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Tod eines Ninjas

Bist du ein Ninja?-oder- Mangas+Phantasie=Fatale Folgen
von

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Einleitung

Die Idee zu der Geschichte kam mit, als wir in der Schule, in Psychologie Phantasien(Kommunikations-theoretisch) angesprochen haben. Phantasien meinen Einstellungen u. ä. über eine Person, ohne das diese in der Realität überprüft werden. Man bekommt etwas gesagt, und interpretiert halt etwas rein, fragt aber nicht nach, ob die Interpretation wirklich stimmt.

Ich denken, wenn ihr die Geschichte gelesen habt, werdet ihr das besser verstehen.

Los gehts:
 

"Guten Tag. Ich bin Hyuga Norifumi, 17 Jahre alt. Seit etwa 6 Jahren lebe ich in Deutschland. Ich habe zwar noch einen Akzent, beherrsche aber die Staatssprache. Ursprünglich stamme ich aus Japan - wie man an meinem Namen erkennt. Ich wurde in einen Ninja-Clan hinein geboren, welcher zwar nicht sehr traditionell lebt, aber mir wurden die Kampfkünste und andere Fähigkeiten beigebracht. Ansonsten bin ich ein ganz normaler Junge,- hoffe ich ..- gehe zur Schule und steh auf Fußball.
 

Vor 2 Wochen begang ich den größten Fehler meines Lebens. Ich hoffe ihr glaubt mir, wenn ich sage, dass es mir aufrichtig Leid tut. Ich weiß, auch wenn ich mich selbst von Schuld freisprechen könnte wäre das keine Genugtuung für mich.

Und dass es hilft, wenn ich ihnen den Hergang der Ereignisse schildere glaube ich auch nicht. Aber ich will das sie erfahren, wie so etwas zu stande kommt.

...
 

wenn ihr wollt, dass ich weiter schreibe sagt bescheid!!

Erstes Aufeinandertreffen

Hyuga Norifumi läuft nach den Herbstferien durch die Gänge des Schulgebäudes zu

seinem Klassenzimmer. Es gibt zwar nur zwei Klassenstufen hier, dafür aber drei verschiedenen Zweige - Wirtschaft, Sozialwesen und Technik - welche die Anzahl der einzelnen Klassen in die Höhe treiben.
 

So sind die Räume eines Ganges im obersten Geschoss nur mit 11. Klasse Wirtschaftlern belegt. Diesen Gang läuft jetzt der japanische Schüler entlang.

Die Zimmertüren der meisten Klassen stehen offen. In einem Raum erspäht er ein Mädchen, auf einem Tisch sitzend, einer Mitschülerin wild gestikulierend etwas erzählen. Was Hyugas Aufmerksamkeit so fesselt sind Fingerzeichen - Anordnungen der Finger, die für Ninjas eine bestimmte Bedeutung haben.

"Nein. Das hast du dir nur eingebildet!" ist Hyugas Einfall. "Bei deren unkontrollierter Fuchtelei sind sie aus Versehn..." Er beruhigt seine Gedanken und wendet sich dem Lehrer zu, der gerade an ihm vorbeiläuft, und ihm eine schnippische Frage zuwirft, warum er noch in seinem Kassenzimmer sei.

Lauftraining?

Aus den Augen aus dem Sinn.
 

Am nächsten Morgen hat Hyuga da aufgeweckte Madchen schon wieder vergessen.

Aber wie es der Zufall – oder der Autor – so will, fällt ihm das Mädchen in der Pause erneut auf: Als er mit ein paar Klassenkameraden an einem Tisch vom Pausenverkauf steht. Er hat einen guten Blick über den Pausenhof und das Mädchen läuft mit einer Freundin um eine Bepflanzung, welche sich in der Mitte des besagten Hofes befindet. Beide laufen zügig.

„Wahrscheinlich irgend ein neuer Diät-Wahn!“ wirft der Junge neben Hyuga – Max – spöttisch in den Raum – er hat die Girls auch wahrgenommen. „Ja, sie bewegen sich sogar in der Pause, um Energie zu verbrennen!“ lacht David, ein weiterer Freund. Ein gedankenversunkenens „Ja.“ Ist alles, was Hyuga von sich gibt. „Lauftraining“ geht ihm durch den Kopf.

