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Was ist bloß los mit mir?

von

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Kapitel 1

"Komm schon D'Jok! Spiel ne Runde Fußball mit mir!", jammerte Micro-Ice seinem besten Freund vor. Dieser blickte ihn jedoch nur an und sagt: "Geht nicht!" "Bitte!", flehte Micro-Ice ihn auf Knien an. "Na gut!", seufzte D'Jok. "Aber nur eine Runde!"

Ein Lachen ging durch den Raum. "Was?", fragte er seine Freunde etwas patziger als er eigentlich vor hatte. "Es ist einfach zu komisch, wie du jedes Mal auf sein flehen reagierst!", lachte Ahito, der Mal nicht schlief. Thran, Mei, Tia und Rocket stimmten zu. "Wisst ihr was Leute?", begann D'Jok. "Auch wenn ihr mich immer wieder damit aufzieht! Ihr gebt doch auch immer nach!" Er konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. Im nächsten Moment musste er sich ducken,denn thran schmiss ein Kissen nach ihm. "hey!Womit hab ich das denn verdient?", rief D'Jok. "Ähh...Keine Ahnung!", meinte Thran. Alle lachten los.

"Autsch!", hörte man plötzlich. D'Jok lief um das Sofa herum. "Sorry Mei!", meinte er verlegen und kratzte sich am Hinterkopf. "ich wollte nicht dich treffen!"

D'Jok hatte ein Kissen nach Thran geschossen. Doch es war irgendwie gegen Mei geknallt, die neben Thran auf der Lehne gesessen hatte. Sie war dann nach hinten gekippt und lag nun hinter dem Sofa.

"Und so was nennt sich Stürmer!", rief Icy aus und lachte. "Halt die Klappe,Icy!", kam es von D'Jok und Mei gleich zeitig zurück. Ihre Blicke trafen sich und sie wandten sich hastig wieder von einander ab. Alle schwiegen nun.

"Kommst du jetzt D'Jok? Wir wollten Fußball spielen, falls du es vergessen hast!", meinte Icy und grinste vergnügt in die Runde.

Er war schon seit Tagen so gut drauf. Aber wer ist denn nicht so vor seinem Geburtstag?

D'Jok nickte, entschuldigte sich noch einmal bei Mei, die inzwischen wieder aufrecht stand, und ging dann mit Micro-Ice in den Umkleideraum.
 

Rocket blickte in die Runde. "So da Icy jetzt weg ist, was für Ideen habt ihr für die Party?" "ich finde wir sollten Sinedd einladen!", rief Thran. "So als Ehrengast!" Er grinste schief. "Ich glaube das überlegen wir uns noch einmal!", meinte Tia."Sonst noch Ideen?" Eine Diskussion begann.
 

"Verdammt D'Jok! ich steh total frei!", rief Micro-Ice zu seinem besten Freund und zwar quer übers ganze Spielfeld. D'Jok blickte zu ihm, bedeutete ihm etwas mit den Händen, worauf Icy nach innen lief und dabei hoch sprang. Nun konzentrierte er sich auf seinen Odem. Für ein paar sekunden schien es, als würde er schweben. Dann holte er mit seinem rechten bein aus und schoss den Ball, den er von D'Jok zugeschossen bekommen hatte, mit voller Wucht aufs Tor.

Icy jubelierte schon innerlich, da merkte er, wie ihn plötzlich sein Odem verließ. er riss die Augen auf und streckte seine hand aus, um nach einer stange zugreifen die er entdeckt hatte.

Nun hing er 20 Meter über dem Boden. "Micro-Ice!", brüllte D'Jok und kam her gerannt. "lass jetzt bloß nicht los!" "Haha, sehr witzig! Das hatte ich eh nicht vor. Immerhin will ich noch leben, wenn ich hier runter komm!" Icy bemerkte das seine Hand zu rutschen begann. "Bitte beeile dich D'Jok und hol mich hier runter!" D'Jok starrte zu ihm hoch und nickte. Er überlegte fieberhaft hin und her. "Ich habs!", rief D'Jok.Doch Micro-Ice hörte es nicht, denn er stieß einen lauten Schrei aus.

er war abgerutscht und fiel. D'Jok reagierte blitzschnell und aktievierte seinen Odem. Dann sprang er Icy entgegen und fing ihn auf. er probierte nicht zu hart aufzusetzen und es gelang ihm auch mehr oder weniger. Er legte Micro-Ice auf den Boden. Der Junge lag mit vor Angst aufgerissenen Augen starr da. D'Jok beugte sich über ihn und legte ihm seine Hand auf die Stirn. Er zog sie jedoch sofort wieder zurück, denn ein heftiger Schmerz hatte ihn, bei der Berührung,durchfahren.

"Was..." Er starrte auf seine Hand. "B..Blut!", keuchte er und bemerkte einen roten Fleck, halb unter Micro-Ice, im Gras. D'Jok hob ihn auf und bedeutete dem Holotrainer sich auszuschalten.

Kaum war er aus, stürzte D'Jok mit Micro-Ice auf dem Rücken zu aarchs Büro. der Junge hämmerte fast die Tür ein, als er ankam. "Bitte machen sie die Tür auf Trainer! Verdammt es ist dringend!" Jemand öffnete von innen die Tür. "Was soll das D'Jok? Du weißt genau das Clamp,Simbai und ich...", Aarch stockte. "was ist passiert?" "das ist erst einmal nicht wichtig! Bring ihn ins Krankenzimmer D'Jok! Dort werde ich ihn untersuchen und du kannst uns in aller Ruhe erzählen was passiert ist!", sagte Simbai, die gerade dazu gekommen war, mit ruhiger Stimme.
 

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so das war das erste Kapitel...ich weiß nich ob es lang genug ist! Müsst ihr entscheiden!

