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Gebrochene Dimensionen

Liebe kennt keine Gesetze
von

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Vier Jahre später

Gebrochene Dimensionen

Liebe kennt keine Gesetze
 

Hallo!

Ja, hier nerv ich mal wieder, mich kriegt man nicht los.

Nachdem ich meine letzte Fanfic abgeschlossen habe, dachte ich, es ist an der Zeit wieder eine neue zu beginnen.

Ja.. und so ist das dann auch.

Das hier ist meine neue Fanfic.

Es ist mal wieder ne Yu-Gi-Oh ! Geschichte, hat aber auch wie die letzte nicht wirklich was mit dem Anime zu tun.

Obwohl diese hier etwas mehr an ihn anlehnt.

Ich hoffe wirklich sehr, dassn euch diese Geschichte auch gut gefällt.

Ich hab echt lang überlegt, was schreiben soll und das hier ist das Ergebnis!
 

Ich danke schon mal allen, die diese Ff anklicken!
 

Also dann, genug genervt!

Eure Feena90
 


 

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Prolog
 

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Ein grelles Licht, gefolgt von einem grölenden Donnern.

Regen prasselte erbarmungslos auf den Asphalt, auf dem sich bereits große Pfützen bildeten.

Ein Gewitter tobte über der Stadt.

Das Dritte diese Woche.

Der Himmel war grau und die Wolken hingen schwer und tief über den Dächern der Häuser.

Keine Menschenseele war an diesem Oktoberabend unterwegs.

Obwohl, keine, das stimmte auch nicht.

Ein paar arme Seelen, die das Pech hatten arbeiten zu müssen waren unterwegs.

Doch freiwillig ,keiner.

Das einzige was diesen grauen Tag erhellte, waren die Scheinwerfer der Autos , die Straßenlaternen und die Blitze.

Vereinzelt konnte man auch ein Licht aus einer Wohnung sehen, doch die meisten hatten ihre Läden zugezogen.
 

Wie gesagt, es war ein wirklich unangenehmer Oktoberabend und niemand sollte bei diesem Unwetter unterwegs sein.

Das sollte man meinen, doch es war nicht so.

An der Hauptstraße, an den geschlossenen Geschäften vorbei, konnte man jemanden entdecken.

Ein Mädchen lief dort entlang.

Sie war völlig durchnässt und ihr Blick ging gen Boden.

Das Mädchen hielt an einer Ampel und wartete, bis diese auf Grün umsprang, ehe sie die Straße überquerte.

An der anderen Straßenseite angekommen , ging das Mädchen weiter.

Sie grübelte vor sich hin und ignorierte die Kälte die sie piekste.

Es war ihr gleich ob sie krank wurde. Sie war so und so durchnässt und eine Erkältung würde sich nicht vermeiden lassen.

Ihre Kleidung klebte an ihrem Körper.

Das Mädchen blieb stehen und betrachtete ihr verschwommenes Spiegelbild , dass sich in einer Pfütze spiegelte.

// .....Erbärmlich. Ja, ich denke das trifft auf mich zu...// , überlegte das Mädchen und ein mattes Grinsen huschte über ihre Lippen.

Sie seufzte einmal lautlos und schlurfte wieder los.
 

-
 

Das Mädchen bog in die Straße zum Stadtpark ein.

Sie betrachtete den durchweichten Pfad und versuchte das Donnern über sich zu ignorieren.

Sie lief recht langsam und mit hängenden Schultern.

Ihr Blick ruhte auf ihrer Hand, in der sie eine silberne Kette hielt.

Es war eine Kartusche.

Sie hatte sie sich einmal vor längerer Zeit gekauft.

Auf ihrer Kartusche war nichts eingraviert.

Sie war silbern und spiegelte gerade den Himmel wieder.

Ihre Kartusche erinnerte sie an jemanden.

An ihn.

Bevor er damals gehen musste, hatte sie auch ihm eine Kartusche gekauft, auf dem sie mit Hilfe ihrer Freunde den Namen des Pharao erscheinen ließen.

Damals war sie 17.

Sie grinste leicht als sie an die Abenteuer zurückdachte, die sie mit ihren Freunden durchlebt hatte.

Ja.

Lange Zeit hatten sie alle zusammen gekämpft.

Es begann mit dem Königreich der Duellanten.

Und es endete mit einem Duell, wie es mit einem Duell begonnen hatte.

Es endete damit, dass er zurück ging.
 

Jetzt vier Jahre später konnte sie garnicht glauben, dass sich alles so verändert hatte.

Sie waren zwar noch immer alle befreundet und trafen sich regelmäßig, doch ein Mitglied fehlte der Gruppe.

Besonders der braunhaarigen, jungen Frau, die gerade im Regen saß machte dies schwer zu schaffen. .

Alles hatte sich geändert.

Sie selbst, aber auch ihre Freunde. Am schlimmsten, außer ihr, hatte es wohl Yugi getroffen, der seinen besten Freund auch sehr vermisste.

Seufzend stand sie auf.

Sie drückte ihre Kette fest in ihre Hand und ging weiter.

Sie wollte doch langsam aus diesem scheußlichen Wetter raus.

Nach langem Überlegen hatte sie nämlich beschlossen, sich hier draußen nicht den Tod zu holen.

An der Kreuzung stand sie kurz unentschlossen da, entschloss sich dann aber für die rechte Straße und ging nach Hause.
 

Schon länger hatte sie überlegt, ob sie etwas tun könnte, um den Pharao wiederzusehen.

Doch sie hatte keine Ahnung, wie sie das anstellen sollte.

Die Milleniumsgegenstände waren verschwunden. Und auch die Steintafeln hatte Ishizu an ihren Platz zurückbringen lassen.

Wieder strich die junge Frau über die Kartusche.

In ihrem Kopf malte sie sich das neu errungene Leben des Pharao aus.

Wie es ihm wohl ergangen sein mag?

Ob er glücklich war?

Soweit sie wusste, musste in seiner Dimension inzwischen Frieden herrschen.

Schließlich hatten sie alle dafür gekämpft!
 

Ein zaghaftes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen.

Wie er damals dem Bösen gegenüberstand.... angeschlagen war, doch sein Wille war ungebrochen.

Das Mädchen sperrte die Tür auf und tappte triefend nass ins Bad.

Noch immer spiegelten sich Bilder der Erinnerung in ihremKopf wieder.

Als er dor stand.

Anmutig, stolz... fast unantastbar.

Wie er mit seiner starken, schönen Stimme, nach langer Zeit seinen namen nannte.

Athemu.

Oh ja, sie vermisste ihn.

Schrecklich sogar.

Langsam ließ sie sich auf den Rand der Wanne nieder und trocknetee sich ab.

Danach ging sie in ihr Zimmer, zog sich bequeme Sachen an und hockte sich auf's Bett.

Immernoch nachdenklich gestimmt, betrachtete sie ein weiteres mal ihr Kette, während draußen immernoch der Sturm tobte.

Wie gern würde sie ihn doch wiedersehen.

Sie war verliebt.

So furchtbar verliebt in ihn.

Doch davon wusste er nichts.

