Zum Inhalt der Seite

Eine Vergangenheit und ihre Folgen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Vorgeschichte

Hi Leute!

Dies ist eine Andere Version meiner Ersten Geschichte.

Ich hoffe sie gefällt euch dieses Mal ein bisschen mehr.

Wie immer ist diese Geschichte von mir selber erfunden.

Die Charaktere gehören mir, die Namen habe ich ihnen auch gegeben.

die Geschichte ist aus meiner eigenen Fantasie entstanden. Ich hoffe

sie gefällt euch.
 

Kleiner Hinweis:
 

"Bluewolf spricht normal"

`Bluewolf und Violetta denken`

Violetta spricht in ihrer Sprache

Bluewolf spricht in seiner Sprache

´Violetta spricht in Gedanken zu ihm´
 

lg Kayako18

---------------------------------------------------------------------------------
 

Prolog: Vorgeschichte
 

Die Geschichte beginnt in einem kleinen Dorf umgeben von Wäldern und Hügeln. Es ist ein sonniger Tag. eigentlich wie jeder andere Tag auch, passiert nie etwas aufregendes. Doch heute soll etwas passieren. Ein seltsame Frau taucht im Dorf auf. Ihre Haare sind wellig und lang, die Kleider sind zerlumpt und ihre Kraft scheint zur Neige zu gehen. Man beobachtet sie nur, doch niemand scheint ihr helfen zu wollen. Erst als sie in Ohnmacht fällt rennt ein junger Mann auf sie zu und trägt sie in seine Scheune.
 

Flashback
 

Von weitem hat er sie kommen sehen, doch er wusste nicht wie er reagieren sollte. Wie jeder andere auch hatte er sie beobachtet, doch was die anderen nicht sahen, waren die schwarzen Flügel. Was war das für ein Wesen? Als sie sich fallen ließ und die Flügel verschwanden, war es ihm egal was die anderen sagen würden und so rannte er zu ihr hin und hob sie auf seine Arme.
 

" Ich bin Arzt. Ich werde dir helfen. Hab keine Angst".
 

Das Wesen in seinen Armen hatte sich unruhig hin und her bewegt, doch dann wurde es wieder ruhig und schlief ein. So brachte er es in seine Scheune, um sich um es zu kümmern.
 

Flashback Ende
 

In der Scheune angekommen legte er sie auf das Stroh und ging ins Haus um Decken und seinen Medizinkoffer zu holen. In der Zwischenzeit erwachte das Wesen und blickte um sich.
 

´Wo bin ich?´ dachte sie und versuchte aufzustehen. Sie war jedoch zu schwach und setzte sich nur auf. Es knarrte an der ÄTür und kurze Zeit später ging sie auf und ein ihr fremdes Wesen stand vor ihr. Als er näher kam fing sie an zu fauchen und fuhr ihre Krallen aus. Von dieser Reaktion erschrocken ging der junge Mann zurück und hob langsam die Hände, um dem Wesen zu zeigen, dass er ihr nichts tuen würde. Um das noch zu bekräftigen sprach er es an.
 

"Ganz ruhig, Wesen mit den schwarzen Flügeln. Ich tue dir nichts böses. Ich will dir nur helfen. Was ist mit dir passiert, dass du so misstrauisch bist?"
 

Immer ein Stückchen mehr beschleunigte sie sich und ließ ihn näher kommen. Doch sie antwortete nicht. Sie konnte ihm nicht vertrauen. Ausserdem würde er ihre Sprache eh nicht verstehen.
 

"Warum sollte ich dir vertrauen Mensch?"

"Ich vertraue niemandem mehr. Schon seit Jahrhunderten jagd und vernichtet ihr uns, warum sollte es in dieser Zeit anders sein?"
 

Er blickte sie verwirrt an.
 

´Was sagt sie da? (Inzwischen hatte er herausgefunden das "es" eine "sie" war.) Ich verstehe sie nicht. Aber sie scheint mich zu verstehen. Vermutlich wird sie mir nicht vertrauen. Ich versuche es mal in meiner versteckten Sprache. Vielleicht versteht sie mich so besser und ich sie.´
 

"Du kannst mir ruhig vollkommen vertrauen."

