Zum Inhalt der Seite

Verschiedenes

kurze Werke ohne Zusammenhang
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kreislauf - Alltag

Alltag zum Thema „Kreislauf“
 

In einer kleinen Stadt lebte einmal ein Mann.

Wie alle anderen Menschen der Stadt lebte er ein geordnetes Leben. Er stand morgens beim Weckerklingeln auf, und ging pünktlich zur Arbeit. Er kam mittags pünktlich zum Mittagessen, das seine Frau gemacht hatte nach Hause. Nach dem Mittagessen legte er eine Stunde Mittagsruhe ein. Um drei Uhr ging er zum Golfen und kam genau nach zwei Stunden zurück nach Hause. Nach dem Abendessen sah er mit seiner Frau gemeinsam fern und nahm vor dem Schlafengehen ein halbstündiges Bad, während dem er über sein Leben und die Welt nachdachte.
 

So lief sein Leben Tag für Tag gleich ab.

Es kam jedoch der Tag, an dem sich etwas änderte und etwas ungeheures passierte.

Er stand morgens beim Weckerklingeln auf, und ging pünktlich zur Arbeit. Er kam mittags pünktlich zum Mittagessen, das seine Frau gemacht hatte nach Hause. Nach dem Mittagessen legte er eine Stunde Mittagsruhe ein. Um drei Uhr ging er zum Golfen und kam genau nach zwei Stunden zurück nach Hause. Nach dem Abendessen sah er mit seiner Frau gemeinsam fern und nahm vor dem Schlafengehen ein halbstündiges Bad, während dem er über sein Leben und die Welt nachdachte.
 

Jetzt fragt sich vielleicht der Ein oder Andere, welch ungeheures, vorhin angesprochenes Ereignis denn nun eingetreten ist.

Im einen Moment lag er in der Badewanne wie immer, im Nächsten tauchte er unter und war nicht mehr zu sehen. Er wurde auch nicht wieder sichtbar.
 

Eine halbe Stunde später bemerkte seine Frau, dass er spät dran war.

Noch eine halbe Stunde später brach sie mit Hilfe eines Nachbarn die Badezimmertüre auf.
 

Sein Selbstmord beschäftigte die Leute der Stadt noch für etwa zwei Wochen.

Nach seiner Beerdigung zog seine Frau weg und fing woanders ein neues Leben an. Sie heiratete und vergas ihren ersten Mann nach einigen Jahren.
 

Er hatte den alltäglichen Kreislauf durchbrochen. Und, doch nur für sich selbst.

Der Alltag der Welt geht weiter...immer.
 


 

für die Wortschmiede

6. 3. 2006

P. Kampmann

Gewohnheit - Gedanken

Gedanken zum Thema der „Gewohnheit“
 

Wie gewöhnlich sitze ich ein bis zwei Abende bevor ich fertig sein muss an meinem Tisch und versuche etwas aufs virtuelle Papier, meinen Bildschirm zu bringen.

Gewohnheit“ heißt das Thema. Meinen Hauptgedanken habe ich leider schon letzten Monat beim Thema des „Kreislaufes“ mit meinem Text - „Alltag“ - verwirklicht.

Außerdem plane ich diese Mal etwas weniger Ernstes anzufertigen und mich kreativ in eine andere Richtung zu bewegen.

Meine Bekannte antwortet mir auf die Frage, was ihr zum Thema Gewohnheit als erstes einfällt: Langeweile. Wieder so ein ernstes Wort – ein ernstes Thema – ein ernster Text.

Nein!!!

Ich schüttel den Kopf um alle ernsten Gedanken aus mir zu verjagen.
 

Eine neue Idee durchschießt meine Gehirnwendungen und breitet sich mir vor Augen mit der gewohnten trägen Welle aus....

Gedacht, gesagt, getan, eingetippt: Google liefert gewohnt schnell gewohnt viele Informationen aus dem WorldWideWeb zum gewünschten Thema. Der Begriff Gewohnheit zaubert mir immerhin ca. 2030000 Ergebnisse in beachtlichen 0,08 Sekunden (da fällt mir die morgige Physikstunde ein: Bei einer physikalischen Aufgabe wären die genannten Werte für gewöhnlich so dargestellt worden: aus 2030000 werden 2,03 Gigaergebnisse und 0,08 Sekunden werden schnell zu 8 Hundertsteln).
 