Läcchelnd legte sie sich hin und zog die Decke über ihren Körper und presste ihre Kartusche an sich.

Etwas später schlief sie ein, jedoch nicht, ohne noch einmal leise seinen Namen auszusprechen und sich sein Gesicht ganz genau in Erinnerung zu rufen.
 

Was würde die Zukunft bringen?
 

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Prolog Ende
 

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Soooo, da bin ich auch schon wieder ^^

Ich hoffe sehr, euch hat der Prolog gefallen und ihr wollt auch noch Kappis dazu!

Ich hab mir viiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeel Mühe gegeben und denke eigentlich, dass die Story ganz nett ist!

Über Kommi's (sowohl positiv als auch Kritik) würde ich mich wirklich freuen!

HEAGDL

Bis zum nächsten Mal

Eure Feena90

Museumsbesuch

Gebrochene Dimensionen

Liebe kennt keine Gesetze
 


 


 

Hallo ihr Lieben!

Ich muss mich entschuldigen, ich hatte echt mega viel zu tun und bin garnicht zum schreiben gekommen.

Ich hoffe ihr könnt mir das verzeihen!

So..... also, erst mal freu ich mich, dass euch der Prolog so gut gefallen hat.

Ich bin echt sprachlos!

Es war ein vielfacher Wunsch, dass ich die Geschichte als Fortsetzung von Yu-Gi-Oh! schreibe und ich denke man könnte es durchaus als eine Fortsetzung ansehen.

Ok ok, ich hör ja schon auf euch voll zu labern! XD

Ihr seid echt die besten!

LYASM!!!!

*bussi*

Viel Spaß mit dem ersten Kapitel!

Eure Feena90
 


 

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Kapitel 1---- Der Museumsbesuch
 

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RING RING
 

Müde stand die junge Frau auf und griff zum telefeon das auf ihrem Nachttisch lag.

"Tea Gardner, hallo." , sagte sie träge und unterdrückte ein Gähnen.

Dabei drückte sie die Kartusche in ihrer Hand.

"Hallo Tea!Ich bin's Yugi. Verzeih', das ich dich so früh geweckt habe. Wie geht's?" , kam es aus dem Telefon und Tea setzte sich auf's Bett zurück.

Sie lächelte kurz, als sich Yugi meldete , und antwortete dann: " Hallo Yugi. Mir geht's ganz gut soweit. Was gibt's denn so früh am Morgen?"

Dabei schielte soe kurz zum wecker, der sechs Uhr in der Früh anzeigte.

Dann vernahm sie ein Räuspern und schloss daraus, dass Yugi etwas sagen wollte.

Sein Zögern liess sie darauf schließen, dass Yugi unsicher war, zu erzählen weshalb er angerufen hatte.

Gerade wollte Tea etwas erwidern, als Yugi sich doch dazu durchringen konnte.

"Nun, ähm....., also hast du heute Mittag Zeit...nein, warte. Das ist zu spät.Ich meine dann hätte ich ja auch später anrufen können.

Was ich meine ist, also...."

Yugi klang etwas verzweifelt.

"Was ist denn Yugi? Soll ich mich mit dir treffen , ja? Dann sag mir wann und wo." , sagte Tea freundlich um es Yugi etwas leichter zu machen und wartete dann auf eine Antwort seinerseits.

Nach einem kurzen Zögern bekam sie diese: " Ja...genau. Uns treffen. Das meinte ich, richtig. Um halb acht.. bei..bei..ähm... am Café, wie immer?"

Tea war einverstanden und so stand das Treffen.
 

Tea streckte sich und liess sich nach hinten fallen.

Was Yugi wohl wollte?

Mit einem leisen Seufzen stand Tea auf und ging ins Bad.

Noch immer grübelte sie darüber nach, was Yugi wollte und vor allem, was wollte er um diese Uhrzeit?

Um halb acht hatten noch keine Geschäfte geöffnet.

//Was soll's. Er wird schon seine Gründe haben.// , dachte Tea und ging zu ihrem Kleiderschrank.

Nach einem kurzen Blick nach draußen, was einen weiteren, tristen und grauen Regentag ankündigte, entschied sie sich schließlich für ein weisses T-Shirt und einen roten Faltenrock um diese Farblosigkeit zu durchbrechen.

Sie legte sich ihre Kartusche um und betrachtete sich im Spiegel.

//Ganz Ok.// ,fand sie und kämmte sich ihr Haar.

Danach schminkte sie sich etwas und ging hinunter in die Küche.

Sie kochte sich einen Kaffee und setzte sich an den Tisch. Ihr Blick richtete sich auf die Uhr.

Gleich sieben.

Tea trank ihren Kaffee aus, griff nach ihrer Tasche , zog sich ihre Jacke über und ging los , um Yugi zu treffen.

//Ich bin wirklich gespannt, was Yugi von mir möchte...// , dachte sie und bog um die Ecke.
 

~~~

(Etwas früher bei Yugi)
 

Piep.
 

Gerade hatte Yugi mit Tea telefoniert und sich mit ihr verabredet.

Yugi legte den Hörer beiseite und legte sich etwas zurück.

Er überlegte wie er Tea nachher gegenübertreten sollte.

Er konnte ja schließlich nicht einfach hingehen und alles hinausschreien. Nein, das ging nun wirklich nicht.

Seine Idee... oder sollte man es Entdeckung nennen?

Wie auch immer, auf jeden Fall war er auf etwas äußerst interessantes gestoßen.

Yugi seufzte einmal lautlos.

Was wenn er sich irrte?

Vielleicht waren es auch nur Wunschgedanken.

Aber gab es so viele Zufälle auf einmal?

Könnte es nicht doch ein Hinweis sein?

Grübelnd blickte Yugi auf die Karte in seiner Hand. Seine Entdeckung.

Seine höchst interessante Entdeckung.

Diese Karte.

Sie war eigenartig.

Auf den ersten Blick sah sie aus wie eine Zauberkarte bei Duel Monsters, auf den zweiten Blick konnte man jdeoch erkennen, dass es eine außergewöhnliche Karte war.

Und gerade jetzt, als diese Karte aufgetaucht war, war auch noch eine ägyptische Ausstellung im Museum.

Dabei wurden wieder die steintafeln gezeigt, die Ishizu einmal mitgebracht hatte.

Das musste doch etwas zu bedeuten haben.
 

Yugi legte die Karte vorsichtig beiseite.

Er dachte kurz an seinen verlorenen, besten Freund und spürte einen Stich im Magen.

Er fehlte ihm.

Ohne ihn fühlte er sich wieder so allein.

Yugi schüttelte diesen Gedanken beiseite und konzentrierte sich wieder darauf, was er vor hatte.

// Ich werde mit Tea reden. Schließlich versteht sie mich. Bestimmt würde sie auch... Ich werde mit ihr reden und ihr erklären was ich vermute.

Vielleicht sieht sie es wie ich und dann, dann könnten wir es versuchen. // , überlegte Yugi und warf noch einmal einen sorgsamen Blick auf jene sonderbare Karte.

Dann stanbd er auf und ging ins Bad.

Er kramte ein paar Handtücher zusammen, zog sich aus und ging unter die Dusche.

Als er fertig war, rubbelte er sich die Haare trocken und gelte sie sich wieder zu der wilden Igelfrisur, die er immer trug.

Zufrieden betrachtete Yugi sein Spiegelbild und ging in sein Zimmer zurück.

In seinem Schrank wühlte er nach verschiedenen Sachen, die er vorbereitet hatte und packte sie in eine Tasche, genau wie die Karte.

Er zos sich ein schwarzes Shirt und eine Jeans an und ging nach unten in die Küche.

//Großvater schläft sicher noch... er wird es verstehen! // , Yugi sprach sich Mut zu und nahm einen Zettel.

Nach einem kurzen Überlegen schrieb er einen, höchstwahrscheinlich endgültigen, Abschiedsbreif.
 

Lieber Großvater,

ich hoffe es geht Dir gut.

Mir nicht. Ich habe schreckliche Sehnsucht.

Ich vermisse meinen besten Freund, genau wie Tea ihn vermisst.

Ich hoffe wirklich sehr, dass Du verstehst wie ich mich fühle.

Ich habe vielleicht eine Möglichkeit gefunden, wie Tea und ich ihn wiedersehen können.

Bitte sei nicht böse.

Und sein nicht traurig.

Wenn wir es schaffen, geht es uns besser denn je.

Bitte versteh das.

Es tut mir unendlich leid, aber ich muss gehen!

Leb wohl, Großvater!

Ich hab' dich sehr lieb.

Yugi
 

Yugi atmete noch einmal tief durch und legte den Zettel auf den Tisch.

Dann blickte er zu uhr.

Kurz nach sieben, er musste los.

Yugi zog sich seine Jacke an und schwang sich die Tasche über.

//Verzeih. Du bist der beste Großvater der Welt. Ich werde an dich denken. Leb wohl!//

Und mit diesen Gedanken schloss Yugi die Tür hinter sich und lief die Straße entlang, um tea zu treffen.

Noch immer war er unsicher, wie sie reagieren würde.

Ob sie es überhaup hören, geschweige denn mitkommen wollte.

Doch er wollte es versuchen.
 

