Zum Inhalt der Seite

Addiction

an Ulysses and Alaska Production
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

The meeting

Titel: Addiction

Teil: 1/3

Autor: Ulysses und Alaska

Genre: Reale Welt

Bewertung: ab 18

Warnung: Gewalt, Sex, Depri

Kommentar: Hier ist der Prolog, das Hauptkapitel wird bald folgen, denke ich. Auch wenn die Handlung hart ist, hoffen wir, dass euch die Story gefällt. Kommentare sind wie immer willkommen. Viel Spaß beim Lesen ^^
 


 

The Meeting
 

Es war eiskalt, eigentlich schon saukalt, in dieser Nacht. Dusty fror erbärmlich. Sein dünnes Shirt mit den Löchern und die kurzen Hosen schützen ihn nicht vor Witterung, seine Lippen waren blau, die Zähne schlugen aufeinander. Aber was tat man nicht alles für den nächsten Schuss, was sein musste, das musste sein.

Endlich wurde er erlöst. Tatsächlich hielt ein Auto an seiner Ecke. Er ging so verführerisch es ging darauf zu.

Ein böses Grinsen erschien auf Cales Gesicht und er ließ die Scheibe herunter, als der Junge an seinem Wagen angekommen war. Kurz musterte er die Gestalt. Perfektes Opfer. Geduldig und mit einem süffisanten Lächeln wartete er, bis der Stricher sich zu ihm herunter beugte.

"Dein Preis?"

Komischer Kerl. Er wirkte irgendwie unheimlich, Dusty hatte das unbestimmte Gefühl, besser nicht in diesen Wagen zu steigen. Allerdings konnte er diesem Gefühl nicht immer nachgeben, wenn es dringend Geld braucht. Es würde schon nichts geschehen.

„20 für einen Handjob, 60 für einen Blowjob, 100 für das ganze Programm.“

"Und du glaubst, du bist 100 wert?" entgegnete der Schwarzhaarige und lehnte sich entspannt zurück. Wie er diese Spielchen liebte. Ohne es zu merken, verfing sich sein Opfer in seinem Netz. Er stellte sich die Schlinge um den Hals des Blonden geradezu vor, wie sie sich langsam enger zog.

„Ja, das bin ich. Sonst such dir einen anderen...“ Das klang nicht überzeugend, eher mit einem leicht flehentlichen Unterton.

Cale zögerte den Moment etwas hinaus, als würde er erst abwägen müssen.

„Na gut.“ sagte er schließlich, drückte auf den Knopf der Fensterheber und winkte dem Stricher hämisch lächelnd zu.

Dusty zuckte zusammen. Nein! Die Nacht war schon fast rum.

„Blöder Wichser!“ Er schlug mit der Hand gegen das Fenster. „Also gut, ich mache es für weniger!“, brüllte er.

Erwischt. Seine Beute war im Netz gefangen.

Gespielt genervt verdrehte Cale die Augen und ließ die Scheibe runter.

„Worauf wartest du dann noch? Steig ein.“

Dusty tat wie ihm geheißen. Gott sei Dank. Er würde vielleicht doch noch seinen Schuss kriegen.

„Wie heißt du?“ wollte der Schwarzhaarige wissen, als er den Wagen in den Verkehr lenkte und in zügigem Tempo zu seinem Penthouse fuhr.

Dusty musterte den Mann mit einem Seitenblick und strich sich eine Strähne seines blonden Haares aus der Stirn. „Dusty... Aber du kannst mich nennen, wie du willst.“

„Gut...Schlampe. Warum war dir mein Schwanz so wichtig? Hast du Hunger? Oder Zuhause eine Familie, die du versorgen musst?“ Der Hohn tropfte aus seiner Stimme. Dann wurde sein Gesicht ernster, gefährlich ernster.

