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A forbidden love

von

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Das Wiedersehen

Es war ein lauer Sommertag. Die Sonne würde bald untergehen. Ein einsames Schiff lag im Hafen einer nicht sonderlich großen Stadt. Eine wunderschöne Frau ging alleine am Strand spazieren. Die salzige Seeluft wehte ihr durch die dunklen Haare.

Manchmal brauchte sie diese Art von Erfrischung. Nur so konnte sie einen kühlen Kopf bewahren, da andernfalls ihr Temperament mit ihr durchgehen würde.

Sie war eigentlich eine sehr liebe Frau, doch wenn es zu einem Kampf kam, dann konnte sie nichts mehr halten. Sie versuchte immer das best möglichste aus sich heraus zu holen. Sie war nie zufrieden mit sich selbst. Jeden Tag trainierte sie mindestens drei Stunden, was sich auch bemerkbar machte. Die Schwertkunst war ihre Leidenschaft. Sie liebte ihr Schwert sehr und würde es für nichts in der Welt eintauschen.

Ihr Blick lag in der Ferne. Das einsame Schiff nahm sie gar nicht richtig wahr. Sie dachte über alles mögliche nach. Ihr Blick schweifte langsam am Horizont entlang und blieb dabei auf dem Schiff ruhen. Wer wohl auf dem Schiff war? Eigentlich konnte es ihr egal sein, doch ihre Neugierde ging mit ihr durch und sie machte ein paar Schritte in Richtung des Schiffes. Konnte sie wirklich einfach nachgucken gehen? Ihre Beine fanden von alleine den Weg zum Schiff. Sie kletterte hinauf und schaute sich um. Es war nichts besonderes. Ein ganz normales Schiff eben. Es schien wie ausgestorben. Die Besatzung war wohl in der Stadt. Aber ließen sie ihr Schiff wirklich ganz alleine zurück? Sie schaute kurz nach oben und erstarrte. Diese Flagge kannte sie. Dies war das Schiff vom Strohhut. Sie war schon lange hinter diesem Schiff her. Sie wollte jemand ganz bestimmten aus der Crew besiegen. Deswegen trainierte sie so hart. Deswegen gab sie immer ihr bestes.

Auf einmal machte etwas ein lautes Geräusch und sie zuckte zusammen. Sie war nicht alleine auf dem Schiff. Doch wer war noch an Bord?

unerwartete Gefühle

Sie machte einen Schritt und da sah sie ihn. Er saß, an die Reling gelehnt, an Deck und schlief. Er schnarchte dabei leise vor sich hin. "Lorenor Zorro", murmelte sie sehr leise. Ihr Blick wurde toternst. Wie lange wartete sie schon darauf ihn wiederzusehen. Sie wollte ihn endlich besiegen. Das war ihr größter Traum. Sie machte ein paar Schritte auf ihn zu, stoppte aber dann wieder. Sollte sie ihn wirklich wecken? Sie könnte ihn jetzt wo er schlief doch ganz einfach verhaften. Sie schlich leise weiter auf ihn zu. Sie hatte sich entschieden. jetzt oder nie. Sie würde ihn gefangen nehmen. Als sie bei ihm ankam, zog sie ihre Handschellen leise aus ihrer Tasche. Sie streckte vorsichtig ihre Hand nach ihm aus und wollte ihn gerade anfassen, als eine Hand wie aus dem Nichts auftauchte und die ihre festhielt. "was wird das denn?", fragte eine grimmige Stimme. Zu Tode erschrocken zuckte sie zusammen und blickte ihn an. Er starrte wie perplex in ihr Gesicht und brachte keinen Ton raus. "D..Du?", fragte er schleißlich doch. Sie schluckte schwer und sagte dann: "Ja ich!" Sie blickte auf seine Hand, die die ihre umschlang. Er folgte ihrem Blick und und lies dann sofort ihre Hand los. "Was willst du hier?", fragte er nervös. Sie rieb sich ihr Handgelenk und sagte dann: "Ich will dich!" Er starrte sie fassungslos an und erst da bemerkte sie, wie sich ihre Worte für ihn angehört haben mussten. Sie wurde knallrot und fing an zu stottern: "S..so hab ich das nicht gemeint...ich meinte damit, dass...dass..." Sie brach ab, denn an seinem Blick erkannte sie, dass er sie schon verstanden hatte. Sie senkte den Blick.

Er schaute sie weiterhin nur an. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Sie sah ihr so ähnlich. Er schaffte es einfach nicht die Augen von ihr zu nehmen. Ihr Anblick brachte ihm ein ganz eigenartiges, aber auch schönes Gefühl. Er wollte sie berühren, wusste aber nicht wieso. Er sah nur Kuina in ihr. Mehr nicht.

Plötzlich durchbrach sie die bedrückende Stille mit den Worten: "Lorenor Zorro...ich werde dich besiegen!!! Pirat!!!" Diese Worte rissen ihn aus seinen Gedanken. Er wurde wieder sehr ernst und schaute ihr in die Augen: "Dann zeig doch was du drauf hast, Süße!" Seine Worte brachten sie fast zum kochen. Sie wirkten so herablassend. Tashgi zog ihr Schwert und richtete sich vor ihm auf. Noch blickte sie zu ihm hinab, doch dann stand er auf und sie musste ihren Blick in die Höhe schweifen lassen. Der Größenunterschied war enorm. Jetzt fühlte sie sich noch schlechter. Er stand ganz nah bei ihr und grinste zu ihr herunter. Sie verdrehte die Augen und war sehr von seinem Verhalten genervt. Dies bemerkte er und grinste noch breiter. Sie wollte ihr Schwert ziehen, als er seine Hand auf ihre legte und sie so daran hinderte das Schwert zu ziehen. Sie blickte ihn verwirrt an und er sagte: "Du willst doch nicht sofort kämpfen oder?" Sie schaute ihn an und fragte: "Wieso denn nicht?" Er übte leichten Druck auf ihre Hand aus und schob damit das Schwert zurück in die Schwertscheide. "Freust du dich denn gar nicht mich wieder zusehen?", fragte er sie mit großen Augen. Sie war völlig überrascht: "Wieso sollte ich mich freuen?" "Weil ich so gut aussehe!", war die sofortige Antwort. Sein Grinsen wurde noch breiter. Sie riss den Mund weit auf und atmete schnell. Sie blickte ihn ungläubig an. Er fing an zu lachen und kniff ihr leicht in die Seite. Sie wusste ehrlich nicht, was sie davon halten sollte. Wieso benahm er sich so merkwürdig?