~~~
 

// Halb acht. Yugi kommt sicher gleich...// , überlegte Tea und blickte sich um.

Sie war neugierig und gespannt darauf, was Yugi ihr zu sagen hatte.

Unschlüssig stand sie vor dem Café und schaute sich immer mal wieder um, bis sie Yugi schließlich entdeckte.

"Heeeey! hallo Yugi! ", rief Tea ihm zu und lächelte.

Yugi erwiderte ihre Geste und beschleunigte seine Schritte, bis er schließlich bei tea angelangt war.

"Hallo Tea. Wie schön dich zu sehen!" , grüßte Yugi freundlich und die beiden umarmten sich kurz.

"Ich freue mich auch dich zu sehen." ,lachte Tea. " So und was wolltest du jetzt von mir???"

Tea sah Yugi neugierig an.

Yugi schaute Tea lange an.

//Was hat er denn? Warum schaut er denn so komisch?// , fragte sich Tea.

"Äh...also,... lass uns doch einen Kaffee trinken! ", sagte Yugi und deutete auf einen Tisch.

Die beiden hatten ein Café gewählt, dass bereits um acht Uhr am Morgen öffnete zund hatten Glück, da es heute sogar etwas füher ölffnete.

Tea war einverstanden und ließ sich mit Yugi an besagtem Tisch nieder.
 

Gerade wollte Tea etwas sagen, als eine Kellnerin zu ihnen kam und um die Bestellung bittete.

"Guten Morgen! Was darf's denn sein?" , fragte sie gut gelaunt.

"Guten Morgen. Einen Cappucino bitte." , sagte Yugi und lächelte höflich.

Die Bedienung kritzele es schnell auf den Zettel.

Dann wandte sie sich zu Tea um.

"Und was darf's für Sie sein? " , meinte sie.

"Ähm... einen Latte Machiato bitte. " ,sagte Tea daraufhin und die Kellnerin nickte und verschwand.

Einen kurzen Moment schwiegen die beiden, dann durchbrach Yugi die Stille.

"Also... du wolltest eben wissen, warum ich mich mit dir treffen wollte, nicht?" , fragte Yugi und sah Tea erwartungsvoll an.

Tea sah zu Yugin und nickte.

"Also.. es fällt mir etwas schwer darüber zu reden, weil es..... ungewöhnlich ist undn so...." ,sagte Yugi und unterbrach seine Rede, als die Getränke kamen.

Als die Kellnerin wieder weg war, nahm er einen Schluck von seinem Capuccino und musterte Tea, die gerade ihren Latte umrührte.

"Ja , Yugi. Ich verstehe, es scheint dir schwer zu fallen darüber zu reden, aber könntest du bitte weitererzählen?" , meinte Tea dann, als sie Yugis Blick bemerkte.

Yugi stellte seine Tasse ab , räusperte sich und fing an zu erzählen:"Also, das was ich dir gleich erzähle.. es ist.. naja unglaublich. Ich weiss nicht wie darauf reagieren wirst, aber ich.. naja, ich werde es dir erzählen. Aber zuvor sieh dir das mal an."

Yugi endete, nahm seine Tasche und öffnete sie.

Kurz darauf zog er eine Karte heraus und gab sie Tea, die sie neugierig betrachtete.

"Das.... das ist eine ... ungewöhnliche karte, oder? Sieht aus wie 'ne Zauberkarte aus Duel Monsters.. nur seltsamer." , sagte Tea und blickte zu Yugi.

//Ich bin wirklich gesapnnt, was Yugi mir erzählt. Es scheint ihm wirklich wichtig zu sein....//, überlegte Tea.

"Also gut, ich werde dir alles erzählen. Ich bitte dich, mich ausreden zu lassen. ", begann Yugi und ergriff wieder das Wort, als Tea ihm zugesichert hatte, ihn ausreden zu lassen.

"Nun ja, diese Karte, sie ist plötzlich aufgetaucht, ich weiss selber nicht woher oder wie. Sie war einfach da. Und sie erschein auf einer Zeitung. Es war seltsam. Ich wusste nicht was es zu bedeuten hatte, also sah ich mir die Karte an. Sie zeigt ja das Horusauge und ich dachte an den Pharao. Jedoch konnte ich nichts an der Karte entdecken. Zufällig hab ich dann auf die Zeitung geschaut... und... naja, heute beginnt die Ausstellung alter, ägyptischer Gegenstände im Museum und... ja, glaubs nur! Und, also auch die steintafeln von damals werden da sein. Tea, das kann doch kein Zufall sein! Ich wollte... also ich meine, ich glaube das diese Karte und die Steintafeln vielleicht eine Art..ähj Portal zu Yami darstellen könnten und... ich, ich wollte dich fragen ob.. ob du mitkommen möchtest! Ich meine , wir könnten ihn vielleicht wiedersehen....", Yugi endete und sah Tea beunruhigt an.

Diese saß etwas... versteift da, scheinbar hatte sie noch nicht alles verdaut.

//Oje... ich hätte ihr nichts sagen sollen....// ,dachte Yugi und sah betrübt aus.

