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Burden

Nicht wissend warum, wird Thron Michael auf die Erde verbannt
von

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Why?

So mal wieder eine Geschichte. Diesmal geht's aber um AS und nicht PM. oô Und die darin vorkommenden Charas gehören nicht mir sondern... öhm ja... ihr wisst schon wem. ^^" Bin gerade nicht so mit dem resergieren vertraut. XD Dabei brauch' ich nur die Bänder anguggen um den Namen herauszufinden. *am Kopf kratz*

Egal, ich komme vom Thema ab. ôô Lest, wenn ihr wollt, aber beschwehrt euch bitte nicht, dass ich ein wenig an Mikas äh... Michael-Samas Aussehen herumgefeixt hab. ^^"
 

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~~...~~ - Songtext
 

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~~ ... Ihre Schwingen schlagen Schatten – Färben Tag in Nacht... ~~
 

Vom Klang einer, ihm sehr nahe singenden männlichen Stimme aufgewacht, öffnete Kriegsengel Michael blinzelnd die Augen. Es dauerte eine Weile bis Michael realisierte, dass er bauchlinks auf einer großen stählernen Plattform lag. Seinen Kopf nahe am Rande betrachtete er seine vor ihm herunterhängenden Hände – seine Arme lagen seitlich angewinkelt von ihm weg – und sein Blick richtete sich kurz darauf auf den etwas entfernten Steinboden vor sich.
 

~~... Und tapfer führt das Schwert...~~
 

Noch immer sang jemand ganz in seiner Nähe. Die goldenen Augen des Engels erspähten ein dünnes schwarzes Kabel vor sich. Das Kabel hing an der Plattformkante herunter, doch in Richtung Michaels spaltete es sich in zwei Richtungen. Verwundert griff Michael nach dem Kabel und hob es hoch. Ein ziehen an beiden Ohren deutete daraufhin, dass das Kabel dort fest zu stecken schien. Ein weiterer kräftiger Ruck und das Kabel fiel aus seinen Ohrmuscheln heraus. Das eine Ende betrachtend erkannte der Engel, dass es sich um Kopfhörer handelte. Nun das Kabel in seine Richtung ziehend spürte er ein weiteres ziehen an seiner Hüfte. Das Kabel endete an einem kleinen, schmalen workmanartigen Gerät, welcher deutlich spürbar in einer der Hosentaschen verstaut war.
 

Seufzend erhob sich der kleine Engel und setzte sich aufrecht hin. Noch wusste er nicht wie er hierher gekommen war, doch eines war sicher. Er war nicht mehr im Himmel. Nein. Er war eindeutig auf Assiah gelandet. Was auch immer ihn hierher getrieben hatte.
 

Offenbar war er nicht gerade weich in der physischen Welt gelandet. Seine Glieder schmerzten ein wenig, als wenn er gestürzt wäre. Die Hand an den vor Schmerzen dröhnenden Kopf haltend, überlegte Michael weiter was er hier gewollt haben könnte. Nach kurzer Zeit durchfuhr er sein feuerrotes Haar. „Hm?!!!“ Kräftig zog Michael sich selbst an den Haaren. Etwas stimmte mit ihnen nicht, doch ganz sicher war sich der Engel nicht. Mit seinen goldenen Augen fixierte Michael seinen Pony. Es lag ihm nicht wie sonst im Gesicht, sondern verlief leicht gerade nach oben.

Fast schon vorsichtig tastete er sein Haar nach hinten ab. Je weiter die Hand zum Hinterkopf fuhr, desto kürzer schien das feuerrote Haar zu werden. Zumal es immer mehr einer Igelfrisur glich. „Ne wa?“ Die Hand weggenommen, hatte Michael bereits etwas anderes gefunden, was er nur ungern näher betrachten wollte. Langes Haar lag um der schmalen Taille Michaels.

