Lena
„ Happy birthday to you Lena!“, riefen ihre Freunde durcheinander. „Danke an alle für den schönen Tag heute“, antwortete Lena strahlend. „Wir haben dir auch ein schönes Geschenk mitgebracht!“, meinte ihre Freundin Sina grinsend. Sina und Marie überreichten im Namen aller ein kleines glitzerndes Geschenk an Lena. Lena parkte schnell das kleine glitzernde Geschenk aus und holte eine kleine Kette mit einem Kreuzanhänger. “Vielen dank meine Freunde“, sagte Lena lachend. Die Stimmung war perfekt und Lena legte sich die kleine Kette an. „Du hast heute eine wunderbare Frisur“, meinte Sina. „Danke das ist nett von dir“, lachte Lena. „Sina ich geh einmal kurz nach draußen einmal Luftschnappen“, sagte Lena plötzlich.
„Soll Marie oder ich mitkommen“, fragte Sina. „ Nein das brauchst du und Marie nicht ich komme ja auch sofort wieder“, antwortet Lena. „Ok aber Pas auf dich auf ja“, meinte Sina noch. Lena nickte und ging nach draußen. Als sie draußen ist beginnt plötzlich die Kette zu leuchten und ein merkwürdiger Blaustrahlender Kreis tat sich vor ihr auf. Lena erschrak fürchterlich aber irgendetwas sagte ihr sie soll weitergehen. Sie sah so aus als ob sie in einen wirklichen Traum gefallen ist. Sie ging weiter und verschwand in den merkwürdigen Kreis. Kurz danach schloss sich der Kreis. Ihre Freundinen Marie und Sina machten sich allmählich
Sorgen weil Lena schon so weg war. Sie sagten Lenas Eltern bescheid das sie mal nach Lena schauen wollen und verließen auch die Party. Sie suchten Lena überall doch sie fanden sie nicht. Das einzige was sie fanden war ihr Ohrring…
Die Magische Dimension
„Wo bin ich hier ihr sied ja alles so Fremd aus…“, dachte Lena. Lena stand auf und blickte sich um alles war so fremd hier und merkwürdig z.b. flogen am Himmel viele merkwürdige Vögel sie sahen fast so aus wie Phönixe. Lena dachte sie ist in einem falschen Film. Sie war doch ebnend noch auf ihrer Geburtstagsfeier und jetzt stand sie irgendwo im nirgendwo. „Träume ich etwa? Das kann doch gar nicht sein! So etwas gib es doch gar nicht“, dachte sie verzweifelt. Plötzlich stand eine merkwürdige gestalt hinter ihr. Lena erschrak sehr als sie bemerkte dass sie nicht mehr alleine war. “Ha-Hallo wer bi-bist du?“, stotterte Lena. Die Gestalt grinste und meinte sie heißt Malinka. „Na und wer bist du?“, meinte Malinka. „Ich bin Lena wo bin ich?“, fragte Lena. „Hey du bist in der Magischen Dimension! Ah ja kennst diese Welt ja gar nicht bist ja auch nur ein Mensch“, antwortete Malinka und lachte. „Warte mal bist du etwa kein Mensch? Warte wenn ich ein Mensch bin was bist du dann?“, fragte Lena ungläubig. “Ein Zauberwesen na ja die Prinzessin von Meridian“, antwortete Malinka. Lena wollte gerade Malinka antworten da tauchte plötzlich noch eine Gestalt wie aus dem nichts auf. Als Malinka diese Gestalt sah veränderte sich ihre ganze Laune. Auf einmal leuchtete Lenas kleine Kette wieder. Jetzt bemerkte sie dass sie sich von äußerem her verändert hatte und hielt einen komischen Stab in ihrer Hand. Sie wollte gerade Malinka fragen was passiert ist da bemerkte sie das Malinka und die Gestalt in einem Kampf geraten sind. Lena staunte nicht schlecht jetzt glaubte sie wirklich in einer anderen Welt ist. “Hey Meister sollten wir der Meridianischen Prinzessin nicht helfen“, hörte Lena auf einmal. Da bemerkte sie das dass der Stab gesagt hat und sie fragte: Du kannst sprechen egal aber wir sollen wir ihr helfen?“ „Ich werde ihnen alles später erzählen aber nutzen sie jetzt doch ihre Magicalpower“, antwortete der Stab. „Gut nur wie?“, meinte Lena. „Sagen sie einfach Galexia“, sagte der Stab. „Galexia? OK da mal los!“, meinte Lena. Lena nahm all ihren Mut zusammen und rief dann Laut: “GALEXIA“! Plötzlich begann der Stab blau zu leuchten und feuerte einen Blauen mächtigen Strahl ab. Malinka bemerkte die Atake von Lena und wich schnell aus. Die Gestallt hingegen bemerkte es nicht und bekam den strahl ziemlich ab…
Die Gestalt war etwas verwundert drehte sich noch zu Malinka um sagte ihr noch etwas in einer Fremdsprache und verschwand. Malinka fand es witzig und Lena stand wie angewurzelt da und verstand die Welt nicht mehr. „Danke dass du mir geholfen hast! Wusste ja gar nicht das du auch Magie hast“, meinte Malinka schließlich. „Bitte keine Uhrsache.“, meinte Lena. „Kannst du mir erklären was hier eigentlich grad passiert ist und wer dass war?“, fragte Lena.“ Klar aber komm erst mal mit nach Meridian dort kann ich’s dir in ruhe erklären“, antwortete Malinka.
Lena nickte zustimmend und sie machten sich auf dem Weg nach Meridian…...
Meridian
Einige zeit später waren Malinka und Lena in der Hauptstadt der magischen Dimension angekommen in Meridian. Pracht voll ragte das Große Meridanische Schloss über diese wundervolle Stadt. Lena kam aus dem Staunen nicht mehr raus. „Las dich nicht von den schönen täuschen diese Welt ist sehr macht besessen du musst hier echt vorsichtig sein du handelst dir hier schnell feinde ein“, meinte Malinka. „Ja gut danke für die Warnung. War diese gestalt auch eine Feindin von dir?“, fragte Lena. „Ja“, antwortete Malinka nachdenklich.
Lena meinte zu Malinka was los sei aber Malinka antwortete nur in Wortfezen so wie:
Wenn sie wider kommt oder was Miriam wohl denken würde… Da sagte sie auf einmal sollen wir vor den Stadttoren stehen bleiben oder sollen wir auch reingehen? „Mhh ja reingehen“, sagte Lena. Malinka schnippte einmal mit den fingern und das große Stadttor öffnete sich. Malinka und Lena betraten eine Mittelalterliche Stadt und gingen direkt auf das prachtvolle Schloss zu. „So hier wohne ich also“, meinte Malinka schließlich. „In diesem großen Schloss?“, erwiderte Lena. Malinka nickte und die beiden betraten das Meridanische Schloss.
