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Way of life

sasu/naru
von

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In der Weihnachtsbäckerei ~Was passiert wenn Naruto Kekse backen will?~

In der Weihnachtsbäckerei

~Was passiert wenn Naruto Kekse backen will?~
 

Gähnend streckte sich der Blonde Junge und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Sein Blick fiel auf dem Kalender neben seiner Kommode, die 24 mit einem roten Kreis umrundet war. Es war Dezember, um genau zusein der 23 Dezember. Naruto streckte sich noch einmal bevor er sich auf den Weg ins bad machte. Als Narutos Blick aus dem Fenster glitt, bemerkte er grinsend das es am Abend vorher geschneit hatte in Konahagakure. Team 7 hatte diese Woche kein Training, was auch daran liegen könnte das Kakashi auf einer „Mission“ war,

Sakura war mit ihren Eltern Skifahren und Sasuke genau wie Naruto im Dorf geblieben. Gegen Mittag machte Naruto sich auf sein Haus zu schmücken, überall hingen Sterne und eine kleine Tanne stand auf dem Tisch. Als er zufrieden war wie es drinnen aussah machte er sich daran draußen zu schmücken. Er schnappte sich eine Girlande und kletterte aufs Dach.

Er saß auf dem Dach und überlegte nun wie er die Girlande befestigen sollte, während ein ihm sehr gut bekannter Junge mit dunklen Haaren und Augen, am Haus entlang lief. Ohne es zu merken rutschte Naruto ab.

Ohne es zu merken fing Sasuke ihn auf: „Baka, kannst du nicht aufpassen? Was soll das ganze einfach?“, Naruto sah beleidigt hoch und merkte erst dann wo er sich genau befand. Nach einigen, peinlichen, Sekunden lies Sasuke Naruto los und Naruto landete schmerzhaft auf seinen Hintern. Durch den Schnee war seine Hose vollkommen durchnässt. „Man Sasuke! Was sollte das?!“, Naruto stand auf , rieb sich den Hintern und schaute zu Sasuke, der den Kopf zur Seite gedreht hatte und nur mit einem: „Tse“, antwortete. Eigentlich wollte Naruto darauf noch was erwidern dachte daran das Morgen Heiligabend sein würde und Lächelte dann doch wieder. „Was hast du auf dem Dach gesucht Naruto?“, Sasuke sah ihn immer noch nicht Naruto an sondern fand die Girlande die halbwegs an dem Dach hing interessanter. „Ich wollte schmücken für morgen.“, Naruto grinste und bemerkte das Sasuke ihm wohl nicht ganz glaubte. „Was ist den Morgen?“, Naruto sah Sasuke verdutzt an: „Hast du keinen Kalender oder was? Morgen ist Heiligabend.“, Naruto sah nun selbst aufs Dach und grinste.

„Ich will Kekse backen. Hilfst du mir?“, Naruto grinste Sasuke an und verschränkte die Arme hinterm Kopf. „Warum sollte ich?“, gab Sasuke kühl zurück. „Ach komm schon macht bestimmt spaß.“ „Nein.“, nach 10 Minuten hatte sich Sasuke geschlagen gegeben. Also schleifte Naruto Sasuke ins Haus und zog sich erst mal eine trockene Hose an. Naruto kam gut gelaunt aus seinem Zimmer und bemerkte das Sasuke sich unwohl zu fühlen schien denn der Blickte bloß auf einen bestimmten Punkt, den Boden. „Wo wollen wir die Kekse machen?“, fragte Sasuke und versuchte seinen kühlen Ton zu behalten.

„In der Küche.“, antwortete Naruto und ging vor. Während Naruto in der Küche nach den Zutaten suchte stand Sasuke in einer Ecke und beobachtete den blonden bei seiner Suche. „Gefunden!“, rief Naruto aus und hatte eine große Rührschüssel in der Hand. Er wusch sie einmal aus und suchte dann nach dem Mehl. Sasuke der sich nun langsam zu Naruto gesellte sah sich die Rührschüssel genau an um sicher zu gehen das sie doch dreckig war. Als Naruto mit einer der beiden Mehl Packungen zurück kam rutschte er auf einer kleinen Fütze, auf dem Boden aus und fiel auf den Boden, wobei die Mehlpackung aufplatzte und Sasuke und Naruto das ganze Mehl abbekamen. „Baka.“, murmelte Sasuke und Naruto längst zu lachen angefangen hatte.

Bevor er wieder eine Mehlpackung opferte wischte er das Wasser vom Boden und holte dann die zweite Packung Mehl aus dem Schrank und besorgte die letzten Zutaten.
 

Nachdem Naruto alle Zutaten in die Schüssel gegeben hatte begann er damit den Teig zu kneten. Der Teig selbst war ziemlich klebrig und klebte an seinen Fingern wie Honig. Naruto sah im allgemeinen aus wie eine Sau, dreckig von Oben bis unten. Naruto Hörte ein leises Lachen das aus der Richtung von Sasuke kam. „Du lachst?“, Naruto sah Sasuke verdutzt an. „Selbstverständlich so wie du aussiehst.“, Sasuke griff nach der Hand von Naruto und leckte den Teig von seinen Fingern. Naruto der das nicht ganz fassen konnte, wurde knallrot im Gesicht: „Sasuke...was..?“, Sasuke sah grinsend auf: „Lecker.“, Naruto wurde noch eine Spur röter und konzentrierte sich wieder auf den Teig. //hat er das grad echt?...//, Naruto kam sich etwas komisch vor, ein leichtes Kribbeln hatte sich in ihm ausgebreitet. Sasuke hingegen lächelte bei dem Anblick von Narutos rotem Gesicht. Nachdem Naruto den Teige so langen und vor allem so intensiv geknetet hatte bis er endlich fest geworden war um ihn auszurollen. Diesen Teil übernahm dann Sasuke. Er legte den Teig auf den Tisch und krempelte sich die Ärmel seines Pullovers hoch und nahm das Nudelholz. Als er begann den Teig auszurollen sah ihm Naruto sehr interessiert zu. Ihm faszinierte es das Sasuke sogar beim Teig ausrollen und mit Mehl bestäubt noch gut aussehen konnte. Naruto stand auf damit Sasuke nicht bemerkte wie er wieder rot wurde. Er suchte nach den Ausstechformen und fand nur zwei Stück: ein Herz und Ein Stern. Er setzte sich zurück und wartete ungeduldig bis Sasuke mit dem ausrollen fertig war, drückte ihm den Stern in die Hand und stach selbst die Herzen aus. Nach weiteren 10 Minuten sah der Teig aus wie Schweizer Käse und die aus dem Teig ausgestochenen Formen lagen ordentlich in einer Reihe.

Sie packten die Kekse aufs Blech bis nur noch ein Keks in Herzform übrig blieb.

Sasuke und Naruto griffen beide nach dem Herz und rissen es ausversehen auseinander. Naruto grinste bloß ebenso Sasuke. Sie fügten das Herz zusammen und legten es aufs Blech das dann in den Ofen kam.
 

Während Naruto ungeduldig vor dem Ofen saß und den Keksen beim Backen zusah stand Sasuke in seiner Ecke. Als die Küchenuhr läutete holte Naruto die Kekse aus dem Ofen und stellte sie auf den Tisch damit sie abkühlen konnten.

Naruto griff nach einer weiteren kleineren Schüssel um Zuckerguss herzustellen, wobei er wieder fast mit dem Puderzucker auf den Boden gefallen wäre, wenn Sasuke ihn nicht aufgefangen hätte. Sasuke nahm ihn den Puderzucker ab: „Baka, fasst hättest du den Puderzucker fallen gelassen.“, gab Sasuke von sich während er den Zuckerguss zusammen mischte. „Bäh na und ist doch nur Puderzucker.“ „Tse, wolltest dein Kekse doch anmalen oder nicht.“, Naruto setze sich schmollend zu den Keksen. Nachdem Sasuke den Zuckerguss für gut genug hielt setzte er sich zu Naruto und die Kekse wurden „bemalt“,

Während Naruto die Kekse verunstaltete malte Sasuke Kringel auf seine Hälfte.
 

Gegen Abend ging Sasuke und Naruto machte sich dran die Küche aufzuräumen. „er hätte mir wenigstens helfen können.“, seufzte Naruto und fing mit dem Abwasch an.

Als er sich müde auf sein Sofa fallen lies bemerkte er einen Keks in Herzform, er sah ihn sich genau an. Naruto lief prompt rot an und Lächelte. Auf dem Keks stand: Like U S.

Naruto legte sich glücklich in sein Bett und das letzte an was er dachte bevor er einschlief war das Sasuke gelacht hatte.
 

Es war der 27 Dezember und das Training konnte wieder beginnen.

Sakura und Kakashi waren beide wieder da. Naruto streckte sich noch einmal bevor er ein kleines Päckchen nahm und zum Trainingsplatz ging.

„Morgen!“, rief er fröhlich als er Sasuke und Sakura ausgemacht hatte.

Als er bei ihnen ankam fiel Sakuras Blick auf das kleine Päckchen in Narutos Hand. „Oh ist ja süß!! Ist das für mich Naruto?“, rief Sakura entzückt.

