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Heißes Feuer

Zuko x Katara ?
von

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Zuko x Katara ?

Heißes Feuer!!
 

Vorwort: Es ist nur ein kleiner, aber äußerst unterhaltsamer Gedanke von mir, den ich euch nicht vorenthalten möchte, deshalb habe ich ihn mal auf Papier gebracht.

Bitte überseht die zahlreichen Rechtschreibfehler und lasst euch meine Fantasie mal genüsslich auf der Zunge zergehen. Hihi XD
 


 

Zur Geschichte: Zuko ist ohne Ihro unterwegs und die Aang-Gang zieht wie immer irgendwo durch die Lande.

Warum und wie so ist völlig egal, es geht nur um diese eine kleine, aber äußerst pikante Situation.
 

----Abens-----

Wie gut es doch tat, einfach mal die Seele baumeln zulassen und nix zu tun außer sich zu entspannen und an nix zu denken.

Er lies sich noch ein stück tiefer ist warme Wasser sinken und stöhnte wohlig auf.

Nur durch einen Zufall hatte er das Steinbacken, was höchstwahrscheinlich mal von Erdbändigern aus dem Boden gestampft worden war entdeckt.

Es war randvoll mit kaltem, aber klarem Wasser gefühlt und lud ihn gerade zu ein, mal wider ein Bad zu nehmen.

Es war einer der Momente gewesen wo er richtig glücklich war ein Feuerbändiger zu sein, denn in nur wenigen Sekunden hatte er das kalte Wasser in eine dampfende wohl fühl Quelle für sich gewandelt.

Seine Sachen hatte er etwas abseits von dem Backen niedergelegt als er Nackt, wie Gott ihn schuf ins Wasser gestrigen war um Entspannung zu suchen.
 

---- ganz in der Nähe----

Aang und seine Freunde waren etwas erschöpft vom langen Flug und hatten sich jetzt, spät am Abend ein geeignetes Plätzchen für ihr Nachtlager gesucht und auch gefunden.

Sokka und Aang befreiten Appa von dem Gepäck und dem Sattel und fingen an das Bison dankbar zustreicheln, es hatte Heute wirklich eine lange Strecke zurückgelegt.

Toph beschäftigte sich der weil mit Momo, der scheinbar etwas Aufmerksamkeit brauchte.

„Leute ich gehe mir mal die Umgebung ansehen, ja!?“ meinte Katara, die sich etwas überflüssig fühlte und dringend etwas Bewegung brauchte.

Also machte sie sich auf den Weg ohne auf eine Antwort ihrer Freunde zu warten und lief in den Wald um diesen zu erkunden.

Sie schlicht sich durch das Unterholz und kam sich da bei vor wie eine Abenteuerin die einen Schatz oder einem Geheimnis auf der spur war.

Ein leises Plätschern erregte ihre Aufmerksamkeit und leise wie ein Tiger schlich sie sich an, denn niemand wusste ja wer oder was da hinter dem nächstem Gebüsch auf sie lauern könnte.

Es hätte nur ein kleines Tier sein können oder auch eine ganze Kompanie Feuerbändiger, die nur darauf gewartet hatte den Avatar oder seinen Freunden zu begegnen.
 

Zuko war gerade mit dem ganzen Körper unter Wasser getaucht und hatte nix von dem sich langsam näherndem Gast mitbekommen.
 

Katara schaute vorsichtig aus dem Gebüsch und sah die dampfende still daliegende Quelle vor sich und niemand war auch nur weit und breit zu sehen.

Leise verließ sie das Gebüsch, schaute sich noch mal genau um und näherte sich der Quelle.

`Ein schönes heißes Bad, das wär’s!´ ging ihr gerade durch den Kopf, als plötzlich sich was im Wasser bewegte und sie erschreckte.
 

Zuko tauchte mit einemmal, aus den warmen Wassermassen auf und schnappte hälftig nach Luft, er wischte sich das Wasser von den Augen und sah auf.

Zu erst waren beide wie versteinert, Katara vor schreck und Zuko vor Überraschung.

Aus reinem Reflex heraus erhob sich und wollte seine Kampfstellung einnehmen, Kataras Augen weiteten sich bei dem Anblick den ihr Zuko so ungewollt bot.

Noch eher er seine Stellung richtig eingenommen hatte wurde ihm schlag artig klar was er dar gerade tat und wie vom Blitz getroffen verdeckte er sein bestes Stück mit den Händen, drehte sich um und lies sich ganz schnell ins Wasser nieder.

Katara die diesen Anblick erst mal verdauen musste blieb weiter wie Angewurzelt stehen und starte den ihr mit dem Rücken zugewandten Feuerbändiger an.

Zuko hockte im warmen Wasser und sein Gesicht glich dem einer reifen Tomate, am liebsten währe er im Erdboden versunken.

Das war ja sooooooooo peinlich!!!!!

„Hi!“ Kataras starre hatte sich mittlerweile gelöst und sie fing an zu kichern „Haha HAHAHAHA!!!!“ das kichern wandelte sich schnell in ein schalendes Gelächter, unter dem Zuko hätte gestorben können vor Peinlichkeit.

Katara konnte nicht mehr, sie hielt sich dem Bauch schon vor lachen, diese ganze Situation war einfach nur zum brüllen!

„Was ist den so Witzig, Katara?“ fragte sie plötzlich eine bekannte Stimme aus dem Gebüsch hinter ihr und sie drehte sicht etwas überrascht zu dieser um.

Toph hatte ihr lachen gehört und hatte kurzer hand beschlossen mal nach zu sehen und Aang und Sokka waren ihr gefolgt, zu Zukos Unglück der sich auch leicht umgedreht hatte zu Toph.

„ZUKO!!“ sagte Sokka überrascht und wollte schon auf diesen sich stürzen mit seiner Keule, doch er wurde von Katara auf gehalten, die ein undefinierbares lächeln auf den Lippen hatte.

„Was soll das?“ fragte er sie etwas verwirt „Lass gut sein!“ meinte sie nur und schob ihren Bruder wider zu rück in die Richtung aus der er gekommen war. „Zuko möchte jetzt sicher etwas alleine sein!“ meinte sie nur mit einem kleinem kichern als nach klang ihres Satzes.

Aang sah Zuko etwas verwirt an, etwas stimmte hier nicht, Zuko wirkte etwas aufgewühlt und sein Gesicht hatte eine seltsam rote Farbe um die Wangen rum.

Ob er zu heiß gebadet hatte?

„Aang?“ Kataras Stimme rief nach ihm und holte ihn aus seinen Gedanken raus.

„Ich komme!“ rief er ihr zurück und rannte hinter ihr her.

Er fand es zwar etwas seltsam das Zuko im nicht folgte, aber das hatte sicher seine Gründe.

Toph war mit Katara und Sokka gegangen und als Aang dazu stieß, nahmen die beiden Mädchen etwas abstand zu den beiden Jungs, so das Toph Katara im Flüsterton fragen konnte.

„Was war den passiert?“ fragte sie Katara, sie kicherte bloß und meinte dann „Sagen wir es so: Ich habe gerade ganz intime einblicke von unserem lieben Zuko bekommen!“

„Oh!“ war Tophs einzige Reaktion darauf, sie hatte offensichtlich verstanden was Katara ihr da mit sagen wollte.

„Aber sag mal!“ jetzt wollte sie mehr wissen „Ist er gut gebaut?“ ein zustimmendes „Hm!“ von Kataras Seite war die antwort, wo rauf Toph nur mit einem grinsen meinte: „manschmal ist es echt schade das ich nix sehen kann! Diesen Anblick hätte ich bestimmt genossen!“

Katara und Toph fingen lauthals an zu lachen.
 

Wenn euch das gefallen hat, dann schreibt mir bitte ein Komi, vielleicht mache ich dann noch ein paar von diesen witzigen Situationen für euch.
 

Zuko: ICH HASSE DICH!!!! *Autor anschrei*

Autor: Hahaha! *lach*

Zuko: Wenn du noch mal so was mit mir tust bist, dann bist du dran! DAS SCHWÖHRE ICH!!!!!!!!!!!!

Teil 2

Als die Störenfriede verschwunden waren und Zukos Herz sich wieder etwas beruhigt hatte, stieg er aus dem Wasser.

Er schüttelte den Kopf und dachte bei sich: `So eine Blamage! Wieso zum Geier muss mir das nur passieren! `

Das Lachen der Mädchen, dass er aus einiger Entfernung war nehmen konnte trieb ihm wieder die röte ins Gesicht.

`Ich HASSE sie! ` ging ihm dabei durch den Kopf.
 

Katara hörte schlagartig auf zu lachen. Ihr war gerade eine spitzen Idee gekommen.

Schnell drehte sie sich um und rannte zurück „Katara?“ rief ihr Toph hinterher, als Antwort bekam sie nur ein schnell gerufenes „Ich komm gleich wieder!“ und weg war sie.

Mit einem grinsen auf den Lippen und den immer wiederkehrenden Gedanken an warmes Wasser rannte sie zu Zuko.
 

Zuko hob gerade sein Oberteil auf, als er ein rascheln und lautes rufen direkt hinter sich vernahm.

„ZUKO!“ Katara als sie durchs Gebüsch gesprungen kam. Sie sah sich erst suchend um und sah Zuko dann da stehen, mit dem Rücken zu ihr.

`Oh! ` ging ihr kurz durch den Kopf als sie ihn von hinten, wie angewurzelt stehen sah.

Ihre Augen fuhren den Rücken hinunter, über die schmale Teile, hin zu seinem knackigen Hintern, wo sie auch kurz verweilen konnten.

Das durfte doch nicht war sein!