Lena blieb die Spuke vor Verwunderung weg. Alle hier redeten eine merkwürdige Sprache und jeder hier scheite jeder Malinka zu kennen na ja wieso auch nicht. Malinka und Lena betraten den Wundervollen Thronsaal. Hier war alles prächtig geschmückt an den Fenstern hingen blaue seidengardinen und auf dem großen Tisch standen Komischaussehende Kerzen.
„ Malinka warum ist hier eigentlich alles in Blautönen gehalten?“, fragte Lena. „Nun ja das hier ist das Wasserkönigreich Meridian in meiner Welt gibt es 15 Königreiche die alle ein Element tragen na wenigstes die Königinnen der einzelnen Länder. Aber es gibt auch Königreiche wie Anjelonia oder Norino das sind Länder oder Städte wie man’s nimmt egal jedenfalls sind das Länder die keine Elemente tragen aber mit denen wir ziemlich verfeindet sind. Du weißt ja diese Welt ist sehr macht besessen“, antwortete Malinka. „Wo ha habe nicht gedacht dass hier so viel anders ist. Aber ich dachte es gib nur vier Elemente?“, meinte Lena verwundert. „Du sagst es doch selber hier ist alles anders. Ich zähl dir mal ein paar Elemente auf die wir außer Wasser, Feuer, Erde Luft haben. Z.b: Finsternis, Eis oder Licht ach ja oder Fantasy“, meinte Malinka lachend. „Oh ha hätte nie gedacht dass es noch so viele andere Elemente gibt“ antwortete Lena. „Du solltest lieber auch mal wissen dass die Elemente so zu sagen gespalten sind. Wasser, Feuer, Erde, Donner, Finsternis und Pflanzen sind so zu sagen auf der Dunklen Seite und Licht, Fantasy, Eis, Luft Diamant und Kupfer auf der hellen Seite.
Na ja und Platin, Metal und Kristall sind eigentlich zwischen Elemente. Aber so steht’s nur in der Geschichte der Magischen Dimension weil, alle Element etwas mit dunkler Magie zu tuhen haben. In dieser Welt gibt es nämlich Gute und Dunklemagie. Ich selbst bin ja auch die Anführerin eines Teams. Ich kann nicht bestreiten nicht macht besessen zu sein“, meinte Malinka grinsend. „Oh man so viel muss man sich ja nicht mal in der Schule merken…“ sagte Lena. Plötzlich stand wie aus dem nichts eine Gestalt vor ihnen. „Hallo Tantchen“, meinte Malinka grinsend. „Dir wird das Grinsen noch vergehen Malinka. Wie kommst du eigentlich auf die Idee einen Menschen an zu schleppen?“, erwiderte Miriam mit böser Stimme. Malinka wusste jetzt war mit Miriam nicht zu spaßen weil, sie wusste das Miriam etwas gegen Menschen hat darum antwortete sie schnell:“ Äm Lena ist kein Mensch sie kein Mensch äm ja sie kann auch Zauber sie besitzt eine magische Halskette.“ „Mhh ist ja auch egal. Wachen werft diese Lena in das Verließ aber dalli!“, meinte Miriam zornig. „Sofort euer Hoheit!“, antworteten die Wachen. Die wachen packten sich Lena und schleppten sie in das Verließ. „Das kannst du doch nicht einfach machen!“, erwiderte Malinka. „Kann ich doch sieste doch“, meinte Miriam bösegrinsend. „Grr du kannst echt richtig Kaltherzig seinen Miriam!“, rief Malinka wütend. „Stimmt ich habe es dir ja gesagt Malinka das Grinsen wird dir noch vergehen. Los jetzt statte der Welt Erde doch mal einen besuch ab und finde Lena Freunde“, erwiderte Miriam bösegrinsend. „ich bin doch nicht deine Dienerin oder so. Seid wann sagst du mir was ich tuen soll und was nicht!“, antwortete Malinka zornig. „Ich habe dich in der hand Malinka“, meinte Miriam. Malinka dachte sich was es wohl seien konnte machte sich aber auf den Weg zur Erde aber aus einem anderen Grund….
Unerwateter Besuch
Ein langweiliger Schulmorgen an langweiligen Montagmorgen. „Guten morgen Melina!“ rief ihre Freundin Marlen. „Guten Morgen Marlen. Hast du dich gut auf die Mathearbeit vorbereitet?“, fragt Melina. „Jeep ich habe ganze zwei Stunden über den Büchern gelernt. Ach übrigens wo ist eigentlich Lena?“, meinte Marlen verwundert. „Keine Ahnung vielleicht ist sie krank“, sagte Melina. Marlen kam nicht mehr zu Wort weil, in diesem Moment die Schulglocke läutete. „Guten Morgen liebe Schüler“, meinte Frau Schneider streng. „ Guten Morgen Frau Schneider!“, antwortete die Klasse. „So wir wollen nicht viel Zeit verlieren und fangen sofort mit der Mathearbeit an. Sina Melina teilt die Arbeitsblätter bitte aus“, meinte Frau Schneider. Melina und Sina teilten schnell die Blätter aus weil sie keine Lust hatten ärger mit Frau Schneider zu haben. Das gab immer nur extra Hausaufgaben….
Frau Schneider ging schnell die Arbeit durch meinte dann keine fragen mehr jetzt wird geschrieben aber kaum hatten sie angefangen klopfte es laut an der Tür. Als Frau Schneider die Tür auf machte trat eine dunkle Gestalt herein und wandte sich gleich an Melina. „Hallo Auserwältchen dich habe ich schon den ganzen morgen gesucht!“, sagte die Gestalt. Melina blieb die Spuke weg weil, sie genau wusste wer das war und stotterte: “Ha-Hallo Malinka was machst du denn hi-hier? „Was wohl dich suchen oder glaubst du sonst wer ich auf diesen Planeten gekommen?“, antwortete Malinka. „Warum denn ich dachte du hasst mich“, fragte Melina. „Mhh eigentlich ja schon aber ich hab ein kleines Problemsagen wir mal Miriam hat mal wieder besonders gute Laune“, meinte Malinka schnell. „Oh ha das heißt ja überhaupt nichts gutes was hat sie denn mal wieder? Plant sie schon wider Berlin anzugreifen was dann nachher immer total schief geht?“, meinte Melina grinsend. „Super witzig Auserwältchen na ja Miriam wirft gerade jeden in das Verlies der nur ein Falsches Wort sagt. Na ja ist mir ja eigentlich egal aber nicht wenn ein Mensch darunter ist. Ich weiß das du sie kennst Melina sie ist ja auch nur deine Klassenkameradin Lena“, antwortete Malinka grinsend. „Mhh ich dachte zwar immer du hast Menschen aber egal Miriam würde Menschen doch am liebsten sofort killen aber dazu sind ihr ja die Hände gebunden. Ich kann Lena nicht im Stich lassen besonders nicht bei Miriam ich kenn ja ihren schnellen Stimmungswandel…“, antwortete Melina nachdenklich. „Na dann las uns keine Zeit verlieren! Wer weiß was Miriam gerade Plant!“, drängte Malinka. Die Klasse wusste nicht was sie dazu sagen sollte. Keiner verstand etwas aber sie kriegten auch keine Erklärung weil Malinka und Melina schnell durch ein Portal verschwanden. Sina und Marie schauten sich verzweifelt an. „Oh nein Lena!“…..
