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Kalte Blicke süße Worte

Sesshoumaru + Kagome ENDE!!! Bitte mehr Komis!
von

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Die harte Wahrheit

Hallo das ist meine erste ff

viel spaß beim lesen
 

Die harte warheit
 

Die harte Wahrheit

Es ist schon ein Jahr her da Kagome ausversehen ins Mittelalterliche Japan landete. In ihrer Zeit ist sie jetzt auf der Mittelschule. Ihr aussehen hat sich Einbisschen verändert. Sie hat langes Haar die ihr bis zur Hüfte gehen. Natürlich hat sie eine andre Schuluniform bekommen. Ein Blauer rock der ihr bis unter den Knien geht. Ihr Oberteil ist immer noch weis mit einer Blauen schleife der unter ihren Krangen ist. Ihre schönen Braunen Augen machen manchen Jungs das Leben schwer.

-Im Mittelalterlichen Japan-

Kagome die gerade sieht wie sich Inu yasha mit einem Kuss von kikyo verabschiedet, läuft traurig auf eine große Wiese einbischen entfernt von dem Inu Yasha Wald und setzt sich dorthin und schaut in den Himmel.

Inu yasha geht wieder zurück in Kaedes Haus, als er bemerkt das Kagome fehlt.

„Wo ist den Kagome?“ frägt er Sango die an dem Herd sitzt und sich mit Shippo unterhält. Sango schaut hoch

„Weist du das denn nicht? Sie ist dir hinterher gelaufen!“ antwortet sie ihm und redet weiter mit Shippo

Inu Yasha dreht um und verfolgt Kagomes Geruch. Er entdeckt sie vom weiten. Als er noch einpaar Schritte von ihr entfert ist dreht sie sich um und lächelt ihn an.

„Inu yasha ich Hab dich mit Kikyo gesehen. Warum leugnest du es, du liebst sie!“ sagt sie

Inu yasha reist die Augen auf als er das hört.

„Kagome... “

„Lass mich bitte zu Ende reden! Ich Akzeptiere deine Entscheideung doch ich Akzeptiere nicht das du sie immer gehen lässt! Das hat sie nicht verdient!“ Sagt Kagome aber schaut ihn nicht an. Plötzlich steht sie auf und sieht ihn direckt ins Gesicht. Er ist verwundert! Er sieht nicht ein trauriges Gesicht sondern ein Entschßoßenes.

„Und jetzt geh und hol sie zurück! LOS!“ Sagt sie entschlossen und schubst ihn nach hinten. Inu Yasha schaut sie nur an doch als er merkt das sie es ernst meint dreht er sich um und geht langsam. Plötzlich bleibt er stehen und dreht sich um.

„Verspricht du mir das wir auch weiterhin Freunde bleiben?“ Frägt er

„Versprochen! Und jetzt geh entlich!“ Antwortet sie ungeduldig. Inu yasha lächelt und springt weg. Kagome setzt sie sich wieder hin und beobachtet die Wolken am Himmel.

Nach einer weile hört sie eine Kinderstimme. Aufeinmal kommt ein kleines Mädchen aus dem Wald gerannt. Als sie Kagome sieht bleibt sie stehen. Kagome schaut sie an und lächelt.

„Hallo!“ sagt Kagome

Das kleine Mädchen lächelt und sagt: „Hallo!“

„Bist du nicht das kleine Mädchen das Sesshomaru begleitet?“ frägt Kagome

Die kleine nickt

„Darf ich fragen wie du heißt?“Frägt Kagome lächelnd

„Rin!“,Antwortet sie, „und du?“

„Kagome!“ Antwortet Kagome

„Was machst du hier?“ fräggt Rin neugierig. Kagomes Traurigkeit kommt zurück sie schaut auf den kleine Fluß der einbischen entfernt ist dann antwortet sie ohne wegzushauen: „Nachdenken!“

Rin merkt das Kagome traurig ist, sie setzt sich neben sie und schaut auch zum Fluß

„Möchtest du reden? Wenn man jemanden erzählt warum man traurig ist geht es einem immer besser! Ich höre dir gerne zu!“ Sagt Rin lächelnd. Kagome schaut zu ihr und lacht wieder

„Du bist zwar ein keines Mädchen aber eins mit einem sehr großen Herzen. Jetzt verstehe ich Sesshomaru warum er dich nicht wegschickt!“ Sagt Kaome lächelnd. Rin lächelt auch.

„Wollen wir Fischen?“ frägt sie dann

„Gern!“ Antwortet Kagome steht auf und geht mit Rin runter zum Fluß. Plötzlich bleibt Kagome stehen, Rin schaut zu ihr hoch und frägt: „Ist alles in Ordnung?“

„Rin mit was willst du Fischen?“ frägt Kagome besorgt

„Mit den Händen natürlich!“ antortet die andre lächelnd

„Tut das denn nich weh?“ Kagome bohrt weiter

„Einbischen doch ich hab mich daran gewöhne!Und außerdem Hab ich jetzt Hunger bekommen“ sagt Rin fröhlich

„Ich hab was da willst du das mal probieren?“ Frägt Kagome. Sie will nicht das Rin mit den Händen Fische fängt sie macht sich sorgen um sie.

„Einverstanden.“ Sagt Rin lächelnd. Die beiden laufen zurück. Auf der Wiese steht Kagomes großer Rucksag. Kagome holt eine fertig Nudelsuppentüte raus und reicht sie Rin, die nimmt es an doch weiß nicht was sie mit der Dose anfangen soll. Kagome hilft ihr und macht ihr die Dose auf dann reicht sie ihr Stäbchen. Rin probiert als sie geschluckt hat stralt sie aufs ganze Gesicht.

„LECKER!“ sagt sie Glückich. Kagome lacht zufrieden

Was die beiden aber nicht wissen ist das sie von zwei Personen beobachtet werden. Es sind Sesshomaru und Jaken. Jacken der schon auf Kagome losgehen wollte wurde von seinen Herren zurückgehalten. Er wollte sehen was die Menschenfrau mit Rin macht.

Nachdem Rin die Nudenl aufgegesssen hatte fragt Kagome sie: „Zeig mir mal eine Hände!“

Rin gehorcht und zeigen Kagome hire Hände. Wie Kagome befürtet haben Rin kleine Schnitte an den Händen.

„Hast du diese Verletzungen davon das du immer mit bloßen Händen Fische fängst?“ Frägt Kagome

Rin nickt. Kagome wühlt wieder in ihrer Tasche und holt eine kleine Flasche raus.

„Was ist das? Kagome“ frägt Rin ängstlich

„Das ist eine Spree-dose, der Saft in ihr tut man auf kleine Wunden damit sie schneller verheilt. Wasch dir die Hände dann tu ich dir was drauf.“ Erklärt ihr Kagome

Rin steht auf rennt zum Fluß, wäscht sich die Hände und geht zurück zu Kagome und streckt ihr fröhlich die Hände hin. Kagome erwiedert ihr lächeln und spreet einpischen auf auf den Wunden von Rin.

„Das kitzelt!“ sagt Rin lächelnd als Kagome die Dose wehlegt

„Jetzt musst du warten bis deine Hände Trocken sind dann kanst du sie auswaschen.“Erklärt Kagome Rin.

„OK!“Antwortet Rin zurück

Die beiden setzen sich auf die Wiese hin und Rin bemerkt den Bogen und die viele Pfeile. Sie schaut zu Kagome

„Kannst du damit umgehen?“frägt Rin

„Ja!“ antwoertet Kagome

„Das würde ich auch gerne ausprobieren.“ Gibt Rin lächelnd zu. Kagome lächelt sie nur an.

Nach einer Weile ist der Saft auf Rins Hand ausgetrocknet.

„Komm, jetzt kannst du es auswaschen!“ sagt Kagome und steht auf

„Au ja“ Rin springt sofort auf

Kagome nimmt ein Handtuch aus ihrer Tasche dann folgt sie Rin zum Fluss. Rin springt sofort rein und wäscht ihre Hände sauber ab als sie wieder raus kommen reicht ihr Kagome das Handtuch. Dann laufen sie zurück

„Meine Hände sind immer noch zerkratzt!“ stellt Rin fest

Kagome fängt an zu lachen, sie schaut zu Rin runter, die sie fragend anschaut.

Kagome sagt: „Rin, deine Verletzungen können nicht sofort heilen sie brauchen Zeit. Der Spree den ich dir drauf getan habe tötet die Bakterien und hilft deiner Haut sich schneller zu erholen.“

„ Kagome, was sind Bakterien?“ frägt Rin mit großen Augen

Kagome bleibt stehen und geht in die Hocke.

„Bakterien sind kleine wesen die sich, wenn man eine Wunde hat, durch die Oberhaut ins Blut gehen. Bakterien lassen die Verletzung viel langsammer heilen und sorgen auch noch dafür das sich die Wunde entzündet..“ Erklärt Kagome.

„Also sind Bakterien Böse Geister?“ frägt Rin

„Ja das könnte sein.“ Antwortet Kagome lächelnd. Sie steht auf und läuft mit Rin weiter und endeckt Sesshomaru mit Jaken auf sie zukommen. Kagome bleibt stehen doch Rin läuft weiter und lächelt ihreren Herren an.

„Rin, was machst du mit dieser Menschenfrau?“ frägt Jaken

„Kagome hat mir gezeigt wie man eine Wunde behandelt.“ Antwortert Rin lächelnd. Jaken schaut Kagome genau an.

„Menschen kann man nicht trauen!“ stellt Jaken fest

„Dämonen aber auch nicht!“ sagt Kagome beileufig

„Warum bist du nicht bei Inu Yasha?“ Frägt Jaken. Rin schaut von einen zum andren

„Weil ich nicht mehr wollte!“ antwortet Kagome knapp

„Was soll das denn heißen? Er hat dich immer vor allen benützt und freiwillig würde er dich nicht gehen lassen!“ stellt Jaken fest.

„Er hat jemanden andren gefunden der ihm die Juwelensplitter auftreibt!“ sagt Kagome

„Wer ist es?“ jetzt wird Jaken neugierig

„Kikyo!“ sagt Kagome

„Die Priesterin die das Juwell beschützt hat? Die Priesterin in die sich Inu Yasha verliebt hatte?“ frägt Jaken weiter

„Ja.“ Antwortet Kagome dann wendet sie sich zu Sesshoumaru der nur in die ferne blickt. „Ich mache dir ein Vorschlag! Ich will Rin unterrichten wie man Wunden verheilt und vielleicht auch andre Sachen!Wenn ich fertig damit bin werde ich ohne deine Auffoderung gehen!“

Keine Reaktion von sesshoumaru.

„Und ausserdem kann ich die Juwelensplitter spüren!“sagt Kagome noch

„Mein Herr interessiert sich nicht für die Splitter des Juwels!“ Sagen Jacken wütend

„Ich meine auch nicht das er die Juwelensplitter krickt sondern ich, duch die Splitter weis ich wo die Person ist die sie hat. Somit kann ich Naraku aufspüren.“

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Das wars für heute

Viele Grüße von

Miru-lin

Eine neue Freundin

Hi

Und schon kommt der zwite teil

viel spaß beim lesen

eure Miru-lin

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Eine neue Freundin
 

Sesshoumaru schaut sie kurz an dann dreht er sich um und geht in den Wald gefogt von Jaken(Dachtet ihr er redet mit ihr?o0). Kagome schaut traurig zum Boden doch Rin lächelt sie an

„Was hast du? Wenn Meister nicht antwortet heißt das „Ja“, komm lass uns gehen.“ Fodert Rin Kagome mit einem süßen Lächeln auf. Kagome erwiedert es, nimmt ihre Tasche und den Bogen und geht mit Rin hinter Sesshoumaru und Jaken. Im Wald steht Ah-uhn und wartet auf die als er Rin mit Kagome sieht geht er auf Kagome zu und riecht den neuen geruch den er schon einpaaar mal gerochen hat. Als er ihrem Gesicht ganz nah ist und ihren Duft einatmet geht er wieder zurück.

„Kagome du kann deine Tasche auf Ahuhn legen!“ Sagt Rinund nimmt Kagome ohne ihre Antwort abzuwarten, ihre Tasche ab und bindet sie an Ahuhns Sattel fest. „Komm setzt dich auf ihn!“ Sagt Rin und setzt sich auf Ahuhn. Kagome nickt und setzt sich hinter Rin und legt ihre Arme um die Kleine, die lächelt sie an.Jaken setzt sich vor Rin. Ah-uhn steigt in die Höhe und fliegt nach Süden.

Eine neue Fraundin

Erst am Abend bekommen die drei festen Boden unter den Füßen. Rin rennt sofort rum und schaut sich um, Jacken fängt an Holz zu sammeln und von Sesshoumaru fehlt jede Spur. Kagome lädt ihre Tasche von Ah-uhn ab. Sie nimmt ihren Bogen und zwei Trinkflaschen und geht auch in eine Richtung. An einer Klippe entdeckt sie einen kleinen Wasserfall. Sie öffnet die Flaschen und füllt diese auf.

„KAGOME!“

Kagome schreckt zusammen und lässt die Flasche fallen. Sie hebt sie wieder auf und schaut zu Rin.

„Hast du mich erschreckt.“ Sagt Kagome

„Entschuldige. Was machst du da?“ frägt Rin lächelnd

„Wasser auffüllen! Hier nimm diese Flasche!“Kagome reicht Rin die volle Flasche. Rin nimmt sie und schaut sie an. Nachdem Kagome die andre aufgefüllt hat zeigt sie Rin wie die Flasche aufgeht. Lachend probiert Rin das auch aus. Die zwei gehen zurück. Dort zeigt Kagome Rin wie man den Schlafsak aufrollt und benützt. Begeistert macht Rin alles nach. Danach kochen die zwei was zu essen. Jacken schaut missbillig zu. Als das essen fertig ist gibt Kagome jeden was, einbischen lässt sie für Sesshoumaru, der immer noch nicht zurück ist.

„Jacken wann kommt Sesshoumaru zurück?“ frägt Kagome besorgt

„Wenn du das mit mit dem Essen meinst dann wird er es nicht essen. Gib es lieber mir!“(Wie Fies!T.T)

Kagome schaut zu Rin, diese lächelt sie an. Bei ihrem Abblick muss Kagome anfangen zu Kichern.

„Was ist so lustig?“ frägt Jaken

„Schau dir Rin an!“ Sagt Kagome.

Rin schaut sie mit großen Augen an dann frägt sie mit einer süßen Stimme: „Warum lachst du mich aus?“

„Ich lache dich nicht aus!Ich finde dich nur so süß das ich lachen muss!“antwortet ihr Kagome kichernd

„Rin schau dir dein Gesicht an!“ Sagt Jacken zu ihr in einem lachton

Rin fässt sich am Gesicht an und spüren die Essensreste. Schnell wischt sie alles vom Gesicht und lächelt kagome an, diese lächelt zurück.

Am Abend, nachdem sie alles wieder sauber gemacht haben lehnen sich Kaome und Rin an Ah-uhn und schauen die Sterne an. Jacken schläft schon/hat zuviel gegessen/(U.U)

Als Kagome eine Sternschnuppe sieht

„Los Rin wünsch dir was!“ Sagt sie hastig und wünscht sich was.

„Aber warum denn?“ frägt Rin neugierig.

„Man sagt, wenn man eine Sternschnuppe sieht darf man sich was wünschen und der Wunsch geht dann in Erfüllung! Doch man darf den Wunsch niemanden sagen sonst geht er nicht in Erfüllung.“ Erklärt ihr Kagome

Rin nickt nur mit großen Augen. Kagome lächelt

„Du bist wirklich süß, Rin!“ Sagt kagome lächelnd und merkt wie die Röte auf Rin’s Gesicht steigt.

„Komm gehen wir schlafen!“Sagt sie noch. Rin springt auf und läft zu den Schlafsäcken. Schnell schlüpft sie hinein.

Kagome setzt sich neben sie und lächelt sie an dann fält ihr Blick auf Jacken. Sie steht auf nimmt eine kleine Decke und legt diese auf ihn. Dann kehrt sie zurück zu Rin und legt sich auch in ihren Schlafsack.

„Gute Nacht Kagome!“ sagt Rin müde

„Gute Nacht“ sagt ihr Kagome.

Kurtze Zeit später ist Rin eingeschlafen doch kagome kann nicht. Nachdem sie eine Weile lang die Sterne beobachtet hat steht sie auf und geht auf den Abhang und schaut traurig auf die Wiese runter. Sie verschränkt die Arme vor der Brust. Was sie aber nicht weis ist, das sie zwei Goldgelbe Augen beobachten.

Nach einer Weile wendet Kagme sich ab und legt sich schlafen.

Am nächten Morgen wacht sie sehr früh auf, denn einpaar Mücken konnten sie nicht schlafen lassen.(Wer wohl die Mücken auf sie gehätzt hat???? Ach ja das war ja ich ^^’!)

Sie schaut zu Rin die sich in die Decke vergraben hat, Kagome lächelt, dann schaut sie zu Sesshoumaru der an einem Baum liegt und die Augen geschlossen hat, als Nächstes schaut sie zu Jaken der die Decke beiseite geworfen hat und Beine und Arme ausgestreckt hat. Bei seinem Anblickt muss sich Kagome ein Gelächer verkneifen. Sie steht auf und nimmt die Wasserpflaschen und geht zu dem Wasserfall. Dort füllt sie sie wieder auf. Mit ihren Gedanken ist sie ganz woanders. Nachdem die Flaschen gefüllt waren bliebt Kagome sitzen. Nebenbei putzt sie sich die Zähne und wäscht ihr Gesicht. Als sie damit fertig ist schaut sie ins Wasser. Als jemand sie von hinten Umarmt wird erschreckt sie sich und dreht sich um. Sie sieht in das Strahlende Lächeln von Rin.

„Guten Morgen Kagome!“ Begrüßt Rin sie.

Jetzt lächelt auch Kagome und sagt: „Guten morgen Rin, gut geschlafen?“

Rin nickt begeistert. Rin wäscht sch auch das Gesicht, Kagome wartet auf sie. Als Rin fertig ist gehen sie zurück. Dort treffen sie auf Jacken der schon wieder murrt.

„Wie kann er mich nur mit den zwei alleine lassen? Das gibt es doch nicht.“ Redet er mit sich selbst

„Wir werden dich schon nicht auffressen! T.T“ sagt Kagome und stellt die Flaschen auf den Boden.

„Du könnest was anstendiges tun und Beeren sammeln gehen, sonst passiert es das wir dich wirklich Kochen!“ Sagt sie noch. Mürrisch gehen Jacken in den Wald. Kagome setzt sich auf den Boden und atmet aus.

„Ich dachte schon hier gibt es nie ruhe!“ Sagt sie beruhigt. Rin muss Kichern.

Kagome steht wieder auf und holt zwei Tüten aus ihrer Tasche, eine reicht sie Rin. Dann setzt sie sich wieder hin und schaut auf die Wiese runter. Rin setzt sich neben ihr, sie beobachtet sie wie sie die Tüte aufreist und das Brötchen raus holt. Dann versucht sie es auch und schafft es die tüte auf zu kriegen. Nachdem sie gegessen haben packen sie alles wieder ein und warten auf Jacken. Auf der Wiese unterhalten sie sich.

„Rin darf ich dich fragen, wo deine Eltern sind?“ sagt kagome mit einer traurigen Stimme

„Meine Eltern leben nicht mehr!“ antwortet die Kleine ohne scheu

„Vermisst du sie?“

„Ja, manchmal bin ich sehr traurig und manchmal kommen mir auch die tränen doch Jacken sagt ich soll nicht heulen, das würde sie auch nicht wieder lebendig machen!“ erzählt Rin ihr

„Jacken hat in einer hinsicht recht! Wenn du weinst bringt es sie nicht zum Leben zurück doch ich glaube du hast das recht um sie zu trauern, bloß darfst du die Realität nicht vergessen! Ich Hab eine Idee! ^.^ Wie wäre es, wenn wir deinen Eltern zu gedenken Räucherstäbchen anmachen! Wenn wir einen Schrein finden!“

„Au ja!“ Rin springt auf

„Was ist denn hier los?“

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Schluß für heute

bis zum nächten mal

bitte kommi hinterlassen

Drei lange Tage

Und da bin ich schon wieder

viel spaß beim lesen

eure Miru-lin

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Drei lange Tage
 

Kagome und Rin drehen sich um unt endecken Jacken wie er Beeren und andre Früche auf dem Arm hat. Er lässt die sachen auf den Boden fallen.

„Da jetzt habt ihr was zu essen!“ sagt er und setzt sich vor die Früchte hin

„Tut mir leit, Jacken, aber wir haben schon gegessen!“ sagt Rin

Mit großen Augen schaut Jacken sie an: „ Und wo hattet ihr das her?“

„Ich hatte noch etwas in meiner Tasche.“ Sagt Kagome und wirft eine Tüte zu Jacken.

„Und wieso habt ihr mich auf die suche geschickt?“ frägt er

„Weil du zuviel geredet hast!-.- Ich wollte meine ruhe vor dir.“ Sagt Kagome in einem beiläufigen Ton

„Wie kannst du es...“ weiter kommt er nicht denn Rin hat die Tüte für ihn aufgemacht und und ihn in den Mund geschoben! (Was für ein Trick ihn zu Ruhe zu bringen!!!! T.T ) Rin lächelt Kagome an doch diese schaut auf die rechte Seite von sich.

„Kagome!“ sagt Rin leise

„Ein Juwelensplitter! Und der kommt geradewegs auf uns zu und zwar mit einem hohen tempo!“ Sagt Kagome zu sich selbst. Jacken schluckt schnell runter und stellt sich mit dem Stab vor Rin. Schnell holt Kagome ihren Bogen und stellt sich neben Jacken. Sie schaut kurz zu Rin und sagt beruhiegend: „Rin bleib bitte hinten!“

Als Antwort bekommt Kagome nur ein Nicken.

Nach einem kurtzen Augenblick schaut sich Jacken um

„Wo ist er?“ frägt er

„Vor uns!“ Antwortet Kagome. Doch sehen tun die beiden nichts. Plötzlich sieht sie nur noch Staubwolken denn der Dämon, ein Riesenkäfer, kommt aus der Erde heraus.

Nachdem der Staub weg ist sieht sich der Dämon jeden genau an.

„Gibt mir die Splitter!“ Sagt er wütend.

Jacken geht zwei Schritte vor und will mit seinem Stab ihn schlagen doch da packt ihn der Dämon und schleudert ihn gegen den nächsten Baum. Dann läuft er auf Kagome zu die wiederum ein Schritt nach hinten geht.

„Gib mir die Splitter!!!!“ Sagt der Dämon noch mal.

„Vergiss es!“ Sagt Kagome, spannt ihren Bogen und zieht auf die stellte wo der Dämon seinen Splitter hat. Sie lässt los. Von dem Dämon hört sie nur noch ein Schrei dann wird aus ihm Staub der zu Boden fällt. Mittendrin ist der Splitter der ganz schwarz ist.

Schnell angerannt kommen Jacken zu ihr

„Nicht schlecht für eine Mensch!“ sagt er

„Danke!“ Lächelt Kagome.

Sie läuft mit Jacken auf den Staub zu, plötzlich bleibt Jacken stehen und tut seinen Ärmel vors Gesicht.

„Pahh.. Was für ein Gestank. Ich kann nicht nähr. Der Splitter hat so eine dunkele Aura das er mich nicht in seiner nähe dultet!“ Sagt er, doch Kagome läuft weiter und holt sich den Schwartzen Splitter. Sobald sie ihn berührt wird er wieder Weis und leuchet wieder. Sie kehrt um.

„Wie hast du das Gemacht?“ frägt Jacken überrascht

„Was meinst du?“ frägt Kagome wiederrum

„Wie konntest du den Splitter berühren?“ sagt Jacken genauer

„Weis nicht!“ Antwortet kagome und wendet sich zu Rin, die immer noch da steht und Kagome mit großen Augen anschaut.

„Was ist los?“ frägt Kagome sie

„Du kannst ja voll gut mit der Waffe umgehen!“ Sagt sie begeistert. Kagome wird leicht rot

„Wenn du willst bringe ich dir bei wie du mit ihr umgehen kannst!“ Sagt Sie lächend.

„Au ja bitte!“Rin strahlt übers ganze Gesicht!

„Aber nicht jetzt! Wir gehen weiter!“ Sagt Jacken und läuft los.

Schnell laufen Rin und Kagome ihn hinterher.

Am späten Nachmittag kommen sie zu einem alten Schrein mitten im Wald.

„Jaken, können wir für einpaar Minuten halt machen?“ frägt Kagome

Doch Jacken schaut sie nur wütend an

Schnell holt Kagome aus ihrem Rucksag einpaar Räucherstäbchen und läuft auf den schreib zu.

„Komm mit Rin!“ Sagt sie noch.

Wie auf Komando läuft Rin ihr hinterher

Im Schrein zündet Kagome duch ein Feuerzeug die Räucherstäbchen an. Dann reicht sie die Brännenden Stäbchen Rin.

„Wünsch dir was für deine Elrern und blass das Feuer aus und steck dann die Räucherstäbchen in den Sand!“(Ich weiß nicht ob das wirklich so in Japan gemacht wird, wenn nicht auch egal!!!)

Rin schließt die Augen und fängt an zu Betten. Kagome kert zurück zu Jacken. Sie lähnt sich an Ah-uhn und verschränkt die Arme vor die Brust.

„Was macht Rin da?“ frägt Jaken sie

„Betten!“ antwortet kagome knapp

„Was soll die ganze Beterrei?!“ diesmal soll das ein Vorwurf sein

Wütend schaut kagome zu ihn runter dann sagt sie kühl: „Wenn du noch ein beschwärtes Wort aus deinem Krötenmund lässt wirst du der nächte sein auf den ich mein Pfeil schieße!“

Erschrocken hält Jaken sein Mund. (Wusste gar nicht das Kagome so gut Drohen kann? o.0)

Nach einer weile kommt Rin wieder raus

„Fertig!“ sagt sie fröhlich

„Gut!“ Antwortet eine fröhliche Kagome zurück.

Dann machen sie sich auf den Weg weiter nach Süden. Unterwegs reden Rin und Kagome über jedes Thema. Rin erzählt Kagome von ihren abenteuern und Kagome der Kleinen von ihren/Sie erzäht aber nicht die ganz schlimmen sondern nur die schönen Erlebnisse/.

Am späten Abend/es ist schon Dunkel geworden/ kommen sie an einem Fluß der von einer Seite mit Wiese umgeben ist und an der andren Seite mit Bäumen. Sie fangen an ein Lager aufzubauen, Jaken, Rin und Kagome suchen gemeinsam nach Holz für’s Feuer. Als sie sich wieder treffen macht Jaken mit seinem Stab Feuer an. Kagome zeigt Rin wie man Essen kocht, danach spielt Kagome noch mit Rin und danach gehen sie Schlafen.

Am nächten Morgen erwachen sie erst als die Sonne sie kitzelt.

Sie erledigen ihre Arbeit sehr langsam. Kagome teilt jeden wieder ein Brötchen aus. Rin hat aber so ein großers Appetit das kagome ihr noch ein Brötchen gibt / Die Brötchen sind eine Hand groß! /

Am Mittag sitzen Kagomeund rin auf einem Felsen in der nähe vom Fluss und unterhalten sich, Jaken sitzt 10 Meter hinter ihnen. Nach einer Weile bekommt Kagome ein kleines Stein an dem Kopf geworfen.

„HEY!“

Schnell dreht sie sich um und sieht wie Sesshoumaru neben Jaken steht

„Was soll das?“ Frägt sie.

„Wir gehen weiter!“ Antwortet Jaken an der stelle von seinem Herren.

Rin rennt auf ihren Herren zu und bleibt kurz vor ihn stehen, Kagome dachte schon das Rin in Sesshoumaru hinein rennen würde.

„Schön das Ihr wieder da, seit!“ Sagt die kleine und straht jetzt richtig.

Kagome läuft auch auf sie zu und redet nebenbei mit Rin: „Warum musstest du mit einem Stein nach mir werfen?“

Sesshoumaru schaut zu ihr dann sagt er eiskalt: „Wäre es dir lieber gewesen, wenn ich ein größeren geworfen hätte?“

Kagome zuckt bei seiner Stimmer innerlich zusammen. Da er Rin angeschaut hatte dachte sie nicht das er sie gehört hat. (Da hast du falsch gedacht, liebe Kagome!)

Sesshoumaru dreht sich um und läuft los gefolgt von Jaken und Rin. Kagome läuft ganz hinten da sie so weit wie möglich von Sesshoumaru (Mann hat der Kerl einen langen Namen) bleiben will.

Drei lange Tage

Die Zeit vergeht. Nach einem Monat hat Kagome schon viele Splitter des Juwels gefunden. Sesshoumaru ist immer wieder verschunden und nach Tagen zurück gekommen. Schon bei seinem anblicht läuft bei Kagome der Schweis runter. Sie und Rin verstehen sich Brima, Kagome hat schon angefangen Rin beizu bringen wie sie mit den Bogen umgehen kann. Bis jetzt hatten sie nur drei mal üben können.

(Wie schon gesagt) nach einem Monat waren sie in der Nähe von Kaede’s Dorf.

Kagome traute sich nicht Sesshoumaru zu fragen ob sie für einpaar Tage nach Hause gehen darf, denn ihre Kleider waren trekig und sie wollte sie waschen lassen und natürlich auch noch zur Schule gehen. Da langen Streit mit sich selbst gewann jedoch die Hälfte die sich danach sehnte nach Hause zu gehen.

„Verzeihung! Sesshoumaru!“ fing sie an

Der lief aber weiter

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das wars heute

Also bis zum nächten mal^^

Drei lange Tage 2

Hallo da bin ich wieder

Also ich muss mich erst mal bei euch allen entschuldigen, ich habe irgendein feler gemacht und so musste ich die ganze ff nochmal schreiben! Also es tut mir ssssssssoooooooooooooooooooooooooooooooooo leid! Meine Frage: WElche frarben stehen Kagome? Es ist mir egal welche! Aber bitte schickt mir euren Tipp. ihr werdet noch bald erfahren wozu ich es wissen will.

Also dieses Kapitel schreibe ich früher weil ich mich bei euch allen entschuldigen will. Bitte seit mir nicht böse! Jetzt lasse ich euch aber in ruhe lesen. Und vergesst incht mir eure Kommi zu schicken!!!!!!!

Viel spaß beim lesen

eure Miru-lin
 

Drei lange Tage 2
 

„Hallo ich rede mit dir!“ sagte Kagome nun etwas beleidigt

Erst jetzt blieb er stehn. Langsam dreht er sich zu ihr um und schaut sie kalt an.

„Hast du was gesagt?“ frägt er

--Das gibt es doch nicht der Kerl hat mir nicht zugehört! -- dachte Kagome bei sich doch blieb ruhig

„Ähm... ich wollte fragen ob ich für einpaar Tage nach Hause gehen darf?“ Frage Kagome und nahm sich ihren ganzen Mut zusammen um gegen Sesshoumaru anzukommen. (Viel Glück!!!!)

Als Rin das hört springt sie schnell von Ah-uhns Rücken und blieb vor Kagome stehen. Sie sah sie traurig an

„Du willst weg gehen?“ frage die kleine traurig

Kagome ging in die Hocke

„Für einpaar Tage nur!“ sagt Kagome

„Aber warum denn?“ fragt Rin

„Meine ganzen Kleider sind voll schmutzig, ich Hab nichts mehr zum Essen da und ich muss noch in die Schule!“ erklärt Kagome der kleinen

„Und du kommst bald wieder?“ frägt Rin um ganz sicher zu sein

„Versprochen!“ sagt Kagome lächelnd

Fragend dreht sich Rin zu Sesshoumaru der das alles mit angesehen hat.

„Drei Tage!“ Sagt er und geht langsam weiter „Jaken, bring die Miko, mit ah-uhn, nach Hause! Und beeil dich!“sagt er noch

Jaken schreckt zusammen. Doch er gehorcht.

„Danke! Bis dann!“ Sagt Kagome und steigt schnell auf Ah-uhn. Jaken setzt sich vor ihr und gibt den Drachen das Zeiche los zu fliegen. Kagome zeigt in eine Richtung. Als der Drache weg fliegt schauen zwei traurige Augen ihr Hinterher.

„Rin!“

„Ich komme!“ schnell läuft sie ihren Herren hinterher

Nach einer Weile landet der Drache an den Knochenfressenden Brunnen. Kagome steigt ab und nimmt ihre Tasche

„Danke!“ Sagt sie zu Jaken „ Und was ist wenn ich zurück komme? Wie finde ich euch dann?“

„Bestimmt werde ich dich abholen mussen!“ sagt Jaken mürrisch

„O.K! Also, bis dann und pass gut auf Rin auf!“ Sagt kagome und springt in den Brunnen.
 

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Bei Kagome zu Hause

Schnell steigt sie aus dem Brunnen und geht ins Haus hinein. Dort wird sie fröhlich von ihrer Famlie begrüß. Kagome bittet ihre Mutter ihre Kleider sofort in die Waschmaschine zu werfen was sofort gemacht wird.

Sie isst was mit ihrer Familie danach werden viele fragen gestellt.

„Inu yasha war hier! Er hat nach dir gesucht!“ sagt Sota

„Ich reise nicht mehr mit ihm!“ sagt Kagome lustlos

„Und mit wen dann?“ frägt ihr Mutter sie

„Mit seinen älteren Halbbruder!“ antwortet Kagome

Ihre Mutter schaut sie nur an

„Deine Schlarbeit wartet!“ sagt Sota und will verschwinden

„Sota!“ sagt kagome um ihn zurück zu halten

Der Junge dreht sich um

„Tust du mir ein Gefallen?“frägt sie ihn

„Kommt darauf an welchen!“ gibt er von sich

„Gehst du für mich einkaufen? Ich werde bestimmt nicht mehr dazu kommen!“

„O.K! Soll ich das gleiche kaufen wie beim letzten mal?“ fragt er

„Ja nur diesmal mehr von den Brötchen, bitte!“sagt sie

Kagomes Mutter reicht Sota das Gelt und schon ist Sota weg

„Kagome, hast du Akseswars mitgebracht?“ frgt der alte Prieser

„In meiner Tasche!“ Antwortet sie ihren Großvater,der schaut sich alles an was seine Enlelin ihn mit gebracht hat. Er verkauft die Sachen!/Wo soll er sonst as viele Geld herholen? Er verdient dann auch noch viel Geld bei den Jahresfesten und von Leuten die dort immer zum beten kommen, der Tempel ist sehr beliebt am meistten bei Paaren/(irgendwo muss ja das Geld herkommen ^^) Kagome geht hoch in ihr Zimmer dort sieht sie den Bücherstapel auf ihren Tisch und gibt einen lauten Seufser von sich. Sie setzt sich an dem Tisch und fängt an zu Arbeiten. Was sie nicht versteht lässt sie beiseite.

Am Nächten Morgen wird sie von ihrer Mutter aufgeweckt. Schnell zieht sie sich um und geht in die Schule. Unterwegs trifft sie auf ihre zwei besten Freundinnen Mia und Kisato. Kagomes andre Freundinnen sindnicht auf der Highschool. Eine arbeitet und die andre ist weg gezogen.

„Ich dachte schon du wirst nicht mehr gesund!“ sagte Kisato

„Bin ich leider auch noch nicht!“ lügt Kagome

„Ist das aber wirklich sooo schlimm mit deiner Hüfte?“ frägt Mia

„Wie bitte?“ Ooh jetzt sitzt sie in der Falle

„Na du weißt schon... dein Opa hat uns erzählt das du dich schwer an der Hüfte verltzt hast und das du gar nicht laufen konntest!“ Kisato hilft Kagome auf die Sprünge

„Ach so! Jetzt gegt es Einigermassen wieder!“ Wieder muss sie lüge.