Freu mich über jedes Kommi!

Kriticken probiere ich ernst zu nehmen!
 

lg DJok_DJok

Die neue und der unerwünschte Gast

„Ein neuer Spieler?“, rief Micro-Ice. “ Warum denn? Ich bin doch kerngesund!“ Er stand auf und wäre beinahe umgekippt hätte er sich nicht rechtzeitig an D’Jok fest gehalten. „Ja, sicher!“, meinte D’Jok. “Du glaubst doch nicht im Traum das wir dich so spielen lassen würden, oder?“ „Nein, natürlich nicht!“ Icy seufzte. “Aber gleich einen neuen Spieler? Haltet ihr das nicht für ein wenig übertrieben?“ Er schaute seine Freunde finster an und setzte sich wieder. “Aarch meint wir brauchen sowieso einen Auswechselspieler!“, sagte Thran. „Aber wieso holt er gerade jetzt einen, wo ich mich verletzt habe? Warum hat er es nicht beim Cup, als Rocket sich verletzt hat, getan?“ Man konnte deutlich hören das Icy sauer war. Die anderen zuckten einfach nur mit den Schulter.

Er war sauer auf sich selbst. Nur weil er mit D’Jok Fußball spielen wollte, hatte er sich verletzt und konnte jetzt nicht spielen. Er fragte sich immer noch wo her das Blut kam von dem D’Jok ihm erzählt hatte, denn verletzt war er nicht wirklich! Zumindest keine offenen Wunden. Er hatte nur einen Schock gehabt, durch den er 3 Tage lang Ohnmächtig war! Das war alles. Doch Simbai hatte ihm trotzdem 2 Wochen Spielverbot gegeben. Und das trotz dem heftigen Protest von Micro-Ice, wegen dem Spiel gegen die Shadows in 1 ½ Wochen, das sie auf gar keinen fall verlieren wollten.

Er lies sich in die Kissen von seinem Bett sinken und starrte an die Decke. „Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich jetzt gerne ein wenig allein sein!“, sagte er langsam zu seinen Freunden. Diese nickten Verständnis voll und gingen aus dem Raum.

Als alle gegangen war, nahm er sich das erst beste von seinem Nachtisch und wollte es gegen die Wand schmeißen. Doch er hielt inne. Er hatte eine kleine Figur in der Hand. Einen mini Gartenzwerg, um genau zu sein.

Sinedd hatte ihn Icy, am Tag nach dem Finale geschenkt. Sinedd wollte damit auf Micro-Ices Größe an spielen und hatte damals als Kommentar dazu gesagt: „Hier! Damit du auch mal jemanden in deiner Größe hast, du Zwerg!“ Er hätte Sinedd am liebsten den Kopf abgerissen! Doch D’Jok hatte ihn zurück gehalten und gesagt, dass es sich nicht lohnen würde seine Zeit mit diesem Mistkerl zu verschwenden! //Pah! Zeitverschwendung wäre es niemals gewesen! Immer hin müssten wir ihn dann nie mehr sehen!//, dachte Micro-Ice sich.

Er dachte noch lange nach.
 

Währenddessen auf dem Planeten der Shadows:
 

„Warum willst du wechseln? Du hast hier doch alles was du brauchst!“, fragte Sinedd Salome. „Ihr und euer Smog macht mich krank!“, meinte sie dazu und packte weiter ihre Tasche. „Und außerdem habe ich nicht das verlangen, die ganze Zeit von meinem großen Bruder beaufsichtigt zu werden!“ Mit diesen Worten schloss sie ihre Tasche, nahm sie und ging zur Tür. Sinedd schaute seiner Schwester nach. „Wir sehen uns bestimmt bald wieder!“ „Woher willst du das wissen, Sinedd?“ „Ich habe da so ein Gefühl!“, meinte er und wandte sich zum Fenster. Sie sah ihn unglaubwürdig an. Dann ging sie, ohne sich zu verabschieden.

Am Flughafen stieg sie in das Schiff, das sie nach Akillion bringen würde.
 

2 Stunden später stieg Salome wieder aus dem Schiff. Sie schaute sich suchend nach einem Jungen mit schwarzen Haaren um. Man hatte ihr am Telefon erklärt, dass ein gewisser Micro-Ice sie abholen würde, da die anderen trainierten.

Jemand tippte ihr auf die Schulter und sie drehte sich um. “Hey du musst Salome sein!“, meinte der Junge und musterte sie. „Du kommst mir bekannt vor!“, meinte er. „Wir haben uns aber vorher noch nie gesehen, so weit ich weiß!“ Sie blickte zu ihm hoch, denn er war einen halben Kopf größer als sie. Er nickte. Sie konnte sich nicht vorstellen das Sinedd grade ihn, als Zwerg bezeichnen würde. //Immerhin ist er mindestens 1,70!//,dachte sie sich.

„Ist irgendwas, Salome?“, fragte Micro-Ice plötzlich. „Was?“, sie schreckte aus ihren Gedanken. „Äh nein!“, meinte sie dann hastig und schaute in eine andere Richtung. //Wie peinlich!// Sie hatte ihn die ganze Zeit angestarrt, während sie nachgedacht hatte. Sie hätte sich am liebsten selbst geschlagen. „Ok! Dann lass uns gehen!“ Er nahm ihre Tasche und ging voraus. Sie folgte ihm und sah sich neugierig um. Hier war es ganz anders, als in ihrer Heimat. Alles war weiß. „Dort vorne ist die Akademie! Dort wirst du mit uns wohnen und trainieren! Mit uns meine ich: Thran, Ahito, Mei, Tia, Rocket, D’Jok, Aarch, Simbai, Clamp und mich!“ „Ok!“, sagte sie und lächelte ihn an.
 

