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Sänger der Leidenschaft

Höre richtung hin, spürst du meine Gefühle durch die Musik?
von

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Das Ende eines Konzerts

Also bevor jemand diesen mist liest werde ich euch wohl besser vorwarnen. ^-^“

Das ist meine erste Naruto ff die ich veröffentliche. *zitter*

Das Pairing ist Itachixsasuke.

Es ist eins meiner Lieblings Pairings und mir ist mal plötzlich so eine verrückte Storyline eingefallen die ich einfach schreiben musste. An veröffentlichen hab ich nicht mal im Traum gedacht. ^-^

Zum Schluss hätte ich nur eine bitte. Seid bitte nicht ganz so streng zu mir. Falls ihr mir überhaupt ein Kommi hinterlasst. Ist eigentlich überhaupt jemand da? Hallo? *echo* Oh…

Na ja. Trotzdem sag ich einfach mal viel spaß beim lesen und das ihr es bis zum ende durchhaltet.

Legende:

„ Hi “ – jemand spricht

// OMG //- jemand denkt

» Aishiteru« - gesungenes
 

Das Ende eines Konzerts
 

Es ist schon spät nachts und die Sterne erfüllen den tiefschwarzen Himmel mit kleinen hellen Punkten, die wie ein kleiner funken Hoffnung in der tiefe der Selbstzweifel leuchten.

Die Stille der Nacht scheint wie ein Schleier aus Angst und Verzweiflung die Stadt namens Tokio einzuhüllen, doch wird genau diese Stille unterbrochen. Laute Geräusche die sich wie Gekreische anhören, die töne einer E-Gittare und darunter eine Stimme die zum Takt der Musik singt sind noch zu hören.

Wenn man diesen Geräuschen folgt erkennt man dass sie aus einem großen Gebäude stammen. Bei genauerem Betrachtet erkennt man ein Schild auf dem das Wort Konzerthalle steht.

In dem Gebäude, mitten auf der Bühne sieht man eine Band stehen: Zwei Gittaristen, ein Schlagzeuger, ein Klavierspieler und zu guter letzt der Sänger dieser Band.

Eben genannter hat seine Augen geschlossen und singt wohl die letzte Strophe seines Songs während vor der Bühne Mädchen wie Jungen toben. Viele singen mit oder springen im Takt der Musik. Die Stimme des Sängers verstimmt und die Instrumente auch kurz danach.

Aus dem Publikum ertönen schon die ersten „Zugabe“ rufe, doch dieser Wunsch wird ihnen nicht gewährt. Der Sänger erhebt noch mal zum Abschluss seine sanfte Stimmer und sagt: „ Ich danke euch das ihr heute alle hier wart und mir zugehört habt. Gute Nacht.“

Nach einer Verbeugung aller die auf der Bühne stehen verschwinden sie auch wieder nach hinten. Nachdem sie sich alles voneinander verabschiedet haben geht der Rothaarige Sänger noch mal in seine Kabine um sich noch ein bisschen von dem auftritt zu erholen. Ein klopfen ertönt aber schon nach ein paar Minuten. Nachdem der Rothaarige ein herein hören lies betritt eine Person mit langen Schwarzen Haaren die sie zu einem Pferdeschwanz im Nacken zusammengebunden hat den Raum und spricht: „ Luzifer-sama ich möchte ihnen die Termine für die nächsten Auftritte sagen.“

„ Ja Okay Itachi. Ich höre.“

„Ihr nächster Termin ist schon am 10.02. Also nächsten Monat.

Das Lied das sie da singen sollen lautet Why. Sie sollen es in einer Diskothek singen da es ja bekanntlich ein Partylied ist. Das ist alles für Heute. Gute Nacht Luzifer-sama.“

Mit diesen Worten macht sich der Manager von Luzifer auch schon auf den Weg nach Hause und lässt einen entnervten Rothaarigen zurück.

//Oh Man. Ich hab keinen Bock//

Langsam zieht sich Luzifer auch seine Normalen Sachen an, da er immer noch in seinen Auftritt Klamotten steckt. Nachdem er auch das gemacht hat verlässt er die Konzerthalle und macht sich auf den Weg nach Hause, schließlich muss er noch etwas schlaf haben da er morgen wieder in die Schule muss.
 

Soooo~

Das war also das erste Kapitel.

Ich bin ehrlich.

Bin total gespannt wie ihr die FF findet. *nervös mit Finger spielt*

Hoffe auf Kommis. Freue mich auch über Verbesserungstipps. ^-^

Hab euch lieb.

Eure Yurise

Ein Tag wie jeder andere

Also hier ist das zweite Kapitel meiner FF.

Erstmal möchte ich Butterfly-Q15, Uchiha_girl, Jazz007 und meinem Elfchen danken. Vielen Dank für die netten Kommis. Die haben mich aufgebaut und deshalb widme ich dieses Kapi euch. ^-^ Hoffe es gefällt euch. Falls andere die auch noch lesen. Euch auch viel spaß. ^-^

So und nun geht es los.
 

Legende:

„Hi“ – jemand spricht

//OMG// - jemand denkt

»Aishiteru« - gesungenes
 

Kapitel .2. Ein Tag wie jeder andere
 

Sanfte, helle Sonnenstrahlen bahnen sich ihren weg durch die dichten grauen Wolken, die schon fast den gesamten Himmel bedecken und verscheuchen die Dunkelheit welche die Erde umschlungen hat. Einige dieser Strahlen verirren sich in das Schlafzimmer eines Schwarzhaarigen Jungen und scheinen ihm direkt ins Gesicht. Kurz darauf ist auch schon ein leises murren zu hören. Danach wird auch schon die Bettdecke zur Seite geschlagen und der Schwarzhaarige macht sich mit langsamen Schritten auf den Weg zum Bad.

Dort angekommen entledigt er sich sofort seiner Kleidung und stellt sich unter sie Dusche, dreht das Wasser auf und angenehme warme strahlen prasseln auf seine blasse, glatte Haut.

Nachdem er sich auch die Haare gewaschen hat, dreht er das Wasser wieder aus und bindet sich ein Handtuch um die Hüfte und betritt mit noch feuchten Haaren sein Schlafzimmer.

Vor seinem Kleiderschrank bleibt er stehen und seufzt auf.
 

//Mir tut mein gesamter Kopf weh! Wie soll ich mich denn da noch in der Schule konzentrieren. Ich weiß jetzt schon das es ein stressiger tag wird.//
 

Er hat gerade seinen Gedanken beendet als auch schon sein Blick über seine Uhr gleitet.

Seine Augen weiten sich und nach einem lautem „ Mist ich komme zu spät“ hat er sich auch schon schnell die Schuluniform angezogen und ist in die Küche gerannt um sich noch von seinem Bruder zu verabschieden. Ein lauter Knall der Tür und der Schwarzhaarige ist auf den Weg zur Bushaltestelle. Dort trifft er auch schon einen fröhlichen Blonden jungen der ich mit einem lächeln begrüßt. „Hey Sasuke! Du bist spät dran! Hast du heute schon mal auf die Uhr geguckt?!“ schreit ihm der Blonde mit einem grinsen im Gesicht entgegen. Daraufhin erwidert Sasuke: „Ist ja gut Naruto. Du musst nicht noch drauf Rumreiten.“

Eine Sekunde nachdem er neben Naruto stehen geblieben ist kommt auch schon ein Bus um die Ecke. Mit einem lauten Ton hält der Bus vor den zweien an und öffnet die Türen.

Schnell steigen sie in den Bus ein und dieser fährt auch sogleich los.

Nach einer viertel Stunde kommen sie endlich an der Schule an. Nebeneinander hergehend durchqueren sie das große Schultor. Kaum sind sie durch kommt schon ein Schwarm kreischender und quiekender Mädchen auf sie zugerannt. Sasuke kann genau wie Naruto nur genervt mit den Augen rollen und zusammen kämpfen sie sich durch denn Schwarm voller Mädchen der sich in der Zwischenzeit vergrößert hat. Endlich am Schulgebäude angekommen klingelt es auch schon und mit einem leisen seufzen betritt Sasuke mit Naruto das innere des Gebäudes. Auf dem Gang treffen sie ein Mädchen das plötzlich um die Ecke gerannt kommt und direkt in die Arme des Schwarzäugigen läuft. Genervt seufzt Naruto auf und sieht auf das Mädchen was gerade dabei ist Sasuke zu erwürgen. Rosahnes langes Haar fällt ihr locker über die Schultern. Fest klammert sie sich an den Schwarzhaarigen als ob sie Angst hat das dieser plötzlich verschwinden würde. Als sie aber nach einigen Minuten immer noch nicht loslässt und Sasukes versuche sie von sich zu schieben ignoriert greift der Blonde dann doch noch ein. „Sakura wann begreifst du endlich das er nichts von dir will und außerdem müssen wir zum Sportunterricht. Bis dann.“Nach diesen Worten greift sich der Blonde schnell seinen Freund und geht mit schnellen Schritten zur Sporthalle und bekommt währenddessen einen Dankbaren Blick seitens Sasuke. An der Sporthalle angekommen rennen sie schnell in die Umkleideräume da sie schon etwas zu spät dran sind. Doch ist diese dann schon leer was sie dazu anstaffelt sich nun noch schneller anzuziehen, was auch schon nach fünf Minuten geschehen ist. Danach machen sie sich auf den Weg zum großen Platz auf der hinteren Seite der Schule. Von weitem sehen sie schon wie die anderen Schüler und Schülerinnen in einer Reihe stehen aber vom Lehrer weit und breit keine spur, wie immer also, denn er verspätet sich immer um zehn bis fünfzehn Minuten. Geschickt reihen sie sich ein und schon kurz danach erscheint der Lehrer. Sofort ist Naruto Aufmerksamkeit nur auf diese Person gerichtet und er starrt sie förmlich an. Ein kurzer und sanfter Schlag in die Seite von Sasuke und Naruto ist wieder im Diesseits anwesend. Außer ein paar verliebten Blicken seitens Naruto zu ihrem Sensei Kakashi und der Aussicht das sie wieder mal 35 Runden laufen mussten ist nichts Besonderes passiert in der Sportstunde. Ein lautes klingeln unterbricht die Stille die sich langsam, ohne dass es jemand bemerkt hat, über sie gelegt hat, wie ein sanfter Schleier.

Murmelnd verlassen die Schüler den Platz und gehen in die Umkleide.
 


 

Das war das zweite Kapi. Es tut mir leid aber ich finde dass es nicht so gut ist. Um eher zu sein, es ist mies und so kurz. T-T

Gomen. >.< Es tut mir auch leid das Luzifer nicht vorkommt. Er hat nicht reingepasst. Wenn ihr wist was ich meine. ^^“

Das nächste wird bestimmt besser. Ich strenge mich an.

Hoffe bis zum nächsten Kapitel.

Alles liebe eure Yurise. ^-^

PS: Hab euch lieb.

*knuddelt elfchen* Danke. ^-^

Netter Abend

Erstmal ein Riesen großes Lob an alles Kommi Schreiber. Das ist so lieb von euch!

Ich freu mich wenn ihr euch freut und natürlich über jedes Kommi. -^-^-

Hoffe dass euch dieses Kapitel gefällt. Hab versucht es länger zu machen. Hoffentlich ist es mir gelungen. ^^“ Nun zum Kapitel. ^-^ Möchte euch ja nicht aufhalten. ^-^
 

Legende:

„Hi“ – jemand spricht

//OMG// - jemand denkt

»Aishiteru« - gesungenes
 

Der Restliche Tag vergeht genau so langweilig wie der Teil zuvor. Also ein ganz normaler Freitag. Ein lautes klingeln ist zu vernehmen und eine Schar Schüler und Schülerinnen kommt aus dem großen Gebäude namens Schule. Darunter auch ein gewisser Blonder- und Schwarzhaariger Junge. Nebeneinander hergehend unterhalten sich die zwei, bis sie zur Bushalte kommen und ihr Transportmittel auch schon kommt.

Schweigend steigen sie ein und dieses Schweigen bleibt auch die Fahrt über, doch als sie dann Aussteigen Blicken sie sich in die Augen, lächeln und Sasuke spricht: „Heute Abend. Wie immer?“ Daraufhin antwortet Naruto: „Klar. Bis heute Abend“, und verschwindet um die nächste Ecke. Nach einer kurzen Strecke kommt Sasuke bei sich Zuhause an und wird auch schon kalt von seinem Bruder begrüßt.

„Hallo Sasuke.“

Die Kälte die von Itachi ausgeht lässt Sasuke unwillkürlich zusammenzucken. Mit einem traurigen Blick und einer kurzen Begrüßung geht er schnellen Schrittes in sein Zimmer. Dort angekommen lässt er sich zuerst auf sein Bett fallen.

