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Secret Elements

Die Vergessenen
von

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Prolog

Wasser Erde Feuer Luft
 

Vor langer Zeit lebten alle vier Nationen in Harmonie. Doch dann erklärte uns die Feuernation den Krieg und alles veränderte sich.

Nur der Avatar, Herr der vier Elemente hätte sie aufhalten können, doch als ihn die Welt am meisten brauchte, verschwand er.

100 Jahre vergingen und mein Bruder und ich entdeckten den neuen Avatar einen Luftbändiger namens Aang. Auch wenn er über enorme Fähigkeiten verfügt, er muss noch eine menge lernen, bevor er jemandem helfen kann.

Aber ich glaube daran, dass Aang diese Welt retten kann.
 

***************!!!!!!!!!!!SCHNIIIIIIIIITT!!!!!!!*****************************
 

Ja, Ok. Alles schön und gut, stimmt bis jetzt ja auch, Katara. Aber ein entscheidender Punkt Fehlt. Und davon wissen nicht einmal die Alten Schriften. Viele halten es nur für eine Legende, Aberglaube, schwachsinnigen Firlefanz. Aber hinter jeder Legende verbirgt sich doch etwas wahres, nicht wahr?

Wenn ihr da draußen nichts davon hören wollt, geht weiter euren weg, den ihr zu gehen bevorzugt. Wenn ihr jedoch wissen wollt, wie die Geschichte sich wendet, bleibt. Und nehmt euch die Zeit einer wahren Legende zu lauschen.
 

Zwei Nationen. Unbekannt, niemand weiß, wo sie sich befinden. Miteinander verbunden zu einer unbezwingbaren Macht.

Es ist die Legende der Secret Elements. –Die vergessenen Elemente
 


 


 


 


 


 

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Hallo,leute! Na? Neugierig geworden?

Wenn ja,dann schreibt mir bitte kommis.

An sonsten denk ich mir was neues aus.

Bussal eure Scarlet

Auf nach Ba-Sing-Se!

Stille lag über der großen Halle.

Die untergehende Sonne, deren Licht durch die hohen Fenster drang, tauchte alles in einen goldenen Schein.

Die Fackeln an den Säulen wurden zur Stunde entzündet.

Vier Wachen saßen am Treppenabsatz am anderen Ende der Halle, und sahen dem Schachspiel zweier junger Männer in edler Kleidung zu.

Gerade als Schwarz zum vernichtenden Schlag ausholen wollte, wurden die Flügel des großen Portals aufgerissen, und das Schlachtfeld ausradiert.

Ein junger Mann in Uniform eines Boten stürmte den roten Teppich entlang, der die Halle wie ein Fluss aus Blut teilte, und warf sich vor den Stufen auf die Knie.

„My Lord?“

„Sprich, Junge.“, erklang die dunkle ruhige Stimme des Mannes der auf dem Thron am oberen Ende der Stufen saß.

„My Lord, erneut wurden schiffe der Feuernation in unseren Gewässern gesichtet. Ich habe hier den Bericht von Commander Suou.“ Er gab den Brief einer der Wachen, welche ihn dem Lord überreichte. Betretenes Schweigen herrschte unter allen Anwesenden, während Lord Andruil die Botschaft las. Sogar der kleine Drache, der eben noch auf seinem Schoß saß sah beunruhigt von der Schulter des Prinzen auf seinen Herrn. Dieser legte die Stirn in Falten und erlaubte dem Boten sich zu entfernen, und schickte die Wachen aus dem Saal.

Schließlich unterbrach der jüngste der drei Übrigen die Stille.

„Vater, was ist geschehen?“

Als Antwort nur eine weitere Sorgenfalte seines Vaters.

„Ist es sehr schlimm?“ fragte der andere Prinz.

„Patroclos“, wand er sich an seinen ältesten Sohn. „Die Feuernation hat“ er stockte „Sie haben die Calamondrago besetzt.“

Beide Prinzen waren wie vom Blitz getroffen.

Phöbus, der jüngere Prinz, ballte die Fäuste. „Das bedeutet Krieg!!!!!!!!“ schrie er. „Ich werde....“

„- mich erst einmal wieder beruhigen.“ Schnitt ihm sein Bruder Patroclos das Wort ab.

„Beruft eine Ratssitzung ein.“ Sagte der Lord zu beiden.

„Phöbus, du wirst so schnell wie möglich alles in die Wege leiten, die Sitzung ist morgen zur siebten Stunde. Eil dich!“

Phöbus nickte und verschwand aus der Halle. Dann wand er sich an Patroclos.

„Patroclos, wo..“

„Vater, wo sollte sie schon sein? Sie ist bei den Drachen. Serena ist erst Mutter geworden.“ Lächelte er seinen Vater an.

„Ja, sie wird immer mehr wie ihre Mutter...“ sagte Andruil verträumt. „Patroclos....“

„Ja, Vater.“ sagte er wissend und folgte seinem Bruder aus dem Saal.
 

Patroclos verließ den Palast und machte sich auf den Weg über den Schlossgarten zu den Ställen. Hinter einem kleinen Steinbau für das Sattelzeug erhob sich eine riesige Glaskuppel vom Durchmesser eines Sportstadions aus dem Erdreich. Er ging darauf zu und ging durch die Tür, die ins innere der Kuppel führte. Er trat auf den Balkon, der über eine riesige Grotte ragte. Das Nest der Drachen. Um ihn herum zogen die anmutigen Reptilien ihre Bahnen und begrüßten ihren alten Freund mit tiefem Grollen. Ein junger Zwergdrache kam herangeflogen, setzte sich auf den ihm angebotenen Arm des Prinzen und begrüßte ihn mit freudigem Quietschen.

„Weißt du wo Amy ist?“, fragte er die kleine Echse. Diese nickte nur und flog hinunter zum Fuß der langen Treppe.

Der Prinz folgte ihm die Stufen hinunter die etwa 70 Meter in die Tiefe bis zum Boden der Grotte führte. Unten angekommen führte sein Weg über üppige Grünflächen und eine kleine Brücke über einen Bach der aus einer unterirdischen Quelle entsprang, durch einen kleinen Palmenhain zu einer Lichtung, auf der sich ein Duzend junger Drachen tummelte.