„Oder für einen Schuss?“

Dusty schnaubte etwas genervt. Immer diese Machtspielchen. „Ich bin ein Junkie, zufrieden? Ich habe ein Drogenproblem und nein, ich denke nicht, dass ich es im Griff habe. Ich würde deinen Schwanz nicht wollen, wenn ich nicht Geld bräuchte.“ Zur Bestätigung riss er seine abgewetzten halblangen Ärmel nach oben und entblößte die vielen Einstiche in den Beugen.

„Das nenne ich mal eine ehrliche Antwort.“ schnaubte der Mann und bremste scharf an einer roten Ampel.

„Und glaub mir....du wirst mir heute Nacht Geld bieten wollen, um meinen Schwanz zu bekommen.“ Die grünen Augen glommen auf und das Gaspedal wurde durchgedrückt, so dass sie in die Sitze gedrückt wurden.

„Eingebildet bist du gar nicht...“, flüsterte Dusty und krallte sich in den Sitz, der Kerl fuhr wie ein Lebensmüder.

„Nein, denn ich halte, was ich verspreche.“ grinste Cale selbstsicher und fuhr in eine Tiefgarage, die sich unter einem beeindruckend hohen Gebäude erstreckte. In seiner gewohnten Parklücke hielt er und stieg aus, wartete gar nicht erst auf den Stricher.

Dusty rannte ihm den ganzen Weg bis zu dessen Penthouse quasi hinterher, der Portier des Hauses sah ihn merkwürdig an, sagte aber nichts. Und im Lift herrschte eisiges Schweigen zwischen dem Freier und Dusty. Er war vollkommen außer Atem, als sie oben ankamen.

„Zieh deine Schuhe draußen aus. Wie auch alles andere. Ich will nicht, dass du deinen Dreck in meine Wohnung schleppst.“

Dusty entledigte sich seiner abgelaufenen Turnschuhe und wollte dann die luxuriöse Wohnung betreten.

Cale hielt ihn auf, als er kaum einen Schritt gemacht hatte.

„Was habe ich gerade gesagt? Du sollst auch alles andere ausziehen!“ knurrte er dunkel.

„Ich... ich soll...“

Er hatte ‚Wie alle anderen auch“ verstanden. Also das bei ihm jeder die Schuhe ausziehen musste. Aber das...?

„Ich kann mich doch nicht hier auf dem Flur ausziehen. Wenn das einer sieht!“

Recht desinteressiert blickte Cale einmal nach rechts und links.

„Ich sehe hier niemanden. Außerdem müsstest du doch daran gewöhnt sein deinen Körper zur Schau zu stellen.“ Er machte einen Schritt zurück und streifte sich selbst die Schuhe ab, während er den Stricher immer im Auge behielt.

„Was ist jetzt? Willst du nun das Geld haben oder nicht?“

Dusty biss sich auf die Lippe, hob aber dann das Shirt über den Kopf und streiften die Hosen ab, Unterwäsche trug er keine. Nackt stand er im Hausflur und hielt die linke Hand ein wenig über seinen Schritt.

„Okay so?“

Addiction

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

New Addiction

Titel: Addiction

Teil: 3/3

Autor: Ulysses und Alaska

Genre: Reale Welt

Bewertung: ab 18

Warnung: Gewalt, Sex, Depri

Kommentar: Und hiermit endet die Geschichte. Entschuldigt, dass der Epilog so lange auf sich warten ließ, aber ich war im Urlaub. Ich würde mich freuen (bzw. wir), wenn etwas mehr Feedback käme, denn es interessiert mich brennend, wie euch der Verlauf und die Charaktere gefallen haben. Ich hatte ehrlich gesagt, bedenken diesen doch recht harten Stoff (meiner Meinung nach) zu veröffentlichen, aber vielleicht übertreibe ich es ja auch nur und ihr nehmt das alles ganz locker? Wie dem auch sei, habt viel Spaß beim Lesen ^^
 


 


 


 

New Addiction
 

Über zwei Wochen vergingen ohne dass Cale seine Drohungen wahr machen konnte. Dusty blieb wie vom Erdboden verschwunden, er kehrte auch nicht mehr an seine angestammten Ecken zurück, an denen er früher anschaffen gegangen war.