Kleine, kaum sichtbare, unbemerkte Tränen bahnen sich einen Weg über seine blassen, weichen Wangen. Diese stummen, schmerzerfüllten Tränen hinterlässt kleine, dunkle flecken auf seiner Bettdecke. Immer wieder wischt er sich mit dem Arm über die Augen, aber es hilft nicht. Die Flüssigkeit bildet sich immer wieder, doch nach einigen Minuten ebben sie von selbst ab. Vorsichtig steht er auf und geht ins Bad. Dort schaut er in den Spiegel.

Seine Augen sind rot und verweint. Insgesamt ein armseliger Anblickt.

Genau das denkt auch Sasuke.

// Ich bin so armselig. Er begrüßt mich nur kalt und ich fange an zu heulen. Ich halt das nicht aus// Plötzlich ist eine plätschern zu hören. Sasuke hat den Wasserhahn aufgedreht und wäscht sich das Gesicht. Fertig mit dieser Beschäftigung geht er wieder in seine Zimmer und nimmt den direkten Weg zum Kleiderschrank. Kaum hat er ihn geöffnet fallen auch schon bestimmte Kleidungsstücke in seinen Blickwinkel.

Eine dunkelblaue weite Jeans mit passender Metallkette, ein eng anliegendes ärmelloses Schwarzes Shirt. Das soll noch mit einer Nietenhalskette abgerundet werden. Mit den ausgewählten Sachen zufrieden geht er in die Küche und wie er es sich schon gedacht hatte ist sein Bruder nicht mehr da. Niedergeschlagen macht er sich daran sein Mittagessen vorzubereiten. Lustlos kaut er auf seinem Essen rum als er es endlich fertig zubereitet hatte. Nach einiger Zeit bemerkt er dass es sinnlos ist und fängt an zu spülen. Dabei hängt er seinen Gedanken hinterher, so sehr das er erst wieder alles um sich herum bemerkt als es schon 9:45 Uhr ist. Hat er sich doch mit Naruto doch um 10:00 Uhr verabredet. Er lässt alles liegen und rennt in sein Zimmer, wo er sich mit dem umziehen beeilt und auch genauso schnell das Haus verlässt. Nach einer viertel Stunde Fahrzeit mit dem Bus steigt er in einer düsteren Straße aus.

Überall ist Dreck verteilt. Ein eiskalter Wind weht in diesem viertel und spielt mit den Schwarzen Haaren. Sasukes Blick wandert die Straße entlang und bleibt an einer dunklen Ecke hängen. Dort steht eine kleine Gruppe Teenager und ist am rauchen. Bei einigen erkennt man auch dass sie mehr als nur rauchen. Er sieht dem mit einem verachtetem Blick zu bis, er sich auf den Weg zum verabredeten Treffpunkt macht. Als er sich auch schon diesem Ort nähert, sieht er auch schon eine ganz bestimmte Blonde Person. Grinsend geht diese Person auf ihn zu und begrüßt ihn fröhlich.

„Hi Sasuke! Du bist spät, aber das ist jetzt auch egal. Hauptsache du bist da.“

„Hi und tut mir echt leid. Hab total die Zeit vergessen, “ sagt er mit einem entschuldigenden Blick. „Macht ja nix. Komm lass uns gehen, “ spricht Naruto und geht mit dem Schwarzhaarigen los. Beide bewegen sie sich auf ein mit leuchtendem Schild geschmücktes Gebäude zu. Auf dem Schild steht groß: DANCE SATAN, was wohl der Name des Gebäudes ist. Vor der Eingangstür steht ein Schwarzgekleideter Mann.

Düster Blickt er zu den zwei, doch als sie sich nähern treten schleicht sich ein leichtes lächeln auf sein Gesicht. Als der Blond- und Schwarzhaarige vor ihm stehen begrüßt er sie höflich.

„Hallo ihr zwei. Lasst ihr euch auch mal wieder hier Blicken. Ich hoffe ihr habt drinnen viel spaß.“ Die beiden lachen kurz und Naruto antwortet: „ Danke Kisame. Den werden wir schon haben“ und beide gehen hinein.

Laute Techno- Musik kommt ihnen entgegen und dröhnt in ihren Ohren. Sie treten in einen mit gedämpftem Licht gefüllten Raum und viele tanzende Menschen sind zu erkennen. Andere sitzen, reden und trinken was, andere wiederum stehen einfach nur rum. Sasuke setzt sich an einen freien Tisch und wartet auf Naruto, der ihm schon schnell wieder Gesellschaft leistet. Mit zwei Cocktails ist er angekommen. Still trinken sie ab und zu etwas oder beobachten einfach die anderen, bis Sasuke das Schweigen bricht.

„Sag mal Naruto. Was findest du an Kakashi eigentlich so anziehend?“

Überrascht sieht er zu Sasuke, antwortet dann aber: „Es ist so. Ich liebe ihn halt, so wie er ist. Nicht als Lehrer oder Erwachsener, sondern als Mensch. Vor allem sein Charakter ist etwas was ich besonders an ihm liebe. Er ist nett, hilfsbereit und vieles mehr. Eigentlich müsstest du wissen was ich sagen will, schließlich bist du selbst verliebt, oder?“

„Ja ich weiß, aber ich fühl mich nicht so wohl dabei.“ Er blickt traurig auf die Tischplatte, bis Naruto wieder das Wort erhebt. „Was bedeutet Liebe für dich, Sasuke?“

Leicht überrumpelt schaut der angesprochene zum Blonden. Ein kurzes Schweigen bricht aus, aber Sasukes Stimme ist bald darauf zu vernehmen.

„Ich denke Liebe ist ein Gefühl was den Menschen im Leben einen Sinn gibt. Es kommt vom herzen, doch bringt sie auch viel Schmerz. Meist entstehen dadurch tiefe Seelische Wunden, aber sie kann auch heilend wirken und die Wunde wieder verschließen. Das und noch mehr denke ich über die Liebe.“

Ein so sanftes lächeln wie man es selten sieht tritt auf Narutos Gesicht und ein glitzern ist in seinen Augen zu erkennen, doch das alles verwirrt Sasuke und er fragt: „Was ist“?

Naruto antwortet: „Es freut mich das du mir so offen geantwortet hast.“ „Achso“, ist die kurze antwort von Sasuke und ein lächeln auch. Beide nehmen nochmals einen Schluck.

Nach einigen Stunden in denen Sasuke 3 Cocktails getrunken hat und Naruto nur 2 zu sich genommen hat, machen sie sich auf den Weg nach Hause. Ein dunkelblauer Bus kommt angefahren und beide steigen ein. Innen drin geht fangen sie wieder ein Gespräch an.

„Weißt du Sasuke. Morgen ist wieder ein Konzert.“ „Ja. Ich weiß. Gehst du hin?“

„Ja klar!“ „Das freut mich“, antwortet Sasuke lächelnd und Naruto lächelt zurück, bevor beide sich auf den Weg nach Hause machen. Alles ist in Dunkelheit gehüllt und mittendrin steht Sasuke. Plötzlich erscheint ein grelles Licht und man erkennt den Flur in dem Sasuke steht.

Mit langsamen Schritten geht er in die Küche um etwas zu trinken.

Nach kurzer Zeit will er in sein Zimmer gehen, kommt aber an Itachis Tür vorbei. Zögerlich öffnet er diese und wird enttäuscht. Er findet ein komplett leeres Zimmer auf, hat aber eigentlich nichts anderes erwartet. Wieder mal geht er traurig in sein Zimmer, in die Dunkelheit die ihn anscheinend verschlingt und immer tiefer in ihren Bann zieht.
 

Das war das Kapitel.

Ich hoffe es hat euch gefallen und das es länger geworden ist. ^^“

Zum Schluss noch ein großes Entschuldigung. *tief verbeug*

Es tut mir Leid das es so lang gedauert hat! >.<

Das ist mir echt peinlich, aber ich hab PC verbot und bin deshalb meist heimlich on.

Werde aber weiter mein bestes geben! *faust macht*

Noch mal ein liebes Dankeschön an alle Kommi-schreiber *knuddel*

Eure Yurise

Why

Why
 

Das nächste Kapitel der FF.

Ich hoffe dass es euch gefällt und entschuldige mich jetzt schon mal dafür dass es so kurz ist,

aber mir fällt momentan nicht so viel ein. Also wie ich es aufschreiben soll.

Entschuldigt. *verbeug*

Zu guter letzt das was am besten ist. ^_^

EIN GROßES DANKE AN ALLE KOMMI SCHREIBER!

Eure Kommis staffeln mich immer wieder an weiter zu schreiben. Danke.

Jetzt aber zum Kapitel ich halt euch wieder auf. ^_^
 

Legende:
 

„Hi“ – jemand spricht

// OMG // - jemand denkt

»Aishiteru« - gesungenes
 


 

Es ist abends und der Rest der Sonnenstrahlen taucht das Stadtviertel in ein intensives Rotorange, doch keiner dieser schönen Strahlen fällt in ein bestimmtes Gebäude, auch Disco genannt. Da ist es momentan alles andere als harmonisch.

Viele Leute unterhalten sich hektisch und andere wiederum rennen durch den großen Raum und hängen Poster auf. Auf diese ist eine ganz bestimmte, rothaarige Person zu sehen.

Über dem Bild steht groß LUZIFER.

Sie sind alle mit den Vorbereitungen des Konzerts beschäftigt.

In einem Zimmer, weiter weg vom gesamten Trubel, sitzt die Person um die sich alles dreht. Luzifer sitzt auf einem Stuhl und setzt sich gerade Kontaktlinsen rein, wodurch seine Augenfarbe zu Rot wechselt. Kurz nachdem er auch die Letzte eingesetzt hat kommt sein Manager herein und spricht: „Luzifer-sama, die Fans werden ungeduldig. Können wir sie hinein lassen oder brauchen sie noch etwas Zeit?“

Mit einem frechen lächeln im Gesicht antwortet er: „Lasst sie ruhig rein. Ich werde schon mit ihnen fertig.“

Itachi erwidert das lächeln und verlässt den Raum, um die Fans hinein zu lassen.
 

+Vor dem Eingang+
 

Gekreische ist zu vernehmen und laute Rufe die sich anhören wie „Wir wollen Luzifer“ oder

„Lasst uns endlich rein!“

Geschätzt müssten das so um die hundertfünfzig Leute sein. Eigentlich wenig wenn man denkt, aber man muss dabei bedenken dass es sich hier nur um eine Disco handelt.

Vorsichtig wird die Eingangstür einen Spalt breit geöffnet, doch bringt das leider nichts, da die Fans, die ganz vorne stehen, dies bemerken und sofort in die Disco stürmen.

Unter ihnen sind Naruto, Sakura, Ino und Hinata.

Alle vier stehen ganz vorne, vor dem Bereich in dem Luzifer singen wird. Die Menge schreit schon seinen Namen und weinige Minuten später kommt er auch schon hervor.

„Luzifer! Luzifer!“ wird geschrien. Die Menschen toben und ein herausforderndes Lächeln tritt auf seine Züge. Er fängt an zu sprechen und plötzlich ist es ganz leise.
 

„Ich freue mich, dass ihr so zahlreich erschienen seid. Das Lied das ich heute Abend singen werde ist WHY.“
 

Er atmet noch einmal tief ein und aus und die Band fängt an den Takt zu spielen. Kurz danach fängt auch er an zu singen.
 

»Doushi tareno Jibun nitoi kaketemo

Imawa masuka kotae gatatte konai sonna zaitta

Kimuchi mademo Zutae narena itoutoni

Torai kunai kitsui teirugo

Machi yoku hitotachimo chiitomi tsumeta

Nanimo kanoda mokuchi teiza nekema tekiteru«
 

Luzifer macht eine kurze Pause und die Band spielt weiter die schnelle Musik.
 

»Imakotto banishi takimo shitao

uchinishi taiko no omoiwa

Ichini nattemo toruko to naku zutto zuzuite yukutarou

Kokutaku mitashi daiippou shinjiru toutoga dekitatoki

Atarashi iatsu jibun no tede

Takushi merutsuyo sawo motto idetsu
 

Kisetsu gametta omoi dewatsu medashite

kokoro nonaka atatakaku soratte Yukukaredo

nanike hitotsu monute rinasa mekoshite

kizukenomama tourusubiteta

Renmamo kiita ato kodoku kanjite

koregai shikitai sobani itanoshi sonna himo aru«
 

Viele der Fans, ja fast schon alle, haben angefangen zu tanzen und singen den Text mit.