" Ich weiß was du bist. Ich weiß was die Menschen dir angetan haben. Ich bin genauso wie du ein Wesen der Dunkelheit. Ich muss mich hier verstecken sonst jagen sie mich. Ich habe ihre Sprache erlernt, damit sie mir vertrauen. Ich kann auch dir diese Sprache beibringen."
 

Erstaunt blickte sie ihn an.
 

´Ein Wesen der Dunkelheit? Hier in diesem Zeitalter? Wie lange lebt er schon hier in Sicherheit ohne das es jemand bemerkt hat? Wie konnte er diese Sprache erlernen? Er will mir helfen. Will mir Sicherheit bieten. Kann ich ihm wirklich vertrauen? Ich muss es versuchen. Anders kann ich nicht überleben.´
 

"In Ordnung. Wesen der Dunkelheit, das eines ist, aber nicht so ein Wesen ist wie ich. Ich nehme dein Angebot an. Helfe mir die Sprache zu erlernen und ich werde dir nichts antun."
 

´Hat sie gemerkt, dass ich ihrem Wesen nicht gleich bin? Das ich mich bei Vollmond in eine reißende Bestie verwandel und selbst ihr gefährlich werden könnte? Wir werden sehen wie es mit ihr und mir weitergeht. Vielleicht vertraut sie mir irgendwann wirklich.´
 

Gut dann wäre das erste ja vorher geklärt. Nun muss ich aber wieder in das Dorf und die Gerüchte, bevor sie entstehen, ausmerzen. Ich werde auch gleich zum Schneider gehen und Kleider für dich machen lassen. Allerdings musst du mit, weil ich deine Maße ja nicht kenne. Ist das Ok?"
 

Mir ist ein bisschen Unwohl bei dieser Sache, da ich mich nicht gerne anfassen lasse, aber ich will uns keine Schwierigkeiten machen. Also werde ich versuchen es über mich ergehen zu lassen."
 

Auf dem Weg ins Dorf fühlt sie sich schon beobachtet, also blickt sie sich um und sah, dass sie von den Dorfbewohnern betrachtet wurde. Sie schlich sich in seine Gedanken und sprach zu ihm.
 

´Hey. Ist das immer so, dass die einem so anstarren wenn man neu ist? Ich fühle mich richtig unwohl. Die sollen wegsehen. Achja. Ich spreche in Gedanken zu dir. Also spreche normal wie sonst auch . Ich höre dich.´
 

" Also um dir das nochmal genau zu erklären. Du bist neu hier. Benimmst dich seltsam und bist vorhin kraftlos in Ohnmacht gefallen. Es ist normal das man dich so beobachtet. Wenn ich ihnen erstmal alles erklärt habe dann ist das nicht mehr so. Ich werde dich als Bekannte ausgeben, die schon lange mal zu Besuch kommen wollte."
 

´Und du glaubst wirklich dad nehmen die dir ab? Das glaubst du doch selbst nicht.´
 

"Ich habe nie gesagt das es einfach wird. Aber sie werden mir vertrauen."
 

´Also gut. Dann aber mal los. Ich halte dieses gestarre nicht mehr länger aus.´
 

"Haha. Ist ja schon gut."
 

Sie gingen noch eine Weile bis siie auf dem Marktplatz ankamen. Schon viele Dorfbewohner waren um das Podest versammelt und warteten auf ihn und die seltsame Frau. Er stellte sich mit ihr auf das Podest und begann zu erklären.
 


 

--------------------------------------------------------------------------------
 

So. Das war erstmal der Anfang der Geschichte. Ich hoffe ich bekomm diesmal eure Meinung gesagt. Ich kann Kritik vertragen, denn sie würde mir helfen meine Schreibweise zu verbessern. Ich denke in den nächsten 3-4 Tagen schreibe ich das nächste Kapitel. Freu mich auf euer Kommentar.
 

lg. Kayako18

Kapitel 1: Die Erklärung oder auch die Entwicklung einer Beziehung

Hey Leute! Da bin ich wieder.