Als sie in die Schule ankommen schauen einpaar Jungn den drei Mädchen hinterher

Kurz bewor sie die Haustür erreichen fangen viele der Mädchen auf dem Hof an zu schreien. Die drei Freundinnen schauen zu ihnen und entsecken einen Gutassenden Jungen der sein Farrad abgeschlossen hat und auch auf das Gebäude zu läuft. (Es ist nicht Hojo!!!!) Seine Kurzen Roten Haare wehen leicht in den Wind. Viele Mädchen stellen sich vor ihn und reden auf ihn ein. Als der Typ Kagome und ihre Freundinnen entdeckt, die ihn auch anschauen läuft er auf sie zu. Schnell packt kagome ihre Freundinnen am Arm und zieht sie ins Schulgebäude. Der Rothaarige schaut ihnen nur Überrascht hinterher.

Nach der Schule geht Kagome nach Hause und erledigt die Aufgaben die sie am voherigen Tag nicht konnte. Ihre Freundinnen haben es ihr noch mal erklärt.

Gegen 15.00 Uhr klingelt es bei ihnen. Da Kagomes Mutter und Bruder nicht da sind macht sie die Tür auf. Sie taut ihren augen nicht denn vor ihr steht Rothaarige Typ von heute Morgen.

„Hi!“ Begrüßt er sie, „ ich will zu der Priesterin!“

Kagome überhört das er „Priesterin“ gesagt hat.

„Komm mit!“ Sagt sie und füht ihn in ein großes Haus abseits des Tempelgebietes. Sie macht die Tür auf und tritt ein.

Drinnen sitzt ihr Großvater vor einem Altar.

„Großvater du hast Besuch!“ sagt Kagome

Der alte Mann dreht sich um und erblickt den jungen Mann. Er steht auf und läuft auf ihn zu

„Und was wollen sie?“ frägt er

„Ich wollte Sie fragen ob sie mir auch die Kunst des Schwertkampfes beibringen könnten!“ Frage der Rothaarige lässig.

„Wenn du es möchtest!“ sagt der alte lächelnd(Ich weis das Kagomes Großvater so was nicht macht doch ich brauchte eine Kampfart die er unterrichten kann)

Kagome geht zurück als sie hört das er von ihren Großvater unterrichtet werden will. Der Rothaarige schaut ihr hinterher. Als die Tür hinter Kagome zugeht frägt der alte Mann den Jüngeren: „Wie heißt du?“

Der junge Mann schaut zu ihn und antwortet: „Hiro Tanegewa! Verzeiht, wenn ich euch verletze aber ich dachte dass hier eine Priesterin sei!“

„Du meinst das Mädchen das dich hierher gebracht hat?“ frägt Kagomes Großvater

Hiro nickt

„Sie ist meine Enkelin! Sie soll später in meine Fußstapfen tretten! Sie is noch gar keine Priesterin!“ Erklärt der Alte Mann Hiro.

„Oh!“ hört man nur noch von Hiro

Werendessen bei Kagome. Sie ist mit den aufgeben fast fertig.
 

Im Mittelalter bei Sesshoumaru, Rin und Jaken
 

Rin sitzt an einem Baum und träumt schon das kagome zurück ist.

„Rin, iss jetzt was!“ Sagt Jaken und legt ihr Einpaar Früchte auf dem Schoss.

Ohne hinzuschauen was sie sich in den Mund stekt isst sie alles auf. Bei einer Roten Beere die sie sich fast in den Mund gestekt hätte, hätte nicht jemand ihren Namen gerufen.

„Rin!“

Bei der Stimme die ihren Namen genannt hat schaut sie hoch zu der Richtung von der er kam. Sie entdeckt Sesshoumaru.

„Schau hin was du isst!“ Sagt er und wendet sich zu Jaken! , „ Und du pass auf was du pfückst!“

„Verzeiht mir mein Herr.“ Entschuldigt sich Jaken

Generft dreht sich Sesshoumaru um und setzt sich auf einen Felsen.

<Ich hätte die Miko nicht mitnehmen dürfen! Rin hält ohne ihr kein Augenblick mehr aus! Es gibt nur Ärger mit Menschen! > Denkt Sesshoumaru.
 

Die restlichen zwei Tage gingen schnell um. An dem Tag an dem Kagome zuück in den Mittelalter muss packt sie schnell alles zusammen.

„Und du kannst wirklich nicht länger bleiben?“ frägt Sota sie, wärend sie einpackt.

„Nein, leider nicht. Sesshoumaru- so heißt Inu yashas Älterer Bruder- hat mir nur Drei Tage gegeben!“ erklärt Kagome ihn

„Aber bei Inu yasha bist auch länger geblieben, obwohl er es nicht wollte!“ Sota versucht sie zu überreden.

„Die zwei Brüder sind sich überhaupt nicht ähnlich, nur in einer hinsicht und swar dass beide sehr Stolz sind! Ich bin schon froh das er mir die drei Tage gegeben. Im Gegensatz zu Inu yasha ist Sesshoumaru eiskalt, redet nie und er hasst Menschen über alles!!!! “ Versucht sie Sota zu erklären. Sie bricht mit dem einpacken ab und geht runter. Dort sucht sie ihre Mutter. Als sie diese nicht findet geht sie aus dem Haus und schaut nach ihr. Sie entdeckt sie dann wie sie auf sie zukommt.

„Mama, kannst du mir sagen, wo mein weiser Rock ist?“ Frägt Kagome

„Ist er nicht in deinem Schrank?“ frägt die Mutter wiederum. Als sie ein Kopfschütteln als Antwort bekommt sagt sie noch: „komm ich Helfe dir beim Suchen!“

„Danke!“ sagt Kagome lächelnd

Beide gehen zurück in Haus

Als sie allem fertig ist, verabschiedet sie sich von ihrer Familie und geht in die Hütte wo der Knochenfressende Brunnen steht. Sie setzt sich auf die Kanten hin und atmet noch einmal tief ein und aus dann springt sie.
 

Auf der andren Seite angekommen klettert sie aus dem Brunnen und setzt sich wieder auf die Kantte und wartet auf Jaken. Leichte Windbriesen spielen mit ihren Haaren. Kagome ist wieder in ihren Gedanken versunken, man kann nur duch ihre Augen sehen das es traurige Gedanken sind.

Nach einer Weile

„Kagome!!!!!!!!!“

Schnell dreht sich Kagome um und entdeckt Rin, die aus dem Wald raus, auf sie zu rennt. Kagome steht auf und lächelt ihr zu. Rin stoppt nicht, sondern schließt ihre Kleinen Arme um Kagomes Hüfte.

„Ich Hab dich soooo vermisst!“ Sagt die kleine als sie Kagome los lässt. Kagome lächelt nur

„Lass uns gehen!“ sagt Kagome

„Ja, Sesshoumaru- sama und Jaken warten schon!“ sagt Rin und zieht Kagome mit sich

„Was? Sesshoumaru ist auch hier?“ frägt Kagome überrascht

Rin nickt.

Die zwei laufen zu der Stelle, wo Kagome Sesshoumaru ihr Angebot gemacht hatte. Unterwegs entdeckt sie Sesshoumaru und Jacken. Jaken ist dabei was zu fischen und Sesshoumaru ist in den Gedanken versunden. Plötzlich drehr er sich um und schaut Kagome kalt an.

„Wurde auch Zeit!“ sagt er

„Gleichfalls Hallo!“ Sagt Kagome. Sie begrüßt Jaken und Ah-uhn und bindet ihre Tasche an seinen Sattel fest.

Sesshoumaru läuft in eine Richtung los gefolgt von den andren.

Auf einer Großen Wiese spürt Kagome Juwelensplitter. Sie nimmt ihren Bogen

„Kagome?!“ frägt Rin besorgt

„Keine Angst es sind nur einpaar Splitter!“ sagt Kagome um die Kleine zu beruhigen

„Es ist mein Halbbruder, wenn’s dich interessiert!“ sagt Sesshoumaru kühl

Kagome zuckt bei der Nachricht zusammen was jeder mitbekommt.

„Kagome, alles in Ordnung?“ frägt Rin besorgt

Doch Kagome ist mit ihren Sorgen ganz woanders! Bei ihr kommt jetzt der Schmerz wieder hoch den sie die ganze Zeit versteckt hat. (Habt ihr gedacht sie hat es so schnell vergessen??? )

<Warum muss er jetzt wieder Auftauchen? Jetzt wo ich ihn versuche ihn zu vergessen! > dachte Kagome mit einem traurigen Blick

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Also bis zum nächten mal ^^

Die harte Vergangenheit

Hallo da bin ich wieder. ^^

Ich möchte mich bei allen bedanken die mir ein Komentar geschrieben haben.

Meine Frage hat bis jetzt noch niemand beantwortet.

Frage: Welche 2 Farben passen Kagome am besten?

Nun aber viel spaß beim lesen und wenn ich fehler mache bitte ich um vergebung, ich versuche ab jetzt immer keine Fehler zu machen.
 

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Was zuletzt passiert ist
 

„Es ist mein Halbbruder, wenn’s dich interessiert!“ sagt Sesshoumaru kühl

Kagome zuckt bei der Nachricht zusammen was jeder mitbekommt.

„Kagome, alles in Ordnung?“ frägt Rin besorgt

Doch Kagome ist mit ihren Sorgen ganz woanders! Bei ihr kommt jetzt der Schmerz wieder hoch den sie die ganze Zeit versteckt hat. (Habt ihr gedacht sie hat es so schnell vergessen??? )

<Warum muss er jetzt wieder Auftauchen? Jetzt wo ich ihn versuche ihn zu vergessen! > dachte Kagome mit einem traurigen Blick

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Die harte Vergangenheit
 

„KAGOME!“

Schnell schreckt Kagome hoch und schaut in die Richtung. Sie entdeckt Inu yasha auf dessen Rücken Kiyo steht, das gibt Kagome den Rest. Mit Inu yasha kommen auch Sango, Miroku, Shoppo und Kiara.

Als sie 20 Meter vor ihr stehen stellt sich Kikyo neben Inu yasha. Schnell ziegt Inu yasha sein Schwert und will Sesshoumaru angreifen. Kagome stellt sich neben diesen

„Lass sie gehen!“ schreit Inu yasha seinen Halbbruder an

„Ich reise freiwillig mit ihm!“ sagt Kagome mit einer festen Stimme

Sesshoumaru schaut von der Seite zu ihr und merkt das sie mit den Tränen kämpft.

Er denkt < Warum heult sie jetzt? Versteh einer die Menschen! >

„Wie bitte? Ich dachte wir bleiben Freunde? “ faucht Inu yasha sie an

„Wann hab ich zu dir gesagt das ich diese Freundschaft beende? Nur weil ich jetzt mit Sesshoumaru reise glaubst du das? Und was vor einem Monat vorgefallen war hat nichts mit meiner Entscheidung zu tun gehabt!“ sagt Kagome

„Du würdest niemals mit ihm reisen! Datzu kenne ich dich viel zu gut! “ sagt er um sie zu überreden

„Nein tust du nicht!“ Wiederspricht Kagome ihn ruhig

„Dann sag mir mal den Grund warum du mit dem Kerl reist!“ jetzt ist Inu yasha richtig wütend

„Falls du es vergessen hast, ist das Juwel damals mit mir zurückgekert. Es ist meine Aufgabe es zusammen zusetzen!“ Sagt Kagome ruhig. Langsam verliert auch sie die Geduld.

„Du kannst es genau so gut mit uns suchen!“ Antwortet der Wütende Halbdämon

„Das kann ich nicht! Du willst das Juwel für deine Swecke missbrauchen!“ antwortet die genervte Kagome

„Und was ist mit dem!“ er zeigt auf Sesshoumaru der nur alles beobachtet

„Mach Platz, Inu yasha!!!“ Sagt Kagome mit geschloßenen Augen.

Inu yasha macht eine Bekanntschaft mit dem Boden

„Sesshoumaru hat keine Interesse an das Juwell und deswegen reise ich mit ihm. Er ist nur an Naraku interessiert, wenn du es genau wissen willst!“ sagt Kagome

Schnell springt Inu yasha wieder auf

„Und was ist, wenn er lügt? Oder wenn er dich Töten will? Komm dann ja nicht zu mir angelaufen und bitte micht, dich zu Beschützen!“ Antwortet Inu yasha

„Darum brauchst du dir keine Sorgen zu machen! Du wärst der letzte den ich um Hilfe bitten würde!“ sagt Kagome

„Du bist ja wirklich eine Dumme Zige!“ sagt Inu yasha

„Nenn Kagome nicht so!“ schreit Rin Inu yasha an

„Halts Maul, kleine Kröte!“ Schreit Inu yasha zurück. Rin schreckt zusammen

„MACH PLATZ!“Hört Inu yasha Kagome wütende Stimme. Und wieder liegt er auf den Boden.

„Bleib liegen! Sonst kann es passiern das du wieder da landest!“ Hört er Kagomes wütende Stimme. Er schaut zu ihr hin und merkt das er übertrieben hat. Kagome wendet sich ab und schaut Sesshoumaru an

„Wo lang?“ frägt Sie

Sesshoumaru wendet sich ab und läuft auf den großen Wald zu. Jaken folgt ihn, Ah-uhn auf dem Rin sitzt, wartet auf Kagome. Als die hinter Jaken läuft, läuft auch Ah-uhn neben ihr.

„Kagome!“ Hört Kagome Shippos Stimme.

Kagome dreht sich um und sagt traurig: „Tut mir leid! Doch mit so einen Idioten kann ich nicht Reisen! Passt auf euch auf!“ Sagt Kagome zu Sango, Kiara, Miroku und Shippo und lächelt sie zum Abschied. Dann wendet sie sich ab und ist nach kurzer Zeit nicht mehr zu sehen.

Als sie in den tiefen Wald sind schaut Kagome zu Rin

„Tut mir leid das er dich angeschrien hat!“ entschuldigt sie sich für den Halbdämon

„Macht nichts!“ Lächelt Rin zurück.

Kagome versucht auch zu lächeln doch es gelingt ihr nicht. Den restlichen Tag verbringt sie in ihren Gedanken. Doch nebenbei macht sie auch ihre Arbeit.

Am Nächten Morgen brechen sie sehr früh auf. Sie laufen durch Sümpfe, Wälder und Wiesen doch Kagome achtet nicht auf ihre Umgebung.

Kurz, bevor es Dunkel wird machen sie Rast und schlagen ihr Lager auf. Jaken schaut sich die Umgebung an, Sesshoumaru setzt sich an einem Baum, schließt die Augen und versinkt in seinen Gedanken. Rin und Kagome bereiten das Essen vor. Rin hat gemerkt das Kagome traurig ist und beschließt, sie nicht zu nerven.

Als Jaken zurück kommt essen alle ausser Seeshoumaru und Kagome.

„ Kagome hast du kein Hunger?“ frägt Rin sie

Kagome schaut zu Rin, lächelt sie an und schütettellt leicht den Kopf. Sie nimmt ein Buch aus ihrer Tasche und fängt an zu lesen. Nachdem Rin und Jaken gegessen haben legt Kagome ihr Buch zur Seite und und hilft Rin beim Aufräumen.

Die Sonne ist schon leicht runter gegangen. Nachdem alles aufgeräumt ist setzt sich Kagome wieder hin und nimmt ihr Buch in die Hand. Rin setzt sich zu ihr.

„Hey!“
 

Die harte Vergangenheit
 

Die beiden Mädchen schauen hoch

„Hier in der nähe gibt es eine heiße Quelle, nicht so tief in den Wald“ sagt Jaken

Kagome schaut zu Rin diese lächelt

„Wollen wir hin?“ fragt Kagome

Rin nickt glücklich. Nun huscht auch über Kagomes Gesicht ein leichts Lächeln.

Kagome nimmt ihren Bogen mit den Pfeilen, zwei große Handtücher, Seife und Schampoo aus ihrer Tasche und geht mit

Rin zu den Quellen. Dort schaut sie sich erstmals um dann zieht sie sich aus und setzt sich in die Quelle. Mitten in der ist ein Großer Stein an dem sich Kagome anlehnt. Rin stellt sich vor Kagome hin. Kagome versucht sich zu entspannen doch es gelingt ihr nicht. Schnell taucht sie unter und bleibt, solange sie keine Luft mehr hat. Dann erst taucht sie wieder auf.

„Kagome!!!“ kreischt Rin

„Was ist los?“ fragt diese überrascht

„Was ist passiert? Du warst aufeinmal weg!“ sagte die kleine voller Angst

„Ich bin runter getaucht!“ erklärt Kagome ihr

„Dir ist nichts passiert?“ frägt Rin um sicher zu gehen

„Nein!“ Antwortet Kagome und schiebt die Haare vom Gesicht.

Als die Mädchen fertig sind steigen sie aus der Quelle und ziehen sich andre Kleider an.

„Wieso bist du untergetaucht?“ frägt Rin und kommt zurück zu dem Thema.

„Weil ich einen klarren Kopf haben wollte!“ sagt Kagome onhe jede Scheu

„Bist du wegen dem Mann, die ganze Zeit so taurig gewesen?“ frägt Rin

Da wird in jemandden die Neugier geweck und er hört jetzt gespannt zu. (Was glaubt ihr, wer ist es?)

„Ja, ich war nicht darauf vorbereitet ihn so schnell wieder zu sehen!“ Sagt Kagome, bückt sich runter zu Rin und erzählt ihr alles, „ich wollte mich so Fern wie möglich von ihm halten, weil ich nicht noch einmal verletzt werden wollte. Obwohl ihm keine Schuld trifft wollte ich mich fern von ihn halten!“ Sagt Kagome zu der kleinen.

Rin legt ihre Arme um Kagome um sie zu trösten. Schnell legt kagome ihre Arme um die kleine und lässt sich trösten. (Stellt euch mal das Bild vor! Wie süüüüüßßßß! Oder? -//.//-)

Nach einer Weile lösen sich die zwei voneinander. Kagome lächelt Rin an die wiederum sie anlächelt.

„Das hat gut getan! Vielen, vielen Dank! Du hast mir sehr geholfen!!!“ Sagt Kagome zu Rin, diese fängt an zu strahlen.

„Komm las uns zurück gehen!“ Sagt Kagome und läuft mit ihrer kleinen Anvertrauten zurück ins Lager.

Auf dem Weg dorthin nimmt Rin Kagomes Hand. Kagome lächelt.

„Kagome, hast du eine Familie?“ frägt Rin

„Ja!“ antwortet Kagome

„Was macht deine Mutter?“ frägt Rin

„Sie hilft meinen Opa in dem Tempel!“ Sagt Kagome

„Und dein Vater?“ frägt Rin

„Mein Vater lebt nicht mehr bei uns!“ Erzählt Kagome. (Ich weiß das von dem Vater nichts erzält wird, also musste ich mir selbst was ausdenken. Hoffe ihr seit mit der Idee zufrieden ^^’)

Eine weile ist Rin still. Sie kommen aus dem Wald und sehen das Feuer

„Warum?“ frägt Rin plötzlich

„Als ich 5 Jahre Alt war ist er weg gegangen. Er sagte er wolle in ein andres Land gehen. Doch meine Mutter wusste das er nicht mehr bei uns leben wollte. Er hat sich von ihr getrennt und ging fort. Nachdem er ging wurde meine Mutter schwanger und bekam meinen kleinen Bruder.“ Antwortet Kagome

„Und er wollte dich nicht mehr sehen?“ frägt Rin

Almählich wird es Kagome peinlich, weil Jacken sie auch fragend anschauen.

Sie nimmt ihren ganzen Mut zusammen und antwortet: „ Doch, doch, ich wollte ihn aber nicht sehen!“

„Warum?“ frägt Rin

„Weil er mit den Gefühlen meine Mutter gespielt hat! Er hat ihr etwas vorgemacht! Vor Fünf Jahren bekam ich ein Brief von ihm. Er wollte das ich meine kleine Halbgeschwister kennenlerne. Doch ich wollte nicht.“ Sagt Kagome nachdenklich

„Warum? Ich versteh dich nicht, er wollte dich doch wiedersehen!“ sagt Rin irritiert

„Jemand hatte mir mal gesagt das, es sehr weh tut, wenn man verletzt wird doch es tut noch mehr weh, wenn man sieht wie diejenigen leiden die man liebt. Sag Rin, würdest du mir verzeihen, wenn ich Sesshoumaru verletzen würde?“ frägt Kagome um Rin ein Beispiel zu machen

Sesshoumaru schaut sie kalt an

„Du kannst ihn nicht verletzen! Er ist viel stärker als du!“ verbässt Rin Kagome

Sesshoumaru war von Rins Antwort beeindruckt doch zeigte es nicht.

„Ich meine, das man die Wunde nicht sehen kann! Eine Seeliche verletztung!“ sagt Kagome um es der kleinen zu erklären

„Oh!... Das würde ich dir, glaub ich, nicht verzeihen!“ antwortet Rin nachdenklich und verwirrt

„Siehst du! So habe ich mich damals gefült. Ich liebte meinen Vater doch ich konnte es ihn einfach nicht verzeihen das er meine Mutter wegwarf wie ein Stück altes Papier!“ Sagt Kagome und holt aus ihren Rucksack die zwei Schlafsäcke raus.

„Jetzt aber ab ins Bett!“ Sagt kagome und setzt ihr gespieltes Lächeln auf.

Schnell rollt Rin ihr Schlafsack auseinander und legt sich hinein.

„Gute Nacht, Kagome!“ Sagt sie noch und nach einer Weile hört Kagome die ruhigen Atmenzüge von Rin.

Kagome setzt sich aber auf ihre Schlafsack zieht die beine ein, legt die Arme um diese und schaut zum Himmel hoch. Sie atmet hörbar aus.

Was sie aber nicht merkt ist, das zwei Augenparre sie die ganze Zeit beobachten.

Jacken und Sesshoumaru beobachten die fremde Menachenfrau genau.

<Ihre Geschichte ist die von Meister Sesshoumaru sehr ähnlich!< denkt Jaken

Doch Sesshoumaru schaut nur sie nur mit sein kalten Blick an. Auch ihn kommen einpaar Gedanken

<Ich wüsste zu gern was Inu yasha angestellt hat? Aber es kann mir auch egal sein!< dachte er und schloß seine Augen

Kagome hat sich in der Zwischenzeit hingelegt und ist eingeschlafen.

..........................................
 

Das wars für heute. Das Nächte Kapitel heißt "Ein neuer Freund und Begleiter?"

Ich will auch kommis von euch!!!!

Viele Grüße

von

Miru-lin

Ein neuer Freund und Begleiter???? Kapitel 7: Ein "Normales" Gespräch!!!!!!!!!!

Hallo

Da bin ich wieder! Sorry das es so lange gedauert hatte bis das kapitel on war, doch ich hatte einpaar Probleme gehabt.

Damit ihr wisst ich habe hier zwei Kapitel miteinander geschrieben^^.

Schaut mal auf die Kurzbeschreibung und versucht mal mir die Frage zu beantworten. Bitte!!!! *Fleh*

Viel Spaß beim lesen und vergesst nicht mir ein kommi zu hinterlassen!

Gruß eure Miru-lin
 

Ein neuer Freund und Begleiter?
 

Es sind drei Tage vergangen, dachdem Kagome sich von Rin trösten ließ.

Sesshoumaru ist mal wieder ohne etwas zu sagen verschwunden. Jaken führt die Gruppe duch ein Wald. Plötzlich hören sie ein Schrei von einem Dämon. Schnell greift Kagome zu ihren Bogen und einen Pfeil. Als dann noch ein Bellen hört rennt sie schnell zu der Stelle, dort sieht sie wie ein großer Dämon fünf Hundedämon mit ihren Nachwuch getötet hat. Nun steht vor dem Dämon, nur noch ein kleiner Welpe der sich vor Schreck kaum bewegen kann.

„Hey!“ Sagt Kagome und mischt sich ein.

Der Dämon schaut zu ihr.

„Was willst du, Menschenweib?“ frägt er mit seiner grässlichen Stimme

„Lass den Welpen in ruhe!“ sagt Kagome mutig

„Du bist wohl lebensmüde!“ sagt der Dämon grinsend

„Nein, das bist du!“ Sagt Kagome und ziehlt auf das Herz und schießt.

Der Dämon wird durch Kagomes Gefühle vernichtet. Langsam läuft sie dann auf den letzten, der Dämonenhundefamilie zu. Der Welpe zieht den Schwanz ein und tut sich so klein wie möglich. Lächelnd bückt sich Kagome zu ihn runter und streckt ihre Hand aus. Langsam schnüffelt der kleine Welpe an ihrer Hand und bewegt sich zögernd auf sie zu und setzt sich neben sie hin.Sofort kuschelt er sich an sie. Vorsichtig fängt Kagome an ihn zu streicheln. Nach einer weile hebt sie ihn auf den Arm, was der kleine zulässt. Kagome läuft zurück zu den andren.

„Kagome! Wer ist das?“ frägt Rin

„Der kleine Welpe hat seine Familie verloren, ich konnte ihn wohl kaum in den Wald auf sich alleine Lassen!“ Sagt Kagome.

Rin will den Welpen streicheln doch der versteckt sich bei Kagome

„Streck erst mal nur eine Hand aus. Wenn er dein Geruch kennt, kann er dich auch sich streicheln lassen!“ Erklärt Kagome der kleinen.

Rin versucht den Rat anzunehem. Nach einer kleinen Weile lässt der Welpe auch Rin sich streicheln.

„Ich will nicht den ganzen Tag hier verbringen!“ Schreit Jaken die zwei Mädchen an. Dann läuft er los. Lächelnd folgt Kagome, mit dem Welpen auf dem Arm, ihn. Rin führt Ah-uhn hinter sich her.

Kurz, bevor es anfängt Dunkel zu werden, verlässt die kleine Gruppe den Wald. Auf der kleinen Wiese mit den Großen See, fangen sie an Holz zu sammeln. Kagome läuft am Rand des Waldes entlang und sammelt die Dünnen Äste auf. Der kleine Welpe latscht ihr überall hinter ( Jetzt würde ich alles tun um an Kagomes Stelle zu sein >.< )

Als das Feuer entfacht ist und alle gegessen haben bringt Kagome Rin gerade einpaar Schrifzeichen bei, als Sesshoumaru auftaucht. Er schaut sich um und entdeckt den jungen Welpen der sich hinter Kagomes Beinen versteckt.

„Wer ist das?“ frägt er kalt

„Er gehörte zu einer Hundedämonfamilie die von einem großen Dämon getötet wurden. Er war der einzigste lebende. Dewegen hab ich ihn aufgenommen! Tut mir leid das ich dich nicht vorher gefragt habe!“ entschuldigt sich Kagome, sie wollte kein Stress mit ihm, denn die Folgen kannte sie ja schließlich.

„Jaken!“ Sagt der Lord des Westens (Heeeeeeeey! Diese Anredewendung benutze ich ja zum ersten mal!^^)

Sofort taucht der Krötendämon neben ihn auf.

„Ist der Welpe der letzte überlebende der Familie die meine Nachrichten überbringen?“ frägt Sesshoumaru

„Ä... ich ... ich weiß es nicht Herr! Ich habe die Hundedämonen nicht gesehen!“ sagt Jaken stotternd

Sesshoumaru schaut seinen Diener kalt an

„Ich aber!“ Mischt sich Kagome ein, „ es waren fünf Hundedämonen mit vier Welpen, mit dem kleinen, mitgezählt!“ Erzählt sie ehrlich.

„Wer hat sie getötet?“ frägt Sesshoumaru und schaut kalt zu Kagome.

„Ein großer Dämon, der lebt aber nicht mehr! Um den kleinen zu retten hab ich den Dämon getötet!“ Gesteht Kagome und weiß nicht wie Sesshoumaru diese Nachricht empfängt.

„Gut!“ sagt der besagte Dämon und setzt sich an einen Baum.

Nach einer Weile gehen alle schlafen. Der Welpe macht sich neben Kagome bequem und kuschelt sich an sie ran. Sesshoumaru lässt ihn nicht aus den Augen. Späten in der Nacht öffnen sich zwei Augenpaare gleich. Der Welpe und Sesshoumaru schauen fragend zum Himmel. Dann schaut der Welpe zu Sesshoumaru, steht auf und läuft vorsichtig auf ihn zu. Kurz vor ihm bleibt er stehen und schnüffelt Sesshoumarus Geruch ein. Dann setzt er sich hin und verbäugt den Kopf.

„Hast du erst jetzt gemerkt das ich derjenige bin, dem deine Familie gedient hat?“ frägt Sesshoumaru

Der Welpe stellt den Kopf sief, doch nach einer weile kehrt er zurückt zu Kagome, die sofort ihren Arm um ihn schlingt.

Am Nächten Morgen erwacht alle fast gleichzeitig.

Nach dem Frühstück machen sie sich auf den Weg.
 


 

Kapitel 7

Ein „normales“ Gespräch
 

Es vergehen zwei Wochen. Kagome hat wieder mehrere Splitter eingefangen.

Bei enem Stürmischen Wetter muss sich die kleine Gruppe in eine Kleine Höhle verstecken.

Rin und Kagome trocknen sich schnell die Haare ab. Dann essen sie zu Abend. In den letzten Wochen hat Kagome den Welpen einiges beibringen müssen und sie hat seine freche Seite kennenlernen dürfen.

Am Abend setzt sich Kagome neben dem Eingang und schaut raus ins frei. Der Welpe, Rya, so hat ihn Kagome genannt, setzt sich zu ihr und spendet ihr seine Wärme. Sesshoumaru sitzt auf einem großen Stein von Kagome entfernt und lässt die Frau mit seinen Diener nicht aus den Augen.

Plötzlich dreht Kagome ihren Kopf zu ihn. Rya folgt ihren Blick.

„Wo gehen wir hin, wenn ich fragen darf?“ frägt Kagome

Sesshoumaru schaut sie nur kalt an dann sagt er aber: „In den Süden!“ (Als ob wir das nicht wüßten).

„Als ob ich das noch nicht weiß?!“ Sagt Kagome und dreht ihren Kopf wieder weg.

Leise fügt sie noch hinzu: „Warum müssen Dämonen immer so eine Doofe Antwort geben?“

„Damit ihr Menschen es auch versteht!“ antwortet Sesshoumaru (Gut abgekonnter! Sesshoumaru!!!^^)

Erschrocken schaut Kagome zu ihn. Sie hat nicht gedacht das er sie gehört hat.

„Was haben dir die Menschen getan das du sie so sehr hasst?“ frägt Kagome

„Sie sind nutzlos!“ Antwortet Sesshoumaru

„Was findest du an uns so Nutzlos?“ Kagome hat vergessen mit wehm sie spricht.

„Ihr seid schwach und wehrlos! Und das schlimmste ist das ihr eure Gefühle nicht unter Kontrolle halten könnt!“ Gibt Sesshoumaru ehrlich zu.

„Und du kannst deine unter Kontorelle halten?“ frägt Kagome

„Besser als du auf jeden Fall!“ antwortet Sesshoumaru

„Ich wünsche dir das du dich, Hals über Kopf in eine verliebst die dir die Meinung ins Gesicht sagt! Wenn das passiert ist dann können wir beide wieder über Gefühle reden! Das Mädchen würde ich dann für ihre Freche Seite so sehr loben das du nicht vorn und hinten weißt!“ Sagt Kagome und stellt sich die Zene schon vor. (Also ich weiß zufällig wer die Glückliche sein wird!^^)

„So weit kommst noch! Für wie blöd hällst du mich eigentlich? Glaubt du wirklich das ich zulasse, das ich mich in irgendeine dahergelaufene verliebe?“ Konnterst Sesshoumaru kalt ab

„Du glaubst das du der Herr deiner Gefühle bist, doch wenn du dich verliebst dann wirst du merken das man die Gefühle nicht kontorliern kann. Sie tauchen von selbst in einem auf!“ Sagt Kagome mit einem traurigen lächen. Sie schaut raus in den regen.Sie zieht ihre beine ein, legt ihre Arme darum und legt ihren Kopf darauf.

„Wäre wirklich schön, wenn man die Gefühle kontroliern kann, dann wäre meine Mutter alles erspart geblieben. Und mir auch!“ die letzten drei Wörter sagt sie so leise das nicht mal Sesshoumaru sie hören kann.

Nach einpaar Minuten wird Kagome die Ruhe zu viel. Sie schaut zu Sesshoumaru und sieht wie er über ihr hinweg schaut.

„Wenn wir im Süden sind dann heißt das doch das wir in dem Reich von einem dieser vier Herrscher sind. Myoga hat mal gesagt das die Herrscher es gar nicht gern haben wenn jemand in ihren Reich rumläuft. Er meinte man bräuchte eine Erlaubnis!“ sagt Kagome nachdenklich um sich an alle Worte des Flohgeistes zu erinnern.

„Ich brauche keine Erlabnis!“ Sagt Sesshoumaru kalt.

Mit aufgerissenen Augen schaut Kagome zu Sesshoumaru.

„Bist du völlig verrückt geworden? Was ist wenn einer dieser Herrscher uns erwischt? Myoga meint das diese vier sehr starke Dämonen sind und das man ihnen aus dem weg gehen sollte. Haben wir jetzt Streit mit einem tauchen auch noch die andren auf! Mit allen Respeckt an dich! Ich weiß das du Stark bist doch, ich glaube kaum das du eine Chanze gegen die hast.“ Sagt Kagome erschrocken.

Schnell wird sie an ihren Hals gepackt und wird hoch gehoben. Sie schaut in die Godgelben Augen von Sesshoumaru (Verdammt so ein langer Name! Aber ich kann ihn keinen Spitznamen geben, dazu vergöttere ich ihn zu sehr ^^)

„Du redest zu viel!“ Sagt Sesshoumaru kalt.

Dann lässt er sie fallen. Unsanft landet Kagome auf dem Boden und schaut überrascht zu Sesshoumaru. Der hat sich inzwischen wieder umgedreht hat und auf sein Platz zuläuft.

„Wenn es dazu hilft das du die Klappe hälst, dann brauchst du dir wegen den Lords keine Sorgen zu machen! Sie würden es nie wagen....“

er setzt sich hin.

Kagome schaut ihn neugierig an dann wiederholt sie seine letzten worte: „Was würden sie nie wagen?“

Kagome stand die Neugier im Gesicht geschrieben, das merke sogar Sesshoumau. Allhmählich fing die Sache an Sesshoumaru zu gefallen. Es machte ihn Spaß Kagome zu Ärgern und auf die Probe zu stellen. Mit Absicht antwortet er ihr nicht. Sondern schließt die Augen.

„Hallo! Ich rede mit dir!“ sagt Kagome nicht zu laut und nicht zu leise

Sesshoumaru macht die Augen wieder auf und schaut sie an.

„Was würden sie nie wagen?“ frägt sie ihn

Er antwortet nicht. (Wie gemein!Oder?T.T)

„Wenn du mir nicht antwortetst plappere ich die ganze Nacht mit dir, und rede dir deine Ohren voll. Also! Was würden sie nie wagen?“ frägt sie noch mal.

(Mit dem Drohen wird zu von Tag zu Tag besser!^^)

Inerlich dreht Sesshoumaru die Augen.

