssen zuschauen.
Ran Mori war eine leidenschaftliche Bäckerin und als sie ihren eigenen Laden eröffnete, schien das Leben perfekt zu laufen. Doch leider war ihre Bäckerei in Gefahr, denn ein reicher Schnösel drohte die Bäckerei, sowie sämtliche Läden auf der Straße zu erwerben, um ein Einkaufszentrum zu erbauen. Das konnte die junge Mori nicht zulassen und fand schnell einen Verbündeten, was ihr Leben vollkommen veränderte.
Am Stadtrand von Beika lag Heart Desserts, die Bäckerei, die Ran seit zwei Jahren führte. Sie war ihr ganzer stolz. Aber es gab ein Problem. Seit Wochen lauerte ein schwarzer SUV vor der Tür und beobachtete die junge Mori wie ein Falke. Sie wusste, dass ihre Cousin Sota in diesem SUV saß und sie beobachtete. Er plante irgendwas. Er und sein Vater Kenji versuchten schon seit einem Jahr, die Bäckerei zu verkaufen. Sie wollten ein großes, lebloses Einkaufszentrum, das den ganzen Block einnehmen sollte. Ran konnte diese Bäckerei nicht verlieren. Ihre Großmutter hatte sie von Grund auf aufgebaut. Sie war dort praktisch aufgewachsen. Das war hier Zuhause.
Das hastig hochgekurbelte Fenster bestätigte ihren Verdacht. Sie ging hinüber und klopfte an die Scheibe. Sota kurbelte sein Fenster einen Spalt herunter.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Das sonst so durchgeplante Treiben im New Yorker Institut wurde je von schrillem Alarm gestört, der sofort Izzy und Jace auf den Plan rief. Alec indessen blickte auf die Monitore, versuchte zu erkennen, was vor dem Gebäude vor sich ging.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
“Und dann machen wir die fertig!”
Ein lautes Lachen entkommt Daichi auf die Worte, dazu der um seine Schultern gelegte Arm, der ihn etwas hinunterdrückt. “Du bist echt ein Spinner.
Seit diesem Moment war kein einziger Abend vergangen, an dem sie dieses Lied nicht noch vor dem Einschlafen gehört hatte. Kein Tag war vergangen, an dem sie nicht an Seiya gedacht hatte. Das war sie ihm schuldig. Denn niemals würde sie ihn vergessen, das
Am Stadtrand von Beika lag Heart Desserts, die Bäckerei, die Ran seit zwei Jahren führte. Sie war ihr ganzer stolz. Aber es gab ein Problem. Seit Wochen lauerte ein schwarzer SUV vor der Tür und beobachtete die junge Mori wie ein Falke.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
da war etwas, ein Gefühl was er sich nicht erklären konnte. Hermine: „Sag doch was Harry, ich kann dir doch helfen.“ Harry: „Nein, danke. Badfic-Gefühle behalte ich lieber für mich.“
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
“Du hast Schmerzen, hm? Geschieht dir eigentlich ganz recht.” Erneut verzog Raphael nur leicht die Lippen und tat es Luzifer gleich. Er lehnte sich gegen die Wand und sackte beinahe ein wenig dagegen.
“Selbst wenn, es ist alles in Ordnung und genauso w
Nervös kaute sich die hübsche Ärztin auf der Lippe herum. Heute war ihr erster Tag im neuen Krankenhaus und sie hoffte das es hier genauso schön werden würde wie in ihrem alten Krankenhaus.
Als Shikamaru Temari um kurz nach sieben über den Campus auf sich zukommen sah, hellten sich seine Gesichtszüge auf. […] Sie schenkte ihm ein breites Lächeln und schlang für eine Umarmung zur Begrüßung die Arme um ihn. „Lange nicht gesehen, Langzeitstuden
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Noah hämmerte das Herz gegen die Rippen. Der Hals trocknete ihm aus. Vor allem waren es diese Augen, die ihn faszinierten. Sie brachen sich wie eine Seifenblase im Licht.
Als der junge Deidara von Akatsuki zwangsrekrutiert wird, fühlt Itachi sich stark an seinen kleinen Bruder erinnert. Er verspürt vom ersten Moment an den Wunsch, ihn beschützen zu wollen. Doch da ist noch etwas anders. Er begehrt ihn. In seinem Leben ist
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Disharmonia
The whole world is falling apart
Memories are vanishing
Light doesn't shine anymore
All is veiled in Darkness!
Through the ruins of my Heart
I see you parting from me
I can feel the Sadness
Deep inside my Soul
Love seems far away for me
I don't see any
Wäre es irgendein austauschbarer Häftling gewesen, würde ihm diese Situation nicht so nahe gehen, aber er kannte diesen Jungen. Er befand sich in einem miserablen Zustand. Angekettet wie ein Tier. Ausgemergelt wie ein Sklave. Und behandelt wie eine Hure.
Unsere Geschichte begann vor den Aufzeichnungen. Eine Gruppe von Männern, die sich als die Ältesten nannten, lebten zwischen den Menschen. Nur wenige hatten eine Gefährtin gefunden bevor sie ihrer Gier erlagen.
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt.