München 1945
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Kommentare (1597)
Ah.. zefix XDDD geht imma..xD!
Aiiiiii.. Junge. Ich hoffe du lernst noch, dass das nichts gescheites bringt, diesen Mann zu feiern und seinen Lebensstil zu verinnerlichen... Bevor dir Jemand ne Pistole an den Kopf hält. Uu Den gleichen Gedanken hatte ich auch,als ich mir die Szene überlegt hatte..xD Aber bin gespannt, was ihr als Leser noch zu ihm sagen werdet!!
Ich bin wirklich gespannt auf den weiteren Verlauf. Die Geschichte ist wahnsinnig spannend (und sehr schön gezeichnet!). :3
Na, Roman wird noch mächtig Probleme bekommen, wenn er das Buch jetzt mitnimmt und das später gefunden wird. Ja, das wird erstmal gut aufbewahrt. Leider ist er von dem Wahn noch nicht ganz befreit D:
Ich liebe deinen Zeichenstil. *nicknick* Dem kann ich mich nur anschließen!
Oje, was ist denn das für ein Gesichtsausdruck? Dabei, selbst wenn er ein Hitler-Fan ist, müsste er ja eigentlich eher traurig sein, weil er doch weiß, was es mit ihm für ein Ende genommen hat, oder? Roman gehört leider zu denen, die das alles noch nicht so ganz wahr haben wollen und sich an alles klammern, was an die "gute alte Zeit" erinnert. Die Szene war für mich selbst auch etwas seltsam aber sie passt zum Charakter von Roman xD
Die Ironie daran ist ja, dass das Buch eine Mega-Auflage hatte und in nahezu jedem Haushalt zu finden war, aber wenige haben es wirklich gekauft. Es wurde aber zu vielen Anlässen, z.B. Hochzeiten, von offiziellen Stellen verschenkt... xD
Roman ist ein schwieriger Zeitgenosse. Ich glaube, ihm ist die NS-Lehre in der Schulzeit so in Fleisch und Blut übergegangen, dass keine Aufklärung und Erziehung sein Weltbild jetzt noch komplett umwerfen könnte. Vielleicht auch ein bisschen als Selbschutz, weil er sich, wenn er jetzt eingestehen müsste, was die Nazis alles für Kriegsverbrechen begangen hatten, dann auch selbst als Nazi und Verbrecher sehen müsste. Ich gebe dir so recht! Er ist mit dem Regime und allem was dazugehört aufgewachsen. Er kennt es quasi nicht anders. Deswegen ist es für ihn wohl der längste Weg, sich einzugestehen, wie falsch alles war :(
Die Gefühle auf der Seite kommen wirklich sehr gut rüber und auch beim Leser an.Hatte gerade instant so ne Gänsehaut °_°
Woha danke dir ;_; Immer glücklich, wenn Emotionen so rüberkommen!
Das erinnert mich an das Thema Posttraumatische Störungen, unter denen ja viele Soldaten leidien, die von Kriegseinsätzen zurückkehren. Heutzutage ist das Thema ziemlich präsent, u.a. dank der guten Verbreitungsmöglichkeit durch Medien und auch der allgemein gestiegenen Akzeptanz psychischer Probleme. Für die Leute damals muss es ungleich schwerer gewesen sein, Traumata zu verarbeiten, wenn sie nach Jahren des Krieges endlich in ihre Heimat zurückkehren konnten. Ich will nicht wissen, wie viele Familien das noch bis in die nächste(n) Generation(en) negativ beeinflusst hat. Ja genau an das musste ich auch immer wieder denken. Damals wurde diese psychische Belastung gerne zur Seite geschoben; man war dann einfach für verrückt erklärt worden. Aber noch schlimmer war dies wohl nach dem 1.Weltkrieg. Da kam das Thema wohl erstmal so richtig auf D:
Ich vermute, "leichtere" (also noch vor der Öffentlichkeit versteckbare) psychische Belastungen wurden früher zuerst oft als Herumjammern und Simulieren abgetan, bis einige darunter dann wirklich so zerbrochen sind, dass sie ins Irrenhaus abgeschoben wurden. Und da konnten die Zustände ja auch nicht gesundheitsförderlich sein (allerdings habe ich dazu keine Informationen). Ich kenne nur ein paar Geschichten aus der Generation unserer Eltern und Großeltern, wie die damals unter ihren eigenen Eltern zu leiden hatten. Und es klang für mich, soweit ich mir aus den paar Informationen ein Bild machen konnte, sehr nach Depressionen aufgrund schwieriger Lebensumstände und wahrscheinlich auch einer eigenen verkorksten Kindheit (die mit dem Krieg zusammengehangen haben muss).
Der 1. Weltkrieg war der erste, in dem Massenvernichtungswaffen zum Einsatz gekommen waren, oder? Da würde es mich nicht wundern, wenn psychische Probleme ab diesem Krieg gehäuft aufgetreten sind.
Der 1. Weltkrieg war der erste, in dem Massenvernichtungswaffen zum Einsatz gekommen waren, oder? Da würde es mich nicht wundern, wenn psychische Probleme ab diesem Krieg gehäuft aufgetreten sind.
Die zwei sind so süß zusammen. Dass sie einander gefunden haben, hilft ihnen sicher beiden. Und wahrlich, Daniel kann sie sicher besser verstehen als jeder andere, da ihn dieselben Gewissensbisse plagen.Übrigens: Ich glaube, es muss "afraid to admit" heißen, oder?
Oh gott ja stimmt D: Werd ich noch richten!
Von: abgemeldet
28.01.2018 23:21
Unglaublich schnuffig! 