Ein Lächeln liegt auf seinem Gesicht, und zeigt, dass er zufrieden ist.
 

»Bokiniki tourida taerunowo itsuyou datte wakatteyo

Banara dekinai koto barataiwa noriko erushika raga aru

kokusoku washita inaikodo itsudemo wasue tsumi itai

Imino kawarini demihi donante

dokowo sagashi temo inaikara
 

Tatoesu gatemonarushi itsuzui tetoshitemo

watashi no kanayaitai bashou wa kotonao«
 

Kleine Schweißperlen bahnen sich ihren Weg über sein Gesicht, doch bemerkt man, wie leicht blass er ist. Auch atmet er etwas schwer und hat sich schwer daran, sich aufrecht auf den Beinen zu halten, doch keiner sieht es.
 

»Konnaku moushini naretta nowo konna kimochi niki

tsuita nowo

Akira mesouni netamo kitemo

Sono egao wo kureru kara

Onakito kiwomi deitakute utsuteki mirito tokitekute

kotobate imoku kenai kenone

wakatte kunaruto shinjitai«
 

Die letzte Strophe ist gesungen und die ersten Personen fangen schon an zu schreien.

„Zugabe! Zugabe!“, ist es was sie verlangen.

Geschwächt lächelt Luzifer in die Menge hinein und blickt dabei in die ozeanblauen Augen Narutos. Ein grinsen schleicht sich auf sein Gesicht und er schaut den Blonden an.

Auch der Blonde grinst zurück und man könnte meinen, dass sie über Gedanken miteinander reden würden.

Neben der Bühne, da wo sich die Fans nicht aufhalten dürfen und bestimmte Personen nicht zu sehen sind, steht der schwarzhaarige Manager von Luzifer. Sein Blick ist genauso Emotionslos wie immer, doch seine Gedanken sehen anders aus.
 

//Irgendwie ist er Heute anders als sonst. Ich glaube ihm geht es nicht gut. Vielleicht ist er ja krank.//
 

In seinen Gedanken hat er gerade mit sich selbst vereinbart, dass er Luzifer darauf ansprechen wird, als genau diese genannte Person plötzlich einfach so wegrennt.

So plötzlich stürmt er in den schmalen, kleinen Gang, der anscheinend in sein Zimmer führt.

Dank seines guten Reaktionsvermögens hat er sich auch schon schnell auf den Weg gemacht ihm zu folgen. Aber nicht nur er macht sich auf die Suche nach ihm.
 

In der Zeit in der die anderen suchen macht er sich auf den schnellsten Weg in sein Zimmer.

Sein Gesicht ist Kreidebleich und Schweiß ist auf seiner Stirn ausgetreten. Während er rennt, wankt er immer wieder und muss sich an der Wand für kurze Zeit anlehnen.

Seine Schritte hallen laut im leeren Gang wieder und nach ein paar Minuten erreicht er auch schon sein Zimmer, wo er sofort in sein Badezimmer stürzt und sich ins Waschbecken erbricht. Itachi hat eindeutig Recht. Ihm geht es wirklich nicht gut.
 

Und ich möchte es noch mal sagen:

Es tut mir wirklich Leid das ich erst jetzt wieder poste, aber mir geht es nicht so sonderlich und ich hab da ein paar private Probleme.

Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen! *verbeug*

Ich möchte dir Jazz vielen dank sagen! *knuddel und nicht mehr loslässt*

Danke dass du dir immer diese Arbeit machst. ^_^

Hoffe ich bekomm ein paar Kommis ^^

*euch knuddel*

Eure Yurise

HEAGDL

Stark sein!

Ich muss stark sein!
 

Das nächste Kapi….Leute es tut mir wirklich Leid das ich es erst jetzt on stelle und das es dann auch noch so kurz ist. T_T. Hab ja eine halbe Ewigkeit gebraucht…

Ich kann nur sagen das es mir echt Leid tut und ich aber mehr schreiben kann, da ich Ferien habe ^_^ ich hoffe das Kapi gefällt euch *bezweifelt*
 

Legende:

„…“ – jemand spricht

//…// - jemand denkt

» … « Gesungenes

//»...«//- jemand singt in Gedanken
 


 

Laut hallen Schritte im lehren Gang wieder. Diese kommen von einem Blonden Jungen.

Er rennt schnell den Gang entlang und sein Blick huscht suchend überall hin, doch wird er anscheinend enttäuscht.

Er rennt immer schneller, jedoch sind seine Schritte doch nicht die einzigen die widerhallen.

Hinter ihm, auch mit einem besorgten Blick, rennt der Manager, Itachi.

Auch er sucht den Flur ab. Plötzlich kommen sie an zwei Gängen an.

Der eine führt nach rechts und der andere nach links.

Sie tauschen noch jeweils einen hektischen Blick, bevor jeder in eine andere Richtung rennt.

Nach einigen Minuten bleibt Naruto vor einer dunkelbraunen Tür stehen.

Kurz zögert er, bevor er genau diese öffnet und eintritt.

Er steht in DEM Zimmer, Luzifers Zimmer.

Leise, so das er sich genau auf das Geräusch konzentrieren muss, hört er Wasserrauschen aus dem Badezimmer. Langsam und vorsichtig nähert er sich diesem und öffnet anschließen auch diese Tür, die allen Anschein nach die letzte Hürde zwischen ihm und Luzifer ist.

Dann sieht er ihn. Sein Dunkelrotes, langes Haar fällt ihm in einigen Strähnen über die Schulter und er selbst stützt sich über dem Waschbecken ab und wäscht sich das Gesicht.

Naruto nähert sich ihm und lässt keine seiner Bewegungen bliebt nicht verborgen.

Als er direkt neben ihm steht scheint der rothaarige ihn immer noch nicht bemerkt zu haben. Daher legt er ihm sanft eine Hand auf seine Schulter, wodurch Luzifer zusammen zuckt.

Erschrocken schaut er zum Blonden der ihn besorgt mustert.
 

„Alles in Ordnung mit dir?“ kommt die wirklich besorgte frage von Naruto.

„Es geht schon“ bekommt er die knappe Antwort von ihm.

„Setz dich erst mal hin.“

„Es geht dich schon wieder!“

„Trotzdem!“
 

Widerwillig folgt er dieser mehr oder weniger scheinenden Bitte.

Mit einem seufzen lehnt er sich an die kühle Wand und schließt erschöpft die Augen.

Immer noch sind kleine Schweißperlen auf seiner Stirn zu erkennen, wie sie sich ihren weg über sein hübsches Gesicht suchen.
 

„Geht’s?“ fragt Naruto nach kurzer Zeit in der er ihn ruhig beobachtet hat.

„Ja, danke“ meine sein gegenüber nur mit leiser und erschöpfter Stimme.
 

Schon wieder herrscht eine Bedrückende Stille im Raum. Die beiden hätten sich wahrscheinlich noch weiter so angeschwiegen, doch Naruto ist hellhörig geworden als Luzifer aufsteht.
 

„Was ist los?“ fragt Naruto deshalb auch schon gleich nach.

„Nichts! Ich will mit gelegentlich mal die Beine vertreten!“ bekommt er eine monotone antwort.

„Du solltest dich ausruhen! Das sag ich dir nicht zum ersten Mal! Ich sehe doch das du dem Druck mit den ganzen Konzerten und so weiter nicht aushältst!“

„Schon möglich…“ und mit diesen Worten verlässt er das Badezimmer und seine gesamte Kabine.
 

Kaum hat er die Tür hinter sich verschlossen setzt er wieder seien „falsche Maske“ auf.

Dadurch lässt er sich nicht anmerken wie schlecht es ihm geht und wie gern er jetzt seine ruhe hätte.

Vorsichtig geht er ein paar Schritte weiter in den Gang hinein, doch bereut er es sofort, denn schon hört er die Stimme von Itachi.
 

„Alles in Ordnung? Kann ich dir helfen?“ Itachi´s Stimme ist sehr besorgt und genau das sieht man auch in seinem Gesicht, doch die Worte die er hört versetzen ihm einen Stich in die Brust.

Dennoch antwortet er mit Selbstbewusster Stimme:
 

„Ja, mir geht es gut. Mach dir keine Sorgen ich kann auf mich selbst aufpassen!“
 

Etwas zögerlich kommt ein „Okay“ von ihm, obwohl er die Schweißperlen auf seiner Stirn sieht. Die Besorgnis steht ihm zwar immer noch ins Gesicht geschrieben doch fürs erste will er sich mit dieser antwort zufrieden geben. Ihm sind aber nicht nur die Schweißperlen aufgefallen, sondern auch noch was ganz anderes.
 

„Luzifer-sama, haben sie sich das Gesicht gewaschen oder sind sie sonst wie in Kontakt mit Wasser gekommen?“

Hä?! Was stellt du mir denn für komische fragen und was hat es jetzt damit auf sich?“

„Na ja, ihre Haarspitzen“ meint er und deutet mit dem Zeigefinger auf diese.
 

Mit einem überraschtem Gesichtsausdruck nimmt er eine nasse Strähne in die Hand und beäugt sie.

„Oh“ entfährt es ihm nur. Seine sonst so tiefroten Haare sind da, wo sie mit dem Wasser in Berührung gekommen sind, Schwarz. Er sieht Itachi mit seinen schönen klaren Roten Augen an und fragt:
 

„Muss ich heute noch irgendwo hin in die Öffentlichkeit und kann ich es dann so lassen?“

„Du hast Glück“ sagt Itachi mit einem sanften lächeln im Gesicht „heute musst du nirgendwo mehr hin.“

„Dann ist ja alles in Ordnung“ meint Luzifer und dreht Itachi den Rücken zu, doch bevor er endgültig losgeht dreht er seinen Kopf in Richtung des Schwarzhaarigen.
 

„Wann hab ich wieder einen Termin?“

„Ich sehe sofort nach, einen Moment bitte.“
 

Der schwarzhaarige holt aus seiner Jackentasche einen kleinen, Schwarzen Terminplaner heraus und schlägt eine bestimmte Seite auf bevor er vor liest.
 

„In fünf Tagen haben sie wieder einen Termin und zwar ein Konzert, fühlen sie sich dazu bereit?“

„Natürlich!“ antwortet er weiterhin Selbstbewusst auf seine Frage und sieht tief in seine Augen. Leidenschaftliches Feuerrot trifft auf Nachtschwarz.

Lange sehen sie sich so intensiv in die Augen, bis der rothaarige sich einfach umdreht und endgültig geht.

Kurz schließt er seien Augen, um sie danach wieder zu öffnen.

Leise verschwindet er wieder in sein Zimmer und schließt die Tür hinter sich ab.

Genau an diese lehnt er sich und lässt sich hinunter rutschen, um danach auf dem Boden zu sitzen, die Beine anzuziehen und seine Arme um diese zu schlingen.

Er legt seinen Kopf auf seine Knie und die unheimliche Stille ist stark zu spüren, aber ein Geräusch ist da und zwar das gleichmäßige ticken einer Uhr. Der Kopf von Luzifer ist wie leergefegt und das tickende Geräusch von der Uhr schallt in seinem Kopf wieder.
 

//Mir fiel es eben wirklich schwer mich zusammen zu reizen. Wie würde er wohl von mir denken wenn er erfahren würde dass ich nur dem Druck nicht standhalten kann?//
 

Vorsichtig bewegt er sich aus seiner starre und begibt sich wieder Richtung Badezimmer und wenig später hört man wieder mal Wasser rauchen.

Die Badewanne füllt sich mit einer roten Farbe, die nach einiger Zeit verschwindet.

Seine Haare sind mit weißem Schaum bedeckt, der aber nicht lange da bleibt, da er ihn abspült. Seine tiefroten Haare wahren einmal, stattdessen kleben ihm jetzt nasse schwarze Haare in seinem Hübschen Gesicht. Sein Pony klebt ihm über die Augen, so dass er es mehrmals immer wieder wegwischen muss, dennoch fallen sie immer wieder zurück, über seine Roten Augen. Genervt seufzt er auf und lässt es einfach so.

In seinen Augen erkennt man Trauer, die wohl tief sitzt und ein verdächtiges glitzern erscheint in ihnen.

Emotionslos schlurft er zu einem Spiegel und besieht sich sein Spiegelbild genauer an.
 

//Ich sehe so erbärmlich aus! Den bisschen Druck kann ich noch nicht mal standhalten! Ich hab es schon bei den letzten Konzerten bemerkt. Ich muss mich mehr anstrengen und bessere Texte schreiben.//
 

Gedanken verloren fährt er sich durch die Haare und lässt seine Gedanken weiter schweifen.
 