40 Minuten später hatte Micro-Ice Salome ihr Zimmer gezeigt und den Rest der Akademie. „So und wenn du deine Tasche ausgepackt hast, kannst du ruhig zu den anderen gehen! Die müssten im Gemeinschaftsraum sein oder sie trainieren noch. Ich hab noch was zu erledigen!“ Er grinste und ging dann davon. Sie schaute ihm nach und seufzte. Sie hatte die ganze Zeit schon das Gefühl gehabt, als wenn er ihr gegenüber nur so freundlich war, weil sein Trainer es ihm aufgetragen hatte! Sie begann langsam ihre Sachen auszupacken.
 

Micro-Ice schaute finster, als er wieder zurück in sein Zimmer kam. //Warum musste Aarch gerade mich damit beauftragen die neue abzuholen? Er weiß doch genau, dass ich der jenige bin, der überhaupt nicht mit seiner Entscheidung zufrieden ist!// Er schmiss sich aufs Bett und schaute sich in seinem Zimmer um. Sein Blick viel auf den mini Gartenzwerg. Er sah’s augenblicklich kerzengerade im Bett. Jetzt wusste er warum sie ihm eben bekannt vorgekommen war! Sie hatte Ähnlichkeit mit Sinedd! //kann es sein das sie... ach was, das ist absurd!//
 

Sinedd stieg aus dem Schiff. Er konnte es einfach nicht aushalten, wenn seine Schwester mit diesen Idioten allein ist! //Die würden sie doch sofort anbaggern!//, dachte er sich. Das hatte er auch Artegor gesagt! Der hatte jedoch nur gesagt, dass wenn er jetzt gehe, bräuchte er auch nicht mehr zurück zukommen! Sinedd hatte beschlossen sich trotzdem auf den Weg zu machen und Aarch zu fragen, ob er nicht vielleicht wieder bei den Snow Kids spielen könnte. Er hoffte sie würden ihn wieder aufnehmen, damit er auf seine Schwester aufpassen konnte! Er hatte Aarch schon angekündigt das er kommen würde. Er machte sich auf den Weg zur Akademie.
 

„Sie hat Ähnlichkeit mit Sinedd!“, raunte D’Jok Micro-Ice zu. „Ja!“, meinte dieser. „Ich finde das irgendwie unheimlich!“ D’Jok nickte zustimmend. Die beiden Jungs saßen mit ihren Mitspielern im Gemeinschaftsraum und warteten darauf das Aarch kam. Er wollte ihnen etwas mitteilen.

Kurz darauf kam Aarch auch. „So alle da?“ Zustimmendes nicken. „Ok, dann ist ja gut! Wir werden die nächsten 3-4 Wochen einen Gast haben. Vielleicht auch für länger!“ „Wen?“, fragte Tia. Alle schauten Aarch erwartungsvoll an. „Sinedd!“ „Was?“, riefen Icy und Salome.
 

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So das war das zweite Kapitel!^^

Ich hoffe es gefällt euch!
 

lg DJok_DJok

Sinedd's Geheimnis

Die beiden starrten Aarch entrüstet an. Die anderen saßen einfach nur da, vollkommen sprachlos und anscheinend geschockt. „Wieso um Himmelswillen haben wir diesen Idiot als Gast?“, fragte Micro-Ice. Salome spürte wie die Wut in ihr hoch kam, als Micro-Ice ihren Bruder als Idioten bezeichnete. Am liebsten würde sie sich auf ihn stürzen. Doch sie tat es nicht. Wenn sie es nämlich tun würde, hätte sie keine Möglichkeit

mehr hier Freunde zu finden!

„Artegor hat ihn rausgeschmissen! So hat Sinedd mir das zumindest erzählt!“ „Das glauben sie doch selbst nicht!“, meinte Icy. „Oh doch, Micro-Ice! Ich glaube ihm.“ Das brachte Aarch finstere Blicke von D’Jok und Icy ein. „Wo soll er denn bitte schön schlafen?“, fragte Rocket, der anscheinend seine Sprache wieder gefunden hatte. „Salome hat das letzte freie Zimmer bekommen!“ „Da habe ich mir auch schon etwas überlegt! D’Jok du gehst, solange Sinedd hier ist, zu Rocket ins Zimmer und Sinedd zieht bei dir mit ein, Micro-Ice!“ „ICH SOLL MIT DIESEM ARROGANTEN ARSCH IN EINEM ZIMMER SCHLAFEN? SIND SIE DENN VOLLKOMMEN VERRÜCKT GEWORDEN?“, explodierte Icy.

„Anscheinend bist nicht nur du gewachsen, sondern auch deine Klappe!“, kam es mit

spöttischer Stimme von der Tür. Alle wandten sich der Tür zu. „Sinedd!“, zischte D’Jok und stand auf. „Ganz recht Karottenkopf!“ D’Jok wollte gerade etwas erwidern, da trat Aarch zwischen die beiden. „Wenn ihr nicht sofort aufhört euch an zu giften, bin ich gezwungen euch nach Hause zu schicken!“ Er blickte zu Micro-Ice. „Das selbe gilt auch für dich!“ „Wenn sie denken, ich lass Sinedd’s Kommentare einfach so über mich ergehen, dann haben sie sich aber“ Er brach ab. Aarch hatte ihm einen wütenden Blick zugeworfen. „Ist ja schon gut!“ Mit diesen Worten ging Icy aus dem Raum und zu seinem Zimmer, das er nun gezwungener maßen mit Sinedd teilen musste.

Salome saß einfach nur stumm da und hatte sich mit angehört wie Micro-Ice ihren Bruder beschimpfte. Sie hätte Sinedd am liebsten verteidigt. Doch dann würde sie gefragt werden, warum sie das tun würde und genau das wollte sie nicht! Sie seufzte leise, stand auf und ging wortlos an D’Jok und ihrem Bruder vorbei und machte sich auf den weg zu ihrem Zimmer.

