Nun ja, ich hab mch hier mal an ne Yami X Yugi Fanfic gemacht, weil ich die beiden einfach süß zusammen finde.
KAPITEL 1 wurde überarbeitet. ich hoffe es lässt sich jetzt besser lesen als vorher. Kapitel 2 kommt auch bald überarbeitet und inhaltlich korrigiert!!!!!
Freue mich über jede Art von konstruktiver Kritik ^-^
Sorry, aber ich breche die FF hier ab. Ob ich das letzte Kapitel doch noch beenden werde, weiß ich nicht. So wirklich weiß ich eigentlich nicht, wie ich zu dem Punkt, an dem es enden soll kommen soll...
Kann sein, dass es irgendwann fertig wir, muss aber nicht.
Infos über den Arbeitsstand meiner FFs findet ihr in meinem Weblog!
SOOOOOOOOOOO Kapitel 1 is überarbeitet!!!!
Hab nix rausgenommen, nur hinzugefügt
Kapitel 1 Starke Gefühle
Vorwort: Hi allerseits, dies ist meine erste Fanfic, die ich hier veröffentlichen will, zudem meine erste Shounen-ai Fanfic. Es geht um Yami und Yugi (die beiden sind meiner Meinung anch absolut süß und gehören irgendwie zusammen ^^)Es spielt etwa 3 Monate nach dem Battle City Turnier.Was gibts noch zu sagen??? Ich habe größtenteils die japanischen Namen beibehalten (Nur Joey hab ich nicht geändert, da mir Jonouchi einfach zu lang ist *gg*) Und jetzt zu dem Üblichen Zeug, also Yu-Gi-Oh und die Charas gehört nicht mir *sniff* und ich verdiene auch kein Geld damit...
Ansonsten, wärs nett, wenn ich etwas Kritik bekommen könnte (Eure Meinung reicht auch vollkommen), damit ich mich verbessern kann. Und jetzt will ich euch nicht länger nerven. Los gehts.
Auch ein Teenager-Dämon aus mächtigem Haus hat es nicht leicht: sein Vater schickt ihn als Strafe zu einer mehr oder weniger sinnfreien Steuerprüfung. Eine tote Ehefrau und ein eigentümlicher Hausherr samt dessen Nachwuchs tragen allerdings dazu bei die Nerven Seiner Lordschaft noch mehr zu strapazieren
Kein Dämon oder gar Mensch hätte dem Hundeprinzen sein Unbehagen angesehen, als er durch das Schloss zum Arbeitszimmer seines Vaters schritt. Der Inu no Taishou hatte seinen Sohn rufen lassen – und schon die Tatsache, dass er dies durch einen menschlichen Diener getan hatte, deutete darauf hin, dass er verärgert war. Sesshoumaru hoffte zwar, dass sich dieser alte Narr von Kohei nicht über ihn beschwert hatte, aber es sah ganz danach aus. Dabei hatte er nur seiner Meinung freien Lauf gelassen, dass Steuern ihn wenig interessierten, das dazu gehörige Recht noch weniger und er das niemals brauchen würde und daher dieses Fach samt Lehrer unnütz wäre. Schön, Vater würde das kaum gern gehört haben und....
Abwarten, beschwor sich der Jugendliche. Vielleicht blieb es auch bei einem Tadel.
Rosen. Schon wieder Rosen. Warum immer wieder Rosen?
Ihre ganze Wohnung bestand fast gänzlich nur noch aus Rosen!
Was hatten die nur alle mit Rosen? Was war so toll an Rosen?
Sie hasste Rosen.
Sie verfluchte ihre Freundin Ino. Dieses verdammte hexenartige, teuflische Biest.
Zur Erklärung: Ino Yamanaka war äußerst kreativ, schon immer. Ihre Einfälle waren legendär, berühmt berüchtigt und ebenso weit gefürchtet. Und flößte man ihr Alkohol ein, so war sie nicht mehr nur kreativ, nein, es grenzte schon fast an verrückten Wahnsinn, was sie dann vorzuweisen hatte und anderen antat.
Titanen in der heutigen Zeit.
Ivory Hunter hat das mysteriöse Verschwinden ihrer Mutter verarbeitet, während ihr Vater David nach Gründen sucht und weiter an die Existenz von Titanen glaubt. Doch wenn es solche Kreaturen wirklich geben sollte, wieso hielt die Regierung sie geheim?
Durch Davids Sturheit geraten Vater und Tochter in Schwierigkeiten, wodurch sie in Kontakt mit den Survey Corps kommen und natürlich mit einem ganz bestimmten Captain.
/// AU + OCs! ///
♥ LevixOC ♥
Prolog - 1995
„Maamaaaaa!“, verlangte ich nach der Aufmerksamkeit meiner Mutter. Schon seit einer Ewigkeit latschten wir durch die Gegend mit all diesen fremden Menschen und ein Mann sprach die ganze Zeit eine Sprache, die ich nicht verstand. Außerdem waren wir nun schon an der dritten Eisdiele vorbei gelaufen ohne ein Eis zu kaufen. Schmollend zog ich meinen Plüschhasen, der auf der Erde schleifte, hinter mir her. „Mama!“, versuchte ich es diesmal lauter. Doch wieder wurde ich nicht erhört. Jetzt sprach meine Mutter auch diesen Kauderwelsch mit dem komischen Mann.
„Menno, Papa!“, war mein nächster Versuch. Er schenkte mir sofort seine ungeteilte Aufmerksamkeit.
„Was ist los, Prinzessin?“
„Ihr habt versprochen, dass wir Eis essen gehen!“, beschwerte ich mich.
„Und dieses Versprechen halte ich.“, versicherte mir mein Vater.
„Wann?“, wollte ich wissen.
Ménage-à-trois bedeutet "Dreiecksbeziehung". In dieser Dreiecksbeziehung kommen Yamato, Taichi und Sora vor.
*-*-*-*-*-*
Und sie ist fertig X3
Titel: Ménage-à-trois
Pairing: YamatoxSora, YamatoxTaichi
Anm. Die Charaktere gehören nicht mir.
Genre: Shonen Ai, Hetero
Warnung: Englisch und Deutsch sind hier kombiniert (bezieht sich nur auf dieses Kapitel). Die englischen Abschnitte sind aber nicht von großer Bedeutung, der nicht-englisch-Leser kann sie also beruhigt weglassen.
Autor: Hajime
Ménage-à-trois
„…Yeah, I saw the pictures. I just thought „mai mai, what a nice colour“ … A little sunburnt? He looked like a tomato – this was the richest red I´ve ever seen … well, why not… maybe not now, but later … ok, I´ll call you, bye!“
Yamato drückte auf die rote Taste seines Handys und lehnte sich auf dem Sessel zurück.
"Es war einmal, vielleicht ganz in eurer Nähe, ein junger hübscher Prinz. Dieser saß ganz alleine auf dem höchsten Turm seines Schlosses ..." Meine Version des Froschkönigs. ^^ [m x m]
Was wäre Weihnachten ohne Märchen? Eben. Nur halb so schön. Deswegen bin ich auch so glücklich, euch endlich meine Version vom Froschkönig präsentieren zu können! ^_________^
Seit zwei Jahren dümpelte sie unbeendet auf meiner Festplatte herum, weil ich keine Zeit für sie hatte. Doch jetzt habe ich mich durchgerungen, mich auf meine vier Buchstaben gesetzt, und sie fertig geschrieben! Ich freue mich so! ^^
Zu meiner Hauptfigur, der 'Prinzessin'. Seit nicht so streng mit ihm. Ich drücke ihm zu Beginn extra eine arschige Persönlichkeit auf. Eben genauso, wie sie die Frosch verkloppende Prinzessin im Märchen hat. Ich konnte die Tusse noch nie so wirklich leiden. Erst hilft ihr der arme Frosch, und dann macht die Pute so einen Aufstand, nur weil der Frosch bei ihr im Bett schlafen will. Tzääh! Die soll sich mal nicht so anstellen.
Eine Überraschung für unsere Sailorkriegerinnen: Die Starlights sind zurück auf der Erde - und sie wollen bleiben! Bunny freut sich, dass Seiya wieder da ist, doch Mamoru sieht das anders. Dabei ist er doch nur ihr bester Freund - oder? Liebeskummer, Gefühlschaos, Beziehungsprobleme, Freundschaft, Liebe.
[Pairing: 100% Bunny x Seiya, Nebenpairings garantiert!]
Mit klopfenden Herzen stand er vor ihrem Haus und blickte auf das hell erleuchtete Fenster. Ein halbes Jahr war es nun her, seitdem er die Erde verlassen hatte. Sein Weg hatte ihn direkt nach seiner Rückkehr zu ihrem Haus geführt. Es war viel zu spät, um jetzt noch zu klingeln, das bestätigten ihm die anderen Fenster, die alle im Dunkeln lagen. Aber dennoch hoffte er, wenigstens einen kurzen Blick auf sie erhaschen zu können.
Bunny ahnte nichts von der Rückkehr ihres alten Freundes. Wie jeden Abend in den letzten sechs Monaten saß sie auf ihrem Bett und hatte die Kopfhörer in ihren Ohren. Dieses Lied hatte sie an jedem einzelnen Tag gehört, seit er weg war, und noch immer berührte es sie tief.
An dem Tag, an dem ihre Freunde vom Planeten Euphe in ihre Heimat zurückgekehrt waren, hatte sie noch viel Zeit mit Mamoru verbracht.
Was haben ein halbdämonischer Tagelöhner und ein miliardenschwerer Hundedämon miteinander zu tun? Beide sind in einem Netz aus Intrigen und Lügen gelandet, an dem Rechtsanwalt Naraku nicht ganz unschuldig ist.