Rundherum saßen auf Felsformationen drei Drachenmütter und schienen sich zu unterhalten. Auf der Wiese spielten ihre Jungen ausgelassen und mittendrin ein junges Mädchen. Patroclos konnte seinen Blick nicht von seiner Schwester nehmen und lehnte sich gegen eine Palme. Auch wenn sie ihr nicht sehr ähnlich sah. Er hatte das Gefühl, dort mit den Drachenjungen hätte genau so gut seine Mutter herumtollen können.

Er atmete tief durch, stieß sich von der Palme ab und trat ins Licht.

„Amy?“

Sie drehte sich in seine Richtung und lächelte.

„Patro.......Wa?.........Hilfe!!“ in dem Moment stürzte sich eines die Jungtiere auf sie und alle anderen versperrten Patroclos die Sicht. Schließlich schaffte sie es sich zwischen den Drachen durchzudrängeln und setzte sich im Schneidersitz und aufgestütztem Kopf in die Mitte der kleinen Drachenrunde.

„Hallo Patroclos!“ sagte sie und blies sich lächelnd eine Strähne ihres verstrubbelten Haares aus dem Gesicht.

„Hast du mich gesucht?“ fragte sie. Während der fremde Besucher neugierig beäugt wurde.

„Ja, hab ich.“ , sagte er. „Es ist etwas schlimmes passiert. Die Calamondrago wurde besetzt.“, fuhr er niedergeschlagen fort. „Wir müssen etwas unternehmen. Was würdest du tun?“

Doch die Angesprochene war gerade beschäftigt. Einer der Halbwüchsigen hatte Amys Ohrring entdeckt und beschlossen, das glitzernde Ding mal genau unter die Lupe zu nehmen.

„Creon, lass den Unsinn!“ wies sie den Drachen an, sich von ihrem Ohr fern zu halten. Vergeblich.

„Creon!“

„.....Die Feuernation............Amy, hörst du mir überhaupt zu?“ fragte Patroclos, der ihr die ganze Zeit etwas erklärt hatte.

„Was? Ja, ja, alles eintüten.“ Bekam er nur als Antwort. Er schlug sich gegen die Stirn.

Sie lag am Boden und Creon stand über ihr. Sie hatte es geschafft beide Hände um seine Schnauze zu legen und ihn so von sich wegzuhalten. Creon versuchte das aber mit hektischem Zappeln zu ändern.

„Du hörst mir nicht zu.“ Stellte Patroclos enttäuscht fest.

„Doch, tu ich!“ protestierte sie. „Ich sagte doch, eintüten. Ich mein die Feuernation.“

Patroclos sah sie ungläubig mit einer gehobenen Braue an. Dann löste sie sich von Creon und ging zu ihrem Bruder.

„Ganz einfach: Hinfahren, Feuernation eintüten, nach Hause fahren,“ erklärte sie und lachte. Jetzt wurde Patroclos wütend. Er packte sie an den Schultern und schüttelte sie.

„Verdammt! Amaris! Das ist ernst!“ schrie er sie an.

Sie verstummte und sah zu ihrem Bruder auf. Ihre traurigen blauen Augen bohrten sich wie Dolche in sein Herz.

„Ich weiß.“ Sagte sie leise. „Ich weiß es, Patroclos.“ Dan wendete sie sich ab und sah zu Creon. Der junge Drache überragte sie etwa einen halben Meter und sah besorgt zu ihr herunter.

„Die Ratssitzung ist morgen zur siebten Stunde. Deine Anwesenheit ist unumgänglich, Admiral Sky.“ Sie sah Patroclos entgeistert an. Immer, wenn er sie mit ihrem militärischen Titel anredete, musste sie danach für lange Zeit fort.

„Lass ausrichten, ich werde da sein.“ Sagte sie entschlossen.

Patroclos setzte ein tröstendes Lächeln auf und umarmte seine kleine Schwester. Er verbeugte sich vor ihr und trat seinen Rückweg zum Palast an.
 

Creon ließ ein leises Knurren hören. „Musst du wieder gehen?“ fragte er traurig.

„Wahrscheinlich, Creon.“ Sagte sie und streichelte über sein fein geschnittenes glattes Drachengesicht mit den amethystfarbenen Augen. Dann drückte sie ihm einen Kuss auf die kühle Schnauze , verabschiedete sich von den anderen Drachen und lief unter dem Sternenhimmel zurück in den Palast.
 

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Am nächsten Morgen wurde der hohe Rat einberufen. Um eine große runde Tafel, die die Karte aller Elementnationen zeigte, versammelten sich die Ratsmitglieder.

Allen voran deren Oberhäupter.

-Lord Andruil, Herrscher des Landes.

-Zu seiner Linken sein jüngster Sohn Prinz Phöbus.

-Zu seiner Rechten sein ältester Sohn, Prinz Patroclos.

-Und zu dessen Rechten seine Tochter Prinzessin und Admiral Amaris Sky.
 

Nachdem sich die anfängliche Unruhe etwas gelegt hatte, eröffnete Andruil die Zusammenkunft: „Meine Freunde und Mietglieder des hohen Rates, ihr alle kennt den Grund dieser Versammlung. Die Feuernation hat die Insel Calamondrago besetzt.“ Erklärte er.

„Und wie gedenkt ihr dagegen vorzugehen, My Lord?“ fragte der Oberbefehlshaber der Innlandtruppen.

„Deshalb sind wir hier. Um die best mögliche Strategie zu entwickeln.“ Antwortete Patroclos. „Irgendwelche Vorschläge?“

„Ja!“ rief der Oberbefehlshaber. „Wir schicken unsere Flotte aus, und überrumpeln die Feuernation und holen uns Calamondrago zurück!“

Zustimmendes Gemurmel.

„Genau das wäre ein Fehler.“ Protestierte Phöbus.

„Wollt ihr etwa meine Kompetenzen als Oberbefehlshaber in Frage stellen, Prinz?!“ fragte Oberbefehlshaber Shin bedrohlich.

„Nein er hat recht.“ Bestärkte Patroclos seinen Bruder. „Wenn plötzlich eine fremde Flotte aus dem Nichts auftaucht, wissen sie , dass hinter dem Drachennebel ein weiterer Kontinent liegen muss.“

„Das wäre Verrat an unserer geliebten Heimat Sarala-Sekar!“ fuhr Commander Tamaki dazwischen.

„Was weißt du schon von Kriegsführung, du Grünschnabel?!“ fuhr ihn Shin an.

Plötzlich begann eine heiße Diskussion und eskalierte dann in einen verbalen Kleinkrieg.

Admiral Sky rieb sich genervt die Stirn. Mit jedem Wort das sie aus dem Getümmel aufschnappte, stieg ihr Aggressionspegel immer höher.

Sie bekam einiges ungewollt mit. „Fragen wir doch den Admiral!“ -„Ja! Sie wird es wissen.“ -„Die versteht ja noch weniger vom Krieg als du!“ –„Sie ist doch nur ein Mädchen.“ –„Keine Ahnung, wie sie an den Posten gekommen ist.“ –„Eine Frau hat im Krieg nichts verloren!“ –„Sie ist noch ein Kind!“ –„ Sie wäre hilflos!“

HILFLOS? Das reicht! Jetzt war das Fass entgültig übergelaufen. Sie erhob sich vom Sessel und schlug mit der Faust auf den Tisch, sodass die kleinen Figuren, die die Truppen der jeweiligen Nationen darstellten, bedingungslos kapitulierten.
 

„HALTET VERDAMMT NOCHMAL ENDLICH DIE SCHNAUZE!“
 

Jetzt kapitulierten auch die Ratsmitglieder und setzten sich wieder brav auf ihre Plätze.

„Danke sehr.“ Sie rückte ihre dunkelblaue Uniformjacke zu recht und begann langsam um die Tafel zu gehen.

„Meine Herren.“ Begann sie in gemäßigtem Ton. „Ich habe bereits einen sinnvollen Vorschlag für die Lösung dieses Problems ersonnen.“ Sie blieb stehen und sah zum Besitzer des Stuhls hinunter, neben dem sie stand. Er hatte die abwertenden Kommentare über sie fallen lassen. Shin.

„Aber da ja einige in dieser Runde der Meinung sind, ich wäre meines Amtes nicht würdig, sollte ich vielleicht doch lieber den Mund halten.“ Sagte sie mit einem eindeutigen Unterton und ging weiter.

„Wenn sich hier jemand befindet, der sich besser für mein Amt eignet, bitte. Ich bin nicht scharf darauf den Posten zu behalten.“
 

Betretenes Schweigen- ein einziges Lächeln.
 

„Schön. Wie dem auch sei.“ Mit einer Handbewegung ihrerseits erhoben sich die Truppen auf der Karte erneut. Mittlerweile war sie wieder an ihrem Platz zur Rechten des Prinzen angekommen, setzte sich und überschlug lässig die Beine.

„Wie ich das sehe, führt die Feuernation also einen Zwei-Fronten-Krieg. Einerseits, im westen, gegen uns, andererseits, im Osten, gegen das Erdkönigreich. Wir werden sie dazu bringen, Calamondrago aufzugeben, indem wir sie an die andre Front zwingen.“

Getuschel unter den Ratsmitgliedern.

„Fahrt fort.“ Forderte Lord Andruil.

„Sehr wohl. –Wir werden mit unserer Flotte gen Westen ziehen, und dem Erdkönigreich den Rücken stärken.“ Sie legte eine dramatische Pause ein.

„Somit werden sie gezwungen, ihre Truppen zurück zu ziehen. Der mickrige Rest der dann auf Calamondrago bleibt, wird von der Ostflotte vernichtet. Und bis sie einen neuen Schlachtplan haben, wird das Erdkönigreich die Feuernation vernichtend geschlagen haben.“
 

Erneutes Gemurmel. Dann ein Protest.
 

„Das ist vollkommen Irre, Admiral!“ rief ihr Shin entgegen.

„Ihr habt einen besseren Vorschlag?“ sie breitete die Arme aus. „Nur zu. Lasst uns an eurer Brillianten Idee teil haben“

Shin zögerte, dann nahm er wieder Platz.

„Ihr seid Wahnsinnig.“ Stellte er fest.

„Den Göttern sei Dank! Sonnst würde das hier nie klappen.“ konterte sie.

„Wie sehen eure weiteren Pläne aus, Admiral?“ fragte Tamaki.

„Nun, ich werde die Westflotte mobilisieren und vom Hafen von Hyrule aus zum Erdkönigreich aufbrechen. Von dort starten wir den kleinen Landweg nach Ba-Sing-Se.“ Sie sah in die runde und stand auf.

„Wer kommt mit mir?“ fragte sie schließlich.
 

STILLE (*Grillenzirpen* *Windheulen* *Loses Buschwerk über den Boden feg*)
 

„Ich schließe mich euch an.“ Tamaki erhob sich.

„Ich ebenfalls.“ Haru erhob sich.

„Ich begleite euch.“ Suou erhob sich.

„So, wie ich.“ Koyi erhob sich.
 

„Vier sollen es also sein.“ Sagte Andruil historisch und lächelte. „Lasst uns darauf anstoßen!“ er schnippte mit dem Finger und ein Diener brachte jedem Ratsmitglied ein Schnapsglas.
 

Admiral Sky erhob ihr Glas: “Auf Ba-Sing-Se!“

Die Übrigen stimmten ein:
 

„AUF BA-SING-SE!“
 


 


 


 

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So, leuz!(Jetzt ohne Rechtschreibfehler)

Das wars fürs Erste. Könnte jetzt bis zum nächsten Kapitel etwas dauern *n Haufen Tests in der Schule schreiben muss*

Und büdde büdde Kommis!

Bussal eure Scarlet

Von Kristallen und blinden Passagieren

„Onkel! Zwei mal Jasmin- Lychee und drei mal grünen Tee.“ Kam es von der anderen Seite der Theke zu dem alten Herrn herüber.