Zorro wusste selber nicht wieso er so komisch drauf war. Er freute sich einfach, dass sie da war und der Rest war ihm egal.

Was ist nur los mit ihm???

Sie konnte es nicht fassen? Was war denn nur mit ihm los? Sie war völlig sprachlos und starrte ihn einfach nur an. Er sagte mit lachender Stimme: "War doch nur ein Scherz. Mach nicht so ein Gesicht." Sie wurde langsam echt ärgerlich: "Sag mal was bildest du dir eigentlich ein? Ich bin nicht zum Spaß hier. Ich erledige meine Arbeit. Du bist ja verrückt!!" Er hörte nicht mit grinsen auf, trat aber ein paar Schritte zurück. "Wie du willst. Dann kämpfen wir eben. Aber bitte, sei nicht zu enttäuscht, wenn du wieder verlierst." Sie war ziemlich sauer und sagte: "Keine Angst! Ich werde nicht verlieren. Ich habe sehr hart trainiert." Er kam wieder ein paar Schritte näher, doch sie wich genauso viele Schritte zurück. Er sagte mit einem Schmunzeln in der Stimme: "Wovor hast du eigentlich Angst?" Sie errötete leicht und wich noch ein paar Schritte zurück. "Ich habe keine Angst...", sagte sie, doch es klang nicht sehr überzeugend. "Doch du hast Angst...aber das brauchst du nicht...ich werde nichts mit dir anstellen, was du nicht willst." Was sollte das denn schon wieder fragte sie sich. Was meinte er damit? Sie war völlig ratlos. Er war wirklich seltsam. Als sie einen weiteren Schritt zurück wich, weil er wieder näher gekommen war, spürte sie die Reling hinter sich. Was würde er jetzt tun? Sie wusste es nicht und ehrlich gesagt wollte sie es auch gar nicht wissen. Was würde Smoker sagen, wenn er sie so dastehen sehen würde? Er wäre sicher nicht sehr erfreut. Sie drückte sich eng an die Schiffswand, denn Zorro war ihr beunruhigend nahe gekommen. Er sagte mit leiser Stimme: "Du kannst vor mir deine Gefühle nicht verbergen Ku..Tashgi." Was sollte das schon wieder bedeuten? Sie wusste nicht wovon er sprach. Da ertönte plötzlich ein lautes Geräusch gefolgt von einem kurzen Schmerzensschrei. Eine weibliche Stimme fing an herum zu schreien: "WIE OFT HABE ICH DIR GESAGT, DU SOLLST DICH NICHT AN MEINEN ORANGEN VERGREIFEN???" Zorro war genauso überrascht. Er murmelte was von: "So früh hätte ich sie nicht wieder erwartet. Dann erklang eine Männerstimme: "Nami ist so süß, wenn sie sich aufregt." Zorro verdrehte genervt die Augen. Die Stimmen kamen näher und dann kamen auch ihre dazugehörigen Körper in Sicht. Es war der Strohhut mit seiner Crew. Sie alle blieben wie angewurzelt stehen, als sie Zorro und Tashgi in dieser Position auftrafen. Tashgi wurde noch röter und Zorro wich sofort einige Schritte zurück. Robin blickte beide misstrauisch an, sagte aber nichts. Nami war total geschockt, Sanji dagegen säuselte sofort: "Was für eine wunderschöne Frau. Hat Zorro dich belästigt? Soll ich ihn verprügeln?" Zorro grummelte was von: "Als ob du das könntest." Tashgi wusste echt nicht was sie dazu sagen sollte. Chopper hielt sich im Hintergrund, genau wie Lysop, der irgendwie ängstlich wirkte. Das war auch kein Wunder. Ein Marineleutnant war an Bord der Flying Lamb. Ruffy hatte super gute Laune und sagte: "Hallo!! Wer bist du denn? Kenn ich dich nicht woher?" Nami flüsterte ihm ins Ohr: "Sie ist von der Marine. Du hast sie in Logue Town das erste mal gesehen." Ruffy machte ein Gesicht als wär ihm ein Licht aufgegangen: "Ach du bist das. Die, die gegen Zorro verloren hat." Dass das ziemlich taktlos war ahnte Ruffy nicht mal. Zorro machte ein Gesicht, als hätte er in eine Zitrone gebissen und Tashgi brachte kein Wort raus. Genau wie Robin. Was hatten die beiden in dieser eindeutigen Pose vor fragte sie sich schon die ganze Zeit.

Nami zog Ruffy und Sanji weg von den beiden und der Rest folgte ihr wortlos. Zorros Blick wanderte wieder zu Tashgi. Sie erwiederte diesen herausfordernt. Er musste wieder lachen. Sie wurde wieder sauer und versuchte ihn von sich wegzudrücken, doch das lies er nicht mit sich machen. Sie war außer sich und fragte entrüstet: "Was soll das eigentlich?" Er kam mit seinem Gesicht, dem ihren sehr nahe und flüsterte ihr ins Ohr: "Du bist wirklich wunderschön." Sie riss die Augen auf und konnte sich nicht mehr bewegen. Er fing an sanft ihren Hals zu küssen. Tashgi riss sich wieder zusammen und schubste ihn von sich fort. "SAG MAL HAST DU SIE NOCH ALLE???", schrie sie ihn an. Die anderen hörten zwar das Geschrei, machten sich aber nicht die Mühe nachzuschauen, auch wenn Sanji das gerne getan hätte, doch Nami hielt ihn zurück. Zorro grinste sie frech an und sagte: "Ich spüre, dass du es willst." Sie wollte gerade etwas erwiedern doch er legte einen Finger auf ihre Lippen und hauchte in ihr Ohr: "Versuch es nicht zu leugnen..." Sie schloss ihren offenstehenden Mund wieder. Er nahm seinen Finger von ihren Lippen und näherte sich ihrem Gesicht. Er wusste nicht genau wieso er das, was er hier vorhatte tun wollte. Er konnte einfach nicht anders. Doch bevor etwas passieren konnte, hörte er ein Räuspern hinter sich. Er drehte sein Gesicht um und sah da Robin die hinter ihm stand. "Was willst du?", fragte er genervt.

