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Niemand hört dich!

So Leute =D Meine Mitschreiberin und ich haben das schreiben wieder aufgenommen =D also.. bald gehts weiter mit Niemand hört dich!!! =DD
von

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Erinnerungen von vor einem Jahr

KOMMENTAR:Bitte lest euch vor dem Lesen der nächsten Zeilen die Charakterbeschreibung durch! Da durch werdet ihr es beim lesen leichter haben, Danke!
 

Und schon wieder verlässt er das Zimmer mit einem schweigenden grinsen. Wieder einmal liege ich hier und starre die weiße Decke über mir an. Das Licht reicht noch nicht einmal bis zu den Ecken des Zimmerbodens doch ich erkenne alles ganz genau um mich herum. Es ist alles weiß, ein weißer leerer Raum, nur mit einer Matratze auf dem Boden und einer Lampe die kaum Licht spendet, noch nicht einmal Fenster. Langsam richte ich mich auf und knöpfe mir meine Kleidung zu die er mir wieder mal ohne meinen Willen vom Leibe gerissen hat.
 

Plötzlich kommt er wieder rein, mit einem Tablett in den Händen. Darauf steht wieder einmal ein Glas Wasser, eine Wasserflasche zum nachfüllen und ein Teller mit Essen. Er setzt sich mir gegenüber, immer noch mit den grinsen im Gesicht. Ich sah das Tablett vor mir an und greif nach dem Glas. Langsam, ohne ihn aus den Augen zu lassen, trink ich es aus. Als ich es abstelle sah ich ihn mit einem leeren Blick an. Es war nichts in meinen Augen, keine Gefühle. Nichts!
 

Er beugt sich zu mir und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Mit einem kalten Ton in der Stimme sagt er: "Bis dann!" und verschwindet wieder. Jetzt wusste ich, dass er nicht mehr wieder in dieses Zimmer kommt, zumindest bis er wieder von seiner "Arbeit" wieder kommt. Ich as alles auf, nahm die Wasserflasche und alles andere von Tablett, stellte es auf den Boden und griff wütend nach dem diesem.
 

Ich warf es gegen die Wand, es hallte zurück. Wieder stieg in mir eine unendliche Wut auf. Ich griff wieder nach dem Tablett und knallte es immer und immer wieder gegen die weiße Wand. Es zertrümmerte. Langsam drehte ich mich zu den anderen Sachen, ich wollte die Flasche nehmen, doch die war aus Plastik da ich schon mal versucht hatte mich mit der Glasflasche umzubringen, indem ich sie gegen die Wand schlug und die Glasscherben dafür verwendete. Die ersetzte er aber durch eine Plastikflasche. Also setzte ich mich wieder auf die Matratze und schwelgte in Erinnerungen.
 

Ich erinnere mich daran als wäre es Gestern gewesen: Es war ein sonniger, fröhlicher Tag. An dem Tag traf ich mich endlich wieder mal mit Ino, wir wollten einfach mal wieder etwas zu zweit unternehmen. Das was Freundinnen eben so machen. Wir haben viel gelacht und uns so manches erzählt. Wir setzten uns einfach irgendwo auf eine Wiese am Rande des Waldes und redeten weiter über Dies und Das.
 

Plötzlich wurde es stiller, die Vögel waren verstummt, als ob sie wussten was kurz darauf passieren würde. Es war still, als ob alles verlassen und leblos sei, aber es gingen noch Leute rum. Auf einmal hörte ich ein Rauschen, es klang als ob der Wind meinen Namen rief, ich drehte mich schlagartig um. Was ich dort sah gefiel mir überhaupt nicht.

Itachi Uchiha.
 

Er stand still auf einem Baum und beobachtete uns. Als ich ihm in die Augen sah lief es mir eiskalt den Rücken runter. Sein Blick war grausam, stechend und gleichzeitig niederträchtig. Still sah ich ihn an, sein Blick hatte mich gefesselt und ich kam nicht davon los.
 

Plötzlich spürte ich eine warme Hand auf meiner Schulter und ich hörte eine Stimme "Sakura...lass uns gehen!" Ich drehte mich um und sah Ino, die mich besorgt anschaute. Sie nahm mich an der Hand und rannte weg. Leider kamen wir nicht weit. Auf einmal stand er vor uns. Er sah uns immer noch so stechend an.
 

Ich schluckte und drückte Inos Hand fester. Ich merkte auch ihren druck da sie scheinbar genau so große Angst hatte wie ich. Er schritt auf uns zu und grinste plötzlich. Ich packte mir einen Kunai und stellte mich in Kampfposition, das gleich tat auch Ino. Kurz sah ich zu ihr, die Angst war ihr ins Gesicht geschrieben.
 

Es ging alles so schnell das ich es kaum glauben kann, Itachi stand genau vor uns, drehte Ino den Arm um bis sie auf dem Boden kniete, packte mich, stieß meine Freundin zur Seite und sprang auf einen Baum. Ich weiß noch genau wie ich ihren Namen schrie, ich hörte einfach nicht auf.

"INO!! Hilf mir bitte! Wach auf! BITTEE...."
 

Dann sah ich grade noch wie Ino versuchte auf zustehen, merkte ein schmerzendes Stechen im Nacken und war bewusstlos.

Als ich zu mir kam merkte ich, dass ich auf etwas weichem lag und starrte eine Weiße Decke an. Meine Arme waren gefesselt. Dann geschah das was ich verfluche, seit diesem Tag ging es immer so.
 