Doch eines Tages klingelte es bei Cale an der Tür, besser an der Sprechanlage. Der Portier wollte ihn offensichtlich sprechen.
 

Gereizt nahm der Schwarzhaarige ab. Der Kerl musste schon einen guten Grund haben ihn zu stören, denn er war gerade dabei, zuzusehen, wie seine Aktien in den Keller sanken und niemand wollte sie kaufen. Da ihm in letzter Zeit die Konzentration abhanden ging, hatte er auch sein Händchen für das rechtzeitige Abstoßen der Aktien verloren. Das wirkte sich nicht gut aus, aber bis jetzt war noch kein Schaden entstanden, der nicht zu verschmerzen war.

„Was ist?“ bellte er in den Hörer.
 

„Äh...“

Für einen Moment herrschte Stille, der Portier war wohl dank des rüden Tones etwas verstört.

„Hier... äh... hier ist jemand, der Sie sprechen will... Sir... er sagt, es ginge um Ihr entlaufenes Haustier... Sir...“, knackte es aus der Leitung.
 

Cale stockte und glaubte sich verhört zu haben. Entlaufenes Haustier? Ungläubig starrte er die Sprechanlage an. Das konnte nicht real sein, wieso sollte er...?

„Schicken sie ihn hoch.“ knurrte Cale den Portier an und unterbrach das Gespräch. In seinem Kopf war plötzlich alles leer und er begriff nicht ganz, was hier vor sich ging. Doch eines war klar. Er war so wütend wie lange nicht mehr.

Seine Fingerknöchel knackten, als er die Hände zu Fäusten ballte und hinter der Tür wartete, bis sein ‚Gast’ klopfte.

Er würde ihm die Seele aus dem Leib prügeln!
 

Es dauerte eine ganze Weile bis Dusty die Tür des Penthouses erreicht hatte. Was tat er hier nur? Seine Hände zitterten wie Espenlaub.

Er stand eine ganze Weile nur vor der Tür, dann klopfte er doch.
 

Zuerst regte sich nichts und es schien, als wäre niemand Zuhause. Doch dann konnte man hören, wie innen die Klinke heruntergedrückt wurde. Die Tür öffnete sich und zum Vorschein kamen zwei glühende Smaragde, die dem Blonden die Hölle auf Erden versprachen.

Cale sah ihn durchdringend an. Sein gesamter Körper schrie geradezu nach Gewalt. Die Muskeln unter dem engen Shirt waren gespannt, am linken Arm trat eine Ader deutlich hervor. Ebenso an seiner Stirn. Der Mund war nur ein schmaler Strich, verkniffen und unbarmherzig.

Der Mann sagte nichts, funkelte Dusty nur furchteinflößend an, als warte er nur auf den richtigen Moment zuzuschlagen. In ihm brannte regelrecht ein Feuer der Mordlust.
 

Dusty wich im Affekt einen Schritt zurück und hob abwehrend die Hände.

„Bitte! Hör mich zumindest an, bevor du zuschlägst!“ Er starrte den Schwarzhaarigen angstvoll an. „Bitte...“
 

Keine Antwort. Nur dieser kalte finsterere Blick, der sich in seinen Körper zu bohren schien.
 

Dusty verlor den Faden. Er spielte nervöse mit seinen Händen, fuhr sich immer wieder mit der Zunge über die staubtrockenen Lippen.

„Also ich... ich... es...“

Er trat von einem Fuß auf den anderen.

„Es tut mir... es tut mir leid... ehrlich... ich...“ Er schaute noch einmal zu Cale. „Es tut mir leid!“
 

Die grünen Augen verengten sich lauernd, doch noch immer sagte der Mann kein Wort. Er war wütend, verärgert, hatte nicht übel Lust etwas zu zerschlagen, doch gleichzeitig...war er zufrieden mit Dustys Erscheinen. Der Junge war zu ihm zurückgekehrt aus welchen Gründen auch immer. Er war in seinem Netz gefangen.

