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Solina-chans Storys und Gedichte

von

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Unter dem schnee verborgen

Sie fanden sie am Morgen

Unter dem Schnee verborgen

Der verstümmelte Körper ließ alle erblassen

Keine Spur hat er hinterlassen

Ihr Mörder ist ein Mysterium

Immer wieder bringt er sie um

Jedes Jahr zur selben Zeit

Seit Jahrzehnten durchlebt sie dieses Leid

Niemand weiss wer sie ist oder er

Eine Erscheinung mit jährlicher wiederkehr

Erzählen möcht ich hier

Was geschehen ist mit ihr

Alles begann in einer Vollmond nacht

Niemand hat über sie gewacht

Zur Brücke lief sie immer wieder

Und sang dabei leise ihre Lieder

Ihre Eltern hatten es verboten

Und nun wandelt sie unter den Toten

Auf niemand hat sie gehört

Dass er ihr Lebenzerstört

Nur ihre Liebe war für sie wichtig

Alles andere nur nichtig

Eines Tages sagte er zu ihr

"Lass uns verschwinden von hier

Nur wir zwei gemeinsam

dann bist du nie wieder Einsam"

Sie verabredeten sich um Mitternacht

Dann wenn niemand mehr bibt auf sie acht

Wie verabredet wartete sie dort

an diesem sonst so vertrauten ort

Wo sie hingeht hat sie niemanden gesagt

Hat es alleine gewagt

Kalte angst hat sie ergriffen

Als sie es endlich hat begriffen

Und sie fragte sich ob was sie tut richtig ist

Ob er für sie der Wahre ist

Sie wollte wieder gehen

Doch sie blieb dort stehen

Stunden vergingenSie hörte die glocke aus dem Dorfe klingen

doch die geräusche hinter sich hörte sie nicht

Und es war kaum zu sehen im schwachen Modeslicht

Dann war es um sie geschehen

Ihren Mörder hat sie nie gesehen

Alles was sie besaß nahm er ihr

Schlitzte sie auf wie ein Tier

Es fing an zu schneien

Als würdendie Engel um sie weinen

Doch niemand hatte es verhindern können

Sie dachte immer sie würden es ihr nicht gönnen

Wenn man sagte, sie solle sich nehmen in acht

Nun streichelt der Wind ihren Totenkörper ganz sacht

Sie fanden sie am Morgen

Unter dem Schnee verborgen

Der verstümmelte Körper ließ alle erblassen

Keine Spur hat er hinterlassen

geist

Seine Flügel

Schwarz wie die Nacht

Seine Augen hell grau

Dort steht er auf dem Hügel

Spürt ihr seine MAcht

Niemand kennt ihn genau
 

Er ist ein Geist

durch die Nacht er reist

Unbestimmt sein Ziel

Ob Nord ob Ost

Ob Süd ob West

Daran liegt ihm nicht viel
 

Er ist nicht gebunden an zeit

Wird noch lange wandeln auf erden

Hat keinen Grund zu sterben

Doch eines fehlt immer fort

Es ist zu finden an keinem ort

Sein Leben ist geprägt von einsamkeit
 

Dennoch gibt er nicht auf

Sein Leben nimmt seinen Lauf

Trotz Hindernissen zu Hauf

sogar den Tod nimmt er in Kauf

Er Fällt und steht immer wieder auf

Startet einen neuen lauf
 

Wenn du vor ihm stehst

Und in seine Augen siehst

Wirst du seine Stärke sehen

Ohne ein Wort wird er gehen

Und seine Reise setzen fort

An einen neuen, fremden Ort

elf elfchen :)

Rot

Dein Blut

Dein Wertvolles Lebenelexier

Ich raube es dir

Vampir
 

Weiss

Die Seiten

Des Schreibers Kind

Ewig gebannt die Schrift

Buch
 

Schwarz

Die Nacht

Stille umhüllt alles

Kälte umhüllt das Laben

Tod
 

Blau

Die Erde

Spender des Lebens

Von den Menschen bedroht

Zerstörung
 

Weiss

der Mond

Sein Licht scheint

Alles im sanften Licht

Schönheit
 

Rot

Das Blut

Aus meinen Adern

Es färbt den Boden

Mord
 

Grau

Der Tag

Hat grau begonnen

wird auch grau enden

farbenblind
 

Blau

das wasser

keine welle es bewegt

Ruhe
 

Blau

die schrift

aufs papier geschrieben

aus des dichters feder

Gedanken
 

Schwarz

der vogel

anmutig und schön

Federkleid und augen glänzend

Krähe

Tagtraum

Ich starre durch das Fenster nach draußen
 

Schließe ich die augen höre ich das Meer rauschen.
 

