Zum Inhalt der Seite

Seto likes me

KOMPLETTFASSUNG
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

1~

Titel: Seto likes me

Genre: Shonen ai, yaoi

Autor: Kirsche

Serie:Yu-Gi-Oh!

Art: Fanfic

Paaring: Seto x Joey

Teil: 1/2
 

~Seto likes me~

Weiten Schrittes ging ich zum großen Gebäude vor mir. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich in einem Zimmer Licht sah. Es war nicht einfach nur EIN Zimmer, es war DAS Zimmer, wohin ich geordert wurde. Der Regen prasselte auf meinen Schirm über meinem Kopf nieder und vor der großen massiven Tür stoppte ich und erinnerte mich an das Telefonat, welches er mit mir geführt hatte, bis zum Morgen. Mein Atem ging schneller und ich bekam eine Gänsehaut, als ich an seine erotische Stimme dachte, wie sie mich aufgefordert hatte, ihn Abends zu einem Drink zu besuchen. Seto Kaiba hatte mich tatsächlich auf einen Drink eingeladen. Mein Verlangen war schon lange groß nach ihm, auch wenn ich es nicht vor ihm offen zugeben würde. So einen reudigen Straßenköter würde er eh niemals in sein luxeriöses Leben aufnehmen, ich hatte nicht den Rang wie er und auch nicht das Geld. Ich war froh, dass ich heute noch die Miete aufgetrieben hatte um meinen Vermieter zu bezahlen. Meine Schulden wuchsen auch nur noch und die Schule brauchte auch mal wieder Nachhilfestunden. Niemals würde er so jemanden nehmen, ich war nicht einmal mehr durchschnittlich! Arm, schlecht in der Schule und dazu noch einer von Yugis Freunden. Nicht, dass ich etwas gegen Yugi hatte, doch wenn ich überlegte, hätte ich ihn nicht als Freund, würde Seto Kaiba mich vielleicht doch etwas leiden können. Doch nun würde ich endlich einmal in seiner Nähe sein dürfen. Seine erotische Stimme, die mir schon so manche schlaflose Nacht gebracht hatte, seine kalten Augen und sein selbstbewusstes Auftreten. Dazu noch reich und beliebt, etwas, was ich wohl niemals erreichen würde.