Lange sah er die Haare an, welche ab einer bestimmten Länge zusammengeflochten waren. Der Feuerengel hoffte, dass es sich nicht um das handelte für das er es hielte. Ein sehr kurzer zug am Haar reichte um ihm zu verdeutlichen, dass es sich dabei tatsächlich um seinen Haarschopf handelte. „Wie bei Gottes Barte ist er so lang geworden?“
 

Nachdem er diese Veränderung an sich letzten Endes akzeptiert hatte besah er sich seine Kleidung. Weiß war sie. Weiß mit vereinzelten roten Stellen. Seine Lederstiefel und das Netzoberteil waren als einziges schwarz. Von den angenähten Bändern an der Hose abgesehen, denn diese waren ebenfalls schwarz. Seine Hose rutschte ihm ein wenig als Michael aufzustehen versuchte. Etwas hinderte ihn aber leicht an seinem Vorhaben. Ein kurzer Blick und der Engel sah, dass er auf eine Art breitem Stoffgürtel stand. Dieser war an seiner weißen Jacke befestigt und Michael setzte sich einfach nur wieder hin. Er warf seinen Kopf in den Nacken und seufzte.

„Vielleicht bin ich ja auch tot.“ grinste Michael in sich hinein und betastete seine rechte Brust. Er lebte. Zu deutlich konnte er das Schlagen seines Herzens spüren. „Kann es sein...?“ Mit dunkler Vorahnung betastete er seine Brust bis hoch zu seinem Hals und rauf zur Wange. Er brauchte erst gar nicht nachsehen um zu wissen, dass selbst sein geliebtes Drachentattoo verschwunden war. „So’n scheiß aber auch. Selbst mein Piercing ist weg.“ Langsam lies ihn sein Wissen sauer werden. Doch er konnte nörgeln, meckern, schimpfen wie er wollte. Um ihn herum geschah nichts. Eigentlich hätte bereits bei dem bisschen Wut etwas in Flammen aufgehen müssen. Wenigstens das alte Tuch hinter ihm an der Hauswand. Doch das rauchte nicht einmal.
 

Resignierend seufzte der Engel. Was war nur los? Nicht nur das er nicht wusste, was er auf Assiah machte, nein, sein Aussehen hatte sich zusätzlich zu seinem Altsheimer verändert. Und seine Kräfte? Die Magie? Seine Flügel? Alles, wirklich alles versuchte er irgendwie aus sich heraus zu locken, doch nichts zeigte sich. Weder erschienen an seinem Rücken weiße Flügel, noch brachte ein Schnippen mit den Fingern eine kleine Stichflamme hervor.
 

Ein Geräusch lies ihn zur Seite sehen. Jemand stand etwas von Michaels Position entfernt und sah ihn an. Dieser Blick. Warum sah die Person ihn so an? Warum sah sie ihn an als würde er Hilfe suchen? Michael brauchte keine Hilfe. Von niemandem. Er würde schon herausfinden was passiert war. Doch umso mehr der Kriegsengel dies leicht erregt vor Zorn zu erklären versuchte, umso mehr sah man ihn an als wolle man helfen.

„Wie bist du hierher gekommen?“

„Oh, wieso bist du sauer?“

„Du musst deutlicher reden, wenn du mit anderen sprichst.“

„Ich versteh dich nicht.“

Verstummt starrte der Engel den Fremden an. Er verstand ihn nicht? Wie konnte das sein? Er sprach doch in derselben Sprache wie der andere? Aber noch deutlicher konnte man doch gar nicht reden? Von seinem Geschimpfe über seine Situation hatten sich inzwischen weitere Fremde eingefunden. Sie alle waren Menschen. Sie alle sahen ihn mit diesem Blick an. Dem Blick mit dem man jemand Hilflosen ansah. „Ich rede doch deutlich!!“

In dem kleinen Engel war ein Gefühl entbrannt, welches er zu deuten nicht fähig war. Sich dies nicht erklären könnend war Michael die Plattform runter gesprungen und an den ganzen Menschen vorbei gerannt. Nur ein schmaler Gang führte von ihnen weg und so kam es, dass er ein paar von ihnen anrempelte. Ihre Schimpfungen hörend rannte Michael so schnell ihn seine Füße trugen.
 

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So hoffe es hat einigermaßen gefallen. Meine Strafe geh' ich mir jetzt erstmal bei Michael-Sama abholen. Mal sehen, vielleicht darf ich wieder seinen Thronsaal putzen. *schultern zuck*

Wenn ihr mich auch strafen wollt, dann macht das. Ich stehe dazu, dass ich den Kriegsengel ehre und ihn dennoch im Äußeren misshandelt habe. ^^"

Hope?

So nach längerem Stillstand gibt es wieder was neues von mir. ^^ Zwar würden einige ne Fortsetzung bei Pokémon lieber finden, aber gestern Nacht war ich nur zu einem 2. Kapitel in dieser FF fähig.