Doch dann antwortet er um endlich seine ruhe zu haben: „Sie würden es nie wagen einen ihres gleichen anzugreifen!“

„Was meinst du mit meinst einen ihres gleich...“ Sie fängt an zu grübeln dann schaut sie plötzlich hoch (Ach ja Kagome weis in meiner ff nichts von Sesshoumarus adligen Blut- wie das klingt- )

„Du meinst doch nicht etwa das duch auch einer dieser Herrscher bist?“ frägt sie mit großen Augen

„Wurde auch Zeit das du es merkst!“ sagt Sesshoumaru und schleißt die Augen

< Oh mein Gooooott! Das kann doch nicht wahr sein! Er ist einer dieser Herrscher?! Dann muss er aber wirklich sehr stark sein und ich hab ihn beleidigt. Oh ihr da Oben was hab ich euch nur getan???> (Was flehst du sie an? Ich schreibe deine Geschichte!!!!!!! T.T )

Gerade wollte sie ihn wieder eine frage stellen doch als sie ihn mit verschlossenen Augen dort sitzen sah überlegte sie es sich anders. Sie kuschelt sich an Rya und schläft nach kurzer Zeit ein.

Sesshoumaru schaut noch einmal zu allen, dann fällt auch er in seinen,leichten, Schlaf.

Am Nächten Morgen

Kagome steht sehr früh auf, sie hatte einen Albtraum gehabt. Sie schaut sich nach den andren um. Rin schläft an Ah-uhn gekuschelt, Jaken liegt neben ihr. Kagome schaut zu der stelle, wo sie Sesshoumaru zuletzt gesehen hatte, doch der ist nicht da.

Vorsichtig steht sie auf und geht raus. Sie streckt sich dann macht sie sich auf dem Weg zu dem kleinen Teich, den sie in der nähe entdeckt hat. Dort angekommen wäscht sie sich ihr Gesicht um nicht müde auszusehen. Danach macht sie sich auf dem Rückweg entdeckt jedoch an einer kleinen Stelle Erdbeeren. Begeistert fängt sie an diese für sich und Rin zu pflücken. Nach einer Weile macht sie sich wieder auf dem Weg. Als sie die Höhle von weitem sieht entdeckt sie Rin wie diese draußen steht und sich streckt.

„Guten Morgen!“ begrüßt Kagome die Kleine

Rin lächelt nur. Kagome legt ihr die Erdbeeren in den Händen.

„Lasss sie dir Schmecken“ sagt sie und reicht Jaken aucheinpaar. Vier (Nicht gerade viel!T.T) lässt sie für Sesshoumaru übrig.

Nachdem alle fit sind taucht auch er auf. Kagome geht auf ihn zu und reicht ihn die Erdbeeren, doch er denkt nicht mal daran sie zu nehem

„Was soll ich damit?“ frägt er kalt

„Essen, was den sonst!“ antwortet Kagome

Sesshoumaru dreht sich aber um und läuft in eine Richtung los.

„Gerngeschehen!“ sagt Kagome leicht ärgerlich doch dann fängt sie an, unterwegs, die Erdbeeren selber zu essen.

Als sie zwischen großen Wiesen durchlaufen springt ein kleiner Dämon auf sie zu. Sesshoumaru läuft einfach weiter. Er überlässt den Dämon Jaken. Doch dieser macht sich schon in der Hose. Der Dämon stüzt sich auf die ängstliche Kröte doch bevor er Jaken erreicht wird er von einem Pfeil getroffen und zerfällt zu Staub.

Kagome packt ihren Bogen beiseite und läuft mit Rin weiter. Jaken fällt aus seiner Starre

„Wie kannst du es wagen, Menschenweib, dich einfach in meinen Kampf einzumischen?“ frägt er um bei seinen Herren gut da zu stehen

„Hätte ich nichts getan wärst du jetzt nicht mehr hier!“ sagt Kagome gelangweilt

„Das ist nicht wahr! Ich konnte mich sehr gut gegen ihn verteidigen!“ sagt Jaken

„Natüüüüürlich!“ entgeht es Kagome

Jaken’ s Kopf wird, weil er richtig wütend wird, pur rot. Kagome schaut zurück zu ihn

„Mein Gott, das Nächte mal halte ich mich halt raus!!! Aber wenn die Dämonen Rin angreifen schau ich nicht blöd zu!“ sagt Kagome, dreht sich um und läuft weiter.

Am Abend machen sie auf einer großen Wiese Rast. Rin verteilt das essen, und Kagome macht ihre Hausaufgaben (richtig gehört, Kagome vernachlässigt die Schule viel zu sehr. Das musste ich einfach ändern. Sorry an denen den es nicht gefällt!!!)

Es vergehen wieder Tage.

Nach Vier Tagen stoppt Sesshoumaru, der die ganze Zeit über bei seinen Gefähren war, mitten im Tag.

Alle schauen ihn fragend an

...........................

Schluß für heute!!!!

Ich weiß ich weiß ich höre an einer ganz Spannenden Stelle auf aber ihr müsst ja auch Neugirig bleiben! Wenn ihr Fehler entdeckt, lasst es mich wissen! Ich hab zwar versucht keine zu machen aber wenn ich habe sagt bescheid!

DANKE!!!!

Hab euch alle ganz doll lieb!!!!

Bleibt schön Neugierig!!!!
 

Eure Miru-lin^^

Kleine Streiche

Hi Leute

da geht es schon weiter mit der ff

ich hoffe sie gefällt euch. Und bitte hinterlasst mir wieder komis!!!!

Danke!

H E A G D L

Miru-lin
 


 

Kapitel 8
 

Kleine Streiche
 

„Wir machen rast! Rin! Jaken!“ sagt er mit einer Kühlen Stimme

Sofort tritt jaken und Rin neben ihn

„Ihr werdet hier auf mich warten! Ich hab was zu erledigen!“ Sagt Sesshoumaru noch und ist schon verschwunden.

Wärenddässen macht sich Kagome auf in den Wald um Feuerhotz zu sammeln. Jaken und Rin bauen das Lager auf.

Als Kagome zurück kommt, läuft Jaken auf sie zu und bleibt vor ihr stehen.

„Ich dachte schon du willst die ganze Nacht im Wald verbringen!!! Ihr Menschen seit ja so schwach das ihr solange braucht um einpaar Stöcken aufzusammeln!!!“ schimpft er los

Kagome wird wütend. Sie lässt die „Stöcken“ genau auf Jaken fallen.

„Du hast jaaaa sooooooo recht, Jaken! Deswegen solltest du sie lieber tragen!“ sagt Kagome unschuldig, läuft an ihn vorbei zu Rin

„Na hast du Hunger?“ frägt kagome lächelnd

„Ja!“ antwordet die kleine mit einem supersüßen lächeln.

„Heeeey! Verdammtes Menschengöhr, hilf mir das Feuerholz zu tragen!“ Hört Kaome und Rin hinter sich. Sie drehen sich gleichzeitig um und sehen Jaken zwichen, den Feuerholz. Bei dem Anblick bekommen beide einen Lachkrampf.

Jaken wird wieder wütend.

Er nimmt ein stöcken und wirft es nach Kagome doch diese weicht schnell aus.

„Nicht mal ein Stöckchen kannst du werfen! Wozu bist du dann gut? Um ein Lachkrampf zu bekommen?“ frägt Kagome um Jaken zu ärgern.

„Blödes Menschenkind!!!!!!!!!!!“ sagt Jaken wütend

Kagome läuft auf ihn zu und bückt sich zu ihn runter. Sie nimmt das ganze Feuerholz auf einem Arm. Mit dem andren kneift sie Jaken in die backe. Er fängt an zu schreien, daraufhin lässt Kagome ihn wieder los und lächelt

„Tut mir leid Jaken, aber du bist nun mal der einzigste den man ärgern kann.^^!“ Sagt Kagome

„Unverschämtheit! Für wehn hältst du mich eigentlich? Ich bin nicht dein Spielzeug! Ich, Jaken, bin der persöhnliche Diener, und Ratgeber von Lord Sesshoumaru und...“ er wird unterbrochen

„Ein Angsthase obendrein!—.—“ Beendet Kagome seinen Satzt, steht auf und geht zurück zu Rin.

„Dumme Pute!“ beschimpft Jaken sie

„Angsthase!“ hört er

„Schwächling!“ kommt es aus Jakens Mund

„Schisser!“ kontert Kagome ab

„Dämliche Kuh!“

„Krötengesicht!!“

Kagome setzt sich neben Rya hin. Jaken setzt sich ihr gegenüber, neben Rin die alles mit Neugier mitverfolgt.

„Mikotussi!“ sagt Jaken

„Angeber!“ Sagt Kagome lustlos. Sie schaut zu Rin die jetzt weiß das ihr Auftritt kommt. Sie steht auf holt eine volle Pflasche, öffnet sie und leert sie über Jakens Kopf aus. Dieser schreckt schnell auf

„Riiiin!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ schreit er sie an

„Entschuldige Jaken aber Kagome hat vorhin gemeint das dir eine Abkühlung nicht schlecht tun würde!“ erzält sie ihn

>Da weht also der Wind!< T.T Jaken schaut wie eine Muhmie zu Kagome.

Diese schaut ihn nur mit einem Schmollmund an.

Schnell nimmt er Rin die halbvolle Flasche aus der Hand und spritzt auf Kagome, diese weicht schnell aus doch wird nass. Sie steht schnell auf, Jaken rennt ihr hinterher und versucht sie nass zu machen doch Kagome ist zu Schnell für ihn. Rya kommt dazu. Er springt über Jaken hinweg und wedelt mit dem Schwanz um auch mit zuspielen. Jaken spritzt ihn nass. Schnell springt Rya nach hinten und schaut Jaken verdutzt an.

„Du wolltest doch auch mitspielen!“ Sagt dieser mit einem Hinterhältigen lächeln.

„Rya! Das würde ich nicht auf mir sitzen lassen!“ Muntert Kagome den Welpen, der grösser ist als Jaken, auf zurück zu schlagen. Rya lässt es sich nicht zwei mal sagen und rennt auf Jaken zu. Dieser macht schnell kehrt und versucht weg zu rennen. (Katz und Maus, würde ich sagen -.-) Doch weit kommt er nicht denn Rya hat ihn schon mit seinen Mund an den Kleidern gepackt und wirft Jaken in den keinen Fluß. Kagome kommt dazu, lobt den Wepen der wedelt freudig mit dem Schwanz. Sie geht in die Hocke und schaut zu Jaken der in der Mitte des Flusses, reglos, steht.

„Du wurdest geschlagen! Gib auf, Jaken!“ Schlägt Kagome lächelnd vor.

Doch Jaken denkt nicht mal daran auf zugeben. Schnell spritzt er Kagome mit dem kalten Wasser nass. Kagome fällt nach hinten, mit dieser Atake hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.

„Ich werde niemal aufgeben. Und gegen dich schon gar nicht!“ Sagt er kalt und versucht aus dem Wasser zu kommen doch Kagome schubst ihn wieder hinein als er fast draußen war. Sie geht zurück zu Rin ans Feuer. Jaken kommt darzu und setzt sich hin und wärmt sich auf.

„Eins zu Eins! Und heute sollten wir dabei lassen!“ Sagt Kagome denn sie hat keine Lust mehr auf das Duell.

„Einverstanden!“ Stimmt Jaken ihr zu.

Am Abend

Kagome und Rin schlagen ihr Schlafsäke auf und legen sich schlafen. Jaken schaut eine Weile auf seine zwei Menschlichen Beleiter. Er sieht wie der junge Wolf sich neben Kagome hinlegt. Auf der andren Seite liegt Ah-uhn neben Rin. Es sieht so auf als würden die zwei Vierbeier die zwei Mädchen beschützen und wärmen wollen. Nach einer Weile legt sich Jaken neben Ah-uhn, auf der andren Seite von Rin.

Die Nacht ist für die kleine Gruppe sehr friedlich, der Mond scheint und die Sterne leuchten besonders hell. Es sieht so aus als wollten die Sterne und der Mond über die kleine Gruppe wachen da das Stärkste Mitglied der Gruppe nicht da ist.

*****~**********~**********~*******~*******~*********~*******~********~*******~******~*****~

Wärenddessen bei einer ganz andren Gruppe.

Die Fünf Personen sitzen um das Feuer herum und reden miteinander. Drei halten sich aber zurück. Sango schaut traurig zum Mond.

<Ich hoffe das es dir gut geht, egal wo du bist! Komm bald zurück zu uns! Du fehlst mir so, Kagome. Es gibt so vieles was ich mit dir reden möchte. Kikyo versucht zwar dein Platz bei uns einzunehmen doch das schafft sie nicht! Sie kann dich nicht ersetzten! Ich wünschte......>

„Sango? !“ Hört Sango die Stimme von Inu yasha. Sie schaut ihn fragend an

„Kikyo hat dich was gefragt!“ sagt Inu yasha etwas beleidigt

Nun schaut Sango zu Kikyo

„Warum willst du Naraku töten?“ frägt Kikyo mit ihrer Kalten Stimme

Sango schaut einfach weg. Sie steht auf und läuft auf den kleinen Abhang zu. Nach einpaar Augenblicken taucht auch Miroku und Shippo neben ihr auf.

„Sango, ist alles in Ordnung?“ frägt ein besorgter Mönch

„Ja!“ antwortet Sango knapp

Shippo springt auf ihre schulter

„Ich vermisse sie auch!“ sagt der kleine Dämon mit einer traurigen Stimme.

Mit einem traurigen lächeln schließt Sango den kleinen in ihre Arme.

Am Nächten Morgen

Sango wacht mit kikyo gemeinsam auf. Als sich die zwei Jungen Frauen zu dem kleinen Teich begeben, mustert Sango die Frau neben ihr genau. Nachdem sie sich gewaschen haben laufen sie zurück

„Das du es nur weißt, du kannst nicht ihre Stelle bei uns einnehmen! Egal wie sehr du dich bemühst!“ sagt Sango kalt und läuft schneller weiter. Kikyo stoppt für einen Moment und schaut Sango an dann läuft sie aber weiter

<Das wollen wir doch mal sehen!> denkt die Tode Miko (sorry an alle Kikyo fans^^’ )
 

Kapitel 9

Eine kleine Schlacht
 

Bei Kagome
 

Am Nächten Morgen

Die Sonne scheint schon als alles aufwachen. Obwohl es erst Vormittag ist ist es sehr heiß.

Rin die schon ihr Schlafsak eingepackt hat planscht in den kalten Fluß rum. Kagome macht wergendessen das Frühstück. Rya macht mit Ah-uhn seine Spatziergang und Jaken passt auf Rin auf.

„Rin, Jaken! Frühstück!!!“ Gibt Kagome den andren beschreid.

Rin springt sofort aus dem Wasser und rennt auf kagome zu.

„Riiiin! Stopppppp!“ Sagt kagome um die kleine zum stehen zu bringen.

Sofort bleibt Rin stehen.

„Danke!“ Sagt Kagome erleichtert.

Nachdem sie gegessen haben wäscht Kagome die Schalen die sie von zu Hause mitgebracht hat, an dem Fluß aus.

Rin springt um sie herum.

„Machen wir eine Wasserschlacht?“ frägt die kleine

„Später!“ antwortet Kagome

Enttäuscht dreht sich Rin um und läuft aufs Lager zu. Plötzlich spürt sie etwas nasses an ihrer Haut.

„Ahhhaaaaa!“ Schreit sie und dreht sich schnell um. Sie entdeckt eine lächelnde Kagome die siemit einer Wasser volle Schüssel nass gespritzt hat.

„Kagome!!!“ sagt Rin überrascht und auch verwundert

„Na du wolltest doch eine Wasserschlacht haben!“ sagt Kagome lächelnd

„Aber doch nicht so!“ erwiedert Rin

„Wie denn dann?Der erste Punkt geht an mich!“ Sagt Kagome und lacht los.

Rin läuft auf sie los und schubst Kagome in den Fluß. Verwundert schaut Kagome zu Rin. Sie selbt sitzt im Wasser und vor ihr Rin die breit grinst.

„Nun steht es wohl eins zu eins!“ Sagt sie grinsend.

Kagome zieht spielerisch die Augen zusammen. Mit einer Handbwegungung spritzen sich die zwei Mächen voll. Als sie nacherher aus dem Wasser steigen, müsen sie lachen. Rya und Ah-uhn die zurück gekommen sind schauen die zwei Mädchen nur verwundert an. Kagome läuft auf Rya zu und umarmt den Kleinen Hund. Dieser versucht aus der nassen Umarmung zu fliehn noch es gelingt ihn nicht, nach einer kurzen Zeit lässt Kagome ihn los und grinst. Sie schaut zu Rin die das gleich bei Ah-uhn gemacht hat.

„Ich glaube wir sollten und schleunigs umziehen!“ sagt Kagome lächelnd

Rin schaut sie nur an

„Ich Hab aber keine andren Sachen!“ sagt das kleine Mädchen mit einer ganz süßen Stimme

Kagome fängt an nach zu denken. Dann schaut sie zu Jaken

„Jaken, gibt es hier in der nähe ein Menschendorf?“ frägt sie ihn

„Ja, in der nähe ist eins!“ Antwortet Jaken ohne ein Teather.

Nun schaut kagome zu Rin

„Trockne dich ab und wärme dich mit der dünnen Decke. Sobald ich mich umgezogen habe gehe ich mit Rya ins Dorf und hole für dich Einpaar Kleider!“ Sagt Kagome und macht sich mit einem Tuch und Kleidern auf den Weg hinter einem Baum zu kommen.

Als sie nach einer Weile raus kommt schaut Rin sie nur an.

„Was ist?“ frägt Kagome

„Das Kleid steht dir!“ Sagt Rin und lächelt. Kagome lächelt zurück. Sie trägt ein Rotes oberteil ohne Ärmeln, worüber sie eine weise durchsichtige jake trägt. Unter dem Oberteil trägt sie ein Weisen Rock der ihr bis zu den Knien geht. Ihre Weisen schuhe machen das Bild Komplet.

„Ich bin so schnell wie möglich zurück! Komm Rya!“ sagt Kagome und wendet sich zum Gehen. Rya schnappt sich ihre Pfeile und ihren Bogen und läuft ihr ihnterher. Rin winkt ihnen hinterher.

Dankbar nimmt kagome den Hund ihre Waffe ab.

Als sie das Dorf erreichen tretten sie ein. Alle Leute schauen auf sie und ihren Begleider und gehen ihr schnell aus dem Weg. Als Kagome an einem Stand kommt, das Kleider verkauft bleibt sie stehen und sucht nach einer passenden Größe für Rin. Sie schaut zu der Verkäuferin.

„Haben Sie hier Kleider für Kinder?“ frägt kagome höflich

Die Junge Frau nickt und holt ein Sack her. Aus diesen holt sie Kleider für Kinder heraus. Kagome schaut sich ein paar Kleider genauer an. Sie schaut zu Rya der seine umgebeng gut beobachtet.

„Rya! Was meist du? Würden die Kleider Rin passen?“ frägt sie ihn. Rya schut sich die Kleider genaueran und tippt mit seiner Nase an drei Kleidern. Kagome lächelt ihn an und legt die Kleider die Rya nicht berührt hat, zurück.

Schnell dreht sich Rya in eine Richtung um und knurrt leise. Kagome schaut zu ihn.

„Rya! Was ist los?“ Frägt sie doch der junge Hund macht sich zum Angriff bereit und knurrt lauter.

Plötzlich hört Kagome ein Schrei. Sie schaut in die Richtung, wo Rya kuckt und entdeckt einen großen Spinnendämon.

Dieser läuft auf sie zu.

„Die Splitter! Gib mir die Splitter des Juwels!“ schreit er

Die Verkeuferin schaut kagome überrascht an.

„Ahhaaa!“ Der Dämon wurde von einem Pfeil getroffen, aber dieser stammt nicht von Kagome.

Kagome schaut auf die linke Seite, da entdeckt sie eine junge Miko.

Der Dämon dreht sich zu ihr um.

„Misch du dich nicht ein!“ schreit er sie an und gerde als er sie angreifen will spürt er an einen Arm ein Stechen. Schnell schaut der Dämon zu dem Arm und enteckt einen jungen Dämonenwelpen. Diesen kann er schnell abwerfen.

„Rya!“ Schreit Kagome die bei der andren Miko angekommen ist um ihr beistand zu leisen.

Der Dämon dreht sich zu ihr um

„Die Splitter!!!!“ sagt er

Die andre Miko schaut Kagome überrascht an. Doch diese spannt nur ihren Bogen und ziehlt auf den Dämon.

„Ich rate dir zu verschwinden! Ich Hab keine Zeit für dich!“ Sagt kagome drohend (Wau! Sie kann einen drohen??)

Doch der Dämon läuft ein Schritt auf sie zu.

„Du hast es ja nicht anders gewollt!“ Sagt sie und lässt den Pfeil los, der sofort von einem Lilanen Licht umgeben wird. Als das Licht nachlässt ist der Dämon verschwunden.

Kagome atmet erleichtert aus. Sie schaut in die Richtung, wo Rya hingefallen ist. Sie lächelt als sie ihren begleider auf sich zukommen sieht. Plötzlich hört sie ein plumpsen neben sich. Sie schaut schenll zur Seite und entdeckt die Miko die vor ihr gekniet liegt.

„Habt dankt, Miko-sama! Ich wusste nicht das ihr eine Miko, seit. Ich selbt bin noch in der Ausbildung und deswegen noch nicht so stark. Habt Dank für Eure Hilfe!“ Sagt die Junge Miko.

Kagome wird Rot, weil auch andre Leute anfangen sich vor ihr zu verbäugen.

„Ist schon in Ordnung! Hab ich gern gemacht!“ Sagt Kagome und geht zurück zu dem Stand, wo sie die neuen Kleider für Rin liegen gelassen hat.

Die Frau verbäugtsich vor ihr.

„Ich schenke Euch die Kleider! Als Dank!“ sagt sie

Und wieder wird Kagome Rot. Sie nimmt den Bündel entgegen den die Frau ihr entgegen hält.

„Danke!“ Sagt Kagome noch und macht sich auf den Weg zurück ins Lager. Als sie weit genug von dem Dorf entfernt sind beugt sich Kagome runter zu Rya.

„Geht es dir gut? Hat er dich verletzt?“ Frägt sie ihren Freund besorgt. Als Antwort leckt er ihr über die rechte Wange.

Dabei muss Kagome lächeln, sie umarmt den kleinen Hund kurz und macht sich dann wieder auf den Weg.

Als sie das Lager erreicht sieht sie Rin die, umhüllt von der dünnen Decke, auf der wiese sitzt und in die Luft starrt. Ah-uhn sitzt neben ihr. Als er Kagome und Rya riecht schaut er in ihre Richtung. Rin schaut auch. Sie fängt an zu lächeln und steht auf.

„Kagome! Du bist wieder da^^!“ sagt die Kleine fröhlich

Kagome lächelt und reicht Rin dem Kleiderbündel. Fröhlich schaut sich Rin die Kleider genau an. Eins zieht sie sofort an.Es ist ein hell blauer Kimono mit einenem dunkelblauen Obi. Auf dem Kimono sind Weise Sterne, als Muster drauf.

Als Kagome Rin sieht lächelt sie.

„Du sieht richtig süß in ihn aus!“ sagt sie, kann sich nicht beherschen und umarmt Rin. Diese wird leicht Rot.

„Du bist wirklich schnukelig!“ Sagt kagome und grinst breit.

„Hört auf mit der Umarmerei!“ Schimpft Jaken los

Kagome lässt Rin los und schaut zu Jaken

„T.T Bist ja nur neidisch, weil hier dich keiner umarmt!“ Sagt Kagome

„Bin ich nicht!“ Schreit Jaken

„Und ob du das bist!“ Nun geht der Streit von gestern weiter

„Blödes Menschengör!“ Beschimpft Jaken die junge Frau

„Nutzlose Kröte!“ Kontert Kagome ab.

„Duuu...!“ Gerade will Jaken zurück schlagen da richt er schon einen bekannten Geruch. Schnell dreht er sich in eine Richtung um

„Jaken was ist?“ Frät Rin und sieht wie Ah-uhn und Rya sich neben Jaken stellen und in eine Richtung schauen.
 

Kapitel 10: Ein Satz und für ihn brach die Weld zusammen!!!!!!
 

„Er kommt zurück!“ Sagt Jaken abgelenkt.

„Wer???“ Nun frägt Kagome

Schnell und elegand und so schnell wie der Blitz steht Sesshoumaru aufeinmal 10 Meter vor Jaken.

„Meister Sesshoumaru!!!“ Sagt Jaken und läuft auf seinen Herren zu.

Als Rin ihn sieht fängt sie an zu Strahen und läuft auf ihn zu. Alle außer Kagome stellen sich vor Sesshoumaru und begrüßen ihn und stellen ihn fragen, Rin am meisten.

Kagome schaut nur zu.

„Rin, woher hat du das Gewand?“ Frägt Sesshoumaru streng

„Kagome, war in einem Dorf gegangen und hat es von dort für mich geholt!“ Sagt Rin begeißert.

Sesshoumaru schaut zu Kagome die entfernt von ihn steht und alles beobachtet.

„Es passt mir nicht das du in meiner Abwesenheit irgendetwas veränderst!“ Hört Kagome die kalte Stimme des Lords und zuckt zusammen. Wie sehr sie diese stimme verabschäut.

„Tut mir leid, das war nicht meine Absicht, doch Rin wurde nass und deswegen hab ich die Kleider besorgt!“ Sagt Kagome klein laut. (Also,T.T Kagome wo bleibt dein Kampfgeist? Kagome: „Ist abgehauen als es Sesshoumaru stimme gehört hat!“ Ich: „Feigling!“)

„Wir reißen weiter!“

Kagome schaut auf und sieht wie sesshoumaru in eine Richtung läuft. Schnell nimmt sie ihre Tasche und folgt der Gruppe. Zum ersten mal fühlt sich Kagome ausgeschlossen. Sesshoumaru kann jeden ausser ihr leiden. Sogar Jaken! Nur sie hasst er!

<Warum, warum immer ich? Was mache ich nur falsch? Bringe ich zu wenige Opfer an die Götter? > denkt sie.

Rin schaut manchmal zu ihr und bemerkt das Kagome sich über etwas nachdenkt.

Am späten Abend macht Sesshoumaru mitten im Wald halt.

Sofort verschwindet Jaken im Wald und sucht Holz. Kagome und Rin überlegen was sie essen wollen. Kagome wechelt schnell das Thma und kommmt auf ihr Problem zurück.

< Was soll ich denn machen?> denkt sie

„Kagome!“ erschrocken schaut Kagome hoch und sieht das besorgte Gesicht von Rin

„Ist alles in Ordnung?“ Frägt die kleine

Kagome nickt.

Jaken kommt mit einbischen Holz aus dem Wald zurück. Er stpelt das Holz auf und entfacht ein Feuer.

Als alle, ausser Sesshoumaru, ( immer der!!!T.T) Gegessen haben unterhalten sie sich einbischen.

Jaken kommt auf das Thema Naraku

„Werden wir Naraku bald gegenüberstehen?“ Frägt der Krötendämon.

„Für wie blöd hällts du ihn eigentlich?“

Geschockt schaut Kagome zu Sesshoumaru,dieser schaut du ihr.

Jaken schaut beide nur geschockt an, Rin ehr amüsiert.

<Das ist gerade incht passiert! Es ist incht passiert! ..... Es ist passiert!> Denkt Jaken bei sich.

Sesshoumaru und Kagome haben nämlich den gleichen Satzt gesagt!

Nur einen kurzen Augenblickt schaut Sesshoumaru sie an dann schaut er weg.

Den Rest des Abends wird nichts mehr gesagt!

Kagome und Rin gehen blad schlafen, Jaken macht es sich nach ihnen bequem.

Nach einpaar Minuten schläft auch er ein.

Sesshoumaru schaut zu jeden, sein Blick bleibt bei Kagome heften...
 

Um Mitternacht öffnen sich zwei Augen. Kagome steht auf und schaut sich erst mal um.

Aus ihrer Tasche holt sie eine Taschenlampe herraus. Nachdem sie diese angeschaltet hat schaut sie zu jeden ihrer Begleiter. Nur Sesshoumaru fehlt. Besorgt steht Kagome auf und schaut sich um. Sie nimmt ihren Bogen und die Pfeile und läuft in eine Richtung. Der Mond beläuchtet ihren Weg doch mit Hilfe ihrer Lampe sielt Kagome mehr.

Als sie an einem Teich ankommt, läuchtet sie überall hin und entdecht Sesshoumaru, der auf einen Felsen steht und den Mond anschaut.

Kagome beobachtet ihn eine Weile und findet das er in dem Mondlicht Majastetisch aussieht.

< Er sieht richtig süß aus! > Denkt sie

Sesshoumaru schaut zu ihr. Sofort wird Kagome rot. Sesshoumaru sprigt von dem Felsen genau vor Kagome.

„Warum beobachtest du mich?“ Frägt er und diesmal fehlt seiner Stimme sogar die kälte.

„Das war nicht meine Absicht! Ich hab mir nur Sorgen gemacht und bin dir hinter her. Ich geh dann mal!“Sagt sie, dreht sich schnell um und läuft den Weg zurück. Sie tastet sich immer mit einer Hand, an Bäumen, vor.

Plötzlich spürt sie an ihrer Seite wie es warm wird. Sie schaut zu der Seite und entdeckt Sesshoumaru, der sie an dem Baum drückt. Seine Hand an ihrem Hals, doch ohne Druck.

Geschockt schaut Kagome in seine Augen und lässt voller Angst ihren Bogen und den Köcher fallen.

„Warum hast du mich beobachtet?“ Frägt Er noch mal

„Ich hab dir doch schon gesagt das ich mir Sorgen gemacht habe!“ Antwortet sie

„Warum machst du dir Sorgen um mich?“ Färgt er

„Keine Ahnung! Wenn es dir nicht gefällt bleibe ich halt weg von dir!“Sagt sie in der Hofnug das er seine Hand weg nimmt. Ohne Erfolg!

„Das habe ich nicht gesagt!“ Sagt Sesshoumaru leise und kommt Kagomes Gesicht immer näher.

..............................
 

UND STOPP!!!

Das wars für heute! Wenn Euch interessiert wie es weiter geht schaut beim Nächten mal vorbei!

Das Nächte Kapi trägt den Namen "Ein großer schock!!!!!!!!!"

Bis dahin schon neugirig bleiben eure

Miru-lin;)

Ein sehr großer Schock!!!!!!!

Hallo Leute,

da kommt das nächte Kapi.

Gruß Miru-lin
 

Kapitel 11: Ein sehr Großer schock!!!!!!!!!!!!!
 

Ihre Augen weiten sich als er seine Lippen auf den ihren legt.

Eine Weile bleiben sie in dieser Position dann drückt Seshoumaru Kagome richtig gegen den Baum und lässt ihren Hals los. Seinen Arm legt er um ihre Hüfte.

Schüchtern erwidert Kagome den Kuss

Plötzlich bricht Sesshoumaru ab und schaut nach Rechts, wo Jaken angewurzelt steht.

Als Kagome ihn sieht wird sie purrot.

„JAKEN!“Sagt Sesshoumaru wütend und lässt aus der Hand eine die Giftpeitsche kommen. Er greift Jaken ohne Rücksicht an......
 

„Ahaaaaaaaaaaa!“

„Jaken! Jaken!“

Sofort schreckt Jaken auf und sieht das besorgte Gesicht von Rin.

„Was? Wo? Wo bin ich? Was ist passiert?“Frägt Jaken

„Du hast plötzlich angefange zu schreien. Kagome sagte ich soll dich sofort aufwecken!“Sagte Rin.

„Warum hab ich geschrien?“Frägt Jaken (hier ist wohl jemand vergesslich!)

„Du hast im Schlaf geschien! Hattest du einen Albtraum?“Frägt Rin

<Ein Traum?! Es war nur ein Traum! Die beiden haben sich nicht geküsst! Was für ein Glück!> denkt Jaken ( tut mir leid! Aber es war nur ein Traum! Bin ich nicht gemein?)

„Was hast du geträumt?“ Frägt Rin

„Nichts!“ Antwortet Jaken, und sieht zu Sesshoumaru, der an einem Baum angelehnt ist. Er kennt das gute Gehör von seinem Herren und weiß, wenn er jetzt Rin von dem Traum erzählen würde, wäre er Tod.

„Warum hast du dann geschrien?“ Rin lässt nicht locker

„Ich wurde von einer Müke gestochen!“ Lügt Jaken.

„Guten Morgen!“

Schnell dreht sich Jaken zu der Seite, wo die Stimme kam. Er entdeckt Kagome die auf ihn zu läuft.

„Jaken! Geht es dir nicht gut? Du sieht so Grün aus!“ Sagt Kagome lächelnd

„Ich bin immer Grün, du dumme Kuh!“ Schreit Jaken sie an

Doch Kagome kontert diesmal nicht ab, sondern lächelt

„Wurde Zeit! Ich dachte schon die Grüne Nervensäge, mit der ich reiße, hat ein Problem.^^“sagt Kagome

<Was soll das heißen? Macht sie sich sorgen um mich?> frägt Jaken sich selber.

Kagome gibt ihn eine Freundschafliche Kopfnuss und bückt sich zu ihn runter

„Das wichtigste ist das es dir gut geht! Es geht dir doch Gut? Oder?o0“ Frägt sie und schaut zu ihn

„Nerv nicht! Es geht mir gut!“ Sagt er und läuft zu Sesshoumaru

„Man darv wohl noch fragen!“ Sagt Kagome und steht auf.

„Wir gehen weiter!“ Hört Kagome die kalte Stimme.

<Diese Stimme versaut mir immer den Tag! (und die zwei sollen sich küssen???)> Denkt sie sich

Die Gruppe reißt weiter

Es vergehen wieder drei Wochen.

Sesshoumaru hat in diesen Wochen Rya traniert. Er hat ihn beigebracht wie der Welpe, der schon so groß ist wie Ah-uhn, fliegen kann. Und nach harter Übung und Kagomes immer tröstenden Wörtern hat er es sogar geschaft. Rya trägt manchmal sogar Kagome auf seinen Rücken.

Die Gruppe überquert eine Berglandschaft. Rya wurde, auf Sesshoumaru’s Befehl vorausgeschickt und ist schon am Gipfel des Berges. Als sie fast die Hälfte des Berges erreicht haben, begegnet ihnen eine Mikogruppe. Die Mikos tragen Schwarz graue Kleider. Sie schauen den Dämon genau an und verspären ihn den Weg.

Schnell geht Kagome vor, sie weiß das Seshoumaru ohne vorwahrnug die gruppe töten würde.

„Bitte lasst uns duch!“ Bittet Kagome höflich.

Doch die Miko’s lachen hönisch. Sie subsen Kagome zur Seite und zwei ziehen ihre Schwerter. Sesshoumaru Augenwerden zu schlitzen.

Gerade will ihn eine Miko angreifen als Kagome dazwischen kommt.

„Bitte! Lasst uns durch! Es ist zu Euren eigenen Besten!“ Sagt sie panisch

Eine Miko läuft auf Kagome zu, legt ihre rechte Hand auf Kagomes Schulter und lacht blöd.

Mit einem Messer das sie in der linken Hand hielt, sticht sie in Kagome Bauch hinein. Vor Schreck kann diese aber nichts tun. Die Miko schubst Kagome zur Seite so das sie in der nähe des Abhanges fällt.

Vor Schmerzen bleibt Kagome liegen.

„Kagome!!!!“ Schreit Rin, springt von Ah-uhn’s Rücken runter und will gerde auf Kagome zulaufen als Sesshoumaru ihr mit einer Handbewegung den Befehl gibt stehn zu bleiben.

„Jaken! Bring Rin mit Ah-uhn hier weg!“ Sagt Sesshoumaru.

Jaken gehorcht und zieht Rin mit sich auf Ah-uhn’s Rücken, der in die Luft steigt und nach kurer weile nicht mehr zu sehen ist.