Es verging einige Zeit.

//Yugi...will das..! Er hat eine Möglichkeit... ! Yami!!!//, Teas Gedanken überschlugen sich.

Was sollte sie tun?!

EInfach alles Stehen und Liegen lassen?!

Und was wenn Yugi sich täuschte?

Und was wenn nicht???

"Yugi... ich,... ich kann nicht! ", sprudelte es aus Tea heraus und sie biss sich hastig auf die Lippen.

Sie war verwirrt.

Yugi sah traurig aus.

"Du.... willst also nicht?" ,schloss Yugi und schaute zu Boden.

"Yugi ich... also, das ist zu schön um wahr zu sein! Und, Yugi ihn nochmal zu verlieren würde ich nicht verkraften! Und... ich hab auch nichts gepackt und alles.....", Tea war hin und hergerissen.

"Aber Tea! Was haben wir zu verlieren? Bitte, lass uns zum Museum gehen! Ich weiss genau, wie sehr du ihn vermisst! Bitte, lass uns hingehen und es versuchen! Ich bitte dich! " , Yugi sah sie flehend an.

Tea dachte fieberhaft nach.

Natürlich vermisste sie ihn .

Sie vermisste ihn so sehr, dass es wehtat.

Tea atmete einmal tief ein und erwiderte zittrig: " Also...gut. Du hast recht, ich vermisse ihn fürchterlich. Lass es uns versuchen...."

Yugi sah auf und sein Gesicht erhellte sich in Sekundenschnelle.

"Wir müssen nichts packen, ich hab für und beide schon sachen besorgt, wir können sofort los und- oh... äh... du, du willst dich sicher noch verabschieden..." ,Yugi stoppte seinen Redeschwall.

Tea lächelte.

"Nein. ich muss mich von niemanden verabschieden. Denn du gehst mit, und die andere Person von der ich es müsste, versuchen wir zu finden." ,Tea lächelte etwas sicherer.

Yugi nickte.

"Dann lass es uns versuchen! " , sagte er und zahlte.

Tea nickte entschlossen und die beiden gingen zum Museum.
 

Vor der Treppe blieben sie kurz stehen und nahmen sich bei der Hand.

"Also dann." ,sagte Tea.

"Lass es uns versuchen...! " ,meinte Yugi und sie gingen ins Museum hinein.

Sie streiften etwas durch die Gänge bis sie schließlich die Steintafel fanden, die sie viele Jahre zuvor bereits gesehen hatten.

"Jetzt gibt es kein Zurück mehr! "

Yugi nickte und nahm die Karte heraus.

"Bete, dass es funktioniert! " , sagte Yugi und streckte den Arm aus, sodass die Karte zur Steintafel zeigte.

Die Karte begann zu leuchten und ein Pochen druchbebte die Steintafel, die Karte , Yugi Und Tea.

Ein helles Licht erstrahlte und....
 


 

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Kapitel 1 ---- Museumsbesuch

Ende
 

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Sooooooo ihr Lieben!

Ich hoffe es hat euch gefallen, ich hab mir wirklich, wirklich viel Mühge gemacht!

Mal eine Frage an euch, wenn ihr mir Kommis hinterlasst (was ich hoffe) ,würde ich gerne wissen was ihr denkt.

Schaffen die beiden es?

naja, wir werden es sehen!

Bis zum nächsten kapitel!

HEAGDL

Eure Feena90
 

Ps: Tippfehler schenk ich euch! XD

Einsam

Gebrochene Dimensionen

Liebe kennt keine Gesetze
 


 

Haaaaaaalllooooooooooo ihr Lieben!

Na , wie geht es euch?

Äh... also, erst mal möchte ich mich vielmals bei euch entschuldigen, weil es so lange gedauert hat.

Das lag zu einem daran, dass sich meine Muse wohl endgültig verabschiedet hat und zum anderen daran, dass ich sehr sehr viel für die Schule machen musste.

Der gewichtigste Grund ist allerdings, dass ich die Idee der Geschichte komplett umgekrempelt habe und daher das Kapitel komplett neu geschrieben habe.

Ich hoffe ihr könnt mir das verzeihen v.v

So, ich hab euch ja schon genug warten lassen, also lass ich euch in Ruhe und lesen!

HEAGDL

Eure Feena90
 

So, dann möchte ich mich mal bei meinen lieben Kommischreibern bedanken.

Vielen, lieben Dank an:
 

TeaGardnerChan, Yukinchen, lene33, black_wolf, _Phain_ ,Fine , Isahra_Irai ,

Berlin-Girly, Koisi, Kasumi_ishitaki, Jule06, Yuufa-san , nami110,

shadowanime1, Atemu_Chan , MysteryDreamer, _silENCe_, magic-tea
 

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Kapitel 2---- Einsam
 

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Ein strahlend blauer Himmel.

Keine Wolke war zu sehen.

Die Sonne knallte erbarmungslos auf die Stadt nieder.

Lehmklotzartige Häuser standen bröckelig und zerfallend aneinander.

Eintönig reihten sie sich durch die krummen Straßen der Stadt. Es war staubig und sandig und außerhalb der Stadtmauern ,auf denen die Wachen patroullierten, breitete sich die unbezwingbare Wüste aus.

Jedoch, gab es eine Sache, die das öde Braun unterbrach.

Der Palast von Kairo.

Wie ein großer Farbklecks stach er bunt aus den kleinen Lehmhütten hervor.

Groß, majestätisch und farbenfroh lag er am Ende der Stadt.

Hinter seinen wuchtigen Mauern verbargen sich wunderbare Gärten und kleine Tempel.

Es war ein schöner, friedlicher Anblick.
 

Heute herrschte einiges Treiben im Zentrum der Pharaonenstadt.

Es war Markttag und die Straßen wurden von Menschen und Ständen geradezu überflutet.

Es war laut und eng.

Überall hörte man Geschrei.

Händler, die feilschten.

Junge Frauen tratschten.

Kinder spielten miteinander.

Einige Wachen streiften in der Stadt umher und verhafteten immer mal wieder ein paar Langfinger.

Im Großen und Ganzen war es ein Tag wie jeder andere.

Es herrschte Frieden, der nicht trügen sollte.

Eine beruhigende Fröhlichkeit ging von der Stadt aus.

Die Menschen waren zufrieden.

Sie hatten einen gütigen und liebevollen Pharao, der sehr ruhig , ernst und vor allem weise entschied.

Keiner musste Hunger leiden.

Jeder bekam das, was er benötigte.
 

Niemand war traurig.

Nun ja, fast niemand.

Eigentlich war der heutige Tag, ein Tag zum feiern, doch einer konnte diese unbändie Freude nicht teilen.

Und das, obwohl sein Volk ihn über alles liebte.

Der Pharao.

Atemu.

Er stand an die Brüstung seines Balkon gelehnt und beobachtete ziellos seine Umgebung.

Leise seufzte er.

Er wusste ,er sollte glücklich sein.

Er hatte alles, was er sich je gewünscht hatte.

Er hatte seiner Vergangenheit gefunden.

Er war in seine Zeit zurükgekehrt, er war wieder zu Hause!

