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Autonomous

von

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water lily girl

Hallo zusammen...........das ist meine zweite FF, aber meine erst story über NANA, die ich, nur mal so nebenbei, TOTAL HAMMER MEGA COOL finde.....(*Fanclubbanner-hochhalt*)

( Die echte NANA story natürlich.........Eigenlob stinkt ja bekanntlich.....)
 

Außerdem ist mir aufgefallen, dass es deutlich zu wenig Nana FFs gibt......das muss sich ändern......!!!!>_<°

Aber genug jetzt: viel Spaß beim lesen!! (Kommis nicht vergessen bitte.......U_U°)
 

P.s.: Wegen Rechtschreibfehlern entschuldige ich mich direkt mal im Vorraus, da meine Rechtschreibprüfung am Ars** ist und ich viel zu schnell schreibe, um auf so was zu achten... (*zehn-Finger-blind-schreiben*)

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PIEEEEEPPPPP.............das schrille Signal der Türklingel hallte durch die Wohnung. Nana Komatsu schreckte aus ihrem Schlaf auf, wischte sich das braune Haar aus dem Gesicht und blickte Verwundert auf. Der Wecker auf ihrem Nachtisch zeigte 04:43am an. Wer konnte um dieser Zeit noch klingeln? Sie schlug die weiße Decke zur Seite und stand auf. Vorsichtig tapste sie auf nackten Füßen durchs Zimmer und machte dann eine Lampe auf ihrer Komode an.
 

Gerade als sie die Zimmertür öffnete, hörte sie, wie auch ihre schwarzhaarige Mitbewohnerin wach wurde. Nana wartete einen Momten, bis sich die Tür der Sängerin ebenfalls öffnete. Nana Oosaki steckte verschlafen den Kopf durch den Türrahmen. "Weißt du, wer das sein könnte?", fragte diese nun und sah zu Nana herrüber, die nur verängstigt den Kopf schüttelte. Es klingelte erneut. Die Sängerin trat nun auf den Flur herraus und wollte die Tür öffnen gehen, doch die Braunhaarige hielt sie zurück: " Nicht Nana-Chan, was ist, wenn das ein Einbrecher ist?" Die Schwarzhaarige zog nur die Augenbrauen hoch und antwortete entnervt: " Wenn es tatsächlich ein Einbrächer wäre, würde er wohl kaum klingeln, oder?" Mit diesen Worten lies sie die nicht überzeugte Nana zurück und schloss die beiden Schlösser an der Tür auf. Bevor sie diese jedoch öffnete, fragte sie durch die Tür hindurch: "Wer ist da?"

Keine Antwort kam von er anderen Seite. Die Schwarzhaarige zog verwundert die Augenbrauen zusammen und sah durch den Türspion. Niemand war zu sehen.
 

Nana Komatsu ging nun vorsichtig zu ihrer Freundin, blieb aber ca. zwei Meter von ihr entfernt stehen. "Vergiss nicht zu atmen", entgegnete die Sängerin nun und wie auf Kommando holte die Angesprochene, die tatsächlich vor Spannung die Luft angehalten hatte, keuchent Luft. Die Schwarzhaarige hatte nun genug. Sie war müde und hatte besseres zu tun, als vor einer verschlossenen Tür zu stehen und nach jemandem zu lauschen.

Daher drückte sie nun, ohne auf das erschrockene Gesicht ihrer Mitbewohnerin zu achten, die Türklinke herunter und zog die Tür auf. Ein Mädchen in einem hellbraunen Mantel, mit langen, hellen Haaren, die unter einer Kaputze lagen und schönen, braunen Augen hinter einer goßen schwarzen Sonnenbrille stand vor ihnen: Reira Serizawa.
 

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Flashback (Anfang)
 

Ein entsetzlicher Schmerz durchzuckte die Schulter von Ren, als dieser die Tür eines Apartments in dem Nobelhotel "Beautiful" hinter sich schloss. Er blickte sich kurz in dem Gang um, niemand war zu sehen. Schnell zog er sich eine Sonnenbrille und eine Baseballkappe auf.
 

Er war wütend, stink wütend, und außerdem müde, sehr müde.

Das war allerdings kein Wunder: seit einer Woche nun ging er jeden Abend zu dieser Frau, die so viel älter war als er. Sie war so alt, dass sie ohne jegliche Verkleidung als seine Mutter hätte durchgehen können. Sie war reich, sehr reich sogar, und das war auch der einzige Grund, warum der junge Sänger seine Nächte mir ihr verbrachte.
 

Er fuhr sich mit der linken Hand über seine rechte Schulter, die der Schwarzhaarige kaum noch bewegen konnte.

Diese Frau, mit dem Namen Yuui Minagawa, war nicht gerade zimperlich im Umgang mit dem Sänger. Es war schlimm genug, dass Ren mit dieser Frau schlief, die er nicht liebte, ja , die er nicht mal leiden konnte, doch zu Rens Leidwesen hatte diese Frau noch einer Vorlieben für Gewalt (was ich meine, dürfte ja wohl klar sein...hoffe ich.....alle die es nicht wissen, sollten mal ihr Allgemeinwissen auffrischen....>_<`!!).

Warum Ren überhaupt mit ihr schlief? Wegen des Geldes? Nein, der Schwarzhaarige sah keinen Cent von dem Geld, dass Yuui Minagawa für seine "Dienste" bezahlte. Das gesammte Geld, was nicht gerade wenig war, ging einzig und allein an einen Mann namens Shojin Waragami, dem Manager und Finanzberater der Trapnests.
 

Wenn jetzt jemand denkt, dass Geld würde der Band zu gute kommen, der irrt sich gewaltig. All das Geld wanderte direkt in Shojins Tasche. Weder Ren, der für das Geld "gearbeitet" hatte, noch die Band bekamen etwas davon.
 

Ren schluckte. Ihm war übel, kotzübel.

Diese Frau hatte Dinge mit ihm angestellt, die Ren sich nicht mal in seinen schlimmsten Träumen hatte vorstellen wollen.

An manchen Abenden schliefen die Beiden nicht einmal miteinander. In solchen Nächten diente Ren eher als "Boxsack", denn als Freier (wenn man das in diesem Fall überhaupt so nennen kann....).

Die einzige Regel, die Yuui Minagawa während dieser Zeit befolgen musste, war, dass man keine Spuren in Rens Gesicht sehen durfte.

"Wie sollte ich denn den Medien erklären, dass mein Gitarrist ein blaus Auge oder eine gebrochene Nase hat", hatte Shojin laut lachend gerufen und Ren seiner "Kundin" übergeben.
 

Warum Ren sich nicht wehrte? Das war einfach zu erklären: Ren hielt seinen Kopf für seine Band hin. Warum? Weil Shojin einen sehr großen Einfluss im Musikbuissnes hatte, womit er die der bis jetzt steile Karriere der Band Trapnest sofort ein Ende setzten konnt und natürlich ebenfalls dafür sorgen würde, dass die Band nie wieder Fuß fassen würde (sprich: jemals wieder eine Chance auf Erfolg hätte).

Der Schwarzhaarige riss sich zusammen und machte sich auf dem Weg nach Hause. Er nahm nicht den Bus, sondern lief die ganze Strecke zufuß (von einem Ende der Stadt zum anderen..)
 

Als er die Haustür des Bandhauses leise aufgeschlossen hatte, legte er seine Sachen vorsichtig in sein Zimmer. Ren wollte niemanden wecken es war schon spät, die Uhr über der Eingangstür zeigte ca 3.45am an.

Der Sänger ging nun ins Bad, um zu duschen. Er konnte nicht so ins Bett gehen, wenn sein ganzer Körper nach dieser Frau roch.

Als er wieder aus der Dusche stieg, musterte er seine rechte Schulter, die geschwollen war und leicht blau anlief. "Shit", zischte Ren leise. Diese Verletzung würde ihm das Gitarrenspielen schwer machen, das stand fest.
 

Er verließ das Bad, nachdem er sich für die Nacht fertig gemacht hatte. Der Schwarzhaarige war sich sicher, dass kein Bandmitglied jemals einen seiner nächtlicher Ausflüge mitbekommen hatte, doch er irrte sich.

Gerade als Ren in seinem Zimmer verschwunden war, trat Reira aus dem Bad. Sie hatte sich während Rens Dusche hinter einem Vorhang versteckt und daher auch Rens verletzte Schulter gesehen (sie ist keine Spannerin.....sie wollte einzig und allein herrausfinden, was Ren die Nacht getrieben hatte......also wirklich....U_U")
 

Reira hatte schon oft mitbekommen, wie Ren seit ungefähr einer Woche am führen Abend verschwand, um dann mitten in der Nacht mit Verletzungen nach Hause zu kommen.

Ren ging es zunehment schlechter. Er war unkonzentriert bei den Proben, war stehts müde und wirkte geschlaucht. Er ging nicht mehr mit den Anderen Bandmitgliedern feiern und hielt sich auch sonst aus der Gruppe fern. Oft zog er sich für mehrer Stunden zurück und kam dann als ein einziges Wrack wieder zum Vorschein.

Ren versuchte es zwar so gut wie möglich zu verbergen, schaffte es anscheinend auch, denn nur Reira hatte von seiner Veränderung mitbekommen.
 

Sie wusste nur noch einen Ausweg: ab und zu hatte sie an Rens Tür gelauscht und mehr als einmal gehört, wie dieser einen Song über ein "Seerosenmädchen" sang.

Reira wusste, dass Ren einmal mit einem Mädchen zusammengewesen war, das eine Seerose auf dem rechten Arm tatooviert gehabt hatte.

Sie kannte keine andere Lösung, als eben dieses Mädchen zu suchen. Sie hatte, als Ren einmal wieder verschwunden war, beinahe die ganze Nacht sein Zimmer durchsucht und war schließlich auf das gestoßen, worauf sie gehofft hatte: ein Foto von einem Mädchen mit einer Seerose auf dem Oberarm.

Es lag in einer Kiste, die Ren in einem alten Gitarrenkoffer aufbewahrte, in dem sich auch Noten, Songtexten und Fotos befanden.
 

Reira hatte die Kiste geöffnet, in der neben einer Black-Stone Zigarettenschachtel, in der noch fünf Zigaretten drin steckten, ein paar Artikel über eine Band namens "Blackstone" und einer schwarzen Haarsträhne, auch Fotos waren. Fotos, mit Ren und eben diesem auffallend hübschen Mädchen mit kurzen schwarzen Haaren, tiefen, schokobraunen Augen und blasser Haut.

Ren und das Mädchen waren einmal sehr verliebt gewesen, dass sah man auf unzähligen Bildern, auf denen Ren Arm in Arm mit dem Mädchen lag, sie küsste und ja, sogar auf einem Bild mit ihr zu schlafen schien (es ist ein ganz harmloses Bild, wo man nur sieht, dass Nana auf Ren unter einer Decke liegt und ihn küsst.........also: ganz ruhig.....heiß hier dirn, oder?? ^ _^°...heheh...).

Auf der Rückseite eines dieser Fotos konnte sie eine Adresse erkennen, die eindeutig von Ren dorthin geschrieben worden war.

Eben dieses Mädchen musste Reira nun aufsuche, denn Ren schien sich nach ihr zu verzehren.
 

In der Kiste lies sich nichts finden, was auf den Grund ihrer Trennung hinwies.

Reira fühlte sich nicht wohl bei dem Gedanken, dieses Mädchen um Hilfe zu bitten.

Wenn sie ehrlich war, musste sie zugeben, dass sie eifersüchtig auf die Schwarzhaarig war. Reira hegte schon lange eine Zuneigung für Ren, die über weit über Freundschaft hinaus ging. Es machte ihr sehr zu schaffen, das Ren mit seinen Problemen nicht zu ihr kam, sondern lieber einen Song für eine Ander sang, um sich zu trösten.

Dennoch, jetzt ging es darum, Ren zu helfen und die einzige Möglichkeit dazu, bestand darin, diesem Mädchen, dieser Nana Oosaki, davon zu erzählen.

So machte sie sich mit einem unbehaglichen Gefühl und dem Foto mit der Adresse auf den Weg in Rens Vergangenheit.
 

Flashback (Ende)

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Das ist mein erstes Kapi....ich hoffe es hat euch gefallen......

Ich bin total gespannt, was ihr davon haltet......

Hinterlasst mir also BITTE nen paar Kommis (von mir aus auch Kritik..will ja besser werden)

und empfelt mich ruhig weiter.....^_^" ( natürlich nur, wenn es euch gefallen hat... versteht sich ja von selbst....)

Ich beeile mich mit dem zweiten Kapi................

The picture

Das ist jetzt mein zweites Kapi und geht mir persönlich verdammt nah, da es mich an meine eigene momentane Situation erinnert.

Wie dem auch sein....viel Spaß beim lesen....

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Die beiden Nanas und Reira saßen stillschweigend am Esstisch im Wohnzimmer. Die Schwarzhaarige würdigte Reira nicht eines Blickes. Warum genau wusste sie nicht. Sie hatte immer das Plattencover von Reiras Band im Kopf, auf dem sie mit Ren zu sehen war, ihrem Ren.

Die Sängerin zuckte bei ihrem letzten Gedanken unmerklich zusammen. "Ihr Ren"hatte sie gedacht, doch das "Ihr" gab es nicht mehr. Sie und Ren hatten sich getrennt. Nana senkte den Blick, denn das stimmte wieder nicht. Ren und sie hatten sich getrennt. Nana fühlte immernoch genau so, wie früher. Sie liebte ihn noch und diese Erkenntis stach ihr ins Herz.
 

Reira beobachtete die Mädchen ihr gegenüber. Beide waren jeweils das totale Gegenteil von einander. Das ausgerecht sie zusammen wohnten, war nur schwer vorstellbar.

Nana Komatsu blickte abwechselnd von Nana zu Reira und wieder zurück. Die stumme Spannung zwischen den Beiden war buchstäblich zu greifen, aber warum? Woher kannte Nana die Sängerin von Trapnest? Die Braunhaarige hatte selbst ein Poster von dieser Band im Zimmer hängen. Urplötzlich ging eine Alarmglocke in ihrem Kopf los: sie erinnerte sich daran, wie die Schwarzhaarige Sängerin auf das Foto reagiert hatte. Die Sängerin war wie zu Stein erstarrt gewesen (kann man in den Nana Mangas nachlesen.....). Hatte das etwa an Reira gelegen?
 