Ich faltete den Schirm zu und drückte die Schelle, woraufhin sich die Tür wie von allein öffnete. Der Flur war hell erleuchtet und mit großen Augen trat ich ein. Wie ein Kind im Süßigkeitenladen sah ich mich um, als sich die Tür hinter mir schloss. Ich blickte mich kurz um, sah dann aber wieder mit erstaunen die teure Einrichtung an. Das waren alles sehr bekannte Firmen, von denen ich einmal einen Katalog in den Händen hatte. Unter 1000€ gab es dort nichts, außer vielleicht eine Gardine. Die Treppe hatte einen langen, roten Teppich und ich fühlte mich wie ein Filmstar auf diesem. An den Seiten hangen Kerzen, welche die Stufen erleuchteten. Ein leichter Windhauch lies einige erlischten und auch ich zuckte, als ich einen heißen Atemzug an meinem Ohr spürte. „Hallo Joey..“ Hörte ich es hinter mir und ein Arm legte sich um meine Schulter und hielt mir ein Glas mit Rotwein direkt vor die Nase. „Wo warst du so lange?“ Ich könnte auf der Stelle kommen, bei diesem Tonfall. Seto hauchte mir all diese Worte ins Ohr und ich hatte wirklich zu ringen, dass ich meinen Verstand behielt. Wusste er etwa, wie er mich anmachen konnte? Wusste er von meiner Liebe zu ihm? Insgeheim hatte ich die Hoffnung, dass wir zu betrunken sein würde, dass ich hier schlafen würde, direkt neben ihm, aber mehr hatte ich mir dabei erst gar nicht vorgestellt. Meine Träume waren schon zu verdorben gewesen, als dass ich sie jemals erzählen oder ausleben konnte. Ich hatte noch mit niemanden geschlafen, May hatte nicht lange Interesse an mir und danach bin ich einfach auf ihn umgestiegen. Es ist komisch, dass ich ausgerechnet schwul geworden bin, wo es doch so viele gutaussehende Schülerinnen bei uns auf der Schule gibt. Doch irgendwann hatte mich Seto Kaiba in den Bann gezogen und ich sehnte mich einfach nur nach ihm und seinem wunderschönen Körper. Sport war jedes Mal eine Qual für mich, wenn er sich umzog, zum Glück aber nicht in der Massenkabine duschen ging. Er hatte seine eigene Duschkabine, aus der er stets mit Shorts wieder herauskam, aber sein Oberkörper, so durchtrainiert und muskulös. Seine Beine waren stark und wie es weiter oben aussah, würde ich auch gern wissen. Doch im Moment brauchte ich mir all dies nicht vorzustellen, denn ich hatte seinen Asstrahlkörper direkt an meinem. Er drückte sich leicht an mich, stieß sich dann aber ab und sah mich an. Mein Gesicht musste Glühen, denn er fühlte sogleich meine Stirn. „Ist dir warm Wheeler? Mach ich dich so heiß?“ Grinste er mir entgegen und nahm die Hand von meiner Stirn. Ich hingegen sah ihn nur vollkommen überrumpelt an. Machte es ihm Spaß mit mir zu spielen? Wusste er doch, was ich fühlte? „Nein, du sicher nicht Kaiba!“ Er drückte mir mit einer Engelsruhe das Rotweinglas in die Hand und ging wortlos an mir vorbei nach oben. Kaiba erwiederte nichts? War er etwa krank, oder hatte ich ihn mit etwas geschockt? Starr sah ich ihm nach, fuhr mit dem Blick dabei über seinen Körper, landete schließlich bei seinem Po und dann bei meinem Rotweinglas. Dieses hatte ich in der Hand, entdeckte leicht Suren von Rotwein an einer Seite, was heißen musste, dass er daraus getrunken hatte. Mit der Zunge fuhr ich sachte über diese Stelle und stellte mir dabei vor ihn lange und innig zu küssen. Kaiba hingegen war schon im oberen Zimmer verschwunden und ich hörte nur ein langes „Wheeler wo bleibst du!!?“ und schon stolperte ich die Treppenstufen nach oben und verschwand in der offen stehenden Tür, wo Kaiba schon auf dem weißen Sofa saß und mich mit einem Glas in der Hand ansah. „Setz dich doch.“ Hauchte er und klopfte neben sich. Bei dieser Tonnuance kribbelte mein ganzer Körper. Normalerweise sprach er niemals so mit mir, aber er hatte diesen Ton auch schon am Telefon gehabt. Und ausgerechnet dieser Ton machte mich verdammt scharf auf ihn. Vorsichtig setze ich mich neben ihn und sah nur mit dem Augenwinkel zu ihm. „Warum so schweigsam, Wheeler?“ Ich zuckte leicht. „Ich weiß nicht, was ich hier soll..“ sagte ich leise und nippte an dem Weinglas, trank dann einen großen Schluck. „Du würdest niemals so jemand wie mich einladen ohne Hintergedanken, also was willst du von mir? Geld habe ich nicht und wenn du glaubst, dass du mich bestechen könntest dann ...“ Seto griff zu meinem Weinglas und stellte es auf den Glastisch, fuhr dann mit der Hand über meine Lippen, zog sie dann zurück. Ich war verstummt, sah ihn nur mit großen Augen an. „Du weißt es doch.“ Sagte er und stellte sein Glas ebenfalls auf den Tisch zurück, beugt sich zu meinem Hals und verteilte drei küsste darauf. Seine Lippen strichen dabei nur hauchzart meinen Hals und ließen mein Herz und Atem schneller gehen. Oh Gott, was sollte ich jetzt tun!? Ich rutschte etwas weg, als er aufhörte, fasste mir an die Stelle, wo noch eben seine zarten Lippen geruht hatten und stand auf. „Wenn du mit mir spielen willst, kannst du dir jemand anderen suchen!“ Murrend ging ich zur Tür, wollte mit jedem Schritt wieder umkehren und ihn anspringen und zurückwerfen, auf das weiche Sofa. Doch bevor ich die Tür öffnen konnte, drückte Kaiba meine Hände an die Wand und drückte seinen heißen Körper von hinten an mich. „Du glaubst ich spiele mit dir?“ Ich spürte, wie sehr ich ihn wohl doch erregen tat, wagte es aber nicht, mich um zu drehen. „Was dann?“ Hauchte ich nun leis und sah zu ihm herum, bevor er mich drehte und an die Wand presste. „Ich will dich schon lange Joey. Nicht nur für eine Nacht.“ War dies nun eine Liebeserklärung auf Kaibaart? Doch schon spürte ich, was ich mir so sehr gewünscht hatte, wonach sich mein Körper so gesehnt hatte. Seine weichen Lippen pressten sich herrisch auf meine und ich spürte seine Zunge in einem Mund, wie sie mit meiner spielte und keine Niederlage zu lies. Ja, so wollte ich ihn. Ich mochte ihn nicht so ein gebildet, aber er war genauso stürmisch, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Seine zarten Lippen und der innige und verlangende Kuss steigerte sich immer weiter und wir drückten unsere Körper fest aneinander. Ich hörte Kaibas keuchenden Atem, als wir uns voneinander lösten und er mich mit sich in Richtung Sofas zog....
 