Ein Unglück kommt selten allein
Kurz nachdem dass Melina mit Malinka kurzerhand aus Melinas Klassenraum verschwunden sind stehen die beiden vor den Toren Meridians. „Last uns rein!“, rief Malinka sauer. „Zum letzten Mal wir können euch nicht rein lassen! Das war die Anordnung von Miriam“, erwiderte einer der Wachen. „War ja klar das Miriam dahinter steck“, meinte Malinka genervt. „Beruhig dich doch mal Malinka wir können immer noch Magie einsetzen. Die Wachen können doch nicht Zaubern oder?“, meinte Melina. „Stimmt da haste recht. Lass uns denn beiden Feuer untern Hintern machen Melina“, sagte Malinka grinsend. Die Wachen die alles mitgehört hatten bekamen furchtbare Angst weil, sie wussten wenn es um Magie geht
mit Malinka nicht zu Spaßen war. Darum ließen die Wachen Malinka und Melina lieber Freiwillig rein. „Oh man ist es in Meridian eigentlich immer so ruhig? Ich dachte das wäre das Hauptland der Magischendimension“, meinte Melina verwundert. „Erst mal ist das hier die Hauptstadt und zweitens ist hier meistens mehr los. Warte mal das war noch nie so ruhig hier mhh hier stimmt doch etwas nicht“, erwiderte Malinka. „Dass ist bestimmt der Grund warum Miriam keinen mehr rein lassen wollte. Mal eine frage sollten wir nicht besser mal zum Schloss gehen?“, fragte Melina. „Ja stimmt las uns zum Schloss gehen“, antwortete Malinka schnell. Malinka und Melina rannten schnell zu Schloss und als sie ankamen erwartete sie eine schreckliche Überraschung…. „Hey Nora Jo was ist denn hier passiert?“, fragte Malinka erschrocken. „Frag dass doch mal Miriam warum es hier etwas zerstört aus sied“, antwortete Jo. Melina und Malinka schauten sich verwundert an. Nora und Jo verschwanden schnell durch ein Portal. „Los Malinka lass uns zu Miriam gehen!“, rief Melina plötzlich. Malinka nickte bloß. Nach einiger Zeit fanden die beiden Miriam auch schon. Miriam selbst stand in einen Trümmerhaufen hinter dem Schloss. „Was ist den hier passiert?“, fragte Malinka verwundert. „Bedankt dich bei Anna! Wegen ihr und ihrer „Lieblings“ Beschäftigung ist mein halbes Schloss verwüstet!“, antwortete Miriam sauer. „Das sehe ich dass das halbe Schloss verwüstet ist. Aber wer war das!“, erwiderte Malinka. „Wer wohl Malinka. Meine Erzfeindin Nickiola!“, meinte Miriam. „Nickiola ab-aber ich dachte die wäre schon seit Jahren in Elisas Eisgarten eingesperrt. Warte mal Anna hat doch wohl nicht Nickiola aufgetaut oder?“, sagte Malinka verwundert. Miriam nickte bloß und meinte Sie und Auserwältchen sollten doch mal Nickiola einen Besuch abstatten ach und sie sollten Lena auch mitnehmen. Weil Lena Miriam nur auf die nerven gegangen ist. Aber als sie unten bei den Verliesen waren kam auch schon die nächste Überraschung. „Wo ist den Lena hin?“, fragte Malinka verwundert. „Keine Ahnung?“, antwortete Melina. „Super ich glaub Nickiola hat Lena einfach mal mitgenommen“, meinte Miriam genervt. Miriams Laune hatte den null Punk erreicht. „Sagt mal wolltet ihr nicht irgendwo hin?“, fragte Miriam. „J-Ja stimmt auf nach Nickiolas Schloss“, antwortete Malinka schnell. Melina stimmte ihr zu und die beiden verschwanden lieber schnell durch ein Portal. „Mhh das ist ja heute alles super gelaufen aber egal. Mhh tja trommel ich besser mal mein Team zusammen. Nickiola wird schon noch sehen was sie davon hat mein halbes Schloss zu zerstören….“,dachte Miriam und grinste.
Auf nach Black Schadow
Kurzerhand nachdem Malinka und Melina aus Meridian „rausgeflogen“ sind. Sind sie auf den Weg nach Nickiola. „Oh man das ist ja super gelaufen“, meinte Melina. „Ach auch aufgefallen! Jetzt spielen wir auch noch für Miriam Lockvögelchen“, erwiderte Malinka genervt. „Sehr witzig Malinka! Denkst du ich finds witzig das wir jetzt Lockvogel spielen?“, meinte Melina sauer. Bevor Malinka etwas sagen konnte stand plötzlich eine schwarze Gestallt vor ihnen. „Hallo Minira“, meinte Malinka. „Hallo Malinka was machst du den hier?“, fragte Minira. „Erst mal ich darf ja wohl hingehen wo ich will. Mhh aber das ist nicht der Grund. Miriam hat uns aus Meridian rausgeschmissen und uns als Lockvögelchen für Nickiola auserwählt“, erwiderte Malinka. „Hehe tja ich glaub ich wird euch begleiten“, meinte Minira schließlich. Melina meinte dass sie sich jetzt mal ein bisschen beeilen sollten schließlich gab es ja noch einen Grund. Malinka nicke. Minira verstand dass ganze nicht so recht aber sie folgte den beiden einfach mal zu Nickiolas Schloss. Zu selben zeit in Meridian.