Ich hoffe jedenfalls das ihr mir verzeiht, dass Michael hier etwas hilflos erscheint. >.< Sonderlich gut ist es diesmal auch nicht geworden. Der Schreibstil ist auch anders als im 1. Kapitel. oô"

Egal, genug der Kritik! Viel Spass beim lesen. XD
 

Disclaimer: Michael an sich ist von Kaori Yuki, nur sein Aussehen ist eben auch weiterhin verändert. ^^"
 

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[...] - Traum
 

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Als wäre eine Horde Dämonen hinter ihm her, rannte Michael die Straße runter. Warum er in genau diese Richtung rannte wusste er nicht. Hauptsache er musste nicht mehr diese helfenden Blicke ertragen. Doch, so schien es dem Feuerengel, besah ihn hier jeder mit diesem Blick.

„Hört auf mich so anzusehen!!“ Seine Worte blieben ungehört. Der helfende Blick der Menschen bestehend. Voller Verzweiflung hatte er sich kopfüber in eine halb geöffnete Tür gestürzt und diese sogleich geschlossen. Völlig außer Atem war er auf die Knie gesunken, den Blick starr Richtung Boden gerichtet. Ein ihm bekannter Gesang drang in sein Gehör. Langsam hob der Engel den Kopf. Dieser sanfte Gesang. Er gab ein Gefühl von Heimat. Sich dem Gesang zugewendet traute Michael seinen Augen nicht. Ein Chor aus Nonnen stand vorne auf einem Podest und sang ein Lied Gott zu ehren. Nonnen? Ein gottesgleicher Gesang? Gott zu ehren? Wo war er hier? Ein Blick zur Decke gab Antwort. Der Engel war in einer Kirche.

Die wunderschön verzierte Fläche der Decke zeigte Jesus, Maria und Gott in einem Bild. Etwas veranlasste ihn zu einem der Fenster zu sehen. Der Erzengel der Erde war drauf abgelichtet. Am Fenster daneben war der Erzengel des Wassers. Die zwei äußersten Fenster dieser Wandseite waren erfüllt mit vollkommener Reinheit. Michael bemerkte wie still es inzwischen geworden war. Waren die Nonnen etwa fertig? Nichts sagend wandte sich Michael dem Chor zu. Erschreckt schluckte er die eigene Luft herunter. Die Nonnen und ein hinzugekommener Pfarrer hatten den kleinen Rotschopf gesehen. Mit gleichmäßig langsamem Schritt kam der Pfarrer auf ihn zu. Beide schwiegen, insbesondere Michael. Er wusste nicht wie man auf ihn reagieren würde. Ob man ihn auch mit diesem Blick ansehen würde. Der Pfarrer reichte ihm jedoch gegen alle Erwartung seine rechte Hand. Michael ergriff sie und lies sich von ihm auf die Beine ziehen. Sich zu bedanken traute er sich nicht. 'Er wird mich auch nicht verstehen.' Betrübt, hier wohl auch keine Hilfe finden könnend, wandte er sich wieder der Kirchentür zu. „Du willst schon gehen?“ kam es freundlich vom Pfarrer. Ein Nicken war alles. Die Tür stand bereits offen, als der Pfarrer den kleinen Engel sanft bei den Schultern packte. „Bleib doch noch ein bisschen. Nur solange bis du dich wieder erholt hast.“ Michael sah den Mann stumm an. Unbewusst hatte Michael sich bei ihm mit Worten bedankt und sich auf eine der Bänke gesetzt. Den perplexen Gesichtsausdruck des Mannes hatte er nicht bemerkt. Doch entgegen seiner Verwunderung schloss der Pfarrer die Türe wieder und lief beherrscht zum Podest zurück. Die Nonnen begannen wieder mit ihrem Gesang. Immer mehr entschwand Michael in eine andere Welt - In die Welt der Träume.
 