Hyuga war ein Ninja mit Leib und Seele: Schon in sehr jungen Jahren bekam er die Kampftechniken und andere Praktiken gelehrt. Musste komische Texte lesen und rezitieren können und stundenlang meditieren – „faul Rumsitzen“ wie er es nannten. Das war aber auch, das einzige, was er an der ganzen Ninja-Sache nicht mochte.

Auch wurden seinen Aufmerksamkeit geschult und dien Misstrauen v. a. gegenüber anderen Ninjas.

Marisa I

So ein Kommentar hat schon gereicht, um mich zu weiterschreiben zu Motivieren(danke) :
 

Hyuga ist auf dem Weg zum Pausenverkauf, als ihn Gekreische zu einem Blickschwenke einlädt. Er lokalisiert die Geräuschquelle sogleich: Eine Gruppe von ca. acht Mädchen. Sie stehen neben dem Treppengeländer und der Ninja interpretiert aus dem Gesten, dass sie zu jemandem ein Stockwerk weiter oben rufen. Da erscheint auch schon ein weiteres Mädchen in einem blauen knielangen Rock. Hyuga hat sich inzwischen vor ein Plakat am schwarzen Brett gestellt um unauffällig weiter beobachten zu können.
 

Die Schülerinnengruppe stellt zwar eine „Einheit“ da, weil er die jungen Frauen nicht differenzieren kann. Er meint aber einen braunen Pferdeschwanz wahrgenommen zu haben. Das Mädchen mit dem Rock ruft nach einer „Marisa“, die sich in der Menge zu befinden scheint. Und siehe da, dass Girl mit den brauen Haaren tritt vor.

Sie heißt also Marisa schlussfolgert Hyuga. Er weil sich gerade auf zum Pausenstand machen, als eine weitere Schülerin von der Toilettentür Schnur stracks auf das Mädchen mit Rock zugeht.

Jetzt könnte man an zweifeln, ob die mit dem Pferdeschwanz Marisa ist oder die aus der Toilette. Er kann zu seinem Leidwesen die genauen Worte nicht hören, woraus er vielleicht Hinweise hätte gewinnen können. Die Fähigkeit, sich unauffällig anzuschleichen hatte der 11.Klässler zwar aber im Moment überwiegte sein Hunger….

Marisa II

„Marisa! “ Hyuga dreht sich um, als wäre er selbst gemeint. Er ist schon im Gang zu seinem Klassenzimmer. Die Schülerin, die gerufen hatte steht im Treppenhaus, über das Geländer gebeugt. Der Ninja hat seine Laufgeschwindigkeit extrem verlangsamt will er doch sehen, wer gleich die Treppen hoch kommt. Er hat das rufende Madchen als die erkannt, die dem pferdeschwanztragenden am Tag nach den Ferien gegenüber sahs. Wenn diese jetzt erscheinen würde heiße sie definitiv Marisa – außer es ist ein Deckname, was unwahrscheinlich ist. Falls sei es nicht wäre hätte er keinerlei Hinweise um der Sache weiter auf den Grund zu gehen.
 

Hyuga hört Schritte. Als nächstes nimmt er braune Haare wahr, welche beim Treffenaufgang erscheinen. Der ganze Köpf ist jetzt sichtbar: Ein Mädchen mit einem Pferdeschwanz. Der Beobachter, welcher in der zwischen Zeit stehen geblieben war setzt sich wieder in Bewegung. Und verschwindet in seinem Klassenzimmer.
 

Er hat ihren Namen – zumindest den Vornamen. Ernüchtern stellt er fest, dass der alleine hilft wenig. Hätte er eine Jahresbericht mit den Klassenfotos könnte er den Nachnamen anhand Bild und Vorname ermitteln und dann…. Ja, was dann?

Vater fragen, ob er die Familie kennt. Oder im Telefonbuch die Adresse raussuchen und…
 

„Was soll das!?“ fragt sich der junge Ninja ernsthaft selbst. „Ich bin kein Stalker!“ Er kommt sich etwas – blöd vor, mit seinen Vorgehensplänen.
 

Um sagen zu können, sie sei in der Ninja -Tradition erzogen hat er noch zu wenig Informationen über „Marisa“. Und selbst wenn sie auch nur ansatzweise eine Schattenkrieger-Ausbildung erhalten hätte, was sollte ihm das kümmern.
 