Diese hatte nun beschlossen die Stille zu durchbrechen und sagte daher: "Es gibt einen Grund für meinen Besuch, einen sehr wichtigen." Nana Oosaki blickte nun mit fester Entschlossenheit in die Augen von Reira. "Ach wirklich", entgegnete sie nun und fuhr mit einem etwas unterkühlten Tonfahl fort: "Und der wäre?"

Reira entging der Unterton in ihrer Stimme nicht. Für einen Moment war sie verunsichert. Die Schwarzhaarige wirkte auf sie nicht so, als würde sie sich für Rens Schicksal interessieren, so kühl und abweisend, wie sie sich gab.
 

Reira erinnerte sich an Rens Wunden und raufte ihren Mut zusammen. Sie räusperte sich und sagte dann: " also, es geht um...", sie stockte, da sie nicht genau wusste, was sie sagen sollte. Wieder trat eine unangenehme Stille ein, von der Nana jetzt genug hatte. "Hör zu", platzte sie nun heraus, " ich hab keine Ahnung, warum du hier bist und wie es scheint werde ich es auch nie erfahren, wenn du jetzt nicht endlich sagst, was Sache ist." Sowohl die braunhaarige Nana als auch Reira stutzten kurz über Nanas Ansprache. Letztere beschloss nun, durch Nanas Offenheit beflügelt, ihren Mund zu öffnen und nicht mehr um den heißen Brei herum zu reden.
 

Nana setzte grade zu einer neuen Aufforderung an, als Reira sie unterbrach: "Wärst du jetzt so fre.......", " es geht um Ren".

Dieser simple Satz schlug in Nanas Kopf wie eine Bombe ein. "Ren", dachte die braunhaarige Nana verwundert nach, "der umwerfend gut aussehende Gitarrist von Trapnest, den sie vergötterte? Was hatte der denn jetzt damit zu tun."

Plötzlich legte sich in ihrem Kopf wieder ein Schalter um: hatte Nana bei dem Anblick des Posters etwa nicht wegen Reira sondern wegen Ren so eigenartig reagiert?
 

Die Schwarzhaarige war wie vor den Kopf gestoßen. Es ging um Ren? Sicher ging es um Ren, um wen denn auch sonst. Der Gitarrist war die einzige Verbindung zwischen Reira und ihr, doch was war los? Wollte die Trapnest-Sängerin ihr etwa eins reinwürgen, weil sie jetzt mit Ren zusammen war? War sie das überhaupt?
 

Reira fuhr fort: "Es geht ihm nicht gut und ich mache mir große Sorgen um ihn."

Es ging ihm schlecht? Diese Nachricht stach Nana mitten ins Herz, bewirkte, dass sich ihre Kopfhaut unangenehm zusammenzog und ihr eine Gänsehaut den ganzen Körper herrunterjagte. Wie meinte sie das? Sie braucht mehr Informationen, also fragte sie mit erstickter Stimme: " W-...Was fehlt ihm?"

"Ich weiß es nicht genau", entgegnete Reira, " er verschwindet seit ca. einer Woche vom frühen Abend bis in die Morgenstunden, ohne einen erkenntlichen Grund. Er ist angespannt, distanziert sich von jedem, lässt sich von niemandem mehr berühren."
 

Reira erinnerte sich an eine Situation zwischen ihr und Ren. Letzterer hatte im Bett gelegen und vor sich hingedöst, als Reira ins Zimmer gekommen war. Sie hatte sich an den Kleiderschrank gestellt, in dem sie nach einem schwarzen Ledergürtel suchte, den sie sich oft von Ren lieh.

Sie hatte den Gitarristen über den Spiegl, der an der Innenseiten einer Schranktür hing, beobachtet. Sich gewünscht sein schwarzes Haar noch mehr zu verstrubbeln, als es eh schon war, wollte über seine glatte Haut streichen und in seine wundervollen Augen sehen. Sie sah sich selbst, wie sie zu ihm ins Bett kletterte, er sie an sich zog und liebevoll küsste, doch gerade, als sie sich vorstelle, wir er ihr über die Wange strich, fragte dieser in einem ungehaltenem Ton, ob sie nicht langsam mal fertig wäre und riss sie damit in die Realität zurück.
 

Reira zog schnell den Gürtel an sich, während sie leicht rot anlief. Sie schloss die Schranktüren und wollt gehen, doch als sie an dem Bett vorbei lief viel ihr Rens verzweifelter Blick auf. Seine Augen sahen nicht nur schläfrig und zum verlieben aus. Nein, in ihnen lag Verzweiflung.
 

"Ren", hatte sie gefragt, " ist etwas nicht in Ordnung?" Der Angesprochene reagierte nicht. Reira lies den Gürtel zu Boden sinken, setzte sich dicht neben Ren auf´s Bett und strich ihm über den Rücken. Ren zuckte sofort zusammen und fuhr hoch. Er hatte aufrecht, mit dem Rücken zu ihr, dagesessen und geschwiegen.

Reira hatte ihn angesehn und stellte mit Schrecken fest, dass Ren abgenommen hatte. Seine Schulterblätter standen weit hervor und seine Schultern wirkten zerbrechlich.

Sie hatte wieder vorichtig mit der Hand über seinen Rücken gestrichen, dann, als er es zugelassen hatte, setzte sie sich hinter ihn und zog ihn an sich. Er hatte auf sie gelehnt dagelegen und sie hatte ihm durchs Haar gestrichen. Sie hatte sich immer weiter vornüber gebeugt, bis ihr Gesicht dem Rens ganz nah gewesen war. Dann hatten sie sich geküsst.

Dies war schon öfter vorgekommen, nicht regelmäßig, aber schon einige Male, allerdings war es nie weiter gegangen.

Er hatte sie nie angefasst, was auch dieses Mal wieder der Fall sein sollte, doch anders als sonst, wo er sie immer weggeschickt hatte, zuckte er nun so heftig zusammen, dass das ganze Bett erzitterte.
 

Er hatte weit aufgerissene, entsetzte Augen gehabt, hatte sie von ihm gestoßen und war aus dem Bett gefallen. Er hatte auf dem kalten Holzboden gelegen und sie angeschrien, sie solle verschwinden. Erschrocken über sein Verhalten hatte Reira die Flucht ergriffen. Einige Minuten waren vergangen, als Reira wieder aus ihrem Zimmer kam und vosichtig zu Rens Zimmertür getreten war, die einen Spalt offenstand.

Ren hatte vor einem alten Gitarrenkoffer gekniet, leise dieses Lied für das Seerosenmädchen, wie Reira Nana mittlerweile bei sich nannte, gesungen und ein Foto in den Händen gehalten. Eben dieses Foto, dass Reira nun aus ihrer Manteltasche zog und nun auf den Tisch legte.
 

Nana schluckte, als sie das Bild sah. Sie wusste, dass nur Ren solch ein Foto von ihr haben konnte, aber warum besaß er es noch?

Die braunhaarige Nana war wie vor den Kopf gestoßen, als sie sah, wer da mit ihrer Mitbewohnerin auf dem Bild war. Der Gitarrist saß mit Nana auf einem Sofa mit einem Arm um sie gelegt. Ihre Gesichter waren so nah beieinander, dass sie sich sicher nach der Aufnahme dieses Bildes geküsst hatten. Ihre Nana und der berühmte Gitarrist Ren Honjo.
 