//Ich sollte mal wieder etwas schockierendes singen. Meine Gefühle sind Momentan ja auch so. Aber vorher sollte ich wohl besser ein ruhiges Lied singen, aber was soll ich da singen?//
 

Weiter diesen Gedanken am führen räumt er seine Sachen zusammen, bevor er sich auf den weg nach hause macht.
 

//Ich sollte mich beim nächsten Mal besser zusammenreizen! Ich kann mir eine blöße wie heute kein zweites Mal dulden lassen. Ich muss stark bleiben!//
 

Owari?
 

Das war das Kapi

*seufzt* Ich hab auch schon besseres geschrieben zugegeben. Ich werde mich beim nächsten wieder besser anstrengen und dies wird auch schneller on sein.

Versprochen ^^

Hoffe auf Kommis *kommi-bettel-blick aufsetzt*

Und ich bedanke mich noch an alle Kommi schreiber

*alle durch knuddel* ich danke euch allen -^^-

Lass den Kopf nicht hängen

Lass den Kopf nicht hängen
 

Und hier ist auch schon das nächste Kapi ^^

Ich hoffe das ich mich genug beeilt habe, kommt aber auch daher das ich mich schon lange auf dieses Kapi gefreut habe ^^ *g*

Hoffe es gefällt euch *alle knuddel*
 

Legende:
 

„…“ – jemand spricht

//…// - jemand denkt

»…« - gesungenes

//»…«// - jemand singt in Gedanken
 

Vögel zwitschern, helle schöne Sonnenstrahlen die einem im Gesicht kitzeln.

Ja, so stellt man sich den perfekten Morgen vor. Aber andere stellen ihn sich ganz anders vor.

Zum Beispiel mit der Person die man liebt zusammen zu Frühstücken.

So stellt sich Sasuke Uchiha sein Frühstück eher vor. Um genauer zu sein will er einfach nur mal mit seinem geliebten Bruder zusammen Frühstücken, doch das ist noch nie eingetreten. Nur dieser Morgen ist wirklich anders als all die anderen in denen er immer alleine gefrühstückt hat. Denn genau ihm gegenüber sitzt das Objekt seiner Schlaflosen Nächte.

Itachi Uchiha kam vor ein paar Minuten von seiner Arbeit als Manager von Luzifer, einem sehr berühmten und populären Sänger, und hat sich zu seinem Bruder gesetzt, der noch im Halbschlaf am Tisch sitzt, doch bei dem Anblick seinen Bruders sofort Hellwach war.

Jetzt sitzen beide da, Itachi mit einer Tasse Kaffe in der Hand und sein kleiner Bruder der ihn einfach nur heimlich anstarrt. Er hatte eigentlich vor was zu essen, doch hat er das direkt vergessen, als der ältere sich zu im gesellte.

Das erste Mal für in das er zusammen mit ihm an diesem Tisch saß. Manche würden jetzt denken, na und? Doch für ihn ist es einfach nur wie ein Traum.

Denn sein großer Brüder ist ihm gegenüber kühl und Still und das obwohl sie doch Brüder sind. Da kommt ein gemütliches Frühstück zu zweit doch gar nicht in Frage.

Ein seufzen kommt über seine Lippen. Er sollte sich jetzt hier durch aber auch nicht allzu große Hoffnungen nehmen. Schließlich sind sie sicher aus Itachis Sicht nur Brüder.

Ein lautes klingeln von einem Handy lässt ihn aus seinen hoffnungslosen Gedanken aufschrecken. Schnell steht er auf und greift nach seinem Handy das er auf der Arbeitsfläche der Küche liegen gelassen hat.
 

„Ja?“ Ist das erste was er sagt, doch als er vom anderen Ende der Leitung eine Antwort bekommen hat, hellt sich sein Gesichtsausdruck auf und ein leichtes lächeln schleicht sich auf sein Gesicht.

„Klar hab ich heute Zeit. Hm. Ja ich kommen, bis gleich.“ Und schon legt er auf.

Kurz dreht er sich zu dem anderen um sagt:

“Ich treffe mich jetzt mit Naruto. Ich weiß nicht wann ich heute wieder zuhause bin“

Ein nicken ist nur die antwort darauf und mit einem leisen seufzen verschwindet er in sein Zimmer.
 

//Ich hätte mir denken können das ihm das eigentlich so ziemlich egal ist. Warum zeigt er nicht etwas Interesse an mir? Ich mein er soll ja nicht so eine Interesse wie ich an ihm zeigen. Ich komme schon irgendwie damit klar das ich ihn Liebe aber er könnte sich wenigstens Interesse an mir als Bruder machen.//
 

Kurz schüttelt er den Kopf so, als wolle er diese tristen Gedanken loswerde, was sicher auch der fall ist. In seinem Zimmer angekommen hat er sich auch schon schnell andere Sachen angezogen und ist auf den weg zurück in die Küche.

Dort angekommen sieht er mit einem kurzen Blick in die Küche das Itachi selbst nicht mehr da ist und mit einem weiteren seufzen verlässt er das Haus.
 

Schon eine viertel Stunde ist Sasuke Unterwecks zum Treffpunkt von ihm und Naruto.

Die Sonne scheint weiterhin auf die Erde hinab und viele spielende Kinder sind schon an ihm vorbei gerannt. In seinen Gedanken ist er dennoch nur bei seinen Bruder.

Doch plötzlich wird um ihn herum alles verschwommen und er stützt sich an einer Wand ab.

Schwer fängt er an zu atmen, versucht sich wieder zu beruhigen was ihm aber schwer fällt und misslingt. Langsam sackt er auf die Knie, sieht immer mehr verschwommen, nähert sich sogar schon einer sich ihn umgebenen schwärze, als er hört wie jemand laut seinen Namen ruft und schnelle Schritte auf ihn zukommen.

Schwerfällig hebt er den Kopf um zu sehn wer ihn da ruft und erkennt gerade noch so Blonde Haare. Er will noch Naruto schreien doch da kippt er schon um und spürt dennoch wie warme Arme sich um ihn schlingen und vor dem harten Aufprall auf dem Boden retten.

Das was er danach spürt ist eine ihn umhüllende, beruhigende Schwärze.
 

„Sasuke! Sasuke!“ Immer und immer wieder hört er wie sein Name laut geschrieen wird.

Ungewollt öffnet er die Augen schwerfällig und das erste was er sieht sind strahlend blaue Augen die ihn besorgt mustern. Der schwarzhaarige bemerkt dass er wohl auf einer Bank liegt und schließt daraus dass der blonde ihn wohl dahin getragen hat.

Mit einem dankenden Blick an Naruto richtet er sich in eine sitzende Position auf und fährt sich mit der Hand durch sein Schwarzes Haar.
 

„Naruto was war?“ fragt er leise obwohl er eigentlich genau weiß was passiert ist.

Mit einem seufzen erklärt Naruto ihm dennoch was vor einer halben Stunde passiert ist.

„Du bist auf den weg zu unseren Treffen gewesen. Als ich dich schon von weitem gesehen hab bist du plötzlich in dich zusammen gesackt und ich habe dich schnell aufgefangen. Ganz einfach, du bist ohnmächtig geworden.“

„Hm.“
 

Eine Stille herrscht zwischen den beiden, so dass es Naruto kaum aushält und deshalb das, was er schon die ganze Zeit verdrängt einfach Sasuke an den Kopf wirft.
 

„Sasuke du musst endlich einsehen dass das alles nur passiert weil du es nicht weiter aushältst! Du belastest dich zu sehr damit! Hör doch auf!“

„Spinnst du?! Ich kann doch nicht jetzt damit aufhören! Ich kann gar nicht mehr damit aufhören! Ich bin schon viel zu weit damit gekommen!“

„Du kannst dieses Doppelleben nicht weiter aufrechterhalten Es macht dich kaputt, Seelisch wie Körperlich! Du hältst den Druck einfach nicht stand das hab ich doch schon letztens gesehen!“

„Das ist nicht wahr!“

„Du weißt sehr wohl wie war das ist! Sasuke du musst damit aufhören! Du schaffst es nicht mehr Sasuke und Luzifer gleichzeitig zu sein. Es ist doch auch sicher anstrengend jedes Mal vor einem Auftritt deine Haare mit einer Eintägigen Tönung zu tönen und dir die Haarverlängerungen daran zu machen. Und von den Kontaktlinsen rede ich erst nicht. Das ist sicher nicht gut für deine Augen! Der Druck den du als Luzifer standhalten musst ist zu hoch, das merkst du doch selber.“
 

Naruto ist am Ende immer leiser geworden und Sasukes Blick ist auch nicht mehr wütend gewesen sonder eher traurig. Er weiß das Naruto Recht hat, doch kann er einfach nicht mehr damit aufhören. Er ist schon zu tief in dem Geschäft als Sänger dring als noch aussteigen zu können.
 

„Du hast ja Recht Naruto, aber ich kann nicht mehr aufhören. Kannst du es sehen? Nein warte, ich erklär es dir. Ein Name fällt und die Menschen schreien.“
 

Er grinst während er den letzen Satz gesagt hat, doch fertig ist er nicht.
 

„Sah hättest du an mich geglaubt? Ich stand damals auf und wusste es war kein Traum mehr.

Die Chance, ich hatte sie. Der Beruf, von dem viele Menschen schwärmen.

Ich stand da und sang für euch. Ich steh ab jetzt da, es war dann endlich an der Zeit.

Die Bühne ist mein Traum! Ich lebe diesen Traum. Es ist mir bewusste das alles auf der Welt vergehen kann.“
 

Ein lächeln umspielt das Gesicht des blonden. Hatte er sich doch schon gedacht das die antwort des anderen so ähnlich ausfallen würde. Mit allem was er hat kämpf er dafür. Ja Naruto weiß ja das er schon immer Sänger werden wollte. Und sein Traum hat sich erfüllt, doch er hat schnell gesehen dass es zuviel für den anderen ist.

Und das Ergebnis sehen sie jetzt. Dennoch lächelt er weiter seinen besten Freund an.
 

„ich weiß ja dass dir das sehr viel bedeutet und das es dein Traum ist, den du dir endlich erfüllt hast. Ich will dich auch nicht davon trennen, aber versprich mir das du mehr auf dich achtest, okay?“

„okay“
 

Ein Händeschlag beider Seiten und schon grinsen sie sich wieder an.

Naruto hilft Sasuke noch auf wieder richtig auf beiden Beinen zu stehen, da dieser noch leicht schwankt. Zusammen machen sie sich auf den weg zum Park.

Mal keine Party wird den beiden sicher auch gut tun.

Es ist schon spät nachmittags und die Sonne geht auch schon unter, doch die beiden gehen immer noch zusammen durch den Park, lachen und reden über belanglose Dinge.

Der weg des Parks ist mit den orangeroten Lichtstrahlen überflutet und gibt ein Harmonisches Bild ab. Verträum sieht sich Sasuke diesen Anblick an, bis er bemerkt das Naruto abrupt stehen geblieben ist.

Verwirr sieht er zu seinen Freund, bemerkt den Blick und verfolgt diesen.

Was er da sieht läst ihm den Atem anhalten.

Sein Lehrer mit einem Mädchen an der Hand. Besorgt sieht er schnell zu dem blonden, da er ja weiß was er für ihren Lehrer empfindet. Mitfühlend geht er auf ihn zu als er sieht wie sich kleine Tränen in seinen Augen bilden und nimmt ihn im den Arm, zieht ihn weit weg von ihrem Lehrer und diesem Mädchen. Am Ende des Park angekommen fängt Naruto erst an zu reden.
 

„Du? Sasuke? Ich geh nach Hause.“

„Ja, okay. Pass auf dich auf Naruto und mach dir nicht bitte zu viel daraus was du gesehen hast.“
 

Ein nicken und dann dreht Naruto sich um und ist auch schon wenige Minuten später um die nächste Ecke verschwunden.

Geknickt und besorgt um Naruto geht nun auch Sasuke wieder zurück zu sich nach Hause.

Kaum hat er die Wohnungstür hinter sich geschlossen sieht er auch schon die ihm bekannte Dunkelheit des Hauses wieder. Er passt nicht auf das er leise ist, weil er weiß das Itachi eh nicht da ist und geht sofort in sein Zimmer. Dort angekommen entledigt er sich direkt von seinen Sachen, außer von seinen Shorts und setzt sich auf die Fensterbank. Mit einem eicht leeren Blick sieht er hinauf in den unendlichen Himmel, der schon Nachschwarz ist und Sternenklar. Seine Gedanken schweifen, so sehr er sich auch Gedanken um den blonde macht wieder zu seinem geliebten Bruder und Tränen, die er schon sehr lange eingehalten hat bahnen sich ihren weg über seine Wangen. Kein einziger Laut kommt über seine Lippen.