Trotzdem sträubte sich alles in Cale, ihm zu verzeihen.
 

„Aber du musst... du musst mich verstehen!“, flehte Dusty fast. „Ich bin ein Mensch... ich bin kein Haustier und ich... ach... ich weiß eigentlich nicht, warum ich hier bin... du hasst mich sicher, aber ich... ich war die letzten Wochen fast nur allein und... ich... es läuft nicht so wie ich dachte... ich bin clean... aber trotzdem...“

Er sah sich hilflos um, als suche er jemanden, der ihm das Reden abnahm.

„Ich hab irgendwie...“ Seine Hand wanderte in seine Tasche, förderte ein Päckchen mit weißem Pulver und eine Spritze zu Tage. „Ich schleppe das seit... drei Tagen mit mir rum...“
 

Cale blickte auf die Utensilien und wenn auch kaum möglich, sein Gesicht wurde noch härter und wütender. Die Ader an seiner Schläfe pulsierte deutlicher. Sein Blick richtete sich wieder auf Dustys Gesicht, abwartend, lauernd, bedrohlich.
 

„Ich hab nicht!“, sagte Dusty schnell. „Ich meine... ich wollte... ich hab... ich hab aber nicht...“

Er steckte die Sachen wieder weg.

„Cale...“ Er wirkte immer hilfloser. „Du hast mich... du hast mich so widerlich behandelt am Anfang... geschlagen, gequält... ich habe dich so gehasst... aber du hast mich auch von diesem Zeug los gebracht und ich... ich bin so schwach, wenn ich allein bin...“ Er schaute Cale in die Augen, so sehr sie ihm auch Angst machten.
 

Davon war er überzeugt. Dusty war schwach und das Gefühl von Überlegenheit milderte seine Laune etwas. Die Haltung war immer noch angespannt, aber nicht mehr ganz so aggressiv.
 

Plötzlich standen Tränen in den Augen des Blonden.

„Die Wahrheit ist... die Wahrheit... ich... ich brauche dich...“ Er schluchzte. „Du Mistkerl hast mich von der Sucht befreit... und... und... direkt in... eine neue getrieben...“

Er wandte den Blick wieder zu Cale und in diesem Moment lag regelrechtes Flehen in seinen Augen und seiner Stimme.

„Bitte... bitte lass mich... ich meine... ich will wieder zu dir... meinetwegen als dein Haustier, dein Diener, ganz egal! Nur zu dir! Ich brauche dich... ich werde auch brav sein... versprochen... du musst mich nicht schlagen, aber wenn du das willst, tu es!“ Er zitterte. Im Augenblick war er zu allem bereit, nur um wieder bei diesem Mann sein zu können. Es war pervers, es war geradezu abnormal in welche Situation er sich begeben wollte, aber die Realität sah so aus. Er brauchte Cale mehr als alles andere auf der Welt. Auf eine abnorme Weise liebte er ihn.

„Bitte... nimm mich wieder auf...“, bat er, bevor seine Stimme erstarb.
 

Cale reagierte immer noch nicht. Er musterte Dusty, seine Augen drangen regelrecht in den Blonden ein, um zu ergründen, ob das die Wahrheit war.

Die Zeit schien sich endlos hinzuziehen. Die Minuten wurden zu Stunden, Jahren, Jahrzehnten. Weder Cale noch Dusty rührten sich. Sie standen nur da, sahen sich an, der Eine mit Tränen auf den Wangen, der Andere mit versteinerter Miene.

Schließlich machte der Schwarzhaarige einen Schritt zurück und zog die Tür weiter auf.

„Zieh dich aus und komm rein.“
 

Dusty hörte die Worte, in der typischen harten und befehlenden Art des Schwarzhaarigen gesagt, und bekam automatische eine wohlige Gänsehaut.

Hier gehörte er her, hier wollte er sein. Er wusste, was zu tun war, damit Cale ihn nicht schlug und er würde alles machen, nur um in seiner Nähe sein zu können.