Die Braunhaarige sah nun zu ihrer Freundin herüber und sah, wie diese eine Hand vor ihren Mund geschlagen hatte und mit fassungslosen Augen, in denen Tränen standen, das Bild anstarrte. "Nana-Chan", sagte sie nun besorgt und beugte sich zu ihr herüber, "was hast du denn?"

Das war eine dumme Frage, wie Reira fand. Es war offensichtlich, dass die Sängerin immernoch in Ren verliebt war.

Dieser lief nun eine Träne über die Wange, als sie mit zittrigen Fingern nach dem Bild griff und zu sich heran zog.
 

Einige Minuten verstrichen, in denen Nana vergeblich gegen die Tränen ankämpfte, doch als sie es endlich geschafft hatte, einen ruhigen Moment auszunutzen, sagte sie mit einem bemüht lässigen Ton, der aber nicht mal einen Schwerhörigen überzeugt hätte: "Ich gucke, was ich machen kann." Reira ging mit einem Gefühl der Erleichterung und mit einem Funken Hoffnung. Sie hatte nun gesehen, wie viel Nana noch an Ren lag und wusste, dass Nana sich um Ren kümmern würde.

Wie, war ihr egal, hauptsache es geschah und damit die Schwarzhaarige es auch nicht vergas, hatte Reira das Foto mit Absicht dagelassen, denn sie wusste, dass solange Nana in dem Besitz des Bildes war, keine Ruhe finden würde.
 

Zur gleichen Zeit bei Ren:

Der Gitarrist versuchte angestreng einzuschlafen. Seine Bandkollegen wurden schon misstrauisch, weil er so oft müde war, besonders Reira.

Ren zwang sich mit aller Macht daran von einem Wunsch abzulassen, der ihn Innerlich verzehrte.

Er wollte sich ein Foto von dem Mädchen ansehen, das er mehr als alles andere liebte, aber er wollte nicht an sie denken. Es schmerzte ihn zu sehr. Er wollte sie vergessen, sich in ein anderes Mädchen verlieben, doch die schwarzhaarige Sängerin ging ihm nicht aus dem Kopf.
 

Ren gab es nun auf. Er kletterte aus dem Bett, zog eine Schachtel mit Erinnerungen an Nana hervor und suchte zwischen den ganzen wundervollen Bildern, die Ren unwillkürlich lächeln liesen und seine aufgewühlten Gefühle etwas beruhigten, ein ganz bestimmtes.

Es war ein Bild, auf dessen Rückseite Nanas jetztige Adresse stand. Er hatte sie im Telefonbuch gefunden und, um sich nicht zu vergessen, auf die Rückseite gekritzelt.
 

In Ren machte sich nun ein unangenehmes Gefühl breit. Hastig und beunruhigt suchte er erst etwas schneller, dann soger fiebrig nach dem Bild. Die Erkenntnis rastete urplötzlich in seinem Kopf ein und machte ihn beinahe verrückt: das Foto war weg......!

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Das war mein zweites Kapi...ich hoffe es hat euch gefallen....

schreibt mir doch bitte nen paar Kommis....

Kapi drei ist in Arbeit.......

lg Yonen-Buzz

Endless love

Da bin ich wieder....bevor ihr dieses Kapi lest, solltet ihr wissen, dass der Inhalt nichts für schwache Nerven ist....(wieso sag ich das eigentlich...liest ja eh keiner....)T_T`

Nur so viel: Nana muss ordentlich einstecken.....

aber wenn ihr euch traut: lest einfach......

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Nana stand nervös an dem Hinterausgang der Konzerthalle, in der Trapnest heute ein Konzert gaben. Sie blickte auf die Uhr, ihr Auftitt musste jetzt zu ende sein. Warum Nana dort stand? Sie wartete auf Ren, der nach jedem Konzert erst einmal nach draußen verschwand, um eine Zigarette zu rauchen. So auch dieses Mal: die Tür ging plötzlich auf und der Gitarrist , der nur ein weißes Hemd und eine schwarze Hose trug, erschien.

Nana war bei seinem Anblick verunsichert und merkte, wie sich ihr Herz zusammenzog. Nana wusste noch nicht mal, was sie Ren sagen sollte. Sie war einfach hierher gekommen, ohne großartig zu überlegen. Der Gedanke, dass es Ren schlecht ging, hatte sie innerlich so gequält, dass sie es nicht mehr ausgehalten hatte und sich selbst hatte überzeugen müssen.
 

Ren zog nun eine Zigarettenschachtel und ein Feuerzeug aus seiner Hosentasche. Er steckte sich eine Zigarette in den Mund und wollte sie sich anzünden, doch das Feuerzeug funktionierte nicht. Nana handelte, bevor sie nachdachte. Sie war auf Ren zugetreten und hielt ihm nun ein brennendes Feuerzeug unter dir Nase. Der Gitarrist hatte nicht mal aufgesehen, sondern hielt nur seine Zigarette in die Flamme und nuschelte ein "Danke".

"Du rauchst also immernoch die selbe Marke und dabei mochtest du sie früher nicht einmal", sagte Nana nun leise. Ren hatte sofort aufgeblickt. Er hatte diese Stimme nicht vergessen, doch dachte er, er hätte sich geirrt. Dennoch sah er bei diesen eigenartigen Worten auf und blickte Verwundert in die wundervollen, dunkelbraunen Augen von Nana.
 

"Was zum....", keuchte Ren und lies vor Schreck beinahe seine Zigarette fallen.

"So sieht man sich wieder", sagte die Sängerin mit einem bemüht lockeren Ton, der ohne weiteres zu glauben war.

Ren war viel zu überrascht sie zu sehen, als das er antworten konnte. Was machte sie hier? Wollte sie etwa zu ihm? Und wenn ja, weshalb?
 

Nana setzte ein umwerfendes Lächeln auf und sagte: "So sprachlos kenn ich dich ja gar nicht!" "I-...ich", brachte der Angesprochene nur hervor und versuchte sich zu sammeln. Nana lächelte noch breiter. "Ist schon ok. Ich bin eh nicht hier, um mit dir zu reden, sondern, weil ich dir etwas wiedergeben wollte." Sie zog etwas aus der Tasche ihres schwarzen Mantels und hielt es Ren unter die Nase, der nun fassungslos auf das etwas in ihrer Hand starrte:

Es war das Foto, das er so lange gesucht hatte. Immernoch fassungslos nahm er das Bild an und drehte es vorsichtig um.

" Es ist deins", bestätigte Nana Rens Verdacht, der gerade seine eigene Schrift auf der Rückseite erkannte. "Woher...," begann der Gitarrist, doch Nana unterbrach ihn: " Woher ich das habe? Von einer Freundin von dir. Ich glaube Reira war ihr Name." Jetzt war Ren vollkommen verwirrt. "Von Reira", fragte er, "wann hat sie dir denn....und warum...?" "Sagen wir", entgegnete Nana ruhig, "sie wollte, dass ich dir helfe."

"Was", fragte der Schwarzhaarige nun und sah in Nanas Gesicht, "du sollst mir helfen? Wesshalb?" Nanas Lächeln erstarb etwas: "Ich weiß es nicht, deswegen bin ich hier." Der Gitarrist war fassungslos: Nana war tatsächlich wegen ihm gekommen, wegen ihm!
 