Aber dennoch.....

ihm fehlte etwas.

Er wusste nicht was, doch er misste es so sehr, das ihm fast das Herz zerbrach.

Wie sollte er es beschreiben?

Er wusste ja noch nicht einmal, was es war.

Dieses Gefühl...

wie nannte man das?

Einsamkeit?

Sehnsucht?

Vielleicht von jedem ein bisschen.

Wieder seufzte der Pharao.

Vier Jahre waren schon vergangen.

Das einzige Erinnerungsstück an die andere Zeit, das er besaß, war die Kartusche, mit der seine Freunde ihm einst seinen Namen zurück gegeben hatten.

Und natürlich seine Erinnerungen.

Doch diese schmerzten sehr.

Was war nur los mit ihm?

Fehlten ihm seine Freunde aus der Zukunft so sehr?

Ja, und nein.

Atemu sah auf.

//Nicht alle...// , dachte er.

Es gab eine zeit, da ging es ihm noch schlechter.

Allerdings, wurden seine Gefühle beruhigt, denn ein paar seiner Freunde hatte er überraschend in seiner zeit wiedergefunden.

Alle, ja alle, bis auf zwei.

Tea und Yugi, sonst hatte er alle wiedergefunden, auch wenn einige Wenige ihm in dieser Zeit ebenfalls Ärger machten, doch das war nicht wichtig. Noch nicht.
 

Atemu streckte sich einmal und schaute zum Himmel hinauf.

Er vermisste sie wirklich, seinen besten Freund und Tea.

Wieso hatte er gerade die beiden nicht wiedergefunden?

Das war eine Sache, die er einfach nicht begreifen konnte.

Die beiden waren ihm wichtig, vielleicht noch wictiger als seine anderen Freunde.

Zumindest war ihm Yugi wichtiger, schließlich, war er sein erster, bester Freund.

Und Tea?

Wie wichtig war sie für ihn?

War sie ihm wichtiger, als andere?

Atemu stockte.

Über was dachte er da nach?

Und trotzdem, wieder musste er sich dieser Frage stellen.

Überrascht von seinen wirren Gedanken, schüttelte Atemu den Kopf.

// Irgendwann sollte ich mir wirklich Gedanken über mich selbst machen- und über meine ungeklärten Gefühle, zu manchen Personen...//, dachte er.

"Mein Pharao?"

Atemu schreckte auf und drehte sich um.

Er erkannte Mahadoo, der ein paar Schrotte von ihm entfernt stand.

"Hallo Mahadoo.", begrüßte Atemu ihn. "Komm doch näher."

Mahadoo folgte Atemus Bitte.

"Was habt Ihr, mein Pharao?", fragte Mahdoo und musterte seinen König aufmerksam.

"Yami, Mahadoo, du weisst doch, für dich bin ich Yami." , sagte Atemu und sah ihn lächelnd an.

schon so lange waren sie gute Freunde und dennoch musste er Mahadoo immer wieder daran erinnern.

"Aber, mein König- ", begann Mahadoo. " Also gut---- Yami."

Yami alchte wissend.

Es war immer so.

Wieder ging sein Blick in Richtung Himmel.

"Yami? Was ist mit Euch? ", sagte Mahadoo, der immernoch Förmlichkeiten beibehielt.

Der Pharao seufzte.

wie leicht man ihn doch durchschauen konnte.

"Nun ja- ich.... Mahadoo, du weisst, ich war in einer anderen Zeit. ", erklärte Atemu.

"Ja, ich weiss."

"Es ist eigenartig, alle meine Freunde von dort, habe ich hier wiedergefunden, alle bis auf zwei.

Meinen besten Freund Yugi und meine Freundin Tea. Die beiden konnte ich nicht wiederfinden.",

verriet Atemu und sein Blick trübte sich mit Traurigkeit.

Mahadoo sah seinen König und guten Freund lange an.

"Yami.... vielleicht hatten die beiden keine ägyptische Vergangenheit,,," , vermutete Mahadoo.

"Deshalb könnt Ihr die beiden nicht finden....."

"Vielleicht...." ,sagte Atemu leise, mit belegter Stimme.

Mahadoo sah in besorgt an, er wusste das es Atemu nicht gut ging.

Plötzlich sah atemu auf und nicht erinnerte an den traurigen Mann, den Mahadoo gerade noch vor sich hatte.

Der Pharao sah wieder völlig normal aus.

"Also Mahadoo , was wolltest Du von mir?, fragte Atemu.

Mahadoo sah ihn an, wie strk sein König doch war.

"Oh, nicht bestimmtes. Ich wollte nur nach Euch sehen ...." ,meinte er.

"Nun dann, lass uns reingehen. Es dämmert bereits. " ,sagte Atemu daraufhin.

"Wie Ihr wünscht, Yami." ,entgegnete Mahadoo und folgte dem Pharao zurück ins Innere des Palastes.
 

~~~
 

"Hohepriesterin Isis?"

Die schwarzhaarige Frau drehte sich um.

Sie saß in einem steinernen Zimmer in dessen Mitte ein Feuer loderte.

"Seth." , kam es von der Frau und sie sah zu ihm auf.

In de Tür stand ein Mann in feine Gewänder gehüllt.

Er hatte dunkle Haut ,braunes Haar und eiskalte,blaue Augen.

In der Hand trug er einen goldenen Stab.

"Isis, Ihr habt nach mir gerufen?" ,kam es von dem Hohepriester.

"Ja. ", sagte isis,sie bat Seth näher zu treten und drehte sich wieder zum Feuer.

"Mir ist etwas eigenartiges passiert Seth. Ich habe etwas interessantes und zugleich.... ungewöhnliches gesehn."

"Was meint Ihr damit Isis? Droht unserem Land etwas Gefahr?" , entgegnete Seth sofort.

"Nun ja, ich bin nicht sicher Seth. Ich glaube nicht, doch etwas Ungewisses wird kommen."

"Ist es gefährlich?" ,sollte seth wissen.

Isis lchte.

"Nein. Ich galube das Gegeteil wird eintreten. ", sagte sie.

Überrascht sah Seth zu Isis.

"Etwas Gutes? Warum bestellt Ihr mich dann zu Euch, Isis?"

Isis wartete einen Moment, ehe sie antwortete.

"Ich glaube es ist nicht irgendetwas. Sondern Jemand. Ich galube gesehen zu haben, dass eine wichtige Person zu uns kommen wird.

Jemand, der einmal eine große Rolle in unserem Land spielen wird und ich sollte Euch bitten , mich zu informieren, falls Fremde kommen."

Seth betrachtete Isis etwas argwöhnisch, nickte aber.

" Wie Ihr wünscht." , sagte er kanpp, wandte sich um und verließ den Raum mit eiligen Shritten.

Isis sah ihm mit einem flüchtigen Blick nach.

Sie wandte sich wieder endgültig zum Feuer um und befragte erneut ihre milleniumskette.

Isis schloss ihre Augen, Bilder erreichten sie.

Bilder von ihr unbekannten Mneschen.

Obwohl der eine sah dem Pharao zum verwchseln ähnlich und das Mädchen, nun ja sie war schön.

Was sollte dies nur bedeuten?

War es ein zeichen der Götter?

Isis überlegte.

Zunächst würde sie den dingen freien Lauf lassen und sie im Stillen beobachten.

Aber dennoch, etwas regte sich in ihr, was ihr sagen wollte,das mit den Beiden auch etwas anderes kam.

Isis war zuversichtlich.

Mit dem Mädchen und dem jungen Ebenbild des Pharao würde etwas Gutes nach Kairo kommen.
 