Sie stand doch jetzt nicht hinter ihm, oder!?

Er war noch gar nicht angezogen!

Was erlaubte die sich eigentlich!

„SAG MAL SPINNST DU!!“ schrie er sie an, als er sich mit einem ruck umdrehte und sein Oberteil schützend vor sein Becken hielt.

Sein Gesicht war rot wie eine Tomate und er schimpfte wie ein kleiner Rohrspatz!

„WAS FÄLLT DIR EIN!?“ keifte er weiter. „WIE KANNST DU HIER EINFACH SO REINPLATZEN! KANN ICH NICHT MAL MEINE RUHE VOR DIR HABEN!?“

Kurz schwieg er und versuchte sehr böse zu schauen um sie einzuschüchtern, was aber nicht gelang in der Situation, er hatte ja wortwörtlich nicht die Hosen an!

„Hihi!“ Katara musste kichern bei dem Anblick von Zuko, was ihn aber nur noch mehr zur Weisglut brachte „Tut mir leid!“ versuchte sie ihn etwas zu beruhigen „Ich bin nur zurück gekommen um dich um was zu bitten!“ meinte sie lieb lächelnd.

„WAS!“ er war entsetzt.

Was fiel diesem Weib ein?

„Könntest du bitte das Wasser noch mal für mich und Toph warm machen. Wir würden gerne Baden!“ meinte sie zu ihm und versuchte ihn mit ihrem süßesten Lächeln breit zuschlagen.

„WAS!“ wiederholte er noch eine spur entsetzter.

Das…. Das war doch jetzt nicht war, oder!?

„Bittööööööö!“ flehte sie ihn an „VERGISS ES!“ rief er ihr wutentbrannt zu..

Er wollte nicht! Na gut, wenn er ihren Wunsch nicht freiwillig nachkam, dann halt anders.

Sie setzte sich provokativ an den Beckenrand und sagte „Gut wenn du nicht willst bleibe ich halt hier…“

„WAS?“ das Entsetzen wollte und wollte nicht aus seiner Stimme weichen und es wurde noch schlimmer als sie seine Hose in die Hand nahm und über ihr Bein legte.

„bis du mir meinen Wunsch erfüllst!“ meinte sie noch mit einem spitzbübigen grinsen auf den Lippen, wo rauf er verstehen musste was sie meinte.

Das durfte doch alles nicht war sein!

Wie konnte sie nur?

Das war doch Hundsgemein!

Nicht nur, dass sie ihn bloßstellte, nein sie setzte ihn jetzt auch noch unter Druck.

Er kochte innerlich, doch als er merkte, wie ihre Augen seinen Bauch auf und abfuhren, wurde ihm ganz anders zu mute.

„IST GUT!“ meinte er schnell „Ich tue alles was du willst, nur gib mir meine Hose wieder und verschwinde endlich!“

Darauf hin löste sie widerwillig ihren Blick von ihm, stand auf, gab ihm seine Hose zurück und ging.

„Sag mir bescheit, wenn das Wasser schön warm ist!“ meinte sie noch beim gehen.

„JAJA!“ schrie er ihr verlegen hinterher.
 

Sokka war gerade dabei ein Feuer zu machen als seine Schwester mit einem breiten Grinsen zu ihnen zurückkam.

„Was hast du gemacht?“ wollte Toph sofort wissen „Ich habe uns ein heißes Bad gesichert!“ war die knappe Antwort.

„Bad?“ wiederholte Aang „Ich will nicht baden! Ich habe doch erst gestern im Fluss gebadet!“

„Doch auch nicht für euch. Sondern für uns Mädels!“ sagte sie und setzte sich „Zuko ist so lieb und macht uns Wasser warm!“
 

Nach kurzem Warten kam der Feuerbändiger mit seinen Sachen im Schlepptau angeschlürft und sagte „Wasser ist warm!“

Er lies sich auf den Boden plumpsen und versuchte eisern die Menschen in seiner Umgebung zu ignorieren.

Sokka und Aang starrten ihn an, doch er sah nicht auf, nur Katara und Toph erhoben sich, nahmen ihre Sachen und machten sich auf den Weg zum Wasserbecken.

„Danke!“ als Katara an Zuko vorbei lief, wuschelte sie ihm noch mal kurz durchs Haar.

Er knurrte nur zur Antwort, lies es aber geschehen.

Als die Mädchen weg waren, machte sich Sokka, der Zuko nun genug angestarrt hatte wieder an die Arbeit Feuer zu machen, indem er mit einem Holzstift auf einem Holzplättchen rum rieb.

Schnell fing dieses Gequietsche an Zuko zu nerven und er setzte mit einem kurzen Flammenstoß das Stückchen Holz in brand.

Sokka erschrak sich und schaute Zuko böse an, doch der hatte nur genervt die Augen geschlossen.
 

Seit fast einer halben Stunde waren die Mädels nun im Wasser und es wurde immer kälter.

Sie mussten was dagegen tun „ZUKO!“ rief Katara lauthals.

Der nach dem geschrieen wurde schrak auf und drehte sich um und Aang und Sokka mit ihm.

Noch ein lautes „ZUKO“ war zu hören. Fragend sahen sich die drei Jungs an, bis Zuko beschloss mal nach zu sehen was los sei.

Er erhob sich murrend und ging zu den Mädels, die im langsam nur noch lauwarmen Wasser saßen und auf ihn warteten.

„Das Wasser wird kalt!“ meinte Katara nur als Zuko ankam.

„Ja und?“ war die einzige Antwort seitens Zuko.

„Mach es bitte wieder warm!“ bettelte Katara.

Er sah sie nur komisch an, aber dann krempelte er seinen Ärmel knurrend hoch und steckte seine Hand ins Wasser um es zu erwärmen.

Katara lächelte ihn dankend an und ihm stieg die röte ins Gesicht.

Verlegen drehte er sein Gesicht weg und meinte „Ihr seit ne Ewigkeit da drin, ihr solltet langsam wieder rauskommen sonst bekommt ihr noch nen Hitzschlag!“

„Machst du dir etwas Sorgen um uns?“ ihr Lächeln wurde noch breiter.

Sie sollte aufhören ihn so anzulächeln.

„Reicht das?“ fragte er nach kurzer Zeit „Noch ein bisschen!“ kam zur Antwort.

Stöhnend setzte er sich mit dem Rücken zum Becken hin, aber ohne seine Arm aus dem wasser zu nehmen, mit dem anderen stützte er sein Kinn ab.

Katara legte ihren Kopf auf den Beckenrand als er nur noch meinte „Ich fühle mich so missbraucht!“
 

Ende ?

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Also mir fählt nix mehr ein, wenn jemand eine Idee hat wie es weiter gehen könnte soll er sich melden, sonst ist dass das Ende!

(gewitmet Kai-Loverin und Kaalii)

Als den Mädchen das Wasser warm genug war stapfte Zuko von dannen und hoffte inständig nicht noch mal kommen zu müssen.

Kurz bevor er bei den beiden andern Jungs an kam, musste er noch mal ganz tief einatmen.

So viele weibliche Rundungen wie er Heute unfreiwillig sehen konnte, hatte er noch nie in seinem Leben gesehen.

Es war ja nicht so, dass er hinterm Mond lebte und nix von Frauen wusste, aber das schlimmste war ja das dieses Wasserbändiger Mädchen noch nicht mal ne richtige Frau war, sondern nur ein Kind und trotzdem hatten ihn diese kleinen Andeutungen von Brüsten schon so aus der Fassung gebracht.

Sie hatte sich ein Handtuch vor gehalten, aber dieses war kurz verrutscht und so hatte er einen äußerst netten Anblick auf etwas erhaschen können, was er eigentlich nicht sehen wollte.

Es war ja nicht so, dass es ein schlechter gewesen war, im Gegenteil, er war sehr erregend gewesen, zu erregend für seinen Geschmack.

Er hatte schnell wieder weggeschaut, sodass sie nicht merkte, dass er es gesehen hatte, denn er war ja kein kleiner mieser Spanner der sich an kleinen Kindern aufgeilen musste.

Die Kontenorns zu waren war das wichtigste und das hatte er auch geschafft, bis jetzt!

Ihm war ganz heiß und Luft zufächeln half nicht viel.

„Sie ist ein Kind! Nur ein kleines, dummes KIND!“ fauchte er zu sich selbst „Wieso reagierst du so? Da war doch gar nix!!“ er musste sich dringend beruhigen.

„Du wirst doch nicht deine Selbstbeherrschung für son doofes Gör verlieren! Du bist ein Prinz und kein alter Sack der jeder Dorfschlampe nachhechelt!“ seine Wut auf sich selbst und sein Stolz halfen ihm wieder klaren Verstand zu erlangen, also setzte er seinen Weg fort und betrat die Lichtung, auf der Sokka und Aang waren, mit hoch erhobenen Haupt.

„Und was war?“ überfiel ihn gleich Aang was Zuko kurz aus dem Konzept brachte.

„Hä?“ er war verwirrt, aber begriff ganz schnell und meinte „Ich sollte nur noch mal Wasser warm machen!“ mit dieser Antwort lies er sich ins Gras nieder und schmollte.

„Haha!“ fing Sokka an zu lachen „Da wurde wohl unser Prinzchen fürs Badewasser heizen missbraucht!“ „Ach, Halts Maul, du talentlose Ratte!“ schimpfte Zuko angesäuert.

„WAS!“ Sokka war empört „ICH BIN NICHT TALENTLOS, DU…. D DU MIESER FEUERSPUCKER!“ Sokka war aufgesprungen und schrie Zuko an.