Sie starrte auf den Boden und lief in Gedanken versunken durch die Flure. //Würden sie mich auch so hassen, wenn sie wüsten das ich seine Schwester bin?// Plötzlich spürte sie, wie sie gegen jemanden stieß. „Sorry!“, sagte sie. „Schon gut!“ Sie blickte auf und sah in das Gesicht von Micro-Ice. Salo kam urplötzlich eine Idee. „Hast du nicht Lust mit auf mein Zimmer zu kommen? Ich würde nämlich gerne mit dir reden.“, fragte sie ihn. „Klar warum nicht!“ Sie lächelte ihn an und ging dann vor zu ihrem Zimmer. Micro-Ice folgte Salome. „Worüber sie wohl mit mir reden will?“ „Oh, das wirst du ja gleich sehen!“, meinte sie und Micro wurde leicht rot um die Nase. Er hatte laut gedacht. //Das kann ja auch nur mir passieren!//, dachte er und schüttelte den Kopf. Salome grinste in sich hinein. Sie kannte ihn erst seit 5 Stunden doch er war die ganze Zeit ununterbrochen fröhlich gewesen, ausgenommen seinem kleinen Wutausbruch im Gemeinschaftsraum. Jemanden der so gut drauf war hatte sie noch nie gesehen.

Salome öffnete die Tür zu ihrem Zimmer und wartete bis Micro-Ice rein gegangen war, dann folgte sie ihm und schloss die Tür. Er setzte sich aufs Bett. Sie blieb stehen und schaute aus dem Fenster. Beide schwiegen. Irgendwann fragte Icy:„Worüber wolltest du denn mit mir reden?“ „Ich würde gerne wissen warum ihr alle so gegen diesen Sinedd seid!“, fragte sie. Seine Miene verdunkelte sich schlagartig. Salo fügte noch hinzu:„Du musst mir nicht antworten wenn du nicht willst!“ Er seufzte. „Nein, schon ok! Weißt du, er ist ein arrogantes Arsch und lebt nur für sich, das ist einer der Gründe warum ich ihn hasse! Die anderen fragst du am besten selbst.“ „Ok! Danke.“ „War das alles?“ Sie nickte und er stand auf. Doch ehe er die Tür erreichte klopfte es. „Herein!“ Die Tür öffnete sich und Sinedd kam herein. „Oh, wie es aussieht störe ich!“, meinte er und starrte finster zu Icy. „Keine Angst Sinedd! Ich wollte sowieso grade gehen!“, antwortete Micro-Ice, ging aus dem Raum und schloss die Tür hinter sich. Eigentlich wollte er ja gehen. Doch ihn interessierte zu sehr was Sinedd von Salome wollte. Daher blieb er stehen und lauschte. „Was tust du mit diesem Zwerg zusammen in einem Zimmer?“, hörte er Sinedd‘s Stimme durch die Tür. „Er ist kein Zwerg! Außerdem ist es doch wohl meine Sache mit wem ich meine Zeit verbringe!“ „Da hast du vielleicht recht, ich möchte aber nicht das meine kleine Schwester alleine, mit einem dieser Idioten, in einem Raum ist!“ //Seine kleine Schwester?// Micro-Ice drehte sich um und ging. Er hatte genug gehört.

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Sry,sry,sry!ich weiß ich hab lange gebraucht um das kapitel zu schreiben auch wenn das nur so kurz is...sry!hatte ziemlich viel stress in letzter Zeit und nur Ideen für die nächsten Kapitel...

Freu mich auf eure Kommis^^

lg DJok_DJok

Mach jetzt bloß nicht schlapp Icy!

Die Tage bis zum Spiel gegen die Shadows vergingen wie im Flug. Die Snowkids waren fest davon überzeugt, dass sie gewinnen würden. Sinedd lachte sie immer nur aus und meinte: „Gegen die Shadows gewinnt ihr niemals!“ Irgendwann wurde es D’Jok zuviel und er sagte zu Sinedd: „Wenn du dir so sicher bist das wir verlieren, hast du bestimmt nichts gegen eine kleine Wette, oder?“ „Warum sollte ich etwas dagegen haben?! Ich habe die Wette doch eh schon so gut wie gewonnen!“, grinste Sinedd. Die anderen schüttelten nur den Kopf, während D’Jok sagte: „Ok, wenn du meinst du gewinnst hast du bestimmt nichts dagegen, wenn ich mir den Wetteinsatz von uns beiden aussuche!“ „Mach doch, Karottenkopf! Mich soll’s nicht stören!“ //Sinedd schaufelt sich grade sein eigenes Grab!//, dachte Micro-Ice sich und grinste. Er kannte D’Jok und seine Wetteinsätze genau und wusste, dass er irgendetwas im Schilde führte.

Micro war so in seine Gedanken vertieft, dass er verwirrt aufsprang, als Sinedd ein lautes „Bist du komplett bescheuert?!“ ausrief. Micro-Ice schaute ihn verwundert an. „Du hast dich drauf eingelassen, selbst schuld!“ D’Jok zuckte mit den Schultern. „Du hast ja auch nicht gesagt das ich spezielle Sachen nicht nehmen darf! Also bist du damit einverstanden das du mit Icy 2 Tage schwul sein musst, wenn wir gewinnen?“ „Wenn es sein muss! Was sagt unser Zwerg dazu?“