„Ne wieso denn auch.“, gab Naruto als Antwort und reichte Sasuke das Päckchen ohne ihn anzusehen.

Sasuke hatte nicht damit gerechnet und war schon etwas verlegen und Sakura war total baff, was war passiert während sie Skifahren war?

Nach einer halben Stunde traf auch Kakashi endlich ein mit der Ausrede: „Musste einer alten Dame bei ihren Einkäufen helfen.“
 

Das Training war beendet und Sakura, Sasuke und Naruto gingen gemeinsam nach hause. Naruto versuchte cool zu bleiben und nicht aufzufallen und Sakura erzählte von ihren Skiferien. Sakura verabschiedet sich als erste von ihnen und ging. Vor einer Kreuzung blieben Sasuke und Naruto stehen. Naruto grinste und wollte sich von Sasuke verabschieden als er von Sasuke am Arm gepackt wurde.

Sasukes Lippen legten sich auf die von Naruto, der Kuss war zwar drängend aber auch wieder nicht. Es war neu für Naruto, dieser Kuss...sein zweiter Kuss und das wieder von Sasuke. Es störte ihn nicht nein ihm gefiel es sogar.

Der Kuss war zwar nicht lange aber Naruto und auch Sasuke kam es vor wie eine Ewigkeit. Langsam lösten sich die beiden von einander und Sasuke flüsterte noch ein: „Bis Morgen.“, in Narutos Ohr bevor auch er ging.

Naruto total verwirrt ging nun auch nach hause und verarbeitete was an diesem Tag so schönes passiert war. Im ganzen war er doch zufrieden mit seinem Weihnachten gewesen.
 

~Ende~

vielleicht aber nur vielleicht gibst ne Fortsetzung dazu

*fies grins*

1. I love you, Baka

1. Kapitel

I love you, Baka
 

Der blonde Junge lag in seinem Bett und sah die Decke über ihm Gedankenversunken an. Er überlegte noch mal genau was in der letzen Woche passiert war, erst dieser Keks von Sasuke und dann wieder ein Kuss. Eigentlich war er doch in Sakura verliebt gewesen und hatte Sasuke gehasst wie die Pest. Aber dieses Gefühl von Hass hatte er lange nicht mehr, seit dem Sasuke sein Leben für ihn geopfert hatt.

Seit dem hatte er ihn nicht mehr hassen können, er hasste es nur das Sakura ständig an ihm hing, oder wenn die anderen Mädchen nach ihm riefen, er hasste es das er das alles nicht tun konnte, er hasste es das er kein Mädchen sein konnte. Seufzend setzte sich Naruto auf, es war nun schon 7 Uhr morgens, er war schon seit drei Stunden wach, in den ganzen drei Stunden hat er an nichts anderes als Sasuke gedacht. Langsam musste sich Naruto auf den Weg zum Training, er stellte sich vor den Spiegel und bemerkte das sein Stirnband an der falschen stellen war, anstatt wie sonst an der Stirn war es an seinem Hals, einige blonde Strähnen fielen ihm ins Gesicht. Es gefiel ihm, deshalb entschied er sich das

Stirnband am Hals zu lassen. Langsam ging er Richtung Tür, atmete noch einmal tief durch und lächelte als er daran dachte es Sasuke heute zu sagen. Er ging durch die Tür schloss sie hinter sich ab und lief los zum Trainingsplatz....
 

Sasuke stand schon seit einer Stunde am Baum gelehnt, er hatte gehofft das er durch den Spaziergang wenigstens etwas weniger an Naruto denken würde, aber er könnte sich immer noch beißen das er ihn einfach geküsst hatte, was noch schlimmer für ihn war er wusste nicht was Naruto darüber denkt.

Seit einer Woche tat er schon so als ob nichts gewesen wäre, was war nur los? Er verstand sich selbst nicht mehr. Er bemerkte eine Gestallt die langsam auf ihn zu kam... dann fiel ihm dieses grelle Orange auf und er wusste sofort wer kam Naruto.
 

Naruto grinste vor sich doch als er Sasuke sah wurde er doch nervös, wie sollte er es Sasuke sagen und wann? Jetzt? Gleich? Nachher? Naruto konnte nicht klar denken ging aber weiter ohne zu merken wem genau er zulief. Er blieb nur etwas entfernt von Sasuke stehen. "Morgen.", lächelte Naruto und sah den älteren an der ihn jedoch gekonnt ignorierte und nur ein "Ts", von sich gab. Beleidigt blieb Naruto vor ihm stehen und sagte noch einmal: "Guten Morgen!", diesmal sah ihn Sasuke böse an: "Was ist?", etwas irritiert wich Naruto ein Schritt zurück, auf diese Reaktion von Sasuke hätte er verzichten können. Naruto drehte sich mit einem "Nichts" weg und setzte sich auf den Boden. Man das nervte ihn dann wollte er sasuke mal seine Gefühle gestehen und dann mach Sasuke so was... wie sollte er es jetzt noch sagen damit es sich auch ernst gemeint anhört. Seufzend raufte Naruto sich durch die Haare: „Wieso muss das

so kompliziert sein?!“ „Was ist kompliziert?“, fragte Sasuke den es wunderte das der blonde Selbstgespräche führte. „Na mit dir zu reden! Ich will dir was sagen und du motzt mich blöde an!“, Naruto stand wieder vor Sasuke und sah ihn böse an. „Wer hat hier gemotzt du musstest doch unbedingt so laut sein!“ „Na wenn du mir nicht antwortest!“, entgegnete Naruto und sah Sasuke direkt in die schwarzen Augen. „Warum sollte ich antworten wenn du nichts fragst?“, dass saß, Naruto hatte wirklich nichts gefragt aber er hätte sich sehr über ein guten morgen von Sasuke gefreut. „Was hätte ich sonst sagen sollen“, fragte Naruto etwas niedergeschlagen, Sasuke sah auf und merkte das Naruto leicht betrübt war.

„Du hättest mir eine antwort geben können.“, erstaunt sah Naruto auf doch nicht lange denn plötzlich spürte er den Baum im Rücken, Sasuke sah ihn eindringlich an. „Antworte mir endlich, ich will nicht länger mit der Frage im Kopf leben ob du das selbe fühlt, ich kann nicht länger mit der Frage leben.

Wieso lässt du mich so lange im ungewissen? Sags mir doch endlich Naruto…“, Naruto wunderte sich das Sasuke so viel Gefühl zeigen konnte, in seinen Augen konnte Naruto alles sehen Verzweiflung, Verlangen, Sehnsucht und auch Angst. Angst? Wieso angst, hatte Sasuke angst das seine Gefühle unerwidert blieben. Lächelnd legte Naruto die Hand in Sasukes Nacken, zog ihn runter und küsste ihn.

Naruto schloss die Augen kaum hatte er Sasukes Lippen berührt. Er wollte schon so lange diesen Kuss fortsetzen der beim letzten mal so schnell geendet hatte. Er spürte wie Sasukes Zunge über seine Lippen lecken, wie bei einem Reflex öffnete er seinen Mund zwar nur einen spalt breit aber groß genug das Sasuke mit der Zunge seine Mundhöhle erkunden konnte. Sasuke drückte Naruto immer mehr an den Baum, wollte mehr von ihm als nur seine Lippen schmecken. Er lies seine Hand unter Narutos Shirt gleiten. Naruto drückte Sasuke immer mehr an sich, wollte diesen nie wieder loslassen, nie wieder würde

er Sasuke von sich lassen. Doch nach einer weile mussten die beiden doch von einander lassen,

schwer atmend lehnte sich Naruto an den Baum und sah Sasuke in die Augen: „Reicht dir das als Antwort?“, lächelnd küsste Sasuke Naruto auf die Stirn und Nickte. Beide sahen sich verwundert an als sie etwas schniefen hörten. Als sie beide nachschauten war es Sakura. Sie weinte aber trotzdem lächelte sie.
 

Sakura hatte das ganze schon eine Weile mit angesehen und wusste erst nicht ob sie einschreiten sollte oder es lieber lassen sollte, doch als sie sah wie Naruto Sasuke geküsst hatte und dieser den Kuss auch noch erwidert hatte, hatte ihr das ein Schlag versetzt. Als Naruto und Sasuke sie bemerkt hatten, wollte sie wegrennen doch sie wusste genau das die beiden schneller waren als sie und sie locker eingeholt hätten. Trotzdem lächelte sie, einerseits war sie traurig das Sasuke sie nicht liebte und andererseits freute sie es das Naruto endlich jemanden hatte der ihn liebt und es war auch total süß(shounen-ai 4 everXDD).

„lasst euch nicht stören ich geh einfach noch ein wenig spazieren.“, sagte Sakura unter Tränen.