Ich hoffe der Anfang hat euch gefallen.

Also ich schreib dann mal weiter.*g*
 

neue Hinweise:
 

»Menge spricht«

* jemand flüstert *
 

-----------------------------------------------------------------------------------
 

Er stieg mit ihr auf das Podest und begann zu erklären.
 

"Alle mal herhören." Schrieh er in die Menge. Jeder drehte sich zu ihm um und blickte auf.

" Hört mir bitte alle zu. Ich weiß es ist schwer zu glauben, aber diese Dame hier neben mir ist eine nahe Bekannte, die mich schon öffter mal besuchen wollte, aber es durch Zeitmangel nicht geschafft hat."
 

Er machte eine kurze Pause, um es in der Menge ankommen zu lassen. Schon jetzt meldeten sich ein paar Stimmen zu Wort.
 

»Und warum war sie so zerlumpt und ist kraftlos zusammengefallen? Wie kann es sein, das du sie nicht sofort empfangen hast sondern erst gewartet hast bis sie umkippt.«
 

´Ich habe doch gesagt das sie das nicht glauben werden. Was machst du nun?´
 

´Hm. Da hat sie recht. Aber das geht schon in Ordnung.´ dachte er, nickte ihr zu und sah wieder in die Menge.
 

"Das ist eine ganz einfache Erklärung. Wie ihr alle wisst bekam ich nie Besuch, Post kam auch nie. Ich hatte es mit ihr ausgemacht bevor ich hier ankam."
 

´Das ist schonmal eine bessere Erklärung.´
 

»Und wieso gingst du nicht gleich zu ihr. Wenn du wusstest, dass sie kommen würde.«
 

Hihi. Ja genau, warum denn nicht?´
 

*hör auf mich zu ärgern, in deiner Situation würde ich nicht solche Scherze reißen* flüsterte er zischend.
 

´Ist ja schon gut. Ich bin ja schon ruhig.´
 

" Die Frage, warum ich nicht sofort hingerannt bin, kann ich euch genauso stellen. Normalerweise bin ich euch keine Rechenschaft schuldig. Aber ich bin trotzdem hier um es euch zu erklären."
 

Er wurde langsam wütend. Die Bewohner wurden ruhiger und blickten beschämend nach unten. Sie wussten genau, dass es falsch war nicht zu helfen. Einer von ihnen blickte auf und sagte ganz ruhig die Worte, die für jeden fest standen.
 

»Es tut uns leid. Uns ist klar, dass wir kein Recht haben dich zu verurteilen. Du hast uns schon aus vielen Situationen herausgeholfen. Und jetzt wo eine uns fremde Situation geschieht vertrauen wir nicht deinen Worten. Doch das wird sich noch ändern. Wir nehmen sie herzlichst in unsere Reihen auf und werden sie wie eine von uns behaandeln.«
 

Alle stimmten ihm zu und so war die Sache erledigt. Doch bevor sie weitergingen musste er noch vorher was sagen.
 

"Hört noch alle kurz her. Dann entlasse ich euch wieder. Ich danke euch für euer Vertrauen. Sie selber kommt aus einem anderen Land, daher spricht sie unsere Sprache nicht und ist etwas zurückhaltend und abweisend. Doch ich werde ihr unsere Sprache lehren und die Sitten die hier herrschen."
 

Alle nichten ihm zu und gingen ihren alltäglichen Dingen nach.
 

"Ich muss ehrlich sagen ich bin beeindruckt. Du hast die Menschen ganz schön unter Kontrolle. Achja bevor ich vergesse zu fragen. Wie ist eigentlich dein Name. Du hilfst mir ohne das du meinen und ich deinen kenne."
 

"Hier in dieser Welt habe ich keinen Namen. Ich werde hier nur immer "Doc" gerufen. Aber mein richtiger Name ist Bluewolf. Damit die anderen mich nicht schief ansehen, kannst du mir ruhig einen irdischen Namen geben."
 

Sie zog amüsiert eine Augenbraue hoch und schmunzelte. Schon selten das man einen Vampir schmunzeln sieht, aber sie tat es wirklich.
 