„Ach ja!“ Zuko stand auch auf und stellte sich Sokka entgegen „Und was sollst du können? Mal abgesehen vom Maul aufreißen!“ jetzt reichte es, Sokka holte aus und traf ins leere.

Zuko war sehr geschickt ausgewichen, er fasste Sokkas Arm und warf ihn herum.

„AH!“ *bum* Sokka war auf seinem Allerwertesten gelandet und schaute Zuko bitter böse an und meinte „Du verdammter Feuerteufel! In der Hölle sollst du schmoren bis du schwarz bist!“ er stürmte auf Zuko zu und holte aus.

„HEY!“ Aang wusste nicht recht was er machen sollte, hilflos sah er mit an wie Sokka Zuko immer wieder attackierte und dieser immer wieder geschickt auswich und den anderen zu Fall brachte.

Ein feines Lächeln stahl sich auf Zukos Lippen, was Aang etwas beruhigte, denn Zuko schien Sokka nichts antun zu wollen, es wahr eher wie ein Spiel für ihn.

„Was macht ihr da?“ ein Stimme störte Zukos Konzentration und er drehte sich zu Katara erschrocken um, dies nutzte Sokka und brachte Zuko zu fall.

„Ah!“ mit einem Mal gingen die beiden zu Boden und fielen Katara genau vor die Füße worauf sie mit einem Lächeln meinte „Jungs ihr braucht mir nicht gleich vor die Füße fallen! Obwohl es sehr charmant von euch ist einer Lady die Ehre zu erweisen.“ Sie lachte auf und die Beiden sahen sie von unten verdattert an.

„Wir werfen uns nicht dir zu Füßen!“ Schnaubte Sokka und setzte sich auf bei seinem Protest.

Zuko tippte entnervt mit dem Finger auf dem Erdboden rum und meinte „Kannste endlich mal von mir runter gehen?“ Katara musste sich ein Kichern verkneife die Szene war einfach zu komisch.

Sokka saß auf Zukos Rücken und schaute etwas dümmlich auf diesen herab, als würde er nicht ganz verstehen und Zuko lag auf den Bauch, den Kopf in die eine Hand gestützt, mit der anderen tippte er immer noch auf den Erdboden rum und sah Sokka ungeduldig an.

Bis dieser begriff und von diesem runter stieg, Zuko sprang auf, nahm sich seine Sachen und meinte „Das ist mir zu blöd, ich verschwinde!“ er warf sich seinen vollen Rucksack auf den Rücken und ging.

„Zuko!?“ meinte Katara nur als der Feuerbändiger sich aus dem Staub machte.

Aang sah Zuko mit besorgten Blick hinterher, irgendwas in ihm wollte nicht, dass der Feuerbändiger ging, aber er konnte ihn ja schlecht aufhalten.

„Ach lass den doch!“ meinte Sokka und lies sich neben Aang nieder „Soll der doch zu sehen wo er bleibt! Hier will ihn sowieso keiner haben.“ „Du bist gemein Sokka!“ schnauzte ihn seine Schwester an und ehe er sich versah war diese auch schon Zuko hinterher gerannt.
 

„Zuko!“ rief sie in den dunklen Wald hinein „Zuko!“ sie sah ihn und lief zu ihm.

„Warum willst du gehen? Ich dachte du kommst jetzt mit uns mit!“ meinte sie zu ihm.

"Wieso sollte ich mit euch gehen?" schnauzte Zuko Katara an, während er seinen Weg fortsetzte, er wollte alleine sein und nix mit diesen Kindern zu tun haben.

"Warte doch mal Zuko!" doch Katara lief hinter dem Feuerbändiger her, der sich immer mehr von den Anderen entfernte „Wieso willst du nicht mit uns kommen?“ sie versuchte ihn fest zu halten, aber er riss sich los und meinte nur "Lass mich!" langsam ging ihm dieses Weib auf den Keks "Was willst du eigentlich von mir? Hast du schon vergessen das wir Feinde sind!" er hatte sich plötzlich umgedreht und Katara währe darauf fast in ihn rein gerannt.

Nun standen sie sich Auge in Auge gegenüber, keiner sagte was, Zukos goldene Augen zogen sie in ihren Bann.

Die beiden goldenen Scheiben, die so geheimnisvoll und schön glänzten wie die Sonne selbst, sie waren wundervoll.

Mit einem Ruck drehte er sich wieder um und ging weiter, Katara brauchte eine Sekunde bevor sie ihm wieder hinterher lief.

“Warte doch bitte! Du hast Recht, wir waren Feinde, doch es hat sich doch etwas verändert. Du wirst genauso von der Feuernation gejagt wie wir.

Wieso kämpfen wir nicht zusammen? Aang braucht einen Feuerbändiger Lehrer und du bist doch ein guter Feuerbändiger! Du könntest uns helfen." versuchte sie ihn zu überzeugen, doch sein Stolz als Prinz meldete sich plötzlich und er meinte nur hochnäsig.

"Nie im leben würde ich euch helfen. Ihr seid Feinde der Feuerbändiger und warum sollte ich mich dazu herab lassen einer kleinen dummen Wasserbändigerin und ihren Freunden helfen?" er hob den Kopf und fing an zu prahlen "Ich bin der Prinz der Feuernation und ich werde mich auf keinen fall dazu herab lassen irgendwelchen Wasserratten zu helfen. Außerdem würde es eh nix bringen, euch zu helfen. Der kleine der sich Avatar nennt ist doch nur ein kleines dummes Kind, das von nix ne Ahnung hat!“ er schritt weiter mit hoch erhobenen Kopf und sprach weiter im überheblichen Tonfall und Katara fing an langsam zu Kochen. „Ich frage mich überhaupt wie du auf den Gedanken kommst, dass ich euch helfen würde! Ich bin ein Prinz und du nur ne kleine dumme Wasserbändigerin, die sich glücklich schätzen kann, dass ich überhaupt mit ihr spreche! Eigentlich sollte ich dich AAAAHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!“ mit einem Ruck wurde er nach oben gezogen, Katara erschrak sich, der Rücksack landete vor ihren Füßen und lies einige seiner Sachen, aus seinem Inneren frei, zwei Schwerter in einer Scheide fielen mit einem klirren ebenfalls auf den Boden.

Während der Prinz so übertrieben dahergeredet hatte war er in eine Falle getappt und nun hing er da, ca. 10m über dem Erdboden, seine Sachen waren auf den Erdboden verteilt und er baumelte da oben und rief "Hohl mich sofort hier runter!" Kataras Lippen entwuchs ein böses Lächeln und sie rief zu ihm hinauf "Wie kann ich nur? Ich bin doch nur eine kleine dumme Wasserbändigerin!" es fiel ihr schwer ihr Lachen zu verkneifen und die eben noch verspürte Wut war wie weggefegt.

Zuko versuchte sich zu befreien, doch er kam nicht an das Seil ran, seine Kleidung behinderte ihn ungemein, immer wenn er sich zu seinem gefangenem Fuß beugte versperrte ihn sein Oberteil, das ihm vorne und hinten bis zu den Knöcheln rechte und nur mit zwei Schlitzen getrennt war, die Sicht.

Er war auf fremde Hilfe angewiesen, das musste er nach einigen Fehlversuchen einsehen und so sagte er "Ist ja gut! Ich hab’s kapiert!" Katara grinste spöttisch und meinte „Kommst du auch wieder zurück zu den anderen wenn ich dich da runter hole?“ „WAS? NEIN!“ das war doch wieder ne Erpressung. „Gut wenn du nicht willst!“ meinte Katara und drehte sich um „Dann häng doch da ab!“ sie war im Begriff zu gehen „WARTE!“ wie fies von ihr.

„Du kannst mich doch nicht hier lassen!“ meinte er, doch als Antwort kam nur „Wieso sollte ich nicht? Du bist doch ein Prinz und so gut das du mit mir nicht sprechen musst!“ sie grinste ihn unverhohlen an. „Das ist echt fies!“ murmelte Zuko und rief zu ihr runter „Was willst du dafür, dass du mich hier runter holst?“ „Ich will, dass du mit uns kommst und Aang das Feuerbändigen zeigst.“ Damit war die Verhandlung eröffnet!

„Aber das geht nicht!“ „Dann versaure doch da oben!“ meinte sie und wollte gehen „WARTE!“ Zuko versuchte sie auf zuhalten „Du verstehst mich falsch!“ sie drehte sich um und sah ihn an „Ich bin zwar Feuerbändiger, aber… aber“ er wurde immer leiser „ich bin noch kein Meister!“ das war ihm sehr peinlich, musste er ihr das denn gestehen, die Achhilesferse von ihm.

„Wie!?“ Katara war überrascht, Zuko war kein Meister? Aber er war doch so gut und er konnte sie bis jetzt immer sehr gut kontern und ihren Angriffen parieren.

Sie schwiegen sich einige Zeit an, dann meinte Katara „Kannst du Aang nicht wenigstens die Grundregeln beibringen?“ Zuko überlegte bis er antwortete „Na gut! Aber nur wenn du mich endlich hier runter holst!“ den Rest des Satzes schrie er schon fast.

„OK!“ meinte Katara nur, öffnete ihren Beutel mit Wasser und schnitt das Seil durch.

Zuko hatte nicht mal mehr mit bekommen wie sie das Seil durchtrennt hatte, da schlug er auch schon auf dem Boden auf, *BUM* „AUA!“ war nur zu hören.

Katara sah zu Zuko runter, der sich seinen schmerzenden Arm rieb und meinte „Du bist echt brutal! Weist du das!“ Katara kicherte bloß.

Zuko fing an seine, auf den Boden verstreuten Sachen einzusammeln, Katara half ihm dabei.

„Was ist das denn?“ sie hatte ein Beutelchen gefunden und öffnete es, in ihm waren 2 Ketten, 3 Ringe, ein Kamm und 2 Armreifen enthalten.

„Wie schön!“ sagte sie und holte eine Kette raus „Ich wusste gar nicht, dass du so was trägst?“ meinte sie spitzbübisch zu Zuko, der darauf hin rot anlief.

Sie kicherte als sie seine Verlegenheit sah, er stand wütend auf, riss ihr den Beutel und die Kette aus der Hand und sagte „Das ist mein Notgroschen!“.

Eilig stopfte er seine Sachen weiter zusammen, als beide schnelle Schritte vernahmen.

„ZUKO!“ Thop kam aus dem Gebüsch gestürmt und ohne, dass der Angesprochene auch nur antworten konnte wurde er auch schon am Arm gepackt von dem Mädchen und zurück zum Lagerfeuer gezerrt.

Katara blieb allein zurück und schaute ganz verdattert den beiden nach, bis sie sich Zukos Sachen schnappte und hinterher rannte.

„Was hat der da drin?“ fragte sie sich selbst, als sie sich Zukos Rucksack auflud „Steine!?“ gab sie sich selbst eine Sarkastische Antwort und lief los.

„Was soll das?“ rief Zuko und versuchte sich aus dem Schraubstockartigen Griff zu befreien, was aber nicht klappte. „Lass mich sofort los!“ verlangte er als es nicht klappte.

Sie stolperten auf die dunkle Lichtung wo Aang und Sokka waren, das Feuer war aus und Sokka rieb wieder auf einem Stück Holz rum, da meinte Thop zu Zuko.

„Der Trottel hat das Feuer ausgemacht!“ sie schien etwas sauer „Mach es wieder an!“ sie schubste ihn zum Lagerfeuer, das nicht brannte.

„Bin ich euer Feuermacher?“ fauchte Zuko sie an, aber anstatt einer Antwort spürte er nur einen Stein der ihn nach vorne überfallen lies „Ah!“

Sie hatte ihre Erdbändiger Fähigkeiten angewendet und ihm so einen „Tritt“ verpasst, er knurrte darauf nur und meinte „Ich hasse euch Weiber!“

Katara trudelte nun auch ein und sah noch wie Zuko Luft holte und wie ein Drache Feuer spie und daraufhin brannte das Lagerfeuer wieder.

Sie setzte sich zu Zuko und gab ihm seine Sachen, er bedankte sich artig und machte sich gleich daran seine Matte aus zurollen.

Wenn er schon gezwungen war hier zu bleiben, musste er doch nicht auch noch mit denen reden oder!?

Er schmollte in sich hinein, die anderen sahen ihn erst ne weile zu, bis Katara dann sagte „Lasst uns noch was essen und dann zu Bett gehen!“

Sie richteten das Essen her und Katara meinte zu Zuko „Willst du nix essen?“ dieser lag schon im Bett, mit dem Rücken zu den Anderen und sagte „Nein!“ doch im selben Moment hörte man seinen Magen knurren und Zukos Gesicht färbte sich rot.

„Bist du sicher!“ fragte Katara grinsend nach „Nein!“ kam kleinlaut die Antwort.

Zuko drehte sich um und nahm die Schale entgegen die ihm Katara reichte und fing an hungrig deren Inhalt zu verspeisen.

Nach dem essen verkündete Katara stolz „Aang! Weist du, dass Zuko sich dazu bereiterklärt hat dich zu trainieren!?“ Aang schaute erst Katara verblüfft an und dann Zuko, der nur schmollend den Kopf wegdrehte.

„Stimmt das?“ fragte er überrascht nach.

„Ja! Ich habe Zuko davon überzeugt uns doch zu helfen!“ meinte Katara und fügte noch hinzu „Du solltest ihm danken!“ daraufhin sprang Aang auf und fiel dem überrumpelten Zuko um den Hals und schrie vergnügt „Das ist echt super! Danke! Danke!“ „Ist ja gut!“ Zuko drückte Aang von sich und sagte „Freu dich nicht zu früh! Ich bin selbst noch ein Schüler, der seine Ausbildung abschließt. Ich nehme dich erstmal mit zu meinem Onkel und dann sehen wir weiter.“ Zuko legte sich hin, drehte sich um und versucht zu schlafen.

Aang, der immer noch auf Zuko saß, schaute zu diesem runter und meinte mit einem warmen lächeln auf den Lippen „Das ist auch ok!“ dann stieg er von ihm runter und er und die Anderen gingen ebenfalls zu Bett.
 

Die Nacht war schnell vorbei und unsere Freunde waren gerade dabei sich Frühstück zu machen.

Zuko holte eine große gelbe Frucht aus seinem Rucksack und wollte sie mit seinem Dolch gerade aufschneiden, als er die überreife Frucht zu sehr drückte und sie aufplatzte.

*Flitsch*

Der Zuckersüße Saft spritzte ihn von oben bis unten voll und die anderen fingen an zu lachen als sie das sahen.

„HAHAHAHAHAHAHAHA!“ ging es nur im Chor, Zuko schaute finster drein und wischte sich mit dem Ärmel übers Gesicht und keifte „Ist ja gut! Hört auf zu lachen!“

Er wusch sich nicht den Saft von den Sachen, sondern überprüfte nur ob er klebte.

Aber das tat er nicht groß, er roch nur sehr, also schelte er weiter und gab den andern jeweils ein Stück von der Frucht.

Nach dem Frühstück machten sie sich auf den Weg zu Ihro, sie flogen aber nicht, da Zuko Appa nicht traute und sich beharrlich weigerte auf das große Tier zusteigen.

Nach einigen Stunden fing Aang an zu jammern „Wie lange müssen wir denn noch laufen? Können wir nicht mal ne Pause machen?“

„Hör auf zu Jammern!“ sprach Zuko „Der Wald ist gleich zu ende, dann kommen wir auf eine große Wiese, da können wir rast machen!“

„Kennst dich wohl aus, was Fruchtsaft!“ kicherte Sokka, der auf Zukos Fruchtigen Geruch anspielte.

„Ach sei du nur ruhig!“ schmollte Zuko „Ich werde meine Sachen waschen sobald wir bei meinem Onkel sind! Bis dahin werdet ihr den Geruch noch ertragen müssen!“ zuletzt fügte er noch bei „Außerdem solltest du dich nicht beschweren, immerhin übertünche ich deinen fiesen Eigengeruch!“

Als Sokka das hörte knurrte er Zuko böse an, doch der grinste nur zurück.

Als sie auf der Wiese ankamen war es bereits Mittag, die Sonne stand hoch, das Gras war grün und saftig und überall zirpte es.

„Wie wunderschön!“ meinte Katara, die die vielen Blumen und Schmetterlinge bewunderte die sich auf der großen Wiese tummelten.

„Lasst uns hier rasten!“ Zuko hockte sich ins Gras und stellte seinen schweren Rucksack ab.

Die anderen gesellten sich zu ihm, sie packten eine Kleinigkeit zu Essen aus und wollten gerade anfangen zu essen, als sich ein kleiner Schmetterling auf Zukos Brust setzte.

„Ach wie süß!“ meinte Katara, gerade als sie ihn anfassen wollte gesellte sich ein zweiter zu dem ersten und dann ein dritter.

Zuko hob die Augenbraue an, was war den jetzt los?

Dann folgte noch einer und noch einer und ehe er sich versah war seine ganze Brust über und über mit Schmetterlingen besetzt.

„WAS?“ rief er entsetzt, doch er hatte keine Zeit sich darüber aufzuregen, denn nun es war ein ganzer Schwarm hinter ihm, der ihn überfallen wollte.

„AAAHHHHHHHH!“ Zuko sprang auf, schüttelte sich die Schmetterlinge von der Brust und rannte!

„WAS SOLL DAS?“ Rief er als er vor dem Schwarm flüchtete „WAS WOLLEN DIE VON MIR?“ er rannte im Kreis, im Zickzack und schlug Haken, doch die Viecher ließen und ließen sich nicht abschütteln.

„DIE RIECHEN BESTIMMT DEN SAFT!“ Schrie Aang zu ihm rüber „WAS!!“ Zuko war entsetzt. „WAS SOLL ICH TUN?“ „KEINE AHNUNG!“ meinte Aang, der sich vor lachen kaum noch halten konnte.

Katara, Sokka und sogar Thop lachten so laut, dass man Aang nur schwer verstehen konnte.

Sie sahen sich die Szene in aller ruhe an, schließlich sah man ja nicht alle Tage einen Zuko der vor einem Schwarm Schmetterlinge Flüchtete.

„HAUT AB!!!“ „VERSCHWINDET!“ „LAST MICH IN RUHE!“ war das einzige was man von dem Flüchtenden hörte, der mit kräftigem Armwedeln versuchte sich die Schmetterlinge vom Hals zu halten.

Plötzlich fiel Zuko hin und landete im Gras, grummelnd drehte er sich um und sah nur noch eine einzige bunte Masse auf sich zu kommen.

Er schaute auf seine Brust und auf seine Beine die über und über mit Schmetterlinge bedeckt waren.

Katara trat zu ihm und meinte kichernd zu ihm, als sie zu ihm runterschaute „So wie es aussieht, fliegen sie auf dich!“

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So das währe es fürs erste und großen dank an Kai-Loverin und Kaalii, die mir sehr geholfen haben dieses Kapitel zu schreiben!