Sesshoumaru zieht sein Schwert.

Fünf ältere Miko’s kommen vor und murmeln etwas vor sich in. Nach einem Augenblick stimmen die andren Miko’s mit ein.

Sesshoumaru will auf sie zulaufen doch er merkt das er sich nicht mehr bewegen kann.

Eine Miko fängt an, ihre Kraft in den Händen zu tranzpotieren. Eine Schwarze kleine Kugel entsteht.

Sofort fassen sie die andren Miko’s an und die Schwarze Lichtkugel in ihrer Hand wird Großer. Die Pristerinnen murmeln weiter!

Die Miko mit der Schwarzen kugel lässt sie auf Sesshoumaru zugehen. Dieser wird von der straken Kraft gepaken und nach hinten, an der auf dem Boden liegenden Kagome vorbei, gezerrt. Da er sich nicht bewegen kann, kann er sich auch nicht verteidigen.

Sesshoumarus Augen färben sich rot doch auch das hilft nichts, er kann sich nicht bewegen, so als wären seine Muskeln verschwunden.

Der stoze Dämon geht immer mehr auf den Abhang zu und plötzlich spürt er keinen Halt mehr unter seinen Füßen und fällt in die Tife.

Kapitel 12: Höllische Schmezen!!!!!!!!!!!!!!!!
 

Doch bevor Sesshoumaru sich versieht spürt er eine Hand an seiner. Er schaut nur mit den Augen hoch und entdeckt das Gesicht von Kagome die ihn festgehalten hat.

Die Miko’s murmeln weiter den Spruch und Sesshoumaru kann sich immer noch nicht bewegen. Eine Miko kommt auf Kagome zu und zieht das diese den Dämon festhällt.

„LAS IHN LOS!!!!!!!!!!!!! Sagt die Miko Wütend.

Kagome denkt nicht mal im Traum daran, dass zu tun und hält Sesshoumaru noch stärker fest.

Die Miko tritt Kagome, mit dem Fuß im Bauch. (Gott, wie gemein! Hat mich eine Überwindung gekostet!!!))

Kagome schließ vor Schmerzen die Augen,schreit kurz auf und atmemt schwer, doch die Hand des Dämon’s lässt sie nicht los.

„DU SOLLST IHN LOS LASSEN!!!!!!!!!!“ Schreit die Miko und tritt wieder in Kagome’s Baus und wieder und wieder.

Kagome’s Wunde fängt an immer größer zu werden und sie selbt hat keine Kraft mehr um zu Schreinen. Doch die Hand des Dämon lässt sie nicht los.

„Du kannst... mich umbringen... doch die Hand... lasse ich nicht los!!!!“ Sagt Kagome leise

Die Miko schreckt auf. Auch Sesshoumaru schaut verwundert hoch.

„Woll’mal sehen ob du das durch hällst!“ Sagt die Miko und lacht böse. Das gleiche Lachen hat auch Naraku

Sie zieht ein kleines Dolch aus iher Tasche und stecht mit diesen in Kagome’s Arm, mit dem sie Sesshoumaru fest hält.

In Kagome’s Augen kommen Tränen doch die Kraft um aufzuschreinen hat sie lange nicht mehr. Die Miko zieht den Dolch wieder heraus und schlägt, mit ihren Füßen auf die Wunde rum. (Ich hab schon Schuldgefühle!!!)

Von Kagome’s Gesicht, dass über der Klippe runterhängt, tropfen die tränren runter auf Sesshoumaru’s Gesicht. Auch das Blut aus ihrem Arm läuft runter und verschmirt Kagome’s und Sesshoumarus’s Hand Rückseite. Das Blut läuft weiter und färbt Sesshoumaru weisen Kimono rot.

Plötzlich hört Kagome einen Krach.

Schnell dreht sich die Priesterin um und schaut zu dem Fieh das Sesshoumaru Begleitet.

Auf Ah-ihn’s Rücken sitzt Jaken der dem Dämon sagt was er zu machen hat.

Wärenddessen kommt Rya, mit Rin auf dem Rücken, von unten nach oben und Sesshoumaru sitzt auf Rya’s Rücken. Vorsichtig leckt Rya noch über Kagomes Gesicht, dann fliegt er hoch und setzt Sesshoumaru auf die Klippen hoch oben ab.

Kagome hat sich schon umgedreht. Noch auf dem Boden liegend schnappt sie sich ihren Bogen mit dem Köcher. Sie legt den Pfeil ein und zieht auf eine der älteren Miko’s.

„Jaken, Ah-uhn, greit sie an!“ Sagt sie leiße doch die Dämonen habe sie gehört.

Kagome lässt den Pfeil los und dieser saust mit vollter Wucht auf die Miko zu. Diese hat keine Chance und wird zu Staub.

Auch Ah-uhn greift mit seinen Blitzen an und Jaken mit seinen Stab. Doch die zwei können die Miko’s nicht töten.

Überall wirbelt Stub rum.

Als dieser verschwindet, steht auf der linken Seite von Kagome ein sehr Wütender Dämon. (Wer ist es?)

Sesshoumaru (natürlich der!!!) hört nicht mehr das Gebet von den Miko’s und so hat er die Kontorolle über seinen Körper wieder.

Alle Miko’s schauen geschockt zu ihn. (Jetzt lässt er die Pary richtig steigen! Also, ich wäre nicht an der stelle von dem Miko’s)

Kagome lächelt leicht, doch plötzlich kippt sie um.

Doch auf dem Boden prallen tut sie nicht, denn Rin und Rya fangen sie auf.

Kagome fällt in einer tiefen unmacht.

Sesshoumaru schaut kurz zu ihr, als er sieht das Rin und Rya sie auf Rya’s Rücken genommen, und in die Luft gestiegen sind, lässt er seine ganze Aura in sein Schwert.

Mit einem Hieb werden die Miko’s vernichtet. (Ging das zu schnell? Aber er ist doch auch richtg wütend! Ist das ok für euch???)

Sesshoumaru steckt sein Schwert weg und macht sich nun auf den Weg. Diesmal rennt er so schnell er kann. Rya und Ah-uhn können ihn ohne Mühe folgen.

Auf der andren Seite, am Fuß des Berges bleibt Sesshoumaru stehen. In der nähe ist ein See.

Jaken schaut besorgt zu Kagome

„Rin, da hinten ist ein See! Geh ihre Wunden waschen!“ Sagt Jaken streng.

Rin gehorcht und geht mit Rya, der Kagome trägt, zu dem Fluss. Sesshoumaru folgt ihr,mit seinem Blick. Nach einem Augenblick geht er hinterher.

........................
 

so das wars

Hoffe ihr seit nicht zu sehr enttäuscht!!!!

Bitte hinterlasst mir ein komi!!!

Mal sehen wie es weitergeht.^^

Ich wollte euch noch sagen dieses Kapi das vorletzte ist. Nicht erschrecken!!!

Ich höre nicht auf. Ich mache urlaub. Nach 7 Wochen bin ich wieder da.

Gruß Miru-lin

Höllische Schmerzen!!!! Teil 2

Tag allemiteinader!!!!!!

also!

Ich wollte euch sagen das das jezt das letzte Kapi ist,bevor ich im Urlaub fahre!

Wenn ich zurück bin, werde ich euch benachrichtigen, aber dafür müsst ihr mir bescheit sagen!!! Damit ich auch weiß wer alles von mir eine ENS erwarten darf!!!

Ich wünsche euch viel spaß noch

Liebe grüße eure

Mriu-lin;)
 

Kapitel 9: Höllische Schmerzen!!!! Teil 2
 

Etwas entfernt, ca. 40 Meter, von Rin und Rya schaut er zu. Er achtet sehr auf seine Umgebung. Er ist immer noch ziehmlich wütend und wenn ihn jetzt jemand in die kwere kommt gibt es keine Garantie für die Person.

Als er keine starke Aura spürt schaut er wiederzu Rin. Diese hat Kagome das T-shirt, am Bauch hochgekrämpelt, bis zur Brust, und mit Hilfe von Rya ins Wasser getragen. Vorsichtig wäscht sie ihre Wunde am Bauch aus.

Danach macht sie sich an die Wunde am Arm ran.

Als Rin mit allem Fertig ist, trägt Rya Kagome wider raus. Vorsichtig legt Rin und Rya sie an einem Baum. Rin holt Verbandzeug und eine Decke aus Kagome’s Tasche heraus.

Sesshoumaru und Jaken kommen zu ihr. Seshoumaru setzt sich an einem nahen Baum und beobachtet Rin wie sie Kagome verbindet. Jaken läuft zu Rin und bittet ihr seine Hilfe an.

„Verbinde ihren Arm!“ Sagt Rin nur und konzentriert sich auf ihre Aufgabe.

Als alles verbunden ist legt Rin die Deche um Kagome. Sie schaut besorgt zu ihr.

Rya, der sich die ganze zeit neben Kagome gesetzt hatte, beobacht Rin und stubst sie leicht auf der Stirn, mit der schnauze. Sofort schaut Rin zu ihn

Er lekt ihre Wange und bellt leise. Rin lächelt matt.

Als der Abend kommt gehen Rin und Jaken in den Wald und suchen Holz und auch Beeren.

Sesshoumaru bleibt wärenddessen an dem Baum sitzen und schaut immer wieder zu der jungen Miko, doch diese rührt sich nicht. Er hört ihren Atem der sehr schwach ist aber regelmässig.

<Dummes Menschenkind! Hätte mich einfach los lassen sollen dann wäre das nicht passiert!> Denkt er, doch dann kommen ihn die Worte die Kagome gesagt hatte wieder ins Gedächtnis.

/Du kannst... mich umbringen... doch die Hand... lasse ich nicht los!!!!/

<Und dabei habe ich sie immer ignoriert! Warum hat sie nicht losgelassen?> Frage er sich selbst doch eine Antwort bekam er nicht.

Nach einer Weile kommen Rin mit Jaken zurück.

Jaken entsündet das Feuer und Rin wässt dieBeeren im See. Einpaar legt sie beise in der Hofnung das Kagome aufwacht und was essen will. Doch das passiert nicht. Kagome bleibt reglos liegen.

Rin schlägt ihr Schlafsack auf und kuschelt sich hinein, immerwieder schaut sie zu Kagome die still da liegt.

Nach einer Weile schläft sie ein. Alle schlafen, alle ausser Sesshoumaru und Rya.

Rya bewacht Kagome und Sesshoumaru beobachtet alles um sich herum.

Am Nächten Morgen

Rin wacht sehr Früh auf. Sie springt regelrecht aus ihrem Schafsack und schaut nach Kagome. Diese liegt an der gleichen Stelle reglos da. Rin’s Traurigkeit kommt zurück.

„Rin komm gehen wir Beeren sammeln!“ Schlägt Jaken vor.

„Aber ich möchte hier bei Kagome bleiben was ist, wenn sie aufwacht und wir sind nicht da?“ Frägt sie ihn mit ihrer Traurigen Stimme.

„Rya und Ah-uhn sind ja da!“ Antwortet Jaken

„Ich möchte bei Kagome bleiben!“ Sagt Rin

„Was ist, wenn Kagome aufwacht und sie was essen will? Willst du ihr was von gestern geben?“ Frägt Jaken und weiß das er schon gewonnen hat.

Rin schreckt bei diesen Setzen auf. Daran hat sie nicht gedacht. Schnell täuft sie auf dem Wald zu.

„Jaken, komm schnell!“ Sagt sie und Jaken folgt ihr mit einem lächeln

Als sie nachher mit Beeren zurückkommen legt Rin diese schnell auf einen Stoff und schaut in Kagome’s richtug.

Sie setzt sich neben ihr und lehnt sich an dem Baum.

Am Vormittag schreckt Rin auf als sie eine Handbewegung von Kagome zieht.

„Jaken, Sesshoumaru-sama sie wacht auf!“ Sagt Rin den andren Bescheid.

Schnell kommt Jaken zu ihr, Sesshoumaru steht auf und schaut durch die Lücke zu der Menschenfrau.

Kagome’s Hände, die über der Decke sind, verhärten sich.

„Kagome!“ Sagt Rin leise

Kagome öffnet die Augen und schaut in jede Richung.

Rin fängt an zu strahlen, in ihren Augen kommen tränen.

„Kagome!“ Sagt sie noch mal und lässt den Tränen ihren Lauf

<Was ist das? Warum kann ich nicht’s sehen? > Frägt sich Kagome.

Denn sie zieht alles verschwommen. Schnell schließt sie die Augen wieder und versucht aufzustehen.

Langsam und an dem Baum gestütz setzt sie sich hin nud lehnt sich an dem Baum.

Wieder öffent sie die Augen und diesmal sieht sie besser aber immer noch verschwommen.

„Kagome du bist wieder wach!“ Sagt Rin und weint

Vorsichtig greift Kagome nach dem kleinen Mädchen. Sie berührt Rin’s rechten Arm

„Tut mir leid das du dir sorgen gemacht hast! Hör auf zu weinen!“ Sagt Kagome ganz leise denn sie hat das Gefült das sie ihre Stimme verlieren würde, würde sie laut reden.

Rin hört nach einer kurzen weile auf zu weinen. Besorgt schaut sie zu kagome die auf denn Fluss schaut.

„Kagome! Was ist los?“ Frägt Rin

„Nichts, nichts!“ sagt Kagome und lächelt schwach

Um Rin nicht wieder zu beunruhigen sagt sie nichts

Kagome schließt wieder ihre Augen und öffnet sie nach einer Weile. Erst jetzt sieht sie alles wieder wie früher.

Sie schaut in das Besorgte Gesicht von Rin die neben ihr Sitzt und neben der steht Jaken der Kagome fragend anschaut.

„Warum kuckst du mich so komisch an, Jaken?“ Frägt Kagome leiße

„Ich dachte schon, die Menschenfrau mit der ich reiße, hat ein Problem!“ Sagt Jaken

Bei dem Satzt muss Kagome lächeln.

Als ihr lächeln verschwindet sieht sie hinter Jaken, etwas entfernt von der Gruppe, Sesshoumaru stehen, der sie anschaut. Sie lächelt wieder als sie zieht das er keine Verletzungenen hat.

Vorsichtig fässt Kagome sich an ihrer Wunde an. Fragend schaut sie zu Rin

„Ich hoffe ich hab alles richtig verbunden!“ Sagt das kleine Kind

„Du hast mich verbunden?“ Frägt Kagome

Rin nickt

„Du hast es richtig gemacht!“ Beruhigt Kagome sie

Rin lächelt. Schnell holt sie die Beeren die sie gepflückt hat und reicht sie Kagome.

Doch diese isst sie nicht

„Hast du kein Hunger?“ Frgät Rin

Kagome schüttelt den Kopf.

„Tut mir leid! Jetzt hast du sie umsonst gesammelt!“ Sagt Kagome leise und senkt ihren Kopf

„Das macht nichts! Hauptsachte dir geht es gut!“ Sagt Rin begeistert

Kagome lächelt leicht und nickt.

Bis zum Abend bleibt Kagome sitzen, Rya neben ihr schaut immer wieder zu ihr.

Am Abend hält es Kagome aber nicht aus, vorsichtig steht sie auf. Sie stürzt sich an den Baum hinter sich und zieht sich hoch. Rin beobachtet sie, gibt aber kein laut von sich.

Als Kagome steht, lässt sei den Baum los. Gerade als sie laufen will, wird ihr Schwarz vor den Augen und sie fällt hin, doch zu ihrem Glück hat Rya aufgepasst und so prallt Kagome nicht auf den Boden, sondern in Rya’s weises Fell. Eine Hand auf den Rücken von den Welpen schaut Kagome geschockt in eine Richtung.

Rin kommt zu ihr gerannt und auch Sesshoumaru schaut zu der Miko.

„Kagome was ist passiert? Geht es dir nicht gut?“ Frägt die kleine besorgt

„Ich weiß es nicht, ich weiß es nicht!“ Gibt Kagome von sich und scheint mit den Gedanken ganz wo anders zu sein.

Rin schaut traurig zu ihr hoch dann schaut sie zu Sesshoumaru, der sein Blick abwendet.

Vorsichtig steigt kagome von dem Rücken des großen Hundewelpen und leht sich wieder an dem Baum. Nach kurzer Zeit schläft sie ein.

Rin nimmt ihren Schlafsack und legt sich neben Kagome hin.

Ihrgendwann, in der Nacht, legt Kagome ihre arme um das Kleine Mädchen.

Sesshoumaru ist in der Zeit hel wach und denkt nach.

< Was war los mit ihr? Warum konnte sich sich nicht auf den Beinen halten?> Doch auch diese Fragen, und die andren die er sich am Nachmittag gestellt hat kann er sich nicht beantworten. Er hofft das es der Miko, am nächten Tag, besser geht.

Am Nächten Morgen

Kagome steht mit Rin auf. Beide lächeln sich zur Begrüßung an.

Rin steht auf und streckt sich richtig aus.

Kagome setzt sich hin und schaut sich um. Vorsichtig steht auch sie auf fällt aber wieder hin.

<Was ist nur los mit mir? Hab ich wirklci hzu viel Blut veloren?> Fragt sie sich. Ihr Blick richtet sich auf Rin

„Rin, darf ich dich was fragen?“ Frägt Kagome leise

Rin nickt

„Weißt du vielleicht, ob ich viel Blut verloren habe?“ Frägt Kagome

„Ja! Du hat sehr viel Blut verloren!“ Antwortet Rin und nickt nebenbei

„Hab ich mir doch gleich gedacht!“ Sagt Kagome nachdenklich

Sesshoumaru’s Blick richtet sich auf sie

„Was meist du damit?“ Frägt Rin an der stelle von Sesshoumaru

„Wenn ich aufstehe wird mir immer Schwaz vor den Augen, dass kommt daher das ich zuviel Blut verloren habe!“ Erklärt Kagome

„Und was heißt das?“ Frägt Rin weiter nach

„Wirst du Sterben?“ frägt Jaken und mischt sich auch ein

„Das hättest du doch wohl gern! Nein ich werde nicht sterben! Aber um wieder genung Blut zu habe werde ich mir wohl Blut spenden lassen müssen!“ antwortet kagome

„Kagome, was meist du mit Blut spenden lassen?“ Frägt Rin

„Nun ja! Irgend jemand wird mir Blut spenden und dieses Blut wird dann in mein Körper getan!“ Erklärt Kagome oberflächlich

„Dazu muss ich aber nach Hause!“ Setzt sie noch hinzu und richtet ihr Blick auf Sesshoumaru.

„Rya wird dich begleiten!“sagt Sesshoumaru nur

„Das geht nicht! Er kann nicht zu mir nach Hause!“ Wiederspricht Kagome

Sesshoumaru schaut sie nur an

„Hast du so strenge Eltern?“ Frägt Jaken

„Nein! Aber ich komme aus der Zukunft! Und der Durchgang ist ein Brunnen. Niemand ausser mir und Inuyasha können den Brunnen benuzen!“ Stellt Kagome fest

Jaken schaut sie mit offenem Mund an.

„Du willst doch nicht, dass ich dir das glaube?!“ Frägt er, als er sich eingekrigt hat

„Es ist mir egal ob du mir glaubst oder nicht! Rya kann nicht in meine Zeit, da kann kein Dämon hin!“ Stellt Kagome klar

„Was soll das jetzt schon wieder heißen? Da gibt es doch auch bestimmt Dämonen!“ Kreischt Jacken sie an

„In meiner Zeit gibt es keine Dämonen!“ Sagt kagome

„Keine...“ Wiederholt und wird unterbrochen

„Keine Dämonen, sowie auch kein Sesshoumaru, kein Ah-uhn und am besten, kein Jaken!!!!“ Sagt Kagome und will den kleinen Dämon necken.

„Kein Sesshoumaru-sama?“ Frägt Jaken

„Kein Sesshoumaru-sama!“ Wiederholt Kagome

„Wer lebt dann in deiner Zeit?“ Frägt Jaken

„Menschen, Tiere und Pflanzen!!!“ Antwortet Kagome

„Dann gehst du alleine!“ Sagt Sesshoumaru und steht auf.

Rya nimmt Kagome vorsichtig auf sein Rücken und läuft Sesshoumaru hinterher. Rin hat in der Zeit ihr Schlafsack gepackt und ladet die Tasche auf Ah-uhn, sezt sich auf ihn, zu Jaken und beochtet Kagome.

Am Nachmittag

Sesshoumaru ist stehen geblieben. Alle schauen ihn fragend an. Er schaut zu Kagome

„Halt dich fest! Rya Steig in die Luft und folg mir von da aus. Du auch Ah-uhn!“ Sagt er klat und steigt in die Luft.

Sowohl Rya als auch Ah-uhn folgen ihn.

Kurz, bevor es anfängt Dunkel zu werden, merkt Kagome das sie Kaede’s Dorf immer näher kommen.

Genau auf der Wiese, wo der Brunnen steht, landet Sesshoumaru. Als Ah-uhn auch landet, springt Rin und Jaken von ihn. Kagome bleibt auf Rya sitzen. Nach einem Augenblick steigt auch sie langsam von ihm ab, hält sich aber mit einer Hand an seinem Hals fest.

Nach einer Weile schaut Sesshoumaru in die Richtung des Dofes.

„Menschenblut! Inu yasha kommt!“ Sagt Sesshoumaru

Kagome erschreckt sich

Nach einem Augenblick taucht Inuyasha, mit Kaede auf dem Rücken auf. Kikyo und die andren kommen einen Augenblick später dazu.

Inuyasha schaut Kagome genau an

„Du bist verwundet?!“ Stellt er fest.

Wütend schaut er zu Sesshoumaru. Kaede steigt von Inuyasha’s Rücken ab.

„Kannst du nicht mal einen schwachen Menschen beschützen? Wie schwach bist du?“ Sagt Inuyasha Wütend

Nun wird Sesshoumaru wird wütend.

.................

So das wars

Hoffe euch reiht es!

Ich melde mich in 6 Wochen bei euch! Und noch was!!!

HALTET DURCH!!!!!!^^

Viele grüße Miru-lin;)

Zurück nach Hause

Hi Leute

da bin ich wieder.

Sorry das es so lange gedauert hat! Doch ich hatte einpaar Probleme mit meinem PC.

Ich bedanke mich bei allen für ihre Geduld.

Und das nächte Kapi kommt schneller!!!

ICh bedanke mich auch noch bei meiner beta-leserin angel90, ohne sie wäre das Kapi bestimmst nicht so schnell on!
 

DANKE FFÜR EURE GEDULD UND VIEL SPAß BEIM LESEN
 

Kapitel 10: Zurück nach Hause!
 

Nun wird Sesshoumaru wütend.

Gerade will er auf Inuyasha losrennen, da sieht er die flehenden Augen von Kagome. So beherrscht er sich und schluckt seine Wut runter.

„Keine so große Wunde! Doch ich muss in meine Zeit, um sie untersuchen zu lassen!“ sagt Kagome

„Wenn das so ist, wird dich Inuyasha begleiten!“, sagt Kaede.

Kagome schreckt auf.

„Kaede! Ich bin kein kleines Kind!“, sagt Kagome.

„Aber ein Verletztes! Wenn du ihn nicht ertragen willst, dann tu es mir zu liebe!“, sagt Kaede.

Kagome gibt auf.

Kaede schaut zu Inuyasha.

„Bing sie heil nach Hause und komm ja nicht ohne sie zurück!“, sagt sie zu ihm.

„Ist ja gut, alte Hexe!“, sagt Inuyasha.
 

Kagome wendet sich zu Sesshoumaru.

„Ich werde versuchen in ein paar Tagen wieder hier zu sein!“, sagt sie zu ihm.

„Eine Woche, länger gebe ich dir nicht!“, sagt Sesshoumaru.

„Gut!“, sagt sie.

Rin kommt zu Kagome.

„Bleib bitte nicht lange weg!“, sagt das kleine Mädchen.

„Nicht länger als nötig! Pass auf Rya auf!“, sagt sie, nimmt ihre Tasche und lässt Rya los. Sie läuft auf Inuyasha zu, plötzlich merkt sie, dass Rya ihr hinterher läuft.

„Rya nicht! Geh zu Rin!“, sagt sie.

Doch er will nicht und läuft weiter auf sie zu.

„Rya!“

Sofort bleibt das Tier stehen.

Kagome schaut zu Sesshoumaru. Sie winkt noch Rin zu, dann dreht sie sich zu Inuyasha.

Als sie in seiner reich weite ist, nimmt er ihr die Tasche aus der Hand und wirft diese um die Schulter.

Kagome schaut nur kurz zu ihm, dann schaut sie aber zum Brunnen.

Als sie diesen erreichen, legt Inuyasha eine Hand um Kagome’s Hüfte.

Bei dem Anblick steigt in Sesshoumaru die Wut wieder hoch. Am liebsten würde er Kagome zurück holen, doch er beherrscht sich.

Inuyasha springt mit Kagome in den Brunnen.

Als die Dämonen merken, dass Kagome’s Geruch schwach wird, rennt Rya zum Brunnen, schaut hinein und bellt.

Sesshoumaru dreht sich zum gehen um.

Rin schaut zu ihm und dann zu Rya.

„Rya! Komm, lass uns gehen!“, sagt sie zu ihm und wartet, bis der Welpe sie erreicht hat. Dann läuft sie ihrem Meister hinterher.
 

Währendessen bei Kagome.

Als sie in der andren Zeit aus den Brunnen Steigen, macht Kagome mit einer Handbewegung Inuyasha’s Hand von ihrer Hüfte weg.

Langsam geht sie auf die Tür zu und tritt raus. Ihre Mutter bringt gerade den Müll raus. Als sie ihre Tochter sieht, macht sie ganz große Augen

„Kagome!“, sagt sie leise.

Diese läuft auf ihre Mutter zu und lässt sich von ihr umarmen.

„Warum bist du nicht früher gekommen?“, fragt Kagome’s Mutter.

„Tut mir leid! Es ging nicht!“ antwortete Kagome.

Nun entdeckt auch die ältere Frau den Halbdämon.

„Hallo Inuyasha, kommt, lasst uns rein gehen!“, sagt sie und zieht Kagome mit sich ins Haus.

Dort angekommen setzten sie sich am Esstisch hin.

„Also erzähl mal!“, sagt Kagome’s Mutter.

„Nun ja! Ich hatte einen Unfall und habe viel Blut verloren. Deswegen bin ich hier!“, antwortet Kagome.

„So ist das?! Inuyasha, bringst du bitte Kagome auf ihr Zimmer?! Ich ruf den Arzt an und mach gleich einen Termin aus!“, sagt die ältere Frau und steht auf und läuft zum Telefon.

Kagome steht auf und geht auf ihr Zimmer. Inuyasha folgt ihr.

Im Zimmer angekommen, legt sich Kagome sofort hin. Inuyasha setzt sich an die Wand und beobachtet seine Freundin.

Am Abend wird an der Tür geklopft.

Inuyasha und auch Kagome machen sofort die Augen auf. Kagome setzt sich auf und schaut kurz zu Inuyasha.

„Herein!“, sagt sie und schaut zur Tür.

Die Tür wird geöffnet und rein kommen Kagome’s Mutter und Bruder.

„Hey ihr zwei, das Essen ist fertig!“, sagt Sota.

Kagome steigt aus dem Bett und folgt ihrer Mutter und Bruder runter. Hinter ihr läuft Inuyasha.

In Esszimmer angekommen, entdeckt Kagome ihren Großvater, der am Tisch sitzt und betet.

Alle setzten sich dazu und als der Großvater aufgehört hat zu beten, fangen alle an zu essen!

Nachdem alle gegessen haben, sitzen sie im Wohnzimmer und schauen fern.

„Kagome, ich habe deinen Arzt angerufen! Er hat dir ein Termin für Morgen Nachmittag gegeben!17.30Uhr“, sagt Kagome’s Mutter.

„Danke!“, bedankt sich Kagome.

Als es 10 Uhr wird, steht Kagome auf.

„Ich gehe schlafen! Gute Nacht!“, sagt sie und geht hoch auf ihr Zimmer.

Gegen Mitternacht geht auch Inuyasha hoch, erst schaut er nach Kagome, dann setzt er sich neben ihrem Tisch, auf den Boden und schläft nach kurzer Zeit ein.
 


 

Im Mittelalter
 

Rin läuft gähnend hin und her.

„Rin, leg dich schlafen!“, schreit Jacken sie an.

„Ich kann nicht, ich vermisse Kagome!“, sagt das Kleine Mädchen.

„Rin! Sei ein braves Mädchen und geh schlafen!“, sagt Jacken.

Mit einem Seufzer geht Rin zu Rya und kuschelt sich an ihn. Ah-uhn geht zu ihr und beide Riesen-Dämonen bieten der Kleinen ihre Wärme an.
 


 

In der Neuzeit
 

Am Nächten Morgen.

Als Kagome aufwacht, schaut sie nach Inuyasha, der noch schläft. Sie steht auf und geht ins Bad. Nachdem sie sich geduscht und frische Sachen angezogen hat, geht sie runter in die Küche, wo sie entdeckt, dass schon alle am Tisch sitzen.

„Guten Morgen!“, sagt Kagome zur Begrüßung.

„Morgen!“, erwidern alle.

„Wie geht es dir, Kagome?“, fragt ihre Mutter.

„Gut!“, lügt Kagome, denn sie hat eigentlich Kopfschmerzen und ihr ist Schwindelig. Doch sie weiß, wie ihre Mutter reagiert und deswegen sagt sie ihr nichts.

Nach dem Frühstück hilft Kagome ihrer Mutter beim Abwasch.

Als sie damit fertig sind, gehen sie raus in den Garten, dort setzten sie sich auf eine Bank hin und erzählen sich alles Mögliche.

Die beiden sind so in ihr Gespräch vertieft, dass sie nicht merken, wie sich ihnen jemand nähert.

„Hallo!“

Kagome und ihre Mutter blicken auf. Kagome erkennt den Rothaarigen aus ihrer Schule.

„Oh.. Hallo Hiro! Wie geht es dir denn?“, fragt Kagome’s Mutter.

„Gut, Frau Higurashi! Ist der Sensei da?“, fragt Hiro.

„Ja! Ich hole ihn! Setz dich zu Kagome und rede mit ihr, ich komme gleich!“, sagt Frau Higurashi, steht auf und geht ins Haus.

Der junge Mann setzt sich neben Kagome.

„Warum kommst du eigentlich nicht mehr zur Schule?“, fragt er.

Kagome fängt an zu überlegen.

„Weil es mir nicht gut geht!“, antwortet sie.

„Was hast du?“ fragt er.

„Nichts Besonderes!“, sagt sie.

Er merkt, dass sie es ihm nicht sagen will.

„Ich hoffe, du kommst bald wieder in die Schule!“, sagt er und steht auf, weil Kagome’s Großvater raus kommt.

„Ich glaube nicht, dass ich je wieder auf die Schule kann!“, sagt Kagome leise und schaut Hiro nicht an.

Geschockt dreht sich dieser um.

„Was hast du gesagt?! Warum kannst du nicht?“, fragt er und stellt sich vor ihr auf.

„Weil ich vielleicht weg ziehen werde!“, lügt Kagome.

„Wohin?“, fragt Hiro.

„In ein Dorf, weit weg von hier!!!“, antwortet Kagome. Auch sie steht nun auf.

„Machs gut, Hiro!“, sagt Kagome und läuft an Hiro vorbei.

Dieser dreht sich auch um und schaut Kagome hinterher, diese läuft auf einen Rot bekleideten Mann zu.

Hiro folgt ihr. Als er vor Kagome’s Großvater steht, verbeugt er sich.

„Hallo Hiro! Wenn du nichts dagegen hast, wird und Kagome’s Freund zuschauen! Er ist auch ein ausgezeichneter Schwertkämpfer!“, sagt der alte Mann.

Als Hiro hört, dass der Langhaarige Kagome’s Freund ist, wird er Wütend (Da ist wohl jemand Eifersüchtig!! T.T).

Kagome kommt aus dem Haus raus.

„Großvater!!! Inuyasha ist nicht mein Freund! Wie oft soll ich dir das denn noch sagen?!“, schreit sie ihn an.

„Aber ihr zwei seit doch so unzertrennlich gewesen, was ist mit eurer Freundschaft passiert?“, fragt der ältere Mann.

„NICHTS!“, sagt Kagome, schaut zu Inuyasha, der von der Seite zu ihr schaut. Nach einem Augenblick wendet sie sich ab und geht wieder ins Haus.

„Inuyasha, was hast du angestellt, dass sie so sauer auf dich ist?“ fragt der ältere Mann.

„Nichts!“, antwortet Inuyasha immer noch zum Haus schauend.

„Dann vertragt euch schnell!“, sagt der Alte.

„Werde ich!“, sagt Inuyasha.

„Gut! Lasst uns üben gehen!!!“, sagt der Alte und geht voraus. Hinter ihm Hiro und Inuyasha. Hiro beobachtet Inuyasha die ganze Zeit über.
 

Am Nachmittag, als es für Kagome Zeit ist, zum Arzt zu gehen, macht sie sich schnell fertig und geht los.

Dort angekommen, macht der Arzt einpaar Tests mit ihr, dann beschließt er ihr, eine Flasche Blut spenden zu lassen.

Kagome wird am rechten Arm an die kleine Leitung mit der Spritze angeschlossen.

Nach drei Stunden ist die Flasche leer und Kagome wird von der Nadel befreit.

Dann untersucht sie der Arzt noch mal und stellt fest, dass nun alles in Ordnung mit Kagome ist. Zum Schluss macht der Arzt Kagome’s Wunden sauber. Nebenbei unterhält er sich mit ihr.

„Wie ist das passiert?“, fragt er.

„Es war ein Unfall!“, sagt Kagome und wird tomatenrot.

Der Arzt lacht und stellt keine Fragen mehr.

Gegen 9 ist Kagome fertig und geht heim.

In der Einkaufstraße entdeckt sie Sota und Inuyasha, die auf sie zulaufen.

Als Kagome Inuyasha sieht, bleibt ihr der Mund vor Überraschung offen.

Inuyasha fängt an zu grinsen, was auch Sota tut.

............................
 

So Leute machen wir hier schluss.

Ich versuche das nächte kapi noch länger zu machen!

Bis zum nächten mal und schön neugierig bleiben

küschen

eure miru-lin

Versöhnung????

Hi Leute! Da bin ich wieder^^

Hab tausend dank für die vielen Komis

Ihr seit die besten^^

Viel spaß beim lesen!

Eure Miru-lin
 


 

Kapitel 11: Versöhnung???
 

Als Inuyasha einen Meter vor Kagome stoppt, mustert Kagome ihn genau.

Inuyasha trägt eine Jeans und darüber einen gelbroten Pulli. Auf seinem Kopf trägt er eine rote Mütze.

Seine Hände sind in seinen Taschen. Er sieht richtig gut aus in Kagome’s Augen.

Sie hatte ihm tausendmal gesagt, als er in ihrer Zeit war, dass er moderne Klamotten anziehen soll, doch er wollte immer nicht, jetzt hat er sich doch anders entschieden.

„Und? Sieht er nicht gut aus?“, fragt Sota.

„Hmm... steht ihn!“, sagt Kagome und läuft an den beiden vorbei.

Diese drehen sich auf der Stelle um und laufen neben Kagome daher. Inuyasha auf Kagome’s linker Seite und Sota auf ihrer rechten Seite.

Als sie in der nähe des Tempels sind, rennt Sota vor.

Als Kagome und Inuyasha auch oben ankommen, laufen sie an dem großen alten Baum vorbei.

Inuyasha bleibt stehen und schaut zu dem Baum auf.