„Sakura?“, sie lächelte. „Aber etwas wüsste ich schon gerne.“, die beiden Jungen erwarteten einen Schreikrampf oder eine Heulattacke aber dem war nicht so: „Seit wann läuft was zwischen euch.“, fragte das rosahaarige Mädchen und hatte ein perverses Grinsen im Gesicht, in diesem Moment dachten die

beiden Jungen genau das gleiche: „Kakashi hat auf sie abgefärbt.“

Sakura hatte die ganze Sache zwischen Naruto und Sasuke besser aufgenommen als die beiden es gedacht hatten. Das schlimmste war das sich die Sache ziemlich schnell in Konohagakure rum gesprochen hat, jedem Mädchen dem sie begegneten war entweder ein seufzen oder ein „Oi wie süß“ zu entlocken. Selbst von Hinata und Ino war ein süß zuhören was die Jungen doch stutzig machte,

kümmerten sich aber beide nicht mehr sonderlich drum und gingen Heim
 

Der Blonde Junge öffnete die Augen und gähnte herzhaft. Er schaute aus dem Fenster, es war grad Morgen geworden und Sonnenstrahlen schienen in sein Gesicht. Nun war das ganze vier Jahre her und trotzdem träumte er davon. Lächelnd schaute er zur anderen Seite und schaute in das friedlich schlafende Gesicht von Sasuke. Noch mal gähnend streckte er sich leicht um seinen Liebsten nicht zu wecken und kuschelte sich an ihn.
 

~Ende 1. Kapitel~

2. Fauna und Flora

Kapitel 2

Fauna und Flora
 

Naruto stand grad in der Küche und machte Frühstück. Nach zwei Jahren die er schon mit Sasuke zusammen in dem Anwesen der Uchihas wohnte kannte er sich doch langsam ganz gut in der Küche aus.

Summend machte er das Wasser für die Ramen-terine, als Sasuke ihn von hinten umarmte und konnte seine Finger nicht Kontrolle halten. Naruto der sich natürlich erschreckte lies den Ramen fallen.

Sasuke der sich mal wieder nicht zurück halten konnte setzte Naruto auf den Tisch und küsste ihn.

Doch die beiden wurden durch ein Klopfen an der Tür gestört. „Sasuke-kun, Naruto-kun!“, eine Mädchen Stimme war zu hören. Es war die Stimme von Sakura, sie machte seit zwei Jahren jeden Morgen ein Umweg um die beiden abzuholen das die beiden sich eh nie im Zaum halten konnten und deswegen meistens zu späht kamen. Seufzend und jetzt schon von Sakura genervt lies Sasuke von Naruto ab und öffnete dem Mädchen die Tür, das rosa haarige Mädchen Frühstückte mit dem beiden Jungen um sicher zugehen das sie nicht noch etwas machen würden was nicht Jugendfrei war und gingen zum Trainingsplatz.

Zu ihrer Überraschung war ihr Sensei Kakashi schon da und las in seinem Icha-Icha-Paradies als er seine drei Schüler bemerkte schaute auf und begrüßte sie.

Nach einigen Minuten des Begrüßens saßen Naruto und Sasuke an einen Baum gelehnt und Sakura etwas weiter entfernt. „Also ich hab ne gute Neuigkeit für euch. Ab heute habt ihre eine neue Mission.

Ein Team aus dem Dorf des Wasserfalls wird heute ankommen und wir werden uns um sie kümmern.“
 

Zur gleichen Zeit standen die soeben genannten Personen aus dem Dorf des Wasserfalls vor den Toren Konohagskures. „Das ist also Konoha…“, stellte eines der Mädchen mit violettem Haar, die beiden anderen Mädchen nickten. „Last uns zum Hokage gehen.“, sagte das violetthaarige Mädchen wieder und wieder nickten die anderen.

Die drei Mädchen schritten durch die Tore und liefen durch die Straßen. Sie zogen die Blicke der Einwohner magisch an, was auch kein wunder war, drei Mädchen die ganz anders als die Ninjas die sie kannten gekleidet waren schritten stolz durch dich Straßen. Die meisten Leute fingen an zu munkeln und zu tratschen.

Die drei Mädchen gingen weiter Richtung Hokagesitz.

Das Dorf war interessant alles so normal und friedlich, dass schwarzhaarige Mädchen lächelte, auch das silberhaarige Mädchen gefiel es hier. „Und mit diesem Dorf soll es einmal Krieg gegeben haben? Das ist kaum zu glauben das sieht alles viel zu nett aus.“, das Mädchen mit dem violettem Haar nickte nur und bald waren sie auch am Sitz des Hokage angekommen und auch freundlich herein gebeten.

Sie wurden von einer Frau mit kurzem dunklem Haar zum Büro des Hokage. Sie traten ein und sahen eine Frau mit blondem Haar an einem Schreibtisch sitzen. Davor stand ein Mann mit einer seltsam abstehenden Frisur und grauem Haar. „Tsunade-sama unsere Gäste sind eingetroffen.“, die Frau deute auf uns und ging dann Raus. „Ihr seid also die Wasserfall Ninjas, also kurz und bündig das ist Hatake, Kakashi er wird euch das Dorf zeigen und euch betreuen. Stellt nichts an sonst könnt ihr mit einer Strafe rechnen wo euch der Tod wie der Himmel vorkommen wird. Also dann es ist alles gesagt, habt viel Spaß und viel Glück ihr werdet es brauchen.“, mit einem Winken wurden die drei Mädchen von dem Mann nach Draußen geschoben und standen auf einmal wieder auf der Straße.

Sie sahen sich verwundert an und zuckten dann mit den Schultern.

Kakashi nickte den dreien freundlich zu und gab ihnen das Zeichen ihm zu folgen.

Während die drei Mädchen von Kakashi geführt wurden blieb eines der Mädchen plötzlich stehen. Als sie sich umdrehte sah sie wie ein ziemlich großer Hund sich an ihrem Hosenbein festgebissen hatte.

Sie Lächelte, beute sich leicht vor um den Hund zu streicheln und strich sich Selbst eine schwarze Strähne aus dem Gesicht.

„Akama….“, der Besitzer des Hundes kam angerannt doch als er sah wie das Mädchen den Hund streichelte blieb ihm der Mund offen stehen, er wusste genau das der Hund sonst niemanden an sich ran lies. Das Mädchen Lächelte einfach als der Junge vor ihr zum stehen und sah immer noch fassungslos zu.

„Mokuren komm endlich!“, rief das Mädchen mit dem violetten Haar, worauf das schwarzhaarige Mädchen

Nur mit einem Ja antwortete. Sie stand auf winkte ihm zu und sagte noch: „Bis bald.“, bevor sie zu Ihren Teamkollegen rannte. Der Junge und auch sein Hund standen mitten auf der Straße und sahen dem Mädchen hinterher wie sie zu ihren Freundinnen rannte und was ihn mehr wunderte das Kakashi bei ihnen war. Achselzuckend ging der Junge mit seinem Hund von dannen.
 

Nach einer Weile waren die Mädchen an dem Trainingsplatz angekommen und standen vor drei weiteren Personen. Zwei Jungen und einem Mädchen. Die drei Mädchen grinsten sich viel sagend an.

„Also das sind die drei aus dem Wasserfall Dorf. Würdet ihr euch bitte vorstellen.“, die Mädchen nickten auf Kakashis Bitte hin. „Darf ich anfangen?“, fragte das silberhaarige Mädchen und die andren nickten. „ich bin Kisagi, Hikari. 16 Jahre.“, sie Lächelte noch freundlich. „Kisagi, Mokuren. 16 Jahre.“, das Mädchen mit den schwarzen Haaren verbeugte sich leicht und lächelte ebenfalls. „Kisagi, Ayame. 17 Jahre.“, stellte sich als letzte von den dreien die violetthaarige vor.

Nach dem sich dann auch das Team von Kakashi vorgestellt hatte fing Naruto mit den Fragen an. Man merkte an Narutos Augen das er von den dreien total begeistert war, was Sasuke gar nicht gefiel.

„also ich geh dann mall, hab noch was vor“, sagte Kakashi und wollte sich grad auf den Weg machen. „Kakashi-sensei, wo ist unsere Unterkunft?“, fragte Ayame. „Ach die, ja ihr werdet bei Sakura leben für das halbe Jahr, Anweisung von Tsunade.“, dann verschwand er auch schon.
 

Sakura führte die drei zu ihrem neuen Heim und zeigte ihnen gleich wo alles war: Bad, Küche, WC und das Zimmer wo sie schlafen sollten. Die Mädchen packten die Sachen aus, als Hikari neugierig wurde.

„Du Mokuren wer war denn der Junge vorhin?“, die Angesprochene drehte sich um und zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, sein Hund hatte mich einfach am Hosenbein gepackt.“, sagte sie und überlegte noch etwas. „der Hund war echt riesig total unüblich für einen Hund.“, meldete sich Ayame zu Wort und Hikari nickte. „Und die roten striche in seinem Gesicht waren auch auffällig.“, sagte Mokuren nach langen nachdenken. „Ach das war Kiba.“, lächelte Sakura. „Den hast du ganz schön verwirrt stehen lassen.“, grinste Ayame und Mokuren überlegte wieder. „Wirklich? Wenn du meinst.“, Sakura war etwas am überlegen. Die Mädchen hatten alle den selben Nachnamen, wodurch Sakura neugierig wurde und fragen musste: „Seit ihr eigentlich verwandt?“, die Mädchen nickten. „Wir sind Schwestern, Mokuren und ich sind Zwillinge und Ayame ist unsere ältere Nee-chan.“, grinste Hikari. Sakura lächelte.
 