Er spürte in sich ein Gefühl aufsteigen, das Ren nur noch mehr verwirrte. Er wollte Nanas Gesicht berühren, ihr sanft über die Wange streichen. Er wollt sie in den Arm schließen, ihr sagen, wie sehr er sie vermisst hatte. Er wollte den wundervollen Geruchs ihres Haars riechen und ihre Wärme spüren. Mit aller Kraft zwang er sich diesem Wunsch zu wiederstehen, währendessen sagte Nana: " Diese Reira meinte, dir würde es nicht gut gehen, aber wie ich das sehe, scheint das nicht der Fall zu sein!" Sie lächelte erneut und hob die Hand zum Abschied. "Wie es aussieht, brauchst du mich ja nicht... .", entgegnete sie nun und drehte sich zum Gehen um.

Bevor Ren wusste, was er tat, rief er "Nein...", und hielt die Sängerin am Handgelenk fest. Er wollte nicht, dass sie ging.
 

Rens Berührung hatte in Nanas Körper eingeschlagen, wie eine Bombe. Beide sahen sich jetzt verwundert an, während Ren weiter ihr Handgelenk festhielt.

Die Zeit schien stehen zu bleiben, sie waren seit so langem wieder in der Nähe des jeweils anderen.

Urplötzlich lief Ren leicht rot an und lies sie los, der Moment war vorbei.

Auch Nana sah nun betreten zu Boden, sie hatte das Gefühl, als wäre ihr Herz in tausend Scherben zerbroch. Ren blickte wieder in Nanas Augen, die jetzt verletzt und traurig aussahen. "I-..ich", brachte Ren nun stockend hervor, doch Nana unterbrach ihn: "Nein..., nein....i-ist schon ok. Ich hätte nicht her kommen sollen. Es war ein Fehler!" Ren konnte es nicht ertragen Nana so verletzt und enttäuscht zu sehen. "N-nein...", erwiderte der Schwarzhaarige, "Nana, ich.....!" Als Ren ihren Namen sagte, war es wie ein Schlag ins Gesicht. Sie wollte sich abwenden und verschwinden, doch urplötzlich ging die Hintertür auf und der Rest von Trapnest erschien. Naoki war betrunken.

Er war einer von diesen Musikern, die auf der Bühne tranken. Takumi war auch leicht angetrunken, konnt sich aber selbst aufrecht halten, ganz im Gegensatz zu Naoki, der sich auf zwei Mädchen zu beiden Seiten stüzte. Reira ging mit Shinichi leise flüstern hinter den Beiden her. Von Shinichi hatte Nana erfahren, wo und wann Trapnest spielten, außerdem hatte Shinichi, wahrscheinlich mit Reira zusammen, dafür gesorgt, dass Nana un Ren allein sein konnten (also ohne Security oder andere Bandmitglieder...).
 

Als die Gruppe nun sah, das Ren mit diesem Mädchen sprach, blieben sie verdutzt stehen.

Ren starrte voll unbehagen zu seinen Bandkollegen. Er wollte mit Nana sprechen, doch vor seinen Freunden konnte er das nicht.

Nana und Shinichi warfen sich bedeutungsschwere Blicke zu, doch bevor einer der Beiden etwas sagen konnte, schien Naoki nun auf Nana aufmerksam zu werden. Er torkelte auf sie zu und rief dabei: "Welch eine Schönheit! Welch eine Schönheit!" Er hob Nanas Kinn etwas an und sah ihr tief in die Augen. Die beiden Mädchen, die eben noch den Drummer gestützt hatten, wirkten etwas ungehalten darüber, dass Naoki mit der Schwarzhaarigen sprach und offensichtlich gefallen an ihr hatte.

Ren wusste nicht, was er tun sollte. Er wollte nicht, dass Naoki sich so an Nana ranmachte, doch ebenfalls wollte er nicht vor Reira eine show abziehen, die auf seine Gefühle hingewiesen hätten. Außerdem, mit welchem Recht sollte er Naoki verbieten mit Nana zu flirten? Sie waren kein Paar mehr, doch warum hatte Ren dieses eingenartige Gefühl im Bauch, dass ihn stark an Eifersucht erinnerte?
 

Naoki sah Nana nun tief in die Augen und flüsterte ihr ins Gesicht: "Ein Wort von dir und ich lass diese Beiden stehen." Er wies unwillkürlich zu den Beiden Frauen hinter ihnen, die argwöhnisch im Hintergrund standen. "Nur für dich", hauchte er und Nana roch seinen nach Bier stinkenden Atem.

"Nein, danke....", erwiderte sie nun und Naoki war etwas irritiert. Plötzlich ginste er und rief: " Die Kleine gefällt mir!!" Er lachte laut und sagte dann zu Nana: " Komm doch mit uns, wir wollten noch Feiern gehen. Lust?"
 

Ren antwortete, bevor Nana etwas erwidern konnte: "Nein, sie kommt nicht mit. Sie....", doch Nana unterbrach ihn: "Wer sagte das?" Ren sah sie verdutzt an. Nana warf ihm einen angriffslustigen Blick zu und fügte an Naoki gewandt hinzu: "Vielen Dank, das Angebot nehme ich gern an!" Naoki lachte erneut und legte Nana einen Arm um die Schultern. Eigentlich hatte die Sängerin überhaupt keine Lust, doch wollte sie nicht das tun, was Ren ihr vorschrieb, einfach aus Trotz.

So wurde Nana nun von Naoki mitgezogen, während Ren missmutig dreinblickte. Warum tat Nana das? Wollte sie ihn ärgern? Ihn eifersüchtig machen? Ren musste zugeben, dass sie es geschafft hatte, da er sich ärgerte, dass er eifersüchtig war.

Reira beobachtete Ren, der Nana beobachtete, die wiederrum Naoki im Auge behielt, da dieser seine Finger nicht wirklich bei sich behalten konnte.
 

Wenig später kamen sie im Club "Delicous" an und wurden auch schon mit lauten Pfiffen und Applaus begrüßt. Naoki und Tasuki liesen sich feiern, so war Nana nun von dem Drummer befreit, allerdings nicht besonders lange, denn nun kam ein großer Typ mit ausdruckslosen Augen, braunem Haar und einem Schlangentatoo auf dem Oberarm, der so mitte-ende Dreißig war, auf sie zu und flirtete, was das Zeug hielt.

Ren wurde nun noch wütender, doch plötzlich wurde er von Naoki weggezogen, der der klatschenden Menge gerade die Bandmitglieder persönlich vorstellte.
 

Während der Gitarrist also nun von den Leuten bejubelt wurde, zog der Typ mit dem Schlangentatoo Nana zu der Teke hin und bestellt einen Wodka. Nana war egal, was der Typ tat. Sie bemühte sich einzig und allein Rens Blick auszuweichen, der unablässig zu ihr herrüber sah. Auf einmal wurde ihr ein Glas Wodka in die Hand gedrückt, das sie sofort leerte. Ren bemerkte dies und stutzte: Nana hatte zwar immer gern getrunken, doch Wodka und das in solchen Mengen? Gerade wurde Nanas Glas wieder von dem Typen, der jetzt lachend zu Nana sagte: "Ich mag Frauen, die viel und gern trinken!", aufgefüllt. Nana trank es erneut in einem Zug aus, um ihre Enttäuschung über das Treffen mit Ren zu betäuben. Wenig später hatte der Mann sie auf einen freien Platz an einer Wand geführt, wo er nun begann, heftig mit ihr zu flirten.
 