~~~
 

Es war Nacht geworden im Land der des ewigen Sandes.

Ein nachtblauer Himmel erstreckte sich über Kairo und man konnte die Sterne funkeln sehen.

Es war ruhig und eine kühle Brise zog durch die Straßen.

Von Fern konnte man das monotone Rauschen des Nils hören, der sich durch das öde Land schlängelte und damit vereinzelt zu fruchtbarem Boden verhalf.

Die Schriftzeichen, die in das blanke Metall eingeritzt waren, unterbrachen das orangene Licht der Fackeln, das sich darauf spiegelte.
 

Atemu lag in seinem Bett und lehnte mit dem Rücken am Kopfende.

Nachdenklich drehte er die Kartusche hin und her.

Hatte er das Richtige getan?

Er seufzte.

War es wirklich das Richtige, wieder hier zu sein?!

Wieder betrachtete er das glänzende Metall in seinen Händen.

Wie konnte es das Richtige sein, wenn er so daran zweifeln musste?

Wenn es ihn so sehr verletzte?

Atemu sah auf.

Wie schön es doch wäre sie alle wieder bei sich zu wissen.

Wie es seinen Freunden wohl ging.

Der Pharao lachte bitte.

Das würde er nie erfahren können.

Er hatte sie verlassen und sie hatten ihn verlassen.

Für immer.

Ohne, das jemand etwas daran ändern konnte.
 

Mit einem letzten schmerzenden Blick auf die Kartusche, legte er sich das Metall wieder um den Hals und zog die Decke über seinen Körper.

//Denk nicht so viel! // ,ermahnte er sich selbst.

Doch dies war leichter gesagt, als getan.

Der Pharao schloss die Augen.

Bilder seiner Freunde tauchten vor ihm auf.

Eine einzige Träne rann über seine Wangen.

Ja, er vermisste sie.

Er vermisste sie schrecklich.

Sie alle.
 

Und wahrscheinlich sollte er sie für immer missen.
 

Sein Leben lang.
 

Denn er hatte sich dafür entschieden.
 

~~~
 

Mit erstauntem Blick stand Isis auf.

Das war doch wirklich eigenartig.

Und interessant.

Die dämmte das feuer und verließ den steinernen Raum mit langsamen Schritten.

Sollte das etwa die Möglichkeit sein?
 

Das konnte nicht sein.

Das wäre unglaublich.

Aber ihre Kette irrte nie.
 


 

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Kapitel 2---- Einsam

Ende
 

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Hallöchen meine Lieben!

Hier ist nun mal wieder Ende.

Es tut mir ehrlich leid, das es so lange gedauert hat und das Kapitel trotzdem so kurz ist.

Ich hoffe ihr versteht es, wenn ich euch sage, dass ich auf ein Eriegnis hinarbeite und daher hat das Kapitel schon aufgehört.

Trotzdem hoffe ich doch, das es euch gefallen hat.

Über Kommentare würde ich mich wirklich total freuen!

*lächel*

Also dann, ich versuche wirklich, mich zu beeilen.

Bis zum nächsten Mal.

HEAGDL

Eure Feena90

Ägypten

Gebrochene Dimensionen

Liebe kennt keine Gesetze
 


 

Huhuuuuuu ihr Lieben!

*reinsurf*

*ggg*

*an jeden Eis verteil*

Also, passend zum Wetter sind wir jetzt mal alle schön motiviert und gut gelaunt, ne?

*lach*

Da ich euch das letzte mal soooooooooooooooooooooooooooooo lang hab warten lassen ,hab ich mich dies mal ganz doll angestrengt und war etwas schneller

*ggg*

So, dann kommen wir auch gleich zum üblichen Teil.

Zum Bedanken von euren Kommis ~^o^~

Ich weiss garnicht was ich sagen soll..... v///v

Ihr macht mich voll verlegen mit eurem Lob, aber andererseits find ich das auch toll ^^

*lächel*

eure kommis sind immer weltklasse!

Da freu ich mich dann immer drauf.

Allerdings muss ich sagen, das soll jetzt nicht abwertend klingen (!!!!!!), keineswegs, aber die Leute die längere Kommis schreiben sind schon unglaublich amüsant, doch.

Da hab ich dann immer ganz besonders viel zu lachen und mich zu freuen ^^.

So, ihr wolllt wissen was isis gesehn hat?

Tja, dann müsst ihr schon weiterlesen XD

Genug gelabert!

HEAGDL

Viel Spaß mit dem Kapitel!

Feena90
 


 

Vielen Dank an:
 

TeaGardnerChan, Yukinchen, lene33, black_wolf, _Phain_ ,Fine , Isahra_Irai ,

Berlin-Girly, Koisi, Kasumi_ishitaki, Jule06, Yuufa-san , nami110,

shadowanime1, Atemu_Chan , MysteryDreamer, _silENCe_, magic-tea
 


 

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Kapitel 3---- Ägypten
 

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Hitze.

Erbarmungslose Hitze.

Die Sonne stand senkrecht am strahlend blauen Himmel.

Sie Luft war trocken uns still, kein Luftzug unterbrach das erdrückende Klima.

Der Boden, übersäht mit kratzigen Sandkörnern, die unter der brütenden Hitze unangenehm auf der Haut brannten.

Die Wüste.

Die Sahara.

Ägypten.

Eine trostlose Dünenlandschaft, so weit das Auge reichte.
 

Nach einiger Zeit kam ein sanfter, schwacher Wind von Westen, der feine Sandkörner in der Luft tanzen liess.

Missmutig öffnete Yugi die Augen.

Er hielt seine Karte fest umklammert, hob den Kopf und staunte.

Es war ihnen gelungen.

Das war unglaublich.

Yugi sprang auf die Füße und schaute sich überwältigt um.

Die Wüste.

Ja, sie hatten es geschafft.

Er spürte ein Glücksgefühl in sich aufsteigen und musste unweigerlich grinsen.

Er stand einige Augenblicke da und liess das herrliche Gefühl von Erfolg seinen Körper ergreifen.

//Geschafft.// ,dachte Yugi überglücklich. // Wir haben's wirklich geschafft. Yami, wir sind hier.//

Dann fiel Yugi plötzlich etwas ein.

Er war ja schließlich nicht allein gekommen.

Hastig drehte sich der junge Mann um.

Seine lilanen Augen suchten nach seiner braunhaarigen Begleiterin.

Diese, lag ein paar Meter entfernt im Sand, wohl immernoch bewusstlos.

Schnell lief Yugi zu ihr.

"Tea!" ,rief er und beugte sich leicht über sie.

"Hey, wach auf, Tea!"

Er schüttelte sie ganz leicht an der Schulter. Es wirkte.

Yugi konnte erkennen ,wie Tea benommen ihre Augen öffnete.

Sie blinzelte und kniff die Augen zusammen, geblendet von dem hellen Licht der Sonne.

Yugi beobachtete sie mit gemischten Gefühlen.

Er konnte es sich selbst nicht erklären, aber so lange schon... so lange schon war da etwas.

Wieder schaute er zu Tea.

Einerseits war Yugi ungeduldig und wollte, dass Tea richtig wach wurde und andererseits wollte er, dass sie dafür länger bräuchte, denn sie sah süß aus.

Yugi riss die Augen auf, was hatte er da gedacht?!

Erschrocken über sich selbst, schob er den Gedanken schnell beiseite und wandte den Blick von Tea ab.

Er drehte sich etwas weg.

Doch seine Gedanken holten ihn ein.

//Was war das?!// , fragte er sich und versuchte die leichte Röte in seinem Gesicht zum verschwinden zu bringen.

Waren da etwa Gefühle für Tea in ihm?

Gefühle die mehr als einer Freundschaft wollten?

Nein!

Niemals!

Das redete er sich nur ein.

Er kannte Tea doch schon so lange.

Ja genau, das musste der Grund sein. Nichts weiter.

Yugi beruhigte sich und schaute zu Tea, die sich inzwischen aufgesetzt hatte.

Keine Gefühlsregung.

//Wie ich es mir gedachte habe. Einbildung...// , dachte Yugi.
 

Tea hatte sich inzwischen jedoch aufgesetzt.

Sie hatte ein Bein angewinkelt, das andere lag im heißen Sand.

Sie hatte die Augen geschlossen und drückte ihre Finger an die Schläfen.

Ihr war etwas übel, aber dennoch war sie glücklich als je zuvor.

Mit einem flüchtigen Blick hatte sie sich vergewissert, dass die Reise gelungen war.

Sie waren durch die Zeit gereist.

Hatten die Dimensionen gebrochen.

Ägypten.

kairo.

Der Pharao.

Atemu.

Yami.

Ein triumphierendes Lächeln schlich sich auf Teas Lippen.

"Tea?" , sagte Yugi sanft, als er bemerkte, dass sie wieder völlig zu sich gekommen war.

"Wir haben's geschafft!" ,rief Tea erfreut.

Yugi's Lächeln wuchs in die Breite.

"Ja, das haben wir!"
 