Das erste Ergebnis liefert, mal wieder (um nicht zu sagen wie gewohnt), Wikipedia, die freie Enzyklopädie. Dort steht über einem seitenlangen Text, der von mir wie gewohnt ignoriert wird (schließlich muss man gezielt Ergebnisse von Unwichtigem trennen können, um in der ungewöhlichen Fülle an Informationen des Netzes nicht unterzugehen) folgender Satz, der ebenso aus einem Lehrbuch stammen könnte:
 

„Als Gewohnheit wird eine unter gleichartigen Bedingungen reflexhaft entwickelte Reaktionsweise bezeichnet, die durch Wiederholung stereotypisiert wurde und beim Erleben gleichartiger Situationsbedingungen wie "automatisch" nach demselben Reaktionsschema ausgeführt wird, wenn sie nicht bewusst vermieden oder "unterdrückt" wird.“
 

Absolut über das wahre Wesen der Gewohnheit aufgeklärt mache ich mich weiter auf die Suche. Als nächstes finde ich eine lange Liste von Zitaten mehr oder weniger berühmter Persönlichkeiten der Geschichte, die sich bereits vor mir Gedanken zum Begriff Gewohnheit zu machen versucht haben.

So heißt es dann:

„Gerade die nutzlosesten Sitten und Gebräuche werden am hartnäckigsten fortgeführt.“

„Ein Glück, das man nie gekannt, zu entbehren, tut nicht weh, weh aber, ein Glück zu verlieren, an das man gewöhnt war“

„Ständige Arbeit wird leichter durch Gewöhnung

„Für viele ist die Kunst der Verstellung zur Gewohnheit geworden“

„Bei Frauen ist alles nur Gewohnheit. Sie gewöhnen sich an Männer wie an Möbel.“

„In der Ehe muss man einen unaufhörlichen Kampf gegen ein Ungeheuer führen, das alles verschlingt: die Gewohnheit

Es finden sich also Zitate aus Psychologie, zum Thema Arbeit, zur Liebe und zum Wesen des Menschen. Zitate aus wissenschaftlichen Abhandlungen, Sprichwörter und Gedanken, die bereits bis in die Antike zurückgehen. Mancher Spruch taugt etwas, mancher nicht.

Zweifellos zeigt sich jedoch welch gewaltiges Feld der Begriff Gewohnheit doch umfasst, und dazu soll ich etwas schreiben?

Wusste ich vor meiner Suche nicht, was Gewohnheit auf lateinisch heißt (consuetudo), so hab ich es nach meiner Suche bereits wieder vergessen, da es mich sowieso nicht interessiert hat.
 

Meinen nächsten Punkt auf dem Weg der Gewohnheit liefert mir mein Textverarbeitungsprogramm. Nach einem kurzen Rechtsklick und der Aktivierung der Synonymanzeige zum Wort Gewohnheit finde ich folgende Begriffe:
 

Angewohnheit

Einfügung

Eigenart

Einordnung

Anpassung

Angleichung

Angewöhnung

Brauch
 

Doch trotz dieser wunderbaren elektronischen Ersatzvorschläge, dängt mich meine Gewohnheit beim gewohnten Ausdruck der Gewohnheit zu bleiben.
 

So, da es nun schon spät geworden ist, werde ich wie gewohnt ins Bett gehen da ich gewöhnlich morgens in die Schule muss und dazu ausgeschlafen sein sollte.

Nachdem ich mir meine obigen Gedanken noch einmal durchgelesen habe (wie ich es für gewöhnlich zu tun pflege) stelle ich zwar fest, dass dieser Text mir irgendwie nicht zusagt, aber auch dieses kritische Auftreten mir selber gegenüber sehe ich inzwischen als Gewohnheit an. Sollte ich damit den ein oder anderen Lacher bei meinen Lesern hervorgerufen haben, so bin ich bereits zufrieden. Auch muss ich nun feststellen, dass mein „Werk“ am ende in eine etwas andere Richtung schleift als zu Beginn angenommen, doch auch dies nehme ich als Teil des gewöhnlichen, kreativen Schaffungsprozesses hin.
 

Na ja, zum Schluss bleibt mir also nur zu sagen:
 

Keep flexible and plüsch it out!!! (auch wenn das nichts mit dem Thema oder meinem Text zu tun hat)
 


 

für die Wortschmiede

27. 3. 2006

P. Kampmann

Das Lied der Eule

Das Lied der Eule
 

Dunkelheit umgibt mich,

kalt und gnadenlos.

Doch der Sterne sanftes Licht,

lässt mich nicht mehr los.
 

Ich sehe nie den Tag,

mir wird niemals heiß.

Nachtens gehe ich auf Jagd,

lautlos, still und leis.
 

Bei Dunkel muss ich leben,

das Licht bedeutet Tod.

Das Schicksal hat mir gegeben,

ich lebe ohne Not.
 