Die Wette

Robin hob eine Augenbraue hoch: "Du fragst was ich will? Ist das nicht offensichtlich? Du machst dich hier an einen Marineleutnant ran. Du bist Pirat! Was soll das?" Tashgi wollte ihr gerade zustimmen, als Zorro sagte: "Das geht dich gar nichts an. Außerdem ist es für mich nicht schlimm, höchstens für sie. Als Pirat kann ich machen was ich will!" Ein breites Grinsen umspielte seine Lippen. Robin versuchte ruhig zu beleiben, doch in ihrer Stimme war ein Beben, als sie sagte: "Es ist trotzdem nicht gut was du machst. Stell dir vor Smoker kriegt das raus. Meinst du er wird ruhig bleiben?" Zorro wollte endlich von Robin in Ruhe gelassen werden und sagte: "Der Raucher interessiert mich einen Dreck. Könntest du uns jetzt bitte alleine lassen?" Tashgi blickte flehend zu Robin. Sie wollte auf keinen Fall mit Zorro alleine sein. Jetzt war es Robin die grinste: "Ich glaube kaum dass sie mit dir alleine sein will." Zorro wurde langsam wütend und brüllte: "DAS IST MIR SCHEISSEGAL! JETZT VERSCHWINDE!" Robin zuckte mit den Schultern, drehte sich auf dem Absatz um und ging mit schnellen Schritten davon. Nun wandte Zorro sich wieder Tashgi zu. "Jetzt sind wir wieder allein.", sagte er mit einem Grinsen in der Stimme. Tashgi bekam nun Panik und drehte ihr Gesicht in eine andere Richtung. "Was soll das denn Zorro? Ich wollte doch nur mit dir kämpfen." Er kam ihr wieder näher: "Aber vielleicht will ich nicht mit dir kämpfen. Ich würde so wie so gewinnen." Eigentlich empfand Zorro nichts für Tashgi, doch sie erinnerte ihn einfach zu sehr an seine geliebte Kuina. Diese Worte machten Tashgi richtig sauer. Sie konnte sein eingebildetes Gehabe nicht leiden und schubste ihn diesmal mit aller Kraft von sich weg. Der Kraftaufwand war dieses Mal wirksam. Er stolperte ein paar Schritte zurück, konnte sich aber noch halten und fiel nicht hin. Er blickte sie sprachlos an. Tashgi fasste wieder neues Selbstbewusstsein und sagte mit wütender Stimme: "Wie kannst du es wagen dich SO an mich ranzumachen? Ich bin Leutnant von der Marine und du bist dreckiger Piratenabschaum. Lass bloß die Finger von mir wenn du nicht mit mir kämpfen willst." Zorro überlegte kurz und dann grinste er wieder: "Also wir machen es so: wenn ich dich besiege dann brauch ich die Finger nicht mehr von dir lassen ok?" Sie war für einen Augenblick lang verdutzt doch dann macht sie wieder einen selbstsicheren Eindruck und sagte: "Ok! Wir machen es so, aber ich werde so wie so gewinnen." Zorro machte wieder ein paar Schritte auf sie zu, strich ihr über die Wange und sagte: "Keine Angst. Ich werde gewinnen und dann werden deine Träume war." Sie wurde echt sauer und zog ihr Schwert. Zorro zog seins ebenfalls und beide machten sich für den Kampf bereit. Er rief: "Na dann leg los Süße!" Beide Klingen kreuzten sich. Ihre Gesichter waren sich sehr nahe. Tashgi funkelte ihn an, doch Zorro grinste sie nur frech an. Eine Arm schlang er um ihre Hüfte und drückte sie enger an sich heran. Die Klingen kreuzten sich noch immer. Tashgi war für einen kurzen Moment abgelenkt und das nutzte Zorro aus. Er zog die Klinge weg, holte erneut aus und schlug noch fester zu. Tashgis Schwert bebte in ihrer Hand, doch sie hielt es weiterhin fest. Jetzt wurde sie so richtig wütend und schlug mit enormer Wucht zu. Zorro mussten seinen Arm von ihrer Hüfte nehmen und das Schwert mit beiden Händen festhalten. Sie war seit dem letzten Mal sehr viel stärker geworden. Man konnte dem Kampf mit bloßem Auge nicht mehr folgen. Sie beide waren einfach zu schnell. Tashgi holte aus, doch Zorro war etwas schneller und schlug ihr das Schwert aus der Hand. Sie blickte geschockt in seine Augen. Er steckte sein Schwert wieder weg und kam auf sie zu. Unterwegs hob er auch noch ihr Schwert auf und steckte es in ihre Schwertscheide. "So jetzt wird es Zeit, dass du dein Versprechen hälst.", hauchte er in ihr Ohr. Sie blib wie erstarrt stehen. Das konnte nicht sein. Wie konnte sie nur verlieren und dann auch noch bei so einem großen Einsatz. Er schlang diesmal beide Arme um ihre Hüften und zog sie eng an sich ran. Sie seufzte und lies es einfach mit sich machen. "Es wird dir gefallen.", sagte er grinsend.