„Kommt sofort!“ meinte dieser nur, eifrig dabei, die Bestellungen, die sein Neffe aufnahm, zuzubereiten.

Seit einiger Zeit nun schon zog der „Jasmin Dragon“ die Leute mit seinen Teewerken in den Bann. Das Geschäft blühte und in der Kasse klangen die Taler. Iroh war stolzer Besitzer des besten Teehauses der großen Stadt Ba-Sing-Se, und stolzer Onkel des besten Neffen überhaupt. –Zuko.

Zuko hatte sich verändert. Er war nicht mehr der verstoßene Prinz, der jähzornige junge Feuerbändiger, der dem Avatar nachjagte, um seine Ehre wieder herzustellen, nein. Er war einfach nur Zuko, der Neffe des Besitzers des besten Teehauses der Stadt.
 

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„Alles bereit?“

„Ja, Admiral“ antwortete der Hafenwärter von Hyrule knapp und salutierte vor der jungen Frau.

Dort lag sie, die Westflotte von Sarala- Sekar. Bereit zu ihrer Mission, ihre Heimat zu retten. Auf der kleinen Insel in der Bucht von Hyrule befanden sich die Docks auf denen sich die Streitmacht des Westens versammelt hatte, um der Feuernation den Krieg zu erklären. 20 Schiffe mit einer 10.000-Mann starken Armee an Bord brannte darauf, die Gewässer der Erdnation zu passieren.

Der Anblick, der sich den Anwesenden darbot, war überwältigend.
 

20 Schlachtschiffe, die, Ihr schwarz glänzendes Metall auf Hochglanz poliert, ihre Landesfahne stolz in den Wind reckten: Ying und Yang vereint im Schoße eines Drachen.

„Wunderschön.“ Bemerkte Commander Suou, der neben seinem Admiral auf dem Steg stand.

„Mehr als das.“ Lächelte sie der Morgensonne entgegen, und betrat über die Landungsbrücke das Flaggschiff.
 

<Das haut ja den stärksten Drachen um!> Dachte sie in dem Moment, als ihr Blick über die an Deck versammelte Mannschaft schweifte. Da stand doch tatsächlich in seiner protzigen Uniform mit dem ach so verhassten Grinsen......<Nein. Nein, das kann nicht sein.> nach heftigem Kopfschütteln sah sie ein zweites Mal hin. <Das. Darf. Doch. Wohl. Nicht. Wahr. Sein.> Schluss, Ende! Der Tag war gelaufen. Wie heißt es doch so schön? –Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben?

„SHIN!“ brüllte sie „Was beim seligen Thimaeos haben SIE auf MEINEM Schiff zu suchen?!“

Er lachte nur. „Ich wurde vom hohen Rat ausgewählt, um dieses Unterfangen zu überwachen.“ Erklärte er und reichte ihr den Einberufungsbefehl. Versiegelt mit dem Zeichen des hohen Rates. Kaum hatte sie das Schreiben überflogen wünschte sie jedem Ratsmitglied, das bei der Abstimmung seine Stimme Shin gegeben hatte, mindestens einen Monat Monte-Zumas Rache an den Hals.
 

Sie zerknüllte das Papier, lies es in Flammen aufgehen und schmiss die Reste dann ins Meer. Mit einem abgehakten „Wir legen ab.“ Zum Captain machte sie auf dem Absatz kehrt und verschwand mit demonstrativem Türknallen in ihrer Kajüte.
 

Kaum war der befehl an die übrigen Schiffe weitergegeben worden, glitten sie begleitet von den Jubelrufen des Volkes und von seiner Hoffnung angetrieben hinaus aufs offene Meer.

Die See war ihren Passagieren wohlgesonnen, sowie der Drachennebel, der seine Schützlinge unter seine Fittiche nahm, doch auch er fand langsam seine Grenzen.

„Alle Mann auf Posten!“ schallte es von der Kommandobrücke, was die Mannschaft in heftiges treiben versetzte. Die Tür zum untersten Laderaum wurde aufgerissen und sechs schwarze Eisentruhen auf das erste Unterdeck geschleppt. Ihr leuchtender Inhalt wurde in die dafür vorgesehenen Halterungen an jeder Rippe des Rumpfes angebracht. Ein Offizier stand vor jedem der angebrachten arktorianischen Solarkristallen und wartete gespannt, wie ein Bogen auf das Kommando des Admirals.

Diese stand oben auf der Brücke vor dem Zentralkristall des Schiffes und starrte hinaus auf den sich langsam auflösenden Drachennebel. Sie sah kurz zu den Schiffen neben ihnen, auf jeder Brücke stand einer ihrer Offiziere an der selben Stelle seines Schiffs, der Zentralkristall.

„Admiral! Feuernation direkt voraus!“ rief ein Matrose vom Oberdeck. Jeder sah sich nun im Auge des Feindes.

„Admiral?“ fragte Suou.

„Noch nicht.“ Flüsterte sie. Sie hatte die Augen geschlossen und die Stirn in Falten gelegt; silberblaue Blitze begannen um ihre Rechte Hand zu zucken.

Der Nebel verschwand:

„Admiral.“

„Noch nicht!“ sie hatte ihre hand nun über dem Kristall.

Die Feuernation rüstete zum Gefecht.

„Admiral!“

„Feuer!“ brüllte Zaho.

„JETZT!!“

Ein gleißendes Licht, die Schiffe verschwanden, und die Geschütze der Feuernation trafen ins Leere.
 

Sie wurde von der Macht des Kristalls zurückgeschleudert.

„Au.“ Kommentierte sie nur die werdende Beule an ihrem Hinterkopf. Das war das einzige, was sie an dieser Art zu reisen hasste. Arktorianische Solarkristalle waren doch eine praktische Angelegenheit. Richtig eingesetzt konnte man mit ihnen in Sekundenschnelle fast alles über weite Strecken transportieren, wenn da nur die Beulen nicht wären.....
 

Ein Offizier kam auf die Brücke und salutierte.

„Admiral?“

„Ja?“ sie klopfte sich den Staub von der Jacke.

„Meine Männer haben da im Laderaum etwas gefunden.“

Plötzlich wurde ihr ein kleines Häufchen Elend vor die Füße geworfen.

„Offensichtlich ein blinder Passagier.“ Meinte der junge Mann. „Vielleicht ein Spion.“

„Nein.“ Lachte sie. „Der einzige, hinter dem ich einen Spion vermuten würde, wäre Shin, aber nicht unser Freund hier.“ Sie packte den kleinen Goblin, der sich mittlerweile wieder aufgerappelt hatte, am Kragen und hob ihn zu sich auf Augenhöhe.

„Ragget, was für eine Freudige Überraschung, dich hier zu sehen.“

„Es ist nicht meine Idee gewesen!“ krächzte er.

„Das sagst du immer.“

„Nein! Ihr versteht nicht. Es war seine Schuld.“

„Wessen Schuld?“ hakte Sky nach.

Der Goblin stockte und sah schuldbewusst zu Boden. Jetzt hatte beide, seiner Herrn verraten.

„Nun?“

„Es war Creons Idee.“

Sie sah ihn verdutzt an und ließ ihn prompt auf den Metallboden plumpsen.

„Wie bei allen Drachenreitern hast du es geschafft, einen fast drei Meter großen Drachen unbemerkt in den Laderaum zu schmuggeln?“ fragte sie gespannt.

„Nehmt ihn im Maßstab 1:10, eure Hoheit.“ Er öffnete seine Umhängetasche, und schon saß auf Skys Schulter ein Creon im Handtaschenformat, und beide sahen sie bettelnd an. Sie atmete einmal tief durch.

„Na schön, ihr dürft bleiben.“ Zum Dank bekam sie ein breites Grinsen von Ragget und ein kaltes Drachenküsschen von dem Handtaschen- Creon.
 

Sky brütete wieder über den Karten in ihrer Kajüte, auf dem Tisch saß der Mini- Creon und besah sich ihren Schlachtplan aus einem anderen Blickwinkel. Gerade, als sie mit dem Zirkel einige Entfernungen abmaß, Polterte die gesamte Besatzung auf das Oberdeck.
 

„Land in Sicht!“
 


 


 


 


 


 

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So, leuts. Dat wars schon wieder^^

War n bissal kurz, aber ich hoffe es hat euch soweit gefallen!

See you.

Und kommis nich vergessen^^

DB Scarlet

Arbeit!-Arbeit.-Arbeit?

„War doch gar nich soooooooooo schwer, oder?“

kam ein freches Grinsen von Koyi zu Sky.

„Schatzi-Mausi, ich trage GRÜN.“ sagte sie lieb, jedoch mit einem gefährlichen Unterton

„Ja, und? Passt zu deinen Haaren.“ Grinste der Angesprochene zurück, der zum Dank dafür einen vernichtenden Blick von dem dunkelhäutigen Madchen bekam, das gerade vollauf damit beschäftigt war, die Klamotte, die ihr der Erdkönig aufs Auge gedrückt hatte, irgendwie so zurechtzurücken, dass es einigermaßen annehmbar aussah. - Keine Chance!

„Verdammt, was ist das eigentlich? Das sieht aus, wie ein Kartoffelsack, der sich im feuchten Gras gewälzt hat.“

Koyi und die drei anderen Offiziere Tamaki, Suou und Haru mussten sich gewaltig am Riemen reißen, um nicht in schallendes Gelächter auszubrechen.

„Ha, ha! Wirklich witzig.“ Meinte sie monoton.

Jetzt war es vorbei, die vier Knalltüten konnten sich nicht mehr halten und kugelten sich schließlich auf dem Boden durch die Gegend.

„So! Das reicht! Ich kündige!“ eingeschnappt verschwand sie zurück hinter den Vorhang hinter dem sie ihrer Meinung nach besser geblieben wäre und schmiss die >Grüne Pest< wieder in das Eck indem es vorher lag. Zwei Minuten später stand Sky in blauer Jacke und schwarzer Wickelhose vor ihren Freunden und grinste bis über beide Ohren.

„Erdkönig hin oder her, wir können sowieso nicht verheimlichen, dass wir keine einheimischen sind, also, was soll’s? Ich steh dazu.“ Sie ging auf die Truppe zu und hakte sich bei Tamaki und Suou unter.

„Was denn jetzt?!“ fragte Haru perplex.

„Jetzt?...........Jetzt gehen wir Arbeit suchen, irgendwie müssen wir uns doch in die Öffentlichkeit integrieren, oder?“ das war keine Frage, sondern ein unausgesprochener Befehl, mit dem sie durch die Tore des Erdpalastes ins Abenteuer stürzten. Hinaus in die große Stadt Ba-Sing-Se.
 

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„Guten Morgen.“ Gähnte Zuko als er zu seinem Onkel in die Küche geschlurft kam.

„Morgen, Zuko. Gut geschlafen?“ erwiderte dieser und musste beim Anblick seines verschlafenen Neffen mit den bettverstrubbelten Haaren grinsen.

„Selten so gut.“ Meinte Zuko bloß und streckte sich.

„Schön, du bist heute etwas spät. Ich gehe schon mal ins Teehaus und bereite alles vor. Komm einfach nach, wenn du fertig bist.“ Da war er auch schon verschwunden.
 

Es war ein schöner Tag. Und irgendetwas sagte dem alten Drachen des Westens, dass dieser Tag ein besonderer sein würde.
 

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Katara hatte die Nase voll von all den Stümpern. Sie hatte sich dazu entschlossen, mit Toph eine kleine Shoppingtour zu unternehmen.

Doch trotz der Ablenkung ging beiden ihre Situation nicht aus dem Kopf. Vor allem da Toph sich noch immer für Appa’s Verschwinden verantwortlich fühlte.

<Warum konnte ich nicht verhindern, dass Appa gestohlen wurde? Es ist alles meine Schuld!>

Es war zum verzweifeln. Der Tag der Sonnenfinsternis rückte immer näher, und noch immer war niemand in Sicht, der Aang das Feuerbändigen beibringen hätte können.

<Warum muss immer alles schief gehen?> gedankenverloren bemerkte Katara nicht den jungen Mann, der direkt vor ihr stand und rannte in ihn hinein, dass sie umfiel.

„Entschuldigung, tut mir leid!“ beteuerte sie, und ließ sich von ihrem gegenüber aufhelfen.

„Ist schon Ok.“ Lächelte dieser nur und jagte einen Schauer durch Katara’s Köper. Sie versuchte etwas zu sagen, aber der Blick seiner dunkelroten Augen schnürten ihr die Kehle zu.

„Alles in Ordnung?“ fragte er. Sie nickte nur. Dann schließlich, die Frage aller Fragen:

„Sagst du mir deinen Namen?“ wieder mit einem frechen Grinsen seinerseits.

„K-k-...Katara.“

„Freut mich, Katara. Ich bin übrigens Koyi. Du bist eine Wasserbändigerin oder?“

„Woher......?“ sie war geplättet, auch von der Tatsache, dass er ihre Hand immer noch nicht losgelassen hatte.

„Man sieht das doch, Ozeanblau.“ meinte er.

„......?........“

„Deine Augen. Blau, wie der Ozean.“ Erklärte er. Plötzlich breitete sich auf Katara’s Wangen ein beträchtlicher Rotschimmer aus.

„Katara?“ nach dem amüsanten Gespräch meldete sich schließlich Toph zu Wort.

„Willst du mir deinen neuen Freund nicht vorstellen?“

„Äh .............Ja, klar. Koyi, das ist Toph, meine beste Freundin.“ Koyi ging zu Toph und begrüßte sie.

„Hallo Toph. Ähm, sagt mal, ihr wisst nicht zufällig, ob hier irgendjemand Arbeit für mich hat?“

Die Mädchen sahen sich an.

„Du kannst nicht zufällig feuerbändigen, oder?“ kam es dann unisono aus ihren Mündern.

„Doch, warum?“ er verschränkte verblüfft die Arme hinterm Kopf.

„Eingestellt!“ und schon wurde der arme ahnungslose Koyi von den beiden in Richtung ihres Lagers gezerrt.
 

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Iroh war eifrig damit beschäftigt den Bestellungen seiner Kunden nachzukommen, und hatte kaum zeit sich über die Popularität seines Teehauses zu freuen.

Indes wurde Zuko von der Kundschaft mit den Bestellungen hin und hergescheucht.

Momentan wünschten sich beide eine tatkräftige Hilfe bei der Arbeit.

„Onkel, sind die Bestellungen endlich fertig?!“ brüllte Zuko in die Küche, während er ein schweres Tablett voller leerer Tassen hereinschleppte.

„ja, ich hab’s gleich!“ grummelte Iroh und nahm Zuko das abgeräumte Tablett aus der Hand.

„Ist denn wirklich so viel los, da draußen?“

„Zum Glück wird’s immer weniger, aber die Arbeit geht nicht aus. Ein bisschen Hilfe wäre nicht schlecht!“ meinte Zuko zweideutig.

„Darüber reden wir später. Und jetzt mach deinen Job und bring das raus!“ scheuchte Iroh seinen Neffen wieder mit einem vollen Tablett beladen aus der Küche.
 

„Ja, ja ist ja gut!“ maulte er seinem Onkel nach, und machte sich daran, ein paar Tassen Tee unter die Leute zu bringen.
 

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Und es wurde später..............und später...................und später..................
 

„Hey! Und? Was gefunden, Suou?“ fragte Tamaki, als er zu seinem freund ging.

„Ja, hab ich und du?“

„Jepp! Hab nen Job bei nem ansässigen Wahrenhändler bekommen, ich bin jetzt Hauslieferant.“ Grinste der blonde stolz.

„Und was hast du gekriegt?“

„Ich bin in nem Schreiberhaus untergekommen, ich helfe dem hiesigen Bibliothekar.“

„Wie schaut’ s aus? Weißt du was von Koyi und Sky?“

„Nö, bis jetzt......Warte mal, ich glaub da kommt Sky!“ rief Suou und deutete auf eine Gestalt mit grünem Haar, die sich ihnen näherte.

„Hallo, Jungs.“ Sagte sie mit einem matten Lächeln.

„Hi, Sky. Na was gefunden?“

sie schüttelte den kopf, „Nein, leider nicht.“

„Was?“ beide waren baff. Sie hatte nichts gefunden?

„Aber, was machst du denn jetzt,“

„Keine Ahnung. Entweder ich stolpere heute noch über irgendwas, an sonsten, versuch ich’s halt morgen noch mal. Wo ist eigentlich Koyi?“

„Was weiß ich, wahrscheinlich hat er sich mit nem hübschen Mädel irgendwohin verzogen.“

„Ach red keinen Scheiß, Tamaki. Mein Bruder ist vielleicht ein Weiberheld, aber seine Pflichten vernachlässigt er nie!“

„Ist er das? Nee, ist Haru.“

„Na, was hast du denn aufgegabelt?“ grinste Suou.

„Ach, nix besonderes. Ich bin vorläufiger Schmiedgehilfe.“

„Jungs, ich bin fertig, ich bin vorhin an nem Teehaus vorbeigelaufen, wie sieht’s aus?“
 

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„Onkel, ich brauche zwei Jasmin und zwei Lychee.“

„Ist gut.“ Meinte Iroh nur.

Zuko nutzte die Gelegenheit um sich nach einem harten Tag in die Küche zu seinem Onkel zu verziehen.

„Wie viele sind denn noch da?“

„Gerade sind vier Leute gekommen. Die warten anscheinend noch auf jemanden.“

„Aha. Und? Nette Leute, oder eher weniger.“

„Sind ganz nett.“ Sagte er kurz.

„Und warum so rot um die Nase?“ fragte Iroh beiläufig, als er den Tee aufgoss.

„Rot? Was?.........Ach, lass mich doch in ruhe.“ Grummelte Zuko.

Iroh lachte nur wissend, da hat es doch tatsächlich jemand geschafft, seinem Neffen den Kopf zu verdrehen.
 

Währenddessen war draußen am nunmehr einzigen besetzten Tisch des Hauses eine lustige Runde entstanden. Tamaki war gerade dabei, den Händler, seinen neuen Chef so originell, wie möglich nachzuäffen, und trieb den anderen die Lachtränen in die Augen.