Die Charakterbilder außer Rins stammen von lizard, die sie freundlicherweise für mich zeichnete. Das Coverbild ist ein Foto aus den Isarauen bei Landshut von mir.
Trotz der gut gefüllten U-Bahn hatte ein kaum zwanzig Jahre zählender Junge in Jeans und ärmellosem T-Shirt keine Probleme unberührt zu stehen. Das lag weniger daran, dass er so gefährlich aussah, als an seinen hüftlangen weißen Haaren und den leuchtenden Augen, die den Mitreisenden einen Dämon verrieten. Zwar lebten Menschen und Dämonen schon seit Jahrhunderten mehr oder weniger in Frieden zusammen, aber jeder Mensch wusste, dass es ein Dämon verabscheute wenn man ihm zu nahe kam.
Da irrten sie freilich. Auch Dämonen hielten sich von dem Jungen fern, denn er war weder noch – ein Halbdämon, keiner der beiden Rassen zugehörig und doch beiden. Sein Name war Inu Yasha. Nanonai., letzteres das Wort für Namenlos. Sein Vorname war auf einer der roten Decken gestanden, in die er eingewickelt worden war, ehe ihn jemand vor das städtische Waisenhaus gelegt hatte.
“Und dann machen wir die fertig!”
Ein lautes Lachen entkommt Daichi auf die Worte, dazu der um seine Schultern gelegte Arm, der ihn etwas hinunterdrückt. “Du bist echt ein Spinner.
Seit diesem Moment war kein einziger Abend vergangen, an dem sie dieses Lied nicht noch vor dem Einschlafen gehört hatte. Kein Tag war vergangen, an dem sie nicht an Seiya gedacht hatte. Das war sie ihm schuldig. Denn niemals würde sie ihn vergessen, das
Am Stadtrand von Beika lag Heart Desserts, die Bäckerei, die Ran seit zwei Jahren führte. Sie war ihr ganzer stolz. Aber es gab ein Problem. Seit Wochen lauerte ein schwarzer SUV vor der Tür und beobachtete die junge Mori wie ein Falke.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
da war etwas, ein Gefühl was er sich nicht erklären konnte. Hermine: „Sag doch was Harry, ich kann dir doch helfen.“ Harry: „Nein, danke. Badfic-Gefühle behalte ich lieber für mich.“
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
“Du hast Schmerzen, hm? Geschieht dir eigentlich ganz recht.” Erneut verzog Raphael nur leicht die Lippen und tat es Luzifer gleich. Er lehnte sich gegen die Wand und sackte beinahe ein wenig dagegen.
“Selbst wenn, es ist alles in Ordnung und genauso w
Nervös kaute sich die hübsche Ärztin auf der Lippe herum. Heute war ihr erster Tag im neuen Krankenhaus und sie hoffte das es hier genauso schön werden würde wie in ihrem alten Krankenhaus.
Als Shikamaru Temari um kurz nach sieben über den Campus auf sich zukommen sah, hellten sich seine Gesichtszüge auf. […] Sie schenkte ihm ein breites Lächeln und schlang für eine Umarmung zur Begrüßung die Arme um ihn. „Lange nicht gesehen, Langzeitstuden
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Noah hämmerte das Herz gegen die Rippen. Der Hals trocknete ihm aus. Vor allem waren es diese Augen, die ihn faszinierten. Sie brachen sich wie eine Seifenblase im Licht.
Als der junge Deidara von Akatsuki zwangsrekrutiert wird, fühlt Itachi sich stark an seinen kleinen Bruder erinnert. Er verspürt vom ersten Moment an den Wunsch, ihn beschützen zu wollen. Doch da ist noch etwas anders. Er begehrt ihn. In seinem Leben ist
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Disharmonia
The whole world is falling apart
Memories are vanishing
Light doesn't shine anymore
All is veiled in Darkness!
Through the ruins of my Heart
I see you parting from me
I can feel the Sadness
Deep inside my Soul
Love seems far away for me
I don't see any
Wäre es irgendein austauschbarer Häftling gewesen, würde ihm diese Situation nicht so nahe gehen, aber er kannte diesen Jungen. Er befand sich in einem miserablen Zustand. Angekettet wie ein Tier. Ausgemergelt wie ein Sklave. Und behandelt wie eine Hure.
Unsere Geschichte begann vor den Aufzeichnungen. Eine Gruppe von Männern, die sich als die Ältesten nannten, lebten zwischen den Menschen. Nur wenige hatten eine Gefährtin gefunden bevor sie ihrer Gier erlagen.
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt.
„Bist du nicht eigentlich noch zu jung, um so zu sterben?“ Verwirrt glitt mein Blick wieder zurück zu meinem Körper. Ich hatte diese Erkenntnis bis jetzt verdrängt...
Ich war tot.
Dieses Ding hatte mich getötet, nachdem ich den Absturz überlebt hatte.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au