So, wenn ihr eine Fortsetzung möchtet, würde mich das freuen, auch wenn ich im Moment eher wenig Zeit zum Schreiben habe^^Danke fürs Lesen^^

2~

Titel: Seto likes me

Genre: Shonen ai, yaoi

Autor: Kirsche

Serie:Yu-Gi-Oh!

Art: Fanfic

Paaring: Seto x Joey

Teil: 2/2
 

~Für nur eine Nacht?~

Ich hörte Kaibas keuchenden Atem, als wir uns voneinander lösten und er mich mit sich in Richtung Sofas zog....

Ich lies mich mitziehen, wollte ich doch genau das, was er anscheinend von mir wollte. Meine Erregung war nun deutlich. Allein seine erotische Stimme genügte um mich zu erregen. Als wir telefonierten, hatte ich jede Minute der Nacht gebetet, dass er endlich auflegen würde und meinen Atem nicht noch schneller gehen lässt. Nun war mir das alles eigentlich egal. Ich wusste nicht, ob er mit mir spielte, ob er mich doch nur für eine Nacht wollte, aber dass war mir eigentlich egal. Leicht grinsend sah er mich an und öffnette seine Knöpfe des schwarzen engen Hemdes. Seine eisblauen Augen fuhren dabei genau über meinen Körper. Er wusste wie sexy er war und wie ich auf ihn reagierte. Genau dass könnte mich zur Weisglut treiben, aber es machte mich gleichzeitig auch verdammt an. „Willst du da ewig rumstehen?“ Grinste er, als er sich frech grisend auf dem Sofa rekelte. „Sonst verbiete ich dir noch, mich anzufassen.“ Er streifte sich das Hemd langsam von den Schultern und betrachtete mich weiter. Ich schluckte schwer, ging auf ihn zu und grinste. Drehte vor ihm ab und drehte ihm den Rücken zu. Mein Shirt schob ich langsam höher. „Du darfst mich nun nicht berühren.“ Sagte ich kühl und warf ihm das Shirt vor die Füße. Das ich mich mal vor ihm ausziehen würde, hätte ich auch nicht gedacht. Aber Kaiba wäre nicht Kaiba, wenn er sich nicht doch gegen mich wehren könnte. Ich hörte nur ein surren eines Reisverschlusses und das rascheln eines Stoffes. Einen kurzen Blick riskierte ich nach hinten, zu ihm aufs Sofa. Seine Hose war geöffnet und er grinste zu mir empor. „Du glaubst, dass du mich schlagen kannst, wie?“ Es war wie ein Machtkampf zwischen uns beiden und doch gleichzeitig ein erotisches Vorspiel, bei dem wir uns beide nur noch zusätzlich anheizten. Aber ich hätte damit rechnen müssen, dass es zu so etwas kommt. Weder ich, noch ganz besonders er ließen uns so einfach den Rang streitig machen. Mein Atem hatte sich entzwischen beschleunigt und ich trat auf ihn zu, beugte mich über ihn und stützte mich auf den Sofalehnen ab. Er schlang die Arme um meinen Hals und zog mich zu einem langen und leidenschaftlichen Kuss zu sich herunter. Unsere Zungen kämpften um die Oberhand, Seto gewann diesen Kampf. Ich lies mich auf seinem Schoß nieder, saß nun breitbeinig auf ihm. Seine Hose war ein Stück herunter gerutscht und seine Shorts schaute hervor. Nun wanderten seine Hände über meinen Hals zu meiner Hose und spielten mit dem Saum, fuhren mit dem Finger spielerisch über die Gewölbte Stelle in meiner Hose, was mir ein keuchen entlockte. Ihm gab es ein zufriedenes Grinsen bevor er sich an dem Knopf und dem Reisverschluss zu schaffen machte und vorher noch einmal über meinen Po fuhr. Sobald beides geöffnet war, schob er mit die Hose tiefer, bis sie an meinen Beinen herunterutschte. Ich stoppte kurz und sah ihn an. Jetzt wo ich wusste, dass er weiter gehen würde, bekam ich doch etwas Angst. Ich war sehr erregt, was auch nicht zu übersehen war, aber ich konnte ihm nichts bieten. Ich hatte noch niemals Sex, weder mit einer Frau, geschweige denn mit einem Mann... genau wie vieles Anderes, was ich eigentlich können müsste. Aber so etwas vor ihm zugeben? Niemals. Doch er spürte, dass etwas zwar, immerhin hatte ich gestoppt. „Was ist?“ Fragte er mich mit einer Gelassenheit, die ich eigentlich nicht von ihm kannte. Ich sah ihn an. „Nichts..“ sagte ich leise und küsste ihn stürmisch. Noch war es nicht so weit. Noch brauchte ich nichts zu sagen, obwohl ich hoffte, es gar nicht zu müssen. Ich wollte mich nicht blamieren, besonders nicht vor ihm.