Ach und vor ich es vergesse, ich bin immer noch dankbar über jeden Kommentar und jede Idee oder Inspiraton! (also sagt mir bescheit wenn euch was lustiges einfählt, egal wie doof es auch sein sollte)
 

Ach und noch etwas, bevor ich es vergesse, ich will euch auf meine andere FF hinweisen: "Avatar-Der Herr des Feuers"

( http://animexx.onlinewelten.com/fanfic/?doc_modus=startseite&ff=136562 )

Lest sie doch mal und sagt mir wie ihr sie findet!

(Entstanden mit New Jades Hilfe)

„….“. Zuko schwieg und schaute nur mitleidig zu Katara auf.

Sie zeigte sich barmherzig und verscheuchte kurz die Schmetterlinge, um dann ihr Wasser aus dem Beutel zu nehmen.

Mit dem Wasser bedeckte sie Zukos Brust und Beine und löste den süßen Saft aus dem Stoff.

Mit einer Armbewegung zog sie das Wasser und den Saft aus Zukos Sachen und ließ ihn in einem Sprühregen über die Wiese nieder.

Die Schmetterlinge stürzten sich auf die zahlreichen kleinen Tautropfen und fingen gleich an, sie aufzusaugen.

Zuko erhob sich und klopfte sich den Staub vom Hintern, als er dann etwas verlegen ein „Danke!“ zu Katara flüsterte.

Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Es war einfach nur zu komisch gewesen, den ach so bösen Feuerbändiger vor einem Schwarm Schmetterlinge flüchten zu sehen.

Auch wenn sie jetzt kein Wasser mehr hatte, das war es allemal Wert gewesen.

Beide gingen zu den anderen zurück und Sokka fing gleich an, Zuko zu ärgern.

„Na du, toller Feuerbändiger! Hast wohl Angst vorn paar Schmetterlinge, was!?“ Sokka wollte Zuko foppen, doch es klappte nicht wirklich „Sie sind jedenfalls gefährlicher als du!“, stänkerte Zuko zurück.

„WAS!“, schnaubte Sokka und stürzte sich auf Zuko, doch dieser sprang nur zur Seite und Sokka landete im Dreck.

„Du mieser!“ fluchte Sokka Zuko an, doch der grinste nur und sagte: „Was ist, Schwächling?“

Sokka kochte vor Wut und stürzte ohne zu überlegen auf Zuko zu; dieser wich geschickt aus und stellte seinem Angreifer ein Bein.

Dieser fiel hin, mit dem Gesicht voran. Kurz sah er Sterne, dann stürzte er sich auf und schüttelte den Kopf.

Gerade als er sich aufrichten wollte, spürte er wie er wieder nach unten gedrückt wurde von einem schweren Gewicht, das sich auf seinen Rücken konzentrierte.

Zuko hatte sich auf den Rücken von Sokka gesetzt, die Füße rechts und links neben Sokkas Kopf platziert und zog genau diese mit einem Ruck nach hinten, so dass sie neben Sokkas Taille zum liegen kamen.

Durch diese Aktion wurden Sokkas Arme zwischen Zukos Kniekehlen, mit hinter gezogen und jetzt lag er da, die Arme zwischen Zukos Kniekehlen so gut wie völlig unbeweglich gemacht und durch das Körpergewicht nach unten gedrückt.

Schreiend und zappelnd machte Sokka seinen Unmut kund und versuchte den anderen runter von sich zu bekommen.

„Du mieses Stück! Du fieser Feuerspucker! DU ARSCHLOCH!“, fauchte er, doch es verfehlte die Wirkung, denn Zuko grinste ihn nur mit vor der Brust verschränkten Armen an und beobachtete ganz gelassen die Befreiungsversuche.

Nach einiger Zeit und tausend Flüchen von Sokkas, meinte dann Toph zu Zuko: „Willst du das Spatzenhirn nicht bald mal frei lassen?“

Zuko drehte seinen Kopf zu Toph und antwortete ganz gelassen: „Nein!“

Er schaute wieder zu Sokka runter und fügte dann noch hinzu: „Ich habe Angst, dass er sich weh tun wird!“

„Weh tun? Ich tu dir gleich weh, du .. du!“ Ihm fielen schon gar keine guten Schimpfwörter mehr ein, die er dem Feuerbändiger an den Kopf hätte werfen können.

Aang und Katara hatten dem lustigem Schauspiel schweigend zugesehen und in sich hinein gelacht, aber langsam wurde es Zeit, das sie weiter gingen, deshalb meinte Katara dann auch zu Zuko: „Lass ihn frei. Wir müssen langsam weiter, wenn wir noch heute bei deinem Onkel ankommen wollen.“

Zuko nickte bloß mit dem Kopf und er hob sich von Sokka. Dieser erhob sich auch flink und versuchte den Feuerbändiger mit einem Blick zu töten, hätte man denken können. Aber für Heute hatte er genug, also drehte er sich bockig um und ging. Was sollte er sich jetzt auch mit dem Feuerbändiger noch groß rum schlagen.

Zuko folgte Sokka und die ganze Truppe setzte sich in Bewegung, ohne dass auch nur noch ein Wort gesprochen wurde.
 

Nach etlichen Stunden des Schweigens und mit dem nahenden Sonnenuntergang im Rücken, erreichten sie endlich eine kleine Höhle, aus der der Duft von frischem Tee kam.

„Onkel!“, rief Zuko aus.

Er wusste, dass Iroh da war. Er war immer da, wenn er ihn brauchte oder zu ihm wollte. Eine Besonderheit seines Onkels, die er nach allem was geschehen war in den letzten drei Jahren, sehr zu schätzen gelernt hatte.

Auch wenn er es ungern zugab, aber er brauchte manchmal noch den Rückhalt seines Onkels.

„Oh? Prinz Zuko?“ Iroh war erstaunt, so schnell die Stimme seines Schützlings wieder zu hören.

„Wen habt ihr denn da mitgebracht? Bleiben sie zum Essen?“, fragte Iroh freudig.

„Ich schätze schon“, meinte Zuko etwas unsicher und schaute zu Katara, die ihn nur mit einem gewissen Grinsen ansah.

„Dann setzt euch!“, antwortete der alte Mann einladend und fügte noch hinzu: „Ich war vor einigen Stunden in der Stadt und habe viel zu Essen eingekauft. Zuviel für mich und meinen Neffen alleine.“

Schnell waren die Sachen abgeladen, Appa und Momo mit Essen versorgt und ein Lagerplatz aufgeschlagen.

„Zuko, wärst du so gut und holst uns Wasser fürs Essen?“, fragte Iroh seinen Neffen, der den Kopf nickte, um einzuwilligen. „Die Quelle ist dort hinten irgendwo. Da bekommst du klares Wasser.“

Zuko zog mit einem Krug los und versuchte, im dicksten Dickicht eine kleine Quelle zu finden.

„Und wie geht es euch?“, fragte Iroh die anderen, jetzt wo sein Neffe weg war, musste er doch unbedingt wissen, warum Zuko sich ihnen angeschlossen hatte.

Nach fast einer Stunde des Suchens und Schleppen des Wassers schaffte es auch Zuko endlich, das Wasser an den Lagerplatz zu schaffen.

„Onkel?“, ein Quatschen und Lachen drang aus der kleine Höhle, etwas was ihm nicht ganz behagen wollte.

Auf leisen Sohlen schlich er sich an, um zu lauschen, was denn so besprochen wurde.

Er hoffte inständig, dass sein Onkel nicht ins Gerede gekommen war, denn der alte Mann konnte sehr redselig sein, wenn er wollte und das schlimmste daran war, dass sein Lieblingsthema ausgerechnet Zuko selbst war.

„Und da kann ich euch noch was erzählen!“, hörte Zuko Irohs Stimme sagen „„Bis er 10 Jahre alt war, hatte er fast regelmäßig noch sein Bett in Brand gesteckt!“ erzählte Ihro den andern.

„Was das geht?“ fragte Aang und Ihro antwortete darauf hin „Ja natürlich! Das ist fast das gleiche wie wenn kleine Kinder ins Bett machen!“ Zuko erstarte vor entsetzen als er das hörte.

Gut es stimmte, man konnte es gut als vergleich nehmen, aber musste er das auch noch sage!

„Kleine Kinder lernen ja auch erst sich unter Kontrolle zu bekommen und so ähnlich ist es auch mit dem Feuerbändigen. Mansche müssen erst hart lernen es zu Bändigen und wenn sie es können müssen sie lernen ihr Bett nicht ihn Brand zu stecken!“ Ihro lachte los und bevor der alte Mann fertig gelacht hatte stürmte Zuko rein und schrie „ONKEL!!!!!!!!!“

Das war ja mehr als peinlich, warum musste er nur über ihn reden?

Was hatte er nur alles erzählt?

„Ah!“ Iroh war zwar etwas überrascht, als sein Neffe so plötzlich reingestürmt kam, aber er ließ es sich nicht anmerken „Habt Ihr das Wasser geholt?“, fragte der alte Mann in einem gelassenen Tonfall.

„Ja, hast du das Wasser?“, unterbrach Sokka Zuko, noch bevor er überhaupt was sagen konnte „Ich habe Hunger!“

Knurrend trottete Zuko raus und holte den schweren Krug rein.
 

Mit einer etwas bedrückten Stimmung bereitete Iroh mit der Hilfe von Katara das Essen zu.

Als es endlich fertig war und jeder was in der Schüssel hatte, meldete sich Sokka noch mal kurz zu Wort.

„Sagt mal, hatte nicht der Reisende von gestern erwähnt, dass die Kyoshi-Kriegerinnen ihm entgegen gekommen waren?“ Er stellte die Frage Richtung Aang und Katara.

