Teufel auf Abwegen
Huhu Leute ^^
Hier mal wieder eine FF über Alister und Tea =)Ein echt coles paaring wie ich finde xD. Auch wenn ihr selbst lesen müsst ob die beiden zusammen kommen ^.~ Ich hoffe sie gefällt euch und ihr schreibt mir fleißig Kommis. Würde mich freuen eure Meinung zu hören ^^ Viel Spaß beim Lesen.
Kapi 1: Teufel auf Abwegen
Tea schaute sich um und dachte daran wie lang sie schon nicht mehr rausgekommen war. Sie seufzte. Ihr persönlicher Assistent fragte: "Was habt Ihr Hoheit?" Sie schaute ihn böse an "Was ich habe?! Ich habe Langeweile! Was hab ich davon Leute hier schmoren zu lassen, sie zu quälen und die gesamte Unterwelt unter mir zu haben wenn ich noch nicht mal Spaß dabei habe?!" "Sie haben keinen Spaß mehr daran Leute zu quälen?" fragte der Assistent geschockt. Tea lächelte: "Oh doch es ist schon spaßig, aber immer dieses ewige rot und die Hitze..." "Ihr seid der Teufel...ähhh.. die Teufelin. Macht doch einen Ausflug auf die Erde!" schlug der Assistent vor. "Oh ja! Das mach ich! Ich brech sofort auf!" jubelte Tea. "Wollt Ihr nichts mitnehmen?!" "Nein was ich brauche bekomm ich auch so. Ich bin die Teufelin schon vergessen? Ich muss nur mit dem Finger schnippen und schon..." sie schnippte und ihre Klamotten wechselten. Jetzt trug sie ein enges, schwarzes T-Shirt mit dem Aufdruck `Devil` und einen langen schwarzen Rock. Der Assistent nickte anerkennend. Tea lächelte, schnippte und verschwand.
Auf der erde sah sie sich suchend um und dachte: ``Dann such ich mir mal mein potenzielles Opfer!´´
Lächelnd ging sie durch die Straßen und schaute sich einige junge Männer an denen sie in den nächsten 2 Tagen einige Wünsche erfüllen würde, vorausgesetzt er würde mit ihr in die Hölle gehen, wenn er seine Wünsche aufgebraucht hatte...
Währenddessen in Domino City:
Alister starrte vor sich hin und dachte an seinen Bruder Mikey. Es war schon soooo lange her, aber trotzdem dachte er noch oft an ihn. Er seufzte. Er konnte es nicht mehr ändern. Alister sah auf die Uhr und erschrak. Er hatte noch eine Verabredung mit seinem besten Freund Tom. Alister vertrieb die Gedanken an seinen kleinen Bruder und beeilte sich um pünktlich zu kommen.
Unterdessen war Tea in Japan angekommen und schaute sich interessiert um. „Hmmm... ich brauche einen jungen Mann und Probleme sollte er haben! Mal sehen....“ murmelte sie vor sich hin und ging durch eine Stadt, deren Namen sie vergessen hatte. Sie begegnete einigen interessanten Menschen, doch ihre Probleme waren läppisch! Ihr Blick fiel auf einen jungen Mann mit roten Haaren der sich durch die Menge drängte. Bei ihm fand sie schon mehr Probleme. „Sehr schön! Beschissene Kindheit, keine Familie mehr und er hat mal bei einem Psychopathen gelebt!“ dachte sie erfreut und beschloss, dass dies der Richtige war. Alister sah das Mädchen mit den strahlend blauen Augen kurz an und hastete dann weiter. Er kam 10 Min zuspät am vereinbarten Treffpunkt an. Von seinem Freund Tom keine Spur. Er versuchte ihn auf dem Handy zu erreichen, doch das war aus! Wütend setzte er sich auf eine Bank und dachte an das Mädchen mit den strahlend blauen Augen zurück. „Hallo. Darf ich mich zu dir setzen?“ Alister sah auf. Vor ihm stand das Mädchen mit den blauen Augen und lächelte ihn an. Perplex lächelte er zurück und sagte: „Klar, setz dich. Ich bin Alister.“ „Hallo ich bin Tea.“ Sagte sie und setzte sich neben ihn. Tea schaute Alister von der Seite an und sagte dann: „Ich bin ziemlich direkt, ich weiß, aber ich bin der Teufel und ich werde dir in den nächsten 48 Stunden 6 Wünsche erfüllen, wenn du am Ende der Frist mit mir kommst!“ Alister sah sie verwirrt an „Sechs Wünsche?! Sag mal suchen deine Betreuer dich?“ Tea schaute ihn giftig an „Schlag ein oder lass es!“ Sie streckte ihm ihre Hand entgegen. Alister schlug zögernd ein, die Turmglocke schlug 2 Uhr. „Sag mal wer bist du überhaupt Tea?“ fragte Alister und sah sie forschend an. „Ich? Niemand besonderes. Ich bin der Teufel, aber das weißt du ja schon!“ lächelte Tea. Alister starrte sie verblüfft an. „Das kann ja wohl nicht wahr sein! Immer treff ICH die Verrückten!“ dachte er.