Langsam stand ich auf und zog ihn mit mir. Ich hatte die Lage schon ausreichend erkundet und wusste, dass es auch ein Bett gab. Mein erstes Mal sollte nicht auf einem engen, zweisitzer Sofa stattfinden. Seto verstand sofort und warf mich schon halb auf das Bett. Seine blauen Augen folgten meiner Gestalt und musterten mich ausgiebig. Ich konnte das verlangen in seinen Augen ablesen, bevor er sich die Hose von den Oberschenkeln schob und in Shorts zu mir kam. Wie in Zeitlupe sah es für mich aus. Wunderschön. Auch als er sich über mich beugte und meinen Hals küsste, behielt ich den Anblick noch in Gedanken. Ich keuchte auf, als er sanft zu biss und einen kleinen Fleck hinter lies. Er schob mich weiter aufs Bett, sodass wir den ganzen Platz ausnutzen konnten. Er leckte über meinen Hals und knabberte an meinen Brustwarzen, bis sie steif wurden. Mir war inzwischen mehr als nur heiß geworden, auch Setos Körper glühte.

Er wollte mehr von mir, dass spürte ich und auch ich wollte es mit ihm tun, wo ich so lange schon davon träumte. Aber ich könnte ihm nichts bieten.. ich hatte keine Erfahrungen. Er wanderte mit der Zunge langsam tiefer und verschwand in meinem Bauchnabel. Dann wanderte er mit den Lippen zu meinem Hosenbund und zog ihn mit den Zähnen nach unten. Ich zuckte und er schaute mit einem flüchtigen Blick zu mir hinauf, bevor er die Shorts weiterzog und schließlich über meine Beine nach unten rutschen lies. Nun wanderte sein Blick über meinen Körper. Ich konnte seine heißen Blicke auf meiner Haut prickeln spüren und es fühlte sich verdammt gut an. Unsicher war ich schon, als er mich so musterte. Doch sofort spürte ich seine Hände über meine Haut fahren und frech meiner Erregung ausweichend zugleich. Er wusste, was er tat und wie er mich verrückt machen konnte, sonst hätte er dies hier nicht getan. Auch ich wollte ihn spüren, mit den Händen ertasten und meinen Körper an seinen drücken. Mit den Händen schob ich langsam seine Shorts hinab und der erste Gedanke der mir kam war, dass 'er' verdammt groß war und mich verdammt heiß machte. Eigentlich machte mich alles an Seto heiß. Doch so hatte ich es mir in meinen verdorbensten Träumen nicht vorgestellt. Ich zog ihn fest an mich, musste leicht stöhnen, als ich ihn so fest an mir spürte und seine Erregung direkt an meiner war. Seto wanderte mit den Lippen zu meinem Ohr und knabberte daran, hauchte dann in seiner erotischen Stimme ein „Ich will dich jetzt und hier sofort“ in mein Ohr, woraufhin ich rot anlief und kurz inne hielt. Seto hingegen sah mich an und seufzte. „Dein erstes Mal?“ ich zuckte und blickte zur Seite. Er hatte mich ertappt und ich nickte leicht. Sicherlich hatte ich ihn jetzt enttäuscht. „Ich kann dir auch so nichts in der Hinsicht bieten..“ Nuschelte ich leise, als Seto daraufhin auflachte. „ Na dass sieht man aber nicht. Antörnen kannst du ziemlich gut.“ Er rückte von mir ab. Super, ich hatte es geschafft, er hatte sein Interesse an mir verloren. Ich war ihm dann wohl doch zu langweilig. Doch ich hatte mich geirrt, da er nur etwas aus der Schublade nahm und es auf seinen Fingern verteilte. Schließlich rückte er zu mir zurück und küsste mich stürmisch, sodass ich erst gar nicht die eindringenden Finger wahr nahm, dann aber wieder leicht aufstöhnen musste, als er sie bewegte um mich zu weiten. Ich sagte nichts und fragte auch nicht, was es sollte, ich wollte nicht noch dummer darstehen. Ich gewöhnte mich recht schnell daran und schien dies auch zu zeigen, da Seto seine Finger zurück zog und sich über mich beugte. „Entspann dich..“ hauchte er und bevor ich reagieren konnte, spürte ich ihn schon in mir. Erst nur ein kleines bisschen, dann mehr und schließlich ganz. Setos keuchende Stimme brachte mich um den Verstand, als er sich auchnoch bewegte, verlor ich komplett das Blut aus meinem Kopf und krallte mich ins Laken. Zuerst nur wegen dem Schmerz, dann aber wegen dem angenehmen Gefühl, welches sich durch meinen Körper zog. Seto war sanft, er wurde erst fester, als er merkte, dass es mir gefiel. Es war schön ihn zu spüren und als seine Hand sich um meine Erregung schloss, war es gänzlich um mich geschehen.