Rache

Auf einmal fing Zorro laut an zu lachen. Tashgi konnte sich nicht erklären wieso. Er ließ sie los und lachte noch lauter. Sie war leicht genervt und verdrehte dann die Augen. Während er lachte sagte er: „Du hast doch nicht wirklich geglaubt ich würde was mit dir anfangen.“ Sie blickte ihn fassungslos an. Er hatte sie die ganze Zeit nur verarscht? Er fasste ihr mit der hand unters Kinn und schob ihren Mund zu. Ihre Augen waren trotzdem noch sehr geweitet. Dann erlangte sie wieder Kontrolle über ihren Körper. Sie war sehr beleidigt, streckte ihre Nase in die Höhe und ging weg. Er rief ihr noch hinterher: „Hey, reg dich ab. War doch nur ein kleiner Scherz.“ Sie war stinksauer, drehte sich zu ihm um und sagte mit einem Beben in der Stimme: „Ein kleiner Scherz? Ich bin Leutnant. Das hättest du nicht tun sollen. Das wird ein Nachspiel haben, verlass dich drauf.“ Dies waren ihre letzten Worte bevor sie endgültig das Schiff verlies und sich in Richtung Stadt davon machte.

Zorro blickte ihr noch nach. Er verstand einfach nicht wieso sie sich so aufregte. Er war eben auch nur ein Mann.

Tashgi machte einen kleinen Umweg durch den Wald um ihren Frust raus zu lassen. Das konnte er doch nicht einfach so mit ihr tun. Was hatte er sich bloß dabei gedacht? So ging das wirklich nicht. Sie würde es ihm heimzahlen. Egal mit welchen Mitteln.

In der Stadt angekommen, ging es ihr gleich schon viel besser. Sie würde Rache nehmen. Es reichte wohl nicht, dass er sie besiegt hatte. Nein er musste sie auch noch SO demütigen. Da hatte sie plötzlich eine geniale Idee. Sie würde ihn zur Verzweiflung treiben.

Es gab ein kleines Cafe im Herzen der Stadt. Dort tummelten sich die schärfsten Männer. Sie hatte noch nie Probleme damit gehabt einen für sich zu gewinnen und diesmal auch nicht. Er würde schon sehen, wozu sie dieser „kleine Scherz“ getrieben hatte.

Im Cafe angekommen spürte sie schon die lüsternen Blicke der Männer im Raum. Innerlich grinste sie zufrieden. Doch nach außen hin war davon nichts zu sehen. Sie strahlte einen gewissen Charme aus, auf den einfach jeder flog. Dieses Gefühl genoss sie immer wieder in vollen Zügen.

Sie setzte sich an den Tresen und bestellte sich einen Capuccino. Schon nach zwei Minuten kam der erste Mann auf sie zu. Er setzte sich neben sie und fragte: „Hey Süße, wie heißt du?“ Dieser Mann gehörte nicht zu der Sorte Mann, die Tashgi mochte. Und wenn sie sich schon für einen entscheiden musste, dann ganz bestimmt nicht für diesen hier. Sie lies ihn kurzer Hand abblitzen. Schon bald kam der nächste und noch viele andere. In Sachen Männer war sie sehr zimperlich.

Dann betrat plötzlich ein super gut aussehender Typ das Cafe. Er hatte einen gewisse Art, der sie direkt verfallen war. Ihre Rachepläne vergaß sie sofort. Sie starrte einfach nur diesen Mann an. Er kam auf den Tresen zu und setzte sich, zum Glück, neben sie. Sie strahlte sie an und er erwiderte ihren Blick. Er gab ihr seine Hand und sagte: „Hallo mein Sonnenschein, ich heiße Mike und darf ich fragen wie du heißt?“ Sie errötete leicht und antwortete: „Ja klar, ich heiße Tashgi.“ Es bedarf keinen weiteren Austausches an Worten, so als ob alles schon gesagt wäre war es zu klären gab. Sie lächelten sich einfach nur an. Das Schweigen, das zwischen ihnen entstand, war nicht peinlich oder so. Es war ein angenehmes Schweigen. Er durchbrach dann doch das Schweigen und fragte: „Wollen wir woanders hin gehen?“ Sie strahlte weiterhin und sagte: „Klar, gerne.“ Sie wusste auch schon ganz genau wohin. Innerlich lachte sie sich kaputt. „Gehen wir doch zum Strand.“ Er musterte sie einen Augenblick und sagte: „Das ist eine tolle Idee.“ Sie verließen beide zusammen das Cafe und machten sich auf den Weg.

Zorro war immer noch an Deck der Flying Lamb. Er hatte sich vorgenommen, sich bei ihr zu entschuldigen. Er hätte so was wirklich nicht tun dürfen. Das war geschmacklos gewesen, wenn auch ziemlich lustig, wie er fand. Eigentlich war sie eine sehr nett und, auch wenn das nichts zur Sache tat, eine sehr hübsche Frau. Er sprang von Bord und sah sich kurz um. Da sah er auf einmal Tashgi durch den Wald auf ihn zukommen. Sie war in Begleitung eines Mannes. Zorro starrte sie mit offenem Mund an. Er war sprachlos. Tashgi sagte mit gespielter Überraschung in der Stimme: „Oh hallo Zorro, ich wusste gar nicht dass du hier bist. Das hier ist Mike.“ Sie nahm dabei Mikes Hand. Das tolle Gefühl hatte in der Anwesenheit Zorros nachgelassen. Irgendwie fand sie ihn gar nicht mehr so gut, wie am Anfang, er sie aber anscheinend immer noch, denn er streichelte mit seinem Daumen über ihre Hand. Das versetzte Zorro einen kleinen Stich, den er sich nicht erklären konnte. Er war für einen kurzen Moment geschockt, doch dann gewann er die Sprache wieder und nutzte das auch gleich: „Oh das ist schön. Ich bin Zorro.“ Er reichte ihm seine Hand, dadurch musste Mike Tashgis Hand loslassen. Dies machte Zorro für einen kurzen Moment zufrieden. Er drückte kurz seine Hand, doch dann nahm er wieder die von Tashgi. Zorro war irgendwie eifersüchtig, auch wenn er sich dies nicht erklären konnte.