Ren beobachtete Nana aus dem Hintergrund. Dieser Kerl machte sich an sie ran und nicht gerade ungeniert. Er schaffte es sogar, dass die sonst sehr selbstbewusste Nana unbeholfen von ihm wegdrückte. Ren spürte Zorn, unglaubichen Zorn, in sich aufsteigen. Er verlor jegliche Kontrolle darüber. Nur mit Mühe und Not konnte er sich davon abhalten, sich auf ihn zu stürzen.

In diesem Moment schaffte es Nana sich von diesem aufdränglichen Mann zu lösen und verschwand in der Damentoilette.

Ren atmete auf. Nana war nun außer Gefahr und so beruhigte er sich ein weinig, dennoch lies der Drang, dem Mistkerl eine reinzuhauen, nicht sonderlich nach.
 

Nana stand am Waschbecken und holte tief Luft. Dieser wiederliche Typ lies sie nicht in ruhe, egal was sie tat. Außerdem war es ihr peinlich, vor Ren so hilflos dazustehen. Rens Anwesenheit machte Nana nervös.

Sie wusch sich kurz das Geschicht, zog ihre Schminke nach und machte sich dann wieder auf den Weg zu ihrer Gemeinschaft. Gerade als Nana den verrauchten Raum betrat, kam auch schon wieder dieser Kerl auf sie zugestürmt. Ren zuckte so heftig zusammen, dass sein Bier überschappte und sich über Tasukis Schuh ergoss. Dieser stieß Ren nun an und sagte ungehalten: "Man Ren, kannst du nicht aufpassen"?. Der Angesprochene reagierte nicht, da er Nana beobachtete, die jetzt einen eleganten Schlenker machte, den Typen verwundert stehen lies und nach draußen verschwand.
 

Ren war nun wirklich kurz vorm Austicken, doch wurde er nun von Tasuki abgelenkt, der Ren zu sich heran zog und zischte: "Diese Kleine, die du die ganze Zeit beobachtest, muss sich echt in Acht nehmen." "Was", fragte Ren nun und wandte sich von dem Kerl ab, " wie meinst du das?"

"Na ja", fuhr Tasuki fort, " dieser Typ ist als Schürzenhäger berühm berüchtigt. Er hat schon so Manche angemacht und ist einige Male sogar handgreiflich geworden, wenn ihn eine abserviert hat."

Ren sah sich nun entsetzt in dem Raum um, der Typ war nirgens zu sehen. Er war weg.....
 

Währendessen bei Nana:

Die Sängerin stand nun in einem Nieselregen vor der Tür und zog an einer Zigarette. Sie hatte sich, so gut es ging, untergestellt und lehnte nun auf der gegenüberliegenden Seite des Clubs an eine Wand. Gerade, als sie erleichtert ausatmete, sah sie ihren Verfolger aus der Tür stolpern. Sofort tauchte sie in eine dunkle Seitengasse ab, in der sie sich im Dunkeln versteckte.
 

Sie lehnte sich wieder gegen die Mauer und dachte: "Hat dieser Mistkerl denn immernoch nicht genug?" Sie zog ein letztes Mal an ihrer Zigarette und warf den Stümmel in den Rinnstein. Gerade als sie vorsichtig um die Ecke luken wollte, um zu sehen, ob der Mann immer noch da war, wurde sie urplötzlich von zwei starken Händen gepackt und zu Boden geworfen. Nana erkannte im halbdunkeln der Gasse das Schlangentatoo ihres Verfolgers.
 

Nana versuchte sich von ihm, der auf ihr lag, loszureissen und schaffte es im Handgemenge sogar. Der Mann war kurz zurück gestolpert, als Nana auch schon versuchte hochzukommen und zu fliehen. Sie wurde jedoch sofort wieder zu Boden gerissen und hinter eine Mülltonne gezogen. Nana schrie laut auf, als der Mann ihr eindringlich ins Ohr sprach: " Na mein Täubchen? Ich zeig dir jetzt mal, was ich alles drauf habe!"
 

Ren stürtze aus dem Club und sah sich um. Weder Nana noch der Typ waren irgendwo zu sehen. Urplötzlich durchdrang ein Schrei die Stille, es war Nana!

Ren sah sich nun hektisch um. "NANA", schrie er, bekam jedoch keine Antwort. Panik erfüllte seinen Kopf. "NANA, WO BIST DU?!", rief er nun noch einmal, "NANA!!"
 

Nana hörte jemanden, der ihren Namen rief. Sie wusste nicht, wer es war, doch das war ihr egal. Sie schrie einfach den Namen desjenigen, den sie jetzt mehr als alles andere braucht und sehen wollte: " REN!!!"

" Halt´s Maul", zischte ihr Angreifer nun und holte aus. Was Nana als nächstes Spürte, war ein Schlag ins Gesicht. Sie war für einen kurzen Moment ausgenockt, während der Mann sich an ihrem Gürtel zu schaffen machte. Nana bekam dies unwillkürlich mit und wehrte sich nun um so heftiger. " LASS MICH LOS", schrie sie, " FASS MICH NICHT AN!" Die versuchte auf den Typen einzuschlagen, der aber nur ihre Handgelenke mit einer Hand nach oben gegen die Wand drückte und mit der anderen Hand unter ihr Hemd fuhr. "NEIN!!", schrie Nana, der jetzt Tränen der Verzweiflung über das Gesicht liefen, doch der Mann begann nun Nana zu küssen. Nana konnte nicht mehr schreien. Sie fühlte seinen ekelhaft heißen Atem auf dem Gesicht. Verzweifelt versuchte sie sich nun mit Beißen zu wehren, doch vergebens. Der Mann fuhr nun an ihrem Oberschenkel entlang, bis unter ihren Rock.
 

Ren wusste nicht, wo Nana war. Er blickte sich panisch um. Er wusste, dass Nana in Gefahr war, das fühlte er einfach. Urplötzlich entdeckte er eine Seitengasse, die fast vollkommen im dunkeln lag. Dort musste sie sein.
 

Der Mann öffnete nun seine eigene Hose und setzte sich auf Nanas Oberschenkel. Sie kreischte nun einfach drauf los. Sie wollte das nicht!

Der Angreifer hatte nun aufgehört Nana zu küssen, da diese es nun doch geschafft hatte ihn zu beißen. "Mieses Drecksstück", entgegnete dieser nun und Schlug Nana erneut ins Gesicht. Die Schwarzhaarige fühlte, wie ihr warmes Blut übers Gesicht lief. Der Mann schob nun Nanas Rock nach oben und Nana schrie noch einmal mit letzter Kraft: " REN!!!"
 

Gerade in diesem Moment stürzte Ren um die Mülltonne herum und gab dem Mann einen heftigen Kinnhacken. Er riss ihn zu Boden und schlug mit aller Kraft auf ihn ein. Als er aufhörte, war der Mann bereits ohnmächtig. Ren schnappte nach Luft, doch nun drehte er sich blitzschnell zu Nana um, die einen furchbaren Anblick bot. Ihr Rock war aufgerissen und über ihr Gesicht, das mit schwarzen Tränenspuren verschmiert war, lief Blut aus einer Kopfwunde.
 

Die Sängerin lag wimmernt am Boden, zusammengerkrümmt wie ein kleins Kind. "Nana", keuchte Ren nun und stürtzte zu ihr. Als er sie berührte, zuckte sie hefig zusammen und schlug, da sie den Gitarristen nicht erkannte, auf Ren ein, der ihre Handgelenke festhielt und verzweifelt sagte: "Ich bins Nana, beruhige dich!"