Er kam ins Zimmer, riss mir die Kleidung vom Leibe und vergewaltigte mich, er nahm mir meine Unschuld und mein Lachen. Er reagierte nicht einmal auf meine Schmerzschreie. Ich konnte nur noch sein grinsendes Gesicht vor mir sehen.

Danach versuchte ich alles von mir abzuwaschen. Doch es blieb an mir kleben.

Seit diesem Tag habe ich das Sonnenlicht nie wieder gesehen, ich habe die Natur nicht mehr gehört und nie mehr frische Luft von draußen eingeatmet.

Seit diesem Tag bin ich eine lebendige Puppe.
 


 

"SAKURA!!" ich wachte aus einem Albtraum auf, ein Albtraum der mich seit einem Jahr verfolgt. Immer kommt Sakura darin vor, wie sie weint während sie von ihm verschleppt wird. Ich weiß nicht warum ich nur noch da saß als sie verschwand, scheinbar war ich zu geschockt. Es fühlte sich an als ob die Zeit stehen geblieben war.
 

Ich schaute verträumt aus dem Fenster und lies mir diesen einen Tag mehrmals durch den Sinn gehen. Als ich jemanden die Tür rein kommen hörte drehte ich mich um und sah Shikamaru der mich traurig ansah. Er kam langsam auf mich zu und schloss mich in seine Arme. Ich sagte nichts, umarmte ihn nicht. Er drückte mich fester an sich und seufzte. Leise flüsterte er mir ins Ohr "Ino...es wird alles gut!" versuchte er mich zu beruhigen und lächelte mich an, als er die Umarmung löste. Ich versuchte zu lächeln, was mir nicht richtig gelang.
 

Ich drehte den Kopf wieder zum Fenster und war still. Wieder seufzte er. Er strich mir über die Wange und ging raus, an der Tür machte er halt. "Wir werden sie finden! Verlass dich drauf!" nach diesen Worten war mein Zimmer wieder still. Mir kamen die Tränen. Ihre Stimme hallte durch den ganzen Raum, flehend und ängstlich. Ich fing an zu schreien und schlug gegen die Wand. Immer rede ich mir ein, dass es irgendwann aufhören wird. Aber seit einem Jahr warte ich vergebens darauf.

jeden Tag stelle ich mir ein und die Selbe Frage: Wann kommst du zurück??
 

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So^^

das war das erste kapitel unserer FF
 

Eure Sakura-chan:Uchiha & angel_kurai

Kapitel 2:
 

Ich schloss die Tür hinter mir und seufzte. Ich hörte das sie gegen die Wand hämmerte und schrie. Es fiel mir schwer sie alleine in diesem Zimmer zu lassen, vor allem dann wenn sie wieder einen Anfall hatte. Langsam und still ging ich die Treppe runter, bis zum Wohnzimmer wo ich Inos Vater auf der Couch sitzen sah. Auch er ist stiller geworden seit Sakura weg ist, er erträgt es nicht das seine Tochter sich solche Vorwürfe macht.

Das ganze Dorf wurde durch diese Entführung stark getroffen, schließlich hatten wir unsere beste Medizin-Nin und eine sehr gute Freundin verloren.

Ihre Eltern verreisten, sind bisher nicht wieder gekehrt, Naruto, der sich geschworen hat sie zu finden trainiert wie ein Verrückter und Tsunade, unser 5. Hokage, ist noch wütender und schlechter gelaunt als früher. Man könnte sagen das ganze Dorf leidet.

Und Kakashi...der, er will nicht zugeben das es auch ihm nahe ging, versucht alle zu trösten und macht einen auf "Normal". Aber wenn der denkt, dass das niemand sieht hat er sich gewaltig geschnitten.

Das was mir heute passierte kann ich echt nicht fassen. Als ich auf dem Weg war zu den Anbus um sie zufragen ob sie schon was heraus gefunden haben, begegnete mir jemand den wir auch lange nicht mehr gesehen hatten. Sasuke.

Er stand mit gesenktem Kopf vor mir. "Und? Ist irgendwas aufregendes hier passiert während ich weg war?" fragte er kühl und schaute mich direkt an.

Natürlich! Er konnte nicht wissen was vor einem Jahr passiert war. Hatte er überhaupt Kontakt zu seinem Bruder?

Ich hatte meine Hände in den Hosentaschen versinken lassen und ging langsam zu ihm. "Hn! es ist sogar sehr viel passiert!" brachte ich grade so raus und erwiderte seinen Blick hart. In mir stieg eine Wut aus, die man nicht beschreiben kann.

"Dein Bruder hat uns vor einem Jahr einen Besuch abgestattet, hat etwas mit gehen lassen und ist bis jetzt nicht mehr aufgetaucht!" sagte ich und sah ihn mit einem Blick an, wo man sagen könnte, der Teufel persönlich schaute ihn an. Aber plötzlich erschreckte ich und sah ihn nur noch entgeisternd an. Sein Blick sprach tausend Bänder. Plötzlich hatte ich das Gefühl als ob ich etwas bestätigt hatte was er schon wusste.

"Und was?!" sprach er mit so viel Druck aus, das ich einen Schritt nach hinten ging. Kurz schluckte ich. Ich hatte, das Gefühl das wenn ich ihm es jetzt sage würde, er mich in der Luft zerreise.

"Er hat...Sakura entführt...!" als ich diese Worte sprach und ihm in die Augen sah lief es mir eiskalt den Rücken runter. Sein Blick hatte sich nicht wirklich verändert, aber irgendwie dann doch. Ich kann ihn nicht richtig beschreiben...aber er machte mir Angst.