Innerlich kommt ihm plötzlich ein Lied in den Kopf das er vor längerem mal geschrieben hat, doch es nie gesungen hat.
 

//» Kann mich wieder nicht ablenken,

alles dreht sich nur um dich.

Ich liege hier und zähl die Tage.

wie viele noch kommen,

ich weiß es nicht.

Was hast du mit mir gemacht?

Warum tust du mir das an?

Was soll ich noch ändern?

Ich komm nur wieder bei dir an.

ich will weg von hier,

doch es scheint egal, wohin ich lauf,

das mit dir hört nicht auf,

sag mir wann hört das auf?!«//
 

Er schließt die Augen, konzentriert sich vollkommen auf das Lied in seinen Gedanken und die Tränen fließen weiter.
 

//»Und ich kämpf mich durch die Nacht,

keine Ahnung was du mit mir machst.

Ich bring dich nicht aus meinem Kopf.

und dabei will ich doch! «//
 

Er weiß genau was er jetzt singen wird und das zaubert ihm dann doch ein kleines lächeln auf sein Gesicht, denn es passt genau.
 

//» Und ich kämpf mich durch die Nacht,

bin unter Tränen wieder aufgewacht.

ich krieg dich nicht aus meinem Kopf,

und dabei muss ich doch! «//
 

Schmunzelt singt er weiter und vertieft sich immer mehr darein, doch er spürt wie die Müdigkeit doch langsam besitz von ihm ergreift.
 

//» Und ich kämpf mich durch die Nacht,

bin unter Tränen wieder aufgewacht.

ich krieg dich nicht aus meinem Kopf,

und dabei muss ich doch! «//
 

Ein gähnen seinerseits unterbricht ihn und er lässt sich rücklings auf sein Bett fallen als er davor stand. Die Tränen haben zwar immer noch nicht aufgehört, doch er lässt sich dadurch nicht stören und schläft unter seinen Tränen ein.
 

In seinem Traum:
 

Alle schreien es wieder.

„Zugabe! Zugabe!“

Das ist es was er hören will. Luzifer hat einen seiner neuen Songs gesungen und die Fans können nicht genug bekommen. Die Lichter strahlen in alle Richtungen und ein lächeln ist in seinem Gesicht. Er öffnet seinen Mund und will gerade anfangen das andere angekündigte Lied zu singen, doch bemerkt er wie kein Laut über seine Lippen kommt.

Leicht gerät er in Panik.
 

//Was ist hier los!? Was ist mit meiner Stimme?! Was soll das alles?!//
 

Panisch sieht er sich um und fasst sich an den Hals. Er will schreien doch auch das geht nicht. Alles wird schwarz um ihn herum doch diese schwärze ist eiskalt.
 

Traum Ende
 

Das war das Kapi *g*

Hoffe es hat euch gefallen ^^“

*auch auf kommis hoff*

*alle knuddel*

HEAGGGDL

Eure Yurise -^^-

Es wurde aber nicht alles gesagt

Es wurde aber nicht alles gesagt
 

Das neue Kapitel ^^

Ich bin immer wieder erstaunt dass diese FF gut ankommt

*das ja meine erste ist*

Aber umso mehr freue ich mich ^^

Und ich hoffe dass euch dieses Kapitel genauso gefällt
 

Legende:
 

„…“ – jemand spricht

//…// - jemand denkt

»…« - gesungenes

//»..«// - jemand singt in Gedanken
 

Es ist mitten in der Nacht und der Wind weht stark durch die Stadt.

Regen prasselt unermüdlich gegen Fensterscheiben und sorgt so für etwas lärm.

Mitten in einem großen Haus in einem dunklen Stadtviertel liegt ein Junge in seinem Bett und schläft. Nur wie es scheint keinen ruhigen, denn er wälzt sich in seinem Bett hin und her. Dazu bedecken Schweißperlen sein fast Schneeweißes Gesicht.

Dies geht noch etwas weiter, bis der schwarzhaarige plötzlich seine Augen aufreizt.

Kerzengerade sitzt er im Bett, seine Atmung geht schnell uns stockend.

Die nachtschwarzen Augen aufgerissen sieht er sich erschrocken und verpeilt im Raum um.

Nachdem er es geschafft hat wieder regelmäßig und normal zu atmen steht er auf und tapst in das Badezimmer um sich den schweiß von seinem Körper zu waschen.

Innerlich immer noch sehr aufgewühlt steigt er in die Dusche und dreht das Wasser auf.

Zuerst kaltes und dann warmes Wasser prasselt auf ihn nieder und Sasuke schließt die Augen.
 

//Ich bekomme diesen Traum nicht mehr aus meinem Kopf. Ich spüre immer noch diese Angst, die schwärze die von mir besitz ergriffen hat. War das ein Zeichen? Sicher nicht. Ich bin zu aufgewühlt. Der tag gestern war sicher zu viel für mich. Ich erinnere mich noch daran was ich Naruto über Luzifer gesagt habe. Ich brauche ihn, ja das stimmt. Ich brauche und mag ihn, aber gleichzeitig Hasse ich ihn! Ich wünsche mir manchmal ihn gäbe es gar nicht. Doch was würde Itachi dann machen? Ich weiß es nicht…//
 

Lange hängt er seinen tristen Gedanken hinter her bis er aus der Dusche steigt und sich abtrocknet. Fertig angezogen macht er sich auf den weg in die Küche, eine leere Küche, ohne Itachi, mal wieder. Mit einem lauten seufzen setzt er sich an den Tisch uns sieht sich das Frühstück an, doch Hunger hat er keinen Stückt, zu sehr sind die Nachwirkungen des Traumes vorhanden.
 

//Mein Gott warum mach ich mir so viele Gedanken nur wegen einen Traumes? Ich mach mir zu viele Gedanken!//
 

Den Kopf schüttelnd steht er wieder auf und geht in das Wohnzimmer wo er sich auf die Coache schmeißt und den Fernseher anmacht.

Eine Zeit schaltet er gelangweilt durch das Programm, doch dann findet er etwas was seine Aufmerksamkeit sofort weckt. Eher gesagt dass was sie in der Sendung sagen.

Eine Frau sitzt neben einem etwas älteren Herr und ihr Hauptthema ist, wie hätte es bei einer Musiksendung auch anders sein können, der Sänger Luzifer.

Ein lächeln schleicht sich auf das Gesicht des schwarzhaarigen, ist er dennoch verblüfft darüber was sie über ihn sagen.
 

„Was fasziniert die Fans von Luzifer. Wissen sie was diese an der Musik von ihm so schätzen?“ fragt der ältere Mann.

Ein grinsen der Frau und dann eine antwort: „Das ist doch ganz leicht. Das müssten sogar sie wissen! Das wundervolle an seiner Musik ist, dass er seine ganzen Gefühle in seine Lieder steckt. Deshalb singt er auch die verschiedensten Songs. Egal ob Rock oder Lovesong.“
 

Ein sanftes lächeln ist im Gesicht der Frau.

Sasuke hat der Frau neugierig gelauscht und stellt erschrocken fest das sie ihn wirklich gut kennt.
 

//Woher weiß sie das? Ist es etwas wirklich so offensichtlich? Das kann ich nicht glauben. Schließlich hab ich doch immer darauf geachtet das man es nicht bemerkt, aber ich glaube, dass ich meinen Fans wohl zu wenig zugetraut hab.//
 

Ein lächeln schleicht sich auf sein Gesicht.
 

//Dennoch lieben sie alle man wieder nur Luzifer! Ich hab zwar Gesagt dass ich ihn brauche und so weiter, aber dennoch muss ich wieder sagen wie sehr ich ihn manchmal oder oft hasse.

Schon wenn ich sehe wie Itachi sich ihm gegenüber verhält und mir. Ein unterschied der mir immer wieder weh im Herzen tut, so das sich alles zusammen zieht.//
 

Weitere solcher Gedanken kommen ihm in den Kopf und alle seine Gefühle stauen sich mit einem mal in seinem Körper, fangen an sein Herz zu zerfressen und er reimt sich ohne es noch selber zu merken ein Lied im Kopf zusammen. Mit den Gedanken bei Itachi und Luzifer.
 

»Auf lautlosen Schwingen zieht die Leere durch mein Land

Durch Träume der Sehnsucht, die ich niemals fand

Träume eines Menschen, den ich einmal kannte

Es war jemand, den man bei meinem Namen nannte«
 

Leise fängt er an zu singen, geht dabei Gleichzeit zu einem Fenster und setzt sich auf die Fensterbank.
 

»Du hast ihn getötet, hast ihn erstickt mit deinen Taten

Ihn verstoßen, ausgenutzt und sein Gefühl verraten

Er liebte doch so stark, wie ein Mensch nur lieben kann

5 Jahre lang, hab ich dich geliebt

5 Jahre lang, gegen alles, was es gibt

5 Jahre lang, meiner Liebe Untertan

zur Hölle fahr'n«
 

Beim Refrain schließt er die Augen, versucht sich im inneren wieder zu beruhigen, da seine Stimme nun wirklich etwas lauter geworden ist.
 

»Ein Fluch, der ohne Namen ist, lastet nun auf ihm

Auf seinem kranken Herz, das ach so sicher schien

Ein Fluch der jahrelang in seiner Brust sanft wuchs

Fest verankert auf der allerletzten Seite dieses Buchs
 

Du hast ihn getötet, hast ihn erstickt mit deinen Taten

Ihn verstoßen, ausgenutzt und sein Gefühl verraten

Er liebte doch so stark, wie ein Mensch nur lieben kann

5 Jahre lang, hab ich dich geliebt

5 Jahre lang, gegen alles, was es gibt

5 Jahre lang, meiner Liebe Untertan

zur Hölle fahr'n

5 Jahre lang, hab ich dich geliebt

5 Jahre lang, gegen alles, was es gibt

5 Jahre lang, meiner Liebe Untertan«
 

Er öffnete seine Augen und was in ihnen zu erkennen war ist Hass. Hass auf Luzifer, zum Teil auch auf Itachi und vor allem auf sich selbst.
 

»Der Namen, den der Tote trägt, er gleicht meinem Namen

Die Seele hier in seiner Brust, sie kennt kein Erbarmen

Ich sehe nun auf ihn herab und sehe, er gleicht mir

Durch seinen Tod werde ich leben, ich und nicht mehr wir
 

5 Jahre lang, hab ich dich geliebt

5 Jahre lang, gegen alles, was es gibt

5 Jahre lang, meiner Liebe Untertan

Zur Hölle fahr'n

5 Jahre lang, hab ich dich geliebt

5 Jahre lang, gegen alles, was es gibt

5 Jahre lang, meiner Liebe Untertan

5 Jahre lang, ich hab dich geliebt

5 Jahre lang, gegen alles, was es gibt

5 Jahre lang, meiner Liebe Untertan«
 

Seine Stimme wurde von Satz zu Satz lauter und immer mehr Gefühle steckte er in die einzelnen Worte. Er nähert sich dem Ende und gibt für den letzten Satz noch mal alles.
 

»Ich hab dich geliebt

Gegen alles, was es gibt«
 

Er endet. Stille schwebt im Raum. Sie ist weder bedrückend noch beruhigend.

Sasuke lehnt sich an den Fensterrahmen, schließt die Augen und atmet tief ein.

Ihn hat dieser Song, auch wenn er es ungern zugibt, mühe gekostet zu singen.

Nach längerer Zeit, fängt er nun doch an, die Stille zu genießen.

Mit einem leichten lächeln im Gesicht lehnt er sich an den Fensterrahmen.

Innerlich ist er zufrieden und fühlt sich erleichtert, konnte er endlich mal wieder seine Gefühle rauslassen.

Nur was er nicht weiß, ist das noch jemand anderes zugehört hat, für die es wohl nicht gut ist.

Jemand der vor kurzen ankam und sich auf die suche nach Sasuke gemacht hat.

Jemand der sich auch sorgen um ihn gemacht hat.

Dieser Jemand ist kein anderer als sein Bruder….
 


 

*sich das kapi noch mal ansieht*

….

*drop*

wieder so kurz.

Bitte verzeiht aber ich hatte die letzen Tage/Wochen wirklich keine nerven dafür.

Und ich war auf Klassenfahrt.

Ehrlich gesagt hat es mich wirklich mühe gekostet dieses Kapi zu schreiben.

Ich hab alles gegeben.

Ich wird mir beim nächsten mehr mühe geben.