So schnell er konnte, stieg er aus seinen Sachen, ließ sie mitsamt den Drogen im Flur liegen und trat an Cale vorbei, mit einem glücklichen Lächeln.

Zum letzten Mal fiel hinter ihm die Tür ins Schloss.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  BLVCKMORAL
2009-03-16T21:13:15+00:00 16.03.2009 22:13
Bin ich froh die Geschichte gelesen zu haben, obwohl ich das garnicht vor hatte.
Ich fand den Anfang irgendwie nicht so ansprechend, aber im nachhinein wurde sie immer besser. :>
Von: abgemeldet
2007-11-19T23:19:05+00:00 20.11.2007 00:19
Guten Abend!^^

Ich muss sagen, ich finde diese Story unglaublich klasse!
Ich hab sie schon einmal vor Monaten oder vielleicht sogar vor einem Jahr schon mal gelesen, aber sie dann wieder verloren...
Endlich hab ich sie wiedergefunden! Und natürlich gleich nochmal gelesen...^________^
Es klingt jetzt vielleicht eigenartig, aber ich finde es irgendwie schön, dass sich die beiden irgendwo gegenseitig brauchen... und auf eine etwas andere Art und Weise ist ja Cale schon der, zugegebenermaßen recht sadistische, Ritter in schimmernder Rüstung...
Es ist eine wirklich gute Geschichte, die ein gutes Verhältnis zwischen traurigen und schönen Aspekten enthält...
Toll find ich auch, dass manche Dinge recht trocken erzählt sind oder zumindest nicht übertrieben beschrieben wie in vielen anderen FFs...
Genug der Huldigungen ^^, es hat viel Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen und ich werd sie auf jeden Fall weiterempfehlen!

Gute Nacht!

Loki
Von:  Zeckchen
2007-04-11T13:53:11+00:00 11.04.2007 15:53
wie ich schon sagte das schreiben haste echt drauf^^ mach bitte weiter so und schecnke uns noch viele tolle geschichten^^
Von:  DieLinkeBazille
2006-10-21T01:21:50+00:00 21.10.2006 03:21
Wooohhh....
Die Fanfic war ja mal....fesselnd....
*fieps*
Ich konnte mich gar nicht davon losreißen...dabei war ich davor so müde...
Klasse...Cale ist echt genial...auch wenn ich nicht für Gewalt bin...aber er war einfach super...
>..<
Und der kleine Dusty!
ich konnte mich kaum entscheiden ob ich ihn nun bedauern oder beneiden sollte....
*völlig hin und her gerissen ist*

Also ein absolut, grandioses, riesig, fettes LOB an euch beide!!!!

Hört bloß niemals auf zu schreiben...
*bettelt*

Ihr seid klasse und eure Arbeiten haben Hoheitsstatus!!!
*fieps*
*sich verbeugt*

Die Bazille^^

(Nicht böse sein ihr habt beide den selben Kommi bekommen, weil ich nicht ungerecht erscheinen will...oder so!! Bitte nimm es mir nicht übel ^^°°)
Von: abgemeldet
2006-06-13T12:59:07+00:00 13.06.2006 14:59
schon aus? könnte mir vorstellen, die beidne erleben noch allerhand miteinander. grüßle
Von: abgemeldet
2006-06-08T13:37:33+00:00 08.06.2006 15:37
Ich bin voll begeistert, auch von der menge, endlich mal was gutes am stück, weitgehend zumindest , lesen und geniesen. danke
Von:  Egnirys
2006-05-29T19:52:32+00:00 29.05.2006 21:52
das ist ja mal ein sehr interessantes star, vor allem da das erste kapi doch kurz ist!
schreib UNBEDINGT weiter, ja?
*-*
*fan desu*
Von: abgemeldet
2006-05-27T15:13:41+00:00 27.05.2006 17:13
klingt sehr interessant. freue mich auf den nächsten teil. LG


Zurück