Nana öffnete ihre Augen einen Spalt weit und sah in das entsetzte Gesicht von Ren. "Ren", flüsterte sie mit erstickter Stimme. "Ja, ich bin hier" erwiederte er und schloss ihr Gesicht in seine Hände. " Ren", schluchtzte die Schwarzhaarige, "geh nicht weg. Lass mich bitte nicht allein!" "Nein", sagte dieser mit verzweifelter, aber dennoch fester Stimme, und zog Nana vorsichtig in seine Arme, " Ich lass dich nicht mehr allein, nie mehr!" Nana weinte, weinte in Rens Armen, der sie festhielt und wie einen Schatz hütete. Er würde sie nie mehr verlassen, nie mehr!

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Das war mein drittes Kapi....ich persönlich finde es sehr gelungen, auch wenn der Inhalt nicht jeder Manns Ding ist....

Ich hoffe, ihr habt was dazu zu sagen und hinterlasst mir mal nen paar Kommis......

lg Yonen-Buzz

Sleep again....

Hi Leute..*wink*

Es geht endliche weiter....ich hatte ja bis jetzt nicht so viel Leser, aber Nana scheint auch nicht SO viele davon zu haben...!!

Nun ja: Ich hoffe da Kapi gefällt euch!!^^

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Als Nana erwachte lag sie in einem ihr fremden Bett. Das Lichte der aufgehenden Sonne lag wie ein Teppich aus geschmolzenem Glas über ihr und hüllte sie in ein Meer aus robinroter und goldgelber Luft. Sie richtete sich etwas auf. Ihr Kopf fühlte sich so an, als wäre er in tausend Splitter zerbrochen. Sie schaffte es dennoch sich aufzurichten uns sah durch den ihr unbekannten Raum.
 

Sie lies ihren Blick über die schönen Möbel wandern und blieb schließlich verwundert auf einer Person mit kurzem, schwarzen Haar hängen, die auf einen Klappstuhl neben dem Bett saß. Es war Ren, der eingesunken mit dem Kopf auf der Brust, den Armen um den Bauch geschlungen und den angewinkelten Beinen auf den Bettrahmen gestützt, friedlich schlief.
 

Sein Atem war ruhig und gleichmäßig, wirkte beruhigend. Nana stellte mit Schrecken fest, dass Ren viel abgenommen hatte. Er wirkte jetzt zerbrechlich und angreifbar, gar nicht wie früher, wo er derjenige gewesen war, an den Nana sich anglehnt und ihren Halt gefunden hatte.
 

Nana spürte wie sich ihre Kehle zusammenschnürte und wie sich ihre Augen mit Tränen füllten. Sie konnte es kaum ertragen Ren so hilflos zu sehen und erkannte nun, dass wirklich etwas nicht stimmte.

Als Nana realisierte wo sie überhaupt war, wurde ihr auch wieder bewusst, was geschehen war.
 

Bilder zuckten vor ihrem inneren Auge: Wodga, ein widerliches Grinsen, eine dunkle Gasse und ein Schlangentatoo. Während sie sich über die geschlossenen Augen rieb, um diese schrecklichen Erinnerungen zu vertreiben, meinte sie den Geruch von modrigem Stein und Zigarettenrauch wahrzunehmen. Letzteres mochte sogar noch zutreffen, da ein Aschenbecher neben Rens Bett auf einem Nachttisch stand, doch bei dem Anderen war sie sich sicher, dass es nur Einbildung war.
 

Sie sah noch einmal zu Ren, der immernoch schlief. Als sie sich noch etwas weiter aufrichten wollte, musste sie unter Schmerz zusammenzuckend feststellen, dass ihr Ellbogen dunkelblau war. Nana erinnerte sich daran, wie sie dieser Schlangetatootyp auf den Boden geworfen hatte und schloss unglaublich scharfsinnig darauf, dass der Bluterguss daher stammte.
 

Gerade als sie ihren Arm vorsichtig etwas zur Seite drehte, um zu sehen, wie groß das Ausmaß der Verletzung war, spürte sie, wie sich Ren neben ihr bewegte. Sie sah auf und entdeckte, dass der Schwarzhaarige aufgewacht war. Er sah sie aus verschlafenen und geschlauchten Augen an. Sie sah zurück und wusste nicht, was sie sagen sollte. Ren zeigte nun ein mattes Lächeln auf seinem Gesicht, das Nana zaghaft erwiderte.
 

Der Schwarzhaarige löste sich nun aus seiner Haltung und Nana, die langsam zu ihm herüber kletterte, legte ihm eine Hand in den Nacken. Sie kniete jetzt vor ihm und sah ihm in die dunkelbraunen Augen. Langsam strich sie ihm mit dem Daumen über die Wange und lächelte sanft. Ren konnte seinen Blick einfach nicht von Nana abwenden. Sie war so schön, ihr Lächeln so sanft und ihre Berührung, nach der er sich so lange gesehnt hatte, war wie ein Kuss auf seine geschundene Seele.
 

Er beugt sich noch etwas nach vorn und schloss Nanas Gesicht in seine Hände. Er legte den Kopf schief und sah sie lächlend an; wollte ihr das Gefühl geben, dass alles ok ist, doch musst er mit einem Stechen in seinem Herzen feststellen, dass Nana dies als einen Schlag ins Gesicht empfand und zu weinen begann. Die warmen Tränen liefen ihr über´s Gesicht und Ren war überfordert. Er wusste nicht was zu tun war. „Nana..“, flüsterte er doch Nana schüttelte nur den Kopf.
 

„Sag nichts“, brachte sie mit gebrochener Stimme hervor und Ren verstummte. Nana griff mit gesenktem Blick nach Rens Hemd und zog ihn zu sich auf´s Bett. Ren kämpfte währendessen damit, nicht laut loszuschreien. Er war trotz all den Geschehnissen des gestrigen Abends noch im “Beautiful“ gewesen (zur Erinnerung: das ist das Hotel in dem Yuui Minagawa Ren für ihre widerlichen Gelüste missbraucht) und hatte sich mit Yuui getroffen. Sie war alles andere als vorsichtig mit ihm umgegangen.
 

Das war Ren ja gewöhnt, doch war der Schwarzhaarige dieses Mal ungefähr eine halber Stunde zu spät gekommen, da er Nana noch in seine Wohnung gebracht hatte und Yuui war nicht sonderlich erfreut darüber gewesen. Erst hatte Ren gar nicht gehen wollten, doch die Folgen dieses Handelns hatte er sich gar nicht ausmalen wollen.
 

Daher hatte er sich so gut es ging um Nana gekümmert und war dann zu Yuui verschwunden, um von ihr misshandelt zu werden.

Rens gesamter Bauch (auch Rippen) war geprellt und da er jetzt seine Bauchmuskeln anspannen musste, waren die Schmerzen kaum zu ertragen.

Nana merkte nichts von Rens innerlichem Kampf, da sie selbst genug damit zu kämpfen hatte, nicht wie ein Kleinkind zu weinen.
 

Die Schwarzhaarige rutschte nach hinten und zog Ren neben sich. Als der Sänger dann neben ihr lag, beugte sie sich über ihn und strich ihm über die Stirn. Ren schloss die Augen unter ihrer Berührung. Es war so anders von Nana berührt zu werden, als von irgendeiner Anderen.
 