„Hey Miriam was wolltest du jetzt eigentlich von uns?“, fragte Elisa. „Was wohl Elisa“; antwortete Miriam. „Anna das ist ja auch nur deine Schuld dass wir wieder so tief in der Tinte sitzen!“, erwiderte Juli sauer. „Hey Juli letztes mal war es nicht nur meine Schuld…“, meinte Anna. „Letztes Mal waren wir alle Schuld“, erwiderte Miriam. „Tja dass war damals! Aber dieses mal ist nicht nur mein Eisgarten zerstört sondern selbst Nickiola ist wieder frei!“, meinte Elisa sauer. Miriam legte die Hände übern Kopf und meinte schließlich dass sie so nicht weiter kommen könnten. Auch an einen anderen Ort gab es Streitigkeiten. „Na ganz toll und was jetzt bis wir zu diesem Schloss gekommen sind ist Nimmerlandstag!“, meinte Melina sauer. „Bleib doch mal ruhig Melina! Um über diese Schlucht zu kommen brachste nur einen Drachen.“, erwiderte Minira grinsend. „Eins solltest du noch wissen Melina dieses Schloss hat auch einen Spitznamen. Dieses Schloss heißt Black Schadow“, meinte Malinka schließlich. „Mhh danke für den tipp“, antwortete Melina. Zur selben zeit. „Na gut machen wirs so! Nickiola wird schon sehen was sie davon hat!“, meinte Juli schließlich. Aber nicht nur Miriams Team bereitet sich auf den Kampf gegen Nickiola vor sondern auch Malinka, Melina und Minira…
Nickiola
Nachdem sich alle für den Kampf gegen Nickiola vorbereiten bilb Nickiola nicht ruhig und machte sich selber Pläne… „Endlich wieder auf Black Schadow! Nach so vielen Jahren!“, freute sich Nickiola. „Dieses verdammte Team von Miriam mich einfach in Elisas Eisgarten einzusperren. Hehe aber dank Anna bin ich wieder frei!“, dachte Nickiola grinsend. „Lass mich frei du Zige!“, rief Lena sauer. Nickiola drehte sich zu ihr um und meinte:“ Warum denn du bist doch das perfekte Druckmittel gegen Auserwältchen und gegen die anderen. Darüber hinaus brache ich Melinas besondere Kräfte und die Münze… „Melina? Sie ist auch hier? Ich wusste ja immer dass, sie etwas seltsam ist aber sie hat auch was mit dieser Magie und den Elementen zu hat“; erwiderte Lena ungläubig. Glaub es mir ruhig. Deine Klassenkammerradin kann viel mehr als nur Zaubern sie ist immerhin auch noch die Anwärterin auf…“, weiter kam sie nicht weil in diesen Moment. „Hey Nickiola las Lena frei sonst kriegst du es mit dus zu tun!“, rief Melina. Nickiola lachte und meinte grinsend:“ Ach ne Auserwältchen, die Meridanische Prinzesschen und ihre beste Freundin. Hehe man jetzt hab ich aber total Angst!“ „Grr Hey dass, ist nicht sehr nett wie du uns genant hast Nickiola!
Los kämpf doch gegen uns oder hast du wirklich Angst“, Meinte Melina sauer. „Du legst es darauf an für immer in die Dunkelheit zu verschwinden Auserwältchen!“, erwiderte Nickiola.
„Na gut kämpfen wir aber wenn wir gewinnen lässt du Lena frei“; meinte Malinka. Nickiola lachte bloß. „Los zeigen wir es diese Zige! Sterion set up!“, meinte Melina ehrgeizig. Im selben Moment hatte sie sich verwandelt genau wie Malinka und Minira. „Na dann auf in den Kampf!“, meinte Malinka schließlich. „Lena los du kannst dich auch verwandeln!“, rief Melina Lena zu. „Ja OK Melina! Galexia set up! Plötzlich begann Lenas Halskette wieder an zu leuchten. „Oh man wie kann man eigentlich so schnell in so einen Kampf verwickeln! Oh ha aber wenn ich ihnen nicht helfe verlieren sie noch. Ich wusste nicht dass, Nickiola so mächtig ist. Man was tu ich denn jetzt? In mir sind so viele fragen ich versteh es einfach nicht! Zu erst muss ich aus diesem Käfig heraus!“, dachte Lena verzweifelt zu sich. „Hey Lena willst du deinen freunden nicht helfen oder soll ich sie jetzt sofort in die Dunkelheit werfen? Aber dann siehst du sie nie wider!“, meinte Nickiola lachend. „Wie kannst du nur so Gemein, Böse und Kaltherzig sein Nickiola!“, reif sie sauer. “Hehe Gemein, Böse und Kaltherzig bin ich am liebsten besonders wenn ich an Miriam Rache will. An ihr und ihren Team!“, rief Nickiola sauer. „Aber dann lass doch wenigstens die drei und mich frei wir haben mit der Ganzen Sache doch gar nichts zu tun“; erwiderte Lena. „Mhh da hast du rech. Malinka, Minira und du ihr könnt ja gehen aber Melina bleibt hier“, meinte Nickiola grinsend.
Bevor Lena etwas sagen konnte stimmte Melina denn gemeinen Vorschlag von Nickiola ein. Maika, minira und Lena verstanden nicht warum Melina auf diesen Vorschlag einging. Aber plötzlich verstand Malinka die ganze Sache. Malinka dachte sich der Plan ist riskannt aber er ist unsere einzige Hoffnung. Kurzerhand fliehen Malinka, Minira und Lena aus dem Schloss Black Schadow. „So jetzt hast du mich und was jetzt Nickiola?“; fragte Melina. „Warts ab dass, wirst du noch früh genug erfahren aber dann solltest du besser auf Wesen aufpassen die nicht aus dieser Welt stammen. Weiß du welche ich meine Melina?“; meinte Nickiola und grinste. Melina verstand was sie damit meinte. „Oh nein nicht ihr!“
Auf nach Hamburg
Weit Weg von der Magischendimension. „Oh nein was sollen wir nur tun wir müssen doch Lena und Melina irgendwie helfen!“; meinte Marie verzweifelt. „Du hast recht aber dafür müssen wir erst mal wissen wo diese Malinka Melina in gebracht hat“, erwiderte Sina. „Malinka hat doch irgendetwas von einer Miriam gesagt die Lena gefangen haben soll“, murmelte Marie nachdenklich. „Ja genau an ihrem Geburtstag war sie doch nur kurz Luftschnappen. Ach ja und wir haben da nur noch einen Ohrring von ihr gefunden. Wo ist der eigentlich?“, fragte Sina. „Hier ist er!“, antwortete Marie. Bevor Sina noch etwas sagen konnte begann der Ohrring an zu leuchten und auch vor ihnen tat sich ein blau lautender Kreis auf. Marie und Sina erschraken sehr doch jetzt wussten sie wenigstes wie Lena damals so schnell verschwinden konnte. „Oh ha da-das ist ein Leu-Leutender blauer unheimlicher Kreis Sina“, stotterte Marie. „Du hast Recht aber Lena ist doch bestimmt auch so verschwunden. Ich meine durch dieses Blaue etwas da“, erwiderte Sina. „Meinst du etwa wir sollen da durch gehen?“, fragte Marie verwundert. „Äm ja genau dass, meinte ich“, antwortete Sina. „Aber ich hab Angst! Wer weiß wo wir landen bestimmt irgendwo im nirgendwo!“, meinte Marie plötzlich. „Kannst ja hier bleiben wenn du Angst hast“, erwiderte Sina. „Äh nein hier bleiben möchte ich auch nicht! Hier passieren ja auch so komische Sachen: Also gut ich komm mit“, meinte Marie schließlich. „Gut! Zählen wir bis drei und dann los!“; erwiderte Sina. Sina und Marie zählten also bis drei und rannten auf das blaue Portal zu. Der blaue Kreis schloss sich hinter ihnen. Zur selben Zeit in Meridian. „Miriam! Super Plan jetzt hat Nickiola auch noch Melina“, reif Malinka sauer. „Nicht gut gar nicht gut!“, erwiderte Miriam. „Tja deine Schuld Miriam hättest du nicht gesagt wir sollen Lockvögelchen für Nickiola spielen wär Melina auch noch hier!“, meinte Malinka sauer. „Mhh vielleicht ist es meine Schuld aber Black Schadow ist ein Unheimlicher ort und die Hausherrin ist mächtig“, meinte Miriam grinsend.