© by Kotori99
Ja das war´s auch schon ^^ Ich hoffe der Anfang hat euch gefallen und ihr schreibt Kommis =) Schön weiter lesen. Ich schreib nämlich schon an ´ner Fortsetzung!! =) heagdl eure Kotori ^^
Verkorkster Wunsch
Alister starrte Tea an. “Sie muss verrückt sein, völlig meschugge,” dachte er. “Du glaubst mir wohl nicht, hmm?! Na gut… Dann wünsch dir was. Egal was, ich werd´s dir erfüllen,” sagte Tea “Allerdings kann ich nur Tote auferstehen lassen, die bei mir waren,” fügte sie hinzu. “Bei dir?” fragte Alister unsicher. Tea warf einen bedeutungsvollen Blick nach unten. Alister schaute sie perplex an. “Was denn? Ich wollte nur die Regeln klarstellen,” sagte Tea “Also erster Wunsch?!” Tea schaute ihn erwartungsvoll an. Alister beschloss ihr den Gefallen zu tun, schließlich soll man Verrückte nicht reizen. “Na schön, ich wünsch mir einen großen Vanille Milchshake ohne dass du Geld ausgibst.” grinste er. Doch Tea hielt ihm augenblicklich einen Pappbecher unter die Nase. Sein Grinsen erblasste auf der Stelle. “Du…. Oh mein Gott!” Tea lächelte ihn charmant an und sagte: “Nicht Gott. Satan. Luzifer. Der böse Teufel… Wie du willst.
Aber Gott ist auch verdammt nett, sie ist meine beste Freundin, musst du wissen.” Alister starrte sie mit offenem Mund an “Du… bist wirklich der Teufel?!” Tea schaute ihn lächelnd an “Na endlich hast du´s!” “Ich hab einen Pakt mit dem Teufel geschlossen?! Erst Dartz und dann das hier!” murmelte Alister fassungslos. “Für Dartz kann ich nichts, aber du hast ja noch 5 Wünsche.” “Du kannst die Vergangenheit ändern?” fragte Alister interessiert bis ihm auffiel: “Warte mal!! Wieso 5? Du sagtest 6 Wünsche!” Tea sah ihn gelangweilt an, schlürfte an einem Softdrink, den sie auf einmal in der Hand hielt. “Und? Stimmt ja auch,” sagte Tea. “Aha, dann hab ich ja doch 6 Wünsche,” triumphierte Alister. “Falsch! Vergiss Wunsch eins nicht,” sagte Tea und tippte an seinen Becher. Alister schaute sie perplex an “Was?! Das soll ein Wunsch gewesen sein? Das war ein Versuch.” Tea lächelte ihn an und meinte: “Na ja, andere hatten bessere Ideen, aber es zählt trotzdem.”
Alister dachte kurz nach und dann sprudelten viele Fragen aus seinem Mund: “Kann ich mir eigentlich auch wünschen, dass jemand stirb oder meine Wünsche noch mal neu wünschen oder ein ganz neues Leben führen?” Tea dachte kurz nach und antwortete dann: “Also, tot ist in Ordnung, neues Leben auch, das andere ist unmöglich.” Ein Grinsen huschte über sein Gesicht als er sagte: “Dann wünsch ich mir, dass Seto Kaiba stirbt.” Ein Grinsen huschte über Tea´s Gesicht und einen Wimpernschlag später war Alister wieder auf dem Flugzeug auf dem er sich vor so langer zeit mit Kaiba duelliert hat. Dieser stand vor ihm und als Alister nach unten blickte, sah er das Siegel des Orikalkos grün leuchten. Zu seinem Entsetzen merkte er, dass das Flugzeug am abstürzen war! “Los mach deinen Zug oder willst du mir vorher die Seele klauen?” höhnte Kaiba auf der anderen Seite des Duellfelds. Alister´s Blick glitt zum Stein des Orikalkos um seinen hals und begriff schlagartig, dass er in der Vergangenheit gelandet war! Nicht nur Kaiba würde sterben, er auch! “Scheiße!” fluchte er. Das Flugzeug sank weiter rapide schnell und Alister konnte hören wie Mokuba verzweifelt versuchte, das Flugzeug zu retten. Wütend rief Alister: “Verdammt Tea!! Hol mich sofort hier raus! Das war nicht mein Wunsch!” Seto schaute ihn an, als hätte er den Verstand verloren. Im selben Augenblick erstarrte alles und Tea stand vor ihm. Sie schaute gelangweilt auf ihre rot lackierten Nägel und fragte: “Was, so schnell die Lust verloren?!” fragte sie und schaute ihn mit Unschuldsblick an. “Das hab ich mir nicht gewünscht! Ich wollte, dass Seto stirb, nicht ich!” Tea zuckte die Schultern und im nächsten Augenblick waren die beiden in einem schicken Büro. Tea saß in einem großen Chefsessel, trug ein schwarzes Kostüm und nippte an einer Tasse Kaffee. Sie schlug die Beine übereinander und fragte: “Kein guter Wunsch? Macht ja nichts, du hast schließlich noch vier weitere.” Alister sah sie finster an, warf sich in einen Sessel ihr gegenüber und brummte: “Hoffentlich gehen die nicht auch so in die Hose!” Tea lächelte ihn freundlich an und sagte: “Versuch es doch einfach mal.” Was ihr einen weiteren finsteren Blick von Alister einbrachte, der sie aber nicht im geringsten störte.
(c) by Kotori99
Tja das war es also nach so langer zeit doch endlich mal Kapitel 2 :D
Ihr wisst wie es läuft: Anregungen, Vorschläge, Morddrohungen und Heiratsanträge an mich ^^ Ich hoffe es hat euch ein wenig gefallen und ihr haltet mir auch in den letzten beiden kapiteln noch die Treue, wenn sie dann endlich da sind ;)