„Glaubt ihr, wir treffen Suki hier in der Gegend?“ Etwas Hoffendes schwang in seiner Stimme mit, etwas, was Ihros Ohren sofort erkannten. Verliebtheit!

Der Junge schien in dieses Mädchen verliebt zu sein, schlussfolgerte er schnell und spitzte seine Ohren, vor Neugierde.

„Ich weiß nicht. Könnte sein!“, gab Katara ihm zu Antwort.

„Wäre toll, wenn wir sie mal wieder sehen würden!“, fügte Aang noch hinzu.

„Ja, das wäre toll!“ Sokkas Stimme klang voll Sehnsucht nach dieser Suki.

„Wer ist diese Suki?“, fragte Ihro, um Sicherheit zu gewinnen.

„Eine Kriegerin von der Kyoshi-Insel!“, bekam er von Katara als Antwort.

„Kyoshi-Insel? Waren wir da nicht mal?“, fragte Iroh seinen Neffen, dem das ganze eigentlich alles piep egal war.

„Ja! Ich war da! Ihr habt euren Mittagsschlaf gehalten!“, meinte Zuko etwas pampig zurück, um dem Ganzen ein Ende zu bereiten.

„Ach wie schade. Ich hätte die Gelegenheit nutzen und diese Insel mir wenigstens mal ansehen sollen.“, meinte Iroh mit übertriebener Bestürzung.

„Wie ist denn diese Suki?“, bohrte Iroh weiter.

„Sehr nett! Sie ist superhübsch und klug und sie ist eine echt gute Kriegerin!“, verkündete Sokka überschwänglich.

„Ach wirklich?“ Mit einem gewissen Funkeln in den Augen sah Iroh den Jungen an und hatte die Gewissheit.

Es war Liebe!

„Dann hoffe ich, dass wir sie treffen, deine Liebste, ich würde sie nur zu gerne kennen lernen.“ Bei dem Wort „Liebste“ wurde Sokka ganz rot um die Nasenspitze rum, aber er stritt es nicht ab.

Es stimmte ja, er mochte Suki, sogar mehr als das.

Nach einer kurzen Pause des Träumens seitens Ihro, um das Gesagte verklingen zu lassen, meinte der alte Mann.

"Ja, liebe ist schon was Schönes und den ersten Kuss sollte man nie vergessen!“ Iroh fing an zu schwelgen, als er plötzlich sagte "Wenn ich daran denke, wie mein Neffe seinen ersten Kuss verschenkt hat, muss ich lachen!"

“Verschenket?“ Zuko verstand nicht ganz, auf was sein Onkel jetzt wieder hinaus wollte, aber er roch eine peinliche Geschichte, die die bisherige über trumpfen konnte.

"Ja! Erinnerst du dich nicht mehr an deinen ersten Kuss?" Iroh blickte ihn mit einem fuchsigen Grinsen an und sagte; "Ich weiß es noch ganz genau!" Zuko lief ein kalter Schauer über den Rücken als er seinen Onkel so grinsen sah. Das war kein gutes Zeichen, das schrie ja regelrecht nach Peinlichkeit!

"Was ist den passiert? Wer hat den Zukos ersten Kuss bekommen?" Katara war ganz Feuer und Flamme, das wollte sie jetzt unbedingt wissen und zu Zukos Leidwesen sprach auch keiner ihrer Freunde dazwischen, weil sie alle mit Ohrenspitzen beschäftigt waren, selbst Sokka.

"Also das war so! Als mein Neffe noch ganz klein war, da... .“

"ONKEL!!!!", schrie Zuko ihn in seiner Pein an und versuchte, dem ein Ende zu bereiten, doch ehe er noch was sagen konnte wurde er auch schon von Toph niedergestreckt mit den Worten: "Sei ruhig, ich will das hören!"

Etwas erschrocken hielt der Prinz erstmal die Klappe. .

„Also es war so, er war glaube ich vier oder war er schon fünf Jahre alt? Egal! Es war an einem warmen Sommer Tag als mein Sohn Lu Teen, ruhe er in frieden!“ Iroh schwieg kurz und erzählte dann weiter, „mit Zuko wieder einmal an seinen Feuertechniken übte. Ich habe ihnen dabei gerne zugesehen und dabei meinen Mittags-Tee getrunken. Beide waren nach einigen Stunden so aus der Puste, dass sie eine Pause machten und sich zu mir setzten.

Mein Sohn nahm den damals kleinen Zuko auf seinen Schoss, als Zuko meinen Sohn fragte ob er mal was an ihm ausprobieren könne. Natürlich hatte er nicht nein gesagt und so geschah es das Zuko meinen Sohn küsste!“

„WAS!!!!“, schrieen alle entsetzt, selbst Zuko der sich daran nicht mehr erinnern konnte und Iroh grinste nur ganz unschuldig.

„Zuerst war ich, wie mein Sohn total überrascht und sprachlos, aber als Zuko dann sagte: ‚Das hat ja gar keinen Spaß gemacht!‘, musste ich so lachen!“ Iroh ahnte Zukos fipsige Stimme nach, um noch mehr Echtheit in seine Erzählung zu bekommen.

„Spaß!?“, wiederholte Aang skeptisch.

„Ja, Spaß! Als ich meinen Neffen danach fragte warum er das gemacht habe, sagte er, er hätte zwei Leute beim Küssen gesehen und die sahen sehr glücklich aus, als sie das gemacht hatten und deshalb hatte er gedacht, dass es Spaß mache und wollte es auch mal machen. Ist doch süß!“, säuselte Iroh glücklich wie ein Vater, der von seinem Kind berichtete.

Alle fingen an zu lachen und Zuko starb beinah vor Scham!

Musste sein Onkel sich ausgerechnet an solche Sachen erinnern?

Wenn er so was erzählte als, wenn er dabei war, wollte er erst gar nicht wissen was sein Onkel erzählt hatte, als er weg war.

Vielleicht hatte er ihnen ja erzählt dass er, als er acht Jahre alt gewesen war, noch manchmal ins Bett gemacht hatte, wenn er ganz schlimme Albträume hatte oder dass er an ein Monster in seinem Schrank geglaubt hatte als er sieben Jahre alt war und deshalb immer abgeschlossen hatte, eine Gewohnheit die er bis heute nicht abgelegt hatte.

Oder noch schlimmer, die Geschichte mit dem kinderfressenden Geist, der bei Neumond durch das Schloss ziehen sollte, laut seiner Schwester und er deshalb bei Neumond immer eine Kerze in seinem Zimmer hatte brennen lassen.

Vielleicht hatte er auch erzählt, dass er gerne damals mit Ty Lee verkleiden gespielt hatte und deshalb regelmäßig mit ihr die alten verstaubten Sachen aus der Kammer gewühlt hatten.

Um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen hatte Ty Lee ihn auch noch gerne geschminkt, mit der Schminke ihrer Mutter.

Er hätte aber auch alle peinlichen Streiche seine Schwester aufzählen können, zum Beispiel den mit der Wurmkröte im Essen oder dem Wieselhund im Schrank. Die Liste der Streiche und Faxen seiner Schwester war schier endlos und selbst er konnte sich nicht mehr an jeden erinnern, nur an die schlimmsten.

Aber eins wusste er ganz genau: seine Schwester was das Schlimmste was ihm je passiert war, auf Dauer gesehen.

Von seinen Gedanken leicht abgelenkt vergaß Zuko glatt, sich aufzuregen über seinen Onkel.

„Iss deine Suppe Zuko!“ Iroh holte ihn aus seinen düsteren Kindheitserinnerungen raus. „Du willst doch nicht, dass sie kalt wird, oder?“

Zuko schüttelte den Kopf und trank schnell alles aus. Er hatte nicht mitbekommen das die anderen alle schon fertig waren.

Die Nacht war schon herein gebrochen und die kleine Ansammlung der Menschen in der Höhle machte sich Bett fertig.

Es war nicht viel Platz und Zuko musste sich wohl oder übel neben Katara legen, etwas was er gerne nach diesem Tag hätte vermeiden wollen.

Als alles still war und Zuko fast schon eingeschlafen war, hörte er eine Stimme die ihn fragte, ob er noch wach sei.

Grummelnd und halbschlafend drehte er sich zu Katara um und meinte:„Was willst du?“

„Ich wollte dich nur kurz was fragen!“, meinte sie

„Was denn?“

„Stimmt es, dass du noch Jungfrau bist? Ich meine du bist 16 und wirst bald 17 und sollst noch nicht mal ein Mädchen geküsst haben?“ Ein fieses Grinsen lag auf ihren Lippen, als sie das fragte und als ob das nicht schon genug sei, fügte sie noch hinzu:

„Selbst mein Bruder ist weiter als du! Egal, es geht mich nix an, schlaf gut!“

Sie drehte sich zufrieden um und ließ einen geschockten Zuko zurück.

Zeig mir was du hast Zuzu!

Natürlich war an Schlaf diese Nacht nicht mehr zu denken und so geschah es, dass Zuko schon früh vor Sonnenaufgang am Fluss stand und seine Sachen vom süßen Saft der Frucht befreite.

Er hatte gestern ganz vergessen seine Sachen zu waschen, bei dem ganzen Durcheinander und niemand hatte ja was gesagt.

Nur mit Unterhose saß er am Fluss und scheuerte an seinen Sachen rum und merkte dabei nicht, dass sich ihm jemand näherte.

Zuko musste an die Nacht zurückdenken und an die Worte des Mädchens.

Leise fing er an zu fluchen und merkte nicht, wie zwei Augen Paare sich an seinen Hintern geheftet hatten bei den ersten Sonnenstrahlen.