Am Abend wollten Sakura, Naruto und Sasuke den drei Schwestern die Gegend zeigen. Sie kamen an einer Ramen Bude vorbei und Naruto konnte nicht anders und musste bei dem Ramen einfach zugreifen worauf Sasuke seufze, die anderen aber lachten. Nachdem Naruto seinen Ramen gegessen hatte machten sie einen Spaziergang durch den Wald und wieder blieb Mokuren stehen. Sie blieb genau vor einem Kirschbütenbaum stehen. Sie lächelte und nahm eine Querflöte aus ihrer Tasche und setzte an.

Die Melodie die sie spielte war einerseits wunderschön aber andererseits tot traurig.

Die anderen waren ebenfalls stehen geblieben und lauschten der Melodie. Es wehte kein Wind und trotzdem bewegten sich die Äste und Blüten des Baumes. Als die Melodie am Ende angelangt war nahm Mokuren die Flöte vom Mund und Lächelte immer noch. „Mokuren das war wunderschön…“, sagte Ayame und man sah das sie eine Träne im Auge hatte. „Du hast dich wieder selbst übertroffen Mokuren.“, meinte Hikari und nickte eifrig. „Das war nicht ich das war das Gefühl des Baumes.
 

~Ende 2. Kapitel~

3. Sternenhimmel

3. Kapitel

Sternenhimmel
 

Naruto wurde durch den Geruch von Essen geweckt. Er streckte sich genüsslich und setzte sich auf.

Sasuke lag nicht im Bett also musste er das Essen machen was so lecker roch. Er machte sich sofort auf in die Küche und freute sich Sasuke am Herd stehen sah. Er stand in weniger als zwei Sekunden neben Sasuke und fraget: „Was kochst du da?“ „Frühstück sieht man doch.“, Naruto setzte sich mithungrigen Magen an den Tisch und wartete (un)geduldig auf sein Essen. „Du Sasuke heute ist doch dieses Sommerfest.“, Sasuke sah seinen kleinen Fuchs an und antwortete mit einem: “Ja?“ „Gehen wir hin? Bitte.“, Naruto setzte seinen absoluten unwiderstehlichen Blick auf worauf Sasuke meistens ansprang was auch dieses mal klappte. Sasuke nickte unmerklich aber Naruto sah es trotzdem und freute sich riesig darüber, Küsste seinen Liebsten auf die Wange und wich ihm den ganzen Morgen nicht von der Seite.

Was Sasuke nur schwer wegstecken konnte, in den ganzen vier Jahren in denen sie zusammen waren sind sie nie weiter als Fummeln gekommen weil entweder Iruka, Kakashi oder Sakura sie in dem Moment gestört hatten, was Sasuke total nervte und natürlich auch an seiner Männlichkeit zehrte. Doch Naruto schien es nicht langsam genug zu gehen.

Als sie mit dem Essen fertig waren saßen beide vor leeren Tellern und unterhielten sich über die drei neuen Mädchen im Dorf. Irgendwann klopfte es an der Tür und Sasuke war noch gestresster als vorher denn die Drei Personen über sie Naruto und er gesprochen hatten standen nun vor der Tür angeführt von Sakura. Sie wollte Sasuke und Naruto wie immer zum Training abholen und wollte die drei nicht alleine lassen, also hat sie sie mitgenommen. Seufzend machte sich Sasuke mit einer schar von Menschen auf den Weg zum Training.
 

Während Sakura, Sasuke und Naruto mit ihrem Sensei trainierten saßen die Schwestern etwas abseits von allem. Mokuren spielte wieder auf ihrer Flöte während die andren sich unterhielten. „Ich freu mich voll auf das Sommerfest.“, rief Hikari fast. „Ja ich auch und vielleicht taucht auch Mokurens heimlicher Verehrer auf, wie hieß er noch gleich Kiba oder?“, die Beiden Mädchen grinsten ihre Schwester an die auf einmal so schiefe Töne wie noch nie auf ihrer Flöte spielte. „Da haben wir endlich mal einen Schwachen Punkt getroffen.“, lachte Ayame und Hikari stieg in das Lachen ein, Mokuren hingegen atmete tief durch und versuchte wieder normal auf ihrer Flöte zuspielen was ihr aber eher nicht gelang. Sie legte die Flöte aus der Hand und seufzte. Was ihren Schwestern ein breiteres Grinsen bescherte. Bald kamen auch Die anderen um zu wissen was der Grund des breiten Grinsens war. „Naja Mokuren ist anscheinend verliebt.“, sagte Ayame knapp. „Und bekommt keine graden Töne mehr hin seit dem sie den Namen gehört hat.“, diesmal schaute Mokuren weg nachdem Hikari das gesagt hatte. „Stimmt doch gar nicht…“, gab sie nur leise von sich. Die anderen Lachten nur noch. Nach dem Training verabschiedeten sich die Mädchen von den Jungen weil Sakura noch unbedingt Kimonos für Mokuren, Ayame und Hikari besorgen wollte.

Die Mädchen gingen in einen Laden um die passenden Kimonos zu besorgen. Währenden die Mädchen die Kimonos anprobierten unterhielt sich Sakura mit der Geschäftsführerin. Die Mädchen traten aus den Umkleiden und nach der langen anzieh Prozedur kam nun der Obi bei dem sie Hilfe brauchten zum binden. „Die sind Perfekt.“, meinte Sakura und Lächelte. Hikari trug einen roten mit Blumen drauf sie sah sich im Spiegel an und nickte. Mokuren trug einen weißen Kimono mit blauen Ornamenten, Verziehrungen und Blüten und der von Ayame war violett wie ihre Haare mit gelben Blitzen am Saum. Die Mädchen waren zufrieden und Sakura unendlich dankbar für diese Geste denn sie bezahlte die Kimonos.
 

Auch Bei Sasuke und Naruto war die Wahl des Kimono(hab vergessen wie die heißen wäre nett wenn mir das jemand sagen würde danke^^) nicht gerade einfach, Naruto wollte einen orangefarbenen anziehen wovor Sasuke ihn noch bewahren konnte und ihn überrede einen dunkelblauen zu tragen. Sasuke selbst trug einen schwarzen.

Am Abend trafen die sechs sich bei Sasuke und Naruto. Sakura und Ayame hatten sich die Haare hochgesteckt, Hikari trug ihre Haare zu zwei Bommeln gebunden und Mokuren hatte ihre seitlich zusammen gebunden. Naruto hatte sich überlegt das Stirnband an diesem Abend ganz weg zulassen ebenso wie Sasuke. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Fest. Alles war wunderschön, die Stände die Gegend einfach alles. Es war eine klare Nacht, kein einziges Wölkchen war zusehen, nur die hell leuchtenden Sterne und der Mond. Glühwürmchen und Nachtfalter Flogen durch die Luft. Einer von dem Glühwürmchen blieb auf Hikaris Finger sitzen. Lächelnd sahen die drei Schwestern sich die Gegend genau an. „INO!“, rief Saura plötzlich und lief los. Man sah noch wie Sakura ein Blondes Mädchen in einem gelben Kimono umarmte und Lachte. Das Blonde Mädchen war nicht allein sondern ebenfalls in einer Gruppe unterwegs und es waren wesentlich mehr als bei ihnen gewesen. Naruto, Sasuke und die drei Schwestern gingen auf die Gruppe zu. Die Mädchen wurden neugierig begutachtet. Bis sich Mokuren ganz plötzlich erschreckte. „DU?“, kam es von dem Hundebesitzer vom Vortag. „Ich?“, fragte Mokuren ängstlich. „Ihr?“, fragten nun die anderen neugierig. „Ah! Das ist der Typ mit dem Hund!“, rief Hikari und grinste breit ebenso wie Ayame, Sakura und Naruto. Die anderen waren immer noch verwirrt.

Nach einer kurzen Erzählung warum Kiba so reagiert hatte waren die anderen um einiges schlauer.
 

Auf dem Weg weiter stellten sich nun auch die anderen vor, Ino war das blonde Mädchen das Sakura umarmt hatte, dann waren da noch Shikamaru einem ziemlich faul wirkendem Jungen, Choji, Hinata einem total schüchternem Mädchen, Shino jemand der den dreien von Anfang an unsympathisch war, Kiba der von Ayame und Hikari andauern Mokurens Hundebegegnung genannt wird, Neji der irgendwie total steif wirkte, Lee der ein Zahnarzt Lächeln hatte wie es im Buche stand und die Augenbrauen die die Mädchen dazu anregten eine Pinzette rauszuholen um mit dem zupfen zu beginnen, Tenten die irgendwas von ner Maus an sich hatte was aber auch knuffig war und dann waren da noch drei Ninjas aus Sunagakure Temari von der die drei Schwestern schwer begeistert waren, Kankuro der den dreien schon wieder unheimlich war mit seiner Gesichtsbemalung und dann war da noch Gaara ihn fanden die Mädchen besonders interessant besonders das Zeichen über seinem linken Auge und besonders Neugierig waren sie ja auf den schwarzen Rand um seine Augen war das aufgemalt oder tattowiert?
 