Das einzigste was er dazu sagte war: "Aha.." und verschwand dann in Richtung Wald.

Ich stand nur wie angewurzelt rum, bis ich mich dann zusammen riss und zu den Anbus ging.
 


 

Als ich im Wald ankam übermahnte mich die Wut.

Ich ließ mich zu Boden sinken und fing an nachzudenken.

Was wollte er nur von ihr? Wieso sie? Was bezweckte er damit? Fragte ich mich und ich merkte, wie sich mein Juin anfing auszubreiten. Ich schlug gegen den Baum und fing an alles mögliche kaputtzuschlagen nur um mich halbwegs wieder zu beruhigen

aber es nütze nichts. Meine Wut blieb und ich konnte nichts dagegen machen.

Ich dachte nur noch an sie, wie es ihr ging und ob sie überhaupt noch lebt.

Um mich ab zuregen ging ich weiter in den Wald hinein. Plötzlich hörte ich ein Rauschen, ich folgte ihm und kam an einem Bach an. Ich kniete mich an einen Baum und versuchte mir einen klaren Kopf zu machen. Ich schöpfte mit meiner Hand Wasser, es floss durch meine Finger, die nasse Hand rieb ich mir dann langsam durch mein Gesicht. Ich seufzte.
 


 

Ich ging durch den Wald, als ich plötzlich merkte das noch jemand im Wald war, blieb ich stehen. Ich überlegte, dass das eigentlich nicht sein könne, ich dachte der Wald sei abgelegen, da hier sehr selten Menschen durch gehen. Kann es sein... dass man sie immer noch sucht?

Auch wenn! Sie werden sie nicht finden! Aber...

Ich überlegte und ging schließlich doch zurück, ich wollte sie noch mehr leiden sehen! Sie hatte immer noch diese Willenskraft, die ich nicht mochte.

In meinem Versteck angekommen ging ich sofort in ihr Zimmer, wo sie noch auf der Matratze lag.
 

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Wir hoffen es hat euch auch diesmal gefallen!^^ Und wir hoffen auch das ihr uns Kommis schreibt xD~

Wir haben euch Lieb!

in Liebe eure

angel_kurai und Sakura-chan_Uchiha

Die Flucht

Und schon wieder öffnete sich die Tür und er trat ein. Ich konnte meinen Augen kaum trauen, er war viel früher wieder zurück als sonst.

Plötzlich raste mein Herz wie wild, und ich hörte immer wieder die Selben Worte in meinem Kopf:

Ich will hier weg! Ich MUSS hier weg!

Ehe ich mich versah stand er schon neben der Matratze, mit diesem grinsen im Gesicht. Mein Atem ging schneller, ich dachte das es nicht mehr geht. Ich setzte mich auf und sah ihm direkt in die Augen. Er wollte mich gerade berühren da schubste ich ihn zurück auf den Boden und rannte aus der Tür, die er nicht abgeschlossen hatte. Ich lief den Flur entlang. Ich merkte, dass er hinter mir war und da geschah es auch schon.

Er drängte mich gegen die Wand das ich ihm genau ins Gesicht schauen konnte. Plötzlich fühlte ich eine große Angst in mir. Leise hörte ich seine Stimme: "Was soll das werden? Das bringt nichts, niemand hört dich! Hast du das schon vergessen?" nach diesem Satz gingen mir tausend Sachen durch den Kopf.
 

Schlafe ich? Bin ich gefangen oder wach? Die Einsamkeit machte mich so schwach... habe viel geweint, bin am Ende und allein. Ich versuche stark zu sein, doch die Kälte friert mich ein. Ich starrte Nächte lang an die weiße Wand... hab jedes Gefühl aus meinem "Ich" verbannt...der Schmerz vergeht nicht...Es geht nicht..

Ich muss endlich weg von hier...von dir...ich halt es nicht mehr aus!!!
 

Hypnotisiert starrte ich auf den Boden, als ich ihn wieder anschauen wollte kam mir eine Tasche an seinem Bein bekannt vor. Ich lies mich ein stück runter sinken um dran zu kommen.

So schnell ich konnte öffnete ich diese, griff nach zwei Kunais und rammte ihn den einen in die Brust. Er stolperte nach hinten und sank auf den Boden.

Ich sah das als meine Chance und rannte weiter, als ich, mir sehr bekannte Geräusche hörte lief ich ihnen hinterher. Helles Licht schien mich an, ich konnte kaum etwas sehen. Ich hielt mir die Hände schützend vor die Augen, dann erkannte ich Schatten.

Ich lief und lief, irgendwo lang, mir war es egal. Hauptsache weg von Ihm.

Ich rannte einfach weiter, bis ich stolperte und in etwas nasses fiel. Es war scheinbar ein Fluss oder Bach.

Weinend saß ich darin und versuchte meine Umgebung wahr zunehmen. Nach einiger Zeit war es auch schon besser, ich erkannte grüne Baume und den blauen Bach in dem ich saß.

Ich hielt den Kunai fest in der Hand, dann sah ich mir meinen Oberarm an. Das Tattoo, es musste weg!

Ich rammte mir mit Gewalt den Kunai in den Arm, immer und immer wieder.

Das Blut rann mir den Arm runter und tropfte in den blauen Bach. Ich versuchte das Tattoo auch mit Wasser weg zuwischen...aber es ging nicht, dafür floss immer mehr Blut aus meinem Arm in den Bach und ich fuhr immer wieder mit dem Kunai über diese Tattoowierung.
 