"Ich gebe dir einen Namen, wenn es die Zeit erfüllt und ich dir vertrauen kann. Vorerst bleibst du in meiner Sprache Bluewolf."
 

"Ich denke das geht in Ordnung. Kannst du mir dennoch auch deinen Namen verraten? Es hat zwar keiner danach gefragt, aber falls jemand fragt."
 

"Violetta. Nenn mich wie du willst. Aber nun lass uns endlich den anderen Kram erledigen. Es wird langsam kalt und dunkel."
 

Bluewolf sagte dazu nichts mehr und ging vorneweg um ihr den Weg zu zeigen. Sie machten sich auf den Weg zum Schneider, zum Schuhmacher und auf den Weg in den Wald um Kräuter und Kleingetier zu sammeln. Langsam wurde es Nacht und Violetta´s Kräfte kehrten in ihren Körper zurück. Die Flügel wuchsen wieder und die Augen verwandelten sich in ein helles Gold. Sie schlich sich an ihn heran und umschlang ihn mit ihren Armen und Flügeln. Langsam leckte sie ihm über den Hals und biss zu. Erschrocken und vom Schmerz verzerrt keuchte er auf. Er hatte sich schon gefragt wann es bald so weit sein würde, doch es hatte bis 24:00 Uhr gedauert. Als sie sich satt getrunen hatte ließ sie ihn los und setzte sich auf einen Baumstumpf. Das Blut ran ihr aus den Mundwinkeln und sie leckte sich genüsslich über die Lippen. Langsam stand sie wieder auf und ging zu ihm rüber um zu sehen wie es ihm ging.
 

"Alles in Ordnung? Kannst du aufstehen? Ich weiß das du den wenigen Blutverlust auskurieren kannst. Du bist ein Werwolf. Ich spüre deine Macht. Du bist der einzige dessen Blut ich trinken werde. Du wirst dich mir unterwerfen."
 

Erschöpft saß er auf dem Waldboden und blickte sie erstaunt an. Das Blut tropfte noch aus seiner Wunde am Hals, doch es dauerte nicht lange und sie schloß sich und hinterließ leichte Einstichnarben. Er regenerierte sich und stand kraftvoll auf. Er war wütend.
 

"Wie kannst du es wagen mir Blut auszusaugen. Ich habe dir gesagt, dass ich dir helfen werde sicher hier yu überleben. Das gibt dir aber nicht das Recht mich zu beissen."
 

"Willst du lieber das ich die Menschen im Dorf töte und ihnen das Blut aussauge? Willst du das Aufregung herrscht und dir keiner mehr vertraut."
 

Er ließ sich das gesagte durch den Kopf gehen und beruhigte sich wieder.
 

"Gut. Ich biete dir mein Blut freiwillig an. Doch ich werde so weiterleben wie zuvor. Mir ist es lieber dir mein Blut zu geben als Menschen zu opfern. Danke das du mir eine Wahl lässt."
 

Sie blickte ihn verwirrt an. ´Das war keine Wahl das war ein Befehl. Wie konnte dieses niedere Wesen es wagen ihren Befehl in den Wind zu schlagen. Sie würde ihn noch dazu bringen sich ihr zu unterwerfen, wenn es auch auf eine andere Art sein musste.´
 

Sie warteten noch bis es morgen war und sie sich wieder zurückverwandelte. Bevor die Dorfbewohner erwachen würden gingen sie zurück ins Dorf und brachten die gesammelten Kräuter und Kleintiere zurück in ihr Haus und gingen schlafen. Natürlich in getrennten Betten und Zimmern, denn nach dieser Nacht war das Vertrauen etwas gebrochen und ihre wachsende Beziehung wieder geschrumpft.
 

(*verständlich oder?*)
 

----------------------------------------------------------------------------------
 

*ganzliebschau*

Und? Hat es euch gefallen?

Ich würde mich wirklich sehr über Kommentare freuen. Und wie gesagt Kritik ist nicht immer schlecht.*g* Machts gut
 

lg Kayako18



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück