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Verliebt ,Verlobt , .....

und doch kommt alles unerwartett !!!!!
von

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Prolog

Ein Mädchen ging durch die Innenstadt Tokios.

Sie sah nicht gerade glücklich aus ,obwohl sie es sein müsste ,da sie morgen mit ihren Freundinnen für 3 Wochen nach Spanien fliegt.
 

Ihr vielen ein paar Strähnen ihrer Rosa Haare ins Gesicht, und verdeckten es so das man die kleinen Tränen die dort runter liefen nur schwer erkennen konnte. Dies waren nun ihre letzten 3 Wochen die sie noch als Single verbringen konnte und das brachte ihr Gesicht wenigstens ein bisschen zum strahlen. Doch der Gedanke das sie danach einen wild fremden Typen heiraten musste konnte sie auch nicht so einfach abwerfen !!!!!
 

Langsam ließ sie sich auf eine Bank fallen und dachte nochmal über alles nach und schloss dabei ihre Augen.
 

<----------------->>>>>>>>Flashback<<<<<<<<---------------->
 

,,Sakura, komm mal bitte runter !!!“ ,rief Herr Haruno seine Tochter.
 

,,Ja Pa, ich komme “schrie Sakura durchs Haus und lief die Treppe des Hauses hinunter ins Wohnzimmer, wo ihre Eltern schon auf sie warteten.
 

Sakura war sehr hektisch und nervös weil sie morgen für 3 Wochen nach Spanien fliegen würde.
 

„Was wolltet ihr den?“ frage sie stürmisch.
 

Darauf guckten sich ihre Eltern gegenseitig an, und dann Sakura.

Nach kurzem Schweigen fing ihre Mutter an zu sprechen:
 

„Also liebes, Ich und dein Vater haben DIR etwas sehr wichtiges zu sagen, nun ja ..........wie soll man das sagen...!?!“
 

nun übernahm ihr Vater das reden:
 

„Also Sakura, ich und deine Mutter haben uns vor kurzem mit unseren alten Freunden wieder getroffen, und da wir schon sehr lange befreundet sind, wollten ich deine Mutter und unsere Freunde das du und ihr Sohn heiraten.“
 

Das hatte nun Sakura die Sprache verschlagen sie wusste nicht was sie tun sollte,aber eines wusste sie *erst einmal weg von hier *.

und so lief sie ohne etwas zu sagen aus dem Haus, und in die Innenstadt Tokios.
 

<---------------------->>>>>>>>Flashback Ende<<<<<<<<------------------------>
 

Als Sakura aus ihren Gedanken erwachte und langsam ihre Augen öffnete blickte sie sich kurz um und wollte sich wieder auf die Bank fallen lassen als ihr einfiel das ihre Freunde um 9 Uhr zu ihr kommen wollten, da sie morgen um

5 Uhr am Flughafen sein mussten.
 

Als sie auf die Uhr schaute lies ihr Herz einmal aus es war schon 8:40 Uhr und sie hatte noch nichts vorbereitet.
 

Das ist meine erste FF ich hoffe der Prolog hat euch gefallen!!!

Das 1.Kapitel werde ich wahrscheinlich morgen on stellen!!
 

Bis dann ByBye eure _TenTen_

Spanien wir kommen!

1.Kapitel „Spanien,wir kommen!!!!“
 

Sakura rannte so schnell sie konnte nach Hause, dazu nahm sie den schnellsten Weg durch die dunklen Gassen.

Um 20:55 Uhr war sie zu Hause angekommen,zog sich ihre Schuhe schnell aus um nach oben zu rennen und ihr Zimmer auf zu räumen. Nach 5 Minuten trafen TenTen und Temari ein sie waren Stiefgeschwister , da TenTen´s Mutter Temari´s Vater geheiratet hatte.
 

Nach weiteren 10 min trafen auch Ino und Hinata ein. Sie machten ihre Isomatten fertig, aßen zu Abend und quatschten dann noch bis 24 Uhr, da sie in 3 ½ Stunden wieder aufstehen mussten.
 

Nach kurzer Zeit schliefen fast alle ein, doch eine nicht und zwar „Sakura“ sie wollte oder konnte sogar nicht einpennen ihr gingen viel zu viele Gedanken durch den Kopf.
 

<--------3 ½ Stunden später -------->
 

Sakura war immer noch wach sie konnte einfach nicht schlafen, und so stand sie schon als erste auf.

Ging ins Bad und machte sich fertig erst unter die dusche und danach Haare machen.

Nach etwa 20 min war sie startbereit sie weckte ihre Freundinnen auf die ihr das gleiche taten.

Um 4:20 Uhr fuhren sie mit dem Auto von Sakura`s Vater zum Flughafen wo sie gerade noch rechtzeitig ankamen.
 

Kurz vor 5 checkten sie ein und steigen ins Flugzeug dort setzten sie sich schnell auf ihr Plätze.

Sakura saß neben Temari und TenTen ihren beiden besten Freundinnen, denen sie immer alles erzählt.

Außer das was gestern passiert ist , sie traut sich einfach nicht. Aber irgendwann würden sie es sowieso erfahren.

Ino und Hinata saßen auf den sitzen hinter ihnen und waren sofort nach dem einstieg wieder eingenickt,

dass man ihnen auch nicht verübeln konnte sie haben ja auch nicht lange geschlafen.
 

TenTen aber auch Temari sahen den traurigen Ausdruck in Sakura`s Gesicht, darauf hin fragten sie ihre Freundin besorgt:
 

„Sakura was ist mit dir?“ wollte TenTen wissen, darauf erwiderte Temari
 

„Du siehst nämlich nicht gerade glücklich aus!“
 

Sakura schaute auf den Boden und beantwortete die Frage mit
 

„Es ist nichts, wirklich!“
 

Doch Temari wollte nicht locker lassen „Wenn was ist. Du kannst es uns wirklich erzählen wir schweigen wie die Lämmer.“, und sah sie mit einen schmollmund an.
 

Sakura konnte ein grinsen nicht unterdrücken doch das hielt nicht lange an.
 

TenTen fügte ihren Hundeblick hinzu und so gab Sakura dann nach..
 

Nun senkte Sakura ihren Kopf noch mehr, man sah noch wie an ihrer Wange kleine Tränen runter flossen,und sie flüsterte mit leiser Stimme „Ich bin verlobt!“ und Sakura fing richtig an zu heulen.
 

TenTen und Temari wussten erst nicht was sie machen sollten ,doch als sie es endlich verarbeitet hatten nahmen sie ihre Freundin in den Arm und drückten sie fest .
 

Temari fand als erstes ihre Stimme wieder und fragte vorsichtig „Sakura seit wann weißt du es, und außerdem kennste den Typen überhaupt?“
 

Man sah es Sakura an das es ihr sichtlich schwer fiel. Trotzdem antwortet sie mit einer schluchzenden Stimme:
 

„Ich weiß es seit gestern und nach dem Urlaub soll ich denn Typen dann auf einer Verlobungsfeier kennen lernen. Aber darüber will ich jetzt lieber nicht nach denken also lasst uns unsere 3 Wochen genießen !“
 

Darauf TenTen und Temari im Chor „Jo, Spanien wir kommen !“
 

Tbc
 

also ich hoffe das erste Kapitel hat euch gefallen, ihr könnt ja kommis hinterlassen :)
 

ByeBye

eure _TenTen_

Ein spannender Tag

3.Kapitel Ein spannender Tag
 

Liebe Leser meiner FF es tut mir so Leid das es so lange gedauert hat bitte verzeiht mir, aber ich hatte sehr viel um die Ohren und eine Fette Schreibblockade bitte verzeiht mir ich denke mal das Kappi ist auch nicht so gut wie ich mir vorgestellt habe aber hoffentlich gefällt es euch ein wenig ich versuche jetzt öfters wieder Kappis on zu stellen und vertraue auf meinen Computer das er bitte nicht wieder 5 mal bei einem Kappi hackt also ich hoffe das Kappi sagt euch ein wenig zu.

****

Nach mehr als 4 ½ Stunden landeten sie endlich an einem Spanischen Flughafen.

Von dort aus fuhren sie dann mit einem Bus zu ihrem Hotel, dass sehr nah am Strand lag.
 

Dort angekommen schlenderten sie aus dem Bus und wollten nur so schnell wie möglich einchecken um zum Strand zu gehen, dabei achteten sie aber nicht auf den Weg und Sakura lief gegen jemanden.
 

Beide fielen auf dem Boden,Sakura fand als erstes ihre Sprache wieder und entschuldigte sich:
 

„Sorry, tut mir Leid hab wirklich nicht aufgepasst !“
 

„Macht nichts haste dir weh getan“ antwortete eine junge Männerstimmme
 

Sakura hob ihren Blick und sah in zwei wunderschöne schwarz Augen in denen sie sofort versunken wäre hätte sie sich nicht zusammen gerissen. Mit einem leichtem Rotschimmer auf den Wangen verabschiedete sie sich schnell mit einem „Cya“ und dann war sie verschwunden und ihre Freunde ihr schnell hinterher.

Als sie außer Reichweite waren maulte Ino sofort los.

„Boah sahen die Typen da gerade heiß aus ich könnte dahin schmelzen!“

alle nickten sogar Sakura, bei der der Rotschimmer auf den Wangen langsam nachließ.
 

Nach dem einchecken zogen sich alle schnell auf ihr Zimmer zurück und zogen sich um, damit sie zum Strand gehen konnten. Nach einer guten halben Stunde trafen sie sich alle im Eingang des Hotels und machten sich auf den Weg zum Strand.5 Minuten später hatten sie die Hälfte des Weges geschafft. Die Mädchen schon alle am Schwitzen und in Gedanken versunken als auf einmal eine wild gewordene Hinata schreit: „Sommer,Sonne,Strand was gibt es schöneres!!!!“

Alle fingen darauf an zu lachen ,sogar Hinata selber bis zum Strand ging das so weiter denn sie auch nach weiteren 5 Minuten erreichten.

Dort angekommen suchten sie sich ein paar freie Plätze die sie nach kurzer zeit auch fanden,und belagerten diese mit ihren Handtüchern.
 

Daraufhin zogen sie sich bis auf ihren Bikini aus und legten sich erstmal eine Weile in die Sonne,doch irgendwann wurde es auch ihnen zu heiß und sie gingen ins Wasser um zu „planschen“ eine Weile tobten sich noch rum um sich danach noch bräunen zu gehen ,bis TenTen den Vorschlag machte Eis essen zu gehen.

„Klasse Idee Ten-chan“

„jo,ich Stimme Ino zu lasst und was essen gehen“ meinte Tema nur dazu,

und so machten sie sich auf den weg zu der nahe gelegten Eisdiele aber davor packten sie noch ihre Sachen zusammen und zogen sich ihre Röcke wieder an ihre Tops haben sie in der Tasche versteckt,es war einfach zu heiß an der Eisdiele angekommen bestellte sich jede ein Eis und Sakura wollte gerade für alle bezahlen als sie merkte das sie ja noch keine spanisches Geld geholt hatten. Sie schluckte
 

Die Frau an der Theke machte gerade das letzte Eis fertig und sagte dann zum Schluss: „das machen dann 500 Spes bitte“ Sakura schluckte ein weiteres mal und antwortete mit einer süßen Stimme „Öhmmja.....hähä...ich...ich“

Die Frau hatte nun einen Fragenden blick der soviel bedeutete wie Sag-jetzt-bloß-nicht-du-hast-kein-Geld.

Sakura wollte gerade was sagen als sie hinter sich eine junge Männer stimme hörte: „Ich übernehme das“ und reichte der Frau das Geld,darauf wirkten die Mädchen ziemlich erleichtert,ihnen stand förmlich ins Gesicht geschrieben 'Glück gehabt'.

Doch nun waren sie gespannt wer ihnen das Eis bezahlt hatte,als sie sich umdrehten sahen sie ................
 

Ich weiß es wäre fies hier Schluss zu machen aber ich mache natürlich weiter
 

...die Jungs vorm Vormittag.

Sakura antwortete als erste „Ehmm,danke für das Eis ehmm das du es bezahlt hast du kriegst dein Geld auch bestimmt wieder.“

„Kein Ding kann warten“ antwortete ihr der Typ den sie an gerempelt hatte.

„wie heißt ihr überhaupt?“ wollte Ino mal wieder stürmisch wissen

Sakura stimmte ihr aber zu: „Ich weiß gar nicht bei wem ich mich bedanken muss“

„Na,ja wenn du mich schon so nett bittest also mein Name ist Sasuke Uchiha,und mit wem habe ich das Vergnügen?“ und hielt dabei seine Hand zu Sakura.

Die sofort antwortete: „Mein Name ist Sakura Haruno, und das sind Ino Yamanaka „Hi“,Hinata Hyuuga „Haa.ll.o“,TenTen Ama „Na,wie gehts?“ , und Temari Sabakuno „Jop,leuts,alles digger,my jigger“
 

„Schön euch kennen zu lernen!“ erwiderte Sasuke

„Hinata Hyuuga, so so kommst du aus Tokio?“

Hinata wunderte sich wieso sie der Typ mit den langen Haaren ansprach „ja wieso?“

Der braun haarige kam auf sie zu und nahm sie in den Arm

„Schön die wieder zusehen Hina- chan ich bins Neji– kun.“

Nun viel es ihr wie Schuppen von den Augen das war also Neji ihr weit entfernter Cousin aus Amerika

„Neji- kun“ Hinata bekam ein lächeln auf den Lippen und erwiderte die Umarmung Nejis

„Neji ni- san lange nicht gesehen?“

„Ja,das gleiche könnte ich auch sagen“ gab Neji zu und löste sich von Hinata

„Hinata- chan, wer ist das?“

„Dies liebe TenTen ist mein Cousin Neji, denn ich seit mehr als 10 Jahren nicht mehr gesehen habe.“
 

Alle staunten
 

Ein blondschopf fand als erster seine Sprache wieder

„Hallo mein Name ist Naruto Uzumaki, und das sind meine Freunde Shikamaru Nara „Hmh“,und Kiba Inuzuka „What's up“

„Ok so weit sind wir, wir haben uns vorgestellt und uns auch irgendwie kennen gelernt.“

„Du hast Recht Sasuke, habt ihr nicht vielleicht Lust mit uns an den Strand zu gehen?“ meinte Sakura zu den Jungs, die alle einstimmig nickten
 

So gingen sie alle gemeinsam zum Strand , doch dort trennten sie sich TenTen, Hinata, Neji und Naruto verzogen sich in eine ecke des Strandes, in die andere Temari, Ino, Kiba und Shikamaru. So blieben Sakura und Sasuke übrig , die aber schon seit einer Weile in einem Gespräch vertieft sind bei dem sie auch gar nicht merken was um sie rum passiert.

„Und wo wohnst du ,Sakura?“

„In Tokio, und du?“

„Nun ja ich wohne zurzeit in Amerika, aber das ist unwichtig mich würde lieber interessieren wie lange ich noch das vergnügen mit dir haben werde?“

„Noch ungefähr 3 Wochen“

„Ach so wir bleiben auch so um die 3 Wochen glaube ich“
 

In dieser Zeit lief es bei den anderen Paaren nicht anders
 

Zum 5mal sorry ich hoffe es hat euch gefallen, und wen ihr wollt dann hinterlasst ein Kommi.

Lg eure _TenTen_

3.Kapitel Zurück zum Hotel und ein schöner Nachmittag

3.Kapitel Zurück zum Hotel und ein schöner Nachmittag
 

Nach langem reden wollten die Mädchen zu ihrem Hotel zurück und die Jungs bekannten sich bereit, sie dort hin zu bringen

Die erste Hälfte des Weges schwiegen alle und dachten über verschiedene Dinge nach.
 

---Sakura---

Sasuke ist ja ziemlich süß und sehr nett mit ihm könnte ich mir ruhig was vorstellen. Aber nein, was denke ich hier ich werde schon in 3 Wochen fest verlobt sein. Das heißt aber auch das ich meine letzten Wochen genießen sollte oder? Es wäre das beste ich höre auf mein Herz und mach das was es mir sagt denn ich weiß ja jetzt noch nicht wie es endet.
 

Der weil bei Sasuke
 

----Sasuke----

Diese Sakura sieht ja echt heiß aus und nett ist sie auch noch dazu, nicht so wie die anderen Weiber die mir immer hinter her laufen, am besten ich sollte die Wochen die ich noch mit ihr das Vergnügen habe genießen, denn wer weiß ob das nicht meine letzten sind.
 

So dachten sie noch weiter bis sie jemand plötzlich aus den Gedanken riss, Shikamaru der mit Ino am Arm (jo bei denen hat es schon gefunkt, aber nicht nur bei ihnen) fragte: „In welchem Hotel wohnt ihr überhaupt?“

Sakura und die Mädels überlegten kurz riefen dann aber nach geraumer zeit alle im Chor

„Im Sun Plasa“

Naruto verschlug es die Sprache „Echt jetzt?2und drückte Hinatas Hand noch fester

„Au,Naruto du tust mir weh?“ lächelte Hinata

„Gomen-nasai Hina -chan das wollte ich nicht“

„Ist schon gut“

„Jo wieso“ stellte Temari die Frage auf Narutos Frage

„Weil wir im gleichen Hotel wohnen im welchen Stock wohnt ihr den?“ (Kiba)

„Wir sind im 4, und ihr Neji?“ meinte TenTen

„Naja wir sind im 6“

Nun fingen alle an zu lachen und Ino meinte nur „Da haben sich ja zwei Gruppen gefunden“

alle mussten noch mehr lachen und krümmten sich schon auf dem Boden.

Nach einer Weile gingen sie dann weiter zum Hotel, die Jungs brachten die Mädchen noch auf ihre Etage und verabschiedeten sich von ihnen, doch bevor sie weg waren rief Hinata noch

„Morgen um 11 an der Lobby!“

die Jungs stimmten zu und so verschwanden alle in ihre Zimmer davor jedoch verabredeten sie sich das sie nach dem Essen zu Sakura ins Zimmer gehen würden.
 

---Nach dem essen in Sakuras Zimmer---
 

„Na Ino wie läuft es den mit dir und Shikamaru?“

„Tja das wüsstest du wohl gern, aber wie geht es mit Neji voran liebe Teni?“

TenTen wurde leicht rot im Gesicht und Hinata fing an zu lachen

TenTen murmelte etwas und schaute sauer zu Hinata

„Lach nicht so guck dich und, diesen Tolpatsch von Naruto mal an“ nun wurde Hinatas Gesicht so rot wie eine Tomate

„also bei mir ist es so......“ fing Temari an „....ich bin seit heute Nachmittag mit Kiba zusammen.“

Alle staunten nicht schlecht, aber schauten nun zu Sakura , die sich verlegen weg drehte.

Ino meinte darauf hin nur „Die hat es aber voll erwischt“ und wieder fingen alle an zu lachen.
 

In der zwischen zeit ging es bei den Jungs nicht anders ab sie unterhielten sich im Gegenteil zu dem Mädchen über Weiber statt über Jungs aber sonst hatten sie genau so viel Spaß wie sie.

Dies alles ging in beiden Zimmer noch eine weile weiter bis sie sich alle um 1 Uhr in ihre zimmer verkrochen um noch ein wenig zu schlafen, den morgen sollte ja ein spannender Tag werden.
 

---Am nächsten Tag---

Am nächsten morgen wachte Sakura sehr verschlafen auf und schielte auf ihre kleine analog Uhr die auf dem Tisch stand.

*es ist gerade mal halb elf dann kann ich ja noch bisschen liegen bleiben*

„HALB ELF, Scheiße ich komme zu spät“

Sakura schlug ihre Bettdecke bei Seite und duschte sich in Rekord zeit, zog sich ihre Klamotten an und machte sich noch so schnell fertig.

Um 10 Minuten vor 11 hörte sich schon ein Klopfen an ihrer Tür sie wusste das war Temari

*die muss ja auch immer über pünktlich sein*

„Ja, Tema ich komme gleich“

Keine zwei Minuten später stand sie vor der Tür und ging mit den anderen in die Lobby.
 

Sakura trug eine schwarze Hotpants und ein Bauch freies weiß- rotes Top,

dazu noch schwarze Flip- Flops, und ihre Haare fielen ihr frei über die Schulter eine kleine Spange hielt ihren Pony fest.

TenTen hatte ein gelbliches Sommerkleid, das bis über die Knie ging und ihre Haare fielen ebenfalls über ihre Schulter doch sie waren etwas länger als die Sakuras.

Außerdem trug sie gelbe Flip-Flops.

Hinata trug eine blaue Hotpants und ein ebenso blaues Spagettioberteil.

Über der Hotpants hatte sie einen Palermo(wird das so geschrieben O.o) befestigt, zu dieser Kombination durften die blauen Flip-Flops dann ja nicht fehlen.

Ihre Haare hatte sie zu zwei Bauernzöpfen geflochten.

Ino hatte einen Jeansrock, der nur bis kurz über den Po ging an, und ein grünes Triangeltop das hinten zum zuschnüren war.

Ihre Haare hatte sie sich hoch gesteckt und trug zu ihren Klamotten noch weiße Stiefel.

Und nun zu Temari,

Sie hatte einen weißen Rock an der kurz über die Knie ging, dazu ihr Bikini Oberteil und leicht rosane hohe Schuhe.

Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden.
 

Als die Mädels aus dem Fahrstuhl stiegen, und in die Lobby traten vielen den Jungs buchstäblich die Münder auf.

Die Jungs musterten die mädchen erstmal von oben bis unten und nach einer Weile des bestaunens machten sie sich endlich auf den Weg.
 

TBC
 


 


 


 

(Nein das war nur Spaß hier geht’s weiter)
 

Als sie aus dem Hotel traten trennten sich ihre Wege, jedes Mädchen zog mit einem oder besser ihrem jungen ab.

------------Ino x Shika----------------

„Hey Ino, der Abend war gestern echt schön.“

„Ja finde, ich auch.“

„Außerdem siehst du einfach nur heiß aus!!!!!!“ dies flüsterte er aber nur in ihr Ohr.

Als er zurück weicht sehen sich beide in die Augen und kommen sich immer näher,

bis sich ihre Lippen treffen.
 

----------------Kiba x Temari--------------

Temari hackte sich bei Kiba ein und beide gingen am Strand spazieren.

„Hey Kiba, ich glaube wenn wir abreisen werde ich dich vermissen“

„Ich dich auch Tema“, nun nahm er sie in den Arm und küsste vorsichtig,

aber sie erwiderte und wie es aussieht hatte sie keine Anzeichen dazu gemacht in der nächsten zeit damit aufzuhören.
 

---------------Hinata x Naruto------------

„Hina-chan?“

„Ja?“

„Darf ich dich etwas fragen?“

„Ja“

„Okay also, ich mag dich wirklich sehr dolle und ich wollte dich fragen ehmm ob du mich auch magst?“

Nun wurde Hinata ganz rot im Gesicht.........wie eine Tomate.

„Nun ja, also ich ehmm ich ehmm ja also ich mag dich auch sehr gerne.“

Damit hatte Naruto nun wirklich nicht gerechnet und viel ihr einfach um den Hals,

Hinata erwiderte die Umarmung und setzte noch einen drauf indem sie ihm einen Kuss auf die Wange gab.
 

----------------Neji x TenTen--------------

„Hey Neji, wie alt biste eigentlich?“

„19 und was ist mit dir?“

„Tja“

„Was tja raus damit“

„Ne das bleibt mein Geheimnis“

„Komm schon“

„Wenn du es wissen willst, musst du mich erst fangen, und schon fing sie an zu rennen quer über zum Strand, dass ließ Neji sich nicht zweimal sagen und lief hinterher.
 

Er musste zugeben sie war wirklich schnell, aber nicht schnell genug für ihn am Strand hatte er sie schon fast eingeholt, und so schmiss er sich dann von hinten auf sie, so das er nun über sie gebeugt war.

Ihre Hände klemmte er über ihrem Kopf zusammen, damit sie sich auch ja nicht wehren konnte.

„Nun also wie alte biste?“

„hmm lass mich mal überlegen?“

„Los komm schon oder ich muss dich bestrafe“ meinte er mit einen fiesen grinsen auf den Lippen,

was TenTen gar nicht geheuer war.

„Tutu mir sehr Leid , aber ich habe wohl oder übel vergessen wie alt ich bin,Sorry?“ erwiderte TenTen dann mit einem unschuldigen Lächeln.

„Na dann bekommst du jetzt aber die gerechte strafe dafür“ und beugte sich im gleichen Moment zu ihr runter und küsste sie, kurz danach löste er sich wieder

„weist du nun wie alt du bist?“

„Upps, ich glaube ich habe es wirklich vergessen. Kann man nichts machen“

„Dann haste halt Pech gehabt, er beugte sich wieder runter und küsste sie aber intensiver und länger.
 

-------------Sakura x Sasuke--------------

Beide saßen nebeneinander im Sand am Strand und schauten aufs blaue Meer.

„Weiste was Sakura?“

„Hmm?“

„Ich mag dich, und das sogar sehr. Ich habe noch nie so ein anderes Mädchen gemocht wie ich dich mag“

„Wirklich?“

„Nein, ich liebe dich sogar.“

Sakura blieb der Atem weg.