„Dass, habe ich auch gemerkt dass, Nickiola mächtig ist“, erwiderte Malinka. „Mhh kennst du noch „Die Münze of darkness“ Malinka?“, fragte Miriam. „Mhh „Die Münze of darkness“ was hat sie mit der ganzen Sache zu tun?“, fragte Malinka verwundert. „In der Überlieferung steht dass, die Münze die Anwärter auf die Galaxis verbindet damit ein Gleichgewicht entsteht. Zerstört jemand dieses Gleichgewicht fängt die Galaxis an zu zerbrechen“, erzählte Serevina. „Meinst du etwa Melina ist einer dieser Anwärter?“, meinte Malinka plötzlich. „Ganz genau Nickiola will die Macht der Galaxis aber sie weiß ganz genau dass, sie dafür die Anwärter braucht um das, Endfindfiche Gleichgewicht nicht zu zerstören. Ach und sie braucht die Münze“; erwiderte Miriam. „Oh gott dass, heißt ja das Melina in Gefahr ist“, sagte Lena verzweifelt. „Sie hat dich gefangen genommen als Druckmittel für Melina weil, sie wusste dass, sie dich nicht im stich lässt. Damit hat Nickiola schon mal einen der zwei Anwärter“, erwiderte Minira. “Aber sie braucht doch beide Anwärter und die Münze!“, meinte Lena. “Miriam wo ist diese Münze wir brauchen sie vor Nickiola!“, fragte Malinka. „Mhh die Münze war eigentlich mal in Arekunia aber weil, du ja den Truppen Anführer in einem Sprigball verwandelt hast und ihn auf die Erdet verband hast ist die Münze jetzt irgendwo auf der Erde“; antwortete Miriam. „Oh er trug die Münze. Ups ich glaub jetzt können wir mal wieder zur Erde und diesen Sprigball suchen oder“, meinte Malinka und grinste. „Bingo kannst ja Lena und Minira mitnehmen. Nickiola wir bestimmt auch versuchen diesen Springball zu finden. Also beeilt euch!“, drängte Miriam. „Äh und wo sollen wir suchen?“, fragte Malinka. „In Hamburg“, antwortete Miriam. Malinka, Minira und Lena verschwanden schnell durch ein Portal. Aber auch Nickiola machte sich nach Hamburg auf und in Hamburg selber sollten sich zwei bekannte auch noch treffen.
Alexandria
Vor den Toren Anjelonias„Oh gott wo sind wir hier?“, fragte Marie verwundert. Bevor Sina antworten konnte stand jemand vor ihnen. „Wer seid ihr den?“, fragte die Gestalt. „Ähm wir sind Sina und Marie und wer bist du?“, antwortete Sina vorsichtig. „Mhh ihr seid Menschen nicht wahr? Übrigens ich bin Alexandria die Prinzessin von Anjelonia“, meinte Alexandria. „Wie meist du dass, wir sind Menschen du etwa nicht?“, fragte Sina. „Mhh ihr wist nicht wo ihr seid nicht wahr? Ihr seid in der Magischendimension“, antwortete Alexandria. „Warte mal wir sind in der Magischendimension“, erwiderte Sina. „Du Sina sag mal diese Malinka hat doch irgendetwas von so einer Dimension gesagt“, meinte Marie. „Stimmt meinst du wir sind jetzt auch hier? Oh gott dann hat dieser komische Kreis uns dahin gebracht wo auch Lena hingekommen ist und wo auch diese Malinka Melina hingebracht hat“, erwiderte Sina. „Sagt mal hab ihr grad Malinka gesagt?“, fragte Alexandria. „Ja genau kennst du sie etwa?“, antwortete Sina. „Kennen ist noch untertrieben. Sie ist dafür verantwortlich dass, Anjelonia zerstört worden ist“, erwiderte Alexandria. „Ist Anjelonia eine Stadt?“ fragte Marie. „Was den sonst. Schau doch mal hinter dir da stehen doch noch die einige Ruinen von den Toren Anjelonias“, antwortete Alexandria. „Oh ha wir sind eigentlich nur hier um Lena und Melina zu helfen“, meinte Sina. „Ich kann euch helfen die beiden zu retten wenn ihr wollt. Ich möchte mich dafür eh rächen was Malinka mir und meinen Land angetan hat“, erwiderte Alexandria. „Das wäre super wenn du uns helfen würdest. Na ja wir würden uns eh hier verlaufen“, meinte Marie lächelnd. „Bitte! Wisst ihr was wir statten Meridian jetzt mal einen Besuch ab“, grinste Alexandria. „OK auf nach Meridian!“, meinte Sina. „OK las uns losgehen“ meinte Marie noch. Kurz darauf machten sich Alexandria, Sina und Marie auf nach Meridian. Aber weit werden sie in Meridian nicht kommen….