Hilfe!

Tashgi bemerkte seinen Gesichtsausdruck und empfand es mit Genugtuung ihn so zu sehen. Tashgi räusperte sich und sagte: „Also wir gehen dann mal weiter. Bis irgendwann mal Zorro.“ Zorro konnte nicht mehr an sich halten und rief dann doch: „Warte mal Tashgi. Ich muss mal kurz mit dir reden. Alleine.“ Bei seinem letzten Wort versetzte er Mike einen scharfen Blick. Dieser zögerte nicht lange, was aber auch zu verstehen war bei dem Blick den er von Zorro bekam, und ging weg. Tashgi kam auf Zorro zu und fragte mit schneidender Stimme: „Was willst du? Ich habe gerade zu tun. Siehst du das nicht?“ Zorro druckste etwas herum: „Na ja, was willst du mit diesem Kerl? Der hat dich doch gar nicht verdient.“ Tashgi hob eine Augenbraue und fragte skeptisch: „Ach, hat er das nicht?“ Zorro schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, das hat er nicht.“ Sie fing leicht an zu grinsen und fragte: „Und wer hat mich verdient?“ Zorro wurde so langsam ziemlich nervös. Er wusste die Antwort auf diese Frage eigentlich, konnte ihr aber keine Antwort geben. Stattdessen sagte er einfach: „Das weis ich doch nicht.“ Sie seufzte enttäuscht. Sie war mit der Antwort irgendwie unzufrieden. Sie sagte beleidigt: „Na gut, dann nicht. Ich gehe jetzt weiter mit ihm spazieren und vielleicht macht er das, was du nicht tun wollest.“ Sie grinste vor sich hin. Er war sichtlich verlegen. Das hatte er ganz bestimmt nicht mit seiner Aktion bezwecken wollen. Jetzt versuchte er es anders: „Er will dich doch so wie so nur flachlegen. Mehr will er nicht. Willst du dir das gefallen lassen?“ Sie wirkte sehr glücklich und sagte mit einem Schmunzeln in der Stimme: „Damit kann ich leben. Außerdem kannst du das ja gar nicht wissen. Vielleicht entwickelt sich da noch mehr zwischen uns.“ In Gedanken sagte Zorro: „Ja zwischen UNS. Zwischen dir und mir.“ Aber das traute er sich nicht laut auszusprechen. Er schloss für einen kurzen Moment seine Augen und sah ihr Bild vor sich. Als er sie öffnete, sah er ihr Gesicht vor sich, aber anders als in seinen Gedanken. In seinen Gedanken, hatte sie einen Ausdruck von Liebe in ihrem Gesicht, in der Wirklichkeit war sie nur selbstzufrieden. Dies machte ihn irgendwie unglücklich. Er sprang über seinen eigenen Schatten und schnappte sich Tashgis Hände. Er sag ihr in die Augen und sagte: „Ich flehe dich an, bitte lass ihn laufen.“ Sie war sehr überrascht über seine Reaktion. Damit hätte sie wirklich nicht gerechnet. Sie blickte ihn verdutzt an. Auf einmal hörte man Mikes Räuspern. Es war wohl nicht besonders schön für ihn, dass er mit ansehen musste, wie Zorro Tashgis Hände hielt. Das war ihr in dem Augenblick ziemlich egal. Aber wollte er sie nur wieder reinlegen? War das nur wieder ein Spiel von ihm? Sie wusste es ehrlich gesagt nicht und wollte auch nicht das Risiko eingehen, schon wieder verletzt zu werden. Sie löste ihre Hände von seinen und fing an zu lachen. „Glaubst du wirklich derselbe Trick klappt zwei Mal? Für wie blöd hältst du mich?“ Sie lachte noch lauter. Er wusste nicht was er sagen sollte. Diesmal meinte er es eigentlich ernst. Sie ging zurück zu Mike und warf Zorro noch einen Blick zu bevor sie ihre Hände an Mikes Wangen legte, sein Gesicht zu sich zog und ihn intensiv küsste.

Zorro stand da, wie ein begossener Pudel. Das hatte er jetzt davon. Er sah auch ein, dass er selber Schuld hatte. Er gewann seine Fassung zurück, schüttelte leicht den Kopf, drehte sich um und machte sich auf den Weg zurück zum Schiff.

Als Tashgi sah, dass Zorro verschwunden war, löste sie auch den Kuss. Mike blickte sie lächelnd an, doch sie erwiderte das Lächeln nur halbherzig. Wieso war Zorro gegangen? Doch diese Frage konnte sie sich eigentlich selbst beantworten. Er war sauer, weil sie nicht auf seinen Trick hereingefallen ist. Was konnte es auch sonst sein? Sie war leicht gereizt und wollte jetzt eigentlich nur noch alleine sein, doch wollte Mike sie anscheinend nicht alleine lassen. Er sah den Kuss anscheinend als Aufforderung weiter zu gehen. Er zog sie in eine Umarmung und streichelte über ihren Hintern. Sie war wie erstarrt. Was tat er da? Er wollte noch weiter gehen, doch sie stieß ihn von sich und blickte ihn fassungslos an. Er sagte: „Jetzt hab dich nicht so. Ich weis dass es dir gefällt.“ Ihr gefiel es ganz und gar nicht. Zorro war irgendwie anders gewesen, als er sich an sie rangemacht hatte. Sie hätte nicht behaupten können, dass ihr das nicht gefallen hatte, doch das was Mike tat, gefiel ihr gar nicht. Er kam wieder näher auf sie zu und drückte sie diesmal gewaltsam an sich. Sie schrie laut auf.

Zorro hörte diesen Schrei und machte sich so schnell es ging auf den Weg zurück.