~~~
 

"Oh hallo Mari, hallo Selena. " ,begrüßte Jono seine Frau und seine kleine Schwester.

"Was macht ihr beiden denn hier?"

Selena begrüßte ihren Bruder fröhlich.

Mari tat es ihr gleich, ging jedoch auch auf seine Frage ein.

"Wir gehen spazieren. Es ist ein herrlicher Morgen und am Mittag werden wir noch eine Menge arbeiten müssen, schließlich wollen wur noch einige Roben nähen, mein Liebster."

Jono küsste seine Frau kurz, dann lächelte er beide Frauen an.

"Dann will ich euch nicht länger aufhalten. Bis heute Abend." , mit diesen Worten verschwand der Vertraute des Pharao, um seinen gewohnten Tätigkeiten nach zu gehen.
 

Die beiden Frauen sahen ihm kurz nach, dann lächelten sie sich an und gingen weiter in die Gärten.

Mari setzte sich zu den Blumen.

"Sag Selena, hast du gehört, Isis soll eine Vision gehabt haben." ,erzählte Mari und roch dabei an einer der Blüten.

Selena schaute zu ihr.

"Was für Eine?" ,fragte sie.

"Angeblich sollen Fremde kommen, Fremde, die etwas Gutes bringen sollen." Mari lächelte.

"Das klingt doch sehr gut, ich hoffe es stimmt auch." ,entgenete Selena freudig lachend.

"Ja, ich hoffe auch, dass es wirklich so ist! " ,meinte Mari daraufhin. "oh, aber erzähl es niemandem, ja? Es ist unser Geheimnis, ich habe es nur zufällig erfahren."

Selena nickte.

"Nattürlich, ich werde nichts verraten."

Die beiden Freundinnen lachten.

"Soll ich Dir was sagen? Ich hoffe wirklich, dass Isis recht hat, denn ich würde mich sehr darüber freuen, wenn der Pharao es dadurch etwas leichter haben würde." , sagte Selena.

Mari stimmte zu.

"Ja, das wäre schön. Wer weiss, vielleicht findet er mit dem Neuen ,das kommen wird, naja... vielleicht findet er seine königin? "
 

~~~
 

Ein tiefes Seufzen.

"Was habt Ihr, mein König? " ,fragte Shadi, der auf das Seufzen des Pharao aufmerksam geworden ist.

Atemu hab den Blick von der Pergamentrolle.

"Oh, alles in Ordnung Shadi, keine Sorge. Ich bin nur etwas müde und die Arbeit ist anstrengend." ,erklärte der Pharao.

Shadi nickte knapp, dann schaute er sich etwas um.

Der Pharao hatte Recht, sie hatten schon eine Menge erledigt, dafür, dass es gerade mal Mittag war.

"Mein König, lasst uns eine Pause machen. Schriftrollen haben wir heute zu Genüge druchgearbeitet.", schlug Shadi vor.

Atemu nickte dankbar.

"Das halte ich für eine gute Idee.", sagte er.

Shadi lächelte kurz.

"Gut, wenn Ihr mich dann bitte entschuldigen würdet, mein Pharao, ich werde Euch nun ruhen lassen und meinen anderen Pflichten nachgehen.",

mit diesen Worten erhob sich Shadi und verließ den Raum.

Erleichtert seufzte Atemu auf und streckte seine müden Glieder.

Eine Pause.

Das tat ihm wirklich gut.

Den ganzen Morgen hatte er Verträge und Gesetze durcharbeiten müssen.

Eine öde aber auch ermüdende Arbeit.

man musste sich sehr stark konzentrieren und genau abwägen was man genhmigen konnte und was nicht.

Der Blick des Pharao wanderte nach draußen.

Wieder ein friedlicher Tag.

Un ein schöner, warmer Tag.

Bereits jetzt schien die Sonne und es war richtig heiß.

Atemu seufzte.

//So ein schöner Tag...// , dachte er und tart ans Fenster.

Sie Kartusche, die um seinen Hals hing glänzte im Sonnenschein.

Nachdenklich fuhr er mit der Hand darüber.

Schmerzliche Erinnerungen vom Abend zuvor holten ihn ein.

Er verspürte wieder diese Einsamkeit, die ihn schon lange in ihrer Gefangenschaft hielt.

Und wieder zweifelte er an seiner Entscheidung.

Und wieder stellte er sich diese Frage.

Warum ?

Warum zweifelte er?

Er hatte doch alles, was man sich wünschen konnte.

Lag es etwa nur an den beiden Personen die er nicht wiedergefunden hatte?

Waren seine Gefühle zu ihnen so stark, dass es ihn zurückzog?

Er konnte es sich nicht erklären.

Wie konnte das nur möglich sein?

Wieder lachte er bitter.

Mit seinen 22 Jahren war er schon so unglücklich.

Aber er konnte es nicht ändern.

Wie sollte er auch?

Es war einfach zu spät.

Wieder seufzte er tief, setzte sich wieder an den Tisch und fing an zu arbeiten.

Er musste sich ablenken.

Dennoch schweiften seine Gedanken immer wieder zurück.

Zurück zu den zwei Freunden, die er so sehr vermisste.
 