Verträumt sitze ich hier
 

jemand ruft: komm her zu mir!
 

ich binzle gegen das helle licht
 

traue meinen Augen nicht
 

Ich stehe an einem herliche strand
 

Und sitze nicht mehr an einer wand
 

die sonne von oben scheint
 

der himmel keine tränen mehr weint.
 

fort sind all meine sorgen
 

fühle mich sicher und geborgen
 

setze mich in den sand
 

das wasser zieht ein dunkles band
 

hier könnte es mir gefallen
 

da höre ich worte durch meinen kopf schallen
 

Ich wache auf aus meinen traum
 

und bin wieder in diesem dunklen raum

Mein Weg

Mein Weg ist lang,

Doch ich gehe ihn.

Mein Weg ist dunkel,

Doch ich habre ihn immer vor Augen.

Mein Weg ist verzweigt,

Doch ich gehe ihn direkt.

Aber wer schützt mich vor Zweifeln?

Kann ich alles allein bewältigen?

Oder werde ich am Ende scheitern?

Dracula (deutsche version)

Er kommt bei Nacht

Die Dunkelheit ist seine Welt

Er sieht dich an

Du kannst ihm nicht entfliehen

Ein einziger kleiner blick

und es ist schon zu spät

er schlägt dich in seinen bann

du lauscht seinen worten

nichts als betörende hauchelei

und doch....

eine kleine spur von ehrlichkeit

zart streicht er über dein gesicht

sanft legt er deinen kopf zur seite

du spürst seinen atem an deinem hals

du bist ihm verfallen

dem fürst der vampiere

count dracula

Andere Welt

Weck mich nicht auf

beende diesen traum nicht

wirf mich nie wieder zurück

in diese schreckliche welt

lass mich hier

hier in miener welt

aber bleib bei mir

für immer

entflohen der realität

befreit aus dem dunkeln

niemehr kehren wir zurück

Dort sind wir gegangen

hier bleiben wir

einsam

eine Menschenmasse umgibt mich

Sie sorgen sioch

doch ich bin alein

Niemand versteht meinen schmerz

zerbrochen bleibe ich zurück

Niemand der sagt steh auf

niemand der mir seine hand reicht

Immer mehr geht von mir verloren

die einsamkeit zerfrisst mein herz

ohne hoffnung bleie ich zurück

einsam und verzweifelt

Kinder der Nacht

Sehnsüchtig sehe ich zu ihnen, doch sie sehen mich nicht.

Mein Schmerz und Leid hat für sie kein Gewicht.

Ich bin verlassen und allein,

ach könnt ich nur wer anders sein.
 

Wieder einmal sitz ich hier.

Das Messer liegt im Gras vor mir.

Der Mond scheint vom Himmel herab

und sagt zu mir: Mädchen, lass ab!

Langsam hebe ich das Messer auf.

Nehme ich das wirklich in kauf?

Mein Tod nur noch die einzige Lösung bleibt,

doch verschwindet dann auch mein Leid?

Ich zweifle daran,

ob ich das richtge getan.
 

Das Blut langsam das Grase färbt,

als ein Schauer mir wiederfährt.

Ein Geräusch dringt durch die stille Nacht

Eine kalte Hand legt sich um mich ganz sacht.

„Soll das wirklich das Ende sein?

Willst du wirklich sterben, hier, und so allein?“

Er hockt sich hin und streicht über mein Gesicht.

Der Mondesschein hüllt ihn in ein sanftes Licht.

Doch es kann mich nicht trügen,

auch nicht belügen.
 

Er lässt mir keine Wahl

und vollzieht das Ritual.

Schluck um Schluck entzieht er es mir,

das Lebenselexier.

Heftiger schmerz der mich durchzieht,

nur er, der mich dabei sieht.

Wie ich mich wiende unter Schmerzen,

geht ihm das nicht zu Herzen?
 

