Unter dem schnee verborgen
Sie fanden sie am Morgen
Unter dem Schnee verborgen
Der verstümmelte Körper ließ alle erblassen
Keine Spur hat er hinterlassen
Ihr Mörder ist ein Mysterium
Immer wieder bringt er sie um
Jedes Jahr zur selben Zeit
Seit Jahrzehnten durchlebt sie dieses Leid
Niemand weiss wer sie ist oder er
Eine Erscheinung mit jährlicher wiederkehr
Erzählen möcht ich hier
Was geschehen ist mit ihr
Alles begann in einer Vollmond nacht
Niemand hat über sie gewacht
Zur Brücke lief sie immer wieder
Und sang dabei leise ihre Lieder
Ihre Eltern hatten es verboten
Und nun wandelt sie unter den Toten
Auf niemand hat sie gehört
Dass er ihr Lebenzerstört
Nur ihre Liebe war für sie wichtig
Alles andere nur nichtig
Eines Tages sagte er zu ihr
"Lass uns verschwinden von hier
Nur wir zwei gemeinsam
dann bist du nie wieder Einsam"
Sie verabredeten sich um Mitternacht
Dann wenn niemand mehr bibt auf sie acht
Wie verabredet wartete sie dort
an diesem sonst so vertrauten ort
Wo sie hingeht hat sie niemanden gesagt
Hat es alleine gewagt
Kalte angst hat sie ergriffen
Als sie es endlich hat begriffen
Und sie fragte sich ob was sie tut richtig ist
Ob er für sie der Wahre ist
Sie wollte wieder gehen
Doch sie blieb dort stehen
Stunden vergingenSie hörte die glocke aus dem Dorfe klingen
doch die geräusche hinter sich hörte sie nicht
Und es war kaum zu sehen im schwachen Modeslicht
Dann war es um sie geschehen
Ihren Mörder hat sie nie gesehen
Alles was sie besaß nahm er ihr
Schlitzte sie auf wie ein Tier
Es fing an zu schneien
Als würdendie Engel um sie weinen
Doch niemand hatte es verhindern können
Sie dachte immer sie würden es ihr nicht gönnen
Wenn man sagte, sie solle sich nehmen in acht
Nun streichelt der Wind ihren Totenkörper ganz sacht
Sie fanden sie am Morgen
Unter dem Schnee verborgen
Der verstümmelte Körper ließ alle erblassen
Keine Spur hat er hinterlassen
geist
Seine Flügel
Schwarz wie die Nacht
Seine Augen hell grau
Dort steht er auf dem Hügel
Spürt ihr seine MAcht
Niemand kennt ihn genau
Er ist ein Geist
durch die Nacht er reist
Unbestimmt sein Ziel
Ob Nord ob Ost
Ob Süd ob West
Daran liegt ihm nicht viel
Er ist nicht gebunden an zeit
Wird noch lange wandeln auf erden
Hat keinen Grund zu sterben
Doch eines fehlt immer fort
Es ist zu finden an keinem ort
Sein Leben ist geprägt von einsamkeit
Dennoch gibt er nicht auf
Sein Leben nimmt seinen Lauf
Trotz Hindernissen zu Hauf
sogar den Tod nimmt er in Kauf
Er Fällt und steht immer wieder auf
Startet einen neuen lauf
Wenn du vor ihm stehst
Und in seine Augen siehst
Wirst du seine Stärke sehen
Ohne ein Wort wird er gehen
Und seine Reise setzen fort
An einen neuen, fremden Ort
elf elfchen :)
Rot
Dein Blut
Dein Wertvolles Lebenelexier
Ich raube es dir
Vampir
Weiss
Die Seiten
Des Schreibers Kind
Ewig gebannt die Schrift
Buch
Schwarz
Die Nacht
Stille umhüllt alles
Kälte umhüllt das Laben
Tod
Blau
Die Erde
Spender des Lebens
Von den Menschen bedroht
Zerstörung
Weiss
der Mond
Sein Licht scheint
Alles im sanften Licht
Schönheit
Rot
Das Blut
Aus meinen Adern
Es färbt den Boden
Mord
Grau
Der Tag
Hat grau begonnen
wird auch grau enden
farbenblind
Blau
das wasser
keine welle es bewegt
Ruhe
Blau
die schrift
aufs papier geschrieben
aus des dichters feder
Gedanken
Schwarz
der vogel
anmutig und schön
Federkleid und augen glänzend
Krähe
Tagtraum
Ich starre durch das Fenster nach draußen
Schließe ich die augen höre ich das Meer rauschen.