[„Mein Sohn, du bist hier nicht erwünscht.“ „Warum nicht?“ „Weißt du etwa deine eigene Sünde nicht mehr?“ „...?“]
 

Die Augen nun zum zweiten Male an diesem Tag öffnend, erblickte Michael zuerst die Kirchendecke. Er hatte sich während des schlafens zur Seite gelegt gehabt. Sich wieder aufsetzend sah er zum Podest hinüber. Die Nonnen waren inzwischen nicht mehr da. An ihrer Stelle standen nun zwei Männer in schwarzem Gewand gekleidet. Der eine war der Pfarrer von vorhin und der andere? Michael betrachtete ihn genauer. Kurz darauf weiteten sich die Augen des Engels. Der zweite Mann hatte ein schmales Gesicht, langes schwarzes Haar und trug eine Brille... „Zaphikel? Aber das ist unmöglich!“ Michaels erwachen blieb nicht unbemerkt und der Mann, der wie der verstorbene Thron Zaphikel aussah, winkte ihn freundlich zu ihnen auf das Podest rauf. Wie auf Befehl war Michael aufgestanden, doch seine Beine reagierten sonst nicht weiter. Viel zu verwundert über diese Ähnlichkeit war der kleine Körper wie versteinert. Erst ein Nicken des Fremden nahm den versteinerten Zustand wieder von Michaels Körper. Langsam kam er zum Podest. Sein Blick haftete beinahe verstohlen auf dem Fremden. Er war genau wie der Pfarrer gekleidet. Zwei Pfarrer? Nun gut, sowas ist nicht unnormal für eine Kirche.

„Geht es Ihnen schon besser?“ fragte der Pfarrer, den Michael bereits kannte, ihn. 'Er siezt mich auf einmal?' Michael nickte und versuchte nicht zu dem anderen Pfarrer zu sehen. Doch gerade der sagte etwas sehr sonderbares. „Ich hätte mir nie träumen lassen, einem so engelsgleichen Kind Gottes zu begegnen.“ „Engels... gleich?“ Sofort schwieg Michael wieder. Sie können ihn ja nicht verstehen. Genau wie diese anderen Menschen da draußen es nicht konnten. Warum auch immer. „Engelsgleich, ja. Nur Menschen mit reinem Herzen können die heilige Sprache der Engel sprechen.“ lächelte der Pfarrer, der dem einstigen Himmelspriester zum Verwechseln ähnlich sah. 'Die Sprache der Engel??' Verwirrt sah Michael den Pfarrer direkt an. Beide Pfarrer warteten auf einen weiteren Satz ihres engelsgleichen Besuchers. Jedoch blieb Michael lieber beim Schweigen. „Hat es Ihnen etwa die Sprache verschlagen? Keine Angst, wir können Sie sehr gut verstehen.“ „Ja klar, und ich bin Satan!“ kam es von Michael. Was er aber nicht erwartet hatte, war die Tatsache, dass die zwei Männer vor ihm ihn tatsächlich verstehen konnten. Sie mussten unweigerlich etwas lachen. „Wenn Sie Satan sind, dann bin ich der Kaiser von China.“ Michael besah die Pfarrer mit offenem Munde und geweiteten Augen.
 

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Ein rechts kurzes Kapi, aber reicht erstmal. ^^ Ich werd jetzt mal wieder meine Strafe von Michael-Sama für diese Verunstaltung seinerseits abholen. ^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Kirida
2009-06-25T18:12:52+00:00 25.06.2009 20:12
Hi ^^
Und schon der zweite Teil udn ich muss sagen, deine Geschichte zieht einen immer mehr in seinen Bann. ^.^~
Man hat echt das Gefühl, dass du dir richtig Gedanken gemacht hast und da ncoh eine Menge an tollen ideen zu erwarten ist.

Michael tut einem nur ein wenig Leid, der arme, so alleine auf der Erde und keiner kann ihn verstehen. ;.;
Mich würde aber auch zu sehr interessieren was mit ihm passiert ist, aber wie das mit solchen Storys ist, darf man darauf wohl noch lange warten was? xD ^^°

Die szene in der Kriche war schreibtechnisch besonders gut getroffen, manhatte richtig das Gefühl, ebenfalls auf einer Bank in einem dunklen Eckchen zu sitzen und das szenario zu verfolgen, wirklich gut. ^^
Interessant ist die tatsache, dass der eien pfarrer aussieht wie zaphikel und dass sie anscheinend in der Lage sind mit Michael zu reden bzw. ihn zu verstehen.
Das wirft nochmal mehr Fragen auf, du machst es vielleicht spannend! o( ò . ó )o