Micro-Ice kam spontan die Idee, den Wetteinsatz gut zu finden. „Von mir aus!“, sagte er und setzte sich wieder hin. Sinedd klappte der Unterkiefer herunter und er sagte baff:„Das ist nicht dein ernst, oder?“ „Doch! Mein voller ernst!“ //Was tu ich hier? Warum rege ich mich nicht auf, sondern nehme es einfach mal ebenso hin, das ich schwul spielen soll?! Und das auch noch mit Sinedd!// Micro war verwirrt. Er schüttelte den Kopf stand auf und ging zu seinem Zimmer. Bevor er beim Zimmer an gekommen war, hörte er wie jemand seinen Namen rief. „Micro-Ice,

ich muss mit dir reden!“ Es war Sinedd. „Ok! Aber bitte im Zimmer!“, meinte Icy und öffnete die Tür. Er und Sinedd gingen hinein und Sinedd drehte den Schlüssel im Schloss herum, nachdem er die Tür geschlossen hatte. Icy sah ihm skeptisch dabei zu. //Warum schließt er ab? Er will doch nur mit mir reden!// Er spürte wie die Panik in ihm hochstieg. Er setzte sich. Sinedd beugte sich zu ihm herunter und meinte mit finsterem Gesichts Ausdruck: „Warum hast du ja gesagt?“ „Ich weiß nicht“, meinte Icy und zog seine Beine hoch und umfaßte sie mit seinen Armen. Sinedd zog eine Augenbraue hoch. „Du weißt es nicht?“ Man konnte ihm deutlich ansehen, dass er ein wenig überrascht schien. Er schüttelte den Kopf und setzte sich dann neben Micro-Ice, der darauf ein Stück von ihm wegrückte. „Keine Panik! Ich habe gerade keine Lust dich umzubringen oder zu verletzen, auch wenn du es verdient hättest!“ Er grinste hämisch.

„Ich trau dir trotzdem nicht!“, meinte Micro und rückte noch ein Stück von ihm weg. Doch dieses mal blieb Sinedd nicht sitzen, sondern rutschte ein kleines Stück hinter her.

Sinedd Und Micro-Ice wiederholten es noch ein paar mal, ehe Icy die Nerven verlor und aufstand. „Raus!“, fauchte er Sinedd an.

Nach 5 Minuten hatte Sinedd sich immer noch nicht erhoben. Micro-Ice atmete tief durch. „Ich sagte raus, Sinedd! Und wenn du nicht sofort gehst, dann schmeiße ich dich eigenhändig raus.“ „Oh das wirst du nicht tun!“, grinste Sinedd. „Ach und warum sollte ich das nicht tun?“ „Weil ich das selbe recht wie du habe, in diesem Zimmer zu sein, da ich hier wohne, du Zwerg!“ Icy ignorierte Sinedd‘s Bemerkung und meinte nur: „Ach ja! Wärst du trotzdem so freundlich dich wenigstens von meinem Bett zu erheben?“ „Nein! Es ist grade so gemütlich! Weißt du?!“ Icy wollte Sinedd gerade von seinem Bett runter ziehen, da spürte er einen stechenden Schmerz in seiner Schläfe. Er fasste sich an den Kopf und kniff die Augen zusammen. Sinedd sah ihn an und grinste. Dann schloss er die Augen und lehnte sich zurück.

Erst als er hörte, wie Micro-Ice leise „Sinedd!“ murmelte, öffnete er die Augen wieder. Er setzte sich auf und wollte fragen, was denn sei. Doch er kam nicht weit, denn Icy lag bewußtlos auf dem Boden. „Micro-Ice!“, rief Sinedd, sprang auf und hockte sich neben Icy. //Warum passiert das grade dann, wenn ich mit ihm alleine bin?// Er seufzte, schloss die Tür wieder auf und hob dann Icy auf. //Meine Güte, ist er leicht!//, war das erste was ihm in den Kopf kam.

Sinedd trug Micro-Ice schnell zum Krankenzimmer. Dabei fühlte er sich ziemlich bescheuert. //Wer hilft schon freiwillig seinem Feind? Außer mir wohl keiner!//

Er stieß die Tür des Krankenzimmers mit dem Fuß auf. Er betrat den Raum und legte Micro-Ice auf ein Bett. Dann schaute er sich um. Es war niemand da. „Verdammt!“, fluchte er leise vor sich hin. Sein Blick wanderte zu Micro-Ice der schwer atmend da lag. Sinedd legt ihm die hand auf die Brust. Er konnte den Herzschlag kaum spüren. //Verdammt!// Eilig verließ Sinedd das Krankenzimmer und machte sich auf die suche nach Simbai. Doch wo sollte er sie suchen? Am besten er fing bei Aarch an. Auf dem Weg zu ihm murmelte Sinedd immer wieder: „Mach jetzt bloß nicht schlapp Icy!“

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So hier habt ihr Kapitel 4!

Ich hoffe es gefällt euch,da ich mich echt beeilt habe es zu schreiben!Nur 1 1/2 Tage gebraucht^^

Ich fahr nächste Woche auf Klassenfahrt und kann da leider nicht weiter schreiben!>_<Deshalb hab ich mich so beeilt!

Aber egal^^
 

HEL DJok_DJok

Jungs weinen nicht!

Sinedd war schon fast bei Aarch Büro angekommen, da begegnete ihm D’Jok. „Wo ist Simbai?“, fragte Sinedd ihn. D’Jok ignorierte ihn einfach und lief weiter. „Hey, ich hab dich was gefragt, Karottenkopf!“ „Und ich hab dir nicht geantwortet, Sinedd!“, kam es zurück. //Ah, wie ich ihn doch hasse!//, dachte Sinedd sich, packte D’Jok an der Schulter und drehte ihn zu sich um. „sag mir wo Simbai ist! Oder willst du ärger?“, fuhr Sinedd D’Jok an. „Sie ist bei Aarch!“ „Danke!“, rief Sinedd noch und rannte davon.