Kagome läuft weiter, doch als sie Inuyasha nicht neben sich spürt, dreht sie sich wieder um und schaut zu ihm.

Wie er da steht. Hände in den Taschen, Körper gerade und sein Kopf schaut zum Baum hoch.

„Hier hatten wir uns kennen gelernt!“, sagt Inuyasha.

Kagome’s Augen weiten sich.

„Ich hab viele Fehler gemacht! Ich wollte das kleine Mädchen nicht beleidigen und auch dich nicht verletzen! Du bist meine beste Freundin und deine Stelle kann niemand einnehmen! Sei mir nicht mehr Böse! Gib deinem alten Freund noch eine Chance!!!“, sagt Inuyasha und schaut Kagome traurig an.

Kagome sagt erst gar nichts. Inuyasha blickt enttäuscht nach unten.

„Gegeben!“, sagt Kagome.

Inuyasha schaut hoch und erblickt Kagome’s lächelndes Gesicht.

„Meinem alten Freund wird noch eine Chance gegeben! Aber er sollte sich nicht mehr so dumm anstellen!“, sagt Kagome noch.

Inuyasha fängt an zu strahlen. Er geht auf sie zu und umarmt sie heftig. Freudig erwidert sie die Umarmung.

Als sie sich wieder los lassen:

„Wer hat dich dazu gebracht, diese Klamotten zu tragen?“, fragt Kagome ihn.

„Sota! Er hat gemeint, dass würde dir gefallen! Und so hätte ich bessere Chancen, dass du mir verzeihst!!!“, Sagt Inuyasha grinsend.

„Dann hat Sota auch mitgepfuscht! Das ist mal wieder typisch!!! T.T. Alleine hättest du es auch wirklich nicht geschafft!!“, sagt Kagome.

„Das meinst du nicht ernst!“, sagt Inuyasha erschreckend.

„Und ob ich es ernst meine!“, erwidert das junge Mädchen.

„Wie auch immer! Ich bin tot müde! Lass uns rein gehen!“, schlägt sie vor und geht auf die Haustür zu.

Inuyasha folgt ihr.

Vorsichtig kommen sie heil in Kagome’s Zimmer an. Diese legt sich sofort hin und schläft nach einem Augenblick ein. Inuyasha dagegen setzt sich auf die Fensterbank und schaut hinaus. Als er nach einer Weile müde wird, springt er aufs Dach und macht es sich dort bequem. Nach einem Augenblick ist auch er im Reich der Träume.
 

Am Nächten Morgen

Als Inuyasha von den Sonnenstrahlen geblendet wird, springt er in Kagome’s Zimmer und bemerkt, dass diese nicht mehr in ihren Bett liegt.

Plötzlich geht die Tür auf.

Inuyasha erschreckt sich und auch die Person, die eintreten wollte, erschreckt sich.

„Morgen!“, Begrüßt Kagome ihren besten Freund.

„Morgen!“, erwidert dieser den Gruß.

„Badezimmer ist frei!“, sagt Kagome.

Inuyasha nickt und geht in den Baderaum.

Währendessen macht Kagome ihren Schrank auf und schaut sich alle Kleider genau an.

Sie verfällt in einen Streit mit sich selbst.

Schließlich entscheidet sie sich für ein blaues Kleid mit weißen Kragen.

Sie schließt die Tür, ihres Zimmer, ab und zieht sich das Kleid an. Zu dem holt sie sich passende Schuhe aus ihrem Schuhschrank.

Sie kämmt sich ihre Haare durch und macht sie sich dann zu einem Dutt am Kopf, diesen schmückt sie dann mit einer blauen Blume, einpaar Strähnchen hängen ihr aus jeder Seite raus, was Kagome wenig stört. Sie legt sich eine Perlenkette um und zieht sich zum Schluss die Schuhe an.

Dann geht sie runter in die Küche und setzt sich an den Frühstückstisch.

Nach einer Weile kommt auch Inuyasha runter, dann Frühstücken alle.

Nachdem sie damit fertig sind, hilft Kagome ihrer Mutter beim Aufräumen.

„Kagome! Hast du wieder einpaar Sachen aus dem Mittelalter mitgebracht?“, fragt Kagome’s Opa.

„Ja! Ich gebe es dir nachher!“, sagt sie zu ihn.

„Kannst du es mir nicht jetzt geben? Heute kommen viele Touristen und ich möchte, dass du mir hilfst und die Sachen will ich verkaufen!“, erklärt der alte Mann.

„Ich helfe dir! Und die Sachen hole ich gleich runter! Was soll ich noch tun???“, fragt sie ihn.

„Etwas aus dem Mittelalter Kochen und mir beim Dekorieren helfen!“, beantwortet der Opa die Frage.

„Darf ich erfahren, wie viele Leute kommen?“, fragt Kagome.

„Das weiß ich nicht so genau, doch es werden viele, da viele kommen werden um zu beten, um den Herbst zu begrüßen. Bei dem Herbstfest kommen immer viele Leute. Es kommen ja auch Touristen aus Italien, England und den USA. Wir haben heute viel zu tun! Die Laternen, die im Lagerhaus liegen, müssen aufgehängt werden, die Tische aufgebaut werden, ausgeräumt und was weiß ich noch!“, sagt der alte Mann nachdenklich.

„Und wie sollen wir das alles schaffen?“, fragt Kagome genervt.

„Hiro und einpaar Freunde von ihm werden uns Helfen, und Inuyasha ist auch da! Das wird schon gehen!“, muntert der alte Mann sie auf.

Kagome geht mit Inuyasha in den Lagerraum und trägt mit ihm die Tische und die Laternen raus. Als sie draußen ankommen, entdecken sie Hiro und 5 andere Leute, unter denen sich auch 2 Mädchen befinden.

Als Hiro sie entdeckt, lächelt er. Kagome lächelt zurück.

„Hallo!“, sagt sie zu allen.

„Hi!“, hört sie.

„Danke für eure Hilfe!“, bedankt sich Kagome bei den Leuten.

In der Zwischenzeit hat Inuyasha die Tische abgestellt. Er läuft auch auf die kleine Gruppe zu.

„Tag!“, sagt er.

„Hey!“, erwidern die anderen.

Inuyasha boxt Kagome freundschaftlich am Kopf.

„Lass uns weiter Arbeiten!“, sagt er zu ihr und läuft an ihr vorbei zu den Treppen, wo er vor kurzem eine Leiter hingestellt hat.

Kagome lächelt noch kurz alle an, dann folgt sie Inuyasha.

Hiro’s Blick folgt ihr.

„Hübsch ist sie!“, hört Hiro eine seiner Freunde sagen.

„Und nett auch!“, fügt ein Mädchen hinzu.

„Doch wer ist der langhaarige Typ?“, fragt das andere Mädchen.

„Keine Ahnung, doch sie scheint sich sehr gut mit ihm zu verstehen“, antwortet ein Junge.

Alle beobachten Kagome und Inuyasha. Dieser steigt mit einem Seil, der Laternen, an der Leiter hoch und bindet das Seil an dem dicken, roten Pfosten fest. Unten hält Kagome die Leiter fest.

„Lass sie los, Kagome!“, sagt Inuyasha zu ihr.

„Nein!“, antwortet sie.

„Mach kein Quatsch, wenn du sie fest hältst, werde ich nur nervös, geh und hol die andren Laternen!!!“, befiehlt er ihr.

Mürrisch gehorcht Kagome und geht Richtung Lagerhaus. Sie geht an Hiro und seinen Freunden vorbei. Sie bleibt stehen und dreht sich zu ihnen um.

„Wisst ihr nicht, wo Großvater ist?!“, fragt sie Hiro.

„Nein, er hatte gesagt, wir sollten um 10.00 Uhr da sein, doch selber fehlt er!“, antwortet Hiro.

„KAGOME!!! DU SOLLST DOCH DIE LATERNEN HOLEN!!!! WIE LANGE SOLL ICH HIER OBEN WARTEN????“, schreit Inuyasha zu ihr.

Kagome winkt mit einer Handbewegung ab.

Inuyasha schüttelt nur den Kopf.

„Wenn ihr wollt, könnt ihr die Sternzeichenkarten an die Bäume hängen“, schlägt Kagome vor.

(Diese Tradition habe ich selber erfunden! Es geht darum, dass an jedem Baum 30mal alle Sternzeichenkarten hängen, in denen für den, dem das Sternzeichen gehört, eine Voraussagung für die Jahreszeit steht.

z.B. Was man im Herbst machen sollte und was nicht.

Auf den Karten stehen Zahlen von 1 bis 30. Man darf irgendeine Zahl nehmen, aber nur von dem eigenen Sternzeichen!)

„OK!“, antwortet Hiro für alle.

Kagome holt zwei Kisten, in den die Karten drin sind. Eine gibt sie Hiro, der beim nehmen ihre Hand berührt.

Die andere Kiste gibt sie einem Mädchen. Dann holt sie wieder zwei und gibt sie an zwei Jungs weiter.

„Wenn das nicht reicht, nimmt euch die anderen Kisten auch noch!“, sagt Kagome, nimmt die Laternen und geht zu Inuyasha.

Nach einer Stunde haben Kagome und Inuyasha die Laternen über den ganzen Tempel gehängt.

Beide gehen zufrieden zu Hiro und seinen Freunden. Diese hängen die letzten Sternzeichenkarten an den letzten Baum. Kagome nimmt sich einpaar Karten und fängt an, sie auf zuhängen. Inuyasha folgt ihren Beispiel.

Nach einer knappen Stunde sind sie fertig. Kagome’s Mutter kommt aus dem Haus.

„Kagome, Inuyasha. Kommt ihr mal rein! Ihr natürlich auch“, sagt sie lächelnd zu den Jugendlichen.

Kagome geht ihrer Mutter hinter, neben ihr Inuyasha. Hinter den beiden läuft Hiro mit seinen Freunden.

Im Esszimmer angekommen bietet Fr. Higurashi Hiro und seinen Freunden an, sich an den Esstisch zu setzten. Kagome lehnt sich mit Inuyasha an ihrer Seite an das Waschbecken.

„Kagome, willst du sitzen?“, fragt Hiro.

Doch Kagome winkt lächelnd ab.

„Nein, nein. Bleib nur sitzen!“, antwortet sie.

Sofort wird die Tür aufgerissen und Kagome’s Opa steht da.

„Opa!“, sagt Kagome verwundert.

„Kagome! Wann holst du endlich die Sachen??? Und du Inuyasha! Warum kuckst du so?“, frag der alte Mann wütend.

Kagome schaut zu Inuyasha. Nach einem Augenblick fängt sie an zu grinsen. Sie schaut zu ihren Opa.

„Er vermisst seine Freundin!“, sagt Kagome grinsend und zeigt auf Inuyasha.

Inuyasha schreckt auf.

„Was hast du da gesagt?“, fragt Inuyasha sie.

Kagome geht einpaar schritte von ihm weg. Gerade will er sie am Arm packen, doch Kagome weicht aus und versteckt sich hinter ihrer Mutter. Sie kuckt über die Schulter ihrer Mutter zu Inuyasha.

„Ich würde an deiner Stelle nicht versuchen, sich mit mir an zu legen!“, droht Kagome.

„Ach und warum?“, fragt Inuyasha.

„Na, weil dann Rin dich mit Vorwürfen bombardiert, Ah-uhn dich grillt, Jaken dich anmault bis zum Umfallen, Rya dich in Stücke zerreist und Sesshoumaru dir den Rest gibt... falls von dir noch was übrig bleibt!“, sagt Kagome und grinst.

„Du glaubst doch nicht wirklich, dass mein, über alles geliebter Bruder das für dich tun würde!“, fragt Inuyasha.

Kagome geht auf die Tür zu und macht sie auf. Inuyasha folgt ihr.

Kagome will hoch auf ihr Zimmer.

„Und ob er das tun würde! Du kennst ja deinen Bruder nicht!^^“ sagt sie und geht in ihr Zimmer.

Im Esszimmer schauen sich alle an.

„Macht euch keine Sorgen! Das ist normal bei denen!“, beruhigt Sota Hiro und seine Freunde.

Plötzlich hören alle ein „Mach Platz!“ von Kagome. Daraufhin hören sie wie etwas zu Boden fällt.

„Und das ist auch normal! T.T!“, fügt Sota hinzu.

Da hören sie, wie jemand die Treppen runter kommt.

Kagome kommt wieder in die Küche und gibt ihrem Opa eine alte Stofftasche.

Sie stellt sich zu ihrem Bruder an die Wand.

„Was ist denn nun passiert?“, fragt der Opa.

Nun kommt auch Inuyasha wieder in die Küche.

„Fragt ihn!“, sagt Kagome und zeigt auf Inuyasha.

„Was hat er gemacht?“, fragt Sota erneut.

„Dein, ach so toller, Held, hat meinen Helden beleidigt!“, antwortet Kagome.

„Ist ja gut, ist ja gut! Ich nehme es zurück! ZUFRIEDEN?????“, fragt Inuyasha, die Zähne zusammen gebissen.

Kagome lächelt.

„Ja!“ antwortet sie.

Genau im diesen Moment hören sie ein Klingeln.

„Ich schaue nach!“, sagt Kagome’s Mutter und geht zur Tür.

„Kagome, kannst du den Mädchen hier einen deiner Kimonos leihen?“, fragt Kagome’s Opa.

„Klar! Wenn sie überhaupt von mir einen möchten!“, sagt Kagome.

„Das macht uns nichts aus!“, sagen die beiden Freundinnen von Hiro gleichzeitig.

Kagome lächelt.

„Gut! Und was ist mit Hiro und seinen Freunden?“, fragt sie.

„Sie bekommen die Kleider, die ich einst in meiner Jugend trug!“, beantwortet der Opa die Frage.

„OK. Kommt! Lasst uns hochgehen und ich gebe euch die Kleider, die ihr braucht!“, sagt Kagome zu den Mädchen gewannt.

Diese stehen auf und folgen Kagome auf ihr Zimmer. Dort angekommen schauen sie ich erst mal um.

Kagome geht zu ihrem Kleiderschrank. Nachdenklich schaut sie sich ihre Kimonos, die in einer Ecke hängen, nach einer Weise holt sie zwei Kimonos raus.

Einen reicht sie einem Mädchen den anderen der Anderen.

„Wie heißt ihr eigentlich?“, fragt Kagome.

„Ich heiße Amika!“, stellt sich die mit den Kurzen blonden Haaren vor. Sie hat Kleine, blaue Augen, wie Sesshoumaru. Durch ihre Helle Haut kann man die Purpur-roten, kleinen Lippen genau sehen. Sie trägt einen langen braunen Rock, der ihr bis zu den Knöcheln geht. Obenrum hat sie Spagettiträger.

„Ich heiße Akanne!“, stellt sich die Andere vor. Ihre schwarzen Schulterlangen Haare hat sie offen. Sie trägt einen blauen Rock mit weißen Streifen. Ihre großen braunen Augen strahlen Freundlichkeit und Höflichkeit aus.

Kagome gibt Amika einen Blauen Kimono, worauf mit Rot ein Drachenmuster gestickt ist.

Akanne bekommt einen Rosa Kimono, worauf weiße Blumen draufgestickt sind.

„Das sind eure Kimonos!“, sagt sie zu ihnen.

„Danke!“, bedanke sich beide.

„Ich gehe raus! Dann könnt ihr euch umziehen!“, sagt sie und geht raus.

Nachdem sich die zwei Mädchen angezogen haben, hilft Kagome ihnen, sich die Haare zu machen. Bei Akanne steckt sie die Haare hoch und steckt in sie einpaar Haarstäbchen. Bei Amika werden die Haare nach hinten gebunden und mit Perlen bestückt.

Als Kagome mit den Haaren fertig, ist kommt das Make-up.

Viel muss Kagome da nicht tun. Beiden Mädchen wird Eye-Liner aufgetragen und die Lippen etwas Rotbraun bemalt.

Als die beiden fertig sind, ist es schon Sechs Uhr abends. Die Mädchen hören schon den Krach unten.

„Wir gehen schon mal vor!“, sagt Akanne zu Kagome und geht mit Amika raus.

Kagome zieht sich schnell ihren Kimono an und macht sich die Haare. Sie zieht schnell die passenden Schuhe an und geht dann nach 30 min. runter zu den anderen.

Diese warten vor der Tür.

Als sie Kagome sehen, bleibt ihnen Mund offen stehen.

Kagome trägt einen weißen Kimono, auf dem ein blaues Muster drauf gestickt ist. Ihre Haare hat Kagome zu Locken gemacht und hoch gesteckt. Einpaar Locken hängen raus, um diese hat Kagome Eine dünne, unsichtbare Schur, an der Perlen hängen, gebunden.

„Nicht schlecht!“, sagt Inuyasha.

„Danke!“, grinst Kagome zurück.

„Du sieht super aus!“, stellen Akanne und Amika fest. Hiro und seine Freunde stimmen ihnen nur zu. Kagome steigt die Röte ins Gesicht.

„HEY!“

Alle drehen sich um. Sie entdecken Kagome’s Opa.

„Lasst uns feiern!“, sagt dieser.

Alle lachen und gehen zum Fest. Kagome überredet Inuyasha, mit ihr zu tanzen. Mit Hiro tanzt sie auch und auch mit seinen Freunden. So verbringen sie den Abend und lernen sich besser kennen.

Sie schenkt Akanne und Amika die Kimonos. Doch die zwei Mädchen behalten diese nicht lange, den Hiro will, dass die beiden Mädchen Kagome’s Kleider ihm geben, was die beiden auch tun, Hiro zu liebe. Sie wissen, dass er in Kagome verliebt ist.
 

Am Nächten Morgen geht Kagome in die Stadt und holt sich Sachen für das Mittelalter.

Wieder zu Hause angekommen, packt sie alles ein.
 

Am Mittag

„Inuyasha, ich bin fertig! Wie können los!“, sagt sie zu dem Halbdämon.

„Wurde auch Zeit!“, erwidert dieser.

Kagome verabschiedet sich schnell bei ihrer Familie und folgt Inuyasha zum Brunnen. Inuyasha legt wieder einen Arm um sie und springt rein. (Er trägt ihre Tasche auf dem anderen Arm!)

Auf der andren Seite angekommen, springt er mit ihr raus.

Beide setzen sich auf den Rand des Brunnens.

Nach einem Augenblick kommt Rin, mit Ah-uhn auf die Wiese.

Als Rin Kagome entdeckt fängt sie an zu strahlen und rennt auf sie zu. Kagome steht auf und geht Rin entgegen. Diese springt sofort in Kagome’s Arme, diese dreht sie kurz, dann setzt sie sie ab und bückt sich zu ihr runter.

„Hallo Rin! Wie geht es dir?“, fragt Kagome.

„Gut!“, strahlt Rin. Ah-uhn kommt zu den Mädchen und begrüßt Kagome, indem er seinen Kopf gegen ihren Bauch druckt. Kagome fängt an, ihn lächelnd zu streicheln.

Plötzlich hören sie ein Brüllen und schauten in die Richtung des Waldes. Rya kommt heraus gerannt.

Als er Kagome sieht, rennt er schneller. Bei ihr angekommen, setzt er seine Forderpfoten auf ihre Schulter und kitzelt sie mit der Nase. Als Inuyasha den großen Dämon auf Kagome zu rennen sieht, steht er auf, doch dann merkt er, dass der große Wolf ihr nichts tut.

„Meine Güte, Rya, bist du groß geworden!“, stellt Kagome fest.

Rya geht von ihr runter und stellt sich auf eine Seite von ihr. Er schaut in den Wald.

Nun schaut auch Kagome in den Wald und entdeckt, dass Sesshoumaru und Jaken kommen.

Als Sesshoumaru Kagome sehen kann, bleibt er stehen. Er sieht sie lächeln und beruhigt sich wieder.

<Ihr geht es gut>, denkt er und ihm fällt ein Stein vom Herz.

Kagome nimmt ihre Tasche und bindet sie an Ah-uhn fest. Sie läuft auf Sesshoumaru zu.

„Kagome!“

Bei ihrem Namen bleibt sie stehen und dreht sich wieder um.

„Kagome, da wir uns wieder vertragen haben, kannst du doch wieder mit uns reisen!“, sagt Inuyasha und schaut Kagome aufdringlich an.

Sesshoumaru, der das Gehört hat, spitzt nun seine Ohren. Sein Herz fängt an schneller zu schlagen.

<Was ist los mit mir? Will ich sie etwa nicht gehen lassen?>, fragt er sich.

Rin schaut fragend zu Kagome hoch.

....................................
 

Also Leute hier mache ich pause!

Hoffe das Kapi hat eruch gefallen^^

Hoffe das ihr auch beim nächten mal vorbei schaut!^^

eure Miru-lin

Rede und Antwort!

Hallo alle miteinander.

Sorry das ich so lange nicht das kapi on gestellt hatte.Aber war wegen der Schule ausgebucht!^^

Habt vielen vielen dank für die vielen Komis. *gerührt*

Auch ein Dankeschön an angel90.

Dieses Kapi schreibe ich für alle meine Leser!

NUR FÜR EUCH!!!!
 

Viel spaß beim lesen!
 

Kapitel 12: Rede und Antwort????
 

Als Kagome die Worte hört, wird sie immer trauriger.

Sie senkt ihren Kopf und schaut auf den Boden.

„Kagome!“

Die angesprochene schaut auf in die goldenen Augen ihres Besten Freundes.

„Inuyasha, ich hänge sehr an dir! Und für mich gehörst du schon zur Familie! Doch wie ich an dir hänge, hänge ich auch an jedem von Sesshoumaru’s Gruppe. Am Anfang wäre ich froh gewesen, wenn du diese Wörter gesagt hättest, doch jetzt kann ich sie nicht verlassen! Sie gehören auch zu meiner Familie. Tut mir leid, Inuyasha!“, sagt sie und schaut ihm direkt ins Gesicht.

Als Rin das hört, fängt sie an zu strahlen. Und auch Jaken beruhigt sich, genau so wie sein Herr.

„Schon in Ordnung!“, sagt Inuyasha.

„Danke! Wir sehen uns!“, sagt Kagome und dreht sich zum Gehen.

Nach 15 schritten bleibt sie stehen und dreht sich zu Inuyasha um.

„Ach, noch was!“, sagt sie zu ihm.

Sofort schaut er zu ihr.

„Da ich Sesshoumaru helfe, Naraku zu besiegen, solltest du dich nicht wundern, wenn irgendwann mal Naraku’s Körper vor dir liegt und sich nicht bewegt! Denn du kannst dich darauf verlassen, dass wir ihn zuerst umlegen!“, grinst sie ihn frech an.

Nun fängt auch Inuyasha an zu grinsen.

„Das werden wir ja sehen!“, erwidert er.

„Das werden wir!“, sagt Kagome und geht auf Sesshoumaru zu.

Als sie in seiner Nähe ist, dreht er sich um und läuft in den Wald, gefolgt von seinen Begleitern.

Zurück bleibt ein Halbdämon, mit einem schweren Herzen.

Das Kagome nicht zurück wollte, zerbrach ihm das Herz und er verlor einen Teil seines Mutes, dieser ging zu seinen Bruder über. Seine beste Freundin hält nicht mehr zu ihm, sondern zu der Person, die Inuyasha, außer Naraku, auch nicht leiden kann. Seinen Bruder!

Am liebsten würde er Sesshoumaru das Genick brechen. Dafür, dass er ihm die beste Freundin weggenommen hat! Das würde er seinem Bruder niemals verzeihen.

Nach dieser Entscheidung geht er zu Kaede’s Haus.

Kikyo sitzt auf den Stufen und schaut in die Ferne. Als sie Inuyasha sieht, steht sie auf und läuft ihm entgegen.
 

Bei Sesshoumaru

Die Gruppe hat das Ende des Waldes erreicht. Sesshoumaru bleibt stehen.

„Rin, steig auf Ah-uhn!“, sagt er kalt.

Rin gehorcht und setzt sich auf Ah-uhn. Kagome steigt auf Rya’s Rücken.

Als Sesshoumaru sieht, dass beide Mädchen auf den Dämonen sind, rennt er los, gefolgt von Ah-uhn, auf dessen Rücken Rin und Jaken sitzen, und neben denen Rya, auf dem Kagome ist.
 

Es vergeht eine Woche.

Die Sesshoumaru Gruppe erreicht einen See, an dem sie für die Nacht Rast machen.

Kagome fängt an, aus ihrer Tasche Essen raus zu holen. Sie gibt Rin einen Lutscher, die sofort anfängt übers ganze Gesicht zu strahlen.

Als sie etwas aus der Tasche nimmt, fällt ihr ein Buch runter und klappt auf. Rin bückt sich, um es auf zu heben. Sie bleibt auf den Boden sitzen und schaut sich die Blätter an.

„Du, Kagome! Wer ist das auf den Bildern?“, fragt Rin nach ( Rin weiß, was Bilder, Fotos und Kameras sind).

Kagome dreht sich zu Rin um und schaut ihr über die Schulter zu den Bildern.

„Ach, das sind Schüler von meiner Schule! Der Junge mit den Roten Haaren lernt bei meinem Opa die Schwertkunst!“, erklärt Kagome.

„Und warum hat er dich auf diesen Bild im Arm?“, fragt Rin und zeigt ein andres Bild.

Sofort werden die Ohren von einem gewissen Lord gespitzt. Und auch Jaken kommt angerannt.

Kagome steigt die Röte ins Gesicht.

„Rin, er hat nur mit mir getanzt!“, antwortet Kagome.

„Auf dieses Bild lächelt er dich an, als ob er in dich verliebt wäre!“, sagt die Kleine nachdenklich.

„Er ist in dich verliebt!“, sagt sie dann, mit festem Ton.

„Unsinn!“, erwidert Kagome.

„Doch Kagome! So, wie er dich anschaut, bin ich mir sicher, dass er in dich verliebt ist!“, sagt Rin und schaut die nächsten Fotos an. Bei einem Bild von Kagome, in dem sie den Kimono trägt, bleibt sie hängen. Sie springt auf und rennt zu Sesshoumaru, mit den Bildern in der Hand.

„Schau mal, Sesshoumaru-sama. Sieht Kagome bei dem Bild nicht Hübsch aus?!“, fragt Rin ihn, dabei stellt sie sich so Tollpatschig an, das die Fotos aus ihrer Hand fallen und auf dem Boden landen.

Manche sind umgedreht, doch Sesshoumaru entdeckt das Bild, wo ein Rothaariger Junge die Arme um die Miko gelegt hat, die mit im reist. In ihm steigt ein Gefühl auf, das er nicht kennt und auch nicht unterdrücken kann, wenn er das Bild sieht, auf dem die Miko den Jungen freundlich anlächelt und er den Blick erwidert.

Aber er stimmt Rin zu, der Miko stehen Kimonos besser, als das, was sie immer trägt. Doch das kann ihm egal sein, solange sie nicht ihn beleidigt.

„Rin, bring die Fotos zurück!“, bittet Kagome ihre Kleine Freundin.

Schnell hebt die Kleine die Bilder auf und bring sie zu Kagome. Als Dankeschön erhält Rin ein bezauberndes Lächeln und ein Brötchen, als Abendessen.

Bevor Rin schlafen gehen will, hat sie noch einen Wunsch.

„Kagome, singst du mir was vor?“, fragt sie müde und krabbelt in ihren Schlafsack.

Kagome, die auch Müde war, fällt aus allen Wolken.

Singen, auch noch sie?

„Rin, ich kann nicht singen! Wenn ich anfangen würde, könntest du 10 Jahre lang nicht mehr in Frieden schlafen und außerdem sind die Ohren deines Meisters sehr empfindlich! Wenn du 10 Jahre lang nicht in ruhe schlafen möchtest.. dann verlang, ihm zuliebe nicht von mir, dass ich singe!“, bittet Kagome.

Rin schaut kurz zu ihren Meister. Sie weiß, das Kagome recht hat.

„Na gut!“, sagt sie kleinlaut und legt sich hin.

Kagome fängt an zu überlegen, dann hat sie eine Idee.

„Hey Rin! Im Singen bin ich eine Niete, aber wie wäre es, wenn ich dir eine Geschichte erzähle?“, fragt Kagome.

Nun wirft Rin ihre Decke regelrecht von sich und setzt sich auf.

„Au ja! Bitte!!!“, bettelt sie.

Kagome fängt an zu grinsen.

„Leg dich hin!“, sagt Kagome.

Rin gehorcht. Kagome bettet sie zu und setzt sich zu ihr.

„Also...Es war einmal ein kleines Mädchen, in deinem Alter vielleicht. Ihr Name war Rotkäppchen... (Also das Märchen kennt doch jeder! Brauche ich nicht zu erzählen!^^’)

Kagome erzählt das Märchen, dass sie oft in ihrer Kindheit gehört hatte. Von einer Person, an die sie sich zwar nicht erinnern kann, die aber so gut erzählen konnte, dass Kagome bei jeder Geschichte einschlief.

Als sie fertig ist, sieht sie Rin schlafen. Nun hört sie auch Jaken’s und Ah-uhn’s Schnarchen. Sie schaut zu den beiden und muss lächeln. Sogar Rya ist eingeschlafen.

Kagome streckt zufrieden die Beine aus und lehnt sch zurück. Sie schaut hoch in den Sternenhimmel.

„Ich könnte ihm glatt Konkurrenz machen!^^“, sagt sie lächelnd und muss an ihren Erzähler denken, doch sein Gesicht will und will einfach nicht auftauchen.

Kagome steht auf und läuft zum See. Dort bleibt sie stehen und schaut auf die Wasseroberfläche.

Als sie ein Geräusch hinter sich hört schreckt, sie auf. Schnell dreht sie sich um und entdeckt Sesshoumaru, der gerade aufgestanden ist. Als er ihren Blick erwidert, lächelt sie. Sie schaut wieder zum See, weil sie weiß, dass Sesshoumaru es hasst, wenn man ihn beobachtet.

Dieser stellt sich ein bisschen weiter weg von ihr.

Kagome schaut zu ihm und merkt, dass er auch auf den See schaut. Nun schaut auch sie wieder darauf.

Nach einer Weile hält sie die Stille nicht mehr aus.

„Wart ihr die ganze Zeit über, in der Nähe des Dorfes?“, fragt Kagome.

„Ja!“, antwortet er.

/Gesprächig heute! Das nutz ich aus!/ denkt Kagome.

„Hat du was Neues von Naraku gehört?“, fragt sie.

„Nein!“, erwidert er.

Es herrscht wieder Stille.

„Miko!“, nun unterbricht Sesshoumaru die Stille.

„Ja?“, Kagome schaut fragend zu ihm.

„Warum hast du bei den Schwarzen Miko’s meine Hand nicht los gelassen?“, fragt er.

/Warum fragt er das?/ fragt sich Kagome.

„Äh.. nun ja... weißt du... es ist so. Du hast mich bei dir aufgenommen und ich wollte mich bedanken! Außerdem wollte ich, das du nur weißt, das ich nicht die Sorte von Menschen bin, die ihre Freunde in Stich lässt!“, antwortet sie.

Diese Antwort hatte der kalte Lord nicht erwartet. Nun sind seine Fragen zwar beantwortet, aber er wundert sich über die Miko.

Kagome dreht sich um.

„Wenn es dir nichts ausmacht, gehe ich jetzt schlafen! Gute Nacht, Sesshoumaru“, verabschiedet sich Kagome und legt sich zum Schlafen.

Als Sesshoumaru ihren ruhigen Atem hört, dreht er sich noch zu ihr und schaut ihr eine Weile zu.

Dann setzt er sich an einen Baum und schließ auch die Augen.
 

An einem Tag, Sesshoumaru ist nicht bei seiner Gruppe, macht die restliche Gruppe halt, um eine Pause zu machen und etwas zu essen. Sie reisen nach Norden, weil sie wissen, dass sich dort Naraku versteckt hält.

Nachdem Sie gegessen haben, sitzen sie beieinander und unterhalten sich.

Plötzlich setzen sich fünf große und auch starke Dämonen vor ihnen ab.

Alle grinsen und sagen nur “Menschen!^^“

Kagome, sowie auch Rin schrecken zurück.

Ah-uhn, wie auch Rya, stellen sich zwischen den Dämonen und den Menschenmädchen.

Während sich die fünf auf die zwei stürzen, greifen von hinten noch zwei an. Diese packen Rin und Kagome grob an den Armen und sprühen ihnen Pulver zu, sodass die beiden ohnmächtig werden.

Auch die anderen drei Mitglieder, der Gruppe, werden betäubt, aber liegen gelassen.

Die beiden Mädchen allerdings, werden mitgenommen.
 

Am Nachmittag taucht Sesshoumaru auf. Als er seine Gruppe sieht, weiß er schon, dass etwas passiert ist.

Er riecht das betäubende Pulver, doch das kann ihm nichts anhaben. Mit einem Kalten Blick schaut er nach den Menschen, doch die sind verschwunden.

„JAKEN!“, sagt er wütend, aber dennoch leise.

Jaken wacht auf, sowie auch Ah-uhn und Rya.

Alle drei haben Kopfschmerzen, doch als sie den Blick von Sesshoumaru sehen, verschwinden diese schnell. Denn auch sie merken, dass etwas fehlt.

Die Mädchen!

.............................................................
 

Was wird nun passiern?

Was ist mit den Mädchen?

Wie wird Sesshoumaru reagieren?

Das erfahrt ihr im Nächten Kapi deren Titel lautet

"Wo bist du?"

gruß Miru-lin

Wo bist du?

Hallo alle miteinander! *handküschen zuwerf*

Danke für die vielen Komi.

Ich bedanke mich bei meiner beta-leserin für ihre Hilfe.

angel90 du bist ein Schatz. *knudell*

Nun aber viel spaß beim lesen.

eure Miru-lin
 

Kapitel 13: Wo bist du?
 

Jaken schaut zu seinen Herren.

„WER?“, fragt Sesshoumaru.

„7 Dämonen!“, antwortet Jaken.

Sesshoumaru bekommt die Gerüche in die Nase und dreht sich nach Norden um.

Sofort läuft er los. Rya und Ah-uhn laufen ihm hinterher. Jaken bleibt im Lager zurück.
 

Sesshoumaru läuft so schnell er kann. Die Gerüche enden an einem Steilen Berg.

Dort entdeckt Sesshoumaru seinen Halbbruder und seine Freunde.

/Haben sie den Geruch der Miko verfolgt?/, fragt er sich.

Inuyasha entdeckt seinen Halbbruder und schaut ihn verwundert an.

„Sesshoumaru! Was machst du hier? Wo ist Kagome?“, fragt Inuyasha bissig.

/Er weiß es nicht!/, beantwort Sesshoumaru seine eigene Frage.

„Das gleiche könnte ich dich fragen!“, erwidert Sesshoumaru und schaut den Berg hoch.

Den Geruch der Miko riecht man hier nicht bemerkte der Dämon.

Er schaut hoch auf die Klippen und sieht dort Dämonen, die etwas auf dem Arm haben. Sofort springt Sesshoumaru hoch, gefolgt von seinen zwei Begleitern und Inuyasha und seiner Truppe.

Oben angekommen schaut er sich erst mal um und dann entdeckt er die Dämonen, von denen einer ein Schwarzhaariges Mädchen über der Schulter geworfen hat. Sesshoumaru entdeckt die Miko auf der Schulter des Dämons.

„Kagome!“

Sesshoumaru schielt zur Seite und entdeckt seinen Bruder.

„Wie kommt sie hierher?“, fragt Sango.

Die Dämonen haben sich umgedreht und schauen die Fremden genau an. Als sie Sesshoumaru erkennen, grinsen sie fies.

Die Augen des Lords werden zu Schlitzen. Rya und Ah-uhn fangen an, böse zu knurren. Inuyasha zieht sein Schwert.