„Hunger!“, beschwerte sich Naruto und hielt sich den Magen. Seufzend nahm Sasuke seine Hand und zog ihn zu einem Stand in der Nähe. Alle aßen dort etwas da sie alle Hunger hatten. Mokuren und Ayame saßen neben Naruto und Sasuke und neben Hikari war noch ein Platz frei. Sie wartete auf ihren Ramen und wollte Genau anfangen zu essen als sich jemand setzte und ein Windhauch Sand in ihre Augen wehte: „Mist hab Sand in den Augen.“, murmelte sie und begann an den Augen zu reiben. Als sie wieder sehen konnte wollte sie gerade anfangen mit Essen als ihr der Sand in der Ramenschüssel auffiel, sie seufzte. „Das ist nicht mein Tag jetzt hab ich auch noch Sand im Ramen.“, sie lies den Kopf hängen als sie plötzlich eine Hand über ihrer Nudelsuppe sah die den Sand magisch anzog. Sie drehte den Kopf in die Richtung von der die Hand kam und fand ihr Gesicht in roten Haaren wieder. Gerötet zog sie ihren Kopf zurück und murmelte ein leises danke. Gaara dem das ebenfalls peinlich berührt hatte gab nur ein mmh von sich. Die anderen die zugeschaut hatten, hatten nur Lachen können.
 

Nach der 5. Portion die Naruto an Ramen verputzt hatte kamen endlich die Glückskeckse worauf sich die Mädchen am meisten gefreut hatten. Sasuke öffnete als erster seinen Keks: „Ihr Glück ist nur 5 cm entfernt, nutzen sie es.“, Sasuke legte den Zettel auf den Teller schielte zu Naruto und fügte in Gedanken hinzu: „Ich würde es ja nutzen wenn er mich ran lassen würde.“

Grinsend öffnete Naruto nun auch seinen Keks: „Lassen sie sich was gutes tun.“, während Naruto überlegte wollte nun auch Mokuren wissen was in ihrem Keks stand. Leise las sie was drauf stand, schaute auf und tauchte mit einem rotem Gesicht wieder ab, Ayame der das nicht entgangen war schnappte sich den Zettel und las ihn. „Hey Naruto das ist interessant.“, rief sie dem Blondem rüber und gab ihm den Zettel. „von wem ist denn der?“, fragte Naruto und Mokuren hob die Hand. Alle wurden neugierig und hörten auf Naruto: „Also bei Mokuren steht >Ihnen gegenüber sitzt ihre große Liebe lassen sie, sie ja nicht entwischen<“, alle schauten wer Mokuren gegenüber saß und grinsten breit als sie merkten das es Kiba war. „Lass sie dir nicht entwischen Kiba“, lachten die anderen und Kiba und Mokuren wären am liebsten versunken. Hikari hatte längst ihren Zettel in der Hand doch das grad eben war viel interessanter. „Sie finden ihr Glück im Sand.“, sagte sie und bemerkte das sie ja eigentlich nicht so viel glück mit Sand hatte an diesem Abend. „Und was steht bei dir drin Gaara?“, fragte Temari ihren jüngeren Bruder, der schaute auf den Zettel vor ihn und meine nur: „Man liebt sie weil sie ein gutes Herz haben. Wenn die meinen.“, er packte den Zettel weg. Und alle grinsten. Die Truppe unterhielt sich noch ne ganze Weile bis sie irgendwann bezahlten und weiter gingen.
 

„Schau mal Mokuren Goldfische!“, rief Hikari und rannte zu dem Stand. Auch Naruto wollte sich das nicht entgehen und folgt Hikari. Mokuren und Ayame sahen ihrer Schwester und Naruto gebannt zu wie sie versuchten die Fische zu fangen. Hikari bekam den Fische sofort doch Naruto gelang es einfach nicht.

„Komm ich mach das.“, meinte Sasuke zu Naruto und warf gleich drei Goldfische in den Plastikbeutel und reichte ihn naruto, der sich so sehr darüber freute das er Sasuke umarmen musste und ein o wie süß war zu hören. Hikari drehte sich um und sah Gaara hinter sich stehen sie zeigte ihm den Fisch: „Schau mal.“, lächelte sie doch ohne Vorwarnung wurde der Beutel durch eine Wucht Sand, der von Gaara kam, auf den Boden geworfen. Sie bekam den Beutel grad noch so in die Hand aber der Fisch fiel auf den Boden.

Ohne groß zu überlegen schaute sie Gaara böse an, nahm den Fisch und warf ins Becken. Hockte sich zum Fisch und fragte ganz lieb: „geht es dir gut?“, es war seltsam aber der Fisch zu antworten. Nach einem blub blub vom Fisch fragte sie noch mal und Lächelte. Den anderen war das nicht entgangen und Mokuren fragte: „Und was hat er gesagt?“, Hikari grinste breit: „Er meint beim nächsten mal passt er besser auf wem er in die Augen sieht.“, und Mokuren nickte. Nach einer Weile trat Temari an Hikari ran und meine: „du wusstest nicht das Gaara angst vor Wasser hat oder?“, Hikari schüttelte den Kopf und ging gleich zu Gaara um sich zu entschuldigen.

Mokuren und Ayame hockten immer noch vor den Becken mit den Fischen: „Mokuren ich glaub wir können noch solange die Fische anstarren die werden nicht in unsere Hand hüpfen.“, meine Ayame und Mokuren nickte. Sie wollte gerade was sagen als sie ein Gewicht sie auf den Boden drückte, erst als sie eine raue Zunge an ihrer Wange spürte merkte sie das es sich um den Hund von Kiba handelte. Als sie auf den Boden gefallen war, war ihr der Kimono etwas hoch gerutscht was nicht verhinderte das einige Jungen mit hoch rotem Kopf zur Seite schauten, doch Kiba konnte den Blick von ihren Beinen nicht abwenden. Erst als Ayame Mokuren aufhalf hatte er seine normale Hautfarbe zurück.

Naruto und Sasuke grinsten und hätten so was ja nicht von Kiba erwartet.
 

Naruto und Sasuke hatten sich nach einer Weile von der Gruppe abgekapselt und auf einen Baum im Wald verzogen um den Himmel zu beobachten. Die beiden saßen so da das Sasuke die Arme um Naruto schlingen konnte und sich an den Baum lehnte. Naruto war über glücklich. Ihm gefiel es so alleine mit Sasuke. Er mochte seine Freunde aber er mochte es halt wenn sie alleine waren. Er legte den Kopf an die Schulter von Sasuke und sah sich den Mond genau an. : „Sasuke…ich liebe dich.“, dass hörte Sasuke zum ersten mal von Naruto doch es freute ihn. Er strich Naruto eine Strähne aus dem Gesicht küsste ihn und Hauchte ebenfalls ein ich liebe dich in Narutos Ohr. Genau in diesem Moment begann das Feuerwerk.
 

Zur gleichen Zeit saßen die anderen auf einer Wiese, das Flötenspiel von Mokuren lies das Feuerwerk noch schöner wirken als es war, Mokuren bewirkte es das auch Blüten durch die Luft flogen und alle sahen sich das Feuerwerg entspannt an.
 

~Ende Kapitel 3~

4. Mission

4. Kapitel

Mission
 

„Naruto-kun?“, die Stimme von Mokuren holte Naruto aus seinem Tagtraum, er schaute etwas benebelt auf und lächelte. In letzter Zeit fühlt sich Naruto sehr komisch andauernd hat er diese perversen Träume.

„Was denn Mokuren-chan?“, er lächelte und sah sie an. „Du sahst nur grad so abwesend aus.“, sagte das Mädchen besorgt, doch Naruto winkte nur ab. Er stand auf lächelte noch mal Mokuren und ihren Schwestern zu und ging zu Kakashi der ihn gerufen hatte.

„Also wir haben eine Mission, nichts besonderes. Ihr müsst eine Schriftrolle aus dem neben Dorf holen und Tsunade-sama bringen.“, Naruto war schon wieder ganz aus dem Häuschen. Er sprang die ganze Zeit auf und ab. „Ich möchte aber das wenigstens einer von euch hier bleibt und die Mädels mit mir beaufsichtigt.“, dabei deutete Kakashi auf die drei Mädchen die sich grad unterhielten.

Naruto überlegte scharf sollte er gehen oder mit seinen neuen Freunden abhängen. Was wäre wenn Sasuke bleiben würde und Sakura alleine ginge…

„Kakashi-sensei ich bleibe.“, Naruto schaute auf, es war Sakura die sich grad gemeldet hatte.

Na gut dann konnte er wenigstens mal ungestört mit Sasuke sein.

Auch Sasuke gefiel die Idee mit Naruto alleine zu sein und verkniff sich ein perverses Grinsen.

Kakashi sah dieses Grinsen und was stolz auf seinen Schüler.
 