Mike fasste mit seiner rechten Hand unter ihr T-Shirt, während er sie mit der Linken an sich drückte…

Rettung

Tashgi brachte keinen Ton mehr raus. Sie war wie erstarrt. Mike riss ihr mit der einen Hand das T-Shirt vom Leib und fummelte am ihrem BH-Verschluss rum. Tashgi konnte nicht mehr klar denken. Sie würde wohl jeden Augenblick zusammenbrechen. Da hatte es Mike auch noch geschafft den BH aufzumachen und warf ihn auf Seite. Er drückte Tashgi gegen einen Baum und hielt ihre Arme mit seiner Hand über ihrem Kopf zusammengedrückt. Er küsste erst ihren Hals, dann leckte er darüber. Tashgi wollte eigentlich nicht weinen, doch jetzt liefen ihr stumm die Tränen hinunter. Er arbeitete sich immer weiter nach unten und fing an ihre Brüste zu küssen, bis ihn auf einmal ein gewaltiger Schlag mitten ins Gesicht traf. Er lies Tashgi los und flog erstmal ein paar Meter zurück. Zorro stand vor ihm und sag angewidert auf ihn hinab. Mike flehte: "Bitte verschone mich. Bitte!! Sie ist doch so eine Schlampe mit der man nichts anderes macht. ich dachte sie will es." Zorro sagte nichts. Er sah einfach nur bedrohlich auf ihn herunter. "Verschwinde!", knurrte er. Mike robbte rückwärts am Boden entlang. Man sah ihm deutlich an, dass er eine panische Angst hatte. Dann verschwand er zwischen den Bäumen im Wald. Zorro stürzte zu Tashgi, die immer noch regungslos dasaß. Er errötete leicht, sah auf Seite und zog sich dabei sein Hemd aus, welches er ihr auch gleich umlegte. Er wusste wirklich nicht was er tun sollte. Er wirkte so unbeholfen. Zorro lies sich neben Tashgi auf den Boden sinken. Sie sah ihn da das erste Mal richtig an. Tränen strömten ihr über ihre Wangen. Da wusste Zorro was zu tun war. Er schloss seine Arme um sie und drückte sie an sich und da fand sie ihre Sprache: "Z...Zorro, ich hab doch nichts gemacht. Ich hab ihn nicht angemacht oder so." Zorro strich ihr mit der einen Hand beruhigend durch die Haare. "Weis ich doch", sagte er sanft. Sie beruhigte sich langsam und schluckte einmal schwer, doch dann ging’s wieder und sie lies Zorro los. "Danke", murmelte sie sehr leise. "Es geht schon wieder. Es ist ja fast gar nichts passiert." Zorro fing an zu Grinsen und sagte: "Du hast wirklich schöne Brüste." Tashgi wurde knallrot und verpasste ihm einen leichten Schlag. Er sagte: "Eigentlich kann ich ja jetzt mit dir machen was ich will und du darfst dich nicht wehren. Du bist ab jetzt mein Spielzeug." Sie machte große Augen und schaute ihn verständnislos an. Er lachte und meinte: "Bei der Wette, die wir abgeschlossen hatten, war keine Frist gesetzt." Sie schaute ihn geschockt an und stotterte: "Dann...dann heißt das ja..." Er nickte und sagte: "Ja, man könnte es auch lebenslänglich nennen." Sie senkte den Blick und seufzte. Sie hatte sich reinlegen lassen. Er stand auf und hob sie hoch. "Gehen wir an Bord", sagte er und trug sie zum Schiff, wo er mit ihr an Deck ging. Er setzte sie ab und ging in die Kombüse. Er kam mit zwei Gläsern zurück und drückte ihr eins in die Hand. "Hier trink etwas", murmelte er. Sie schaute in das Glas. Es war kein Alkohol. Das roch man. Sie nahm einen Schluck. Da sagte er: "Wenn ich es machen würde, würde es dir gefallen." Damit hätte sie jetzt nicht gerechnet und schüttete sich das Getränk aus Versehen über die Beine. Heute trug sie nur einen kurzen Rock. Zorro schüttelte den Kopf und fragte: "Was machst du denn da?" Er nahm ihr das Glas aus der Hand, hob sie hoch und setzte sie auf einen Tisch. Sie fragte: "Was machst du denn da?" Er drückte ihre Beine auseinander und sagte: "Sei still!" Sie sagte nichts mehr und schaute ihn an. Er kniete vor ihr nieder und küsste die Innenseite ihrer Oberschenkel entlang. "Sonst klebt es", sagte er ruhig und benutzte jetzt auch seine Zunge. Sie zuckte leicht zusammen und keuchte kurz. Er arbeitete sich immer weiter vor und fragte dann: "Dir gefällt es wohl doch, nicht wahr?" Er hatte nämlich ihr Keuchen bemerkt. Sie sagte: „Quatsch, ich muss nur mein V…Versprechen halten.“ Er grinste kurz und lecke dann ganz weit vorn an der Innenseite entlang. „DU KRIEGST MICH NICHT!!!“, rief plötzlich jemand übers ganze Deck. Die Stimme kam schnell näher. Tashgi drückte Zorro schnell von sich weg und drückte die Beine wieder zusammen. Zorro richtete sich auf und blickte in die Richtung, aus der die Stimme kam. Ruffy kam um die Ecke gelaufen. „Hey Zorro! Hey Marinemädchen!“, rief er den beiden zu und kam zu ihnen gelaufen. „Hallo Ruffy.“, brachte Zorro zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. „Was ist denn los?“, fragte Ruffy mit großen Augen. Zorro murmelte was von: „Nichts, nichts.“ Tashgi sprang vom Tisch runter, stellte sich neben Zorro und legte eine Hand auf seine Schulter. „Weist du Strohhut…Zorro liebt mich.“ Zorro war total geschockt und konnte sich nicht mehr bewegen. Er dachte: „Was soll denn das?“ Zorro bekam einfach den Mund nicht auf. Ruffy starrte abwechselnd vom einen zum anderen. Dann begann er zu strahlen. „Ist das wahr Zorro? Das ist ja klasse.“ Zorro stotterte rum, brachte aber kein vernünftiges Wort raus. Tashgi grinste selbstzufrieden vor sich hin. Dann sagte Ruffy plötzlich: „Dann können wir sie ja mitnehmen. Einen Mitstreiter mehr und einen Marineoffizier weniger. Das ist mal ne tolle Nachricht.“ Nun war es Tashgi, die keinen Ton mehr raus bekam und diesmal war es Zorro der vor sich hin grinste und sagte: „Ja stimmt Ruffy. Das ist wirklich eine gute Nachricht.“ Er legte seinen Arm um Tashgi, zog sie an sich heran und flüsterte ihr ins Ohr: „Was machst du jetzt?“

Der neue Mitstreiter!