Suche nach der Münze
Am Hafen von Hamburg. „Oh man wir werden diesen Anführer wohl nie finden“, meinte Lena genervt. „Ich weiß aber dass, wir hier sind verdanken Malinka“, erwiderte Minira grinsend. „Sehr witzig Minira. Sorry ich war halt sauer auf ihm“, meinte Malinka. „Mhh fühlt ihr dass, auch?“, fragte Minira plötzlich. „Ja dass, sind Schwingungen“, antwortete Malinka verwundert. „Aber von wem?“ erwiderte „Warte mal ich glaub ich weiß von wem erinnert ihr euch noch an Nickiola?“, meinte Malinka „Oh gott bitte nicht!“, erwiderte Lena. „Stimmt sie darf die Münze nicht in die Hände bekommen wist ihr noch was letztes Mal passiert ist als Nickiola die Münze hatte!“, meine Minira. Oh ja dass, war kein schöner Anblick. Besonders nicht im Endkampf“, erwiderte Malinka. „Dass, darf nicht noch mal passieren!“, erwiderte Minira. „Ja dann los! Wir müssen diese Münze vor Nickiola finden!“, drängte Lena. Zur selben zeit nahe Meridian. „Mhh wo ging’s jetzt noch mal lang? Ich war hier seit 1000 Jahren nicht mehr“, meinte Alexandria verwundert. „Oh gott dann hätten wir uns eine Landkarte mitnehmen sollen“, meinte Marie. Bevor Alexandria antworten konnte tat sich vor ihnen ein Blauer schlitz auf. „Lasst uns da mal durchgehen“, erwiderte Alexandria. Sina und Marie nickten und folgten Alexandria durch den Blauschimmernden Schlitz. Plötzlich wurde ihnen Schwarz vor Augen. Als sie wieder erwachten fanden sie sich in einer halb zerstörten Welt wieder. „Oh gott wo sind wir hier? Das ist nicht Meridian oder?“, meinte Sina. „Oh ha ich glaub ich weiß wo wir hier sind. Dass, ist das Reich von Schadow das Haustier von Nickiola“, erwiderte Alexandria. In Meridian. „Mhh glaubst du Malinka, Minira und Lena schaffen es die Münze zu finden Miriam?“, fragte Elisa misstrauisch. „Mhh keine Ahnung aber ich weiß wenn Nickiola diese Münze wieder in die hand bekommt dass, es wieder zu einem verheerenden Krieg kommen wird“, erwiderte Miriam. „oh gott nicht noch mal so einen Krieg dass. Wird dieses mal bestimmt noch schlimmer als letztes Mal“, meinte Anna. „Nickiola sied zwar aus wie ein Kind aber man sollte sie nicht unterschätzen. Ihr seht ja was sie mit meinem Schloss gemacht hat“, erwiderte Miriam. „Genau dass, macht Nickiola auch so gefährlich dass, man sie so unterschätzt“, meinte Elisa. Am Hafen von Hamburg. „So jetzt haben wir fast den ganzen Hafen durchsucht und nichts gefunden“, meinte Lena genervt. „Hallo sucht ihr irgendwas?“, meinte ein kleiner Junge. „Ähm ja wir suchen was aber wer bist du?“, fragte Malinka verwundert. „Ich bin Luchsius antwortete Luchsius. „Ähm ja hallo“, antwortete Minira. „Was sucht ihr denn?“, fragte Luchsius. „Wir suchen einen Springball“, antwortete Lena. „Ist dieser Springball blau-grün?“ fragte Luchsius. „Ähm ja stimmt. Weißt du wo er ist?“, antwortete Malinka. „Ja er ist bei mir in meinem Zimmer“, meinte Luchius. „Gut kannst du uns ihn geben“, fragte Lena schnell. „Klar doch kommt mit“, antwortete Luchius.
Malinka, Minira und Lena folgten Luchius nach ihm aber wo anders hat man weniger glück.
„Oh gott na toll und was jetzt?“, fragte Marie verzweifelt. „Keine Ahnung mit diesen Drachen is nicht zu spaßen“, antwortete Alexandria ratlos. „Na ja wir müssen einfach ruhig denken dass, hilft bei solchen Situationen immer“, erwiderte Sina. „Mhh wir müssen es auf jedenfall versuchen“, meinte Alexandria grinsend. Marie nickte einstimmend. Nickiola hinlegend hatte endlich gefunden was sie schon so lange gesucht hatte…..
Der Anfang einer Schlacht
Am haus von Luchius. „Da sind wir. Los kommt mit rein“, meinte Luchius eifrig.
! Ja wir kommen schon“, erwiderte Lena lachend. Lena, Malinka und Minira folgten Luchius in sein Haus. „Hallo Mama ich bin wieder da und ich hab Freunde mitgebracht!“, meinte Luchius. „Oh wie schön Luchius“, erwiderte seine Mutter lächelnd und schaute aus der Küche. „Hallo“, meinten Malinka, Lena und Minira gleichzeitig. „Schön wollte ihr was zu trinken?“, fragte Luchius Mutter. „Nein danke“, antwortete Minira. „OK kommt mit ich zeig euch jetzt den Springball“, meinte Luchius. Luchius und Malinka, Minira und Lena gingen in Luchius Zimmer. Nach einigen Minuten meinte Luchius schließlich: “Oh man wo is denn dieser Ball“ „Keine Ahnung“, erwiderte Minira. „Mama wo is den mein Springball?“, fragte Luchius. „Ach denn ich habe ihn an einem Mädchen mit kurzen blonden Haaren verschenkt“, antwortete seine Mutter. „Oh nein bitte nicht auch das“, erwiderte Lena verzweifelt. „Ähm Luchius wir müssen gehen bis später Mal“, meinte Malinka schnell. Luchius nicke sagte ihnen auf wieder sehn und die drei verließen schnell die Wohnung. Durch ein Portal standen sie nun wieder vor Meridian. „Oh gott jetzt is dieser Springball schon wieder weg“, meinte Lena verzweifelt. „Tja ich glaub ich weiß wer den Springball hat. Kurze blonde Haare das passt doch auf Nickiola. Sie sieht doch auch aus wie ein Kind“, erwiderte Malinka, „Oh gott bitte nicht das is nicht gut jetzt hat sie Malinka und die Münze. Na dann gute Nacht“, meinte Minira. „Los wir müssen nach Miriam!“, drängte Malinka. Minira und Lena nickten zustimmend und rannten nach Miriam. „Miriam ganz schlecht ähm Nickiola hat die Münze vor uns gefunden!“, rief Malinka. „Oh gott das ist überhaupt nicht gut. Wir können nicht mehr warten wir müssen in ihr reich Schadow!“. erwiderte Minira. „Wir sollten uns sehr beeilen wer weiß was Nickiola plant“, meinte Elisa. „Malinka los stell die unsere Truppen auf wir dürfen jetzt keine Sekunde mehr verlieren!“, drängte Miriam. Malinka nickte und rannte aus dem Schloss raus. „Ich werde die andern von unserem Team auch holen!“, erwiderte Minira. „Lena geh zu unserem Brunnen in der Mitte von Meridian und hol die beiden Kristalle“, meinte Miriam. In Meridian bereiten sich alle auf den Kampf gegen Nickiola. Aber auch Nikola blieb nicht ruhig. „Hehe bald ist es wieder soweit der Endkampf steht bevor. Ich kann ja gar nicht verlieren ich hab die Münze und Melina“, dachte Nikola grinsend zu sich selbst.