Nach dem Training verabschiedeten sich Naruto und Sasuke sich ziemlich schnell von den anderen, als ob etwas Wichtiges wäre.

Sakura und die anderen zuckten nur mit den Schultern und gingen Ramen essen.

Naruto und Sasuke gingen nachhause um zu packen. Sasuke war schnell fertig mit packen aber als er Narutos Tasche sah Lächelte er nur und half seinem kleinen Fuchs.

Nach einer weile des verzweifeltem Packens gingen die beiden in die Küche um etwas zu essen.

„Du Sasuke lass uns was machen.“, bei Narutos Worten gingen Sasuke nicht wirklich Jugendfreie Sachen durch den Kopf worauf er sich echt verkneifen musste über Naruto herzufallen.

Naruto der das alles nicht mitbekam stand hinter Sasuke und hatte die Arme um seinen Bauch geschlungen. „Ja? Bitte.“, Sasuke musste der Versuchung widerstehen das Füchsen auf den Küchenboden flachzulegen. Er seufzte und Nickte: „Na gut, zieh dich an und wir können gehen.“, freudig küsste Naruto den größeren und zog sich eine Jacke über.
 

Sasuke stand an der Tür und wartete. Als Naruto endlich kam lächelte er und das erste was sie taten, sie gingen Ramen essen(war ja klar oderXD). Naruto verputzte soviel Ramen das sich Sasuke wunderte wo alles hingelangt. „Boa bin ich satt.“, sagte der Blonde und rieb sich über den Bauch.

Der Uchiha bezahlte, nahm seinen Freund bei der Hand und ging mit ihm einfach durch die Stadt.

Es war schon dunkel und Naruto klammerte sich an dem Arm von Sasuke. Es war mal wieder einer dieser klaren Nächten wo man Mond und Sterne besser sieht als sonst. Naruto sah nur noch zum Himmel und bemerkte den Blick von Sasuke erst gar nicht.

Als er den älteren ansah durchfuhr ihn ein Schauer. Dieser Blick war nicht wirklich gut, eher pervers.

Okay ab und zu hat Naruto auch so einen Blick drauf aber der von Sasuke machte ihm irgendwie Angst.

Sie waren zwar schon so lange zusammen aber er wusste das es trotzdem noch zu früh war mit Sasuke zu schlafen. Nicht das er nicht wollte, er hatte halt Angst vor dem ersten Mal.

Naruto lächelte und klammerte sich noch etwas an Sasuke.

Sie gingen so lange weiter bis sie an einem kleinen Teich ankamen. Sie saßen am Rand und man konnte genau sehen wie sich der Mond im Wasser spiegelte.

„schön oder?“, lächelte Naruto den älteren an der nur Nickte.

Es überkam Sasuke ganz plötzlich, dieses Verlangen nach Naruto. Doch diesmal wollte er nichts dagegen machen. Ganz plötzlich küsste Sasuke Naruto, seine Hand lies er auf narutos Brust ruhen und drückte ihn so immer mehr auf den Boden. Naruto fühlte sich ziemlich überrumpelt tat aber nichts dagegen, er schloss die Augen und öffnete die Lippen. Sasuke lies sofort die Zunge in des kleineren Mund gleiten und schon wieder fing ein Spiel zwischen ihnen an.

Doch plötzlich erschrak Naruto als er Sasukes Hand an einer ziemlich Intimen Stelle spürte. Sofort drückte Naruto Sasuke von sich. „Ich..Sasuke ich bin noch nicht soweit.“, der ältere Nickte auch wenn es ihm nicht gefiel er wollte Naruto nicht drängen, dafür liebte er ihn zu sehr. Sasuke setzte sich auf und zog Naruto in seine Arme. „“ich kann warten.“, Naruto lächelte und lehnte den Kopf an Sasukes Brust.

Erst sehr späht gingen die beiden zurück nach hause.
 

Am nächsten Morgen gingen die beiden ziemlich früh aus dem Haus um die Schriftrolle zu besorgen.

Ihr Weg war wirklich nicht weit, das ganze würde grad mal einen halben Tag dauern.

Trotzdem haben sie sich auf alles vorbereitet. Die beiden verabschiedeten sich von Sakura und den anderen und gingen aus dem Dorf Richtung Wald. Den Weg über unterhielten sich die beiden kaum nur Naruto redete ununterbrochen, Sasuke hörte ihm zu und gab selten ein Kommentar ab.

Als sie im Nachbardorf angekommen waren wunderte sich Naruto, es war ziemlich herunter gekommen aus. Sie mussten zu einem alten Mann in einem großen Haus. Das Haus sah genauso alt aus wie der Mann der darin wohnte. Sie nahmen die Schriftrolle, verabschiedeten sich und wollten nur so schnell wie möglich zurück. Sasuke merkte das Naruto das ganze unangenehm war. Naruto mochte die Umgebung nicht, alles so grau und trist. Alles zerrissen und zerfetzt. Sasuke nahm die Hand des kleineren und zog ihn hinter sich her. Als sie aus dem Dorf draußen waren war es Nachmittag, sie schlugen ein kleines Lager auf um etwas zu essen. Nach dem sie wieder alles zusammen geräumt hatten machten sie sich auf den Weg nach Konohagakure zurück, wo sie gleich zu Tsunade gingen um die Schriftrolle abzugeben.

Eigentlich hatten die beiden nun frei, aber Naruto wollte unbedingt zu Sakura und den anderen, die immer noch trainierten. Auch wenn Sasuke die Idee nicht gefiel willigte er ein und folgte ihm zum Trainingsplatz.
 

„Wir sind wieder da!“, rief Naruto freudig als sie angekommen waren. Sakura, die gerade noch mit Ayame trainierte schaute auf, was sie mit einem Schlag von Ayame bestrafte. Ayame entschuldigte sich und sah flüchtig zu Kakashi. Mokuren die bis grade noch auf ihrer Flöte gespielt hatte schaute mit der Flöte im Mund etwas verwirrt. Und Hikari die neben Mokuren saß, sah fragend den Hasen vor ihr an, mit dem sie

Gespielt hatte. „Solltet ihr jetzt nicht zuhause sitzen und turteln?“, fragte Ayame ziemlich direkt worauf Naruto rot anlief. Mokuren, Hikari und auch Kakashi kicherten bei Narutos Anblick sogar Sasuke verkniff sich ein Lachen.
 

~Ende Kapitel 4~

5. Rainy Day

5 Kapitel

Rainy Day
 

Wie immer trainierte Team 7 am Morgen und seit schon drei Monaten hatten sie Gäste. Die Ninja Schwestern aus dem Dorf des Wasserfalls. Wie üblich spielte Mokuren auf ihrer Flöte und Ayame trainierte mit Sakura oder Naruto. Hikari spielte mit einem Vogel als sie plötzlich einen Hund sah.

„Mokuren! Schau mal wer da ist.“, von der Anhöhe auf der sie saßen hatte man einen guten Blick auf das Dorf und man konnte es immer sehen wenn jemand vorbei lief.

„Wer denn Hikari-chan?“, fragte Naruto neugierig. Hikari und Ayame grinsten: „Da unten lief grad Kiba entlang.“, Mokuren lief sofort rot an, sie hasste es wenn ihre Schwestern sie deswegen aufzogen, durfte sie nicht auch mal verliebt sein?

„Was sie ist wirklich in Kiba verliebt?“, fragte Sakura verwundert. „Hai und das schon seit wir da sin..“, grinste Hikari aber als Mokuren aufstand stoppte sie in ihrem Satz. „Das ist meine Sache.“, sagte Mokuren nur säuerlich, nahm ihre Flöte und sprang die Anhöhe runter.

„Ups…wir haben es mal wieder übertrieben Hikari.“, meinte Ayame und seufzte dabei. „Stimmt.“, nickte das silberhaarige Mädchen.

Mokuren ging ohne es zu merken zu ihrem Lieblings Baum, dem Kirschblütenbaum von ihrem ersten Abend in Konohagakure. Sie setzte sich an ihn und seufzten: „ich weiß das doch alles selbst…“, sie nahm die Flöte in die Hand, setzte sie an und fing an zu spielen. Sie war total genervt, seit sie den Glückskeksspruch gelesen haben hat Mokuren keine Ruhe mehr vor den Kiba Witzen.

Sie seufzte innerlich. Sie mochte Kiba wirklich sehr aber wird das nun immer so weiter gehen das Ayame und Hikari sie wegen ihm aufziehen werden? „Mokuren-chan?“, Mokuren sah erschrocken auf, vor ihr stand Lee. „Oh Lee-san ich hab dich gar nicht bemerkt.“, lächelte Mokuren worauf der ältere vor ihr rosa wurde im Gesicht. „Ähm..naja warst ja auch ziemlich in deine Musik vertieft.“ „Stimmt war wohl so.“, Mokuren schaute etwas traurig auf ihre Flöte und ein Seufzer entwich ihren Lippen.

„Mokuren-chan, darf ich mich dazu setzen?“, fragte Lee etwas verlegen worauf Mokuren nickte.