Verträumt sitze ich hier
jemand ruft: komm her zu mir!
ich binzle gegen das helle licht
traue meinen Augen nicht
Ich stehe an einem herliche strand
Und sitze nicht mehr an einer wand
die sonne von oben scheint
der himmel keine tränen mehr weint.
fort sind all meine sorgen
fühle mich sicher und geborgen
setze mich in den sand
das wasser zieht ein dunkles band
hier könnte es mir gefallen
da höre ich worte durch meinen kopf schallen
Ich wache auf aus meinen traum
und bin wieder in diesem dunklen raum
Mein Weg
Mein Weg ist lang,
Doch ich gehe ihn.
Mein Weg ist dunkel,
Doch ich habre ihn immer vor Augen.
Mein Weg ist verzweigt,
Doch ich gehe ihn direkt.
Aber wer schützt mich vor Zweifeln?
Kann ich alles allein bewältigen?
Oder werde ich am Ende scheitern?
Dracula (deutsche version)
Er kommt bei Nacht
Die Dunkelheit ist seine Welt
Er sieht dich an
Du kannst ihm nicht entfliehen
Ein einziger kleiner blick
und es ist schon zu spät
er schlägt dich in seinen bann
du lauscht seinen worten
nichts als betörende hauchelei
und doch....
eine kleine spur von ehrlichkeit
zart streicht er über dein gesicht
sanft legt er deinen kopf zur seite
du spürst seinen atem an deinem hals
du bist ihm verfallen
dem fürst der vampiere
count dracula
Andere Welt
Weck mich nicht auf
beende diesen traum nicht
wirf mich nie wieder zurück
in diese schreckliche welt
lass mich hier
hier in miener welt
aber bleib bei mir
für immer
entflohen der realität
befreit aus dem dunkeln
niemehr kehren wir zurück
Dort sind wir gegangen
hier bleiben wir
einsam
eine Menschenmasse umgibt mich
Sie sorgen sioch
doch ich bin alein
Niemand versteht meinen schmerz
zerbrochen bleibe ich zurück
Niemand der sagt steh auf
niemand der mir seine hand reicht
Immer mehr geht von mir verloren
die einsamkeit zerfrisst mein herz
ohne hoffnung bleie ich zurück
einsam und verzweifelt
Kinder der Nacht
Sehnsüchtig sehe ich zu ihnen, doch sie sehen mich nicht.
Mein Schmerz und Leid hat für sie kein Gewicht.
Ich bin verlassen und allein,
ach könnt ich nur wer anders sein.
Wieder einmal sitz ich hier.
Das Messer liegt im Gras vor mir.
Der Mond scheint vom Himmel herab
und sagt zu mir: Mädchen, lass ab!
Langsam hebe ich das Messer auf.
Nehme ich das wirklich in kauf?
Mein Tod nur noch die einzige Lösung bleibt,
doch verschwindet dann auch mein Leid?
Ich zweifle daran,
ob ich das richtge getan.
Das Blut langsam das Grase färbt,
als ein Schauer mir wiederfährt.
Ein Geräusch dringt durch die stille Nacht
Eine kalte Hand legt sich um mich ganz sacht.
„Soll das wirklich das Ende sein?
Willst du wirklich sterben, hier, und so allein?“
Er hockt sich hin und streicht über mein Gesicht.
Der Mondesschein hüllt ihn in ein sanftes Licht.
Doch es kann mich nicht trügen,
auch nicht belügen.
Er lässt mir keine Wahl
und vollzieht das Ritual.
Schluck um Schluck entzieht er es mir,
das Lebenselexier.
Heftiger schmerz der mich durchzieht,
nur er, der mich dabei sieht.
Wie ich mich wiende unter Schmerzen,
geht ihm das nicht zu Herzen?
Mit dem ersten Morgenlicht ist es vollbracht,
Etwas anderes hat er aus mir gemacht.
Ab nun ich werd nie mehr wein,
denn er wird immer bei mir sein.
Zum überleben brauchen wir
euer Lebenselexier.
Also gebt acht!
Denn wir sind die ewigen Kinder der Nacht!
Der Wolf
Mysteriöse schwarze Schönheit
Wie sehr wünsche ich mir
Dir zu begegnen
In silberner Vollmondnacht
Doch du bleibst mir verborgen
Ziehtst mit deinen Brüdern
Verwehrst dich mir
Läst dein Lied erklingen
Bist dennoch nur ein Schatten
Ich bleibe hier und warte
Bis du scheues Wesen
Dich mir zeigst
In finstrer Nacht
In finstrer NAcht
Stehst du hier
Verloren und allein
Du rufst um Hilde
Doch niemand hört dich
Dennoch hoffst du
Auf ein ende des Leids
Alles ist besser als dieses Leben
Warum hörst du mich nicht
Ich rufe deinen Namen
Versuche dich zu erreichen
Doch mir fehlt die Kraft
Vampir II
Die Nacht ist zu meinem tag geworden
Als ich wurd ein zweites MAl geboren
Das Leben eines Kinges der Dunkelheit
Überschreitet das eines Menschen weit
Es ist Fluch und Heil zugleich
Die Nacht ist nun mein Reich
Meine ew´gen Begleiter sind Mond und Stern
Von Sonnenlicht halt ich mich fern
Beim kleinsten Strahl zerfalle ich zu Staub
Und der Wind verweht mich leichter als Laub
Zu Einsamkeit bin ich verdammt
Nur eines noch mein Herz entflammt
Das Leben, das ich in dir spüre
Wenn ich dich langsam verführe
Ich spüre das Blut in deinen adern pulsieren
Darin möchte ich mich verlieren
Menschen sterben so leicht
Eine einzige Berührung reicht
Dein wunderschönes warmes Blut rinnt über meine Hände
Das bedeutet für dich das Ende
Ich labe mich an deinem köstlichen roten Saft
Nach und nach gibt er mir kraft
Deinen LEblosen Körper lasse ich fallen
Das ist das Schicksal von allen
Die meinen Weg kreuzen bei Nacht
Dann zeige ich ihnen meine Macht
Denn ich bin ein Vampi
Und benötige dein Lebenselexier
Wörter webend
Wörter webend
einen sinn ergebend
Netze flechten
immer dichter
Sätze bildend
Masche für Masche
Zaubern
Schrtt für Schritt
Ein Gewand
Aus Gedanken
Stille
Sanft legt sich ein Schleier
Um mich die Nacht
Bricht herein alles verstummt
Regungslos verharrend
Es genießend und fürchtend
färbt sich der Himmel rot
Ein ferner Ruf eines schwarzen
Federtieres erreicht mich
In meinem Kokon zerbricht
dennoch nicht die Stille
Ich genieße es bin
vollkommen gefangen von der Schönheit
Dieses kurzen Moments
vampir (gedicht)
Ich blicke zum Himmel auf
Ohne ihn zu sehen
das Leben nimmt seinen Lauf
Doch ich werde nicht Mitgehen
Mein Leben ist beendet
Ich habe an den Tod gesendet
Doch er hat mich nicht erhört
Hat mich vergessen
Zulange habe ich hier gesessen
Fertig und zerstört
Da tritt er zu mir
Und fragt: was sitzt du hier
Komm ich helfe dir
Mache dich zu einem Vampier
Ich sehe in seine Augen
Rot wie Blut
KEin Leben mehr darin ruht
Ich schenke ihm meinen glauben
Dass es besser wird sein
wenn ich bin sein
er macht mich jetzt und hier
zu einem vampir
ein Kind der Nacht
Über das der Tod hat keine Macht