Das lustige Unterfangen machte es dem noch fehlenden Schäfchen um so leichter seine Herde wiederzufinden.

„Koyi, du Schaf. Da bist du ja endlich!“ sagte Tamaki mit der gespielten Blubberblasen-Mimik seines Chefs. Und rief damit einen neuen Lachanfall hervor.

„Komm, setz dich. Hast du auch was gefunden?“ fragte Sky und klopfte auf den leeren Hocker neben sich.

„Türlich, darf ich mich vorstellen?“ er räusperte sich „Koyi van Garud, engagierter Si-Fu der Feuerbändigerkunst.“ Prahlte er nasal und verbeugte sich so tief, dass er fast vornüber viel.

„Und wie sieht’s bei euch aus?“

„Bibliothekarsgehilfe.“

„Hauslieferant.“

„Schmiedgeselle.“

„........................“

Koyi zog eine Braue hoch. “Sky?“

„Momentan arbeitslos.“ Sagte sie.

„Hey, da finden wir schon was.“
 

„Zuko, der Tee ist fertig.“ Sagte Iroh und stellte eine volle Kanne Jasmintee auf das Tablett. Zuko öffnete einen Schrank und zog zwei Lychees aus einem Obstkorb und legte sie in die Tassen.
 

„Ah, da kommt der Tee.“ Bemerkte Suou.

„Wo wir grad dabei sind, was möchtest du für einen, Koyi? Ihr seid eingeladen.“

„Ich nehme auch noch nen Jasmin.“ Sagte er schnell, bevor der Tee gebracht wurde.

Als der Junge den Tee servierte, bemerkte Sky erst die Brandnarbe in seinem Gesicht.

<Woher er die wohl hat? Sicher nicht von einer Kanne heißem Wasser, die man ihm ins Gesicht geworfen hat.>

„Sonst noch einen Wunsch?“ fragte er freundlich, worauf Koyi seinen Tee orderte und der Junge mit der Narbe wieder verschwand.

„Wuah.“ Koyi fröstelte. „Habt ihr die Narbe gesehen? Übel.“

„Vielleicht hat ihm ja einer den Tee ins Gesicht geschüttet, weil er scheiße geschmeckt hat.“ scherzte Tamaki.

„Lass den Mist!“ fuhr ihn Sky an. „Da steckt bestimmt was schlimmeres dahinter.“ Sie fasste sich an die linke Schulter. „........So, wie bei mir.“ Fügte sie kaum hörbar hinzu. Die breite Narbe, die sich seit ihrem 15. Lebensjahr über ihre Schulter zog lies ungute Erinnerungen wieder wach werden.
 

„Noch einen Jasmin.“ Orderte Zuko.

„Ist er jetzt da?“

„Ja.“ Iroh machte sich wieder an die Arbeit.

„Worüber wird denn so geredet in meinem Teehaus?“ fragte Iroh neugierig.

„Arbeit.“

„Hm?“

„Sie sind irgendwie auf der suche nach Arbeit, und eine scheint noch keine Stelle gefunden zu haben.“ Erklärte Zuko genervt. Er musste sich unbedingt ablenken!

<Warum krieg ich diese blauen Augen nicht aus dem Kopf?!> am liebsten hätte er sich geohrfeigt.

Währenddessen schmiedete Iroh schon einen Plan wie er jemanden von den fünf einspannen könnte. Er stellte eine weitere Tasse auf ein Tablett. Zuko wollte es gerade hinaustragen, als es ihm sein Onkel aus der Hand nahm.

„Das übernehme ich.“ Meinte er und verschwand summend und gutgelaunt aus der Küche.

Zuko war völlig perplex. Was hatte sein Onkel denn jetzt wieder vor? Schließlich beschloss er, sich das Gespräch anzuhören und platzierte sich in der Küche so, dass man ihn nicht sehen, und er problemlos lauschen konnte.

„So bitteschön, der Tee.“ Lächelte Iroh. „Ich habe gehört, ihr seid auf der suche nach Arbeit?“

„Sie nicht, aber ich.“ Meldete sich das dunkelhäutige Mädchen zu Wort. „Ich hatte bis jetzt noch kein Glück.“

Iroh’ s Grinsen wurde breiter. „Hättest du Lust, hier für eine Weile zu Arbeiten?“ Sky war platt.
 

Zuko auch. Und zwar platt- GEWALZT auf dem Küchenboden.

<Warum tut er mir das an? Warum ausgerechnet SIE?!>
 

„Natürlich! Sehr gerne sogar.“ Lächelte Sky den alten Herrn an.

„Sehr schön. Dann sehen wir uns morgen Früh um sieben wieder hier.“
 


 


 


 

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So, nachdem wir jetzt die Arbeitslosenrate um ca.0,01% gesenkt hätten,

würd ich euch recht herzlich um ein Kommi bitten^^
 

DB Scarlet
 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Liebe leser!

Sorry, aba Secret Elements wird

vorläufig abgebrochen, da mir

a)die ideen ausgehen

b)mein interesse an avatar nicht mehr

so groß ist, weil ich die folgen

nicht mehr sehen kann.

c)aber aufgeschoben ist nicht gleich

aufgehoben^^ es geht sicher weiter!

Wenn ihr Ideen habt, einfach ensen,

oder per kommi dalassen
 

Danke für euer ferständniss!^^
 

DB Scarlet



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-08-07T15:24:56+00:00 07.08.2007 17:24
Das war total COOL!^^
Sry das ich nicht eher geschrieben hab aber ich hatte kein Internet...........!
Naja Zuko tut mir Lied.......aber Iroh will ja nur sein bestes!^^
Schreib schnell weiter!
Von: abgemeldet
2007-07-10T08:52:05+00:00 10.07.2007 10:52
Das war voll Cool!^^
Sry dasdas so lang gedauert hat aber ich war 2 Wochen im Urlaub..........^^
Ich glaube Shin hat das mit Absicht gemacht....vllt. hat er i-wen bestochen..........
Naja er ist halt nen riesiges Arschloch!(Nichts gegen dein FF!^^)
SCchreib schnell weiter!^^

HDL _Niome_
Von: abgemeldet
2007-07-02T09:50:31+00:00 02.07.2007 11:50
Dein ff ist voll gut. Es gefällt mir sehr gut dass du über Drachen und so schreibst. Ich hoffe du schreibst bald weiter. Bin schon gespannt!! Ach ja und hoffentlich kommt zuko noch groß raus. *gg*
Von:  xieandra_sundance
2007-06-27T09:20:14+00:00 27.06.2007 11:20
also die fabrikation*smile*grauenhaft wiederlich unfassbar schlecht zum kotzen kann man kaum ertragen
das ist das beste was du je zu stande gebracht hast^^
Von:  Jaquie-chan
2007-06-21T20:05:31+00:00 21.06.2007 22:05
Deine Fanfic finde ich echt super deine Idee ist einfach toll
Ich habe eine bitte an dich:
Mach weiter so ok ?^^

Ganz viele grüße
Zutara_fan92 :)
Von:  Wettergott
2007-06-21T10:27:17+00:00 21.06.2007 12:27
hoiz!
sry, habsch echt vergessen dir einen zu schreiben
><
also:
-jula- hat ja schon ziemlich alles gesagt, aber ich wollt nomal betonnen, das mir das mit den fehlern nicht so viel aussmacht, da ich ja selber immer welche mach XD *in frankreich auf die schule geht*
die geschichte is sau goil, also gefällt ma richtig *_*
ich find ide charas alle sau goil, richtig gut ausgedacht, und überhaupt is alles klasse^^
das deine freunde werbung machen findsch erlich gesagt nicht sonderbar, sondern eher normal ;)
wegen den fehlern, kannsu ja einfach so machen das du dir n rechtschreib program zulegst *fals du in word schreibst ist immer eins dabei XD* und sonst kansch nur sagen:
mach weitaaa *_*
ich bleib dabei^^
Von: abgemeldet
2007-06-20T07:36:14+00:00 20.06.2007 09:36
also ich hab nichts gegen eine kleine Werbung, denn man findet so selten etwas wirklich gutes zu lesen und ich find die Geschichte echt gut. mir gefallen diese kurzen sätze. das macht alles etwas Spannender zum Lesen. Allerdings muss ich -jula- zustimnmen: Die Groß- und Kleinschreibung ist eine Katastrophe!
ich würde die Kappis nochmal auf Fehler durchsehen, da hier und da auch ein paar Grammatikfehler drinnen sind, obwohl ich bei diesem Thema lieber nichts sagen sollte, denn ich bin auch so ein richtiges "grammatikgenie" ^^
sonst find ich die geschichte sehr gelungen!
mich wundert v.a. wie man auf so ne tolle idee kommen kann!
ich freu mich eeecht schon auf das nächste Kapitel!
kannst du mich vl benachrichtigen wenns soweit ist? *lieb schau*
hdl 12myself
Von: abgemeldet
2007-06-19T16:32:49+00:00 19.06.2007 18:32
So, nachdem ich von dem großen Unbekanntend dazu aufgefordert worden bin, deine Geschichte zu lesen habe ich das auch getan. Du willst Kritik und Kommentare okay, beides kannst du haben^^.
Also, als erstes, finde ich es sehr supspekt, dass deine Freunde andere "feemde" Menschen, auf deine Geschihcte aufmerksam machen. Ich schreibe schon sehr lange Bücher und es ist schön, das deine Freunde hinter dir stehen, aber das deine Freunde, bei Fremden mit deiner Geschichte haussieren gehen, finde ich..nja..etwas eigenartig. Von daher, sind Freunde auch kein kein gutes Publikum...nur mal so am Rande. Wer sagt einem Freund schon, dass er totalen Müll geschrieben hat. Wenn es dir mit dem schreiben ernst ist, dann frag deine Deutschlehererin in der Schule..zum Beispiel. Die sind immer ganz heiß auf sowas^^. Du solltest aber voher auf jeden Fall mal ein Rechtschreibeprogramm über deinen Text laufen lasssen (sprich..deine Groß bzw. Kleinschreibung ist wirklich miserabel.)Sonst kippt die gute Frau noch aus den Latschen.Was schade ist, weil der Inhalt deiner Story ganz interessant klingt, die ganzen Fehler den Lesespaß aber erheblich hemmen. Auch solltest du dich für einen Tempus entscheiden ( Präsens ist bei so einer Sache nicht wirklich sinnvoll). Ich gebe ja zu, als ich die ersten paar Sätze gelesen hab, hab ich erstmal nachgekuckt, wie alt du bist. Ich hab mir schon gedacht, dass du etwas jünger bist...ich höre das raus^^. Denn das spielt wirklich eine Rolle. 14 ist sicherlich ein Alter, indem man sich schifstellerisch entwickelt und wo einem der eine oder andere Fehler passieren darf^^. Für dein Alter finde ich deinen Satzbau recht ordentlich, obwohl er an manchen Stellen ziehmlich einfach gestrikt ist. Du hast oft viele kurze Sätze und dann teilweise wieder sehr lange. Du solltest da mal drüberfliegen. Auch kann man mit der Anordnung von Subjekt , Prädikat und Objekt und so weiter ein bißchen spielen. Das macht den Lesefluss spannender und lockert den Rythmus ein bißchen auf.
Ich hoffe, dass ich dir ein bißchen Recht geworden bin.
Ich hab mir sehr viel Mühe mit der Kritik gegeben^^
Das Wichtigste ist allerdings, dass du den Spaß an der Sache nicht verlierst.
Lieben Gruß
Jula
Von: abgemeldet
2007-06-17T18:17:41+00:00 17.06.2007 20:17
Oh das war sooo GEIL!^^
Ich finds cool das die mit Drachen reden können!
Also dieser Shin is ja so nen Arschloch!
Der sollte mal seine Klappe halten!
Sky ist voll cool^^
Die hat auch ne große Klappe und kann gut kontern!^^
Das gefällt mir^^
Schreib schnell weiter!

HDL _Niome_


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