„Warum bist du eigentlich hier?“, Mokuren sah immer noch nur auf ihre Flöte. „Meine Schwestern, sie nerven mich damit das ich verliebt bin.“, als Mokuren das ausgesprochen hatte lief sie rot an, aber auch Lee lief rot an. „Sonst ist die Melodie die du auf der Flöte spielst so angenehm und ruhig und diesmal war sie richtig aggressive.“, Mokuren sah Lee irritiert an. „Ja bis jetzt ist das niemanden aufgefallen. Sogar meinen Schwestern nicht.“, Lee lächelte.
 

Kiba hörte vom weiten ein Lachen, er erkannte wer da lachte das Mädchen das ihm seit einiger zeit nicht aus dem Kopf ging und Lee. Er war neugierig worüber die beiden lachten also ging er in die Richtung von wo das Lachen her kam. Er stand etwas weiter weg von einem Kirschblütenbaum unter dem Lee und Mokuren saßen. Es sah so aus als würden sie sich Küssen, doch als er näher ran ging bemerkte er das sie sich unterhielten. Mokuren lachte die ganze Zeit und hatte einen leichten rot Schimmer im Gesicht.

Lag das an Lee? Was hat diese Buschige Augenbraue mit ihr zutun? Kiba regte sich immer mehr auf, er wollte dran vorbei gehen aber konnte nicht. Er ging so weit ran das er hören konnte worüber sie reden.

„Mokuren-chan hast du heute schon was vor?“, Mokuren sah verlegen zu Lee auch Kiba war das nicht entfallen und er sah noch wütender drein. „Also eigentlich nicht.“, sie sah nun zur Seite und sie wusste was Lee fragen würde aber sie würde nein sagen, sie würde ihm sagen das sie in jemand anderen verliebt war und das er das nicht psönlich nehmen sollte. Genau an diesem Punkt reichte es Kiba er ging mit Akamaru zusammen an ihnen vorbei. „Kiba-kun, hallo.“, Mokuren lächelte als sie Kiba sah, doch es kam ihr vor als ob er sauer wäre.

„Kiba! Sie redet mit dir. Das ist unhöflich einfach ein Mädchen zu ignorieren.“, Lee stand auf und stand genau vor Kiba. „Willst du mir ne Predigt halten oder was?“, Auch Mokuren ging nun zu den beiden. „Sie hat dich begrüßt da kann man wenigstens erwarten das du hallo sagst oder etwa nicht.?“, Lee sah eindringlich Kiba an dem das echt zu doof wurde. „Lee-san das ist nicht nötig.“, meinte Mokuren etwas traurig was beiden Jungen nicht entfiel. „Nein es ist nötig, wenn du deswegen traurig wirst. Ich möchte nicht das du wegen so was traurig wirst.“, meine Lee und lächelte. „Was heißt hier ´So was´?!“, Kiba hob grad dem Arm um zuzuschlagen als er sah wie Mokuren den Arm umklammerte. „Kiba-kun bitte.“, Mokuren hoffte darauf das Kiba auf sie hören würde. Er seufzte: „Lee muss dir ja echt was bedeuten.“, murmelte er, lies den Arm sinken und ging.

Mokuren und Lee sahen ihm verwirrt nach. Mokuren setzte sich an den Baum und hoffte darauf das es regnete. Sie saß da und merkte gar nicht das Lee nach einer weile ging.

Mokuren spielte wieder auf ihrer Flöte und diesmal war es eher traurig als aggressive oder friedlich.
 

„Mokuren ist schon seit Stunden weg.“, beschwerte sich Sakura und ihre Freunde nickten. „ich hab sie seit heute Morgen nicht mehr gesehen, es ist schon dunkel und angefangen zu regnen hat es auch.“, sagte nun Naruto besorgt. Ayame seufzte und stand auf um zu aus dem Fenster zu gucken. Genau in dem Moment lief Kiba mal wieder vorbei. „Ey Kiba hast du Mokuren gesehen?!“, der Angesprochene sah hoch und antwortete: „Die müsste bei Lee sein!“ „Nein Lee war vorhin hier!“, Ayame sah noch besorgter aus als vorher. Bei Kiba machte es in dem Moment klick. Er drehte sich um und fing an nach Mokuren zu suchen.

Ayame ging wieder zu den anderen. „Sie wird bestimmt schon auftauchen.“, sagte Sasuke beschwichtigend, denn auch wenn er es nicht zugeben würde er machte sich ebenfalls Sorgen.
 

„Es ist dunkel geworden…“, Mokuren seufzte und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht.

Sie packte die Flöte an ihren Gürtel und stand auf. Sie wollte nach hause, doch genau in dem Moment als sie gehen wollte schubsten sie drei Männer um. „Pass doch auf!“, schrie einer.

„Gomen, das war keine Absicht.“, einer der Männer grinste Dreckig. „Du kannst es aber gern wieder gut machen .“Die Männer rückten ihr immer mehr auf die Pelle und Mokuren wurde es langsam unangenehm.

Aber sie konnte nichts machen, ihre Waffe hatte sie bei Sakura und ihre Flöte ist bestimmt schon zu nass um noch mal Töne von sich zu geben. Sie griff aber trotzdem aus Reflex an die Flöte und zog sie raus.

Einer der Männer hatte sie nun an einen Baum gedrängt und die anderen sahen nur zu, seine Hand berührte erst ihren bauch an dann ihren Oberschenkel. Er lies ihr keine Wahl mehr sie nahm die Flöte in den Mund und fing an bestimmte Töne zu spielen worauf sich die Äste eines Baumes um die zwei anderen Männer schlangen und Ranken ähnliche Sträucher aus dem Boden fesselten den Mann vor ihr.

Sie ergriff die Gelegenheit und rannte weg. Aber sie rannte direkt einer Person in die Arme.

„Mokuren?“, total verwirrt sah die Angesprochene auf und fing an zu weinen. Sie krallte sich einfach fest und weinte. Auch wenn sie sich noch irgendwie retten konnte hatte sie in diesem Moment furchtbare Angst gehabt. Sie war heil froh das sie Kiba in die Arme gerannt war und nicht noch einem Fremden.

„Ich will nach hause…“, brachte sie noch hervor, Kiba nickte und brachte sie zu Sakura.

Als sie vor der Tür standen hatte es gerade aufgehört zu regnen. Mokuren lächelte: „Kiba-kun? Danke.“, das schwarzhaarige Mädchen stellte sich auf die Zehenspitzen und Küsste den Älteren auf die Wange bevor sie ins Haus ging.
 

„Mokuren du bist wieder da!“, Hikari und die anderen saßen grad im Wohnzimmer und sahen besorgt auf Mokuren. Ihre schwarzen Haare waren pitsch nass und ihre roten Augen glänzten kaum.

„Tut mir leid das ich erst jetzt komme…ich“, Mokuren stoppte als Ayame sie plötzlich umarmte.

„Mach das nie wieder, wir haben uns furchtbare sorgen gemacht.“, Mokuren lächelte.

„Ja nee-chan tut mir leid.“

Nach einer Runde trockenen Klamotten und Tee erzählte Mokuren was eigentlich passiert war.

„Und du hast ihm am Ende wirklich auf die Wange geküsst?“, Naruto sah das Mädchen erstaunt an, bis jetzt kannte er nur die schüchterne Seite an ihr. Sie erinnerte ihn irgendwie an Hinata.

„Ja hab ich.“, ihre Schwestern grinsten. „Gut gemacht Blümchen“, sagte Hikari und legte einen Arm um Mokuren. „Das nenn ich doch mal Initiative.“, meinte Ayame und alle lachten.

Nach einem langen Tag mit soviel Problemen waren alle froh endlich in ruhe schlafen zu können

Besonders Mokuren. Das Letzte Gesicht das sie sah bevor sie einschlief war das von Kiba und wird auch wohl das erste sein.
 

~Ende Kapitel 5~

6. Treffen bei Nacht

6. Kapitel
 

Treffen bei Nacht
 

Der Blonde gähnte herzhaft und streckte sich dabei. „Müde?“, fragte sein Freund der neben ihm saß. „Nein langweilig.“, meinte Naruto nur seufzend. Nach einer kurzen Zeit konnte man dann sehen wie Sakura, Mokuren und Hikari kamen. „Wo ist denn Ayame?“, wunderte sich Naruto worauf er sogleich böse Blicke von Sasuke erntete. Mokuren winkte nur ab und setzte sich an einen Baum. „Aya schläft noch. Hat gestern Abend zuviel trainiert.“, antwortete Hikari und setzte sich zu ihrer Schwester.

„Und wieso benimmt sich Mokuren so komisch?“, fragte der Blonde wieder, worauf er wieder diese bösen Blicke von Sasuke bemerkte.

„Sie benimmt sich seit gestern schon so.“, seufzte Sakura: „Sie hat eine Nachricht aus ihrem Dorf bekommen und seufzt seitdem nur noch.“

„Was wohl ist?“
 

Nach einer weiteren Stunde kam nun Kakashi mit der Ausrede: „Eine Horde Hunde hat mich verfolgt also musste ich sie auf eine falsche Fährte locken.“, aber seine Schüler und auch die Mädchen aus Taki-gakure wussten es besser. Seit einiger Zeit sind der Herr Kakashi und ein gewisser Delfin leiert. Die meisten Mädchen aus dem Dorf machte das nichts aus, doch es gab auch Ausnahmen. Eine Frau namens Anko mochte Kakashi zu sehr für den Geschmack von Iruka, aber das ist wieder eine andere Geschichte.
 