 

Ich war eingeschlafen, aber als ich nach ein paar Minuten aufwachte stand ich schnurstracks auf. Im Bach war Blut und er tobte. Ich redete mir ein das es ein verwundetes Tier ist, aber etwas sagte mir ich sollte nachschauen. Also ging ich den Bach hoch.

Was ich dort sah konnte ich kaum glauben, ich weiß nicht ob ich froh oder traurig war, aber es erfreute mich nicht, was diese Person dort machte.

Es war Sakura, sie hockte im Wasser und stach sich mit einem Kunai immer wieder in dieselbe Stelle an ihrem Oberarm.

Ich rannte zu ihr und schlug es ihr aus der Hand. Sie sah mich mit zusammen gekniffenen Augen an, scheinbar sah sie mich nicht richtig. Ich sah ihren zerstochenen Arm, er war blutig. Aber ich konnte etwas schwarzes darunter entdecken, es sah aus wie ein...Tattoo.
 

Ich erkannte nicht was es bedeutete, aber ich wusste das sie es nicht wollte.

Schnell holte ich ein Verbannt raus und wickelte es ihr um den Arm. Sie sah stumm ins Wasser. Ich wusste nicht was ich sagen sollte also schwieg ich genau so wie sie. Als ich ihre Wunde versorgt hatte strich ich ihr ein paar Haare aus dem Gesicht.

Ich betrachtete sie, sie hatte überall schnitt Wunden und viele andere Verletzungen. Auch ihre Haare wurden länger durch dieses Jahr, über ihre Schultern.

Ich half ihr hoch um sie erst mal in Sicherheit zu bringen, da Itachi jeden Moment kommen könnte. Da ich nicht glaubte das er sie freiwillig gehen lies.

Plötzlich stolperte sie, ich fing sie reflexartig auf, sie schien noch sehr schwach zu sein also wollte ich sie auf dem Rücken zu mir tragen.
 


 


 

Er zog mich langsam zu sich aber plötzlich sah ich seine Kunaitasche an seinem Bein. Da er mir mein Kunai, das ich Itachi gestohlen hatte, weg geschlagen hatte zog ich mir schnell eins aus seiner Tasche und schlug ihm die stumpfe Seite so gegen die Schulter dass er mich sofort los ließ. Kurz stieß ich ihn zu Boden. Er schaute mich irritiert an, aber ich beachtete ihn nicht wirklich, sondern nahm das Kunai und schnitt mir die Haare so kurz wie ich so vor einem Jahr hatte. Ich wollte einfach alles vernichten was mich an IHN erinnerte. Ich wusste das Itachi inzwischen schon hinter mir her war also rannte ich weg von Sasuke, ich wollte ihn nicht in Gefahr bringen.

Und wieder war ich auf der Flucht.
 


 

Irritiert sah ich sie wegrennen, tausend Fragen schossen mir durch den Kopf und ihre Haare wehten im Wind an mir vorbei. Ich wollte nicht das sie geht. Also rannte ich ihr hinterher, bis ich sie einholte.

Ich packte sie an dem Arm der nicht verletzt war, zog sie zurück und schlug ihr sanft in den Nacken, sodass sie bewusstlos wurde und zusammen sank.

Ich kniete mich hin um sie auf den Rücken zunehmen, sie sah so friedlich aus. Ich wollte mir nicht Vorstellen, was Itachi mit ihr gemacht hatte und warum.

Ich zog sie mir auf den Rücken und rannte los. Ich wollte so schnell wie möglich weg hier, sodass sie in Sicherheit war.
 

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So das dritte Kapi. ist auch fertig^^

wir hoffen es hat euch auch diesmal wieder gefallen -^.^-

und wir hoffen das ihr uns Kommis schreibt xD~

wir haben euch lieb!

in liebe eure

Sakura-chan_Uchiha & angel_kurai

: Ein Stück Hoffnung für Konoha-Gakure

Ich zog mir den Kunai aus der Brust, langsam stand ich auf und schaute den Flur entlang. Es war mir unerklärlich wie sie das noch hinbekommen hatte, da sie so am Ende schien. Scheinbar habe ich mich in ihr sichtlich geirrt. Aber warum wunderte ich mich, ich hatte es doch schon so im Gefühl! Es machte mich trotzdem wütend.

Ich ging zum Ausgang meines Versteckes, schaute mich um, sie war nirgends zu sehen. Ich schwor mir, dass wenn ich sie kriege ihr noch mehr Leid zu zufügen und ging wieder rein um alles vorzubereiten um ihr zu folgen.
 


 

Ich hatte mich wieder beruhigt und lag still auf meinem Bett. Kurz schaute ich auf den Kalender, es war genau ein Jahr her. Wieder übermahnte mich die Traurigkeit, also versuchte ich mich abzuregen indem ich einen Spatziergang machte.

Als ich mich anzog und runter ging entdeckte ich meinen Vater wie er still auf der Couch saß. Er starrte einfach weiter geradeaus, scheinbar bemerkte er mich nicht. Ich konnte es nicht ertragen, ihn so zu sehen also ging ich zu ihm, gab ihm einen Kuss auf die

Stirn und ging raus.

Ich ging seit langem endlich mal wieder raus und ging den Weg ab, den ich vor einem Jahr mit Sakura gegangen war.