Kurze Zeit später stieß Sinedd die Tür von Aarch Büro auf und stürzte hinein. „Simbai? Könnten sie bitte mitkommen? Es ist dringend!“, meinte er, nachdem er Simbai entdeckt hatte. Sie schmunzelte zuerst sagte dann aber: „Ok ich komme mit!“ Sie ging zur Tür und folgte Sinedd der in Richtung Krankenzimmer ging. „Was ist denn passiert?“, fragte sie. „Micro-Ice ist eben zusammen gebrochen!“ Nach diesen Worten beschleunigte sie ihre Schritte.

Salome war gerade auf dem Weg zur Kantine, als sie am Ende des Ganges einen Jungen erblickte. //Wer ist das?//, fragte sie sich. Er stützte sich an der Wand ab und sah ziemlich erschöpft aus. Sie ging in seine Richtung doch sie erkannte ihn erst, als sie direkt neben ihm stand. Es war Micro-Ice. Er sah unheimlich müde und krank aus. Sein T-Shirt klebte an seinem Oberkörper, der Schweiß lief ihm über sein Gesicht und seine Augen waren ziemlich trüb. Er konnte sich auch nur mit Mühe und Not auf den Beinen halten.

„Micro-Ice!“, keuchte Salo. „Was ist mit dir los?“ Er antwortete nicht sondern sank einfach nur auf die Knie. Sein Atem ging schnell und unregelmäßig. „Micro-Ice!“ Salome’s Stimme wurde lauter. Sie hockte sich vor ihn und legte ihm ihre Hand auf die Stirn. //Er hat ja mindestens 41°C Fieber!// Sie sah das er nur mit höchster Anstrengung die Augen offen halten und aufrecht sitzen konnte. Sein Blick ruhte auf ihr und er lächelte schwach. „Weißt du eigentlich, dass du echt süß bist, wenn du dir sorgen machst?“, flüsterte er kaum hörbar. Salome spürte wie sie leicht rot wurde. Doch ehe sie etwas erwidern konnte, verlor er das Bewusstsein. „Micro-Ice!“, rief sie noch etwas lauter.

Grade als Salome dies rief, kam Sinedd mit Simbai um die Ecke. Simbai eilte sofort zu dem am Boden liegendem Micro-Ice, während Sinedd stehen blieb und seine Schwester betrachtete. Er blickte kurz zwischen den beiden hin und her, dann drehte er sich um und wollte gehen. Doch Simbai hielt ihn auf. „Sinedd wärst du bitte so nett und hilfst mir Micro-Ice ins Krankenzimmer zu bringen?“ „Ähm...eigentlich wollte ich...eh!“, begann er. „Ja kann ich machen!“, sagte er noch, nachdem er den bittenden Blick seiner Schwester gesehen hatte.
 

Sinedd öffnete leise die Tür zum Krankenzimmer. „Ich bin wach, Sinedd! Mach dir keine Mühe!“, sagte Icy und starrte weiter an die Decke. „Ich bin nicht leise wegen dir, du Zwerg, sondern wegen Salome.“, meinte Sinedd nur leise und warf Salome, die an Micro-Ice Bett sah’s und schlief, einen Blick zu. //Das ist schon das dritte Mal das er wegen ihr kommt! Langsam nervt das!//, dachte Micro. „ Drei Mal an einem Tag bist du jetzt schon hier vorbei geschneit und jedes Mal wegen Salo! Meinst du nicht das ein Blinder mit Krückstock sieht, dass du nach ihr siehst, weil sie deine Schwester ist?“, seufzte er. Sinedd blickte ihn überrascht an. „Woher weißt du...?“ Er brach ab und drehte sich um. „Ja du hast recht, es ist auffällig! Aber ich mach mir nun mal sorgen um sie! Das kannst du sicher nicht verstehen!“ Icy verdrehte die Augen. „Klar kann ich dich verstehen! Wer lässt seine kleine Schwester schon gerne mit seinem Feind in einem Raum alleine? Ich würde es an deiner Stelle auch den anderen erzählen!“ „Mal schauen. Vielleicht tu ich es irgendwann! Woher weißt du überhaupt das sie meine Schwester ist?“ Icy grinste schief. „Ich hab euch letzte Woche belauscht, weißt du. Ich wollte nämlich gerne wissen, was Salome mit dir zu schaffen hat!“ Sinedd warf Micro einen Blick über die Schulter zu. „Du hast mir schon wieder einen Grund gegeben um dich noch mehr zu hassen!“ „Wieso schon wieder?“ „Hast du es noch nicht bemerkt?“ Siny drehte sich um und blickte zu Salome, die immer noch ruhig schlief. „Was sollte ich bemerkt haben?“ Er schüttelte lachend den Kopf. „Wenn du es noch nicht mal bemerkt hast. Dann hat sie es auch nicht bemerkt!“ „Sinedd sag mir endlich was ich nicht bemerkt haben soll!“, sagte Icy gereizt und setzte sich auf. „Nein! Ich will euch doch den Spaß nicht verderben!“ // Und außerdem will ich nicht, dass du sie extra anmachst!!//, fügte Sinedd noch in Gedanken hinzu. Micro-Ice schaute ihn schräg an. „Wenn du meinst, ich kriege es aber trotzdem noch raus!“ „Versuchs doch! Naja ich geh dann auch mal wieder!“ „Auf nimmer wiedersehen Sinedd!“ Sinedd warf noch einen letzten Blick zu seiner Schwester dann ging er aus dem Raum.

Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte, lehnte er sich dagegen und seufzte. //Wenn er es raus kriegt, würde sich alles verändern! Das will ich nicht...Ich will meine kleine Schwester nicht an diesen Zwerg verlieren. Ich will das alles so bleibt, wie es ist.// Sinedd spürte wie ihm langsam aber sicher die Tränen hoch kamen. Er erschrak richtig, als er es bemerkte. Hastig wischte er sich übers Gesicht und stieß sich von der Tür ab. //Jungs weinen nicht, Sinedd!//, ermahnte er sich selbst in Gedanken und machte sich auf den weg zu seinem Zimmer.
 