~~~
 

"Hast du eine Ahnung, was wir jetzt machen sollen?" ,fragte Tea an Yugi gewandt.

Dieser verengte die Augen und versuchte etwas zu erkennen.

"Ich weiss nicht, ich glaube...nein, ich weiss, dass das nicht einfach wird.

Ich weiss noch nicht einmal wo wir sind....", entgegnete Yugi und veruschte sich zu orientieren.

Tea grummelte.

Das konnte doch nicht wahr sein!

Sie waren endlich hier Ägypten und dann...!

Ach, es war zum verzweifeln.

Tea liess sich wieder in den Sand fallen.

"Das ist einfach fies. Wie sollen wir denn so nach Kairo finden?" ,fragte sie.

Yugi sah kurz zu ihr.

"Wenn ich das wüsste......" ,meinte er.

Tea schaute sich um.

Das Glücksgefühl war verebbt.

//Yami....// , ein Gedanke der Einsamkeit.......

Tea seufzte, Yugi stimmte in das Seufzen ein.

Das ganze war so richtig blöd.

All die Strapatzen, die Einsamkeit, die Sehnsucht und dann.....!

Wieder seufzten die beiden.

"Einfach loszulaufen wäre Selbstmord..." ,brummte Tea.

Yugi nickte.
 

~~~
 

Isis schaute auf.

So bald sollte es also geschehen?

Damit hätte selbst sie nicht gerechnet.

Seit wann kamen ihre Visionen erst so kurz vorher?

Sie richtete sich auf und verließ den Raum mit schnellen, eiligen Schritten.

//Ich muss Seth finden....// , dachte sie und eilte durch die langen Gänge des Palastes.
 


 

-----------------------------------------------------------------
 

Kapitel 3 ---- Ägypten

Ende
 

###########################################
 

Na, ihr?

ich hoffe mal es hat euch gefallen und ihr werdet mir ein paar Kommis geben, auch wenn es draußen heiß ist!

Aber hey, freut euch!

Bald gibts Ferien!

*grins*

So, noch schnell zu meiner Ankündugung oben!
 

Ich hab mir gedacht, ihr dürft etwas Einfluss auf die Geschichte nehmen!

Schreibt mir doch bitte in eurem Kommi, wie die Geschichte weitergehen soll!

Hier eure Wahlmöglichkeiten:
 

1. Tea und Yugi haben sehr viele Schwierigkeiten und sie finden Atemu nicht

2. Sie haben kaum Probleme Atemu zu finden, kriegen aber später Probleme

3. Ja, wenn ihr noch eigenes habt, was ihr möchtet, wäre das die 3.Möglichkeit!
 

HEAAAAAAAAAAAAAAAAGGGGGGGGGGDL

Eure Feena90
 

PS: Ich hoffe ich war etwas schneller!



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Kommentare zu dieser Fanfic (66)
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Von: abgemeldet
2016-02-11T13:14:28+00:00 11.02.2016 14:14
Ich liebe die Story aber schade das diese schon 10 Jahre her ist 😿😿
Von: abgemeldet
2008-07-24T06:42:09+00:00 24.07.2008 08:42
hallo ^-^
die story ist echt prima ^^
ich bin gespannt wie es weitergeht.. ^-^
nat hoffe ich dass tea und yami/atemu zusammen kommen (auch wenns net mein fave-pair is)
und wenn es schwierigkeiten wegen yugi gibt, der auch in tea verliebt sein könnte das wäre auch geil ^^
schreib schnell weiter
lg.. p_o_l
Von: abgemeldet
2008-07-03T17:35:35+00:00 03.07.2008 19:35
xDDD ich weiß ich hab nicht viel anderes zu sagen xD aber ich bin auch für die zweite möglichkeit xD Und auch ich finde das sie stärkere Probleme haben könnten ^^° Hauptsache irgendwie ist das noch etwas glück und hofnung drin, und ne menge gefühle, denn die beschreibst du sehr gut! Manch mal schnell weiter, ich bin richtig gespannt *hibbel* ^^
^^ Ich finds toll wie du schreibst! Aber was zum teufel hat Seth damit zu tun? xD ich versteh das irgendwie net *doof ist*
LG
Osirs

Von: abgemeldet
2008-07-03T17:31:16+00:00 03.07.2008 19:31
Wow, armer Atemu!
*schniff*
Das ist ja traurig xD Aber das wird sicher noch besser für ihn werden oder? *das hoff* Ohh ich muss schnell weiter lesen *__*
Aber mh xDDD Was hat Isis denn gesehen?? Was irrt sie nicht? Oo *das wissen würde gern* xD scheiß deutsch, nochmal: *das gern wissen würde* ^^°
HDL!
Osiris
Von: abgemeldet
2008-07-03T17:26:39+00:00 03.07.2008 19:26
Hoffentlich schaffes sies!
Die sprünge sind echt cool geschrieben ^^ Mach weiter so! Ich les jetzt fix weiter *__* *hibbel*
Oh man! Die müssen das mit Yami schaffen xD aber ich geh irgendwie davon aus, sonst wäre diese FF so sinnlos
HDL!
Osiris ^^
Von: abgemeldet
2008-07-03T17:23:05+00:00 03.07.2008 19:23
hey fängt doch schon mal voll toll an ^^ Ich werd dann gleich mal weiterlesen *__* klingt richtig gut! Mach weiter so! ^^
Von: abgemeldet
2008-05-13T10:07:29+00:00 13.05.2008 12:07
hallo!!

also die kapitel werden immer besser. :-)
also ich wäre ebenfalls für die 2. möglichkeit.
ich hoffe du schreibst bald wieder weiter, auch wenn es schon länger her ist. ich würd mich jedenfalls wirklich darüber freuen. :-)

glg Heli
Von: abgemeldet
2008-05-13T09:56:12+00:00 13.05.2008 11:56
hallo!!

und schon wieder so ein tolles kapitel. *freu*
du bist echt gut wenn es um gefühlsbeschreibungen geht, die von atemu hast du wirklich erstklassig beschrieben, man konnte sich richtig gut in ihn hineinversetzen.

vor allem der schluss gefällt mir auch besonders gut.
die letzten gedanken atemus und die abschlussszene mit isis, weil die noch so viele fragen offen lässt und man dadurch schon richtig gespannt auf das nächste kapitel ist.

glg Heli
Von: abgemeldet
2008-05-13T09:44:20+00:00 13.05.2008 11:44
hallo!!

ein absolut klasse kapitel. :-)
vor allem die gefühle der beiden hast du wahnsinnig gut rübergebracht.
ich bin schon richtig gespannt wie es weitergehen wird. :-)

glg Heli

Von:  lanhua-yu
2008-05-12T10:25:43+00:00 12.05.2008 12:25
schickes kapi^^
mach bald weiter, ja??!


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