Ich kam nach einiger Zeit, am Rande des Waldes und blieb stehen, ich schloss meine Augen und ließ mir den Wind durchs Haar wehen.

Ich öffnete langsam meine Augen und plötzlich sah ich eine rosa Haarsträne an mir vorbei wehen.

Blitzschnell griff ich nach ihr und starrte sie an.

Mein Kopf sagte mir, dass kann nicht sein! aber mein Herz sagte, es war Sakuras Strähne.

Zum ersten mal nach langer zeit musste ich lächeln.

Ich glaubte daran, das es eine Lebensspur war, also lief ich zurück.

"Shikamaruuuuuuu!!!!"
 


 

Plötzlich hörte ich jemanden meinen Namen schreien, diese Stimme kam mir sehr bekannt vor. Doch ich konnte sie noch nicht ganz zuordnen. Als ich mich umdrehte sah ich Ino die mit Tränen in den Augen immer wieder meinen Namen rief. Sie sprang mich an, sodass ich rückwärts auf dem Boden landete. Verwirrt sah ich sie an. "Ino?? Du...du...redest??" brachte ich grade so raus, ich war irgendwie sehr erleichtert, aber irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl im Bauch.

Sie umklammerte mich und sagte immer wieder meinen Namen. Als ich versuchte sie von mir zudrücken um aufzustehen, glaubte ich mein Herz blieb stehen. Sie lächelte. Sie lächelte mit Tränen in den Augen und hielt mir plötzlich ihre Hand vor meine Nase. Verwirrt blickte ich auf diese.
 

Eine rosa Haarsträhne lag in ihrer Hand. Es lief mir eiskalt den Rücken runter. Ich schluckte und sah wieder zu meiner Freundin auf. "Das...ist eine rosa...Haarsträhne...!" stellte ich fest und bekam sofort eine Antwort: "Das ist Sakuras! Bestimmt! Ich bin mir 100%ig sicher!!" lachte sie traurig und ballte ihre Hand zu einer Faust zusammen.

Sanft drückte ich sie an mich. "Aber...das könnte doch auch eine Haarsträhne...von jemand anderem sein!" versuchte ich sie von ihrer Vermutung ab zubringen, doch sie blieb stur. Kopfschüttelnd wiederholte sie immer die Selben Worte: "Sakura...sie lebt!"

Ich hob sie hoch und ging zu einer Bank, setzte sie auf Diese und setzte mich neben sie. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf. Lebt sie wirklich noch? Ist Inos Vermutung richtig? Was ist ihr passiert? Geht es ihr gut? Lieber Gott...mach das es wahr ist! Lass uns nicht mehr Leiden!

Gib Konoha-Gakure Hoffnung!
 

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So! xD

das war das 4.Kapi.

hihi...einige von euch haben sich bestimmt grün und blau geärgert xD~~

tja ja aber keine sorge im 5. kommen Sasu und Saku wieder *fg*

wir freuen uns auf eure Kommis -^.^-

MfG

Sakura-chan_Uchiha & angel_kurai
 

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Stille Geborgenheit

Ich öffnete meine Augen und sah Kieselsteine. Während ich kniete schaute ich mich um. Ein Wald. Plötzlich sah ich mehrere Gestallten, sie kamen mir bekannt vor. Sie sahen sauer aus, drehten sich einfach weg von mir. Ich hatte schmerzen in der Brust. Schnell stand ich auf und wollte ihnen hinterher. Sie kamen mir so bekannt...vertraut vor. Ich wollte ,zu ihnen, nicht alleine gelassen werden. Ich lief und lief aber erreichen konnte ich sie nicht. Als ich nach ihnen rufen wollte war meine Stimme weg. Ich versuchte zu schreien, aber kein Ton gelang hinaus. Weinend fiel ich auf die Knie. Ich war schon wieder allein.

Doch plötzlich nahm ich einen süßlichen Geruch war. Am Anfang konnte ich nicht erkennen was es war, doch dann erkannte ich ihn ganz deutlich. Als ob er direkt neben mir wäre. Ich drehte mich um, doch nichts war zusehen, dennoch war er sehr deutlich.

Ein süßlicher Apfel Geruch lag in der Luft.
 

Langsam bildete sich eine klare Sicht vor meinen Augen. Zuerst war alles verschwommen, doch dann konnte ich alles ganz genau erkennen. Nun merkte ich dass ich geträumt hatte. Plötzlich sah ich einen Jungen mit schwarzen Haaren der mich direkt ansah. Seine Augen wirkten leer. Ich blinzelte einige Male um ihn besser zu erkennen, doch das was ich sah gefiel mir nicht. Itachi?

Mit einem grellen Schrei stieß ich ihn zurück und hielt meine Arme schützend vor mich. „Geh weg! Geh endlich weg!“ Als ich mich zu ihm drehte riss ich unglaubwürdig die Augen auf. „Sa...su...ke???“

Er sah mich skeptisch an: „Ich freue mich auch dich wieder zu sehen, Sakura...“ Auf seine Reaktion legte ich mir verlegen einen Finger auf den Mund. „Sorry...“ brachte ich grade so heraus, doch dann sah ich mich kurz um. Ich wusste nicht wo ich war, doch gut fand ich dies nicht. Nach dem ich mich ein paar mal um geguckt hatte fand ich es dennoch gemütlicher, als bei IHM!
 

Sasuke blickte mich still an. Ich sah verlegen zu Boden. Doch plötzlich hörte ich etwas, eine Art piepsen. Es waren Vögel. Durch das geöffnete Fenster im Zimmer konnte ich sie zwitschern hören. Es war angenehm, trotz der Stille die im Raum herrschte, die mir sonst immer solche Angst machte, fühlte ich mich geborgen.