„Ich, also ich…“, stotterte sie. Ruffy blickte sie erwartungsvoll an. Zorro küsste ihre Wange und sagte zu Ruffy: „Sie bleibt bei mir. Nicht wahr Tashgi? Sie hält ja immer ihre Versprechen.“ Ruffy fragte: „Was für ein Versprechen?“ Tashgi sagte schnell: „Ach nichts, das spielt keine Rolle. Ähm, Ruffy, kann ich kurz mit Zorro alleine sprechen?“ Er sagte: „Ja klar“ Er ging davon. Sie drehte sich zu Zorro und fragte entsetzt: „Was soll das eigentlich? Du weist genau, dass ich bei der Marine bleiben muss.“ Zorro legte die Arme um ihre Hüften und zog sie an sich heran: „Du musst dein Versprechen halten. Du bist lebenslänglich mein Spielzeug. Das heißt du musst mit mir kommen.“ Tashgi wusste nicht was sie machen sollte. Sie war doch Leutnant. Sie konnte nicht einfach Piratin werden. Aber sie musste auch ihr Versprechen halten. „Also schön. Ich bleibe bei dir. Du scheinst mich ja sehr zu lieben.“, sagte sie grinsend. Zorro blieb ruhig und sagte: „Nein, das tu ich nicht. Aber ich bin eben nur ein Mann.“ Tashgi verdrehte missbilligend die Augen. Na toll, mehr war sie also nicht für ihn. Zorro legte einen Arm um sie und griff mit der einen Hand zwischen ihre Beine. Sie stöhnte leise auf und blickte Zorro fassungslos an. „Was soll das denn?“ Er grinste breit und sagte: „Sei still, Spielzeug.“ Sie schloss ihren Mund wieder und er begann sie zu massieren. Sie zitterte leicht und sagte: „Was ist mit meinen Sachen? Ich brauch doch was zum anziehen wenn ich hier bleibe.“ Er lies seine Hand unter ihren Rock wandern und sagte dabei: „Du brauchst nichts zum anziehen.“ Sie genoss es, wollte es aber nicht zugeben. Das Stöhnen, das sie von sich gab, trieb ihn weiter an. „Zorro, was machst du da?“, fragte Robin, die wieder einmal wie aus dem Nichts aufgetaucht war. Zorro lies sofort von Tashgi ab und sie richtete ihre Klamotten wieder. // Echt blöder Zeitpunkt aufzuhören//, dachte sich Tashgi. Zorro sagte: „Tashgi gehört ab jetzt zu uns, was dagegen?“ „Sie gehört zu uns?“, fragte sie geschockt. Nun meldete sich Tashgi zu Wort: „Ja das tu ich^^“ Zorro packte Tashgi’ s Hand und zog sie mit sich. Er rief Robin noch zu: „Wir haben zu tun.“ Zorro ging mit ihr ins Jungenzimmer. „Was hast du vor?“, fragte sie. Seine Antwort war: „Warte ab.“ Er hob sie hoch und setzte sie auf einen Schrank. Er fing an sie leidenschaftlich zu küssen. Sie legte die Arme um ihn und machte mit. Sie wusste nicht mal wieso sie das tat. Er machte ihr mit einer Hand das Hemd auf, was er ihr gegeben hatte und befummelte ihre Brüste. Auf einmal platze Sanji ins Zimmer und starrte die beiden an. „ZORRO WAS MACHST DU DA? DAS IST EINE LADY!“, brüllte er. Zorro hörte zwar mit dem Küssen auf, doch befummelte er weiter ihre Brüste. Er blickte verwirrt zu Sanji: „Hä? Was willst du?“ Sanji schaute zu Tashgi und fragte: „Wieso lässt du das mit dir machen?“ Tashgi seufzte leise und antwortete: „Weil ich eine Wette verloren habe und ab jetzt sein Spielzeug bin.“ Sanji weitete entsetzt die Augen und fragte: „Sein Spielzeug? Das kann er doch nicht machen. ZORRO!!!“ Zorro verdrehte genervt die Augen: „Ich kann machen was ich will und wenn sie sich auf die Wette eingelassen hat, dann ist das nicht mein Problem.“ Sanji ging auf die Beiden zu, schlug Zorro’ s Hand von Tashgi weg und hielt mit seinen Händen die von Tashgi. „Ich werde dich von deinem Status als Spielzeug erlösen, das verspreche ich dir.“, sagte Sanji und schaute ihr dabei in die Augen. Tashgi errötete leicht und sagte: „Ähm…ja danke.“ Zorro schaute erstmal nur zu dann sagte er: „Ja schön, dann ist das ja jetzt geklärt. Jetzt verschwinde Sanji. Ich habe noch was vor.“ Sanji grinste kurz dann sagte er: „Wie du willst.“ Er packte Tashgi und trug sie aus dem Zimmer. Sanji rief Zorro noch zu: „Jetzt tu mal das, was du noch vor hast.“ Mit diesen Worten verschwand er an Deck. Zorro stand erst mal wie bestellt und nicht abgeholt da. War das grad wirklich passiert?

