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richi und theressa

ein ganz neuer anfang
von

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Ein ganz neuer anfang

Richi lag wie jeden morgen an seinem Lieblings platz in seinem Kanu auf dem See und kaute auf einem Strohhalm und lies sich auf dem Wasser hin und her schaukeln er war in Gedanken versunken, über was er nach dachte wusste er selber nicht in seinem kopf waren so viele fragen auf einmal das er sich nicht auf eine konzentrieren konnte was er sehr versuchte. „warum kann ich nicht endlich wider einen klaren kopf bekommen der Unfall ist jetzt 2 Monate her.“ Murmelte er und strich mit seiner hand durch sein braunes haar, er versuchte sich wider, wie schon so oft zu konzentrieren er merkte wie die Strömung von dem Wasser stärker wurde, er machte die Augen auf und sah in den Himmel, er war grau, und richi wusste was das zu bedeuten hatte: es würde bald anfangen zu regnen, und tatsächlich er merkte schon die ersten regen tropfen auf seiner nasenspitze, aber er regte sich nicht, ihm machte es nichts aus, er mochte den regen, der regen passte so gut zu seinem Charakter, der regen war kalt und er war das Symbol für Einsamkeit. Er machte die Augen blitz artig auf –was war das?- dachte er, es hatte sich doch gerade etwas bewegt er fühlte es irgendjemand war da, und tatsächlich er erblickte ein Mädchen. Warte ein Mädchen, hier mitten im Wald? Der Wald war angst erregend, dunkel und keine Menschenseele hält sich hier auf also was bitte hat ein Mädchen hier zu suchen? –eigentlich kann es mir doch egal sein oder, ihr passiert ja nichts der Wald sieht zwar furchtbar aus aber ungefährlich.- er machte die Augen wider zu plötzlich find das Mädchen an nach ihm zu rufen richi machte die Augen wider auf und ruderte zurück ans Ufer wo das Mädchen sich eine trockene stelle unter einem Baum gesucht hat und sich hin gesetzt hat, jetzt guckte das Mädchen amüsiert und mit einem grinsend zu wie richi das Kanu am Ufer fest machte „und was ist los, kann ich dir helfen.“ „willst du mir den helfen?“ „kommt darauf an bei was.“ „Na ja ich habe mich verlaufen und ich suche Blockfort.“ Sagte sie während sie sich zurück gegen den Baum lehnte. „Hmm Blockfort ist 2km von hier entfernt und es liegt in dieser Richtung.“ Sagte Richi und zeigt Richtung norden. „oh man das schaffe ich doch nie.“ Sagte das Mädchen und verzog das Gesicht, richi lief ein paar schritte nach norden. „ich habe doch gesagt ich helfe dir also wo bleibst du?“ das Mädchen schaute ihn sehr verwundert an während er weiter lief. „warte auf mich!“ rief sie und rannte richi hinterher.
 

keine sorge das nächste kapietel wird länger und auch mit mehr humor und viel sakasmus^^

Das leben ist nicht scheiße

Richi lief weiter, als das Mädchen ihn eingeholt hatte sagte sie nichts sie spitzte bloß die Lippen sie seufzte „Du redest wohl nicht so viel oder.“ sagte sie dann. „Oh, ich glaube das liegt in der natur von den Männern, ach übrigens das Auto dort vorne ist meins also wir müssen nicht den ganzen weg laufen.“ „Oh man ist der schick was ist das für einer?!“ „Ein Mazda MX5, gefällt er dir?“ Fragte er und schielte zu ihr rüber. „Und wie!“ „Bist du eigentlich neu hier?“ Fragte Richi ganz interessiert „Ja, ich wohne ab heute in dieser wunderschönen Stadt Blockfort ich freue mich schon auf morgen aufzuwachen und zu wissen ein neues leben fängt an.“ Sagte sie während sie einstieg. Sie fuhren los.

Während der fahrt:

„Sag mal Richi hast du eine Familie?“ Fragte sie nach einer weile. „Kommt drauf an was du drunter verstehst.“ Antwortete er. „Na ja eine Frau obwohl du bist zu jung, Mutter, Vater, Geschwister so was halt.“ „Nun meine Eltern sind gestorben aber ich habe einen kleinen Bruder.“ Sagte er ganz lässig, sie schaute zu Boden. „Oh das tut mir leid dass ich es anspreche.“ „Du konntest es doch nicht wissen.“ Sagte er und schaute sie mit traurigen Augen an. „Ich frage nämlich weil ich dich und deinen kleinen Bruder gerne einladen würde.“ „Richi schaute sie ganz verwundert an und antwortete: “Klar wir kommen gerne.“

Als sie ankamen:

„Wo wohnst du jetzt?“ Fragte er „Ich wohne in der skkitstreet 25.“ „Ach so warte ich bringe dich hin.“

„So wir sind da.“ Sie stieg aus dem Auto raus. „Okay danke wenn ihr wollt könnt ihr heute Abend um 21.00uhr kommen. Ach übrigens ich heißt Theresa und du?“ „Mein Name ist Richi, wir kommen gerne.“ Sie verabschiedeten sich.

