Prolog
So das ist meine neuste FF, da es hier noch keine FF zu Phoenix Wright gibt dachte ich mir das ich mal was dazu schreibe ;)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Es war bereits nach zwei Uhr als Frau Henner, zu Hause ankam. Wie jeden Dienstag hatte sie auch heute Nachtschicht gehabt. Im Krankenhaus war heute wieder besonders viel los gewesen und deshalb war sie sehr ermüdet. Als sie die Tür zu ihrer Wohnung aufschloss, bemerkte sie daher auch nicht, dass diese nur angelehnt war. Durch den schwach beleuchteten Korridor lief sie Richtung Schlafzimmer. Frau Henner war eine allein stehende junge Frau. Und trotz ihrer Tätigkeit als Krankenschwester, war sie sehr wohlhabend. Da sie vor vier Monaten eine beachtliche Summe von ihren verstorbenen Onkel geerbt hatte.
Erschöpft ließ sie sich auf ihr Bett fallen und schaltete ihre Nachttischlampe an. Plötzlich lief es ihr eiskalt den Rücken runter. Sie erstarrte vor furcht.
„Einen schönen Guten Abend wünsche ich ihnen Frau Gabrielle Henner“.
„Was, was wollen Sie von mir? Wie kommen sie überhaupt…“
„Ganz ruhig, ich will mir nur hohlen was Sie mir vor nicht all zu langer Zeit genommen haben“.
Ein schriller Schrei ertönte, wenig später erlosch das Licht der kleinen Nachtischlampe und eine Schwarzgekleidete Person verließ hastig das Wohnhaus.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ende des Prologs, würd mich über Kommis freuen.
Und ich werd mich bemühen so schnell wie möglich weiter zu schreiben.
Selli-Chan~
Belastende Beweise
So hier das neue Kappi ^^ War echt schwer zu schreiben. Ich schreib ja eigendlich sehr gern, aber sone FF hab ich noch nie geschrieben.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Es schien ein wundervoller Mittwochmorgen zu sein. Maya verspeiste gerade die zweite Pizza, die sie zum Frühstück in die Kanzlei liefern lassen hatte. Phoenix saß gelangweilt an seinem Schreibtisch, seit Wochen hatte er keinen Mandanten mehr vertreten.
Plötzlich klingelte sein Handy. Maya sprang auf und ließ ein Stück ihrer Pizza fallen, enttäuscht schaute sie zu Boden.
„WAS!? Inspektor Gumshoe wurde verhaftet? Er sitzt in der Strafanstalt?“, geschockt schaltete er das Gespräch ab und wandte sich am Maya, die immer noch an den Resten ihrer Pizza nagte.
„Wir müssen sofort in die Strafanstalt, Gumshoe wurde verhaftet“.
„Was? Wieso denn Nick, was hat er denn getan?“
Na umgebracht wird er keinen haben, dachte er.
„Keine Ahnung, jedenfalls müssen wir sofort zu ihm“.
Gegen zehn Uhr kamen sie bei der Strafanstalt an. Gumshoe saß niedergeschlagen in seiner Zelle. Durch die Glasscheibe erblickte er Phoenix.
„Gut das ihr gekommen seit, ihr müsst mir unbedingt helfen. Ich hab nicht getan, das musst du mir glauben“, sagte der Inspektor verzweifelt.
„Wir glauben ihnen Inspektor“, sagte Maya.
Ich würde lieber erstmal erfahren was überhaupt passiert ist , dachte Nick.
„Was ist denn vorgefallen?“
Gumshoe blickte zu Boden.
Was ist denn bloß passiert?
„Also gut, gestern bin ich noch lang im Polizeipräsidium geblieben und habe einige Akten sortiert, gegen halb zwei bin ich dann zurück zu meiner Wohnung gefahren. Dann fiel mir plötzlich ein das ich Gabrielle ihr Geburtstagsgeschenk noch nicht vorbei gebracht hatte, und ging deshalb zu ihren Apartment“.
Mitten in der Nacht? Gumshoe hat vielleicht Einfälle.
„Ich klopfte an ihrer Tür, aber sie öffnete nicht“.
Mein Gott, die arme Frau hat gewiss schon geschlafen.
„Also klopfte ich lauter. Na ja jedenfalls legte ich dann das Geschenk für sie auf einen kleinen Schrank im Flur und ging wieder“.
„Also hat sie ihnen die Tür geöffnet“.
„Nein, sie war nicht da. Weist du, sie hatte Dienstag immer Nachtschicht. Gabrielle arbeitete in der Hotti Klinik, als Krankenschwester“.
„Inspektor Gumshoe, wie sind sie denn in die Wohnung gekommen?“
„Also ähm… ich hab wohl die Beherrschung verloren und dann hab ich… also ich hab die Tür aufgebrochen“.
WAS?! Er hat die Tür aufgebrochen!
„Aber Inspektor, wieso haben sie das gemacht“, sagte Maya entsetzt.
„Um ehrlich zu sein, ich weis es nicht mehr“.
Deshalb hat er es wahrscheinlich auch nicht erwähnt.
„Gegen viertel drei, erhielt ich einen anonymen Anruf“.
„Und um was ging es?“
„Der Anrufer meldete einen Diebstahl, ich verließ hastig das Haus und eilte zum Tatort. Als ich dort ankam, befand ich das besagte Auto jedoch immer noch an seinen Platz und mir wurde klar, dass ich reingelegt wurde. Ich kann dir sagen, wenn das noch einmal passiert…“
„Dann ist das schon öfters vorgekommen?“
„Ja, irgendwelche Jugendlichen die mir mitten in der Nacht einen Autodiebstahl melden. Und immer wenn ich dann am Tatort ankomme steht das Auto noch da“.
Da macht es wohl irgendwelchen Kindern spaß den armen Gumshoe zu ärgern.
„Jedenfalls habe ich den Rest der Nacht habe ich in einer nahe liegenden Bar verbracht, und bin erst gegen morgen zu meiner Wohnung zurückgekehrt und dort wurde ich auch gleich von meinen Kollegen verhaftet. Aber ich hab doch gar nichts getan!“
Und ich hab immer noch nicht verstanden, was haben sie denn nun getan Gumshoe?
„Inspektor, weswegen wurden sie denn verhaftet?“, fragte Maya.
„Ich.. ich… ich soll Gabrielle Henner erstochen haben“.
WAS?!
„Aber, das haben sie doch noch gar nicht erwähnt“.
„Weil ich es nicht getan hab!“
„Weswegen wurden sie genau verhaftet?“
„Man hat auf der Tatwaffe meine Fingerabdrücke gefunden“.
„Das ist…“
„Pass auf was du sagst! Es ist doch klar das auf dem Brieföffner meine Fingerabdrücke waren, schließlich habe ich ihn ihr zum Geburtstag geschenkt!“
Okay, okay ich glaube ihnen ja.
„Sagen sie, gibt es noch weiterer Beweise?“
„Mein Polizeiausweis haben sie neben dem Opfer gefunden, außerdem gibt es zwei Zeugen“.
Das sieht nicht gut für ihn aus.
„Inspektor Gumshoe sind sie sich wirklich sicher das sie Gabrielle Henner nicht umgebracht haben?“
Der Inspektor schaute Phoenix wütend an.
„Sag mal Nick, wie kannst du so etwas nur fragen? Ist doch klar, dass er es nicht war. Inspektor Gumshoe würde so etwas nie tun!“, sagte Maya aufgebracht.
„Das war ja auch nur ein Scherz“.
„Das ist aber nicht zum scherzen Nick!“
„Morgen ist die Verhandlung. Sie müssen mir unbedingt helfen, ich bin unschuldig“.
„Okay, ich werde sie vor Gericht vertreten“, er wandte sich an Maya, „und wir besichtigen jetzt mal den Tatort“.
Sie wollten gerade die Strafanstalt verlassen, als sie plötzlich aufgehalten wurden.
„Ich hätte mir gleich denken können das wir dich hier treffen Wright“.
„Edgeworth. Also übernimmst du diesen Fall?“
„Das ist noch nicht ganz klar“.
„Wieso denn das?“
„Weil ich diesen Fall übernehmen werde!“, sagte Frau von Karma, dabei ließ sie ihre Peitsche auf den Boden knallen.
„Herr Edgeworth, Frau von Karma, Inspektor Gumshoe hat diese Frau nicht umgebracht, und Nick wird das beweisen, komm Nick wir müssen zu Tatort“.
Mit diesen Worten zog Maya Phoenix hinter sich her.
Wenig später stiegen sie in ein Taxi was sie zu Gumshoes Wohnhaus bringen sollte.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Das nächste Kappi hab ich schon fast fertig. Es ist viel besser als dieses gewurden. Das gefällt mir nit ganz so gut, weil Gumshoe würde glaube nit so reden wie ich das geschrieben hab ><
11 Uhr - Tatort
So habs geschafft mal wieder weiter zu schreiben, sorry das das Kappi so kurz is ><
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Es war bereits nach Elf Uhr als sie die Siedlung erreichten. Es war ein kleines Gebäude, das an einer befahrenen Straße stand. Kurz davor befand sich ein Stellplatz, der platz für fünf Autos bot.
Maya und Nick näherten sich dem Eingang es Gebäudes. Neben der Tür des Hauses war eine Art Wachhaus angebaut wurden, deren Rollläden jedoch verschlossen waren. An Hand der Briefkästen, erahnte man das dieses Gebäude über fünf Apartments verfügte. Aus einem der Briefkästen quoll regelrecht die Post heraus, wahrscheinlich war der Eigentümer dessen verreist.
„Wir werden zuerst zur Wohnung von Frau Henner gehen“, schlug Nick vor.
In der zweiten Etage war es noch stiller als im Eingansbereich. Die Tür zu Frau Henners Wohnung war verschlossen, und beide überlegten wie sie am besten hinein kommen könnten.
„Wie wär’s wenn wir den Hausmeister holen?“
„Okay. Maya während du ihn holst schaue ich mich hier noch etwas um“.
Maya eilte die Treppe hinunter. Nick schaute sich weiter auf der Etage um. Sie wirkte sauberer als der Hauseingang. Phoenix klopfte an der Tür des Apartments, das sich genau neben Frau Henners befand, jedoch öffnete niemand.
Warum ist denn bloß niemand da…
Aufgebracht schlug Phoenix mit der Faust gegen die Tür. Im dritten Apartment das sich auf der Etage befand öffnete sich die Tür.