Ein ganz großes danke an alle meine Lieben Kommi schreibern ^^

*alle knuddel*

ihr seid die besten ^0^
 

LG eure Yurise -^^-

Sex hat keine Macht

Sex hat keine Macht
 


 

Und das nächste Kapi ist da

*sich freut*

Ich hoffe das es euch gefällt und ein gaaaanz großes liebes danke an die Kommi Schreiber ^^

*alle knuddel*

Ich weiß dass ich einfach nur unverschämt lange gebraucht habe, nur ist mein Leben gerade nicht gerade das Beste. Ich hab stress zudem bin ich in der 9. Klasse und versuche einen gute Abschluss zu bekommen. Ich bitte euch mir zu vergeben, denn ich werde sicher für die nächsten auch länger brauchen, nur abbrechen will ich die Geschichte nicht.

Noch mal ein großes Sorry T_T

*sich tief verbeugt*
 

Legende:

„…“ – jemand spricht

//…// - jemand denkt

"…" - gesungenes (muste geändert werden weil es mexx nicht gepasst hat..*leise zische*)

//»…«// - es wird in Gedanken gesungen
 

Die Scheinwerfer werfen die Lichter umher, erhellen die Bühne an einigen Stellen und zeigen auf eine rothaarige Gestalt. Ihr langes Rotes Haar fällt ihr locker über die Schultern und wurde im Nacken zusammen gebunden.

Einige Strähnchen fallen ihr wirr ins Gesicht und über die genauso Roten Augen.

Musik, die bis eben noch laut gespielt hat, wird immer leiser und eine melodische Stimme genauso. Der Rothaarige schließt die Augen, konzentriert sich mehr auf den Schluss des Songs. Also beides, die Melodie wie die Stimme verstummen ertönt aus dem Publikum lauter Beifall und die bitte um eine Zugabe.

Luzifer öffnet mit einem leichten Lächeln im Gesicht die Augen und Blickt in die Gesichter seiner Fans. Die Begeisterung ist ihnen ins Gesicht geschrieben.

Sein lächeln wechselt in ein grinsen. Im nächsten Moment hebt er das Mikro wieder an und folgende Worte verlassen seinen Mund:
 

„Ich danke euch das ihr hier seit und vor allem das ihr mir zeigt was ihr von meinem Gesang haltet. In wenigen Minuten werde ich meinen neuesten Song singen.“
 

Er verbeugte sich noch kurz und verlässt die Bühne. Sein lächeln ist verschwunden.

Langsam schlurft er in seine Kabine um sich auszuruhen und seelisch auf den nächsten Song einzustellen.
 

//Nur noch der nächste Song dann hab ich es für heute geschafft. So gern ich auch singe, aber heute bin ich zu geschafft. Und Itachi habe ich auch noch nicht gesehen. Ist ihm vielleicht etwas passiert? Ich hoffe nicht, bitte, bitte, komm doch noch…//
 

Traurig lässt er den Kopf hängen als er endlich an seiner Kabine angekommen ist, die Tür hinter sich verriegelt hat und erschöpft auf den Stuhl gesunken ist.

Nach einigen Sekunden holt er Blätter aus einer Schublade vor ihm heraus, auf denen „Sex hat keine Mach“ steht. Ein seufzen verlässt die Kehle des Rothaarigen.
 

//So was hab ich noch niemals gebracht. Ich hoffe sie werden nicht zu geschockt sein. Es stimmt zwar, dass ich mit meinen Songs meine Gefühle ausdrücke, aber das versuche ich ab heute zu ändern! Dieses Lied soll der Anfang sein.//
 

Luzifers Gesicht ist voller Selbstbewusstsein und langsam steht er auf.

Schnell hat er die Blätter wieder weggeschlossen und steht auf dem Gang.

Für einen kurzen Moment lehnt er sich noch an die Wand, atmet tief ein und aus, entspannt sich einfach nur.
 

//Ich sollte noch schnell meine Gefühle ordnen. Ich bin total aufgewühlt, aber warum? Eben was ich doch noch so Selbstbewusst. Was soll das nur? Ich verstehe mich selber nicht mehr…//
 

Eine Hand von ihm liegt auf der Stelle an der sein Herz schlägt, dessen schnellen Rhythmus er förmlich spüren kann. Wenige Sekunden später reißt er die Augen auf.
 

//Mein Magen…//
 

Die Hand die eben noch auf seiner Brust gelegen hatte, hält nun seinen Magen.
 

//So ein komisches Gefühl, dass es sogar schmerzt. Was soll das?! Das kann ich mir jetzt nicht leisten! Ich muss auf die Bühne!//
 

Sein Gesicht ist schon lange nicht mehr Selbstbewusst, eher zeichnen sich nun Besorgnis, Unsicherheit und etwas Angst in diesem ab.
 

//Beruhig dich, Sasuke. Es wird schon nichts sein, es wird auch nichts dazwischen kommen. Nur noch dieses Lieder, ein Gottverdammtes Lieder, dann hab ich es geschafft!//
 

Eine bedrückende Stille herrscht im Gang, eine Stille, die in Sasukes Kopf widerzuhallen scheint. Von einer auf die andere Sekunden war nichts mehr in seinem Kopf, nichts, doch dann…

Er schreckt auf, nur noch Angst im Gesicht zu sehen, sieht er sich um.
 

//Was ist, wenn Itachi was passiert ist?! Nein, das darf nicht sein! Aber er müsste eigentlich schon längst da sein, es wäre also gut möglich.//
 

Er schüttelt den Kopf.
 

//Ach was! Ich geh jetzt auf die Bühne und singe, singe wie ich noch nie zuvor gesungen hab! Itachi ist stark, er passt schon auf sich auf//
 

Mit diesem Gedanken, den er mehrmals in seinem Hinterkopf wiederholt, macht der Rothaarige sich nun auf den weg.

Die Schreie der Fans werden immer lauter, das Gekreische immer schlimmer und unerträglich.

Er reißt sich zusammen.

Nur wenige Minuten später seht er auf der Bühne, einem Gegenstand, der ihm immer wieder neues Leben einzuhauchen scheint,

ein Gegenstand, der ihm das Gefühl von Geborgenheit gibt,

ein Gegenstand wo er sich wohl fühlt, wo er einfach er selbst sein kann.

Ja, das ist sein zweites Leben, ein Leben das vielleicht sogar um einiges glücklicher ist.

Seine Band ist nun auch auf der Bühne und alle lächeln wie immer.

Ob es ein wahres Lächeln ist, das weiß noch nicht mahl Sasuke.
 

„Hier kommt nun mein neuer Song Sex hat keine Macht. Dnach wünsche ich euch noch einen schönen Abend.“
 

Kaum hat er den letzten Satz Beendet fängt die Musik.

Dreizehn Sekunden später beginnt Luzifer.
 

"Tief in Deiner Vene

Unter Deiner Haut

Hab ich durch die Gene

In das Nichts geschaut"
 

Der Erste Vers ist gesungen und die Fans sind jetzt schon begeistert.

Mit halb geschlossenen Augen singt er weiter.
 

"Du hast mein Herz in der Hand, es brennt

Ich weiß ich kann mich befrein

Du hast mein Herz in der Hand, es brennt

Hörst Du mich tief in Dir schrein"
 

Ein leichtes Lächeln ziert Luzifers Antlitz, ja, dieser Vers bedeutet ihm wahnsinnig viel.

Dort stecken reichlich seiner Gefühle drin, verborgen, so das keiner darauf käme das es Wirklichkeit ist. Der Refrain.
 

"Sex hat keine Macht!

Sex hat keine Macht!

Du blutest nicht genug für mich

Küss mich noch ein letztes Mal"
 

Anstatt ein Lächeln ein grinsen. Klingt doch angemessen. Er weiß selbst nicht was los mit ihm ist.
 

"Tief in Deiner Kehle

Irgendwo im Schlund

Geh ich Deiner Seele

Langsam auf den Grund"
 

Er wünscht sich, es wäre so. Der Seele seines geliebten Anikis auf den Grund gehen.
 

"Du hast mein Herz inder Hand, es brennt

Ich weiss ich kann mich befrein

Du hast mein Herz in der Hand, es brennt

Hörst Du mich tief in dir schrein
 

Sex hat keine Macht!

Sex hat keine Macht!

Du blutest nicht genug für mich

Küss mich noch ein letztes Mal"
 

Sein Blick schweift über die Menschenmenge, dann hinüber zu der Seite.

Einen kurzen Moment fallen alle Sorgen von ihm und er fühlt sich komplett leicht.

Die Musik spielt weiter, zum Glück ist es noch nicht sein Part, denn er ist viel zu sehr damit beschäftigt, Itachi anzusehen.
 

//Endlich bist du da, ich hab mir solche Sorgen gemacht.//
 

Länger hat er auch keine Zeit sich zu freuen, denn schon muss weiter singen.
 

"Sex hat keine Macht!

Sex hat keine Macht!

Du blutest nicht genug für mich

Küss mich noch ein letztes Mal
 

Sex hat keine Macht!

Sex hat keine Macht!

Du leidest nicht genug für mich

Täusch mich noch ein letztes Mal"
 

Ende. Er atmet erleichtert aus und sieht noch mal zu der Stelle an der Itachi steht, beziehungsweise nun, stand.

In einer Bewegung hat er sich schnell den Schweiß von der Stirn gewischt.

Nach einem kurzen Lächeln in die Menge verschwindet er wieder hinter der Bühne.

Zum Glück war das nun das letzte Lied für heute. Immer noch hört der den tosenden Beifall.

Ein grinsen schleicht sich auf seine Züge.

Ein Glücksgefühl breitet sich in seinem Körper aus und übermahnt ihn.

Schnell hat er sich umgezogen, dass Glücksgefühl ebbt langsam ab.

Mit leeren Augen machte er sich auf den weg nach draußen.

Dort angekommen atmete er einmal tief ein, spürt wie die kalte Abendluft seine Lungen erfüllt. Sogar ein leichtes Lächeln schleicht sich auf seine Züge.
 

//Itachi wird jetzt wohl nicht direkt mitkommen. Sicher hat er noch irgendetwas zu erledigen.//
 

Er seufzt.
 

//Es ist zum verzweifeln. Ich werde so gern etwas mehr Zeit mit ihm verbringen aber…Ach es hat doch eh keinen Sinn.//
 

Gerade als er losgehen will, hört er eine ihm sehr bekannte Stimme seinen Namen schreien.
 

„Sasuke!“
 

Bedächtig dreht er seinen Kopf um die Person zu mustern.

Sie sieht wie immer aus, blondes zerstruppeltes Haar und die leuchtenden blauen Augen.

Eins muss Sasuke wirklich zugeben, er mag die Augen seines besten Freundes sehr.

Sie strahlen so viel Hoffnung aus.
 

„Ja, Naruto?“

„Was...ist los mit dir?!“
 

Der Schwarzhaarige schaut verwirrt.

Was soll den mit ihm sein? Sie er denn Krank aus oder so was ähnliches?
 

„Wie meinst du das?“

„Na, das Lied das du gesungen hast, es war so...“
 

Eine Stille brach ein.

Naruto sucht sichtlich nach dem richtigen Wort.

Sasuke hebt eine Augenbraue.
 

//Also hat es so eingeschlagen wie ich wollte//
 

„Schockierend!“
 

Der ältere sieht auf, genau in diese blauen Augen.
 

„Ach echt? So schlimm?“
 

Er versucht überrascht zu klingen, aber das grinsen in seinem Gesicht macht dies unmöglich zu glauben.
 

„Sasuke…“
 

Die Stimme des Blauäugigen hört sich für diesen Moment traurig an, wechselt dann aber in eine besorgte Stimmlage.
 

„Was ist los mit dir? Früher hättest du so was nie, nie im Leben gesungen! Ich weiß doch das dir deine Lieder sehr viel bedeuten, also warum singst du plötzlich so einen Mist?!“
 

Seine Stimme wird immer lauter.

Sasuke ist überrascht. Naruto hat ihn, auch wenn schon so einiges passiert ist, noch nicht so angeschrieen.
 

„Naruto...“ fängt er leise an.
 

Schnell fängt er sich und sein Blick wird plötzlich kühl, genauso kühl wie er war, bevor er Naruto kennen lernte.
 

„Ich hab nun mal meine Musikrichtung geändert. Das kann man nicht ändern, wenn ich Lust habe so etwas zu singen, sing ich es und das mit dem Gefühle ausdrücken…“
 

Er macht eine kurze Pause.
 

„Hat sich nun mal geändert“
 

Er grinst hinterhältig, so wie er sonst noch nie gegrinst hat.