„Na Auserwähltchen bald is es soweit bald werde ich die ganze Macht bekommen!2“, meinte Nikola grinsend „Lach du nur die wird das lachen noch vergehen! Du wirst doch eh nicht gewinnen und meine Kräfte bekommst du erst wenn du mich besiegt hast. Und hast du das? Nein!“, erwiderte Melina sauer. Nickiola grinste und meinte:“ Ich hab’s dir schon mal gesagt. Du riskierst für immer in die Dunkelheit zu kommen!“ „Meinend wegen wenn du meinst. Du wirst trotzdem nicht gewinnen!“, erwiderte Melina. „Oh man jetzt bekomm ich aber Angst! Wenn willst denn zu Hilfe hohlen deine Flummitruppe vielleicht?“, meinte Nickiola und lachte. „Weist du was gar keine so schlechte Idee Nickiola!“, erwiderte Melina. „Mach doch was du willst es wird eh schief gehen“, meinte Nickiola beleidigt. „Na hab ich dich beleidigt?“, fragte Melina grinsend. „Mhh“, antwortete Nickiola sauer und ging aus dem Thronsaal. Melina nutzte diese Gelegenheit und rief ihr Flummiteam. Werdendessen machten sich in Meridian alle bereit für die letzte große Schlacht…
Die Schlacht beginnt
Im Reich Schadow. „Hehe Miriam und ihre Truppen sind ja schon unterwegs. Na ja sie können dieses mal ja nicht gewinnen!“, dachte Nickiola grinsend zu sich. Plötzlich bemerkte Nickiola Alexandria, Sina und Marie die seid Tagen in Nickiolas Reich herumirrten. „Ach Alexandria na haste dich in meinem Reich verlaufen“, fragte Nickiola grinsend. „Haha sehr witzig Nickiola!“, antwortete Alexandria sauer. „Tut mir jetzt aber leid! Na wer sind den die beiden Menschen da?“, meinte Nickiola. „Wir sind Sina und Marie“, erwiderte Sina mutig. „Wartet mal seid ihr nicht Klassenkameraden von Lena und Melina“, fragte Nickiola. „Ja sind wir“, antwortete Marie. „Hab ich es mir doch gedacht“, erwiderte Nickiola grinsend. Während
Dessen vor den Toren Black Schadows. „An diesem Schloss hat sich seid 5000 Jahren rein gar nichts geändert“, meinte July. „Stimmt dieses Schloss sied noch genau so unheimlich düster aus wie damals“, erwiderte Elisa. „Kaum zu glauben das Nickiola selbst noch aussieht
Wie ein Kind“, meinte Malinka. „Stimmt aber man sollte sie nicht unterschätzen“, erwiderte Minira. „Na ja wartet erst mal ab was wir hinter den Toren im Schloss sehen werden“, grinste Elisa. „Ist ja lustig euerm Gespräch zuzuhören aber wir sollten auch mal reingehen wer weiß was Nickiola gegen uns vorhat!“, meinte Miriam schließlich. Da waren die anderen der gleichen Meinung und Gagen durch das große dunkle Schloss Tor direkt in den Thronsaal. Dort wurden sie bereits erwartet. „Hey ihr vergesst mich nicht!“, rief Melina. „Ach hallo Auserwähltchen so sied man sich also wieder“, erwiderte Miriam. „Ja scheint so aber hohl mich hier erst mal runter!“, meinte Melina sauer. „Oh gott sei doch nicht gleich immer so sauer. Warte wir hohlen dich da schon runter“, erwiderte Miriam grinsend. Miriam schnippte einmal mit dem Finger und schon lag Melina auf den Boden. „Au sag mal musstest du mich ausgerechnet auf den Boden fallen lassen?“, fragte Melina. „Müssen nicht aber ich hab’s mal getan hoffe du bist jetzt wach“, antwortete Miriam. „wo müssen wir jetzt eigentlich ihn?“, fragte Lena verwundert. „In das Reich von Nickiola dem Schatten reich Schadow“, antwortete Malinka. „Aber wie kommen wir da rein?“, erwiderte Lena. „Na so durch einen Kristall“, antwortete Malinka grinsend. „Worauf wartest du noch Malinka. Los schliss dieses dunkle Reich auf!“, drängte Melina. “Ja is ja schon gut“, erwiderte Malinka. Malinka nahm den Kristall von ihren hals und sagte einen Zauberspruch und schon war das tor zu Nickiolas Reich offen. „So nun zu frieden Auserwähltchen?“, grinste Malinka. „Mhh“, antwortete Melina beleidigt. „Sollen wir da jetzt durch gehen oder sollen wir ihr stehen bleiben fragte Elisa verwundert. „Was für eine frage wir gehen natürlich durch was sonst. Dafür sind wir doch auch gekommen“, antwortete Miriam Alle nickten bloß und folgten Miriam, Malinka, Melina und Lena in das dunkle reich Schadow. In Schadow erwartete sie schon jemand grinsend. „Hallo Miriam! Lang is es her das wir und das letzte mal gesehen haben oder nicht?“, meinte Nickiola grinsend. „Du und deine große klappe Nickiola!“, erwiderte Miriam sauer. „Oh hab ich dich jetzt sauer gemacht?“, meinte Nickiola. „Mhh!“, meinte Miriam beleidigt. „Wenn du schon so eine große klappe hast kämpfe doch gegen uns oder haste angst Nickiola!“, erwiderte Melina sauer. „Oh ich hab keine Angst du etwas Melina?“, meinte Nickiola grinsend. „Na dann kämpfen wir ebnend“, antwortete Elisa sauer. „Mhh wenn ihr meint ihr werdet sowie so nicht gewinnen!“, lachte Nickiola. „Wieso bist du dir den da so sicher?“, fragte Melina sauer. „Weil, ich die Münze habe“, antwortete Nickiola. „Vielleicht hast du die aber ohne die Anwärter wirst du nicht weit kommen!“, erwiderte Minira. „Du hast vergessen das dass, hier mein Reich ist und hier habe ich das sagen“, meinte Nickiola. „Ja ja schon klar. Wie konnte ich es nur vergessen!“, erwiderte Minira grinsend. Auf einmal kam ein blau leuchtender Strahl Minira wich noch schnell aus aber Nickiola traf der ganze Strahl. Jetzt war Nickiola aber wirklich sauer und aktivierte die Münze… „Oh gott Nickiola was hast du getan?“, fragte Miriam. „Was wohl ich hab die Münze aktiviert. Tja vielleicht werden ein paar Welten zerbrechen aber dafür bedankt dich bei Lena“, grinste Nickiola. “Lena hat doch gar keine Schuld Nickiola! Lena ist wenigstens so mutig dich anzugreifen du hast selbst gesagt das wir kämpfen sollen und jetzt beschwerst du dich deswegen!“, erwiderte Melina. „Wer hat gesagt das ich mich beschwere Melinchen? Ich hab nur gesagt dass ein paar Welten vielleicht zerbrechen. Aber wie du willst Melina dann ruf ich doch meine Truppen weil, einer gegen euch alle is doch schon etwas unfair oder nicht?“, meinte Nickiola. „Wie du meist ruf doch deine Truppen!“, erwiderte Miriam. Kurze Zeit später standen sich die Truppen von Miriam und Nickiola gegenüber und am dunklen Himmel drehte sich die Münze. Alle wussten wenn die Münze aufhört sich zu drehen entscheidet sich wer den letzten Kampf gewonnen hat. Beide Truppen Anführer schickten ihre Truppen in den Kampf. Es wurde ein sehr harter Kampf selbst Lena nahm all ihren mut zusammen und kämpfte. Selbst Alexandria, Sina und Marie griffen nachher noch im den Kampf ein. Aber dann machte Nickiola einen schrecklichen Fehler. Denn auf einmal begann alles um sie herum einzustürzen…..