Mit einem gewissen Grinsen auf den Lippen lehnte sich die Wasserbändigerin gegen einen Baum und schaute dem motzenden Feuerbändiger in seiner roten, engen Unterhose genüsslich zu.

Sollte er ruhig schrubben, auf seinem kleinen Felsvorsprung, sie würde die Aussicht noch etwas genießen.

„Weißt du eigentlich, was für einen knackigen Hintern du hast?“, fragte sie ihn dann doch nach einer kleinen Ewigkeit.

Vor Schreck drehte sich Zuko so schnell um, dass er das Gleichgewicht verlor und ins kühle Nass fiel. *platsch*

Wasser spuckend tauchte Zuko wieder aus dem kniehohen Wasser auf und fing gleich an zu meckern wie ein Rohrspatz.

„Sag mal spinnst du? Musst du mich so erschrecken?“

Katara trat näher ran und schaute sich den schimpfenden Feuerbändiger an, der in seiner durchnässten roten Unterhose, die eigentlich mehr zeigte als verbarg, versuchte mit seinem Gekeife, ihr ein schlechtes Gewissen einzureden.

„Sag mal Zuzu, wo sind deine Sachen?“, fragte sie ihn nach einiger Zeit, in der Hoffnung er würde endlich mal Luft holen.

„Was?“ Zuko sah sich um und ehe sich Katara versah, sprang er auf, wie von der Tarantel gestochen und rannte den Fluss runter und schrie dabei.

„NEIN! MEINE SACHEN!!!!!!!!!“

Katara konnte sich vor Lachen kaum halten, als sie den Halbnackten den Fluss runter rennen sah.

Sie fasste sich ein Herz und lief hinter ihm her, um ihm zu helfen.

„Warte Zuko, ich helfe dir!“

Nach einigen Metern musste Zuko aus dem Wasser steigen, denn es wurde tiefer und die Strömung stärker.

Katara hatte ihn eingeholt und meinte zu ihm: „Am Ende dieses Flusses muss es einen Wasserfall geben, wenn das Wasser so schnell wird! Wir sollten dort hin, dort finden wir sicher deine Sachen wieder!“

Zuko nickte und folgte den Fluss in einem schnellen Lauf lang,

Katara blieb dicht hinter ihm.

Diesen Anblick musste sie doch noch etwas genießen, wer wusste denn, wann der Feuerbändiger mal wieder so freizügig war!

Hätte seine Unterhose nicht vorne noch ein Tuch vor dem Schritt, hätte Zuko sich ganz das Teil sparen können, denn so eng wie sie anlag und kurz sie war, konnte man echt nicht von Enthaltsamkeit reden.

Wenn alle gut aussehenden Feuerbändiger so was drunter trugen, würde sie doch glatt die Seiten wechseln.

Vorausgesetzt die Herren der Schöpfung von der Feuernation würden im heißen Sommer ihre Hüllen fallen lassen, was sie natürlich hoffen würde.

Aber egal, ein Feuerbändiger reicht ja auch schon, um Vergnügen zu ringen, oder!?

Man sagte sich ja, sie seien nicht nur heiß im Kampf, sondern auch noch wo anders.

Ob das stimmte?

Zumindest war das Gerücht sehr unter den Frauen verbreitet.

Zuko hatte bestimmt nicht nur im Kampf eine gute Ausdauer!

Schließlich kannte sie seine Hartnäckigkeit und Ausdauer wenn es um den Avatar ging.

Eine Tugend des Jungen, die man vielleicht auch auf andere Dinge des Lebens übertragen konnte!

Wenn nicht wäre es echt schade, bei dem Arsch!

Bei dem Gedanken schoss ihr das Blut in den Kopf und ein Kribbeln ging durch ihren Bauch.

An was dachte sie da nur?

Innerlich war sie froh, dass niemand ihre Gedanken lesen konnte und schon gar nicht Zuko, der wäre ja glatt gestorben bei seiner Schüchternheit.

Ein fieses lächeln huschte über Kataras Lippen, als ihr eine gute Idee kam.

Warum sollte sie Zuko ihre Gedanken nicht mitteilen?

Wäre sicher lustig!

„Weißt du! Ich bekomme gerade Hunger!“, sagte sie zu ihm. Er drehte ihr den Kopf zu und fragte: „Was?“ Er verstand nicht ganz, etwas, was sie nicht wunderte, also erläuterte sie ihre Aussage etwas ausführlicher.

„Dein Pracht Hintern erinnert mich, mit seiner roten Verpackung, an einen knackigen Apfel, der geradezu schreit „Beiß mich!“

Sie konnte regelrecht zusehen, wie sich seine Gesichtsfarbe änderte und es ihm die Sprache verschlug!

Gott, war das süß!

Dieser Feuerbändiger war echt wie Zucker!

Warum hatte sie das nicht schon vorher bemerkt?

„ZUKO!“ *BUM*

Sie konnte ihn nicht mehr rechtzeitig vor dem Baum warnen, in den Zuko so eben rein gerannt war!

„Au!“, stöhnte Zuko, torkelte nach hinten und landete im Gras.

Kurz atmete er durch, dann schrie er den Baum an „WO ZUM GEIER KOMMT DER HER?“

Katara sah ihn an und fing an zu kichern, das war einfach zu drollig!

„HÖR AUF ZU LACHEN! DAS IST DOCH ALLES NUR DEINE SCHULD!“

Fluchte er in seiner Pein, doch es half nichts, sie lachte und lachte und wollte sich nicht mehr einkriegen.

Als er merkte, dass alles Fluchen nichts half, stand er auf, drehte sich um und lief weiter.

Sollte sie doch an ihrem Lachen ersticken!

„Zuko! Haha! Warte!“ Weinend vor lachend ging sie hinter ihm her und beide verschwanden im Wald.

„Geht’s bald mal wieder?“, fragte er sie nach einigen Minuten des nicht absterbenden Lachens hinter ihm.

„Ja!“, sie wischte sich die Tränen aus den Augenwinkeln und beruhigte sich wieder, zu Zukos Glück!

„Damit eins gleich mal klar steht!“ Etwas gereizt klang seine Stimme als er zu ihr sprach: „Ich verbitte mir aufs tunlichste solche Gedanken! Egal welcher Art!“

„Hä?“ Sie konnte ihm nicht folgen „Was meinst du?“

„WAS ICH MEINE!“, fuhr er sie wütend an „Ich meine, dass du meinen Hintern von deiner Gedankenwelt fernhältst! Ich bin doch keiner vor DIESER Sorte oder ne Edelhure, die man einfach so vernaschen kann!“

Bei dem Wort „Edelhure“ huschte Katara ganz ungewollt der Gedanke „Leider!“ durch den Kopf.

Doch das Prinzchen war noch nicht ganz fertig mit seiner Beschwerde und so motzte er weiter.

„Ich bin ein Prinz! Ich muss mich nicht von so einer dahergelaufenen Wasserbändigerin so behandeln lassen!“ Er wollte noch mehr sagen, aber Katara unterbrach ihn.

„Hörst du das?“ „Was?“ Sie brachte ihn aus dem Konzept, was wollte er noch mal sagen?

„Das hört sich nach dem Wasserfall an!“ Nachdem sie das gesagt hatte, rannte sie an ihm vorbei und ließ den Prinzen etwas verdattert zurück, bis er ihr folgte.

So schnell wie sie ihre Füße trugen, rannten sie zum Wasserfall und natürlich hatte Zuko sie schnell eingeholt.

Als er den Wasserfall hinunter sah, stöhnte er nur „Na toll! Wie sollen wir denn da runter kommen?“

Während Zuko noch nach einer Möglichkeit suchte, um an der Felswand nach unten zu klettern, fing Katara schon an, das Wasser zu bändigen.

Schnell erschuf sie eine Rutsche aus Eis, die bis zu dem großen See unterhalb des Wasserfalls führte.

„Was ist jetzt?“, fragte sie Zuko, als sie fertig war „Willst du da Wurzeln schlagen oder doch lieber klettern?“

Der Angesprochene drehte sich zu ihr um und sah nur noch, wie sie auf die Eisrutsche sprang und stehend, wie ein Surfer elegant nach unten sauste.

Sie hatte einige Kurven in die Rutsche einbauen müssen damit sie nicht zu steil war, aber so sah sie aus wie eine Schnecke.

Als Katara mit einer gewaltigen Geschwindigkeit das Ende der Schneckenrutsche ereichte, machte sie einen gewaltigen Sprung und landete auf dem Ufer des Sees.

Etwas erstaunt schaute ihr Zuko zu, bis er selbst auf die Eisrutsche, sprang um Katara zu folgen.

Aber leider hatte er vergessen, dass er ja kein Wasserbändiger war und deshalb sich der Rutschigkeit von Eis nicht widersetzen konnte.

Und so geschah es, dass er mit einem lautem *Bam* auf dem Eis ausrutschte, als sein Fuß das Eis berührte.

Als ob das nicht schon genug der Blamage wäre, musste er auch noch feststellen, dass er sich nicht halten konnte und langsam rutschte.

Ehe es sich der Feuerbändiger versah, sauste er mit einem Affenzahn die Rutsche runter und alles was man von dem auf dem Bauch Liegenden vernahm war: „AAAHHHHHHHHHHHHHHH!“

Katara verfolgte mit dem Kopf, wie Zuko immer schneller und schneller hinabsauste.

In den ersten drei Kurven konnte er sich noch halten, aber bei der vierten flog er raus.

„AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“

Jetzt sah man einen schreienden Feuerbändiger nur noch durch die Luft fliegen, der sehr schnell vom kühlen Nass verschluckt wurde. *PLATSCH*

„ZUKO!“, schrie Katara auf, als Zuko seinen unfreiwilligen Flug beendet hatte.

Röchelnd und Wasser spuckend tauchte Zuko wieder auf und kämpfte sich etwas benommen an Land.

Katara kam zu ihm gerannt und fragte den Feuerbändiger „Wie geht es dir?“

Als Zuko das Land erreicht hatte und aus dem Wasser geklettert war, drehte er sich erst mal auf den Rücken, ehe er Katara antwortete.

„Alles okay!“

„Äh!“ Katara hielt sich schnell die Hände vor die Augen, schielte aber durch die Finger und meinte etwas verlegen „Zuko! Deine Hose!“

Der Feuerbändiger schaute an sich runter und sprang gleich wieder ins Wasser.

„DAS IST DOCH JETZT ECHT NICHT WAHR!“, fluchte Zuko mit einem hochroten Kopf!

Wo zum Teufel war jetzt seine Unterhose abgeblieben?

Und warum musste ausgerechnet IHM das wieder passieren??????

Er hörte es schon wieder hinter sich lachen und merkte langsam, wie ihn die Verzweiflung packte!

Doch ehe er noch was sagen konnte, um sie vom Lachen abzuhalten, schwamm ihm seine weinrote Unterhose entgegen.

Schnell schnappte er sie sich und zog sie sich fluchend wieder an.

„Haha Das ist echt haha nicht dein Tag!“ Sie konnte nicht mal einen Satz ohne Lachen mehr heraus bringen „Was? HAHAHAHAHA!“

Katara fiel vor Lachen zu Boden und kugelte sich in ihrem Lachanfall, während ein zutiefst peinlich berührter Feuerkrieger sie mit hochrotem Kopf ansah.

Wieso konnte er nicht einfach tot umfallen!

Er hätte bei der Rutschpartie draufgehen sollen!

Das wäre viel gnädiger gewesen als dieses Lachen jetzt, das er so langsam anfing zu hassen.

Als ob es nicht reichte, dass er seine Ehre und seinen Thron verloren hatte, nein, jetzt mussten auch noch sein Stolz und seine Selbstachtung dran glauben.

In einem Sumpf von Mädchen lache versanken beide, wie ein Stein im Wasser.

Erst nach einigen Minuten schaffte es Katara, Zuko wieder anzusehen und ihr Lachen verstarb.

Der Feuerbändiger sah sehr geknickt drein und plötzlich tat es Katara etwas Leid, dass sie so gelacht hatte.

„Lass und jetzt deine Sachen suchen!“, sprach sie lieb zu ihm.

Zuko sah sie jetzt erst an und es zerriss Katara bei diesem Blick fast das Herz.

Gott, sah das knuffig aus!

Er schaute sie an wie ein kleiner Welpe, der Liebe und Zuneigung suchte.

Fast wäre sie ihm um den Hals gefallen, vor Rührung.

Doch das war bestimmt das letzte, was der Feuerbändiger wollte, also riss sie sich zusammen und sagte nur: „Komm, ich helfe dir beim suchen!“ Zuko nickte nur und stieg aus dem Wasser und beide suchten am Seeufer nach seinen Sachen.

Nach einiger Zeit fanden sie die Sachen, sie hatten sich im Schilf verfangen und trieben jetzt oben auf.

Schnell waren sie aus dem Wasser gefischt und zu Kataras Leidwesen wieder vom Prinzen angelegt.

Mit seiner Feuerkraft war die nasse Kleidung, die einmal quer durch den Fluss gewaschen war, wieder trocken.

„Lass uns zurückgehen!“, meinte Katara zu Zuko und dieser stimmte ihr stumm zu.

Jetzt wo er nicht mehr so nackt war, fühlte er sich wohl und wieder wie ein Mann.

Die ganze Zeit halbnackt vor einem Mädchen rumzuhopsen, das hatte er noch nie getan und hätte er am liebsten auch nie getan.

Durch Kataras Wasserbändigungskräfte gelangen beide wieder über den Wasserfall.

Doch leider hatte auch der Aufstieg seine Nachteile, denn Zuko musste sich an Katara festhalten, um nicht von der rutschigen Eisscholle zu fallen, die die Wasserbändigerin nach oben spülte.

Als sie oben waren, sprang Zuko zuerst von der Eisscholle und war froh, diesen engen Körperkontakt endlich unterbrechen zu können.

Beide machten sich auf den Weg zurück zum Lagerplatz, die anderen waren sicher schon wach.

Schweigend gingen sie nebeneinander her, doch irgendwann unterbrach Zukos kleinlaute Stimme die Stille: „Hey! Hör mal!“ Die Röte stand ihm im Gesicht und er konnte ihr nicht wirklich in die Augen schauen. „Können wir das alles, was geschehen ist, einfach vergessen und für uns behalten?“, fragte Zuko sie mit einer weichen unsicheren Stimme.

Sie grinste ihn mit einem fuchsigen Lächeln an und meinte „Klar doch!“

Etwas zu früh atmete er erleichtert aus, denn sie war noch nicht ganz fertig mit ihm.

„AH!“ Einmal herzhaft kniff sie ihn in den Hintern, rannte dann voraus und rief ihm noch zurück „Bei so einem süßen Hintern würde ich doch alles tun!“
 

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Ich weiß, ich weiß, die Chras stimmen nicht ganz.

Aber egal, so ist es besser oder?
 

P.s. Nicht vergessen ich brauche Ideen!



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Kommentare zu dieser Fanfic (64)
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Von: abgemeldet
2008-05-08T06:37:30+00:00 08.05.2008 08:37
ey echt ein risen großes lob...
das is echt voll geil auch wenn das eigentlich nie passieren wird *leider*
aber ich kann kantara voll verstehen^^
zuko ist auch zum anknabbern^^ *knabber*

LG:Naddi
Von: abgemeldet
2008-05-08T06:21:44+00:00 08.05.2008 08:21
Ohhh is echt voll schon gemacht..aber der schluss es ja voll gemein von Katara..
der arme Zuko!!!

aber echt spitze die geschichten^^

LG: Naddi
Von:  Cicero
2008-04-05T17:34:10+00:00 05.04.2008 19:34
Die Geschichte is einfach nur toll! Obwohl, ein bisschen fieß gegenüber Zuko, des is aber ok! Noch was, lass doch die Kyoshi auftauchen! Du hast damit so schön angefangen, außerdem musst du beschreiben, wie Aang das Feuerbändigen lernt, was Zuzu wahrscheinlich auch zur weißglut treiben müsste!
Von:  Katsuyo
2008-03-14T21:40:35+00:00 14.03.2008 22:40
super ff

ich kann mir vorstellen das Suko eine knackigen hintern hat ^^

ich hab leider auch keine Ideen aber falls mir etwas eifällt sag ich es dir...
sag mir bitte bescheid wenn es weitergeht
Hinji
Von:  shinigami-meroko
2008-01-11T21:15:34+00:00 11.01.2008 22:15
O.O ich liebe diese ff...die is sooo geil xD
na du musst umbedingt schnell weitermachn und lass sie etwas näher kommen. ich mein der zuko...shit hab vergessn was ich sagn wollt. auf jeden fall: viell. nen kuss oda so ;)
lg

Von:  Lady_Luna
2007-12-30T21:15:24+00:00 30.12.2007 22:15
das kaoi ist voll lol
aber ich finde in den nächsten kapi sollten sich zuko und katara näher kommen .
Von:  kitty_shack
2007-12-27T22:47:35+00:00 27.12.2007 23:47
oah ist das ne geile Story!!
Echt lustig!
Der arme Zuko! xDD
also zur Idee:
Vielleicht könnte Zuko am nächsten Tag krank sein, weil er ja zu viel im Wasser war xD. Er hat sich also erkältet. Währenddessen bringt Onkel Iroh Aang das Feuerbändigen bei, und Katara sorgt sich um den kranken Zuko. (was Toph und Sokka machen weiß ich nicht, vielleicht sind die ja einfach in der Stadt xD).
Joah, und während sich Katara um Zuko kümmert, kommen sie sich näher...^^
so viel zu meiner Idee, entschuldige mich, aber ich kann keine guten Geschichten erfinden! xD (deshalb hab ich auch keine Fanfics ! xP)
Mach nur weiter so mit deinem FF! ;)
*thumbs up*

bye
kitty <3
Von:  -Genesis-
2007-09-22T15:30:17+00:00 22.09.2007 17:30
ROFL
Man...die FF ist echt geil! xD
Armer Zuko..was der alles durchmachen muss.
Katara ist ja echt...ne irgendwie notgeil. Aber wer kann Zuko's Hintern schon wiederstehen? *hrhr* XDD'

Zutara ist schon ganz toll...aba ich persönlich stehe so mehr auf shounen-ai...Zuaang zBsp...in den vorherigen Kapiteln waren ja schon ein paar Stellen in denen man was reininterpretieren könnte. Weiß ja nich ob das von dir beabsichtigt war, oder obs doch bei Zutara bleibt.

Naja..ich lass mich überraschen, auch wenn ich weiter auf shounen hoff. ^^

schreib schnell weiter pls

Gruß Oro

Von:  hide_85
2007-08-29T13:46:17+00:00 29.08.2007 15:46
Oh gott ich hab ja einiges von katara erwartet aber das sie das bringt ist doch o.O....aber wenn ich ehrlich bin ich hätte das auch so gemacht manche muss mal halt zu ihren glück zwingen.
freu mich schon aufs nächste kapitel kannst du mir ne ENS schicken wenns weitergeht?
greets hide_85
Von: abgemeldet
2007-08-24T14:00:37+00:00 24.08.2007 16:00
ach ja wo hast du das pic her ganz oben



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