Naruto bekommt Angst, wer ist die Person vor ihm?

Wie kann man sich von jetzt auf Heute nur so stark verändern.

Er hat schon so eine Ahnung.
 

„Sasuke, dass bist nicht du!“
 

Er versucht noch etwas zu retten doch der andere bleibt Stur bei seiner neuen Meinung.
 

„Ich bin wie ich bin! Akzeptiere das oder...“
 

Er stockt.
 

„Lass mich in Ruhe…“
 

Kommt es dann plötzlich leise.

Die Augen des Blonden weiten sich, mein er DAS ernst?!

Noch bevor er etwas sagen kann dreht sich der Uchiha um, hebt die Hand und mit einem leisen „Wir sehen uns“ verschwindet er, einen mehr als geschockten Naruto zurück lassend.

Er kann es nicht leugnen, er hat große Angst um seinen besten Freund.

Irgendetwas wird sicher noch passieren, nur was?
 

//Sasuke was ist nur los? Sind wieder diese dunklen Gedanken, die dir in übermäßiger Zahl durch den Kopf gehen, dran Schuld? Oder ist es wegen deinem Bruder? Lass doch dich nicht so runter ziehen und sag mir was du hast, was dir auf dem Herzen liegt. Ich möchte doch für dich da sein! Warum-//
 

Er schreckt aus seinen Gedanken auf, als er hört, dass sich eine Tür hinter ihm öffnet.

Die Person die nun ins freie tritt hätte er am liebsten gar nicht mehr gesehen.

Schwarzen langes Haar und genauso Schwarze Augen.

Itachi Uchiha. Er wollte nicht länger in der nähe dieses Mannes, der seinen besten Freund, sicher ohne es noch zu merken, in den Wahnsinn treibt sein!

Bevor auch er geht, wirft er dem einen bösen Blick zu und verschwindet in die unendlichen tiefen der Nacht, nicht wissen dass noch etwas Schreckliches kommen wird.
 

Ende.
 

So das war das Kapi.

*seufze*

es ist mir wirklich schrecklich schwer gefallen das zu tippen…

Mir fehlen die nötigen Ideen, auch wenn ich diese FF mehr liebe als meine anderen zum Zeitpunkt. Ich sag’s euch direkt, es könnte dauern bis auch das nächste Kapi erscheint.

Bitte habt Nachsicht, ich hab im Moment einfach zu viele Gedanken.
 

Eure Yurise

Was ist das?

So und ein fettes Arigatou an euch alle erstmal >0<

*jeden knuddel*

Und ich hab mich beeilt, so beeilt wie es für eine Neuntklässlerin geht ^^“

*große Entschuldigung an alle*

Ich beginne dieses Kapi aus Sasukes Sicht, weil es so einfach ist, da er mal wirklich viel denken muss.

Hoffe es ist nicht schlimm >_<

Jetzt will ich aber nicht weiter reden und euch lesen lassen ^^
 

Was ist das?
 

*~Sasukes/Luzifers POV~*
 

Ein seufzen entweicht meinen Lippen, als ich an den bald kommenden Auftritt denke.

Seit ich die neue Nummer, „Sex hat keine Macht“ gesungen hab, habe ich direkt mehr Fans.

Und die alten sind mir treu geblieben. Zwar bin ich persönlich noch nicht ganz damit zufrieden, auch wenn ich genau dies behaupte, aber ich muss mich damit abfinden!

Schließlich kommt die neue Art besser an.

Ich persönlich finde es zwar erbärmlich und es drückt zwar nur halb meine Gefühle aus, aber wenn es gut für das Geschäft ist.

Was wohl mein Manager dazu sagt?

Ich gebe zu, bei dem Gedanken umspielt ein grinsen meine Lippen.

Ich bin doch krank.

Ich denke einen Mist! Ich will das doch gar nicht!

Vor allem will ich Itachi niemals schocken oder verletzen!

Was wenn ich das mit dem Song erreicht hab?! Nein, ich sollte nicht daran denken.

Während ich aufgewühlt in meiner Kabine hin und her gehe, spüre ich wie mein Herz einen schnellen Rhythmus angenommen hat.

Sicher merke ich es erst wieder, wenn alles zu spät ist. Wenn ich alles verloren hab und alleine bin. Alleine? Ich denke wieder Mist! Schließlich ist Naruto immer an meiner Seite gewesen wenn es mir dreckig ging.

Er ist halt mein bester Freund. Ich bereue meine Worte wirklich sehr und wollte sie eigentlich gar nicht aussprechen, aber es musste so gesehen sein.

Und dabei hat er mich wirklich akzeptiert.

Sogar die Tatsache, dass ich für meinen Bruder mehr empfinde als es sich gehört.

Oder, ich habe mich sehr in ihn verliebt.

Und ich weiß, dass ist wohl das schlimmste! Es ist dreckig, verboten und zudem Blutschande!

Nicht zu vergessen ist Itachi selber ein Kerl.

Ich gebe zu, schon seit längerer Zeit wusste ich, dass ich Männer interessanter fand als Frauen, aber das Beste war ja immer noch, als ich merkte, dass ich mich in meinen Bruder verliebt habe.

Eigentlich sollte die Liebe etwas schönes sein, aber bei mir ist es anders.

Es quält mich, immer wieder sehe, fühle ich, wie Itachi sich um Luzifer liebevollerer kümmert als um mich!

Seinen eigenen Bruder! Ich spüre wie die Trauer in solchen Momenten immer wieder ihre Arme um mich legt und versucht mir Tränen zu entlocken. Doch ich bleibe stark.

Es hat eh keinen Sinn, ich denke er sieht nicht mal seinen Bruder in mir, sondern nur eine lästige Person. Ein schweres Seufzen entweicht meinen Lippen und ich sehe aus dem Fenster zu meiner rechten. Es hat angefangen zu regnen.

Der Anblick des Regens der an der Fensterscheibe hinunter fließt lässt mich bitter lächeln. Wenn ich nun raus gehen würde, mich genau in den Regen stellen würde und still anfangen würde zu weinen, würde das einer bemerken? Sicher nicht.

Ich schüttel geistesabwesend den Kopf und sehe mich wieder in dem Raum um.

Die Stille und Einsamkeit erdrückt mich wieder fast und ich schließe bedrückt die Augen.

Wieder so ein Moment in dem ich mir nur wünsche Itachi wäre an meiner Seite.

Genüssliche verfalle ich wieder meiner Fantasie und träume, mal wieder, dass er mich in seinen Armen hält, mir liebevolle Wörter ins Ohr flüstert und Zärtlichkeiten mit mir austaucht.

Ich muss mich förmlich dazu zwingen aufzuwachen, sonst mache ich es mir nur schmerzvoller als es jetzt schon ist. Mit weiterhin geschlossenen Augen lege ich den Kopf auf die Rückenlehne des Sofas. Selbst mit geschlossenen Augen spüre ich wie das brennen meiner Augen stärker wird und ein Kloß in meinem Hals steckt.

Natürlich weiß ich, dass dieser Kloß ein schluchzen ist und deshalb versuche ich es die ganze Zeit hinunter zu schlucken. Richtig gelingen will es mir nicht. Die ganze Zeit sitze ich schon an ein und derselben Stelle und bemitleide mich selber!

Dabei sollte ich doch, wenn ich ihn doch so sehr liebe wie ich sage, mich mehr um ihn Sorgen.

Er gibt sicher eine Menge Kraft auf um mir als Manager alles so gut wie möglich zu machen.

Das ist sicher stressig und Nervenaufreibend.

Ich kann es nicht lassen an ihn zu denken, jede Stunde, Minute und sogar Sekunde denke ich nur an ihn, selbst wenn ich träume. Er hat sich einfach in meinen Kopf gesetzt.

Ich könnte schon gar nicht mehr ohne ihn. Ich hoffe er wird mich nicht verlassen und bei mir bleiben, selbst wenn er dies nur als Bruder tut. Bitte Itachi, verlass mich nie…

Es würde zwar Schmerzen ihn nur als Bruder an meiner Seite zu wissen, aber dies ist mir lieber als ihn gar nicht in der nähe zu haben.

Oder sollte ich einfach verschwinden?

Würde ich ihm damit nicht einen gefallen tun und hätte er somit nicht eine große Last verloren?

Ich wünschte ich wüsste die Antworten.

Verdammt! Warum ist Liebe nur so kompliziert und warum ausgerechnet er?

Obwohl das wegrennen gar nicht mal so abwegig ist, schließlich hätte ich eigentlich keine glückliche Zukunft.

Meine Eltern drehen sich sicher schon im Grab herum.

Meine Liebe zu ihm ist eigentlich verboten, er ist ein Kerl, mein Bruder und sie ist einseitig.

Klingt nicht wirklichschön.

Wieder seufze ich.

So eine Scheiße Inzest und so. Liebe ist Liebe, ganz egal in wen oder was!

Langsam stehe ich auf. Die Zeit ist ziemlich schnell vergangen und ich muss los.

Aber Moment, liegt da nicht etwas auf dem Tisch…?
 

*~Sasukes/Luzifers POV Ende~*
 

zögerlich ging Sasuke auf den Tisch zu, auf dem der Zettel liegt.

Misstrauisch hebt er eine Augenbraue und nimmt ihn in die Hand.

Nichts ahnend was auf ihn zukommen würde fängt er an diesen zu lesen.

Jedoch, seine Augen weiten sich, je länger er liest, mehr.

Hat er richtig verstanden und sollte dies wirklich ein Drohbrief sein?

Er schüttelt den Kopf. Das war nun wirklich albern, als ob er, wegen einer leeren Drohung wie er denkt, seinen Auftritt absagen würde.

Ohne groß weiter daran zu denken lässt er den Brief zu Boden fallen und sieht ein letztes mal in den Spiegel.

Er sieht immer noch gut aus und keineswegs deprimiert.

Noch einmal kurz das sichere grinsen und charmante Lächeln geübt, lässt er den Rest hinter sich und tritt in den Gang.

Gemächlich geht er den gang entlang, doch nach kurzer zeit machte es ‚Klick’ und das Licht geht aus.

Die Finsternis um ihn herum lässt eine Gänsehaut auf seiner haut erscheinen.
 


 

Ich weiß es ist wirklich kurz.

Aber mehr werde ich wahrscheinlich die nächsten Kapitel nicht bringen.

Geht also in kleinen Stückchen weiter…Tut mir wirklich leid,

aber auch noch ein Danke, dass es doch noch vier Kommis wurden ^^-

Freue mich immer riesig ^//^
 

LG Yu-chan

Hilfe...?

Hilfe…?
 

Ja~ ich weiß.

Hat wieder lange gedauert, aber dennoch…

Viel Spaß bei diesem kurzen Kapi ^^“

Und noch eine Widmung!

Dieses Kapitel widme ich meinen Kommischreiberlingen (Weil ihr so lieb sein QQ), allen, die diese FF lesen und kein Kommi schreiben und allen, die diese FF auf ihrer Favoliste haben.

Ihr seid alle Klasse! ^0^
 

Legende:

„…“ – jemand spricht

//…// - jemand denkt

»…« - gesungenes

//»…«// - es wird in Gedanken gesungen
 

Der Gang, durch den der Rothaarige geht ist Seelenruhig und, zu seiner Erleichterung, beleuchtet.

Bedächtig schreitet Luzifer durch ihn, lies jedoch, ließ keine Bewegung die hätte sein können, aus den wachsamen roten Augen.

Innerlich langsam aufgewühlter werden, was wohl am Drohbrief hängen wird, auch wenn er es nicht zugibt, nähert er sich der Bühne.
 

//Ich kann den Text, weiß was ich zutun und zu sprechen hab. Warum kann ich mich nicht beruhigen?//
 

Luzifer schluckt schwer.
 

//Verdammt, und Itachi geht mir immer noch nicht aus den Kopf.//
 

Er erinnert sich an seine eigenen Gedanken und lässt den Kopf hängen.

Bedrückt sieht er zu Boden und schließt die Augen.
 

//Wird er überhaupt jemals bemerken was in mir, Sasuke, vorgeht? Oder ist er wirklich zu sehr auf Luzifer fixiert? Ich kann das nicht glauben. Würde er ihn eher vorziehen als mich? Oder möchte Itachi nicht lieber irgendwann eine hübsche junge Frau kennen lernen, von ihr geliebt werden, eine Familie gründen und glücklich Leben? Sicher, denn einiges davon könnte ich ihm nicht schenken.//
 

So ganz plötzlich wirkt der Gang bedrohlich und finster.

Man hätte nicht erkennen können wenn jemand in den Ecken stehen würde.