Ich hörte einen Stuhl rappeln und sah erschrocken hin. Sasuke war auf gestanden und zum Fenster gegangen. Still sah ich ihm hinterher. Er merkte wohl das ich nicht reden wollte und seufzte: „Ich bin kurz weg!“ und war auch schon durch die Tür verschwunden. Ich schloss die Augen und hörte weiter der Natur zu, sie war so wunderschön. Lange hatte ich diese wunderschönen Dinge nicht hören können doch nun war es wie im Traum. Ich merkte wie ich leicht lächeln musste, scheinbar war ich...glücklich. Sogar sehr glücklich. Langsam ließ ich mich aufs Bett zurück sinken, ich hörte solange der Natur zu bis ich einschlief.
 


 

Ich stand vor der Tür und seufzte. Zu gerne wollte ich wissen was ihr passiert war, doch ich wollte sie nicht bedrängen und hielt mich zurück. Bis sie von selbst reden wollte. In der Küche angekommen machte ich ihr einen Tee, da sie etwas unterkühlt war.

Als dieser fertig war ging ich auch schon wieder mit dem Tee, was zum Essen und Medizin falls sie Kopfschmerzen hatte ins Zimmer zurück. Ich klopfte zur Vorsicht, damit sie sich nicht erschreckt aber als ich die Tür auf machte und rein schaute sah ich das sie schlief. Langsam schloss ich die Tür, stellte das Tablett, wo ich die Sachen drauf platziert hatte, auf den Nachttisch und setzte mich neben das Bett auf den Stuhl.
 

So hatte ich sie noch nie gesehen, so...friedlich. Sanft zog ich ihr die Decke bis über die Schultern, als sie kurz zusammen zuckte, zog ich schnell meine Hand zurück. Als ich sie so betrachtete, fiel mir ihre Wunde am Arm auf, die sie sich mit einem Kunai zugefügt hatte. Mir ging immer wieder ihr Gesichtsausdruck während dessen durch den Kopf. Es war als wäre sie in einer Art Trance gewesen. Warum hatte sie das gemacht? Was war es was sie so schrecklich fand?

Durch die ganzen Wunden konnte ich nicht erkennen was dort war, deswegen hatte ich sie still verbunden. Aber nun...war ich neugierig und wollte um jeden Preis wissen was ihr solche Angst machte. Plötzlich bemerkte ich das ich nach dem Verband greifen wollte und hielt inne. Aber wenn sie aufwachte...was dann? Sie würde wütend sein. Das war etwas das ich nicht wollte und zog meine Hand wieder zurück. Ich wollte warten bis sie es von selbst sagen würde.

Trotzdem ging es mich nicht aus dem Kopf.
 


 

Ich sah mich irritiert um, keine einzige Spur war zusehen. In ihrem Zustand müsste sie noch in der Nähe sein. Während ich weiter in den Wald hinein ging, schossen mir Tausende von Fragen durch den Kopf.

Wie hatte es dieses kleine Miststück nur geschafft so schnell zu reagieren und abzuhauen? Woher hatte sie die Kraft dazu? Hat...ihr jemand geholfen? Unmöglich!

Plötzlich hörte ich ein Rauschen, ein Fluss. Als ich dem Rauschen hinter her ging sah ich etwas auf dem Boden liegen...einen blutverschmierten Kunai. Ich grinste und hob ihn auf. Ich sah mich um, überall waren Blutflecken auf dem Boden. Vom Fluss aus führte eine dieser Spuren zu einem Baum, dort schien sie sich ausgeruht zuhaben, da es ein größerer Blutfleck war als die anderen. Am Baum angekommen sah ich mich noch einmal um, aber es war nichts mehr zusehen, die Blutspur hörte hier auf. Das einzigste was mir ins Auge fiel waren einzelne Strähnen, rosa Strähnen! Ich hob sie auf und ging weiter.
 

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hehe...XD~

so Leutz~~^^, das war das 5 kapi. von „Niemand hört dich“.

Wir hoffen es hat euch gefallen -^.^-

Wir würden uns wieder sehr über eure Kommis freuen.

Ach ja.....apropos 5.kapi das ist doch was besonderes oder?

Wow schon das 5. da haben wir noch was für euch ^____^
 

Ino: *Strähne aufhebt* Sakura...!

Shikamaruuuu! *losrennt*
 

Shika: hm? *sich umdreht*

Ino??
 

Ino: *auf ihn springt*
 

Shika: *zurück stolpert*

*mit dem Kopf gegen ne Stange knallt*

X___x
 

Ino: O.O Shika...maru??

*ihn schüttelt*

.......ups <.<
 

XD~~~~~ haha

Das war´s dann mal wieder von uns *prust*

Das war schon mal ein Einblick für die Outtackes, am Ende der Fanfic -^.^-

Eure

Sakura-chan_Uchiha & angel_kurai
 

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Hinterlassene Spuren

Kapitel 6: Hinterlassene Spuren
 

(Ino)

Ich schaute zu wie Shikamaru sich fertig machte, er wollte mit den Anbus in den Wald. Immer noch hielt ich die rosa Strähne in meinen Händen, ich war mir sicher das dies eine Strähne von Sakura war. Während die Maskierten an mir vorbei gingen blieb Shikamaru neben mir stehen und lächelte. Ich fühlte mich sofort wohler, sein Lächeln war immer ehrlich und warm.