Bei richi zu hause:

„RICHI ich bring dich um wieso lässt du mich immer warten! Ich verhungere! Das machst du wohl extra weil ich Poseidon vor einer Woche nicht ausgeführt habe und er deshalb auf deine Lieblings Couch sein Häufchen gemacht hat, muss ich deshalb so leiden?!“ Schrie sein kleiner Bruder Teiko „Nein lerne kochen dann musst du nicht.“ Sagte er ganz gelassen. „Was war den dieses mal los musstest du erst die Teletabis zu Ende schauen?!“ „Nein ich habe ein wunderschönes Mädchen nach hause gefahren und wir sind heute Abend bei ihr eingeladen.“ Sagte Richi mit einem Grinsen. „Weißt du ich habe heute Morgen extra für dich die Psychiatrie angerufen und ich muss sagen ich bereue es nicht.“ Sagte teiko mit viel Sarkasmus. „Jetzt mal ehrlich du suchst dir was raus was du heute Abend anziehen kannst und ich koche uns was zu essen okay?“ „Das heißt es stimmt tatsächlich?! Du und ein schönes Mädchen?!“

Teiko verschwand lachend in seinem Zimmer und Richi schaute ihm mit einem grinsen nach er wusste nicht wieso aber anscheinend hatte er das erste Mal seit langem gute Laune.

Beim essen:

„Wie heißt den dein Schutzengel?“ Fragte Teiko. „Wer?“ „Na die bei der wir heute Abend essen.“ „Ach so sie heißt Theresa und wohnt seit heute hier in Bockfort, ganz in der nähe von uns.“ Antwortete Richi mit einem lächeln. „Muss wohl ein Hammer Mädchen sein wenn sie dich mit nur einem gedenken an sie zum lächeln bringt.“ Sagte Teiko mit viel Sarkasmus. „Eifersüchtig?“ Antwortete Richi mit einem grinsen. „Wieso sollte ich auf ein Mädchen eifersüchtig sein sie kennen nichts als anstand, können nicht kämpfen und schreien gleich auf sobald sie eine spinne sehen.“ „Du doch auch oder?“ lachte Richi. Teiko stand mit einem ruck auf so das der Stuhl auf dem er gesessen hat hinter ihm umfiel. „Hey ich kann kämpfen soll ich es dir beweißen komm gehen wir in den Trainingsraum.“ Schrie ihn Teiko an, Richi fing an zu lachen. „Vergiss es wenn es etwas gibt was du nicht kannst dann ist es Theater spielen.“ Sagte Richi gelassen. „Mist aber du hättest es fast geklaubt.“ Antwortete Teiko.

„Du wirst es nie schaffen so zu tun als währst du sauer auf mich.“

Und so alberten die beiden noch beim ganzen essen und Teiko war froh das Richi mal wider nach so langer zeit wider glücklich und verspielt ist.
 

Nächstes Mal essen bei Theresa wie das wohl endet?!

Bitte schreibt mir Kommis!!!



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  -Sushi-
2007-09-12T19:14:20+00:00 12.09.2007 21:14
also vom schreibstil her is die story noch ausbaufähig.
Zum beispiel an der stelle wo richi theresa nach haus fährt, da hättest du die stadt und die umgebung beschrieben können
ansonsten vllt noch so das aussehen der charas^^
aber ich würd mich freuen wenn du weiterschreibst
es is selten mal ne story zu finden die slelbsterfunden is, die meisten sin so ne dinger zu animes, das find ich nich gant so schön wie selbst ausgedachte storys^^
daher schon mal ein lob an dich
ich find man brauch viel mehr kreativität wenn man sich ne story selbst ausdenkt^^

LG sushi
Von:  -Sushi-
2007-09-12T19:08:09+00:00 12.09.2007 21:08
na da bin ich ja mal gespannt was noch so folgt
woher weiß sie seinen namen?
kommt so rüber als wenn er sie nicht kennt, dann verwirrt mich das das sie seinen namen ruft Ö_Ö
*zum nächsten kapi hüpf*

LG sushi


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