„Mhm Sasuke ich glaube ich dich auch“ und lehnte sich so ganz an ihn.

Bis Sasuke eine Hand unter ihr Kinn legte und somit ihren Kopf zu seinem drehte damit er ihr in die Augen schauen konnte, in denen er sich sofort verlor genau wie Sakura in seinen,

so tief schwarz wie die Nacht, einfach unendlich.

Sie kamen sich immer näher bis sich ihre Lippen trafen und ihn einem Leidenschaftlichen Kuss verschmolzen.

Den sie jedoch wegen Luft mangels lösen mussten, doch das hielt sie nicht davon ab nach kurzer Pause weiter zu machen.

Für beide war sicher sie wollten mehr sie wussten auch das es nicht bei diesem einen Kuss bleiben würde.

Sie küssten sich immer fordernder und konnten ihr aufkommendes Verlangen nicht mehr halten.

Sie wollten den anderen spühren, berühren, in seiner nähe sein.

So machten sie sich auf den Weg zum Hotel wo sie sich sofort in Sasukes Zimmer verschwanden, und so kam es wie es kommen musste sie schliefen mit einander.
 

Sorry das es wieder so lange gedauert hat aber ich versuche mich zu beeilen aber naja dafür ist dieses Kappi mal etwas länger und ich hoffe es gefällt euch.

Hinterlasst ordentlich kommis oder Kritik, was ich vielleicht noch besser machen könnte.

Also naja bis dann freue mich schon und Gomen noch mal das das wieder so lange gedauert hat *verneig* T.T
 

lg eure _TenTen_

Der letzte Tag, Au revoir

Puhhhhh endlich da ich wollte jetzt einfach mal wieder mit der FF weiter machen, den ihr wartet wahrscheinlich schon so lange und es tut mir Leid ich hatte jetzt erst mal Praktikum und dann kamen die ganzen Arbeiten um die ecke und jetzt war auch noch der Urlaub aber ich habe ja noch 3 Wochen Ferien mal sehen was sich machen lässt =). Naja ein neuer OS von mir ist auch on könnt ja mal rein schauen^^.Okay jetzt geht’s erstmal weiter und sorry für den Zeitsprung aber ich wusste einfach nicht was ich schreiben sollte -.-.
 

Der letzte Tag, Au revoir
 

Im nu waren 3 Wochen vergangen und die Mädels würden morgen zurück nach Tokio fahren, und mussten sich nun von ihren Jungs oder besser gesagt Freunden verabschieden.

Wer weiß vielleicht für immer????
 

Der Tag fing Seelenruhig an, Sakura wurde von weichen Sonnenstrahlen auf ihrem Gesicht geweckt.

Sie merkte das noch jemand unter ihr lag, und drehte sich um und schaute darauf hin in ein mit rabenschwarzen Haaren verziertes Gesicht.
 

„Hey Schatz, wie lange bist du den schon wach?“
 

„Bin gerade erst aufgestanden.“ lächelte er sie warm, sie wusste sie würde dieses Lächeln vermissen aber nicht nur das besonders auch ihn.
 

„Also was wollen wir heute machen“ fragte sie ihren Freund um ihre Gedanken wenigsten noch für den heutigen Tag zu verbannen.
 

„Wie wäre es mit einem Tag, nur wir beide alleine?“
 

„Hört sich gar nicht schlecht an“ lächelte sie ihm munter entgegen.
 

„Okay womit wollen wir anfangen?“ fragte Sasuke mit einem frechen Grinsen, während er sich über sie beugte.
 

Sie schubste ihn leicht von sich weg und stand auf.

„Sasu, vielleicht später ich gehe jetzt in mein Zimmer mache mich fertig und dann treffen wir uns in einer Stunde, vor meinem Zimmer.“
 

Er brummte nur etwas unverständliches, was siech so anhörte wie „Meinetwegen“

Sie bekam ein Schmunzeln im Gesicht und ging aus dem Zimmer auf dem Weg zu ihrem eigenen.
 

Dort angekommen, holte sie sich frische Unterwäsche und Klamotten aus ihrem Zimmer und machte sich auf den Weg ins Badezimmer.

Da duschte sie erstmal ausgiebig und trocknete sich danach ab und föhnte sich ihre Haare die sie danach zu einem Zopf zusammen Bund.
 

Sie zog sich eine schwarze Hotpants und ein rotes Trinangel Top dazu an.

Zum Schluss schlüpfte sie in ihre schwarzen Flip-Flops.

Nun machte sie es sich vor dem Spiegel bequem.

Ein bisschen Rouge, dort Kayal, hier ein wenig Lidschatten und zum Schluss noch Lipgloss auf den Mund und fertig war sie.
 

Zur selben Zeit macht sich auch Sasuke fertig.

Kurz unter die Dusche und dann frische Sachen anziehen.
 

Nach etwa 45 Minuten machte sich Sakura auf den weg zur Eingangshalle, wo Sasuke schon wartete sie trat zu ihm und begrüßte ihn mit einem kurzen Kuss.

„Wartest du schon lange?“ wollte Sakura wissen

wurde jedoch durch einen Kuss der soviel bedeuten sollte wie „Nein“ zum schweigen gebracht.
 

Als sie sich getrennt hatten machten sie sich zusammen auf den Weg zum Strand um etwas ungestört zu sein.

Dort angekommen ließen sie sich in den Sand fallen Sakura mit den Rücken lehnend an Sasukes Brust, der wiederum sein Arme um sie gelegt hatte.

Beide Genossen das Geräusch des Meeres und der leichte Wind der ihnen über ihr Gesichter wehte.

„Sasuke?“

„hm?“

„Nur noch dieser Tag“

„Leider -.-“

„Glaubst du wir sehen uns nochmal wieder?“

„Ich weiß es nicht, aber ein Sprichwort sagt „Man trifft sich immer 2mal im Leben“ oder?“

„Ja du hast Recht und ich hoffe das auf uns das selbe zutrifft“ meinte Sakura mit einem Lächeln auf den Lippen
 

Sie legt ihren Kopf schräg und kam seinem Gesicht immer näher um dann mit ihren Lippen den seinigen zu berühren.

Die Stunden vergingen nach ihren Achtens viel zu schnell, jedoch konnte man daran nichts ändern sie verbrachten ihre letzten Stunden gemeinsam den sie wussten nicht ob sie sich jemals wieder sehen würden, oder was das Schicksal sonst mit ihnen vorhatte.
 

Kurz vom Abendessen machten sie sich zusammen auf den Weg die Hände ineinander verschlungen und nur ans hier und jetzt denkend auf den weg zum Hotel zurück.

Nach dem Abendessen, bei dem sie ihre Freunde leider nicht finden konnten machten sich beide zusammen auf den Weg zu Sakuras Zimmer.

Zusammen machten sie es sich auf dem Bett bequem eng aneinander gekuschelt und jeweils dachten beide an ihre gemeinsame Zeit, die sie miteinander verbracht hatten.
 

Leise fing Sakura an zu schluchzen und weigerte sich strickt dagegen an den nächsten Tag zu denken bei dem alles aus sein würde.

Sie konnte ihre Tränen nicht mehr aufhalten und fing hemmungslos an zu weinen und konnte einfach nicht mehr aufhören.

Sasuke nahm sie vorsichtig in den Arm um sie zu trösten doch dies brachte auch nicht viel.
 

„Sakura was ist los?“

„bitte antwortete mir doch“ Sasuke merkte wie sich seine Freundin langsam beruhigt.

„Ach nichts, ist schon gut, ich bin nur froh das ich so eine schön Zeit mit dir erleben durfte.“ ein kleines Lächeln lag auf ihren Lippen, das jedoch eher schlecht als recht zustande kam.

„Wieso denn? Hast du Zu hause keine?“

„Nein weil ich , doch weiter kam sie nicht da sie wieder einem heftigen schluchzer mit gerissen wurde.

Sie konnte es ihm doch nicht einfach so sagen wie würde er den darauf reagieren, vielleicht unterstellt er ihr das sie ihn nur benutzt hätte.

Doch vielleicht hielt der zu ihr? Doch das dachte sie würde eher nicht der Fall sein.

„Was den?“ wollte er mit sorgenvoller Stimme wissen

„Ich Ich Ich bin verlobt mit einem wild fremden Mann den ich noch nicht einmal kenne, ich weiß das du jetzt denkst ich habe dich nur ausgenutzt doch das stimmt nicht du bedeutest mir sehr viel ich würde so viel auf der Welt geben nur um bei dir zu bleiben, doch es geht nicht. Es tut mir so sehr Leid“

„Ach Saku sowas würde ich nie von dir denken. Außerdem trifft auf mich genau das gleiche zu ich kann es immer noch nicht wahr haben oder eher will es nicht wahrhaben denn ich möchte dich nicht gehen lassen ich Liebe dich und dass schon mehr als mein Leben.“

„Ach Sasuke ich dich doch auch“

Das Mädchen warf sich dem Schwarz haarigen an den Hals und sie weinte einfach nur still an seiner Schulter.

Bis er sich nach einer langen Weile von ihr löste und ein Kästchen aus seiner Tasche holte und ihr den Gegenstand der dort drin lag um den Hals hängte.
 

„Was ist das, Sasuke?“

„Es ist ein Amulett, mit einem Bild von mir und einem von dir, ich hoffe es gefällt dir“

„Ja sehr sogar“ sie lächelte ihn überglücklich an

Den restlichen Abend verbrachten die beiden auch gemeinsam und schliefen später Arm in Arm ein.

Am Morgen des nächsten Tages erwachten sie sehr früh, genau wie die anderen den ihr Flug würde in 4 Stunden gehen.

2 Stunden vor Abflug machten sich die Mädels auf zum Taxi während die Jungs ihr Gepäck trugen.

In der Eingangshalle angekommen verabschiedeten sich alle noch mal mit einer Umarmung von einander und manche Mädchen von ihren jeweiligen Freunden mit einem innigen Kuss.

Sakura weinte und konnte einfach nicht aufhören, sie würde ihn nie wieder sehen.

Sie war verlobt er war verlobt so was war nicht richtig sich wiederzusehen es war zu gefährlich für sie beide den deren jeweilige Eltern waren hohe Tiere im Business und sowas konnte schnell in der Zeitung landen und nicht nur zum Unglück von ihnen den so wären auch ihr Eltern ins Visier geraten.

Sie dreht sich um kann hier einfach nicht weiter stehen sie läuft einfach nur Weg.

Sie kann ihm nicht in die Augen sehen sie rennt nur um nicht in sein Gesicht sehen zu müssen sie steigt in das und bittet ihn noch einen zu rufen für ihre Freunde.

Das Taxi fährt los ohne das sie noch einmal zurück blickt, sie hätte es nicht ertragen in seine Augen zu sehen sie fuhr und weinte einfach alles aus sich heraus, sie hörte auch nicht mehr das Sasuke ihr etwas hinterher gerufen hatte nein sie hatte gar nichts mehr mitbekommen.

Sie wollte sich ein Taschentuch aus ihrer Jacke nehmen jedoch griff sie nach etwas anderem einem kleinen Zettel der zusammen geknüllt war. Sie faltete ihn auf um dann über ein feine säuberliche Schrift zu Stolpern die einen Satz formte „I will Love you until my dieing day“

Sie wusste es war von ihm und sie wusste auch sie würde diesen Satz nie vergessen nie in ihrem Leben, so lange sie lebte.
 

Am Flughafen machte sie sich mit dem Gepäck auf zum Flugzeug in das sie nachdem sie ihre Papiere vorgezeigt hatte auch einstig.

Eine halbe Stunde später bestiegen ihre anderen Freundinnen das Flugzeug.

Temari und TenTen setzten sich neben sie und die Sabakuno nahm ihre Freundin fest in den Arm und hielt sie fest auch als das Flugzeug schon längst gestartet war.

Die rosa haarige ließ sich einfach fallen und weinte sich weiter bei ihrer blond haarigen Freundin aus die sie einfach nur im Arm, hielt und ihr kein Vorwürfe machte.

Sakura hatte nur noch einen Gedanken bevor sie in den armen ihrer Freundin ein schlief.

Au revoir Sasuke, ich liebe dich auch.
 

Das war es leider für dieses Mal habe mir diesmal sehr viel Mühe gegeben und mir noch einmal in den Ar**** getreten ich wollte das Kappi nämlich unbedingt zu ende bringen.

Und tut mir Leid für die lange warte Zeit.

Zu Haus

Zu Haus
 

Angelehnt an Temari schlief Sakura tief und fest, während dessen unterhielt sich die Sabakuno mit ihrer anderen Freundin.

Sie flogen schon fast vier Stunden, nicht mehr lange und sie würden in Tokio ankommen.

„Tema, meinst du ihr geht es bis Samstag wieder besser, sie sieht echt nicht gut aus?“ meinte Tenten, während sie die schlafende Haruno musterte.

„Ich hoffe es!“ gab die Blondine nur zurück und besah sich ihre Freundin nun auch etwas kritisch.

Nach weiteren zwei Stunden waren sie endlich angekommen, inzwischen war Sakura auch schon aufgewacht und alle bereiteten sich auf die Landung vor.
 

„Liebe Gäste schnallen sie sich noch ein letztes Mal an, wir setzen in wenigen Sekunden zur Landung an! Wir wünschen ihnen noch einen schönen Aufenthalt und auf Wiedersehen.“
 

Nach weiteren 5 Minuten war das Flugzeug gelandet und die Mädchen stiegen mit einem etwas mulmigen Gefühl aus. Sie gingen zum Gepäckband und warteten auf ihre Koffer, die sie nach kurzer Zeit auch schon beisammen hatten.

Am Ausgang warteten die Eltern schon aufgeregt auf ihre Töchter und schlossen diese auch sogleich in die Arme, was diese nur erwiderten.

Bevor Sakura zu ihren Eltern ins Auto stieg, rannte sie noch schnell zu Temari und Tenten die auch gerade los wollten.

„Tema, Teni wartet!!!“

Die beiden genannten blieben stehen und warteten bis ihre Freundin bei ihnen war.

Die Haruno trat auf ihre Freundinnen zu und flüsterte ihnen etwas ins Ohr was diese nur mit einem Nicken bestätigen. Sie verabschiedeten sich anschließend und verabredeten sich noch für den nächsten Tag.
 

Am Abend des selbigen Tages diskutierten Sakuras Eltern, über die Verlobung ihrer Tochter und wie diese nun ablaufen sollte.

Die Rosahaarige hatte darauf eigentlich keine Lust und wollte einfach nur in ihr Zimmer um sich auszuruhen.

Da es aber immerhin um ihre Verlobung ging, bestanden ihre Eltern auf ihre Anwesenheit.

Unter anderem erfuhr ihre Tochter, dass die Verlobung auf den Samstag in zwei Wochen verlegt wurde. “Ihr“ Verlobter hatte noch einige Sachen zu regeln und könnte deswegen wohl nicht früher kommen.
 

Die junge Haruno empfand das allerdings nicht als schlimm, je später umso besser.

Als alles geklärt war, freute sie sich, endlich in ihrem Zimmer verschwinden zu können. Dort angekommen zog sie ihr Tagebuch unter der Matratze hervor und schaute es sich etwas genauer an. Es war tiefrot und mit geschwungener Schrift prangte ihr Name auf der Vorderseite.

Sie hatte es schon eine Weile nicht mehr benutzt, um genau zu sein fast ein ganzes Jahr hatte sie nichts mehr hinein geschrieben.

Wieso eigentlich nicht?

Sie wusste selbst keinen Grund dafür und so ging sie mit dem Buch auf ihren Schreibtisch zu. Sie setzte sich auf den Stuhl, schlug es auf und begann zu schreiben.

Es war Zeit neu anzufangen...
 

Liebes Tagebuch,

es ist schon etwas länger her! Trotzdem habe ich dich aber nicht vergessen.

ich hatte oftmals nur wenig Zeit, aber jetzt wird es wohl häufiger vorkommen, dass ich dir meine Gedanken anvertraue.
 

Die Schule habe ich jetzt endlich abgeschlossen und werde daher ja sowieso viel weniger Pflichten haben.

Das ist jetzt drei Wochen her, in der zwischen Zeit war mit den Mädels in Spanien und dort war es einfach nur Hammer. 

Sommer, Sonne und Strand, die perfekte Kombination!

Außerdem habe ich dort jemanden kennengelernt!

Er ist einfach nur, wie soll ich es sagen, zum dahin schmelzen.

Mit ihm Zusammen waren es die besten Wochen in meinem Leben, jedoch auch die letzten. T.T

Ich bin verlobt und muss denjenigen auch noch in den nächsten Wochen treffen und damit bin ich überhaupt nicht einverstanden.

Bestimmt ist es so ein Holzkopf mit einem Topfschnitt und dicken Augenbrauen.

Zum kotzen, oder?

Ich weiß nicht, wie ich das aushalten soll.

Wie konnten mir meine Eltern nur so etwas antun, ich dachte ihnen liegt etwas an mir.

Verscherbeln mich einfach an irgendeinen Typen von der nächsten Straßenecke.

Ach Sasuke ich vermisse dich, deine Küsse, deine Umarmungen, einfach alles.

Morgen fliegst du zurück nach Amerika, ob wir uns jemals wieder sehen?

Wer weiß, doch ich hoffe es jedenfalls von ganzem Herzen.

Ich werde dich und unsere Liebe nie vergessen können...
 

Sakura schloss das Buch und steckte es wieder unter der Matratze.

Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es schon kurz vor zwölf war.

Sie zog sich ihren Schlafanzug an und legte sich in ihr Bett. Morgen würde ein langer Tag werden, dass wusste sie und mit gemischten Gefühlen schlief das rosahaarige Mädchen ein.
 

Am nächsten Morgen herrschte schon wildes Treiben im Haus der Harunos.

Frau Haruno machte die ersten Einladungen für die Verlobungsfeier fertig, während Ihr Mann die örtlichen Hotels durch telefonierte, um alle Gäste unter zu bringen.

Sakura schlief bis dahin noch seelenruhig, wurde aber dann vom lauten Klingeln ihres Telefons geweckt.

Verschlafen griff sie nach dem Hörer und begrüßte den Anrufer mit einem leidenden Brummen.

„Haruno.“

„Saku bist du es? Ich bin’s Ino! Ich wollte dich nur Fragen ob du vielleicht meinen Föhn eingesteckt hast?“

Stöhnend legte die Haruno den Hörer wieder auf.

Typisch Ino, wusste nie wo sie ihre Sachen hin räumt.

Mit einem Blick auf die Uhr entschloss sich das Mädchen nun doch auf zu stehen. Sie könnte sowieso nicht mehr weiter schlafen, also was brachte ihr das hier noch rum zu liegen.

Sie torkelte auf ihren Schrank zu und nahm sich einen weißen Rock und ein rotes Top heraus, mit den Sachen machte sie sich auf den Weg zum Badezimmer.

Dort duschte sie ausgiebig, zog sich an und machte sich dann ihre Haare.

Als sie fertig war schloss sie die Tür auf und machte sich auf den Weg nach unten in die Küche.

Sie schlenderte langsam die Treppe hinunter, darauf bedacht nicht aus zu rutschen. Unten angekommen ging es weiter in die Küche, dort packte ihre Mutter gerade einen Stapel Karten in eine Tüte.

Sie gab nur ein kurzes „Morgen!“ von sich und ging dann weiter auf den Kühlschrank zu, aus dem sie sich etwas Obst nahm.

Nach ihrer Mahlzeit trat sie ins Wohnzimmer, setzte sich auf das Sofa und schaltete den Fernseher ein.

Entspannt lehnte sie sich zurück, zappte durch die Kanäle, bis sie bei den Nachrichten auf NBC stehen blieb.

Sie schaute sich das Bild etwas genauer an und stellte den Fernseher lauter.

Ein Flugzeugabsturz, überall waren nur noch Trümmer zu sehen.
 

Nun begann der Bericht.

„Heute Morgen gegen 9 Uhr, stürzte das Airplan Flugzeug 933 über dem Atlantik ab. Es war, auf der Route Spanien – Amerika, einem Unwetter zum Opfer gefallen. Erstberichten zufolge, konnten bis jetzt keine Überlebenden geborgen werden. Die Zahl der geborgenen Todesopfer steigt stetig. Es besteht nur noch wenig Hoffnung, berichtet der Rettungsdienst. Das war es erst einmal von hier, wir halten sie auf dem Laufenden.“
 

Sakura traute ihren Augen nicht, das war doch der Flug, den Sasuke genommen hatte.

Sie schluckte heftig und Tränen traten ihr in die Augen.

Hieß das Sasuke war tot?

Gestorben durch einen Flugzeugabsturz.

Einzelne Tränen kullerten der Rosahaarigen übers Gesicht.

Ihre Schluchzer wurden immer heftiger, bis sie sich einfach nur auf den Boden schmiss und anfing zu weinen.

Weinen um ihre Liebe, weinen um ihren geliebten Sasuke.
 

Ihre Eltern, die auf das Poltern aufmerksam wurden und somit auch das schluchzen bemerkten, eilten sofort zu ihrer Tochter. Versuchten diese zu beruhigen, was ihnen jedoch misslang. Nichts was sie taten konnte Sakura jetzt beruhigen. Ihre Tochter hörte einfach nicht auf, was war passiert dass diese so verstört wirkte?

Sie griff zum Telefon und wählte die Nummer der Sabakunos, um Temari zu bitten so schnell wie möglich zu kommen.

In der zwischen Zeit brachte der Haruno seine Tochter auf ihr Zimmer und legte sie dort in ihr Bett, die nur noch ein wimmern von sich gab.

Wenige Minuten später kam Temari und eilte nach einer kurzen Auskunft von Sakuras Mutter, in das Zimmer ihrer Freundin.

Schnellen Schrittes war sie an ihrem Bett angekommen und nahm sie in den Arm.

„Sakura, beruhige dich bitte! Was ist passiert?“

„Sasuke… Flugzeug …er ist …tot“ schluchzte das Mädchen nur.

„Was? Bitte Saku, ich bin hier. Schhhh.“
 

Ein wenig beruhigte sich die Haruno und löste sich leicht von Temari.

„Das Flugzeug in dem die Jungs saßen ist abgestürzt, ein Unwetter und bis jetzt noch keine Überlebenden. Sie sind tot Tema, sie sind ALLE TOT!“
 

Wieder begann die Haruno zu weinen und auch der Blondinen kullerten einzelne Tränen die Wangen hinunter.

Nun saßen die beiden so da und hielten einander fest in den Armen, um sich gegenseitig Trost zu spendend. Beide sagten kein Wort, sie brachten es einfach nicht fertig, sie wollten einfach nur die Zeit an sich vorbei laufen lassen.
 

Ein neues Pitel hoffe es gefällt euch^^
 

lg TenTen

Verlobung

Verlobung
 

Mittlerweile waren schon zwei ganze Wochen vergangen, und die anderen Mädchen hatten auch von dem Absturz erfahren und waren nicht weniger erschüttert.

Sakura hat es immer noch nicht richtig verkraftet, aber wie sollte man das auch.

Jeden Abend wurde sie von Albträumen heim gesucht, aus denen sie dann Schweiß gebadet erwachte. Oftmals raubten sie ihr den letzten Nerv, sie hoffte nur dass es nach der Verlobung besser werden würde, wenigstens etwas.

Sie hatte seit ihrer Rückkehr Tag und Nacht in ihr Tagebuch geschrieben und innerlich gehofft das sie alles doch nur geträumt hatte. Doch es war nicht so. Morgen war der Tag ihrer Verlobung, bei diesem Gedanken wurde ihr wieder flau im Magen. Ebenso wenn sie daran dachte, was sie heute erfahren hatte, nachdem sie beim shoppen mit ihren Freundinnen zusammen gebrochen war.
 

~~~~~~~~~~

Der Tag der Verlobung war angebrochen und Sakura wurde von ihrer Mutter sanft geweckt.

„Sakura Schatz, steh bitte auf! Es ist schon 12:30 Uhr.“

Langsam schälte sich die junge Haruno aus ihrer Decke, um gleich darauf von ihrer Mutter das Frühstück im Bett serviert zu bekommen.
 

„Iss erst etwas und dann mach dich bitte fertig!“

Mit einem Lächeln auf den Lippen ging Hikari Haruno aus dem Zimmer ihrer Tochter, um die letzten Vorbereitungen zu treffen.

Nach dem ausgiebigen Frühstück brachte Sakura das Tablett runter und ging anschließend ins Bad um sich Badewasser einzulassen. Während das Wasser lief, schlenderte sie in ihr Zimmer, um sich frische Unterwäsche und einen Jogginganzug raus zu suchen. Nachdem sie sich wieder ins Bad begab, entkleidete sie sich vollends und ließ noch zwei Aromaperlen ins Wasser fallen.

Stück für Stück glitt sie in das warme Wasser, dass sie umschloss und zu sofortiger Entspannung führte.

Nach etwa anderthalb Stunden stieg Sakura aus der Wanne und trocknete ihre Haare, die ihr dann glatt geföhnt bis zur Mitte des Rückens hingen.

Heute würden viele Menschen kommen. Zum einen Familie, Verwandte und Freunde, die in der Zwischenzeit auch erfahren hatten, dass sie Verlobt war und natürlich auch die ganzen Angehörigen Ihres Verlobten.

Gegen 16:00 Uhr wartete die Rosahaarige bereits auf ihre Freundinnen, die in wenigen Minuten eintreffen würden, um ihr bei den Vorbereitungen zu helfen.

Es klingelte.

Sakura rannte zur Tür und öffnete diese, vor ihr standen Temari und Tonten. Beide hatten zauberhafte Kleider an.

Temari trug ein langes, tiefrotes, schulterfreies Kleid mit dem sie perfekt mit Tenten harmonierte. Diese erschien in einem weißen, knielangen Kleid, dem sie mit einem schwarzen Tuch um die Hüften den letzten Schliff verliehen hatte.

Die junge Haruno kam aus dem Staunen nicht mehr heraus und bat die beiden herein, kurz darauf klingelte es erneut und Hinata und Ino traten ein.

Hinata’s schlanke Taille zierte ein dunkelblaues, bodenlanges Trägerkleid.

Ino trug dagegen ein knielanges Kleid, ähnlich Tenten’s, jedoch in einem dunklen Violett-Ton.

Nachdem alle sich begrüßt hatten, verfrachteten die Mädchen Sakura in ihr Zimmer und schlossen die Tür ab.

Dort übernahm jede sofort eine andere Rolle, Haare machen, schminken, Accessoires, Ankleiden, sowie Maniküre und Pediküre.

Nachdem sie sich stundenlang verausgabt hatten, traten vier Mädchen aus der Schlafzimmertür und gingen elegant die Treppe hinunter. Am Treppenabsatz blieben sie stehen und blickten abwarten nach oben. Hikari und Taichi Haruno traten neben die Mädchen und schauten genau so neugierig hoch wie die Mädchen neben ihnen.

Es verstrich kaum Zeit und wieder öffnete sich besagte Tür, diesmal erschien Sakura. Ihren zierlichen Körper schmückte ein langes, cremefarbenes Kleid, ihre Haare waren elegant hoch gesteckt und das dezente Makeup betonte ihr hübsches Gesicht.

Langsam und vorsichtig stieg sie die Treppen hinab, darauf achtend nicht über ihr Kleid zu stolpern.

Hikari Haruno war den Tränen nahe. Als ihre Tochter vor ihr stand nahm sie diese einfach nur in den Arm und wollte sie am liebsten gar nicht mehr los lassen.
 

„Sakura Schatz du bist wunderhübsch. Ich hoffe so sehr, dass du glücklich wirst.“ Frau Haruno drückte ihre Tochter noch einmal fest und ließ sie dann los.

Diese erwiderte nur ein „Lieb von dir Mama!“ und gab ihr einen Kuss auf die Wange, ebenso ihrem Vater.

Dieser lächelte sie lieb an und meinte zu seiner Frau gewandt „Hikari wir müssen los, die Feier beginnt gleich.“

Seine Frau bestätigte Dies nickend und trat mit den Mädchen vor die Tür, welche nicht schlecht staunten, als sie eine weiße Limousine erblickten.

Taichi quittierte diese Reaktion grinsend „Los Mädels der Chauffeur wartet nicht ewig!“ und so stiegen alle ein, um zur Feier zu fahren.

Sakura bekam ein flaues Gefühl im Magen und wollte sich am liebsten übergeben, doch hielt sie es zurück. Bald stand ihr sowieso ihr Untergang bevor.

Weiter denken konnte sie jedoch nicht, da ihre Mutter gerade noch auf sie einredete. „Sakura Kleines, bevor ich es vergesse, du wirst gleich bei der Ankunft separiert. Ebenso wie dein Verlobter, dort müsst ihr warten bis ihr aufgerufen werdet. Hast du verstanden?“ „Hai, aber danke das du mir das erst jetzt sagst!“

Sakura lehnte sich wieder zurück und lebte, so wie es ihr vorkam, die letzten Minuten ihres Lebens.

Zehn Minuten vergingen, bis sie am Saal ankamen. Sakura wurde sofort ins Nebenzimmer gebracht und ihre Freundinnen machten sich auf den Weg zum Festsaal. Sie wollten unbedingt so nah wie möglich am Geschehen sein, um alles auch genau zu Verfolgen.

So bemerkten sie auch nicht die Personen, die sich von hinten angeschlichen und ihnen plötzlich die Augen zu hielten.

„Ino hör auf mit dem Scheiß!“

„Tema das bin ich nicht, ich stehe genau neben dir. Hina? Teni?“

„Ja? Mädels ich glaub ich weiß wer das ist.“

„Ich glaube ich auch.“ meinte Hinata nur.

Temari wurde langsam echt wütend und versuchte wieder und wieder die Hände von ihrem Gesicht zu kriegen.

„Wollen wir wetten, das sind Kono und die anderen!“ brachte Temari unter zusammen gebissenen Zähnen heraus.

Ein leises kichern war zu hören und die Hände lockerten sich langsam um die Gesichter der Mädchen. Diese nutzten die Chance und drehten sich um und erstarrten als sie die Personen erblickten. Ihre Herzen standen für wenige Sekunden still.

„Shika?“ „Neji?“ „Naruto?“ „Kiba?“ den Mädchen kullerten sofort einzelne Tränen hinunter und dann vielen sie den Jungs um den Hals und fingen an zu weinen. Sie waren einfach nur glücklich.

Hinata fand als erste ihre Sprache wieder.

„Wir dachten alle, dass ihr nicht mehr lebt. Ihr ward doch auf dem Flug 933?! Und was macht ihr hier?“

Neji sah zu seiner Cousine „Wie ihr seht sind wir noch am Leben und nein wir haben diesen Flug nicht genommen. Wir mussten noch am selben Tag wie ihr weg, weil Sasuke noch was zu Hause zu klären hatte. Und warum wir hier sind? Nun dasselbe könnten wir euch fragen.“

Die Mädchen beruhigten sich langsam und wischten sich die Tränen weg um nicht zu verheult aus zu sehen, immerhin war das hier eine Verlobungsfeier.

„Wir sind hier auf der Verlobung von Sakura, und ihr?“ brachte nun Ino hervor.

Die Jungs grinsten nur und Naruto meinte „Wir sind auf Sasuke’s!“
 

~~~~~~Derweil bei Sakura~~~~~~~~

„Ob es dir dort oben wohl besser geht?“

„Was soll ich nur machen ohne dich bin ich so allein, ich habe Angst, angst vor dem was kommen wird, angst davor das mein Verlobter das alles heraus findet. Ich bin schwanger und das von dir, ich habe einfach solche Angst.“

„Ich glaube ich werde es nicht aushalten. Wieso haben wir es nur soweit kommen lassen, wieso haben wir uns nicht unter anderen Bedingungen treffen können?“

Eine einzelne Träne kullerte Sakura’s Wangen hinab.
 

~~~~~~~~Bei den anderen~~~~~~~

Die Mädchen schauten nun dumm aus der Wäsche, das würde ja bedeuten?

„Sakura und Sasuke sind verlobt?!“ stotterte Tenten.

„Ich glaube das kann man so sagen.“ meinte Neji nur.

„Das ist ja schön.“ warf Hinata fröhlich ein und schmiegte sich mit dem Rücken an Naruto, der sofort seine Arme vor ihrem Bauch verschlang.
 

Die Stimme von Hikari Haruno ertönte „Liebe Gäste, nun werden sich die beiden Verlobten zum ersten mal gegenüber stehen, also darf ich um Ruhe bitten. Kommt herein!“
 

Die Türen zu den jeweiligen Räumen öffneten sich und aus ihnen trat jeweils eine Gestalt, beide sahen nicht gerade sehr glücklich aus. Mit gesenkten Köpfen traten sie immer weiter hinaus und trauten sich nicht in das Gesicht des anderen zu sehen.

Jedoch müssten sie früher oder später ihrem Schicksal ins Auge sehen und so hoben sie, fast gleichzeitig ihre Köpfe und schauten in das Gesicht des anderen.

Sakura erstarrte und blieb stehen, sie konnte einfach nicht fassen wer dort vor ihr stand.

Sie fing an zu weinen und lief auf die andere Person zu die sie sofort in die Arme schloss.

Die Gäste jubelten und pfiffen, außerdem waren auch Sätze wie „Wie schön!“ oder „Süß!“ zu hören.

Die Mütter von Sasuke und Sakura fingen an zu weinen, und deren Männer versuchten diese zu trösten.
 

„Sasuke was machst du hier ich dachte du wärst tot? Der Flugzeugabsturz?“

„Nun ja, wie es aussieht bin ich dein Verlobter. Ich war damals nicht im Flugzeug wir mussten schon früher weg.“ strahlte Sasuke nur und drückte Sakura fester an sich.

„Sasuke ich bin einfach nur froh, dass du es bist. Ich bin so glücklich. Ich liebe dich!“

„Ich dich auch!“

Und nun trafen sich die Lippen der Beiden und ein leidenschaftlichen Kuss entstand, bis ihre Freunde sie unterbrachen.

„Hey ihr beiden, ihr müsst den Tanz eröffnen!“ flüsterte Temari ihrer Freundin zu.

„Genau, ich will mit meiner Hina-chan tanzen!“

„Und ich gerne mit Ino!“

„Tenten und Ich möchten auch tanzen.“

„Na gut, wir kommen ja schon.“ brummte Sasuke und nahm die Hand seiner Freundin und jetzigen Verlobten.

Er zog sie auf die Tanzfläche und tanzte mit ihr einen ruhigen Walzer.

Viele Gäste folgten darauf hin.

„Sakura?“

„Ja?“

„Habe ich dir schon gesagt, wie wunderschön du aussiehst?“

„Nein, aber trotzdem Danke!“ die Rosahaarige wurde etwas rot um die Nase.

„Sasuke, wieso seid ihr den eigentlich alle hier?“

„Naja, als wir zu Hause ankamen haben uns meine Eltern eröffnet, dass ich jemanden aus Japan heirate und wir deswegen hier hin ziehen müssen. dass jetzt alles sehr schnell gehen müsste, deswegen mussten wir auch einen Flug früher nehmen.

Und die Jungs haben sich entschlossen mitzukommen, weil wir zusammen eine Band haben.“ meinte Sasuke und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Eine Band?“

„Ja sie heißt Frozen Voice!“

„Interessant.“ antwortete die junge Haruno und kuschelte sich an den Uchiha.

Nach vielen Tänzen setzten sie sich etwas abseits zu ihren Freunden, die sich lautstark über Gott und die Welt unterhielten.

Wenige Minuten später gesellten sich auch Sakura’s und Sasuke’s Eltern dazu.

„Wie wir sehen versteht ihr euch ja prächtig.“ merkte Hikari an und lächelte vergnügt.

„Ich bin der gleichen Meinung wie du, aber woher kennt ihr euch eigentlich?“ wollte nun Mikoto wissen.

„Nun ja wir kennen uns aus dem Spanienurlaub.“ gab Sakura etwas verlegen zurück

„Wie bitte?“ wollte Taichi wissen.

„Dein Vater kann es wohl auch kaum glauben. Was für ein Zufall! Aber es freut uns trotzdem das ihr euch so gut versteht.“ kommentierte Fugaku die Frage seines Freundes und zog die Erwachsenen mit einem „Lasst uns gehen!“ mit sich. Aber nicht ohne den beiden Verlobten noch einmal zu zuzwinkern.

Sasuke schaue zu der Haruno und musterte sie etwas. „Wollen wir ein bisschen an die frische Luft?“ fragte er, sie wiederum antwortete nur mit einem Nicken.

Der Uchiha nahm sie an die Hand und zog sie mit sich in den hinteren Teil des Gartens, dort angekommen ließen sie sich auf einer Bank nieder. Er legte etwas zaghaft, aber doch bestimmt einen Arm um sie und zog sie etwas näher an sich heran.

„Das ist ja gar nicht mehr auszuhalten, aber jetzt haben wir erst einmal unsere Ruhe.“

„Ja da hast du Recht, aber Sasuke? Ich wollte dir eigentlich noch etwas sagen.“

„Was denn?“ wollte der Schwarzhaarige wissen und schaute ihr liebevoll in die Augen.

„Nun ja, wie soll Ich es sagen? Also ich ... ich bin schwanger!“ Sakura kniff leicht die Augen zusammen.

„WAS?“ der Junge schaute das Mädchen aus weit geöffneten Augen an.

Sakura blinzelte kurz und Sasuke nahm sie auch schon in den Arm und wirbelte sie herum.

„Ist das cool!“ rief er nur und freute sich wie ein Honigkuchenpferd.

„Sasuke lass mich bitte runter, mir wird schlecht!“ meinte die Haruno, wurde daraufhin aber von ihrem Freund in die Arme genommen, der sie sanft küsste.

Und so standen sie eine ganze Weile da.

Kurz vor zehn entschieden sie sich dazu, wieder in den Saal zu gehen. Händchen haltend schlenderten sie durch den Garten.

„Wie Geil. ich werde Vater! Zwar etwas früh, aber umso besser.“ grinste er seine Freundin an.

„Wissen es deine Freundinnen eigentlich schon?“

„Nur Temari und Tenten.“ gab sie etwas leiser zurück.

„Gut, denn Ino würde die ganze Stadt informieren.“ Sasuke fing an zu lachen und Sakura ließ nicht lange auf sich warten und stimmte mit ein.

Im Saal angekommen tanzten sie noch ausgelassen und unterhielten sich mit ihren Freunden.

Zum Ende hin verabschiedeten sie sich noch von einander und fuhren dann mit ihren Eltern nach Hause, um sich dort wohlig und sanft in ihr Bett fallen zu lassen.

Sakura ließ die Ereignisse des Tages Revue passieren. Mit den Gedanken an den Neuanfang und einem Lächeln im Gesicht schlief das junge Mädchen ein.

Darauf gespannt was sie nun alles erwarten würde...
 

Puhh noch ein Kapitel auf das ihr wahrscheinlich schon lange gewartet habt hoffe es hat euch gefallen

Lg TenTen



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Kommentare zu dieser Fanfic (28)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xXSakuraHarunoXx
2009-12-11T12:26:46+00:00 11.12.2009 13:26
toll und süß bin geschpant wie es weiter geht.
Von:  Sakura-Jeanne
2009-06-15T15:54:15+00:00 15.06.2009 17:54
hamemr kapitel
freue mich wen es weiter geht
Von:  _Nessie16_
2009-03-01T00:43:44+00:00 01.03.2009 01:43
hey ^^
hier das versprochende kommi ;)
das kapitel ist echt klasse
da hatte saku aber glück das sasu ohr verlobter ist
bin ja mal gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

liebe grüße
_Nessie16_ ♥
Von:  Bernsteinseele
2009-02-28T15:58:02+00:00 28.02.2009 16:58
Da bin i aber o gespannt, was da noch kommt. Normal würden solche Storys ja hier enden. ^^
Von:  fahnm
2009-02-28T02:34:56+00:00 28.02.2009 03:34
Süß die zwei turteltauben.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  Milki
2009-02-26T19:35:20+00:00 26.02.2009 20:35
hey...<3
also ich find dein ff voll toll 'schwärm
ist blöd das dir keiner was sagt den ich find voll cool..
Von:  vani-chan
2009-02-25T21:47:08+00:00 25.02.2009 22:47
Hey :)
Dieses Kapitel war echt toll, ich liebe dieses Pairing *schwärm*
Die Reaktion von Sasuke auf Sakuras Schwangerschaft war eifach nur süss xD
Ich war mir von Anfang an ganz sicher das die beiden zusammen kommen!!!
Die Idee für diese Ff war einfach super!!! Vor allem wäre das echt schade wenn du sie abbrechen würdest!
Hoffe du machst weiter.
bussi lg vani-chan
Von:  kagome15
2009-02-25T19:04:51+00:00 25.02.2009 20:04
ich finde deine ff super
es wäre traurig wen du sie abbrechen würdest
freu mich immer wieder über ein neues kapitel von dir
sorry das ich nie zeit gefunden habe ein kommi zu hinterlassen
bussi
Von:  sweet-angel22
2009-02-25T18:54:24+00:00 25.02.2009 19:54
huhu^^
Ahhhh sorry hatte deine FF schon ne zeit lang als Favo! *traurig schau*
Hatte nur nie Zeit sie zu lesen! *sorry*
Aber ich finde sie richtig gut! Mach ruhig weiter....natürlich wenn du nch ideen hast!
Also ich bleibe jetzt dran! *versrochen*
Mach nur weiter so
glg
Von:  narutofa
2009-02-25T18:46:47+00:00 25.02.2009 19:46
zwei schöne kapitel. es tut mir leid das ich jetzt ein komi schreibe. hatte bisher keine zeit dafür


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