Unwillkürlich kamen mir die Tränen und ich versuchte ihm nicht zu zeigen das ich Traurig war. Aber er bemerkte es und drückte mich sanft an sich. Dann konnte ich sie nicht mehr unterdrücken und mir liefen die Tränen meine Wangen runter. Ich sah ihm in die Augen und er wischte mir, immer noch mit dem Lächeln auf den Lippen, die Tränen aus dem Gesicht.

Er nahm mich bei der Hand und wir gingen bis zum Anfang des Waldes. Ich blieb still stehen, er drehte sich um. „Bis dann!“, sagte er und gab mir erst einen Kuss auf die Stirn. Schon wieder kamen mir die Tränen und ich fiel ihm um den Hals, er erwiderte die Umarmung und gab mir schließlich einen Kuss auf den Mund, ich lies es zu.

„Bis...dann!“, brachte ich grade so heraus und danach war er auch schon mit den Anbus im Wald verschwunden. Ich machte mich auf den Weg nach Hause, während ich betete das er sie finden würde.
 


 

(Shika)

Auf dem Ast eines Baumes blieb ich stehen und sah mich um. Die zwei anderen blieben auch stehen. Einer schien misstrauisch und fragte skeptisch: „Shikamaru...wir haben doch schon so oft hier im Wald gesucht, bist du es nicht langsam auch satt?“ er schluckte „Ich meine...es könnte doch sein... das sie..“ Ich sah ihn grimmig an. „Sie lebt! Und jetzt such weiter!“, fauchte ich und lief weiter. Er lies den Kopf hängen und tat was ich ihm sagte.

Ich war mir selber nicht wirklich sicher ob sie lebte, aber diese rosa Haarsträhne...es gab niemanden im Dorf der rosa Haare hatte außer ihr, also blieb uns nichts anderes übrig. Es war nur eine Frage der Zeit, wann wir sie finden würden.
 

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als einer der Anbus meinen Namen rief. Mein Herz pochte wie wild. Hatte er was gefunden? Während ich der Stimme folgte hörte ich ein Rauschen, von Wasser. Und da sah ich es schon.

Ein Fluss, daneben Blutspuren und...einer der Anbus kniete mit dem Rücken zu mir. Er sah etwas auf dem Boden. Ich sprang zu ihm, in diesem Moment wusste ich, dass Sakura lebt.

Mehrere rosa Haarsträhnen lagen verstreut auf dem Boden. Einerseits freute ich mich, dass wir eine Spur hatten, andererseits wollte ich nicht wissen was hier passiert war.

War sie tot, oder nur verletzt?

Die Anbus suchten die Umgebung ab, während ich wartete.

Als sie nach einigen Minuten wieder kamen und berichteten das sie nichts nützliches mehr gefunden hatten machten wir uns auf den Weg zurück nach Konoha, um Tsunade bericht zu erstatten.
 


 

(Sakura)

Schon wieder lag dieser süße Apfelgeruch in der Luft. Von wo kam er bloß? Ich öffnete meine Augen und sah an eine Decke, ich erinnerte mich daran das Sasuke mich aufgelesen hatte und mich scheinbar in sein Versteck gebracht hatte. Welch Ironie...schon wieder ein Versteck eines Uchiha´s.

Ich richtete mich auf und erblickte ihn. Er saß still auf dem Stuhl neben dem Bett. Er bemerkte scheinbar erst jetzt das ich aufgewacht war und sah leicht erschrocken aus. Kurz trafen sich unsere Blicke, vorauf hin ich sofort meinen Blick zur Bettdecke warf. Schweigen.

Ich seufzte und fragte schließlich: „Warum...hast du mich hier her gebracht?“ Aber eine Antwort bekam ich nicht, er ging einfach zum Fenster. Plötzlich bemerkte ich das der Apfelgeruch schwächer wurde, er ging von ihm aus.

„Ist das nicht offensichtlich?“ fragte er zurück, ohne mir einen Blick zu schenken. Nur leider wusste ich nicht was er damit meinte, bis ich an mir runter sah. Er hatte meine Wunden versorgt. Mir wurde mulmig, dass ausgerechnet er mir geholfen hatte...warum?

Ich brachte grade so ein Danke heraus.

Mein Herz verkrampfte sich, ich hatte angst das er mich fragen würde was passiert war. Sollte ich es ihm sagen? Wie würde er reagieren?
 

„Es war vor einem Jahr“, ich schluckte „grade als ich mit Ino spazieren war. Er kam plötzlich aus dem Wald, es ging alles so schnell...als er mich bewusstlos schlug konnte ich Ino noch kurz sehen. Sie war die letzte Person aus Konoha die ich gesehen hatte.

In einem weißen Zimmer bin ich aufgewacht, seit dem war es jeden Tag das selbe. Ich weiß nicht genau wann, aber irgendwann habe ich aufgehört zu weinen. Ich hätte nie gedacht das ich mal wieder das Licht erblicke...vielleicht ist das hier ja auch nur ein Traum und ich wache gleich auf... Nach einiger Zeit war es mir egal, ich hab es einfach zugelassen, mit dem Gefühl das ich nie wieder raus kommen würde.

Und Schmerz? Hm...noch nicht mal diese Wunden hier tun weh!

Sag! Warst du, eventuell mal wieder in Konoha? Wenn nicht auch ok...

Du bist schon 3 ein halb Jahre weg, nicht wahr? Wie doch die Zeit vergeht...
 