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ja das is mein 5.kapitel^^

Hoffe es gefällt euch *g*

Langsam aber sicher frage ich mich ob Micro-ice mich nicht angesteckt hat. ich pack voll oft die überschift ins ende mit rein!

aber egal

DJok_DJok

Denk jetzt bitte nichts falsches!

Kurz nachdem Sinedd den Raum verlassen hatte, wachte Salome auf. Sie blinzelte verschlafen und schaute sich um. //Wo bin ich denn hier?// Ihr Blick viel auf Micro-Ice. //Ach ja, im Krankenzimmer.// „Hast du gut geschlafen?“, unterbrach Micro-Ice ihre Gedanke. Sie nickte. „Und fühlst du dich schon besser?“ „Ja! Aber ich schwöre mir nie wieder ohne Schuhe raus zugehen." Salo blickte ihn verständnislos an. „Ich bin vor ca. 1 ½ Wochen ohne Schuhe raus und wenn Schnee liegt ist das ziemlich blöd aber ich habe echt keine Ahnung warum ich das gemacht habe.“ Er kratzte sich verlegen am Kopf. „Und du wirst erst jetzt davon krank?“, fragte sie ungläubig. „Sieht so aus! Aber ich könnte mir nicht erklären, wie ich mich sonst hätte erkälten können.“ „Du bist komisch.“, lachte sie. Er grinste und meinte: „Wenn du das sagst.“ Salome lächelte nur und schwieg. Sie wendete ihren Blick von Micro-Ice ab und schaute aus dem Fenster.

Eine weile saßen die beiden schon so da, sie, ihren Blick immer noch auf das, was sich außerhalb des Raumes abspielte, gerichtet, und er, seinen Blick auf sie gerichtet, als Salome etwas einfiel. “Micro-Ice...“

Die Tür ging auf und D‘Jok kam herein. „Wo bleibst du denn Salome? Das Training hat schon vor einer Viertelstunde angefangen!“, sprach er hastig. Salome sprang auf. „Oh nein, nicht schon wieder extra Training!“ Sie lächelte Icy noch kurz zu und verschwand dann aus dem Raum. D‘Jok schaute ihr hinterher und schüttelte den Kopf. Dann wandte er sich an Micro-Ice: „Geht’s dir wieder besser?“ Er nickte. „Ja, ein wenig.“ „Das ist schön. Ich glaube ich gehe jetzt besser zurück zum Training sonst flippt Aarch noch aus und du ruhst dich noch ein wenig aus, damit wir morgen ordentlich feiern können!“ „Ok. Bis nachher oder so.“ D‘Jok grinste ihm kurz zu. Dann ging er aus dem Krankenzimmer und schloss die Tür hinter sich.

Micro-Ice lies sich zurück in die Kissen fallen. Ein leiser Seufzer entfuhr ihm. Morgen hatte er also endlich seinen lang herbeigesehnten 16. Geburtstag. Er freute sich schon seit Wochen darauf. Nur das Sinedd da war störte ihn irgendwie. Warum wusste er selbst nicht. An seine Anwesenheit hatte er sich schon gewöhnt, da die beiden sich ja ein Zimmer teilten. Und es war eigentlich auch nur noch D’Jok, der sich mit Sinedd stritt. Außerdem war Sinedd viel netter geworden seit er hier war und die anderen interessierte brennend warum. Nur Ice nicht. Ihm war das unheimlich. Nicht das er die nette Variante von Sinedd nicht mochte aber die andere war ihm einfach lieber. Nach einiger Zeit schlief Icy ein.
 

Salome ging schläfrig zu ihrem Zimmer. 3 ½ Stunden Training am Stück hatte sie gerade hinter sich gebracht. Nur mühsam setzte sie einen Fuß vor den anderen. Sie hatte jetzt schon Muskelkater. Wie sollte sie dann morgen beim Spiel alles geben und Tore schießen? Salo stieß die Tür ihres Zimmers auf und hätte sich am liebsten sofort auf ihr Bett geschmissen doch dort saß schon jemand. „Sinedd hau ab! Ich will mich hin legen.“, murrte sie. „Nö!“, kam es zurück. Sie seufzte und lies sich aufs Bett fallen. Im nächsten Moment landeten ihre Schuhe irgendwo im Raum und Salome lag mit geschlossenen Augen neben Sinedd, der auf ihrem Bett saß und seinen Blick auf ihr ruhen lies.

Salome blieb einen Moment so liegen, ehe sie sich aufsetzte und zu Sinedd sah. „Na los sag schon! Was willst du?“, meinte sie. „Da es ja so offensichtlich scheint das ich mit einem Grund hier bin komme ich gleich zur Sache. Wo warst du gerade?“ „Beim Training. Hab mal wieder die Zeit vergessen und musste deshalb noch 1 ½ Stunden extra Training machen.“ „Und warum hast du die Zeit vergessen?“ „Weiß nicht. Wahrscheinlich, weil ich mir so viele Sorgen um Micro-Ice gemacht habe.“ Sinedd schmunzelte. „Findest du nicht du machst dir ein bisschen zu viel Sorgen um ihn?“ „Wie kommst du da denn drauf?“ „Salome! Beantworte meine Frage“ Sie verdrehte die Augen. „Nein finde ich nicht! Und außerdem was geht es dich überhaupt an um wen ich mir Sorgen machen und um wen nicht?“ „Eine ganze Menge!“ „Ach ja?“ „Ja.“ Er legte den Kopf zurück und betrachtete die Decke. „Du machst dir Sorgen um mich, richtig?“ Er nickte leicht. „Ach Siny. Du brauchst dir doch keine Sorgen um mich zu machen. Ich bin alt genug um auf mich selbst aufzupassen.“ Salome lächelte leicht. „Ich weiß und nenn mich bitte nicht Siny, das hört sich schwul an und schwul bin ich ganz sicher nicht!“, meinte er. Sie grinste und stand auf. „Nicht?“, fragte sie mit gespielter Überraschung. Sinedd schaute sie ernst an. „Entschuldigung, ich weiß du magst es nicht, wenn ich dich aufziehe aber ich habe dabei nun mal genauso viel Spaß, wie wenn du mich oder wen anders aufziehst.“ Er stand auf, ging zu Salo und umarmte sie. „Du bist einfach unverbesserlich. Aber trotzdem finde ich es toll dich als Schwester zu haben.“ Sie lehnte sich leicht an ihn und sagte: „Glaub mir, mir geht es genauso!“