Abschied aus der Magischendimension
Im Reich Schadow. „Nickiola was passiert hier!“, fragte Melina verzweifelt. „Was weiß ich! Auf jeden fall nichts Gutes!“, antwortete Nickiola. „Ach ne dass, wusste ich auch schon dass, das nicht gut sein kann!“, erwiderte Melina sauer. „Das ist die zerstörerische Kraft der Münze. Da Nickiola die Münze aktiviert hat als sie sauer war. Ist die Münze jetzt auch so gestimmt“, erwiderte Miriam. „Warte mal du sagst gestimmt ich dachte das wäre ne Münze und kein Lebewesen“, meinte Lena verwundert. „Die Münze hat sozusagen ein Eigenleben“, erwiderte Miriam. „Oh gott was hat den hier alles ein Eigenleben?“, fragte Lena. „Vieles“, antwortete Malinka grinsend. „Das habe ich auch schon bemerkt“, erwiderte Lena. „Das bringt uns auch nicht weiter wir müssen diese Münze anhalten!“, drängte Melina. „Das kann nur die jenige die die Münze aktiviert hat“, meinte Miriam. „Du meinst Nickiola“, erwiderte Melina. „Ganz genau!“, meinte Miriam. „Aber wie soll ich die Münze den beruhigen?“, fragte Nickiola verzweifelt. „Es gibt nur eine Möglichkeit“, antwortete Miriam. “Was denn! Sag was Miriam wir haben nicht mehr viel Zeit!“, drängte Nickiola. „Also gut ich weiß aber dass du es nicht hören willst. Es gibt nur einen Zauberspruch der mächtig genug ist die Münze zu beruhigen. Aber du weißt Nickiola das dich dieser Zauberspruch dich deine Kräfte kosten wird!“, erwiderte Miriam. „Oh nein bitte nicht! Miriam das kannst mir nicht antun!“, flehte Nickiola. „Ist doch deine Schuld dass wir jetzt alle in dieser Situation sind!“, erwiderte Lena sauer. „Ich weiß ich sag’s ja nicht gerne aber es tut mir Leid!“, meinte Nickiola. „Ich glaub Lena sie meint es dieses mal wirklich echt“, erwiderte Melina. „sag mal bist du jetzt auf ihrer Seite Melina!“, meinte Lena sauer. „Mein gott warum müsst ihr Menschen euch eigentlich immer Streiten“, meinte Malinka genervt. „Weil wir uns halt Streiten!“, erwiderte Lena beleidigt. „Nehms ihr nicht übel sie ist immer so wenn sie sauer ist“, meinte Marie. „Ist schon gut…“, meinte Malinka. „Ihr seid doch eh alle gegen mich! OK dann rette ich eurer Leben und ihr habt mich zusätzlich nicht mehr am Hals“, erwiderte Nickiola traurig. Niemand wusste was man darauf antwortete konnte. Melina schaute sich um es sah ja alles so schrecklich aus! In einer Ecke stand die Beleidigte Lena um sie herum bricht alles zusammen. Neben ihr standen die Verfeindeten Truppen und über ihr tobte die dunkle Münze. Endlich entschloss sich Melina das schweigen zu brechen. “Was machen wir hier überhaupt? Schaut euch doch mal um! Um uns herum bricht alles zusammen über uns tobt diese verdammte Münze. Wenn das so weiter geht kommt hier niemand mehr raus! meinte Melina verzweifelt. „Stimmt Melina hat recht! Wenn wir hier alle raus kommen wollen müssen wir zusammen arbeiten!“, erwiderte Malinka. „Genau Melina hat Recht!“, rief Minira. „Stimmt wir müssen zusammenarbeiten!“, erwiderte Elisa einsichtig. „Mhh stimmt Nickiola hat ja nicht die ganze Schuld wir sind an dieser Verwüstung ja auch Schuld“, erwiderte Miriam zustimmend. „Ihr hab ja recht los wir sollten Nickiola uns und alle anderen retten!“, drängte Lena. „Bist du auch wieder zu Vernunft gekommen“, grinste Malinka. „Das ist jetzt echt nicht der richtige Zeitpunkt um darüber zu diskutieren!“, erwiderte Lena. Malinka grinste nur. „Aber was wollen wir den tun?“, fragte Nickiola vorsichtig. „Los stellt euch in einem Kreis schlisst die Augen und konzentriert euch darauf das wir alle nach Meridian kommen das ist unsere einigste Möglichkeit noch!“, antwortete Miriam. Alle waren einstimmig stellten sich in einem Kreis und konzentrierten sich auf Meridian. Plötzlich legte sich um ihnen ein Blauleuchtender Kreis. Kurzerhand standen alle in Meridian. „Wir sind wieder in Meridian! Der Zauber hat gewirkt: Ein Glück!“, meinte Lena erleichtert. „Und ich hab immer noch meine Kräfte!“, meinte Nickiola lächelnd. „Das hast du Melina zu verdanken. Sie hat uns doch die Augen geöffnet“, erwiderte Malinka. „Aber was ist jetzt mit der Münze?“, fragte Sina verwundert. „Die Münze hat sich in ihr eignendes Reich zurückgezogen“, antwortete Miriam. „Aber ihr Menschen müsste zurück in eure Welt. Keine Sorge wir haben allen Menschen die Gedanken gelöscht. Ihr müsst alles was hier passiert ist für euch behalten“, erwiderte Malinka. „Mhh stimmt wir müssen wieder zurück“, meinte Marie traurig. „Stimmt aber diese Welt werde ich vermissen“, meinte Sina. „Das war das magischste und aufregendste Abenteuer meines Lebens!“, meinte Lena. „Stimmt diese Abenteuer war echt cool!“, erwiderte Melina. „Na ja ich sag so etwas ja nicht oft aber danke wegen dir konnte ich meine Zauberkraft behalten“, Melina!“, meinte Nickiola lächelnd. „Ach keine Uhrsache!“, meinte Melina grinsend. Alle lachten Melina, Lena, Sina und Marie stellten sich in die Mitte schlossen die Augen. Malinka schnippte mit den Fingern und der Bläuliche Kreis erschien wieder und brachte die Menschen nach Hause. Melina, Lena, Sina und Marie schwörten sich das Geheimnis um die Maische-Dimension zu bewahren. In der Magischendimension nahm alles wieder einen geregelten Tagsablauf ein. Das Meridianischeschloss wurde wieder aufgebaut. Nickiola zog sich auf wieder nach Black Schadow zurück. Miriams Team ging auch wieder in ihre Länder. Minira verschwand auch wieder. Aber auf der Erde erwartete sie noch eine andere Normale Sache… Melina, Lena, Sina und Marie waren dort als krank gemeldet und mussten Trotz alledem die Mathearbeit nachschreiben.