 


 

Für die Wortschmiede

24. 4. 2006

Patrik Kampmann

Abgrund I

mein Blick schweift durch das ewige weiße Nichts
 

kein Punkt, kein Dunkel an dem er lange genug hängen und verweilen könnte
 

"ich fühle die Kälte"
 

die Gedanken kreisen

in keine Richtung, rastlos, ohne Ziel, ohne Sinn
 

mein Blick springt durch die Leere

gehetzt - verängstigt
 

"ich spüre die Sehnsucht"
 

die Zeit bewegt sich fort

hart und kalt
 

ohne Erbarmen nehmen die Qualen kein Ende

und die Verheißung am Horizont bleibt nur ein Schimmer in meiner Seele
 

"ich trage den Schmerz"
 

die Erlösung

die Erlösung

die Erlösung...Kälte

Abgrund II - Fernweh

Abgrund II - Fernweh
 

Heimat

Kälte

Schnee
 

Geborgenheit...entfernt
 

Chaos Gefühle Trauer

Dunkelheit
 

In jeder Richtung der selbe Anblick

ein... Nichts, dass herausragt
 

Wut - verstummende Farben

intensives Nichts
 

Ferne

Wärme

Sehnsucht - Schmerz . unendlich
 

mein Ausblick schließt sich

Licht bildet eine Mauer um meinen Geist

meine Augen erblinden

grau
 

Sinnlosigkeit

Kampf

... (Stille) ...abrupt
 

Sehnsucht

Sehnsucht....Übrigkeit
 


 


 


 


 


 

für die Wortschmiede und tief aus mir selbst heraus

30. 5. 2006

P. Kampmann

das Bier der blauen Meere (ein mittelalterliches Sauflied)

das Bier der blauen Meere

(ein mittelalterliches Sauflied)
 

einst waren wir noch jung und schön

wir zogen hinaus um etwas zu sehn’

die Schiffe beladen, die Leinen los

nicht nur die Freud’ – der Durst war groß
 

und kamen alsbald – mal hier und mal dort

an so manchen wunderbar heim’ligen Ort

so kehrten wir ein im Hafen abends

um zu enden den Müh’ des Tagens
 

doch egal wo, und egal wann

kein Bier war wie das, das wir nun schon lang

vermissten, entbehrten, ohn’ Lug und Trug

so reichet uns nun den randvollen Krug
 

Refrain:

trinken, lachen, fröhlich sein

dazu brauchen wir keinen Wein

nur ein Getränk das uns erfreut

das Bier der blauen Meere

diesem Gesöff sei Ehre heut

das Bier der blauen Meere
 

und kommen wir in Wüsten gar

Sand und Hitze fern und nah

trinkt man dort auch Brandewein

für uns kann’s doch nur das eine sein
 

Refrain…
 

Eis und Schnee im Norden drob

das Feuer wärmt, es stürmt und tobt

Wodka zu wärmen unsre Kehlen

doch unser Bier, das darf nicht fehlen
 

Refrain…
 

in tiefen Wälder, dunkeln Höhlen

hört man unsre Männer gröhlen

ob Wüstenhitze, Eiseskält’

es bleibt das beste Bier der Welt
 

Refrain…
 

nun sind wir wieder hier zu haus

der Nachschub geht uns nicht mehr aus

so lasst uns saufen, fröhlich sein

der Wirt schenke uns weiter ein

von diesem wunderbaren Trank

geliebte Heimat - blauer Strand
 

2 mal Refrain, dann ausklingen…
 


 


 

Patrik Kampmann – Juni 2006

Für die Wortschmiede zum Thema: Liedtext

Sommertraum

Sommertraum

zum Thema: Der Himmel ist ganz schön weit oben...
 


 

Mein Blick schweift über die Wiese auf der wir liegen. Grün, soweit das Auge reicht. Das Gras hat uns bis zur Hüfte gereicht, als wir standen. Jetzt, liegend, versinken wir in der Flut aus grünen Halmen, die Speergleich um uns herum aufragen. Die ganze lebende Wand wiegt sich leicht in einer sanften Briese um uns herum. Es ist absolut still. Dieses private Paradies liegt weit ab von Stadt und Straßen. Auch Vögel sind kaum zu hören, haben sie sich doch vor der Mittagshitze an schattigere Plätze zurückgezogen.

Wieder bewegt sich mein Blick. Ich setze mich auf und meine Augen treffen sie. Ich betrachte sie von oben bis unten. Sie bemerkt mich, wendet sich mir zu und lächelt. Dieses wunderbare, geliebte Lächeln. Zaghaft lächle ich, fast schüchtern, zurück.

„An was denkst du?“ frage ich du sie Worte formen sich fast von selbst. Sie blickt wieder nach oben und ich folge ihr. Meine Gedanken folgen den ihren durch das unendliche Blau des Himmels über uns. Dann und wann bleiben sie an einzelnen strahlenden weißen Wolken hängen. Folgen deren verzweigten, zerrissenen Rändern, bis sie sich wieder lösen und frei durch die klare blaue, unendlich weite Luft schweben.