Nana begann nun zärlich seinen Hals zu küssen. Zu mehr fühlte sie sich momentan nicht in der Lage. Gerade als sie ihre Hand in Rens Haaren vergrub, tauchte das Gesicht ihres gestrigen Angreifers vor ihren geschlossenen Augen auf und die Schwarzhaarige lies augenblicklich von Ren ab. Sie stieß sich nach hinten und drückte dabei versehentlich auf Rens Bauch. Dieser schrie sofort unter Qualen auf. Nana riss wie vom Donner gerührt die Augen auf und starrte Ren an. Sie war nicht stark genug, um Ren so weh zu tun, dass er solch einen Schrei von sich geben würde.
 

Der Sänger hatte seine Arme um seinen Oberkörper geschlungen und schnappte schwer nach Luft. „Ren, was zum...“, fragte Nana, doch Ren unterbrach sie mit einem „Gar nichts“ zwischen seinen zusammengebissenen Zähnen hindurch. Nana zog die Augenbrauen zusammen und beugte sich wieder zu dem Schwarzhaarigen. Das eben gesehene Gesicht war wie aus ihrem Gedächtnis gewischt. Sie berührte vorsichtig Rens Brust. Der Sänger zuckte erschrocken zusammen und öffnete seine Augen einen Spalt. Er sah das besorgte Gesichte der Sängerin und fühlte ihre zarten Fingerspitzen auf seinem Körper.
 

Er drehte sich so gut es ging von ihr weg, ohne aus dem Bett zu fallen, da er nicht wollte, dass Nana seine Verletzungen sah. Die Schwarzhaarige lies sich aber nicht so einfach abwimmeln. Sie fasste Ren an der ihr zugewandten Schulter und zog ihn wieder zu sich. Ren sah sie mit einer bösen Vorahnung an und schluckte, als ihm plötzlich etwas einfiel: Als Nana ihm vor der Konzerthalle das Foto gegeben hatte (in Kapi 3), hatte sie gesagt, dass sie das Bild von Reira habe und dass sie von ihr auch gehört habe, dass es ihm nicht gut ging. Hatte Reira etwa mitbekommen, was los war? Wusste die Sängerin seiner Band etwa über die üblen Machenschaften ihres Manager bescheid? Musste sie etwas ähnliches durchstehen?
 

In Rens Kopf tobte ein Orkan voller Fragen, daher bekam er gar nicht wirklich mit, wie Nana nach dem Saum seines Hemds fasste und es nach oben ziehen wollte. Gerade noch rechtzeitig realisierte Ren was geschah und fasst nach Nanas Handgelenk. Die Sängerin sah ihn verdutzt an, doch Ren schüttelte nur den Kopf.
 

Nanas Augen verengten sich ein wenig und plötzlich drückte sie Ren mit der Handfläche auf den Bauch. Der Sänger konnte nicht anders, als vor Schmerz erneut zu schreien, was die Sängerin augenblicklich ausnutzte und sein Hemd nach oben zog (mensch Nana...sei nicht so grob mit Ren....also wirklich!!^^°)

Der Anblick, der sich Nana bot, war schlimmer als alles, was sie sich je hätte ausmalen können. Rens gesamter Oberkörper war mit Blutergüssen übersäht. Einige von diesen waren schon hellgelb (also fast verheilt), doch andere waren so dunkelblau, dass sie beinahe schon schwarz wirkten.
 

Nana schlug die Hände vor den Mund und starrte auf die Wunden, während Ren nach Luft schnappte. Nana hatte seine Wunden gesehen, gesehen, was mit ihm los war und Ren wusste, dass die Sängerin nun Fragen stellen würde und dem war auch augenblicklich so. „Wer hat dir das angetan“, fragte sie zwischen ihren Fingern hindurch. Ren hielt es für schwachsinnig zu behaupten er hätte sich irgendwo gestoßen und daher sagte er nur: „Ich bin mit nem Fahradfahrer kollidiert!“ Nana sah ihn verständnislos an.
 

„Hör auf mit dem Scheiß“, zischte sie und sah Ren nun in die Augen und dieser erkannte, dass jede Außrede sinnlos war, doch plötzlich wurde ihm bewusst was die Wahrheit war und er konnte es nicht sagen, zumindest nicht so, dass sein Manger mit hineingezogen wurde, was nicht nur ihm selbst, sondern auch Nana geschadet hätte! Er konnte nicht.....

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Sooo, das war´s erst mal...!!

Ich bin ja ziemlich überrascht, dass doch jemand diese FF liest...Nana ist zwar ziemlich populär, aber hier bei mexx scheinen nicht viel sie zu kennen...verdammt schade, wenn ihr mich fragt...!!

Ich hoffe, das Kapi hat euch gefallen...es hat zwar noch nicht viel ausgesagt, aber das kommt noch...*versprochen*

hinterlasst mich doch nen Kommi..!

lg

Yonen-Buzz



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von: abgemeldet
2007-04-30T18:19:38+00:00 30.04.2007 20:19
mach weiter ! ist gerad sooo apannent ! Bitte *fleh *
Von: abgemeldet
2006-08-27T13:39:01+00:00 27.08.2006 15:39
oO Also, ich find deinen schriebstil ja an sich nicht schlecht.. und tut mir jetzt auch leid, aber was du da schreibst kommt den wahren charakteren nicht sehr nahe, zum bestpiel hätte der echte ren nie so wenig rückrad usw. Vill. ist das ja auch der Sinn einer fanfic, ich kenn mich da ja nicht so aus, aber bitte, übertreib es nicht!? (°~^)'
Von: abgemeldet
2006-08-25T15:24:04+00:00 25.08.2006 17:24
schreib bitte weiter! ^^ bin schon voll gespannt, wie's weitergeht.
Von: abgemeldet
2006-07-21T11:55:11+00:00 21.07.2006 13:55
der arme Ren.....
Von:  Iwa-chaaan
2006-06-19T14:15:51+00:00 19.06.2006 16:15
Also ich finde die FF an sich nciht schlecht ...
Nur fehlt mir nach dem dritten Kappi der Zusammenhang zwischen Rens Problemen und den anderen Dingen , die passieren , aber ich bin gespannt wies weitergeht ^^
Von: abgemeldet
2006-05-26T09:50:01+00:00 26.05.2006 11:50
Arme Nana!! *schlurz* mal wieder ein echt cooles Kappi! Jetzt hat Ren ihr geholfen statt Nana ihm....echt lieb, so einen Freund wünscht sich doch jeder^^"
Von: abgemeldet
2006-05-25T12:49:00+00:00 25.05.2006 14:49
Jaaaaaa!! Hilf Ren Nana o.!!! *Fanflagge schwing* Ok...wie man merkt bin ich begeistert.....Diese Story reist mich von Hocker! Da gibt es nichts zu bemängeln!
Von: abgemeldet
2006-05-25T12:32:09+00:00 25.05.2006 14:32
Echt cool! Dieses erste Kapi hat mich echt umgehauen!*begeistert sei* Ich hoffe Nana o. wird ihm helfen, denn das hört sich echt schlimm an was der arme Ren da durch machen muss, nur gut das sich Reira trum kümmert.... also ich mach mich dann gleich mal ans weiter lesen^^


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