Er hebt den Kopf.

Kein wunder, schließlich ist das Licht ausgegangen.

Er spürt, wie Angst sich in seinem Körper breit macht, anfängt seine Glieder zu betäuben und tausend Gedanken gleichzeitig durch seinen Kopf rasen.
 

//Warum jetzt?//
 

Er sieht sich hektisch um, war da nicht gerade eben ein Schatten gewesen?

Er schüttelt den Kopf, legt eine Hand auf die Stelle seines Herzes, welches schnell pocht.
 

//Aber auch nur für einen Mann…//
 

Er schließt die Augen und merkt, wie er sich selbst langsam beruhigt.

Der Rothaarige redet sich weiterhin selbst ein, dass dieser Brief nichts zu bedeuten hat und geht schleppend weiter. Die Dunkelheit macht ihm weiterhin Angst.

Warum sollte auch gerade heute der Strom in den Gängen ausfallen?

Luzifer schüttelt wieder den Kopf.

Schwachsinn, nun macht er sich doch selbst ängstlich.

Er setzt einen weiteren Schritt an, atmet tief ein und lässt seine Augen Selbstbewusstsein ausstrahlen.
 

//Ich darf mir nichts anmerken la-//
 

Er stoppt mitten in seinen Gedanken und hört wie durch Watte den stumpfen Aufschlag, auch den Aufprall von einem Körper auf dem Boden.

Rote Augen weiten sich, den Schmerz, der sich aus seinem Hinterkopf ausbreitet spürt er jedoch umso mehr.

Noch bevor er den Kopf einmal heben kann, um zu sehen wer oder was daran Schuld ist, schließt eine warme Ohnmacht ihn in ihre Arme.

Und er lässt sich unter diesen Umständen nur allzu gern fallen.
 

Langsam, wie in Zeitlupe, öffnen sich ein Augenpaar.

Der Rothaarige fasst sich mit einem gequälten stöhnen an den Kopf.

Dieser dröhnt und schmerzt, auch kann er etwas Flüssiges spüren.

Nach mehreren Momenten realisiert er auch seine Umgebung und sein, eben noch verschwommener Blick, wird klarer.

Er erkennt noch gerade so die Wände, ansonsten ist es dunkel in diesem Raum.

Erst jetzt fühlt er etwas festes, Bindendes am Fuß- und Handgelenk.
 

//Gefesselt…Das sieht nicht gut aus, aber ich bin ja auch selber Schuld…//
 

Noch bevor seine Gedanken weiter ausarten können geht eine Tür auf.

Das, für ihn erscheinende grelle Licht trifft genau ihn.

Jedoch, so schnell es gekommen ist, so schnell ist es auch wieder verschwunden.

Er hebt den Kopf, ignoriert den Schmerz der bei jeder Bewegung einsetzt und versucht die Gestallt genauer zu erkennen.
 

„Du bist schon wach?“
 

Die Stimme ist keineswegs sanft oder überrascht, eher strotzt sie vor Vorfreude.

Nur was wird dies sein?

Er soll es schneller herausfinden als ihm lieb ist.
 

„Keine Antwort? Auch gut, wenn du dein goldenes Stimmchen nicht erklingen lassen willst.“
 

Er versucht, so gut wie es möglich war, sein Gegenüber zu mustern.

Jedoch nur die Statur ist zu erkennen.

Groß und Muskulös geht eindeutig ein Mann auf ihn zu.

Angst schleicht sich in seinen Körper, in seine Knochen.

Langsam fängt sie an ihn zu beeinträchtigen, seine Gedanken nur noch mehr aufzuwirbeln und ihn seicht zittern zu lassen.

Selbst sprechen kann und will er auch nicht.

Dieser Mann strahlt etwas Eigenartiges aus.

Etwas, was ihm klar macht, dass es alles, nur nicht gut sein kann.

Das wölfische Grinsen, welches sich zeigt, bestätigt dies nur.
 

//Geh…weg! Verschwinde! Nein, nein, nein! Der Typ soll weg von mir bleiben, nicht näher!//
 

Sasukes Augen weiten sich flüchtig.

Er konnte gar nicht so schnell realisieren, wie der Mann ihn plötzlich am Kinn packt und seinen Kopf in die Höhe reißt.

Erschrocken fährt er zusammen.
 

„Wenn du so vor einem bist sieht dein Gesicht gleich noch hübscher aus. Aber irgendwie auch weiblicher“
 

Gemein grinsend wird sein Kinn losgelassen und ein eiskalter Schauer läuft seinen Rücken hinunter.

Er fühlt sich unwohl, mehr als das.

Würde doch nur ein Feuer ausbrechen, ein Erdbeben entstehen oder etwas anderes, Hauptsache er könnte irgendwie weg.
 

//Wo bin ich nur…? Ich hoffe nicht zu weit weg! Itachi, Naruto, kommt und holt mich bitte hier weg!//
 

In seinen Gedanken vertieft schließt er feste die Augen, hofft so der Realität zu entrinnen und

beim öffnen dieser, auf der Bühne zu stehen, wie es geplant war.

Vorsichtig öffnet er sie, doch er wird bitter enttäuscht.

Übelkeit kommt in ihm auf.

Er spürt die Hände, welche auf seiner Brust liegen, sehr wohl und gefallen tut es ihm natürlich nicht.
 

//Was will er nur…Was will er nur…//

Er wird es bald herausfinden, spätestens dann, wenn sich die kalten und rauen Hände einen weg in seine Hose bahnen.

Würgend beißt er sich auf die Unterlippe, versucht gleichzeitig ihnen auszuweichen.

Der Unbekannte kommt näher, sein Gesicht wie sein Körper.

Aus reiner Angst und einen Reflex hebt er sein Bein an, und trifft!
 

„Du miese kleine Schlampe!“
 

Der folgende Schlag sitzt tief.

Mit geballter Faust schlägt sein Peiniger ihm ins Gesicht.

Kurzerhand darauf schmeckt er sein eigenes Blut.

Ein weiteres zittern kann er einfach nicht unterdrücken.
 

„Du kleiner Bastard, das traust du dich kein zweites Mal!“
 

Bei diesen Worten wird er grob am Haar gepackt und sein Kopf feste gegen die kalte und harsche Wand gedrückt.
 

„Das einzigste wofür wir dich brauchen ist, um ordentlich Geld zu bekommen! Amsonsten bist du doch total unbrauchbar!“
 

Mit einem letzten Schlag gegen die wand erhebt sich der Mann, sieht Sasuke noch einmal vernichtend an und verschwindet, lässt ihn zurück in der Dunkelheit.

Luzifer alias Sasuke fängt an zu zweifeln.

Und wenn die anderen nicht bezahlen wollen? Was, wenn er ihnen für wie viel Geld auch immer, zu Schade ist?
 

„Uh…“
 

Warum wollen ausgerechnet jetzt die Tränen hervor kommen?

Ist es der Schmerz, der entstanden ist durch die eben gewesene Aktion?

Oder doch das Gefühl des allein seins, der Hilflosigkeit?

Vielleicht ja doch ein bestimmter Schmerz, ein Schmerz der seinen Ursprung in seinem Herzen findet.

In dem Herz, von welchem er sich nur noch wünscht, dass es aufhört zu schlagen.
 


 

Wiedermal..kurz…

Bitte keine Morddrohungen deswegen ><

*erstmal unter dem Tisch versteck*

Aber ich möchte noch was sagen, etwas, das mir auf dem Herzen liegt.

Auch, wenn ich wirklich lange für die Kapitel brauche.

Es werden noch so einge Sachen passieren, sag ich mal.

Und klar, diese FF macht mir Spaß, ohne Frage, aber ich möchte gleichzeitig auch zeigen,

wie die Realität auch ist…

Kann sein das es dumm klingt, aber...Nya...Irgendwie mag ich auch nur Augen öffnen.

Hoffe, dass einige mir jetzt trotzdem treu bleiben und ihren Spaß an der FF haben. ><
 

Love ya, eure Yu-chan



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Kommentare zu dieser Fanfic (41)
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Von: abgemeldet
2009-01-27T13:42:05+00:00 27.01.2009 14:42
oO HAMMA !!!!!
der arme Sasu !! was wenn der typ noch ma wieder kommt ??
>< echt supaaaaaa spannend freu mich schon aufs nächste Kapi ^.^
Von: abgemeldet
2008-07-28T08:23:06+00:00 28.07.2008 10:23
O.O
Boah… scheiß Kapitel, total spannend >.<
Scheiße,… erst dachte ich fast, Sasuke würde vergewaltigt werden und das hatte der Typ sicherlich auch vor, hätte sich Sasuke nicht gewehrt… doch jetzt? Jetzt ist er gefangen in der Dunkelheit und Aussicht auf Licht wird wohl erst einmal nicht kommen…
Ich weiß nicht, Itachi würde für Luzifer sicherlich alles bezahlen, wenn die Männer allerdings herausbekommen, dass er eben Sasuke Uchiha ist, ich weiß nicht, wie Itachi darauf reagieren würde, weil… mmh…

Na ja ich lass mich einfach mal überraschen und freue mich schon einmal auf das nächste Kapitel^^
*knuddel*
Weiter so!

Lg deine Uchi

Von:  Guardian
2008-07-17T20:30:47+00:00 17.07.2008 22:30
uiiii wie toll =)
ich mag es einfach, deine ff x)
Von: abgemeldet
2008-07-16T14:40:32+00:00 16.07.2008 16:40
ich dachte schon, du schreibst nie weiter : ), ne spaß.
ich finde dieses kapi ist dir wieder sehr gut gelungen, da du sasukes gefühle sehr gut beschreibst.
kommt im nächsten kapitel wieder ita vor?
und lass dich nicht von den weniegen kommis entmutigen, es gibt leute, die lieben deine geschichte^^
hdl

Von: abgemeldet
2008-07-15T19:57:29+00:00 15.07.2008 21:57
AHHH!! Kapi 9 geuploadet! *panik* xD
Hihi, wie immer richtig schön Geschrieben und ich mag's einfach!
Und der arme Sasu tut mir Leid. ><
Und ich finde es schön, das was du mit deiner FF in nächster Zeit bewirken willst.
Das ist sehr lobenswert.

hihi^^ hab you lieb nee-chan^^

dein treuer kommiposter xD
Von: abgemeldet
2008-07-04T23:34:48+00:00 05.07.2008 01:34
Heyaaa =)*

So, alle 8 Kapitel gelesen...
Wie versprochen schreib ich dir auch jetzt nen Kommentar.^^-

Dein Schreibstil hat es mir sehr Angetan...
Die FF fesselt von Anfang an bis zum Schluss, die Spannung wird erfolgreich aufrechtgehalten.
Ich finde, wie viele andere, dass du sehr Gut die Gefühle der Charaktäre beschreiben kann.
Man kann sich sehr gut in jede einzelne Person hineinversetzen, deren Gefühle, deren Art... einfach alles.
Zudem find ich es einfach süß, aber auch traurig, zwischen Itachi und Sasuke.
Außerdem verbesserst du dich ständig mit jedem neuen Kapitel, es wird einfach immer Spannender und besser. :)

Zum Ende noch... mach so weiter^^
Momentan ist es wirklich sehr Spannend und ich freue mich auf das nächste Kapitel.

Lala~ hab dich sehr doll Lieb *knuddel* *flausch*


Von:  Guardian
2008-05-24T20:19:43+00:00 24.05.2008 22:19
oooooooooohaaaaaaaaaaa wie fies und zu, lachen xDD
ich finde es wieder mal hammmmmma geschreien xD
Von: abgemeldet
2008-05-24T12:53:24+00:00 24.05.2008 14:53
du kannst wirklich gut gefühle beschreiben!!!
es ist gerade so richtig spannend, und ich kann naum erwarten wie es weiter geht!
bin auch dafür das sasu es ita bald sagt : )
schreib bitte schnell weiter!
Von: abgemeldet
2008-05-24T06:31:31+00:00 24.05.2008 08:31
oh man, die Gefühle von Sasuke hast du wirklich gut ausgedrückt, Sasuke scheint wirklich verzweifelt und verwirrt zugleich zu sein. Oh man, aber was soll das mit dem Drohbrief? O.o ich habe Angst
*knuddel*
schreib bitte schnell weiter und ich hoffe, Sasuke sagt es seinem Bruder dennoch bald!

*knuddel*
Weiter so!

lg deine Uchi
Von: abgemeldet
2008-05-14T17:11:19+00:00 14.05.2008 19:11
ich bin sooooo froh das du weiter geschrieben hast : )
wird im nächsten mal was mit sasuke passieren?
bin richtig gespannt!!!



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