Mit dem ersten Morgenlicht ist es vollbracht,

Etwas anderes hat er aus mir gemacht.

Ab nun ich werd nie mehr wein,

denn er wird immer bei mir sein.

Zum überleben brauchen wir

euer Lebenselexier.

Also gebt acht!

Denn wir sind die ewigen Kinder der Nacht!

Der Wolf

Mysteriöse schwarze Schönheit

Wie sehr wünsche ich mir

Dir zu begegnen

In silberner Vollmondnacht

Doch du bleibst mir verborgen

Ziehtst mit deinen Brüdern

Verwehrst dich mir

Läst dein Lied erklingen

Bist dennoch nur ein Schatten

Ich bleibe hier und warte

Bis du scheues Wesen

Dich mir zeigst

In finstrer Nacht

In finstrer NAcht

Stehst du hier

Verloren und allein

Du rufst um Hilde

Doch niemand hört dich

Dennoch hoffst du

Auf ein ende des Leids

Alles ist besser als dieses Leben

Warum hörst du mich nicht

Ich rufe deinen Namen

Versuche dich zu erreichen

Doch mir fehlt die Kraft

Vampir II

Die Nacht ist zu meinem tag geworden

Als ich wurd ein zweites MAl geboren

Das Leben eines Kinges der Dunkelheit

Überschreitet das eines Menschen weit

Es ist Fluch und Heil zugleich

Die Nacht ist nun mein Reich

Meine ew´gen Begleiter sind Mond und Stern

Von Sonnenlicht halt ich mich fern

Beim kleinsten Strahl zerfalle ich zu Staub

Und der Wind verweht mich leichter als Laub

Zu Einsamkeit bin ich verdammt

Nur eines noch mein Herz entflammt

Das Leben, das ich in dir spüre

Wenn ich dich langsam verführe

Ich spüre das Blut in deinen adern pulsieren

Darin möchte ich mich verlieren

Menschen sterben so leicht

Eine einzige Berührung reicht

Dein wunderschönes warmes Blut rinnt über meine Hände

Das bedeutet für dich das Ende

Ich labe mich an deinem köstlichen roten Saft

Nach und nach gibt er mir kraft

Deinen LEblosen Körper lasse ich fallen

Das ist das Schicksal von allen

Die meinen Weg kreuzen bei Nacht

Dann zeige ich ihnen meine Macht

Denn ich bin ein Vampi

Und benötige dein Lebenselexier

Wörter webend

Wörter webend

einen sinn ergebend

Netze flechten

immer dichter

Sätze bildend

Masche für Masche

Zaubern

Schrtt für Schritt

Ein Gewand

Aus Gedanken

Stille

Sanft legt sich ein Schleier

Um mich die Nacht

Bricht herein alles verstummt

Regungslos verharrend

Es genießend und fürchtend

färbt sich der Himmel rot

Ein ferner Ruf eines schwarzen

Federtieres erreicht mich

In meinem Kokon zerbricht

dennoch nicht die Stille

Ich genieße es bin

vollkommen gefangen von der Schönheit

Dieses kurzen Moments

vampir (gedicht)

Ich blicke zum Himmel auf

Ohne ihn zu sehen

das Leben nimmt seinen Lauf

Doch ich werde nicht Mitgehen
 

Mein Leben ist beendet

Ich habe an den Tod gesendet

Doch er hat mich nicht erhört

Hat mich vergessen

Zulange habe ich hier gesessen

Fertig und zerstört
 

Da tritt er zu mir

Und fragt: was sitzt du hier

Komm ich helfe dir

Mache dich zu einem Vampier
 

Ich sehe in seine Augen

Rot wie Blut

KEin Leben mehr darin ruht

Ich schenke ihm meinen glauben
 

Dass es besser wird sein

wenn ich bin sein

er macht mich jetzt und hier

zu einem vampir

ein Kind der Nacht

Über das der Tod hat keine Macht



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Shiara_chan
2007-06-19T11:21:20+00:00 19.06.2007 13:21
Also das ist ja wohl mal ein geiles gedicht, allein schon weil es mit vampiren zutun hat!^^
Von:  Shiara_chan
2007-06-19T11:19:23+00:00 19.06.2007 13:19
Wann ist das gedicht noch entstanden? irgentweann inner schule, aber dafür ist es echt gelungen!^^ Glückwunsch!^^


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