Doch für mich stand die Zeit still...jeden Tag musste ich sein Gesicht sehen...sein Grinsen...“ sein Gesichts Ausdruck veränderte sich plötzlich. Ich weiß nicht ob es Traurigkeit oder Gleichgültigkeit war, es war einfach anders. Mein Herz schien in sich zusammen zufallen.

Ich begann weiter zusprechen: „Scheinbar hat es ihm Spaß gemacht mich am Leben zu halten, egal was ich dabei fühlte.“ Mein trauriges Lachen schien ihn zu überraschen, ich wollte weinen aber ich konnte nicht. Ich wollte einfach weg, von Ihm. Plötzlich wurde mir etwas klar und lies mich laut auf lachen. Es war mir erst in diesem Moment klar geworden. Ich KONNTE ihm nicht entkommen.
 

„Sasuke...danke für deine Hilfe aber...es nützt doch eh nichts.“ Mein plötzlicher Sinneswandel war mir selbst neu und er drehte sich zu mir um. Die Frage stand ihm im Gesicht. „Wie?“ fragte er und sah mich dabei unglaubwürdig an.

Ich sah es ein...“Ich kann ihm nicht entkommen...er wird mich sowie so finden! Schließlich...gehöre ich ihm!“ zum ersten Mal nach langer zeit weinte ich wieder. Die Tränen rollten nur so über meine Wangen.

Mit einem Ruck zog ich die Bandage an meinem linken Arm ab und sein Zeichen kam zum Vorschein.

„Er hat mir dieses Tattoo gemacht, zum Beweis das ich ihm gehöre...Ich hab es von....Itachi, deinem Bruder!“
 

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wahrharharhar xD~~

na? Kribbelst euch? Hoffen schon xD

uns schon -^.^-

das war nun schon das 6. kapi. Und wir hoffen es hat euch gefallen!

Wir würden uns wieder sehr über eure Kommis freuen! ^___^

Ganz viele liebe Grüße

Eure ReitaEtLaRuki und doubleJuliet

*shiteru*
 

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Ach ja ich werde übrigens eine ens liste machen, wer eine haben will sagt dann bitte bescheid^^

lg

eure yuuki♥



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Kommentare zu dieser Fanfic (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sakura-Jeanne
2009-01-24T12:16:49+00:00 24.01.2009 13:16
hammer kapitel
freue ich wenn es weiter geht
Von:  DasKati
2008-07-26T10:26:49+00:00 26.07.2008 12:26
*quietsch*
Mehr SasuSakuuuuu!!!
*kotz*
Igitt! ShikaIno
*ShikaTema-fähnchen schwenkt*
Eig bin ich ja sasuNaru fan abba sasusaku ist auch toll xDDD
Von: abgemeldet
2008-03-15T11:38:25+00:00 15.03.2008 12:38
Ahja Itachi plant Böses möchte ich meinen^^
Bin mal gespannt, wie es weiter geht und vor allem, was die Konoha-Leute jetzt unternehmen werden...

rhode
Von: abgemeldet
2008-03-15T11:32:55+00:00 15.03.2008 12:32
Sehr interessant^^
Bin mal gespannt, was Ino und Shika jetzt tun werden...
Achja, ich finde Itachi klingt ziemlich harmlos in seinen Gedankengängen, schließlich ist er ja in eurer Geschichte ein richtig mieses Arschloch und sollte vllt noch extremere Bemerkungen äußern.

rhode
Von: abgemeldet
2008-03-15T11:28:19+00:00 15.03.2008 12:28
Hum...ich kann mich zwar noch immer nicht ganz mit der Rolle Itachis als Vergewaltiger abfinden, aber was solls^^
Wieder sehr schön geschrieben, die Gedankengänge finde ich sehr realistisch.
Das einzige, was mich veriwwrt, ist die Tatsache, dass Sakura ein Jahr dort war und ausgerechnet an diesem Tag fliehen konnte.

rhode
Von: abgemeldet
2008-03-15T10:52:48+00:00 15.03.2008 11:52
Ooookay^^
Sehr interessant, wie du die Erzählperspektiven der einzelnen Personen wechselst. Anfangs ist es zwar etwas verwirrend, macht aber einen sehr authentischen Eindruck. Besonders, weil man dadurch die Gefühle der Personen übermittelt bekommt.
Ich hoffe du erzählst iwann auch noch mehr zum Hintergrund und den Beweggründen, die Itachi überhaupt hatte, Sakura zu entführen.

rhode
Von: abgemeldet
2008-03-15T10:47:15+00:00 15.03.2008 11:47
So also sehr schöne FF und sehr traurig, wie ich finde <_<
Man kann sich gut in Sakura hineinversetzen, da du/ihr im Ich-Stil schreibst/schreibt.
Außerdem weißt die FF kaum Rechtschrebfehler auf und lässt sich so wunderbar lesen.
Aber ich schau erstmal, wie es weiter geht...

rhode
Von: abgemeldet
2007-11-12T14:36:07+00:00 12.11.2007 15:36
auch gut
freue mich auf fortsetzung
bitte wieder ne ens
miya
Von:  Artina
2007-11-03T14:45:45+00:00 03.11.2007 15:45
ui wie knuffig ^^
Sasu rette sie!
x3
mach schnell weidda
Sun_Witch
Von:  Artina
2007-10-18T16:34:41+00:00 18.10.2007 18:34
aujah please ich will dann auch eine ENS *____*
und mach bitte bitte bitte schnell weidda


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