Oder auch, die Traumausschnitte, was hat es damit auf sich? *wissen will* ~>.<~
Und isetzt sie nach dem manga an, mitten drin oder völlig neu? ô.ô
Gott bitte schreib bloß weiter, cih krieg schon panik wenn cih sehe, dass du das alles bereits 2007 geschrieben ahst udn bis jetzt ncihts neues kam. *heul* ;_;
Wobei du hast sie ja kürzlich erst bearbeitet, ist das ein zeichen der hoffnung? ;o;

ich fänd's jedenfalls echt schade, wenn du hier einfach abbrechen würdest, denn gute Fanfiktions mit Michael sidn echt selten und warum ahst du dir denn auch sonst erst die mühe gemacht diese beiden Kapuitel zu schreiben? wäre doch echt schade drum. ^.~
Das sehr gut Geschichten leider eider imemr wenig Kommentare bekommen und die billigen Fi**-Story leider immer viele kurze mit gekreische ist leider ein weit verbreitetes Problem. *seuftz* u.û
Aber qualität war eben ncoh nie was für die massen.xD

Also mach bitte bald weiter, es wäre echt schade, wo deine paar, aber begeisterten, Leser jetzt gerade doch so einen egfallen dran egfunden haben ^.~

Ganz viele liebe Grüße
Kidaria
Von:  Kirida
2009-06-25T18:00:50+00:00 25.06.2009 20:00
Moin ^,^~
Klingt ja nach einer sehr interessanten Story. Bin echt zu neugierig was Michael dort auf der erde macht beziehungsweise wie er dor hinkommen ist. O.o
Überhaupt eröffnet dein erstes Kapitel se~~~hr viele Fragen. xD ^^°
Warum sein äußeres sich so verwändert hat?
Warum er auf eienr plattform von lauter Menschen umgeben ist und musik-kopfhöhrer in seinem Ohr hat?
Warum ihn keiner versteht, wenn er etwas sagt?
Warum er nciht im Himmel sit?
.... usw.?

Aber das ist gu~t, denn so will man unbedingt wissen wie es weitergeht und was du dir alles feines ausgedacht hast. ^.~
Denn das scheint ja in diesem Fall sehr vieles und außergewöhnlicheres zu sein. *_*
Ich bin echt super gespannt aufs nächste Kapitel und offe, dass du die Fanfiktion nicht schon aufgegeben hast. ;o;

Denn ich liebe Fanfiktions mit Mika, wo ein bissien süßer bei wegkommt, ohne aber, dass es zu out-of-character wirkt. ^0^~
Also bsi denn *wink*
Kidaria
Von:  Bones86
2008-12-08T21:44:49+00:00 08.12.2008 22:44
He,
ich finde deine Geschichte recht interessant und hoffe das du bald weiter schreiben kannst...
Beim Lesen werden aber viele Fragen aufgeworfen, wobei ich hoffe das diese sich noch aufklären..
Also schön weiter schreiben ^^
und über längere Kapitel würde ich mich auch freuen also
ganabru xD
Von:  Parotlett
2008-09-28T14:18:30+00:00 28.09.2008 16:18
Okay... dann will ich mich auch mal äußern.
Ich hab auf alle Mika-ff's ne auge, also bin ich da auch immer etwas streng.
Also...
mit deim schreib stil kann ich mich noch nicht so ganz anfreunden, auch wenn er mir in kapitel 2 wesentlich besser gefällt als in der eins. Die idee und die geschichten internen vorgänge find ich aber bis jetzt ziemlich interessant. Ich hoffe nur, du klärst alles noch auf und brichst nicht in der mitte ab, wie es viele immer machen. das wär schade um die Story. Ließ die die Teile vorm hochladen noch mal gründlich durch, oder gib sie deinem beta. es sind noch ein paar rechtschreib und gramatikalische patzer drinne, die nicht hätten sein müssen. Ich weis, ich dürfte mich da gar nicht aufregen, bei mir ist es auch immer schlimm was das angeht. betrachte es mehr als einen... hinweis, anstatt als ernst demeinte Kritik.
so, das war erstmal von mir. hoffe, die schreibblockade hält nich ehwig an... sowas is immer scheiße *das zur genüge kennt*
Von:  mangacrack
2007-04-24T16:09:33+00:00 24.04.2007 18:09
Ich finde den Anfang interessant.
Auch wenn es fast schon grausam ist Michael seinen Drachen wegzunehmen.

Schreib doch weiter, ja?
mangacrack


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