Während Team 7 nun endlich anfing zu trainieren unterhielten sich die beiden Zwillinge.

„Blümchen nun sag schon was stand in der Nachricht.“, drängelte Hikari und Mokuren schüttelte den Kopf: „Das kann ich dir nicht sagen.“, wieder seufzte Mokuren griff zur Flöte und sah sie sich an. „Geht’s um Mama?“, Mokuren sah ihre Schwester an und schüttelte den Kopf. „Ich kann’s dir nicht sagen Hikari tut mir Leid. Ich will auch nicht darüber reden.“, nun war es Hikari die seufzte.
 

Es war Abend als sie endlich mit ihrem Training fertig waren und Kakashi sie gehen lies.

Aber bevor er Sasuke gehen lies musste er noch mit ihm reden.

„Geht schon mal, ich warte noch auf Sasuke. Wir sehen uns Morgen.“, sagte Naruto und so gingen Sakura und die beiden Mädchen nach hause.

Mokuren ging gleich auf ihr Zimmer während Hikari Sakura beim kochen half.

„Mokuren und Ayame benehmen sich beide sehr seltsam oder Hikari?“, die Angesprochene nickte.

So um 18 Uhr war das Abendessen fertig und auch dann wachte Ayame endlich auf.

Sie schlenderte in die Küche und setzte sich an den Esstisch. Auch Mokuren kam dazu und setzte sich neben Ayame. Auch Hikari setzte sich dazu und Sakura brachte das Essen.

Es dauerte nicht lange bis sie zu Ende gegessen hatten und Ayame sich gleich auf den Weg machte. Mokuren ging wieder auf ihr Zimmer und hikari sah Mokuren und Ayame nach.

Was war nur los mit ihren Schwestern, diese Frage quälte sie noch eine ganze Weile.
 

Ayame ging durch den kleinen Wald um an einem Baum anzuhalten.

„Oh man....“, seufzte sie. In den letzten Tagen fühlte sie sich komisch, sie war nicht verliebt also konnte es daran bestimmt nicht liegen: „Man könnte meinen ich hätte Single-Frust.“, sie seufzte und versuchte sich dann zu konzentrieren aber ihre Gedanken schweiften immer zu Mokuren und Hikari ab. Sie hatte schon immer auf sie beiden aufgepasst schon seit sie denken kann und besonders seit sie sieben ist lässt sie die beiden kaum aus den Augen.

Und jetzt waren beide verliebt und Mokuren hatte sogar zwei Typen die auf sie scharf waren.

Sie musste mit ansehen wie die beiden vor Liebesfrust nicht mal richtig essen konnten.

„Ja ja die Liebe.“, seufzte Ayame bevor sie sich an den Baum stellte und ihr Chakra konzentrierte um Doppelgänger von sich zu erschaffen, gegen die sie kämpfte, immer und immer wieder.
 

Ein Junge der grad von einer Mission kam sah das sie schon erschöpft war und wahrscheinlich auch angegriffen wurde seiner Meinung nach jedenfalls.

Nichts dabei denkend griff er die “Gegner“ an.

„Kann man hier noch nicht mal in ruhe trainieren?!“, rief das Mädchen und er drehte sich um.

Ayame war wütend, das sah man ihren gelben Augen, wie konnte es dieser Typ wagen sie beim Trainieren zu stören? Dann sah sie den Jungen so böse wie möglich an: „Hast du nichts Besseres zutun?“, emotionslos wie der Junge schaute regte das Ayame noch mehr auf. „Reg dich nicht so, wollte ja nur Helfen.“

„Helfen? Das verstehst du unter helfen? Mich beim Training stören du Homo“, wenn Ayame einmal sauer war konnte nichts sie so leicht wieder runter bringen, damit hatten ihre Schwestern gelernt zu leben. „Lieber ein homo als so ne Domina wie du!“, Ayame sah noch wütender drein als vorher: „Homo!“ „Domina!“ „Homo!“ „Domina!“, und das ging noch eine ganze Weile so bis man sie sogar schon im Dorf hören konnte.

Nach einer halben Stunde Schreien waren beide heißer, also gaben beide auf.

Ayame ging langsam nach hause und hoffte diese Person nie wieder zusehen.
 

„Ayame wach auf.“, sagte Hikari die grad mühsam versuchte ihre Schwester zu wecken.

„Ich bin ja wach!“, rief diese nur und setzte sich auf.

Nach dem Frühstück, machten sich die vier Mädchen auf den Weg zum Trainingsplatz wo Naruto und Sasuke schon warteten. Ayame gähnte die ganze Zeit über, bis Kakashi kam mit einer bestimmten Person im Schlepptau. „Was sucht denn der Homo hier?!!“, rief sie aufgebracht. „du kennst Sai ayame?“, fragte Kakashi überrascht und auch der Rest der kleinen Gruppe sah sie überrascht an. „Ich habe sie gestern zufällig getroffen.“, sagte Sai ruhig was Ayame wieder furcht bar aufregte. „Zufällig getroffen?! Du hast mich beim Training gestört!“, Mokuren und Hikari seufzten, das wird wohl erst der Anfang sein einer schönen Streiterei.



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Kommentare zu dieser Fanfic (25)
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Von: abgemeldet
2007-12-23T23:24:47+00:00 24.12.2007 00:24
geil
schick mia büdde ne ens wenns weiter geht ja?
danköö
hdgdl
frecher_devil
Von: abgemeldet
2007-03-28T20:00:13+00:00 28.03.2007 22:00
^^ Gut geschrieben, allerdings war es ein wenig verwirrend (so viele namen *lol*) und für meinen geschmack etwas zu kurz... aba das muss ja net so bleibn XD
Naja, bin gespannt aufs nächste kapi!
baba mayu
Von: abgemeldet
2007-03-28T19:32:40+00:00 28.03.2007 21:32
Ich mag Sai wirklich ganz nach meinem Geshcmack!
*lol*
*knuddel*
Schreib schön weiter!
Aber ich will mal mehr über naru und Sasu oder kakashi und iruke hören...
Aber das Kapitel ist Super!
Von: abgemeldet
2007-03-28T19:26:16+00:00 28.03.2007 21:26
Echt süss wie Kiba eihfersüchtig geworden ist... Sie hatte wirklich Glück das sie Kiba und nciht einem der feinde in die Hände gerannt war!
*knuddel*
Ich lese jetzt weiter!
Von:  Linni
2007-03-28T16:58:46+00:00 28.03.2007 18:58
hey Ma-chan dat hört sich richitg gut an
auch wenn es nicht mit mir geschrieben ist Q.Q
naja dafür ist es dir aber gelungen
aber in den Ferien gehts weiter ^^
Von: abgemeldet
2007-03-28T11:26:57+00:00 28.03.2007 13:26
XD also ist es schon online wie cool *lol*
Ich mag sai voll LOL
ich freu mich schon aufs nächste kappi
*hihihihi*
schreib schön flißig weiter

Aya
Von: abgemeldet
2007-02-11T17:36:34+00:00 11.02.2007 18:36
^/////^
ooo~h wie süß ^^
blümchen ist sooo n niedlicher kosename
die stopry war wie immer einfach nur schön
und lee soll sich endlich wieder verkriechen -.-
der kann die angeschlagene sakura haben
nach der abreibung von ayame sieht ihre visage bestimmt
scheuslich aus und keine will sie mehr haben XD

ich hoffe das nächste kappi kommt bald ^^
hegdl
Von: abgemeldet
2007-02-11T17:25:58+00:00 11.02.2007 18:25
Ja geil mann XD
das kappi ist wie immer der hamma
üüüü~ber witzig.
besonders sasukes perverses lächeln und
kakashis reaktion drauf XD und
sasu ist ja sooo lib gewesen 'ich kann warten'
zu lieb ^^

danke danke danke danke danke
danke danke danke danke danke danke DANKE !!!!!
das ich sakura eine knallen durfte.
ich hoffe sie ist weit geflogen *muhahaha*

hab euch beiden gaaaanz dolle lieb ^^
Von:  Blacsoleil
2007-02-09T17:44:10+00:00 09.02.2007 18:44
Ich stimme den beidsen vor mir voll und ganz zu^^
ist alles schon gesagt worden... sorry das ichs erst jetzt gelesen hab wo ihr mir doch so lieb bescheid gesagt habt aber ich hatte einfach keine Zeit...
Trotzdem ganz dolle sorry... aber jetzt hab ichs ja gelesen^^
bis denne eure
Flavia
Von: abgemeldet
2007-02-08T16:52:38+00:00 08.02.2007 17:52
hammer sweet^^
bin ganz mayu-chan`s meinung (muss ja jetzt net das gleiche schreiben *zu faul is*)

gez. ul ul
bye bye^.^


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