„Lass sie los!“, befielt er, doch keiner der Dämonen hört auf ihn. Sofort rennt er los und greift an. Der Dämon hat keine Chance und zerfällt. Mit ihm wird auch Kagome zu Staub.

„Das war nicht Kagome!“, sagt Miroku.

„Eine Illusion!“, sagt Kikyo.

Sesshoumaru bekommt einen feinen Geruch in der Nase und dreht sich um. Er entdeckt an einer Wand, Rin liegen. Sofort geht er zu ihr und bückt sich zu ihr runter.

„Rin!“, sagt er streng, aber Kalt. Es wirkt. Das Mädchen öffnet langsam die Augen, als sie ihren Meister entdeckt, setzt sie sich sofort auf.

„Meister Sesshoumaru! Sie wollen Kagome töten!“, sagt die kleine voller sorge um ihre Freundin.

„Rya! Nimm Rin und bring sie zu Jaken!“, gibt Sesshoumaru den ersten Befehl. Rya gehorcht und fliegt mit Rin weg.

Sesshoumaru steht auf und schaut in die Richtung der Felsklippen. Plötzlich steht dort ein Dämon und hält in einer Hand Kagome am Kragen fest. Man hat ihr ein Tuch um den Mund gebunden und die Hände und Füße auch. Als sie Sesshoumaru sieht, weiten sich ihre Augen und sie versucht ihn etwas mit denen zu sagen. Sie zeigt mit den Augen immer wieder nach oben. Sesshoumaru geht ein Schritt auf sie zu.

„Wenn du näher kommst, werde ich sie fallen lassen!“, sagt er Dämon und hält Kagome über die Felsklippen.

Kagome schaut geschockt nach unten. Dann schaut sie wieder zu Sesshoumaru.

Der Geduldsfaden von dem Lord reist und er lässt in seine Hand die Giftpeitsche erscheinen. Ohne eine Augenwimper zu zucken, lässt er sie auf den Dämon sausen. Natürlich hat dieser keine Chance und stirbt sofort. Dabei lässt er Kagome los, die sofort in die Tiefe stürzt.

„Kagome!“, schreien ihre Freunde ihren Namen.

Kagome kann sich kaum bewegen, so sehr haben die Dämonen die Seile um sie fest gebunden. Sie kann nicht mal schreien. Aus Angst, dass jetzt der Schmerz des Aufpralls kommt, macht sie die Augen zu. Nach einer Weile macht sie ein Auge ein wenig auf. Sie sieht, dass sie getragen wird. Als sie zur Seite schaut, entdeckt sie Inuyasha und ihre Freunde. Als sie eine Bewegung an ihrem Rücken spürt schaut sie hoch und sieht in die Goldenen Augen ihres Retters.

Als Kagome runter fiel, hat Sesshoumaru sie aufgefangen, indem er auch runter gesprungen ist, sie aufgefangen hat und wieder hoch gesprungen ist.

Sesshoumaru schaut auf sie runter. Dann setzt er sie vorsichtig auf ihre Beine ab.

„Hmmm...“ kommt es aus Kagome.

Sofort versteht Sesshoumaru, was sie will und drückt das Tuch, das um ihr Mund gebunden war, nach unten, so das es um Kagomes Hals fällt.

„Es ist eine Falle!“, sagt Kagome zu ihm.

„Da oben ist Naraku! Er hat gesagt, dass er ein Mittel hat, dich zu besiegen!“, sagt Kagome zu ihm.

Sesshoumarus Augen werden zu kleinen Schlitzen, er schaut nach oben.

„Was sagt du da, Kagome?“, fragt Sango.

„Naraku ist da oben!“, wiederholt Kagome.

Inuyasha und seine Freunde machen sich bereit, hoch zu gehen.

Auch Sesshoumaru will gerade springen als...

„Bevor du in den Kampf stürmst... könnest du bitte die Seile losbinden?“, fragt sie und dreht sich um. Sie streckt sie Hände aus und wartet darauf, den Schmerz endlich los zu werden. Mit einer einzigen Handbewegung schneidet Sesshoumaru, genervt, die Seile durch.

Kagome reibt sich ihre Hände.

„Tauschend Dank!“, sagt sie.

„Warte hier bei Ah-uhn!“, befiehlt Sesshoumaru und springt hoch.

Ah-uhn kommt zu Kagome und drückt sich an sie.
 

Bevor Sesshoumaru hoch gesprungen ist, hat er ein Blick auf Kagomes Handgelenke werfen können. Diese waren, von den Seilen, Blau geworden. Jetzt ist der Lord ziemlich sauer.

/Niemand wagt es, mein Eigentum zu verletzen!/, denkt Sesshoumaru und erreicht soeben die Spitze des Bergs.

Dort steht ein Palast und dieser wird durch einen Bannkreis geschützt.

Inuyasha und seine Truppe stehen auch schon vor dem Bannkreis.

„Glaubt ihr, dass es nun der Richtige Palast ist?“, fragt Miroku.

„Das werden wir gleich wissen!“, erwidert Inuyasha und lässt sein Schwert rot werden.

Ein Schlag und der Bannkreis war einmal.

Auf diesen Moment hat Sesshoumaru gewartet. Sofort rennt er in den Hof des Palasts. Inuyasha und seine Truppe hinterher.

Eine Tür geht auf und Naraku kommt raus.

„Schön, das ihr alle gekommen seit!“, begrüßt er alle.

„Du elender Hund!“, schreit Inuyasha und lässt die Windnarbe auf den Halbdämonen los, doch dieser wehrt sie mit seinem Bannkreis ab.

Nun zieht Sesshoumaru sein Dämonen Schwert. Er greift Naraku an, kommt aber nicht an ihn heran, weil sich ein Dämon zwischen sie gestellt hat. Dieser hat auch ein Schwert in der Hand und hält dieses gegen Sesshoumarus.

„Für dich hab ich extra einen neuen Abkömmling erschaffen! Spiel mit ihm, Misakero!“, sagt Naraku.

Inuyasha und Co. greifen Naraku immer wieder an, ohne Erfolg. Sesshoumaru kämpft in der Zeit gegen den neuen Abkömmling Narakus. (Schaut euch sein Bild in der Charakterbeschreibung an!)

Plötzlich wird es nebelig um den neuen Abkömmling, der Nebel taucht auch um Sesshoumaru alles ein und nach einer Weile ist der so dicht, dass man die Hand vor Augen nicht mehr sehen kann. Sesshoumaru riecht auch nichts mehr und hören kann er auch nicht.

/Der Nebel betäubt meine Sinne!/, denkt der Lord.

Plötzlich spürt er einen Schlag von hinten. Er wird nach vorne geschleudert, landet aber auf den Beinen.

„Jetzt reicht es!“, sagt er gefährlich leise und seine Augen werde Rot und immer röter.

Er dreht sich um und ein Rosanes Licht saust in den Nebel hinein. Dieser fängt an sich aufzulösen. Plötzlich kommt noch so ein Licht und nun verschwindet der Nebel ganz.

Sesshoumaru schaut nach oben und entdeckt Ah-uhn auf dem die Miko sitzt. Diese hat wieder ein Pfeil gespannt und zielt auf den Abkömmling, der überrascht zu ihr schaut. Die hübsche Frau auf dem Drachen hat viel Mut bewiesen, indem sie auf seinem Betäubenden Nebel geschossen hat.

/Eine junge Miko, hübsch noch dazu!/, denkt der Abkömmling.

Kagome schaut ihn ernst an, dann kurz zu Sesshoumaru, der auf dem Boden gekniet sitzt.

„Alles in Ordnung?“, fragt sie besorgt.

„Hatte ich dir nicht einen Befehl gegeben?“, frage Sesshoumaru kalt

„Ich weiß, aber mein Gefühl sagte mir, dass ich dir folgen sollte! Tut mir leid!“, entschuldigt sie sich.

Sesshoumaru steht auf und schaut zu dem Abkömmling, dieser schaut immer noch zu der Miko auf dem Drachen.

„Soll ich auf ihn schießen?“, fragt Kagome.

„Wag es nicht! Halt dich aus meinem Kampf!“, befiehlt er. Sofort stürzt er sich auf den Abkömmling, der nun die Augen von Kagome nehmen muss.

Kagome löst den Pfeil von den Bogen.

„Ah-uhn, lass uns landen!“, sagt sie zu dem Drachen, doch dieser bewegt sich nicht.

„Ahaaaaaaaaaa!“

Erschreckt schaut Kagome af eine Seite des Palasts. Dort entdeckt sie einen Dämon, der Shippo am Schwanz fest hält.

Sie zielt auf den Dämon und schießt. Das Rosane Licht von ihr bringt den Dämon sofort um. Shippo fällt auf den Boden.

„Ah-uhn, flieg zu ihm!“, bittet Kagome, doch der Drache scheint sie nicht zuhören.

„Wenn du nicht da hinfliegt, werde ich springen!“, droht Kagome, aber der Drache bleibt an seiner Stelle.

In Kagome steigt langsam die Wut. Sie nimmt ihren Bogen und den Köcher fest in die Hand und springt. Geschockt über das was die Miko macht, fliegt Ah-uhn hinterher. Er fängt sie ab und bringt sie zu dem Fuchsdämon.

Er hatte nicht auf die Miko gehört, weil er den Blick seines Meisters verstanden hatte. Dieser hatte ihm befohlen, nicht mehr auf die Miko zu hören. Doch nachdem die Miko bewiesen hatte, dass sie ihre Drohung in die Tat umsetzen würde, musste er seinen Befehl von Sesshoumaru verweigern.

Kagome geht auf Shippo zu, dieser springt auf ihre Arme und fängt an zu weinen. Kagome drückt ihren kleinen Freund an sich und lächelt.

„Ist ja gut, Shippo! Beruhige dich!“, tröstet sie ihn.

Sie schaut zu Sesshoumaru und merkt, dass er den Abkömmling getötet hat und sich nun auf Naraku stürzt.

Naraku wird getroffen. Sofort bildet sich sein Bannkreis um ihn und er fliegt in seiner Wolke weg.

Warum ihn die andren nicht aufhalten?

Ganz einfach! Weil das Schloss anfängt sich zu lösen. Ein Starker Wind fängt an zu wehen.

Ah-uhn bemerkt die Gefahr und zieht Kagome mit sich, aus der Reichweite des Windes.

Der Schloss zerfällt zu Staub.

„Auch eine Illusion!“, sagt Kagome.

Sie gibt Shippo an Sango weiter.

„Macht’s gut!“, sagt sie zu ihnen und folgt Sesshoumaru zum Abhang. Ah-uhn stellt sich zu ihr und sie versteht auch seine Geste. Sie setzt sich auf ihn und Ah-uhn folgt Sesshoumaru in die Tiefe.

Als sie die Klippen hinter sich lassen, stoppt Sesshoumaru.

Kagome steigt von Ah-uhn ab.

„Alles in Ordnung?“, fragt sie besorgt.

Er dreht sich zur Hälfte zu ihr um.

„Du hast meinen Befehl verweigert!“, sagt er Kalt und schaut Kagome etwas Wütend an.

...................................
 

Stopp hier.

also.

Hoffe es hat euch gefallen. Bitte schreib mir ein komi!

Hab euch alle super doll lieb.

eure miru-lin

Das Märchenschloss wird zum Albtraum!!!!

Hallo alle iteinander,

ich möchte mich entschuldigen das es solange gedauert hat. War nicht mit absicht. Ich hatte keine zeit und desswegen ist es länger geworden. Ich hab aber extra viel geschrieben. Hoffe ihr seid mir nicht mehr böse. Ich wollte noch sagen das es NOCH ZWEI KAPITEL KOMMEN WERDEEN!!!! DANN IST DIE FF BEENDET!!!!

wie es dann halt weiter geht sage ich euch noch!^^

Nun aber wiel spaß beim lesen und bitte hinterlasst mir eure meinung.

Ich danke allen das sie solange gewartet haben und auch meiner beta-lerserin. DAUSEND DANK AN EUCH ALLEN.

Miru-lin
 

Kapitel 14: Das Märchenschloss wird zum Albtraum!!!
 

Kagome weicht zurück.

„Tut mir leid, aber mein Gefühl hatte Recht! Bitte sei nicht so Böse auf mich! Ich wollte dir nur helfen, bitte, bitte!“, bettelt Kagome mit einer leisen Stimme.

Sesshoumaru dreht sich wieder um. Es reicht ihm, dass sie sich schuldig fühlt.

Nach kurzer Zeit erreichen die drei den Rest der Gruppe. Dann reisen sie weiter. Die Zeit vergeht ohne irgendwelche großen Probleme. Einmal, bei einer Unterhaltung, dreht sich Kagome zu Jaken um.

„Jaken, wo gehen wir hin?“, fragt sie ihn.

„Das wirst du bald erfahren!“, erwidert der kleine Dämon. Kagome dreht sich wieder zu Rin. Diese bombardiert sie geradezu mit Fragen, die Kagome alle beantwortet.

Als sie auf einem hohen Berg, mit einem großen Schloss, das von Wald umrammt wird, zusteuern, schaut Kagome fragend zu dem Schloss. (Es ist ein Altmodisches schloss!)

Dieses steht auf einer großen, ziemlich großen, Klippe, die sehr fest mit dem Berg verbunden ist, weil nur ein Teil der Klippe in der Luft ist und der meiste Teil mit dem Berg, unter der Klippe verbunden ist.

Das Schloss hat große, weiße Mauern. Sechs Wachtürme stehen um das Schloss und sechs weitere stehen am Fuß des Berges.

Kagome kennt es, doch ihr fällt nicht ein, wo sie es gesehen hatte. Dann erinnert sie sich.

„Ist das nicht das Schloss des großen weißen Hundes?“, fragt Kagome. Jaken schaut geschockt zu ihr.

„Woher kennst du das Schloss des großen weißen Hundes?“, fragt Jaken geschockt.

„Nun ja, in meiner Zeit ist es eine Berühmtheit! Weil es die vielen Kriege überstanden hat. Leute reisen aus dem ganzen Land zu dem Schloss, um es zu sehen. Aber eins ist mir aufgefallen!“, sagt Kagome und macht ein fragendes Gesicht. Jaken ist geschockt über das, was er da hört. Sie kennt das Schloss seines Herrn!

„Und das wäre?“, fragt Rin.

Sesshoumaru lauscht mit einem Ohr.

„In meiner Zeit ist das Schloss ziemlich groß! Es ist auf der Hälfte der Klippe und dieses ist auf der ganzen Klippe. Somit ist dieses hier größer und außerdem sind in meiner Zeit nur vier Wachtürme. Zwei oben, zwei unten. Kann es sein, dass das Schloss zur Hälfte zerstört wurde?“, fragt Kagome.

„Du träumst wohl!“, schimpft Jaken los.

„Aber überleg doch Jaken! In meiner Welt ist von dem Majestätischen Schloss nur die Hälfte übrig. Eigentlich traurig! Denn komplett sieht es ziemlich atemberaubend aus!“, sagt Kagome und schaut verträumt zum Schloss.

„Das stimmt! Meister Sesshoumarus Schloss ist atemberaubend! Aber warte erst wenn du drin bist!“, sagt Rin und lächelt.

Kagome schreckt aus ihren Gedanken.

„Was sagst du da? Das Schloss gehört Sesshoumaru!“, fragend schaut sie zu ihrer kleinen Freundin, diese nickt.

„Da könnte man glatt neidisch werden!“, sagt Kagome und lächelt.

„Guten Geschmack hat er aber! Wenn ich in meiner Zeit erzählen würde das ich das berühmteste und schönste Schloss mal in seiner schönsten Zeit gesehen habe, würden die vor Neid platzen!“, schadenfroh lächelt sie.

Sesshoumaru, der alles mitbekommen hat, ist nun ganz zufrieden. Er hatte erwartet, dass die Miko das Schloss schön finden würde, doch so eine Reaktion hatte er nicht erwartet.

Als die Gruppe die unteren sechs Türme erreichen, sehen sie 18 Wächter auf dem Boden sitzend und sich verbeugend.

Fragend schaut Kagome zu Sesshoumaru.

„Steht auf!“, befiehlt dieser. Die Dämonen gehören und stellen sich auf.

Einer tritt auf Sesshoumaru ein Schritt zu und verbeugt sich.

„My Lord! Schön euch wieder zu sehen! Wir haben schon einpaar Wachen vor geschickt, um allen Bescheid zu sagen, dass ihr wieder da, seit!“, sagt der Mann. Ein Nicken von Sesshoumaru und er tritt zurück.

Nun läuft Sesshoumaru den Berg hoch gefolgt von seiner Gruppe.

Als sie vor den Toren des Schlosses stehen, verbeugen sich alle Diener vor dem Lord.

„Steht auf!“, sagt nun Jaken. Da er der Persönliche Diener des Lords ist, hat er auch Macht.

Alle erheben sich. Eine Dämonin tritt auf Jaken zu.

„Ist alles hergerichtet?“, fragt Jaken.

„Ja!“, antwortet sie.

„Die beiden Menschenmädchen werden in dem großen Raum untergebracht!!!“, sagt Jaken. Die Dämonin nickt. Nachdem Sesshoumaru das gehört hat, läuft er durch den Vordergarten und geht in das Schloss hinein.

Oder zumindest wollte er das tun, als sich vier Dämonfrauen vor ihn stellen.

Kagome bückt sich zu Jaken runter, der wieder neben ihnen steht.

„Wer sind das, Jaken?“, fragt sie.

„Hohe Gäste! Sie gehören zum Adel! Sie wollen, dass sich Sesshoumaru in sie verliebt!“, beantwortet Jaken ihre Frage.

„Da kennen sie wohl Sesshoumaru nicht! Der und lieben?“, sagt Kagome und steht auf.

Jaken dreht sich zu einem jungen Dämonenmädchen.

„Du!“, sagt er streng. Die angesprochene schreckt auf und schaut zu den Froschdämon.

„Ja, Herr?“, fragt sie.

„Bring die zwei auf ihr Zimmer!“, befiehlt er.

"Ja Herr!", sagt das Mädchen. Sie dreht sich zu den zwei Menschenmädchen um.

"Bitte folgt mir!", sagt sie zu ihnen.

Vor den beiden läuft sie nun an den ganzen Dämonen vorbei. Sie laufen in einem großen Raum rein und laufen viele Gänge durch. An jeder Wand hängen einpaar Bilder von verschiedenen Dämonen. Auch stehen Tische auf denen Blumen in einer Vase sind. Nach einer Weile bleibt die Dämonin an einer Tür stehen.

"Das ist euer Zimmer!", sagt sie zu den beiden.

Kagome macht die Tür auf und schaut das Zimmer überrascht an. Erst jetzt fällt ihr auf, dass die Schiebetüren nicht aus Papier bestehen, sondern aus Kristallen.

"Sind das Kristalle?", fragt sie.

"Ja, sie werden auch Eiskristalle genannt!", antwortet die Dämonin.

"Hübsch! Sind sie an jeder Tür?", fragt Kagome weiter. Rin ist schon ins immer gegangen.

„An jeder! Die Kristalle sind sehr Stabil und lassen keinen Lärm durch!", erklärt die Dämonin.

„Kagome! Komm rein!", sagt Rin.

Nun schaut Kagome sich das Zimmer genau an und ist bezaubert. Gegenüber ist eine große Tür, auch mit Eiskristallen. An der rechten Seite ist ein Kamin, aus weißen Steinen gemacht, vor dem steht ein großer Tisch mit Kissen. In der Mitte des Raumes ist ein großer Teppich und auf der linken Seite steht ein großes Bett, das Kagome bis zu den Knien geht. Die Wände sind hellblau bemalt und strahlen ein beruhigendes Gefühl aus. Neben dem Kamin ist eine weitere Tür.

Kagome tritt ein und legt die Tasche auf den Boden.

„Ein hübsches Zimmer! Wohin führt die Tür da?“, sagt sie.

„Ins Badezimmer! Wasser ist schon drin! Ihr müsst nur die Lavasteine rein legen, dann wird es in kurzer Zeit warm sein!“, beantwortet die Dämonin ihr die Frage.

Kagome lächelt das kleine Mädchen freundlich an.

„Ich werde mich jetzt wieder an die Arbeit machen! Wenn ihr was braucht... hier laufen immer Diener rum.“, sagt die Dämonin.

Kagome dreht sich zu ihr um und lächelt sie freundlich an.

„Danke!“, sagt sie und schaut zu, wie die Dämonin durch die Tür geht und sie wieder hinter sich zu macht. Kagome legt ihre Tasche in eine Ecke und schaut zu Rin.

„Rin! Wollen wir baden?“, fragt Kagome.

Rin springt auf.

„Ja!“, antwortet sie begeistert und macht schon die Tür zum Badezimmer auf. Kagome folgt ihr. Sie entdeckt die Kleine, wie sie rote Steine in das aus weißen Steinen gemachte Bad legt.

Kagome schaut sich genau im Bad um. Zu ihrer rechten Seite steht ein großer Holzschrank, auf dem Pflanzen stehen. Drei Meter davon entfernt ist das große Bad, das an einer Ecke der Wand ist, in dem bestimmt vier Leute genug Platz hätten. Neben dem Bad, auf beiden Seiten, stehen zwei kleine Tische, auf denen Badetücher liegen. Neben dem Schrank ist ein großer Tisch aus weißen Steinen gemacht, auf dem eine Schüssel steht. An der Wand darüber hängt ein Kristall, der als Spiegel dient. Auch auf der anderen Seite des Schrankes ist ein Spiegel, der aber vom Boden bis zur Decke geht. Auch ein Kleines Fenster ist im Zimmer, neben dem Kleinen Spiegel.

„Komm Kagome!“, sagt Rin und zieht sich aus.

Lächelnd geht sie zu der Kleinen und zieht sich ebenfalls aus. Dann steigt sie mit der kleinen ins Bad, das schon angefangen hat zu dampfen.

Beide setzen sich auf den Boden und lehnen sich zurück. Nachdem sie fertig sind, steigen sie aus und trocknen sich ab. Rin läuft zum Schrank und holt sich einen Kimono in grün raus.

„Kagome! Such dir auch ein Kimono aus!“, sagt sie lächelnd.

„Wird Sesshoumaru nicht böse sein?“, fragt sie.

„Nein, bestimmt nicht!“, antwortet Rin.

„OK!“, sagt Kagome und geht zum Schrank. Sie schaut sich die 10 Kimonos in ihrer Größe an. Ein schwarzer fällt ihr sofort ins Auge. Sie holt ihn raus und schaut ihn genau an.

„Kann ich ihn anziehen?“, fragt sie.

„Klar!“, antwortet Rin.

Beide ziehen sich an. Kagome betrachtet sich in den Spiegel. Der Kimono betont ihre Linie und geht bis zum Boden. Auf dem Stoff ist ein Muster drauf gestrickt in weiß-silberner Farbe. Der Obi hat die Farbe Silber mit Schwarzen Mustern. Das Muster sieht aus wie Rosen. Am meisten sind die Rosen an den Enden der Ärmel und des Kimonos. Das Pechschwarze Kimono lässt Kagomes Haut Weiß erstrahlen.

„Du siehst richtig Hübsch aus!“, stellt Rin fest.

„Und du siehst richtig süß aus!“, erwidert Kagome.

„Wenn meine Haare trocken sind, werde ich sie dann stylen!“, stellt Kagome fest.

„Ich freu mich schon!“, sagt Rin.

Nach einer Stunde, in dem die Mädchen miteinander spielen und sich Geschichten erzählen, sind ihre Haare trocken. Als erstes macht Kagome Rins Haare. Sie macht der Kleinen zwei Zöpfe auf jeder Seite einen. Als sie fertig ist, schaut sie sich Rin genau an.

„Du siehst richtig süß aus!“, sagt sie zu ihr.

„Du bist dran!“, sagt Rin glücklich.

Kagome kämmt sich die Haare durch und macht sie zu einem einfachen Zopf auf dem Kopf zusammen. Aber um den Zopf hängen ihr viele Strähnchen rum. Sie bindet sich ein Perlen Haargummi um den Dutt. In ihrer Tasche findet sie zwei Schleifen, diese bindet sie Rin an jedem Zopf.

Lächelnd betrachten sie sich.

Am Nachmittag gehen beide in den garten, wo sie auch Rya und Ah-uhn treffen. Gemeinsam spielen sie eine art Völkerball, bloß ist jeder gegen jeden. Sie benutzen einen Softball, den Kagome Rin geschenkt hatte. Gerade hat Rin den Ball und wirft auf Kagome. Diese weicht knapp aus.

„Das ist nicht fair! In dem Kimono kann ich gar nicht richtig ausweichen!“, beschwert sich Kagome.

„Da musst du jetzt durch, Kagome!^^ Ich fange dich!“, sagt sie zu ihr und rennt auf sie zu. Schnell springt Kagome auf die Seite. Rin dreht sich zu ihr um und bleibt stehen.

„Meister Sesshoumaru!“, sagt sie lächelnd.

Geschockt dreht sich Kagome um und entdeckt Sesshoumaru und die Dämonenfrauen hinter ihm. Sesshoumaru trägt nicht seinen weißen Anzug, sondern einen hellblauen. Die Frauen hinter ihm schauen Kagome und Rin genau an. Kagome ist sich nicht wohl in ihrer Haut. Sie weicht einpaar Schritte zurück, als sie plötzlich an etwas stößt. Geschockt schaut sie nach hinten, dann hoch in blaue Augen.

„Entschuldigung!“, sagt sie und geht wieder vor, dann tritt sie aber zu Rya.

Der Mann lächelt sie an und meint: „Kein Problem!“

„Hallo Toru-sama!“, sagt Rin zu dem Mann und springt in seine Arme. Kagome schaut nur überrascht zu. Dann schaut sie aber zu Kagome.

„Das ist Toru-sama, er ist Meister Sesshoumarus General! Toru-sama, das ist Kagome! Sie reist seit einpaar Monaten mit uns!“, stellt Rin die beiden vor.

„Tag!“, sagt er zu Kagome lächelnd.

„Hallo!“, erwidert Kagome ein bisschen rötlich.

Sesshoumaru, der die ganze Zeit über die Miko anschaut, ist positiv überrascht.

/Ich hab es mir schon gedacht! Kimonos stehen ihr viel besser, als ihre Kleider!/, denkt er.

Toru dreht sich zu Sesshoumaru, als dieser auf sie zuläuft, und verbeugt sich vor ihn.

„Schön, dass Ihr wieder da seit!“, sagt er zu ihm als er wieder gerade steht.

„Ich grüße auch die Ladys!“, sagt er noch.

Rin stellt sich zu ihr und zieht an ihrem Kimono. Kagome setzt sich in die Hocke. Rin flüstert in ihr zu.

„Die Frauen sind Töchter von Fürsten und Starken Dämonen! Sie wollen Sesshoumaru heiraten und deswegen sind sie hier, damit er sich für eine entscheiden soll! Am besten, wir bleiben weg von ihnen! Sie sind nicht sehr Menschenfreundlich!“, sagt sie zu Kagome, diese nickt nur.

„Und noch was...“ Rin stoppt, als sie sieht, wie Kagome aufschreckt und nach hinten, in den Wald, der auf den Klippen steht, schaut. Kagomes Gesicht nimmt einen ernsten Eindruck an.

„Miko!“

Kagome schreckt auf, als sie Sesshoumarus Stimme hört. Dieser hat bemerkt, dass die Miko ernst in den Wald schaut.

„Kagome, was ist?“, fragt Rin.

„Da war eine ähnliche Kraft, wie bei Naraku! Aber ich kann mich auch irren!“, sagt sie und steht auf, schaut aber immer noch in den kleinen Wald mit seinen 40-50 Bäumen.

„Bist du dir sicher?“, fragt Rin.

„Nein! Ich hab mich bestimmt geirrt!“, sagt Kagome und lächelt die kleine an.

Die Dämonenladies und auch Toru mustern Kagome.

„Komm Kagome! Lass uns ins Zimmer weiter spielen!“, sagt Rin und zieht Kagome zu der Tür in ihr Zimmer. Als sie gerade durch die Tür schreiten, schaut Kagome noch einmal in den Wald. Im Zimmer angekommen wird sie schnell abgelenkt.

„Kagome! Hast du nicht zu mir gesagt, dass du für die Schule lernen musst?“, fragt Rin.

„Doch! Aber ich weiß nicht, wann Sesshoumaru weiter will!“, fragt sich Kagome.

„Sesshoumaru-sama wird jetzt für eine Weile hier bleiben! Bestimmt bis zum Frühjahr!“, antwortet Rin.

„Wenn das so ist, dann kann ich für die Prüfungen lernen!“^^, gesagt getan. Sie holt ihre Tasche und macht sich daran, ihre Hefte und Bücher raus zuholen.

Währendessen bei Sesshoumaru und Toru.

„Toru, schicke jemanden, um alles um den Palast zu überprüfen!“, befielt Sesshoumaru.

„Ihr wollt jemanden zum Überprüfen schicken? Aber an euren Wachen kommt niemand vorbei! Und das Mädchen kann sich auch irren!“, sagt eine Lady.

„Wenn sie auch nur für einen Moment was von Naraku gespürt hat, dann will ich, dass es überprüft wird! Mann sollte nicht die Kraft dieser Miko unterschätzen!“, sagt Sesshoumaru kalt.

Die Ladys, wie auch Toru schauen Sesshoumaru erschrocken an. Dann schauen sie zu der Tür, wo die Miko verschwunden ist.

„Ich kümmere mich darum!“, sagt Toru.

Sesshoumaru geht an ihnen vorbei zurück ins Schloss. Er lässt die Damen und Toru draußen. Toru begibt sich ebenfalls auf den Weg zu dem Haus, in dem die Dämonenkrieger wohnen. Dort angekommen befiehlt er acht Dämonen, dass der ganze Berg nach Feinden abzusuchen.

„Sagt auch den Dämonen an den Wachposten, dass sie ihre Augen offen halten sollen!“, sagt er streng zu ihnen. Dann begibt er sich wieder zum Palast. Das Haus der Krieger liegt etwas entfernt vom Schloss.
 

Am Abend bei Kagome
 

Kagome sitzt über einem Heft und arbeitet fleißig. Rin liegt auf dem großen Bett und ist schon eingeschlafen.

Als es immer dunkeler wird, kommt eine Dienerin in das Zimmer, macht das Feuer im Kamin und auch Laternen an. Dann verlässt sie das Zimmer. Die Hellichkeit und die Wärme des Raumes lassen Kagome von ihrer Arbeit aufschauen. Dann schaut sie aber wieder auf die Aufgaben in ihrem Prüfungsbuch. Nach einer Stunde schreckt Kagome auf, als sie wieder die ähnliche Aura von Naraku spürt. Sie steht auf und macht die Tür zum Garten auf. Die Aura kommt diesmal aus einer anderen Richtung, diese kommt ihr immer näher. Plötzlich steht der neue Abkömmling von Naraku vor den Bäumen und schaut Kagome an. Geschockt schließt Kagome wieder die Tür und rennt zu Rin. Sie schüttelt die Kleine, bis diese aufwacht.

„Kagome, was ist los?“, fragt sie müde.

Kagome hebt die Kleine hoch und trägt sie zur Tür. Sie macht die Tür auf und stellt Rin auf den Flur.

„Kagome...“

„Rin, lauf zu Sesshoumaru und hohl ihn! Und bitte, komm nicht ins Zimmer! Sonst könnte er dir noch was tun! Bitte hol Sesshoumaru! Schnell!“, sagt Kagome und macht die Tür zu und dreht sich zu der Außentür um.

Rin schaut nur geschockt zu der Tür, dann aber rennt sie los.
 

Bei Kagome wird die Außentür aufgeschoben und der Abkömmling tritt ein. Kagome drückt sich an die Wand.

„Hab keine Angst! Ich tue dir nicht weh!“, sagt er und läuft auf sie zu. Kagome schaut erschockt zu ihm.
 

Rin rennt durch die Gänge, bis sie endlich in dem Saal ankommt. Schnell reißt sie die Tür auf und schaut nach ihrem Herren.

Die Personen schauen zu dem Menschenmädchen. Es sind die Damen mit Toru, anderen Dämonen, Jaken und Sesshoumaru.

„Rin, was machst du hier?“, fragt Jaken.
 

Als sich der Abkömmling auf Kagome stürzen will, geht sie unter seinen Arm durch und geht in die Mitte des Raumes. Der Abkömmling dreht sich um.

„Hab doch keine Angst!“, sagt er.

„Komm mir ja nicht zu nahe!“, droht Kagome und geht einpaar Schritte zurück. Schnell, wie er ist, rennt er auf sie zu, packt sie an der Hüfte und rennt mit ihr raus.
 

„Sesshoumaru-sama! Kagome hat gesagt, dass ich dich rufen soll! Sie sah so ängstlich aus, und hat gesagt, dass... dass ich nicht ins Zimmer gehen soll, sonst könnte er mir etwas tun!... Bitte hilf Kagome!“, der kleinen treten Tränen in den Augen. Sesshoumaru Augen werden zu schlitzen. Sofort rennt er durch die Gänge bis zum Zimmer von dem Menschenmädchen. Toru und die feinen Ladys folgen ihm.

Als sie das Zimmer erreichen, reißt Sesshoumaru die Tür auf. Alle schauen rein, können aber nicht die Miko spüren. Sie riechen, wie ihr Duft nach draußen führt.

„LASS MICH LOS!“

Alle hören die Stimme der Miko. Sofort tritt Sesshoumaru zur Außentür. Dort sieht er, was er gar nicht gerne sieht. Toru und die Ladys treten zu ihm. Sie schauen geschockt zu der Miko.
 

Der Abkömmling hat seine Arme um die Miko geschlossen und drückt sie an sich. Sie dagegen drückt mit ihrer ganzen Kraft gegen seine Brust, damit er sie endlich frei gibt, doch er ist zu stark. In den Augen der Miko treten Tränen auf.

Als der Abkömmling Sesshoumaru und die anderen Dämonen spürt, schaut er zu ihnen. Auch Kagome schaut mit ihren Tränenaugen zu dem Lord.
 

Rin erreicht nun auch ihr Zimmer und drückt sich zwischen den Großen durch, bis zu Sesshoumarus Beinen. Sie schaut nach draußen und entdeckt, wie Kagome gegen den Dämon kämpft und dieser dann zu ihnen schaut, was dann auch Kagome tut. In ihren Augen entdeckt Rin die Tränen.
 

Sesshoumaru macht einen Schritt nach vorne.

„Wenn du näher kommst, kann ich für die Schöne hier nicht garantieren!“, sagt der Abkömmling.

Wieder drückt Kagome den Dämon von sich, dieser zieht sie enger zu sich. Plötzlich legt er seine Hände an ihrem Gesicht und Küsst sie.

Geschockt über das, was er da getan hat, reißt Kagome die Augen auf. Ihre Tränen nehmen ihren lauf und hören nicht auf zu verschwinden.

In Sesshoumaru steigt die Wut.

Als Kagome endlich merkt, wer sie da gerade küsst, wird sie Wütend. Sie drückt mit all ihrer Kraft, die sie noch hat, gegen den Dämon. Als dieser sich endlich etwas von ihr entfernt, holt sie aus und verpasst dem Dämon eine Rote Wange. Dieser schaut sie geschockt an. Kagome hat ihren Kopf gesenkt, so dass ihr Pony, ihre Augen nicht zeigt.

„Wag es nicht mich anzufassen!“, sagt sie in einem hasserfüllten Ton. Sie tritt einpaar Schritte zurück und ihre Tränen nehmen kein Ende. Der Abkömmling rennt auf sie zu, doch kommt nicht an sie ran, denn Sesshoumaru stellt sich zwischen die beiden.