Seto konnte lange, im Gegenteil zu mir, aber allein sein Stöhnen als er kam, war Goldwert. Und die Wärme die ich empfand war wunderbar. Er lies sich auf mir nieder und drehte sich, sodass ich oben war. Seine blauen Augen sahen in meine. Ich traute mich nicht zu fragen, aber ich wollte es wissen. „Warum.. hast du ...?“ Er sah einen Moment verdutzt aus. „Meinst du ich habe niemals mitbekommen, wie dein Atem am Telefon schneller ging oder dein Blick auf meinem Körper ruhte, wenn ich aus der Dusche kam. Wie du mich beobachtet hast und wer weiß, was du dir zu Hause vorgestellt hast..... ich sagte es dir bereits, doch ich wiederhole es für dich... Joey...All das, was du dir vorgestellt hast, werden wir tun, jedes bisschen deiner Träume, denn ich will dich nicht nur diese Nacht.“
 

Soooooooooooo, fertig^^ danke fürs lesen und danke für eventuelle Kommis^^ hat mir Spaß gemacht mal so etwas zu tippen^^vielleicht mach ich es mal wieder.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-03-02T19:01:38+00:00 02.03.2007 20:01
Ich fand es super toll und ich mag diese pairing so sehr!!
Von: abgemeldet
2007-01-07T23:56:28+00:00 08.01.2007 00:56
*kreisch*hach einfach nur genial ich will noch mehr!!!^^
Von: abgemeldet
2006-12-01T18:43:13+00:00 01.12.2006 19:43
total schön geschrieben. gefällt mir total^^
weiter so^.-
besonders gut haben mir die charackter gefallen, sie haben einfach gepasst, super genial einfach
Von: abgemeldet
2006-10-29T18:37:18+00:00 29.10.2006 19:37
hi rinsohma deine fanfic ist echt klasse ich wünsche von ganzem herzen das du sie weiter schreibst ich hoffe du erhörts meine bitte bis dann hdl sahin
Von: abgemeldet
2006-10-28T13:34:07+00:00 28.10.2006 15:34
*grinssssssssssssssssssssssss*
oh mein gott...mein blut ist mir auch hoch in den kopf geschossen und ich konnte nicht aufhören zu lesen...meine güte, das ist mit abstand die beste setoxjoey liebesnacht die ich je gelesen habe...(und ich bin fan von diesem pairing)
Ich glaube ich sag mal unter uns...mir ist richtig heiß geworden^^
Von:  inulin
2006-09-23T14:52:45+00:00 23.09.2006 16:52
wahnsinn...
ich fand das erste kap ja schon klasse... aber das hier?
das topt es noch mal...
ich bin total sprachlos. setos letzten satz fand ich total schön! ^^
Von:  Ryubi
2006-09-23T12:54:18+00:00 23.09.2006 14:54
Wow, diese FF ist einfach end-geil^^ muss sofort zu meinen favos, wirklich dickes dickes Lob, die story is mega toll!
Mach weiter so!
hdl Lisa
Von: abgemeldet
2006-09-23T12:11:09+00:00 23.09.2006 14:11
Die Geschichte ist total süß!
Ur schade das es schon vorbei ist!
Lg Eli
Von:  GekkaReijin
2006-09-23T10:49:38+00:00 23.09.2006 12:49
Ohh~ das war süß ^_^
Hat mir jedenfalls gefallen und auch dein Stil zu schreiben ist gut! Paar Absätze mehr hätte es vertragen können damit man es leichter lesen kann =)
Das einzige was ich seltsam fand is das Kaiba echte kerzen zum Beleuchten seines Treppenhauses hat, das is doch gefährlich ^^'
Aber das tut ja nichts zum Inhalt der Geschichte ^^
Also weiter so
Liebe Grüße, Matael


Zurück