„Weißt du,“ antwortet sie,

„die Wolken scheinen so nah zu sein.“

Und wie ein Kind streckt sie den Arm nach oben, den Wolken entgegen.

Ich lächle sie an und streichle ein paar Haare aus ihrem Gesicht.

Dann sagt sie noch:

„Und doch ist der Himmel soooo weit oben.“
 


 

Patrik Kampmann 4.7.2006

zur Wortschmiede Juli 2006

Sehnsucht

Sehnsucht
 

Einsamkeit

dunkel, kalt – nasser Wind
 

Trauer

tief, hart – ewige Nacht
 

Sterne und Wolken

Wolken und Sterne
 

Wut

laut, beängstigend – eisiger Sturm
 

Ruhe

mächtig, still – rauschende Bäume
 

Sonne und Licht

Licht und Sonne
 

Liebe

warm, hell – Dämmerung am Horizont
 

Leben

klar, stark – neuer Morgen
 


 


 

P. Kampmann, Sommer 2006

Abgrund III

Abgrund III

Teil1

ich habe festgestellt,

dass der wichtigste Mensch meines Lebens mich belogen hat

und die schönste Zeit meines Lebens nur Einbildung war
 

sich an Träume zu hängen macht keinen Sinn

Träume verbessern das Leben nicht, sie lassen nur unsere Sicht verschwimmen

und wenn der Traum vorbei ist, kommt die Leere des Seins umso stärker hervor – kriecht durch das Bewusstsein und bohrt sich schließlich in jeden Gedanke
 

Teil2

allein am Ende wo ich allein begonnen habe
 

und vielleicht bleibt Etwas zurück
 

das Ende erreicht mich

der Tod streckt die Klauen der Vergessenheit und des süßen Vergessens
 

Einsamkeit – Trauer – Sehnsucht – Schmerz

Kälte
 

Freiheit
 

Teil3

heute starb mein Herz

und ob es je wieder erwacht liegt im Dunkeln der Zukunft
 

drei Abgründe – drei Teile

Vollendung in Zahlen

Verwirrung in Gedanken
 


 


 


 


 

P. Kampmann, 24.9.06

Vollmond überm Nebelmeer

Vollmond überm Nebelmeer
 

Einsam – Zweisam
 

ich hier, du dort

beide einander so nah

und doch untrennbar weit
 

Licht – Dunkelheit
 

du strahlst zu mir

ich strahle nicht

sind beide dunkel beleuchtet
 

Ruhe – Kraft
 

nichts regt sich

meine tote Weite endlos kalt

kraftvoll bewegt durch dich
 

P. Kampmann, Spanien – Herbst 2006
 


 


 

Vollmond überm Nebelmeer
 

„Ach Mond“, das Meere sehnvoll spricht,

„Bild’t der Nebel eine Brücke

komm herab zu unserm Glücke.

Bild’t der Nebel eine Wand

unser Glücke nie gekannt.“
 

P. Kampmann, Spanien – Herbst 2006

Wurzeln

Wurzeln – eine Baumthologie
 

Siehst du die Gestalten wanken,

gespenstisch dunkel, riesengleich?

Draußen vor des Fensters Schranken,

schütteln und rütteln sie zugleich.
 

Des Sturmes Brausen draußen tobt,

er reckt mit seinen wilden Händen.

Ihr zierlich Flüstern verhalten droht,

derweil er stößt an unsren Wänden.
 

Ein Blitz erhellt die schaurige Szene,

ein Lichtschein auf den düstren Fratzen.

Als Geister der Wälder sind es jene,

die kommen herbei auf leisen Tatzen.
 

Nun sind sie da, drängen heran,

es gibt kein Erbarmen, es hilft kein Flehn.

Kratzen und Ächzen – ein Schrei sodann,

er flehet zu Gott uns nun beizustehn.
 

Der Morgen kommt, der Spuk ist aus,

das goldne Licht den Sturm vertreibt.

Die Bäume stehen rund um das Haus,

nur Schrecken und Erinnerung bleibt.
 


 


 

P. Kampmann 23. 11. 06

für die Wortschmiede November

Thema: „Wurzeln“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Terra-gamy
2006-11-25T16:41:27+00:00 25.11.2006 17:41
Es war sehr interesant dies Geschichten bzw. Lyriken zu lesen. Am Besten gefielen mir die erste und zweite Geschichte. Die erste, weil sie eine klassische Kurzgeschichte ist, die auch in dem Stil einer Kurzgeschichte verfasst wurde und den Leser Fragen offen lässt, wie warum der Mann sich umgebracht hat. Die zweite, weil es die Wirklichkeit sehr schön widerspiegel, da ich auch immer zuerst auf google suche dann auf Wikipedia und dann erst woanders. Auch die 7. Geschichte war gut, da man sich die Geschichte sehr gut bildlich vorstellen kann.


Zurück