Mit seiner Giftkralle zwingt er den Dämon sich mehrere Meter von ihnen zu entfernen. In Sesshoumaru steigt die Wut und seine Haare fangen an zu schweben. Der Feind zieht sein Schwert, was auch Sesshoumaru tut. Er stellt sich genau vor die Miko, die sich nicht bewegt und nur auf den Boden schaut. Der Feindliche Dämon stürzt sich auf den Lord. Die Schwerter prallen aufeinander. Beide springen zurück und lassen sich nicht aus den Augen. Wieder gehen sie aufeinander zu und schlagen die Schwerter gegeneinander, doch diese werden von dem jeweiligen anderen abgefangen. Sesshoumaru schaut seinen Feind mit einem Kalten Blick an.
 

Rin springt runter und zieht Kagome mit sich, die Treppen zu ihrem Zimmer hoch. Dann schaut sie wieder besorgt zu ihrem Meister und dann auch zu Kagome und wieder zu dem Lord und so hin und her.
 

Plötzlich streckt der Abkömmling Narakus seine Frei Hand aus und aus der tritt eine Gefährliche Giftwolke auf. Sesshoumaru springt zurück.

Als der Abkömmling die Giftwolke benutzt hat, ist Kagome aufgeschreckt. Sie schaut zu dem Dämon und entdeckt, dass er fünf Splitter des Juwels in sich trägt.

/So kann Sesshoumaru nichts gegen ihn ausrichten!/, denkt Kagome und schaut nach hinten ins Zimmer, wo ihr Bogen steht.

Rin, die ihren Blick bemerkt hat, rennt sofort auf die Waffe zu, nimmt sie und den Köcher und rennt zurück zu Kagome. Sie reicht ihr den Bogen und den Köcher hält sie in den Händen.

Kagome lächelt zu dem Mädchen und nimmt den Boden in die Hand. Sie zieht einen Pfeil und spannt ihn. Sie zielt auf den Splitter in der linken Hand des Abkömmlings, und schießt. Der Pfeil wird von einem Rosanes Licht umgeben und saust mit voller Wucht in die Hand des Dämons. Sesshoumaru dreht seine Augen zu ihr. Doch sie schaut nur zu ihrem Feind. Sie entdeckt, wie der Splitter aus der Hand fällt und auch noch der Arm des Dämons abfällt. Der Abkömmling schaut Kagome mit einem fassungslosen Blick an.

Er rennt auf sie zu doch, Toru stellt sich vor sie, aber dieser braucht sich nicht in Aktion zu zeigen, denn Sesshoumaru tritt zwischen sie.

„Wir sind noch nicht fertig!“, sagt Sesshoumaru mit einer Kälte in der Stimme, die jeden Zuschauer eine Gänsehaut verleiht.

Kagome dagegen nimmt wieder ein Pfeil und zielt auf den rechten Arm und lässt den Pfeil los. Knapp an den Lord vorbei saust auch dieser, umgeben von einem rosa Licht, genau auf den rechten Arm zu. Auch da fällt der Arm von dem Körper und der Splitter fällt, mit dem Arm, zu Boden. Daneben das Schwert des Feindes. Dieser springt zurück und will gerade in den Wald laufen, doch nun ist Sesshoumaru an der Reihe. Der Lord lässt eine Dämonische Energieladung auf den Abkömmling. Dieser ist der gewaltigen Kraft des Lords schutzlos ausgeliefert und wird in tausend Stücke zerrissen. An der Stelle, wo er zuletzt stand, taucht auf dem Boden eine schwarze, stinkende und widerliche Suppe auf. Darin leuchten die drei anderen Juwelensplitter auf. Da die Dämonen eine Empfindliche Nase haben, treten sie ein Schritt zurück, nicht nur wegen des Gestanks, sondern auch wegen den unreinen Splittern, die sie nicht in ihrer nähe Dulden können.

Kagome geht zu den Splittern, die von den Armen abstammen, und nimmt sich diese. Dann läuft sie auf die unreine Brühe zu. Sie bückt sich runter und nimmt die Splitter aus der Schwarzen Suppe raus. Sobald Kagome die Splitter berührt hat, fingen diese an zu leuchten und wurden rein. Auch die Brühe auf dem Boden verschwand.

Die Dämonen, die sie nicht kennen, schauen sie nur geschockt an. Sesshoumaru dagegen kennt die Fähigkeiten der Miko und ist nicht so sehr überrascht. Er dreht sich zur Tür, die in das Haus führt.

„Wir sind hier fertig!“, sagt er und weist damit alle an zu ihren Tätigkeiten zurück zukehren. Die Dämonen verlassen das Zimmer der Menschen und gehen wieder in den Saal. Alle, bis auf Sesshoumaru und Toru. Die beiden gehen in die Bibliothek.

„Es tut mir leid, dass es so weit kommen konnte!“, entschuldigt Toru sich.

„Die Wachen sollen sich verdoppeln! So etwas dulde ich nicht in meinem Haus!“, sagt Sesshoumaru in einem Kalten Ton.

Toru merkt schon, dass sein Herr die Miko unter seinem Schutz gestellt hat und auch, dass er niemals zulassen würde, dass man ihr Schaden zu füge.
 

Kagome in ihrem Zimmer.

„Alles in Ordnung Kagome?“, fragt Rin.

„Ja! Komm! Lass uns schlafen gehen!“, sagt sie zu der Kleinen.

Lächelnd springt Rin in das Bett und macht Platz für Kagome. Diese legt sich zu ihr. Rin schlang ihre Arme um Kagome und kuschelt sich zu ihr. Lächelnd legt auch Kagome ihre Arme um die Kleine, die auf ihre Weise sie tröstet. Rin schläft schnell ein. Als Kagome merkt, dass die Kleine schon schläft, fing sie an, leise zu Weinen, und so wiegte sie sich in den Schlaf.
 

Ganz früh am Morgen geht eine Person in das Zimmer der Mädchen. Sie schaut, ob es den beiden auch gut geht, dann riecht sie Salzwasser. Sie schaut zu der Miko und mustert das schlafende Mädchen. Nach einer weile verlässt die Person das Zimmer.
 

Die nächsten vier Wochen vergehen relativ ruhig. Kagome lernt für ihre Prüfungen und macht all ihre Hausaufgaben. Drei tage bevor Kagome in ihre Zeit zurück will, trifft sich die Sesshoumaru Gruppe in dem großen Saal, in dem ein großer Kamin brennt. Denn der Winter zeigt nun seine ganze Pracht.

In dem Saal treffen Kagome und Rin auch auf Toru, mit den sich Kagome angefreundet hat. Und auch die Ladys sind da. Kagome und Rin sitzen etwas von den anderen entfernt. Jaken tritt ins Zimmer und läuft auf den Kamin zu. Er wirft Papiere in den Kamin und diese fangen sofort Feuer.

Rin stellt sich zu Jaken und schaut sich die Blätter genau an.

„Du, Kagome, sind das nicht deine Hausaufgaben?“, fragt sie und zeigt dabei auf die Brennenden Blätter.

Kagome dreht sich ruckartig um und läuft auf dem Kamin zu und schaut hinein. Geschockt muss sie mit ansehen, wie ihre zweiwöchige Arbeit zunichte gemacht wird. Sie sinkt auf den Boden, die Hände vor dem Mund.

Sesshoumaru schaut zu ihr.

„Jaken, was hast du da angerichtet? Warum hast du das getan?“, fragt sie geschockt.

Jaken schaut geschockt zu ihr.

„Auf dem Tisch war so ein Durcheinander, ich dachte, es sei alles Müll und hab alles mitgenommen!“, sagt er.

„Alles? Meine Bücher? Meine Hefte? Alles Verbrannt?“, fragt sie ihn.

Er nickt.

Kagome hört hinter sich wie jemand lacht. Sie schaut nach hinten und entdeckt, dass die Ladys sich kaum vor lachen beherrschen können.

Auf Kagomes Gesicht steigt die Röte. Schnell steht sie auf.

„DANKE JAKEN!!!“ sagt sie mit einem leisen, aber wütendem Ton.

„Rin! Hilfst du mir bitte meine Sachen einzupacken?“, fragt Kagome und dreht sich zu Rin.

„Warum?“, fragt diese mit großen Augen.

„Ich werde nach Hause gehen!“, sagt sie.

Bei dem Satz steht Sesshoumaru auf.

Kagome dreht sich zu ihm um.

„Ich weiß! Tut mir leid! Aber ich muss gehen! Ich habe keine Bücher und Hefte mehr und zuhause kann mir wenigstens meine Mutter helfen! Bitte lass mich für eine Woche in meine Zeit! Sobald die Prüfungen vorbei sind, komme ich wieder!“, sagt sie zu ihm.

„Aber Kagome, kannst du nicht, wie die anderen male auch, sagen, dass du Krank warst?“, fragt Rin.

„Nein, leider nicht! Diese Prüfungen bestimmen über meine Zukunft! Wenn ich nicht ohne diese Aufgaben hingehe, wird mir mein Lehrer den Kopf abreißen!“, sagt sie zu der Kleinen.

„Aber ich dachte, in deiner Zeit gibt es keine Dämonen!“, sagt Rin verwirrt.

„Gibt es auch nicht! Aber mal ehrlich! Meine Lehrer sind genau so grausam wie Sesshoumaru, wenn nicht schlimmer!“, sagt Kagome.

„Willst du nicht lieber Morgen hingehen? Es ist schon dunkel draußen!“, sagt Rin.

„Nein! Je früher, umso besser!“, sagt die Miko und läuft hastig aus dem Saal auf ihr Zimmer zu.

Dort angekommen packt sie all ihre Sachen in ihre Tasche ein. Nach einer halben Stunde ist sie fertig.

„Ich hole Rya!“, sagt Rin und rennt aus dem Zimmer.

Kagome überprüft, ob sie auch alles hat. Dann macht sie sich auf den Weg aus dem Schloss zu kommen. Im Vorgarten wartet Rin mit Rya auf sie.

Kagome geht auf sie zu und schaut zu der kleinen.

„Wünsch mir Glück, Rin!“, bittet Kagome.

In diesem Augenblick kommen Sesshoumaru und Toru mit den Ladys zum Eingang und schauen den zwei Menschenmädchen zu.

Rin springt in Kagomes Arme.

„Ich wünsche dir viel Glück. Komm bitte bald zurück!“, sagt Rin zu ihr und unterdrückt die Tränen.

„Klar! Ich bring dir auch was mit!“, sagt Kagome lächelnd.

„Kagome!“

Kagome dreht sich um und sieht das Toru auf sie zukommt.

„Kagome, ich begleite dich! Und dann komme ich auch mit dir zurück! Außerdem will ich deine Lehrer sehen! Und ihnen eine Lektion erteilen!“, sagt Toru.

Kagome fängt an zu lachen. Sie klopft gegen Torus Brustrüstung.

„Das wirst du schön brav sein lassen!“, sagt sie zu ihm und steigt auf Rya.

„Es ist mein Ernst!“, sagt er kalt.

„Meiner auch! Außerdem könntest du niemals durch die Barriere!“, sagt Kagome lächelnd. Rya rennt aus dem Schloss und nach kurzer Zeit ist er nicht mehr zu sehen.

Toru schaut nur in die Luft. Dann geht er zu Sesshoumaru zurück. Dieser läuft nun ins Schloss zurück. Toru läuft mit Rin ganz hinten.

„Rin, was meinte sie damit?“, fragt er sie.

„Kagome kommt aus der Zukunft! Um in ihre Zeit zu kommen, muss sie eine ganz starke Barriere durchschreiten! Bis jetzt konnte niemand, außer Meister Sesshoumaru-samas Bruder, in ihre Zeit reißen!“, antwortet Rin.

„Sie kommt aus der Zukunft?“, fragt Toru noch mal.

Rin nickt.
 

Kagome arbeitet in ihrer Zeit drei Tage lang durch, um die verbrannten Arbeiten nach zuholen. Am letzten Tag geht sie ganz früh ins Bett, um am Nächten Morgen Fit für die Prüfungen zu sein. Am Nächten Morgen gibt sie als erstes ihre Hausaufgaben ab, dann geht sie in ihre Klasse und da schreiben sie drei Stunden lang eine Arbeit. So geht es drei weitere Tage lang. An jedem Tag werden drei Arbeiten in drei Stunden geschrieben. Von Montag bis Mittwoch. Am Freitag bekommen die Schüler ihre Noten mitgeteilt. Kagome macht in den letzten zwei Tagen Einkäufe. In Tokio hat es schon seit drei Wochen angefangen zu schneien.

Als sie am Freitag ihre Noten bekommen, ist sie mit diesen höchst zufrieden. Ihr Durchschnitt ist 1,6. Noch am Freitag macht sich Kagome auf den Weg in die andere Zeit. Als sie dort ankommt, spürt sie schon die bittere Kälte. Als sie aus dem Brunnen klettert, kommt ihr ein glücklicher Rya entgegen.

„Hallo, mein Großer!“, sie begrüßt ihn, streichelt ihn, dann setzt sie sich auf ihn und Rya rennt los. Kagome merkt, dass er nicht auf dem Weg zum Schloss ist. Am Späten Nachmittag bleibt Rya an einer Wiese stehen. Die Wiese ist auf einem niedrigen Berg, auf einer Seite umgeben von Bäumen und am Fuß fließt ein kleiner Bach.

Als Kagome sich auf der Wiese umschaut, entdeckt sie Rin, die in eine Decke eingewickelt ist und sich an Ah-uhn kuschelt. Sesshoumaru sitzt an einem Baum gelehnt und Jaken macht sich daran, das Feuer mit dem Holz zu versorgen.

Als Rin Kagome sieht, springt sie auf. Auf dem ersten Blick haben sie Kagome nicht erkannt, denn Kagome trägt eine Dicke schwarze Hose und einen weißen Mantel, der ihr bis zu den Knien geht. Kagome zieht die Kapuze vom Kopf und lächelt Rin entgegen.

„Kagome! Du bist wieder da!“, sagt Rin fröhlich und schmeißt sich in Kagomes Arme. Die begrüßt ihre kleine Freundin, in dem sie sie fest an sich drückt. Nach einem Augenblick schreit Rin auf.

„KALT!“, sagt sie und rennt zum Lager zurück. Kagome folgt ihr lächelnd. Als sie dort ankommt, lächelt sie Jaken und Sesshoumaru fröhlich an.

„Hallo!“, sagt sie zu den beiden und wendet sich auch gleich Rin zu.

„Rin, hast du keine Stiefel?“, fragt Kagome.

„Doch! Meister Sesshoumaru hat mir, bevor wir aus dem Schloss gingen, neue Lederstiefel machen lassen!“, Stolz zeigt Rin ihre Stiefel. Kagome lächelt sie an.

„Ich hab dir einpaar Geschenke mitgebracht!“, sagt sie lächelnd zu Rin. Diese fängt an zu strahlen. Kagome legt ihre Tasche ab und macht sie auf. Aus ihr Holt sie dann fünf gepackte Geschenke raus. Ein großes Päckchen reicht sie an Rin weiter. Diese schaut es nur an.

„Mach das Papier weg!“, sagt sie zu der kleinen. Rin macht sich an die Arbeit. Kagome steht auf und geht zu Rya. Und wirft mit einem Ball nach ihm, dann geht sie auf Ah-uhn zu und bindet um seine Halskette einen Anhänger. Dann geht sie zu Jaken und reicht ihm ein Päckchen.

„Eigentlich hast du das nicht verdient, nach all den Problem, die du mir eingebrockt hast, aber es ist Neujahr und deswegen vergesse ich alles was im letzten Jahr passiert war!“, sagt sie zu ihm und lächelt. Jaken packt es auf und entdeckt einen neuen Anzug, aber in dunkel lila. Mit etwas langem in der Hand, geht sie auf Sesshoumaru zu. Als sie vor ihm steht, reicht sie es ihm. Er macht die Augen auf und schaut sich den Gegenstand genau an und er spürt auch die Mächtige Aura, die davon ausgeht.

Er nimmt die........
 

So das wars! Schluss für heute. Wenn ihr wissen wolt was sess bekommt müßt ihr beim Nächten kapi dabei sein. Das wird das vorletzte sein!^^

Das kapi trägt den namen

Die große Schlacht!!!

bis zum nächten mal.^^

miru-lin

Der große Kampf!

HALT! * sich vor euch verbeug *

Bitte vergebt mir! Ich hab euch zu lange warten lassen! * verbeug * vergebt mir!!!

nach Entschuldigung aufsteh * * sich den Staub von den Kleider tu *

Also das ist das vorletzte Kapi dieser ff!^^

Was ich euch schon sagen kann (wen es interessiert!) ist das ich diese ff weiter schreiben werde!

ES WIRD EINE FORTSETZTUNG GEBEN!!!^^

Den Namen werde ich euch vielleicht beim Nächten Kapi sagen!^^

Nun aber viel spaß beim lesen!^^

Eure Dienerin

Miru-lin
 

Reden: „.................“

Denken: /................/

Mein Gelaber: (.............)
 

Kapitel 15: Der große Kampf!
 

Sesshoumaru nimmt die Scheide mit der mächtigen Aura in eine Hand und betrachtet es sich genau. Kagome geht zurück zu Rin, die ihr Geschenk schon entdeckt hat und versucht es anzuziehen. Kagome lächelt und hilft ihr dabei.

Als sie fertig ist, geht sie ein paar Schritte zurück und schaut sich Rin genau an.

„Die Jacke steht dir!“, sagt sie zu der Kleinen.

Kagome hat Rin eine lange Jacke geschenkt, die der Kleinen bis zu den Knien geht. Die Farbe der Jacke ist orangerot. Hinter der Jacke ist noch eine Kapuze mit unechtem Tierhaar, an dem Rand der Kappe.

Rin dreht sich um und strahlt glücklich. Kagome lächelt beim Zuschauen. Plötzlich bleibt Rin stehen und schaut Kagome geschockt an.

„Was ist los?“, fragt diese.

„Ich hab nichts, das ich dir schenken kann!“, sagt Rin traurig.

Kagome geht in die Hocke und schaut zu Rin.

„Du schenkst mir jeden Tag, den ich mit dir verbringen kann, was!“, erwidert Kagome darauf.

„Und was schenke ich dir?“, fragt Rin leise.

„Deine Freundschaft! Und diese ist mir viel wertvoller, als andere Sachen!“, antwortet Kagome.

„Ich hab dich lieb, Kagome!“, sagt die Kleine und umarmt Kagome.

Diese lächelt zufrieden.

„Ich hab dich auch lieb, Rin!“, sagt sie.

Sesshoumaru, Jaken, Ah-uhn und Rya schauen den zwei Menschen zu.

Nach einer Weile trennt sich Kagome von Rin.

„Ich hab was zu essen mitgebracht! Hast du Hunger?“, grinsend schaut Kagome zu Rin.

Diese nickt und schaut zu Jaken.

„Willst du auch was haben, Jaken?“, fragt die Kleine.

Jaken schüttelt nur den Kopf.

Kagome geht zu ihrer Tasche und holt viele leckere Sachen raus. Sie gibt jedem was, außer Sesshoumaru, dieser ist verschwunden.
 

Sesshoumaru ist etwas entfernt von der Gruppe auf einer Wiese angekommen und schaut sich die Scheide an. Diese hat so eine Mächtige Aura, dass der Lord unbedingt herausfinden will, aus was sie entstanden ist. Sesshoumaru stößt die Spitze der Schwertscheide in die Erde und geht zehn Meter von ihr weg. Er nimmt Toukijin in die Hand und lässt eine gewaltige Ladung Energie auf die Schwertscheide. Zu seinem staunen bildet diese eine mächtige Barriere um sich. Der Lord greift sein Geschenk mehrere Male an, doch die Barriere bricht nicht, sondern wird stärker. Nun spürt Sesshoumaru, wie sich viele Dämonen, ihn nähern. Er riecht auch Narakus Geruch. Sesshoumaru dreht sich in eine bestimmte Richtung und sieht schon die Horde von Dämonen. Als diese auf der Erde landen, breiten sie sich aus und nun kann auch der Lord den Halbdämon Naraku entdecken.

„Wie ich sehe hast du eine mächtige Waffe bekommen! Ich tu dir den Gefallen und nehme sie dir ab, bei mir ist sie sowieso besser aufgehoben!“, sagt Naraku mit einem hinterhältigen Lächeln.

Wie auf Kommando rennen seine Dämonen auf die Mächtige Scheide zu, doch kommen sie nicht an sie ran, da diese ihr Barriere aufgebaut hat. Sesshoumaru schaut kurz zu der Waffe, greift aber Naraku an. Der Lord hat nicht vergessen, was der Abkömmling in seinem Haus angerichtet hat.

Naraku wehrt seine Angriffe ab und Sesshoumaru treibt ihn in die Enge. So geht der Kampf eine Weile weiter, bis Naraku keine Lust mehr hat.

Eine Rauchwolke bildet ich um ihn.

„Genug für heute! Wir machen ein andermal weiter!“ , sagt der Halbdämon noch zum Abschied und ist verschwunden. Was zurück bleibt, sind seine Dämonen, die versuchen die Scheide zu erreichen. Ein Wütender Lord bleibt zurück. Er lässt eine gewaltige Energie in der Nähe, der Scheide einschlagen. Sofort entfernen sich die Dämonen von der Barriere.
 

Am späten Abend liegt Kagome in ihrem kleinen Zelt, das sie mit Rin aufgebaut hat. Da sie keinen Schlaf bekommt, krabbelt sie aus dem Zelt, um Rin nicht zu wecken. Draußen angekommen schaut sie nach Sesshoumaru, der gerade aus dem Wald auf sie zuläuft.

Sie entdeckt seinen wütenden Gesichtsausdruck und verkneift sich irgendwelche Fragen.

Vorsichtig kehrt sie ins Zelt zurück und schläft mühsam ein.

Es vergehen zwei Wochen.

Die kleine Gruppe hat gerade halt in einem Wald gemacht. Das Lager wird aufgeschlagen.

„Rin, in der Nähe ist eine Quelle!“, sagt Jaken, als er von seinem Rundgang, Feuerholz zu holen, zurück kam.

Als Kagome diesen Satz hört, schaut sie hastig auf. Sie schaut zu Rin rüber

„Wollen wir hin?“, fragt die Kleine.

Kagome nickt begeistert.

„Jaken-sama! Wir gehen baden!“, sagt Rin begeistert.

Kagome schnappt sich ihre Tasche und schon laufen die beiden in den Wald.

Als sie an der Quelle ankommen, sind beide sehr begeistert.

Die kleine warme Quelle ist an einer Felsmauer gebaut. Kagome und die kleine Rin ziehen sich aus und steigen ins Wasser.

„Ah... tut das gut!“, sagt Kagome begeistert.

Rin fängt an, Kagome Wasser ins Gesicht zu planschen. Kagome schreckt auf und schaut die Kleine verdutzt an.

Rin fängt an laut los zu lachen.

„Hahaha... Kagome... du solltest dein.... Gesicht sehen!“, sagt Rin begeistert. Vom vielen Lachen bekommt sie Bauchschmerzen und hält sich den Bauch.

„Sehr witzig, Rin!“, sagt Kagome und schleudert eine kleine Welle auf das kleine Mädchen.

Nun ist Rin die Verdutzte.

„Kagome!“, beklagt sie sich.

„Selber schuld! Hättest dich halt nicht mit mir anlegen sollen!“, sagt Kagome streng.

Rin macht ihren süßesten Schollmund.

Geschockt schaut Kagome zu ihr.

„Rin, das ist überhaupt nicht fair! Du weißt ganz genau, dass ich bei diesem Anblick nachgebe!“, sagt sie zu der Kleinen, die jetzt fies grinst.

So geht die kleine Wasserschlacht weiter. Nach einer Weile hören die beiden auf sich gegenseitig nass zu machen ( was sie ja total sind!).

Kagome bemerkt, dass Rin etwas beschäftigt.

„Rin, was ist los mit dir?“, fragt Kagome nach einer Weile.

Rin schreckt auf.

„Wenn ich es dir sage... darfst du mir nicht böse sein!“, sagt die Kleine.

Kagome nickt.

„Wo wir im Schloss waren, und du schon weg warst! Da war ein Dämon, der hat gesagt, dass Sesshoumaru-sama Menschen hasst! Aber ich bin auch ein Mensch! Hasst er mich auch?“, fragend schaut sie zu der Älteren.
 

Da die Quelle nur einpaar Meter von dem Lager entfernt ist, kann der Lord alles hören, was die beiden Mädchen sagen. Als er Rins Aussage hört, wird er etwas wütend.

/Wenn ich den erwische, der das zu ihr gesagt hat!/ denkt er.
 

Kagome lächelt.

„Das ist es? Deswegen bist du in Gedanken versunken?“, fragt Kagome lächelnd.

Rin nickt.

Sesshoumaru ist gespannt, was die Miko zu Rin sagt.

„Es stimmt! Sesshoumaru hasst Menschen!“, sagt Kagome ernst.

/Ich bring sie um!/, dieser Gedanke schießt Sesshoumaru durch den Kopf, als er diesen Satz hört.

Traurig lässt Rin ihr Kopf hängen.

„Aber bei dir ist das eine Ausnahme!“, fügt Kagome hinzu.

Schnell schaut Rin zu ihr.

„ Warum bei mir?“, fragt sie.

„Er mag dich! Er sieht in dir jemanden, den er beschützen kann!^^ Mal ehrlich! Wer könnte schon deinem süßen Blick widerstehen?“, fragt Kagome.

„Aber der Junge...“, beginnt Rin wieder.

„Egal, was der Junge gesagt hat! Sesshoumaru mag dich! Er würde jeden, der es wagt dir weh zu tun, hart bestrafen!“, erwidert Kagome.

„Wie kann ich Sesshoumaru-sama eine Freude machen?“, fragt Rin.

„Indem du, ganz du selbst bist! Lach, mach Blödsinn, stell alles auf den Kopf... sei einfach so wie du bist! Damit machst du ihn am meisten glücklich, da bin ich mir sicher!^^“, sagt Kagome.

„Das werde ich, versprochen!!!“, sagt Rin und lächelt wieder.

Kagome lächelt auch wieder.

/Gute Arbeit, Miko!/, denkt Sesshoumaru gerade.

„Ich hab für Sesshoumaru-sama ein Geschenk!“, sagt Rin leise.

Kagome schreckt auf.

„Dann gib es ihn!“, sagt sie zu ihr.

Rin schüttelt den Kopf und wird rot.

„Er wird es nicht mögen!“, sagt sie.

„Woher willst du das wissen? Gib es ihn! Er wird sich bestimmt freuen!“, sagt Kagome.

„Es ist nichts Besonderes!“, sagt Rin kleinlaut.

„Wenn man jemandem etwas schenkt, zählt nicht das Geschenkte, sondern der Gedanke daran, dass man an die Person gedacht hat! Gib es ihm!“, sagt Kagome und klettert aus der Quelle. Sie nimmt sich ein Handtuch und trocknet sich ab. Dann zieht sie sich eine Schwarze Hose mit einer weißen Bluse darüber an.

Sie reicht ein Handtuch an Rin weiter, die auch ausgestiegen ist.

„Sag mal, Rin?“, fragt Kagome wieder an, als sie sich auf den Weg zurück ins Lager machen.

Rin schaut fragend zu Kagome hoch.

„Ja?“, fragt Rin.

„Darf ich es auch sehen?“, fragt Kagome neugierig.

Rin fängt an zu lächeln.

„Klar!“, sagt sie.

Die Mädchen kommen im Lager an und Rin rennt auf ihre Kleine Tasche zu. (Sie hat sie von Toru geschenkt bekommen!)

Kagome stellt ihre Tasche auf die Seite und geht zu der Kleinen hin. Neugierig schaut sie nach, was Rin aus der Tasche holt.

„Hübsche Tasche!“, sagt sie überrascht.

„Toru-sama hat sie mir geschenkt!“, sagt Rin lächelnd. Sie holt einen kleinen Beutel, aus Leder, aus er Tasche. Nachdem sie ihn aufgemacht hat, holt sie einen kleinen Anhänger aus ihm heraus. Der Anhänger hat die Form eines kleinen weißen Hundes, mit schönen gelben Augen.

„Oh, wie schön!“, sagt Kagome bewundernd.

„^^ Als du nicht mehr da warst, bin ich mit Toru-sama zu einem Markt gegangen. Dort hab ich es gesehen und hab es gegen meine Bundstifte eingetauscht!“, sagt Rin und wickelt den kleinen Anhänger wieder in den Lederbeutel ein.

„Du musst es ihm geben! DU MUSST!“, sagt Kagome, gespielt streng und hält Rin an den Schultern. Diese lächelt.

„Versprochen!“, sagt sie zu ihr.

Beruhigt lässt Kagome nach.

Natürlich hat Sesshoumaru alles gehört. Leider konnte er nicht herausfinden, was Rin ihm schenken will. Er ist auch etwas überrascht, dass die Kleine für ihn ein Geschenk geholt hat.
 

Als es ganz dunkel wird, macht Kagome das Schlaflager bereit. Jaken ist schon lange im Reich der Träume und Rya und Ah-uhn haben es sich an den Schlafzelt der Mädchen gemütlich gemacht. (Es ist immer noch Kalt!!!)

Noch während Kagome die Schlafsäcke in den Zelt legt, geht Rin zu Sesshoumaru, der an einem Baum sitzt und die Augen geschlossen hat. Als er riecht, dass Rin auf ihn zukommt, macht er die Augen auf und schaut zu der kleinen Person.

Als Rin einpaar Meter vor ihm ist, bleibt sie stehen.

„Meister Sesshoumaru-sama! Ich... ich möchte dir was schenken!“, sie reicht ihm den Lederbeutel, „das ist dafür, dass du mich immer beschützt!“, sagt sie zu ihm.

Gespannt schaut Kagome aus dem Zelt zu den beiden. Zwar kann sie nicht hören, worüber sie reden, doch an Rins Haltung merkt sie, dass die Kleine es ihm gesagt hat.
 

Da Sesshoumaru den Beutel nicht nimmt, legt ihn Rin vor ihm hin. Durch seine Feine Nase merkt Sesshoumaru, was die Kleine ihm geschenkt hat.

„Wenn du es nicht magst, kannst du es auch weg schmeißen oder Jaken geben oder...“, nervös plappert die Kleine los, wird aber von jemandem unterbrochen.

„Geh schlafen, Rin!“

Erschrocken schaut Rin zu Sesshoumaru. Sie hat das Gefühl, dass er sie anlächeln würde, weil er nicht die gewohnte Kälte in seinen Augen hat, sondern ein freundliches Dankeschön.

„Hai, Sesshoumaru-sama!“, sagt sie fröhlich und dreht sich zum Zelt um.

Der Lord schaut ihr hinterher. Er bemerkt die Miko, die Rin freundlich anlächelt.

„Ich glaube, er mag es!“, sagt Rin zu ihr, als sie bei ihr ankommt.

„Bestimmt!“, sagt Kagome und lässt Rin ins Zelt rein. Bevor aber Rin rein geht, schaut sie noch mal zu ihrem Meister, der seinen Kopf wieder abgewendet und die Augen geschlossen hat.

„Gute Nacht, Sesshoumaru-sama!“, sagt sie zu ihm und geht ins Zelt hinein.

Auch Kagome schaut zu ihm.

„Gute Nacht!“, sagt sie leise und macht die Reisverschlüsse zu.

Kurz schaut der Lord zu dem Zelt, wendet aber den Blick zu dem Beutel.

Ganz spät in der Nacht kommt ein kleines Wesen zu dem Lagerplatz. Es springt von einen Baum und landet genau vor den Lord, der kalt zu der Gestalt schaut.

„Ich habe herausgefunden, wo der Halbdämon sich verstärkt hält!“, sagt die kleine Gestalt.

Sesshoumaru wartet darauf, eine Antwort zu wissen, doch die Gestalt sagt nichts. Verärgert schaut er zu ihr.

Sofort verbeugt sich die Gestalt.

„Mein Herr, was ist mit der Bezahlung?“, fragt die Gestalt.

„Reicht dir dein Leben?“, fragt Sesshoumaru Kalt.

Die Gestalt erschreckt sich total.

„Er... Naraku ist im Norden! Zwischen vielen Bergen, im Nordwest Gebiet ist ein kleiner Berg, in der Mitte. Da hat er sein Schloss!“, sagt die Gestalt.

„Du kannst gehen!“, sagt Sesshoumaru, als er die Nachricht hört.

Die Gestalt dreht sich zum Gehen um, da riecht es Menschenfleisch. Es nimmt seinen ganze Mut zusammen und dreht sich wieder zum Lord um.

„Herr, könnte ich eines von den Menschenmäd...“, weiter kann es nichts sagen, denn ohne Vorwarnung lässt Sesshoumaru seine Giftpeitsche auf das kleine Lebewesen sausen. Das kleine Ding hat keine Chance und wird in Tausend kleine Stücke gerissen, die von dem kalten Wind weggetragen werden. Sesshoumaru lehnt sich zurück und schließt wieder die Augen.
 

Es vergehen wieder Wochen. Vier Wochen, um genau zu sagen. Der Frühling lässt sich über das Land nieder. Bei Schwarzen Wolken reist die Gruppe weiter. Als es Mittag wird, schreckt Kagome auf. Sie stehen auf einem hohen Berg und schauen in das Tal, wo sich auch ein niedriger Berg befindet. An den Spitzen der Berge sind keine Pflanzen, doch an dem kleinen Berg sind überall große Wälder. Aber die Spitze des kleinen Berges ist frei, kein Baum, nicht mal Moos ist dort.

„Ich spüre viele Juwelensplitter, ganz in der nähe!“, sagt sie leise.

Der Lord hat es gehört und schaut auch in die Richtung.

„Ich spüre auch Narakus Energie!“, sagt Kagome (Jetzt hat sie die neue Gabe bekommen, wie in der Chara Beschreibung gesagt, wird sie diese Fähigkeit im laufe der ff bekommen!)

„Jaken, du wartest mit Rin und Ah-uhn hier! Steig auf Rya, Miko!“, sagt der Lord kalt.

Kagome nickt. Sie bindet ihre Tasche an Ah-uhn. Nur eine kleine Tasche, die sie sich um die Hüfte bindet, behält sie bei sich. Mit ihrer Waffe, dem Bogen und dem Köcher, steigt sie auf Rya.

„Wann kommt ihr zurück?“, fragt Rin besorgt.

„Bald! Warte hier auf uns!“, sagt Kagome zu ihr.

„Passt gut auf sie auf!“, sagt sie zu Jaken und Ah-uhn.

„Los Rya, lass uns gehen!“, sagt Kagome zu dem großen Hund. Dieser rennt auch sogleich los. Sesshoumaru rennt auch los und rennt neben dem jungen Hund mit. Als sie am Fuß des Berges ankommen, sehen sie Inuyasha und Co. Sesshoumaru bleibt etwas entfernt von der Gruppe stehen.

Kagome schaut überrascht zu ihren Freunden.

„Hallo! Ihr habt ihn also auch gefunden?!“, sagt Kagome lächelnd zu ihnen.

„Kagome!“, schreit Shippo fröhlich.

„Hallo Shippo^^!”, sagt Kagome fröhlich zu ihm. Sie merkt, dass sich Sesshoumaru zum Wald zudreht. Sie steigt von Ryas Rücken runter, nimmt ihren Bogen in die Hand und legt auch gleich einen Pfeil auf. Rechtzeitig, wie sie bemerkt, denn eine Horde von Dämonen kommt auf sie zu.