Sanji ging mit Tashgi in die Kombüse. „Hast du Hunger? Soll ich dir was zu Essen machen?“, fragte Sanji sie. „Ja gerne!“, sagte Tashgi lächelnd. Sanji stellte sich an den Herd und fing an zu kochen. Mittlerweile war Zorro auch in der Kombüse erschienen. Er setzte sich auf einen Stuhl, zog Tashgi zu sich und setzte sie auf seinen Schoß. Sanji sagte: „Ich muss mal kurz in den Vorratsraum, bin gleich wieder da!“ Zorro grinste und nahm sich vor diese Gelegenheit auszunutzen. Er griff ihr von hinten an die Brust und massierte diese. Tashgi zuckte kurz zusammen und sagte: „Nicht hier, Sanji kommt doch gleich wieder. Bitte…“ Er hörte aber nicht auf und griff mit der anderen Hand unter ihren Rock in ihren Slip. Sie stöhnte leise auf und biss sich auf die Lippen. Zorro’ s Grinsen wurde breiter als er sagte: „Du bist ja ganz feucht. Du hast wohl auch Lust, genau wie ich.“ Sie errötete und meinte: „Quatsch…d …das bildest d…du d…dir ein.“ Sie keuchte wieder einmal. „Und warum bist du dann so feucht?“, fragte er und drang mit dem Finger in sie ein. Sie stöhnte laut auf und krallte sich an seinen Beinen fest. „Ah…uhm…Zorro….nicht aufhören…“, keuchte sie. Er grinste selbstzufrieden vor sich hin, als plötzlich Sanji wieder die Kombüse betrat. Zorro zog blitzschnell seine Hände zurück und Tashgi zog ihren Rock zu Recht. Sie war rot im Gesicht und ihr Herz raste immer noch schnell. Sanji bemerkte von all dem nichts. Er kochte fertig und stellte einen Teller vor Tashgi ab. Zorro nahm etwas von ihrem Teller mit der Hand und hielt es Tashgi vor den Mund. Diese nahm direkt seinen ganzen Finger in den Mund und lutschte daran. Dann aß sie auf was er ihr gegeben hatte und grinste ihn frech an. Sanji beobachtete dies alles mit großen Augen. // Macht es ihr nicht aus sein Spielzeug zu sein?//, fragte er sich.



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von: abgemeldet
2008-07-03T14:31:13+00:00 03.07.2008 16:31
Die Geschichte ist echt cool, bloß scheiß das Sanji, Robin, Ruffy usw. immer in den ungelegentsden Momenten rein platzen^^ Naja schreib schnell weiter^^ (kannst ja auch mal bei mir schauen, hab auch ne one piece geschichte^^)
Von: abgemeldet
2006-11-04T14:28:09+00:00 04.11.2006 15:28
Ähm kann ja sein das ich mich irre aber "gib mir liebe"kennste wohl auch wie ^^

nicht böse sein die story ist ansonsten nicht schlecht :o)
Von: abgemeldet
2006-09-02T17:44:20+00:00 02.09.2006 19:44
Ich kann mir denken das deine fanfic geilo ist^^*zwar NOCh NICHT gelesen hat, aber ZG kennen tut*
Ich finds geil^^
und wenn du die charaktere abänderst ist das lustisch :3
wenn ich wieder darf geh ich lesööööööön ^o^
Von:  Mikomi88
2006-08-31T18:41:59+00:00 31.08.2006 20:41
Hi, also die Story is ja voll niedlich, aber ich finde die Anmache.....es war zwar nur n Scherz von ihm aber es passt nicht ganz zu Zorro.....bin aber trotzdem gespannt wie´s weitergeht mit den beiden ^^
Von: Moehre-chan
2006-08-31T18:36:47+00:00 31.08.2006 20:36
öh,ich hab die jetz gelesen ^^
Eigentlich finde ich sie gut.
Es ist mal wieder etwas anderes.Zorro als aufspielenden Macho ^^
Die Fanfic strotzt ja nur so von Erotik *roflz*
Schreib schnell weiter ^^
Von: Moehre-chan
2006-08-31T17:45:12+00:00 31.08.2006 19:45
IST DAS TOLL!!!!!!!!!! NOCH EINE,DIE ZORROxTASHGI-FANFICS SCHREIBT!!!! *uuuumknuddel*
*abschmatz*
*in favos tut*
*dich mit 10000 Kommis zuspammen will*
Von:  Keinseier
2006-08-28T15:20:10+00:00 28.08.2006 17:20
Hi,
dein Schreibstiel ist angenehm zu lesen, nur die Kapis ziemlich kurz.. die 3 hätten auch 1 sein können ^^

Naja, die Charaktere sind ziemlich verändert, was ich aber nicht weiter schlimm finde.

Ansonsten gehts bei dir ja doch schnell zur Sache xD (also allgemein jetzt, Tashgi is gleich da und dann bla.. gehts los xD)

Im großen und ganzen aber gelungen ^^

Schickst du mir ne Ens wenns weiter geht?
Wenn du magst, kannst ja auch mal bei meiner FF vorbeischaun ^^

grüße Keinseier
Von: abgemeldet
2006-08-28T12:47:53+00:00 28.08.2006 14:47
Ich hätt jetzt eher Nami hinter den beiden erwartet, aber Robin ist auch okay^^ XDDD
Zorro geht ja ganz schön ran. Find ich gut. >_<b
Von: abgemeldet
2006-08-28T12:44:50+00:00 28.08.2006 14:44
*muahahah*
Lustiges Kap. Ich musste so lachen, als Tashgi sagte sie will ihn. Wahha.... geil. Da hätt ich auch erstma dumm gekuckt. Naja... Wiedersehen macht Freude.... trifft wohl bei den beiden nur eisneitig zu^^
*weiterlesen geht*
Von: abgemeldet
2006-08-28T12:42:05+00:00 28.08.2006 14:42
N bisschen kurz, um mehr sagen zu können, aber ich bin mal gespannt und les weiter^^


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