In diesem Moment ging die Tür auf und Mei kam herein. „Du Salome, ich muss...“ Sie brach ab. Mit aufgerissenen Augen schaute sie auf Salome und Sinedd, die immer noch so da standen und sich umarmten. „Du und Sinedd?“, brachte sie hervor. Salome sah verzweifelt zu ihr. „Mei denk jetzt bitte nichts falsches. Er ist doch nur“ Sie wurde von Mei unterbrochen. „Oh mein Gott! Das hätte ich nie gedacht.“, mit diesen Worten verließ sie das Zimmer. Salome starrte auf die Tür. „Tut mir leid!“, kam es leise von Sinedd. „Es muss dir nicht leid tun. Du kannst doch nichts dafür.“ „Doch kann ich! Ich hätte schon längst gesagt haben können, dass wir Geschwister sind. Glaubst du Mei erzählt es den anderen?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht.“ „Ist aber auch eigentlich egal oder nicht?“ „Egal? Wieso sollte es egal sein?“ „Weil Micro-Ice ihnen ganz schnell wieder ausreden würde das wir was miteinander haben.“ „Wie kommst du da denn bitte drauf?“ „Ach weißt du, er hat ganz zufällig mit bekommen das wir Geschwister sind.“
 

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Hallo...

Tut mir leid das ich so lange nichts mehr gebracht habe!!

Sorry,sorry,sorry!!

Ich hatte eine kleine Schreibblockade.

Ich hoffe ihr wollt trotzdem noch weiter lesen
 

lg DJok_DJok



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Kommentare zu dieser Fanfic (27)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  nick100
2008-10-23T18:30:47+00:00 23.10.2008 20:30
hoffe mal, dass die beiden sich ihren gefühlen bald einmal bewusst werden. echt gutes kapi. würde mich freuen, wenn du bald mal weiterschreibst.
kleine kritik(nicht schlimm): Sinedd kommt mir meiner Meinung nach etwas OOC vor. Soll nicht beleidigend sein, ich sag's nur. sonst super.

Lg, deine Nick.
Von:  klaudia
2008-08-01T21:49:15+00:00 01.08.2008 23:49
schreib doch weiter
ich mag die story nämlich XD
würd mich freun wenns bald weiter geht
Von:  Lyja
2007-12-19T17:33:37+00:00 19.12.2007 18:33
ich find die ff echt klasse
bin mal gespannt wie es weiter geht

kannst du mir dann ne ens senden?
wäre nett

hdgdl
Von:  mari-chin
2007-08-22T19:36:37+00:00 22.08.2007 21:36
hey, bin neu hier xDDD
nein, mal ehrlich die ff gefällt mir sehr!
aber ich da so ne Frage... könntest du dich bidde mit dem paaring enscheiden? *.* weist du, es ist so am anfang sah es so aus als wenn
es eine SineddxMicro ice wird, aber jetzt siehts so aus als wenn es SalomexMicro Ice ist, kanns du bidde bescheid sagen?
und wenn ich ehrlich bin würde es mir mehr gefallen wenn es ein MicroxSinedd wird *shonen ai freak ist* xDDD
bitte sag bescheid!
und schick mir mal ne Ens wenns weiter geht, ja? :P
LG ^________^
Von:  Puschi
2007-07-23T21:24:49+00:00 23.07.2007 23:24
ich sag nur... interessant XD
Von:  Jason
2007-07-23T21:22:34+00:00 23.07.2007 23:22
Aye ich schließ mich Micro an!
Gefällt mir X3
Auch wenn ich schon wieder "Siny" lesen musste ~.~
xD

*weiterlesen willz*
Von:  Jason
2007-07-23T21:16:55+00:00 23.07.2007 23:16
"Siny drehte sich um..."
~.~
Ich kann diesen Spitznamen nicht sonderlich leiden ... <.<

Nya, ändert trotzdem nichts daran das mir der Inhalt des Kapitels gefällt ^-^v
Von:  Jason
2007-07-23T21:07:38+00:00 23.07.2007 23:07
Ja Icy nicht schlapp machen Sinedd braucht dich doch noch! X3

Mir ist grad aufgefallen dass ich noch nicht mal dieses Kapitel gelesen habe <.<
Aber ich hole das jetzt alles nach ^~^v

Gefällt mir sehr gut, besonders D'Joks Wetteinsatz. xD
Von:  LudgerKresnik
2007-07-23T18:52:48+00:00 23.07.2007 20:52
Kurz aber gut ^-^
Und ich will unbedingt weiter lesen X3
Also hoffe ich mal, dass deine Schreibblockade hinüber is XD
Von:  Puschi
2007-06-27T19:18:16+00:00 27.06.2007 21:18
Wow, des is echt gut geworden... oO
aber ich bin der meinung, sinedd könnte ruhig mal heulen ^^ säh doch süß aus... XD
mach weiter so! *daumen hoch*
lg Puschi


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