Sesshoumaru stellt sich vor die Miko und zieht sein Dämonenschwert aus der Scheide. Er spürt, dass sein Schwert stärker geworden ist. Kurz wirft er einen Blick auf die Schwertscheide, dann wieder auf die Dämonen.

Auch Inuyasha zieht sein Schwert. Sango, Miroku, Kikyo, Kirara und Shippo machen sich auch kampfbereit.

Als Narakus Dämonenhorde ganz nah ist, stürzen sie sich auf die Eindringlinge. Sesshoumaru lässt gleich eine Attacke auf die Dämonen, die ihm zu nahe kommen. Ein Auge von ihm ist auf die Miko, die sich auch sehr gut verteidigt. Als sich plötzlich drei Dämonen auf Kagome stürzen, greifen die Inu-Taisho Söhne ein. Beide greifen mit ihren Schwertern die Dämonen an, diese haben keine Chance zu fliehen. Dankend schaut Kagome zu Sesshoumaru und Inuyasha.

Nach kurzer Zeit sind die Dämonen besiegt und Sesshoumaru geht auf den Wald zu. Kagome folgt ihm, mit ihren Freunden.

„Woher habt ihr herausgefunden, dass Naraku hier ist?“, fragt sie Sango.

„Myoga hat es herausgefunden! Als er es uns sagte, haben wir uns sofort auf den Weg gemacht! Woher habt ihr es herausgefunden?“, fragt Sango zurück.

„Ehrlich gesagt, hab ich keine Ahnung! Sesshoumaru weiß es!^^“, antwortet Kagome und schaut zu dem Lord, der am Rand des Waldes gestoppt hat.

„So wies aussieht bist du dran, Inuyasha!“, sagt Kagome lächelnd.

„Wie bitte?“, fragt dieser etwas laut.

„Ohne Tessaiga können wir denn Bannkreis nicht brechen! Ran an die Arbeit, Inuyasha!“, motivierend schaut sie zu ihm.

Erst jetzt fällt Inuyasha auf. wie sehr er Kagomes Art vermisst hat. Er zieht wieder Tessaiga, das sich gleich rot färbt. Damit greift er die Luft vor sich an und tatsächlich, der Bannkreis wird sichtbar und fängt an zu zerbrechen. Aus dem Nichts taucht ein großes dunkles Schloss auf. Es ist ziemlich groß und hat ein großes Tor, vor dem wiederum eine Horde Dämonen steht.
 

Rin beobachtet den kleinen Berg. Als sie das Schloss sieht, schreckt sie auf.

„Jaken... Jaken, kuck mal. Da ist auf einmal ein Schloss!“, sagt sie zu ihm.

Schnell kommt der Kleine angerannt und schaut auf das pechschwarze Schloss.

„Ein wirklich hässlicher Ort!“, sagt er.
 

„Wie viele von diesen Horden hat er denn noch?“, fragt Inuyasha wütend.

Sesshoumaru geht langsam und gewohnt kühl auf das Tor zu.

„Bleib stehen! Sonst werden wir dich Töten!“, sagen einpaar der Dämonen zu ihm.

Sesshoumaru läuft weiter, wie als hätte er nichts gehört.

„Bettel nachher nicht um dein Leben, wenn du vor uns auf dem Boden liegst!“, lachen die Dämonen los.

Das war’s! Jetzt hatten sie übertrieben!

Sesshoumaru läst die Giftpeitsche erscheinen und erledigt die Dämonen mit einem Streich.

Kagome geht zu ihm und stellt sich einen Meter neben ihn.

„Dazu wird es nicht kommen!“, antwortet sie leise.

„Miko!“

Fragend schaut Kagome zu Sesshoumaru.

„Ja?“, fragt sie neugierig.

„Woraus ist die Schwertscheide gemacht?“, fragt Sesshoumaru.

Kagome ist total überrascht, doch dann lächelt sie.

„Aus Knochen! Von wem die Knochen sind, weiß ich selber nicht! Nur hat mein Großvater gesagt, dass die Scheide sehr Mächtig ist und die Kraft seines Trägers verdoppelt! Hat sie deine Kraft verdoppelt?“, fragend schaut sie zu ihm.

Ohne ihr eine Antwort zu geben, geht er durch das Tor hindurch.

„Typisch!“, sagt Kagome leise.

Inuyasha kommt zu ihr.

„Wovon habt ihr geredet?“, fragt er neugierig.

„Ich hab ihm eine Schwertscheide zum Neujahr geschenkt. Er hat gefragt, aus was sie gemacht ist!“, antwortet Kagome ihn.

„Du hast ihm was zum Neujahr geschenkt?“, überrascht schaut er zu ihr.

„Klar! Eure Geschenke hab ich auch da. Aber die sind gerade bei Rin!“, sagt sie.

„Wir sollten ins Schloss gehen!“, meldet sich Kikyo zu Wort.

Kagome nickt und folgt Sesshoumaru.

Als alle durch das Tor durch sind, schauen sie sich die Häuser genau an.
 

Wo anders:

„Kagura, Kanna, Kohaku, Moharu! KOMMT HER!”, schreit ein gewisser Halbdämon. Drei Dämonen und ein Menschenjunge erscheinen vor ihm.

„Haltet sie auf! Tötet so viele, wie ihr nur könnt!“, befiehlt der Habdämon mit einem höllischen Grinsen.

Die drei Dämonen verbeugen sich und machen sich auf den Weg. Auch der Menschenjunge geht los.
 

Kagome bleibt mir Rya im Hintergrund. Nach einer Weile tauchen Kagura, Kanna, Kohaku und ein anderer Dämon auf.

„Es war ein Fehler von euch, hierher zu kommen!“, sagt der Fremde Dämon .

„Wer bist du?“, fragt Miroku ihn.

„Ich heiße Moharu! Ich bin ein Abkömmling Narakus.!“, er schaut zu Kagome, „deinetwegen hab ich meinen Bruder verloren, Miko!“, sagt er hasserfüllt zu ihr.

Kagome schreckt auf.

/Wen meint er? Doch nicht den anderen Abkömmling?/, sie schaut wieder zu ihm.

Moharu rennt auf Kagome zu, doch kommt bei ihr nicht an, denn der Lord hat sich zwischen sie gestellt.

„Geh mir aus den Weg!“, schreit er ihn an.

Sesshoumarus Augen werden zu schlitzen, er schlägt den Abkömmling zurück.

Währendessen hat Kagura Inuyasha und Co. angegriffen. Inuyasha lässt sich nichts gefallen und schlägt mit seinem Schwert zurück.

Sango kämpft gegen ihren Bruder, der sie angreift.

Eine Weile kämpfen sie gegeneinander. Dann lässt sich der Schlossherr zeigen.

Naraku steht vor einem großen Haus und grinst alle frech an.

Als Sesshoumaru ihn sieht, hat er genug von seinem Abkömmling. Elegant zieht er sein Schwert raus und greift Moharu an. Dieser kann noch in letzter Sekunde ausweichen, verliert aber seinen rechten Arm.

Blind vor Schmerzen setzt sich der Abkömmling an den Rand.

Sesshoumaru geht auf Naraku zu, der seine vielen Arme raus holt.

Moharu steht auf und greift Sesshoumaru von hinten an.

Natürlich weiß der Lord, was da auf ihn zukommt. Als Moharu gerade in seiner Reichweite ist, dreht er sich, Toukijin ausgesteckt, um. Bevor Sesshoumaru ihn aber trifft, wird er von einem Pfeil getroffen.

Kagome hat auf ihn geschossen, als sie merkte, dass er den Lord angriff.

Sesshoumaru schaut kurz zu der Miko, gibt Moharu den Gnadenstoß mit Toukijin und dreht sich wieder zu Naraku um. Jetzt stehen viele Horden von Dämonen an der Seite des Halbdämons.

Eine Handbewegung von Naraku und die Horden greifen Inuyasha, der immer noch mit Kagura beschäftigt ist, an.

Da überall Giftbienen sind, kann Miroku nicht sein Loch benutzen. Er greift die Dämonen mit seinem Stab und Bannzetteln an.

Sango lässt ihren Bumerang fliegen, ihr Bruder hat sich ins Schloss zurückgezogen.

/Kohaku, wo bist du?/, denkt die besorgte Kriegerin.

Kikyo schießt mit ihren Pfeilen auf die Dämonen, die ihr zu nah kommen. Shippo und Kirara helfen sich gegenseitig, beim bekämpfen der Feinde.

Ein Dämon stürzt sich auf Kagome. Geschockt schaut sie zu dem Dämon hoch, doch jemand kommt ihm dazwischen und befördert den Dämon nach hinten. Als Kagomes Retter auf den Boden landet, schaut er zu der Miko zurück.

„Koga!“, sagt Kagome leise.

Der Wolf lächelt sie frech an.

„Hallo Kagome, wo warst du die ganze Zeit über?“, fragt er nach.

„Nirgends!“, sagt sie überrascht.

„Und warum warst du nie bei Inuyasha, wenn ich kam, um nach dir zu sehen?“, fragt er weiter.

„Hat Inuyasha es dir nicht gesagt?“, fragend schaut sie zu Inuyasha, der etwas Rot anläuft.

„Was gesagt?“, fragend schaut der Wolf zu Inuyasha.

„Ich reise nicht mehr mit Inuyasha!“, antwortet sie.

„Mit wem dann?“, fragt Koga geschockt.

„Mit Sesshoumaru, Inuyashas älteren Bruder!“, sie zeigt auf den Lord, der Koga beobachtet.

„Was? Mit dem reist du! Das kann ich nicht dulden! Sobald das hier vorbei ist, werde ich dich zu meiner Frau nehmen!“, sagt Koga entschlossen.

Er hört ein Knurren von dem Lord.

Die Dämonen greifen wieder an.

„Koga, Anführer der Wölfe, schön das du auch noch kommen konntest!“, sagt Naraku grinsend.

„Na warte, dir poliere ich deine Fresse!“, erwidert der Wolf angewidert und rennt los.

Er kommt bei dem Halbdämon nicht an, denn der schleudert ihn mit einem seiner Arme davon.

Koga wird in den Wald geschleudert, landet aber auf seinen Füße.

Naraku nutzt die Gelegenheit und greift Kagome mit dem gleichen Arm an. Er packt das Junge Mädchen und schmeißt sie auf das Dach seines Hauses.

Sesshoumaru greift nun, ohne Rücksicht, den Halbdämon an.

Kagome, bei der sich alles dreht, steht wieder auf und schaut nach unten. Von ihren Platz kann sie alles gut beobachten.

Koga rennt aus dem Wald und greift auch Naraku an. Dieser schlägt die Angriffe der beiden Dämonen ohne Probleme weg.

„Kagura! Kümmere dich um Kagome!“, sagt Naraku zu der Windherrscherin. Diese macht sich auf den Weg, sie springt hoch und landet genau auf Kagome, die sie durch das Dach in den Raum befördert. Sie flüstert der Miko was ins Ohr, was diese sehr überrascht macht.

Inuyasha dagegen greift die letzten Dämonen an. Kikyo erledigt Kanna, mit einpaar Pfeilen.

Als nur noch Naraku da ist, greifen alle ihn an, doch sein Bannkreis, der stärker geworden ist, hält sie zurück.

Kagura dagegen rennt durch viele Gänge, gefolgt von Kagome. Als Kagura in einem Zimmer halt macht, schaut sie zu der Miko, die sie erreicht hat. Kagome spannt einen Pfeil in ihren Bogen und zielt auf Kagura, die vor einen Schrank steht.

Währendessen kämpfen ihre Freunde gegen Naraku weiter. Sie werden von den Dämonen nach hinten befördert. Sesshoumaru landet elegant auf dem Boden, was man von seinem Bruder und seinen Freunden nicht sagen kann.

Kagome öffnet eine Tür und kommt aus dem Haus raus. Sie schaut zu ihren Freunden.

Als Inuyasha sie sieht, schreckt er auf.

„Kagome, hinter dir! Pass auf!“, schreit er zu ihr.

Naraku schaut zu ihr und grinst blöd.

„Töte sie, Kagura!“, sagt er zu seiner Dienerin, die hinter Kagome steht.

Kagura hot mit ihren Fächer aus und greift an.

„KAGOME!!!!!!“, schreien ihre Freunde zu ihr

Kagome lächelt frech zu Naraku, denn Kaugras Angriff ist nicht auf sie gerichtet worden, sondern auf Naraku, der auch getroffen wird.

„Dafür werde ich dich Töten!“, sagt er zu ihr.

„Hast du vergessen, dass ich immer noch dein Herz habe?!“, schreit er sie an.

„Du irrst dich! Mein Herz hab ich!“, sagt sie und legt eine Hand auf ihre linke Brust.

„Wie kann das sein? Ich hatte einen Bannkreis um den Schrank gebildet!“, sagt Naraku verzweifelt.

„Kagome war so freundlich mir zu helfen!“, sagt Kagura grinsend.
 

Rückblick:

Kagura stürz sich auf Kagome. Sie zerstört das Dach und landet mit Kagome vorsichtig auf den Boden. Sie flüstert der Miko zu: „Wenn du mir hilfst mein Herz wieder zu bekommen, werde ich dir helfen Naraku zu besiegen!“

Kagome schreckt auf. Sie nickt leise.

„Folge mir. Wenn ich vor einen Schrank halt mache, scheißt du mit deinem Magischen Pfeil auf den Schrank! Der Bannkreis wird brechen und ich hab mein Herz wieder!“, flüstert Kagura der Miko ihren Plan.

Wieder nickt Kagome.

Kagura springt von ihr runter und rennt durch viele Gänge durch. Kagome rennt ihr hinterher.

Als die Windherrscherin in einem Zimmer stehen bleibt, spannt Kagome ihren Bogen. Sie zielt auf den Schrank hinter Kagura und lässt los. Schnell weicht Kagura aus und stellt sich zu Kagome. Der Bannkreis zerbricht.

Kagura rennt schnell zu dem Schrank und öffnet ihn. Aus einem Gefäß holt sie den gesuchten Gegenstand heraus. Dann holt sie noch etwas heraus und reicht es an die Miko weiter.

„Damit kannst du das Leben von dem Jungen Retten!“, sagt Kagura.

Kagome lächelt.

„Danke! Gehen wir deinen Schöpfer erschrecken?“, fragt Kagome grinsend.

„Jederzeit!“, antwortet Kagura.

Rückblick ende:
 

„Kagura kämpft mit uns!“, sagt Kagome zu ihren Freunden, die wieder auf ihren Füßen stehen.

Naraku packt die Miko und zieht sie zu sich.

„Du kleines Biest!“, schimpft er mit ihr. Mit einer anderen Hand holt er sich die Juwelen Splitter von ihr. Er fügt sie zu seinen Stück hinzu. Gerade will er Kagome töten, da wird ihm der Arm abgerissen. Sesshoumaru hat eine kleine Energieladung auf ihn befördert. Wie erwartet ist die doppelte Energiekraft gekommen.

Kagome fällt auf den Boden. Koga packt sie an der Hüfte und rennt mit ihr weg von Naraku.

Plötzlich werden die Splitter aus Kogas Körper entfernt, auch die Splitter von Kikyo fliegen zu Naraku in die Hand.

„Ich hab es geschafft! Die Splitter des Juwels sind beisammen!“, lacht Naraku los.

„Kohaku! Wo ist mein Bruder?“, schreit Sango ihn an.

„Irgendwo im Palast!“, antwortet Naraku und schluckt das Juwel runter.

„Nein!“, schreit Sango.

/Kohaku! Was mach ich nur?/, denkt die traurige Dämonenjägerin.

Kagome zielt auf Naraku.

„Ich hasse dich!“, schreit sie ihn, mit Tränen in den Augen, an und lässt den Pfeil los. Auch Kikyo greift ihn an und Kagura schleißt sich ihnen an.

Naraku bekommt einpaar Kratzer.

„Wie erbärmlich!“, lacht Naraku.

„Greift ihn alle gemeinsam an!“, sagt Kagura.

„Kagome und Kikyo, greift zuerst an, das sie sehen können, wo das Juwel ist. Die anderen sollten sich mit ihren Pfeilen verbinden! Nur so können wir ihn besiegen!!!“, sagt Kagura.

Alle machen sich bereit Naraku zu besiegen.

Wieder spannt Kagome und Kikyo ihren Bogen. Als sie genau dort zielen, wo sie das Juwel sehen, lassen sie los. Keinen Augenblick später schließen sich Kagura, Sesshoumaru und Inuyasha sich ihnen an.

Kohaku schleppt sich bis zur Tür und fällt nach draußen.

„Sango!“, sagt er leise, doch seine Schwester hat ihn gehört. Sango rennt so schnell sie nur kann zu ihm und nimmt ihn in ihre Arme.

„Kohaku!“, sagt sie leise und ihre Tränen bahnen sich ihren Weg nach unten.

„Es tut mir leid, Sango!“, sagt Kohaku leise zu ihr.

„Nein! Halte durch! Ich werde ich retten! Meine Freunde werden Naraku besiegen!“, sagt sie zu ihm und schaut zu ihren Freunden. Auch Kohaku folgt ihrem Blick. Er sieht wie eine Gewaltige Kraft sich auf Naraku zu bewegt.

Naraku lacht höhnisch.

„Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass mich das vernichten kann?“, fragt er lachend.

Keine Antwort von den anderen. Als der Angriff ihn erricht, merkt der Halbdämon erst jetzt, das es sein Ende sein könnte. Er will ausweichen, doch wird er von der gewaltigen Kraft der Fünf verschiedenen Kämpfer erledigt.

„NEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!“, ist das letzte Wort von ihm.

Als sich der Nebel, der durch den Angriff entstand, verzogen hat, schauen alle zu der Stelle, wo Naraku zuletzt stand. Von diesem ist nichts mehr übrig geblieben. Nicht nur er wurde von dieser Kraft zerstört, sondern auch die Häuser hinter ihm.

„Sie haben es geschafft!“, sagt Kohaku lächelnd.

Kikyo geht auf die Stelle zu, wo Naraku gestanden hatte.

„Kikyo, was ist?“, fragt Inuyasha sie.

„Das Juwel hat die Kräfte von Naraku in sich aufgenommen! Ich muss es reinigen!“, sagt sie und will gerade das Juwel in die Hand nehmen, da baut sich eine Starke Barriere um es.

„Was soll das? Warum kannst du es nicht nehmen?“, fragt Miroku.

„Es will nicht, dass ich es anfasse!“, antwortet Kikyo.

Kagome ist zu Rya und Sesshoumaru gegangen, die abseits von allen stehen.

Rya begrüßt Kagome mit einem Bellen. Sie schauen zu, wie Kikyo sich auf das Juwel zu bewegt, aber scheitert, es zu reinigen.

„Versuch du es!“, motiviert Sesshoumaru Kagome.

Diese schaut geschockt zu ihm. Doch sie sieht in seinen Augen, dass er es ernst meint. Etwas unsicher geht sie auf das Juwel zu. Kikyo lässt sie vorbei.

Kagome bückt sich zu dem Juwel runter, schaut noch mal zu Sesshoumaru, der ihrem Blick stand hält. Seufzend nimmt sie das Juwel in die Hand. (Die Barriere ist gebrochen!)

Das Juwel leuchtet in Kagomes Hand auf und fängt an, die Miko schweben zu lassen.

Kagome vergisst alles um sich und schaut nur in die Ferne.

Das Juwel zeigt noch mal alles, was in dem letzen Jahr passiert ist. Kagome steigen die Tränen in die Augen, die auch ihren Lauf nehmen. Sie sieht Kohaku vor sich.

/Bitte gib Kohaku das Leben zurück!/, bittet Kagome in den Gedanken und schaut nach Links zu ihrer Freundin, die auf den Boden sitzt und in ihren Armen Kohaku hat. Von dem Juwel geht ein Lichtstrahl zu Kohaku und seine Wunden Heilen sich.

/Danke!/

Das Juwel geht zurück in Kagomes Körper, in ihre linke Tallinseite, wo es herkam. Als es in ihr eindringt, weiten sich Kagome Augen. Die Schmerzen, die sie spürt, sind eine Qual für sie, doch sie beißt die Zähne aufeinander.

Sesshoumaru geht langsam auf die Miko zu.

Als Kagome nicht mehr schwebt, fällt sie ohnmächtig zusammen. Doch den Boden erreicht sie nicht, denn Sesshoumaru hatte sie genau im Fall aufgefangen. Er schaut kurz zu ihr runter, dann dreht er sich um und geht auf Rya zu.

Kohakus Wunden wurden Geheilt. Er steht auf und schaut Sango traurig an.

„Wo bin ich? Wer bist du?“, fragend schaut er zu Sango.

„Kohaku!“, sagt diese und schmeißt sich um seinen Hals.

„Sango, bist du das?“, fragt er leise.

„Ja, ich bin es!“, antwortet sie.

/Wir werden von vorne anfangen! Ich werde ihn sich an nichts mehr erinnern lassen!/, denkt Sango bei sich.

Miroku schaut auf seine rechte Hand und entdeckt, dass das Loch verschwunden ist. Beruhigend lehnt er sich zurück und schaut zu Sango rüber.

Kikyo geht zu Inuyasha, der sie umarmt.

„Hey! Kagome kommt mit mir!“, Koga zerstört den Moment des Friedens. Er stellt sich vor Sesshoumaru

„Geh mir aus dem Weg, Wolf!“, sagt dieser in einem so kalten Ton, dass es allen anwesenden, kalt den Rücken runter läuft.

Sesshoumaru geht an ihm vorbei und verschwindet mit Rya in den Wald. Als er am Fuß des kleinen Berges ist rennt er los. Nach kurzer Zeit errecht er seine Gruppe.

„Was hat Kagome?“, fragt Rin besorgt.

„Sie schläft!“, antwortet Sesshoumaru.

„Packt alles ein! Wir gehen zurück in den Westen!“, sagt der Lord mit der Miko auf dem Arm.

Rin und Jaken packen schnell alles ein und steigen auf Ah-uhn.

Sesshoumaru schaut kurz zum Berg zurück, dann auf die Miko in seinem Arm.

/Gute Arbeit, Miko!/, denkt er und rennt los.

Am Abend machen sie Rast in einem Wald. Kagome schläft immer noch. Rin schlägt schnell einen Schlafsack auf und Sesshoumaru legt Kagome darauf. Rin deckt Kagome zu, dann macht sie sich an ihr essen.
 

Am Nächten Morgen
 

Kagome wacht sehr früh auf. Sie steht auf und schaut zu Rin, die an ihrer Seite schläft. Sie lächelt matt.

Sie lehnt sich an den Baum, der hinter ihr ist. Sie schaut zu Sesshoumaru, der ihr gegenüber sitzt. Als Sesshoumaru zu ihr schaut, sieht er ihren unruhigen Blick.

„Ist es vorbei? Ist er besiegt?“, fragt sie in einem Flüsterton. Den Mut seinen Namen zu sagen, hat sie nicht.

Sesshoumaru schaut sie immer noch an und in seinem Blick erkennt sie die Antwort, auf die sie gehofft hat. Sie lächelt den Lord an.

„Das wurde aber auch Zeit!“, flüstert sie zu sich.

Nach einer Weile wacht Rin auf. Die Mädchen begrüßen sich und frühstücken miteinander.

Es vergeht eine Woche. Die Gruppe macht gerade auf einer Wiese wieder Pause. Kagome hat neue Kräfte bekommen, die ihr große Angst machen. Rin und Kagome machen Blödsinn miteinander. Aus Spaß wird schnell ernst, denn Kagomes neue Kräfte hätten Rin um ein Haar verletzt.

„Es tut mir so leid, Rin!“, entschuldigt sich Kagome.

„Du konntest nichts dafür!“, erwidert Rin lächelnd.

Sesshoumaru schaut in eine Richtung, von der eine Person auf sie zukommt. Als diese sie erreicht, schaut die Frau, in Mikokleidung, zu Kagome.

„Hab ich mich geirrt oder habt Ihr besondere Kräfte?“, fragt die Miko Kagome.

„Die sind von dem Juwel!“, antwortet Kagome peinlich berührt.

„Das Juwel der vier Seelen?“

Kagome nickt.

„Warum habt Ihr eure Kraft vorhin gezeigt?“, fragt die Miko.

„Ich kann sie nicht kontrollieren!“, antwortet Kagome und läuft rot an.

„Es ist sehr gefährlich, wenn Ihr dann nicht über diese Kraft gelehrt werdet! Ihr könnt nicht nur Euch schaden, sondern auch alle, die mit Euch reisen!“, sagt die Miko und schaut zu der kleinen Rin.

„Was soll ich dann machen?“, fragt Kagome geschockt.

„Mein Vorschlag wäre, das ihr mit mir in den Tempel kommt. Da kann man es euch dann beibringen!“, antwortet die Miko.

Kagome ist geschockt.

Sie schaut zu Rin..........

Ein Versprechen für die Ewigkeit!

So!

Hier ist das letzte Kapi!^^ Wer die Fortsetzung lesen will soll mir bitte eine Komi hinterlassen! Und nicht vergessen in diesen nach den Namen zu fragen!^^

Die ff ist zu ende!^^ * in Luft spring * * sich selbst lob *

Hoffe ihr seid mit dem Kapi zufrieden!

Miru-lin
 

Reden: „.................“

Denken: /................/

Mein Gelaber: (.............)
 


 

Kapitel 16: Ein Versprechen für die Ewigkeit!
 

Rin ist geschockt, als sie das hört.

Kagome schaut zu Sesshoumaru, der ihr den Rücken zugekehrt hat.

„Sesshoumaru, was soll ich jetzt machen?“, fragt sie ihn.

Der Lord dreht sich um.

„Anstatt hier jemanden umzubringen, solltest du in den Tempel gehen!“, sagt er kalt zu ihr.

Kagome nickt.

„Kagome, du darfst nicht gehen!“, sagt Rin. Der Kleinen steigen die Tränen in den Augen.

Kagome geht zu der Kleinen, bückt sich zu ihr runter und nimmt ihr Gesicht in ihre Hände.

„Sei mir nicht böse, Rin. Aber wenn ich hier bleibe, könnte ich dich noch verletzen!“, versucht Kagome ihr zu erklären.

„Das ist mir egal! Du darfst nicht gehen!“, sagt Rin und lässt ihren Tränen freien lauf.

„Ich komme wieder! Versprochen! Egal was passiert, ich werde zurückkommen! Nur für dich!“, sagt Kagome lächelnd.

Rin schmeißt sich in Kagomes Arme. Nach einer Weile hat sie sich wieder gefangen und trennt sich von Kagome.

Die junge Miko steht auf und nimmt ihre Tasche.

„Lass deine Sachen hier!“, sagt die andere Miko zu ihr.

„Wenn du sie mitnimmst, wirst du sie dort eh verbrennen müssen, also ist es besser, wenn du sie hier läst!“, antwortet die Miko, als sie den fragenden Blick sieht.

Rin nimmt die Tasche von Kagome.

„Ich werde gut auf sie aufpassen!“, sagt die Kleine.

Kagome bückt sich zu ihr runter und küsst Rin auf die Stirn.

„Ich hab dich lieb!“, sagt sie zu ihr und dreht sich zu Rya um.

Sie streichelt ihn und flüstert ihn ins Ohr: „Bitte Pass auf Rin gut auf!“

Dann geht sie zu Jaken und Ah-uhn.

„Passt gut auf euch auf!“, sagt sie zu den Beiden.

Kagome geht zu der Miko, die mit ihr an Sesshoumaru vorbei läuft. Als Kagome bei dem Lord ankommt, bleibt sie stehen. Den Mut, ihn anzuschauen hat sie nicht.

„Danke für alles, das werde ich dir nie vergessen! Pass gut auf dich auf, Sesshoumaru-sama!“, den letzten Satz sagt sie sehr leise.

Kagome geht mit der Miko und Sesshoumaru schaut ihr hinterher. Er hat irgendwie das Gefühl, dass man ihm etwas weggenommen hätte.

Es vergeht ein Monat.

Die Sesshoumaru Gruppe hat sich ins Schloss des Westens zurückgezogen. Rin hat Kagomes Tasche in ihr Zimmer gelegt und hat Toru gebeten, das niemand ohne ihre Erlaubnis da rein geht. Toru merkt die Stille bei den fünf Personen. (Sesshoumaru, Rin, Jaken, Ah-uhn und Rya)

Er merkt auch, dass allen die fröhliche Kagome sehr fehlt. Der Lord hat sich in seine Aufgaben vertieft, so dass er gar keine Zeit hat, um an die Miko zu denken. Er bereut es, sie gehen gelassen zu haben, doch das war das Beste für sie alle. Dennoch wünscht er sich, dass sie zurückkäme.

Rin hat angefangen, mit Kagomes Bogen weiter zu üben. Toru unterrichtet sie darin.

Jeden Tag denkt die Kleine an ihre Beste Freundin und hofft, dass diese bald zurückkommt.
 

Miroku hat Sango seine Liebe gestanden und die beiden haben geheiratet. Genauso wie Inuyasha und Kikyo. Kohaku hat alles vergessen. Sango erzählt ihm nichts von Naraku, sondern nur, dass ihr Dorf von einem Dämon zerstört wurde. Kohaku freundet sich mit Shippo an und nach kurzer Zeit werden die beiden unzertrennlich.

Für die Freunde wird Kagome als Engel gezeichnet, denn sie hat vielen das Leben gerettet.
 

ENDE!!!
 

*Alle Charaktere ( außer Sess) sich vor euch verbeug *

Kagome: Vielen Lieben Dank für euer Interesse!^^

Inu : * schau zu Sess * Sei nicht so ein Idiot und verbeug dich vor ihnen!

Sess: Davon träumst du wohl, Halbdämon! * kalt zu ihm kuck *

Inu: * sich auf ihn stürzen will *

Kagome: *geh dazwischen * Schluss ihr zwei! Hört auf mit dem Streit. Es ist das

Ende der ff! Inuyasha! Du wirst keine Hauptfigur in der Fortsetzung

sein, also lass ein gutes Bild da!

Inu: WAS? Warum werde ich nicht eine Hauptrolle bekommen?

Sango : Und was ist mit uns?

Kagome: Ihr habt auch eine Nebenrolle. Ich glaube ihr taucht nur einpaar mal

auf! Aber genaueres weiß ich auch nicht.

Shippo: Warum nicht? * heul *

Kagome : Das solltet ihr die da fragen! * zeig auf Miru *

Inu : * Sich zu Miru dreh * * böse ankuck *

Miru: * mit Hand abwehr * Beruhige dich! Besser als gar nicht vorzukommen!

Inu : Ich bring dich um!

Rin : Das schaffst du nicht!

Inu : * zu Rin kuck * * wieder zu Miru kuck * Wieso tust du das? Hast du was

gegen mich?

Miru: Wenn du schon so fragst! JA! Sei aber froh! Du kommst dran! Er dagegen

nicht! * zeig auf Koga*

Inu : * sich kaputt lach *

Koga: * erschreck* Warum? Ich muss doch mit Kagome zusammen kommen!

Sess: * knurr *

Miru: Beruhige dich Sesshoumaru. * schau zu allen* Wer nicht will das Koga mit

Kagome zusammen kommt hebt die Hand!

*alle Hand heb. Auch Sesshoumaru * * Kiara und Rya heb eine Pfote *

Miru: Die Mehrheit hat gewonnen! Du kommst nicht mit Kagome zusammen! Aber

dafür mit Ayame! Du hast es ihr ja versprochen!!! Und ich verspreche dir

das ich alles tun werde, was in meiner macht liegt (da liegt sehr viel!

^^), damit du dein Versprechen einhältst!

Koga: Ich bring dich um * sich auf Miru stürz *

Miru: TORU!!!!

Toru: * sich vor Miru stell * * böse zu Koga kuck * Wag es nicht mal!

Miru: * von der Seite zu Koga kuck * Ich an der Stelle würde jetzt ganz schnell

wegrennen! Deine zukünftige ist auf den Weg hierher!

Koga: Duuuuu... *.* * macht sich auf den weg * * schaut zu Kagome * Ich werde

kommen, verlass dich darauf Kagome!

Miru: T.T Davon räumst du nur! Du hast nur noch wenig Zeit bis Ayame dich

eingeholt hat!

Koga: Miststück!

Miru: Sagen viele zu mir!^^

Koga: *Renn weg *

Miru: Einer weniger!^^ Danke Toru!

Toru : * lächel *

Kikyo: Was wird aus mir? Oo * schaut zu Miru *

Miru: Du bekommst viele kleine Kinder!^^

Kikyo: Wie viele?

Miru: Drillinge! Vierlinge! Und so weiter!!!^^

Kikyo: Das wagst du nicht!

Miru: * Schulter heb * Ist schon alles aufgeschrieben! Kann’s nichts mehr

ändern!

Kikyo: Was hab ich dir getan?

Miru: Du exsistierst! T.T

Rin: Und was wird aus mir? * auf sich zeig *

Miru: Du bleibst Natürlich in der Geschichte! Und natürlich auch bei

Sesshoumaru!^^

Rin: * in Luft spring *Jaaa...

Miru: Also! Noch mal verbeugen bitte!

*alle verbeug, außer Sess *

Inu: VERBEUG DICH!!!!

Sess: NEIN! T.T

Inu: Ich bringe dich um! * sich auf ihn stürz *

Sess: *ausweich * *angreifen will * * stoppt * * sieht Kagomes Böses Blick *

Kagome: INUYAHSA!

Inu: * zusammen zuck * * sich zu ihr dreh *

Kagome: * versuch sich zu kontrollieren* Was hab ich vorhin gesagt? LASS EIN

GUTES BILD VON DIR DA!!!!

Inu: * leg Hand auf die Ohren * * renn weg * Nein! Tu es nicht, bitte nicht!

Kagome: * Hände zu Fäuste ball * * Arme spann* MACH PLATZ!!!

Inu: * fällt auf Boden * Ka..go..me...

Miru: * laut los lach *

alle sich ihr anschloss * (ausser sess)

Kikyo: * geh zu Inu* *geh in Hocke * * überrascht zu ihn kuck *

Sess: * kühl zu Inu kuck * * ein bisschen lächel *( nur ein klein wenig, man sieht es kaum!)
 

Kagome: Seit dabei! Wenn es weiter geht!^^ Eure Lieblinge aus Inuyasha. *zwinker *



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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-28T07:25:39+00:00 28.06.2019 09:25
Schön 😁
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-28T06:42:09+00:00 28.06.2019 08:42
Beide sind dick köpfig. Na das kann ja heiter werden.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-28T06:28:32+00:00 28.06.2019 08:28
Autsch jetzt wird einer / 3 extrem sauuuuuuuuuuuuuer. Jetzt möchte ich nicht in der haut der Entführer stecken.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-28T06:06:16+00:00 28.06.2019 08:06
Was wird sie antworten.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-28T05:43:05+00:00 28.06.2019 07:43
Warum der Mund offen????

Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-28T05:16:42+00:00 28.06.2019 07:16
Ich gebe es nur ungern zu aber InuYasha hat ein bisschen Recht.

Sesshomaru du bist ein Eisberg so kalt wirklich gefühllos.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-27T16:48:40+00:00 27.06.2019 18:48
Toll immer wenn es spannend wird. Du bist so gemein.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-27T16:34:01+00:00 27.06.2019 18:34
O. O. O. Mir schwand da was hihi Sesshomaru wird doch nicht gleich Kagome ...........🙄🙄🙄
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-27T15:08:00+00:00 27.06.2019 17:08
Hausaufgaben nicht dein Ernst.

Aber sonst schönes Kapitel.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-27T14:28:07+00:00 27.06.2019 16:28
InuYasha du verdammter Bastard.

Sesshomaru reis InuYasha dem Kopf ab .

Arme Kagome.


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