Ihn sollte es eher erfreuen, er könnte sich mit ihr anfreunden und sie könnten zusammen trainieren. Hyuga schweift mit seine Gedanken völlig ab. Noch ist nichts bewiesen.

Tattoo

Die Kapitel sind sehr kurz, aber ich hoffe dies trägt zum Einladen zum Lesen bei.
 

Als Hyuga das nächste Mal Marisa und Freundin ins Auge fallen, kann er seinen Blick nicht von Marisas Arm wenden. Sie hat wie immer einen Zopf nur trug sie diesmal kein ¾ -Shirt sonder ein richtiges T-Shirt mit Ärmeln, die auf der Hälfte das Oberarms enden.
 

Auf der Ellenbogeninnenseite war ein Tattoo: Vier Kanjis (japanische Schriftzeichen). Die Zeichen für Geist, Schwert und Körper sowie ein für Laien wie ein horizontaler Balken anmutender Strich – eins. Soll heißen: Der Geist, das Schwert (Waffen allgemein) und der Körper müssen eins sein.
 

Ein Grundsatz der Budo-ka (Kampfsportler) – auf dem Arm einer deutschen Schülerin. Wieder ist sein Ninjainstinkt geweckt. Er kann sich aber mit dem Gedanken an die Jugendmagazine wie Bravo usw. Oder Anime-Zeitschriften beruhigen, welche als Extras oft „Tattoos“ anbieten, meist auch mit asiatischen Schriftzeichen. Die sind ja gerade recht in und die wenigsten wissen, was die bedeutenden. Die Frage ist jetzt nur, ob dass hier auch zutrifft!
 

Der Gedanken an einen weiteren Ninja und auch noch einen weiblichen beschäftigen Hyuga sehr. Er überlegt, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Mädchen die Kampfkunst gelehrt wird und auch noch einer Deutschen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Von: abgemeldet
2008-02-21T12:16:07+00:00 21.02.2008 13:16
Was ich persönlich abgeehen von den Fehlern, denn ich bin da auch nicht anders, finde ich es sehr Schade das deine Kapitel so kurz sind.
Hast du eine genaue Ahnung wie deine Story verlaufen soll und wie lang sie wird ? Den mir kommt das so rüber als hättest du noch kein soooo klares Ziel vor Augen. Was nicht schlimm ist, den das ist deine Welt und du kannst machen was du willst. Du schreibst schön und kannst noch mehr aus deiner FanFiction machen. Weiter so.^^
Von:  Chimi-mimi
2007-08-24T20:51:11+00:00 24.08.2007 22:51
ich stimme mit den tippfehlern zu ^^

aber mach weiter so...
Von:  Chimi-mimi
2007-08-24T20:50:18+00:00 24.08.2007 22:50
also, das kap solltest du nochmal bearbeiten, hier hast du einige fehler reingebracht....
^^
Von:  Chimi-mimi
2007-08-24T20:49:15+00:00 24.08.2007 22:49
dass Girl
ein s zuviel ^^

und manchmal ein paar zeichensetzungsfehler, aber wirklich interessant..
Von:  Chimi-mimi
2007-08-24T20:47:53+00:00 24.08.2007 22:47
Auch wurden seinen Aufmerksamkeit geschult und dien Misstrauen v. a. gegenüber anderen Ninjas.


der satz is etwas seltsam...
das dien...

ansonsten, ganz interessant geschrieben!
Von:  Chimi-mimi
2007-08-24T20:46:11+00:00 24.08.2007 22:46
hm, ziemlich kurz...
und ich glaube im letzten satz fehlt ein nicht...
Von:  Chimi-mimi
2007-08-24T20:44:19+00:00 24.08.2007 22:44
sehr interessant, dein prolog macht lust auf mehr!
Von:  SweeneyLestrange
2007-08-21T16:00:20+00:00 21.08.2007 18:00
Ich glaube du hast die nächsten drei Kapitel ziemlich schnell geschrieben, denn zumindest sind eine Menge Tippfehler drin.
Na ja mich störts nicht.
Ich finde die Geschichte immernoch gut und bin gespannt ob diese Marisa wirklich ein Ninja ist^^

lg -Hakura
Von:  SweeneyLestrange
2007-08-19T12:03:34+00:00 19.08.2007 14:03
Hab mir gerade mal deine FF durchgelesen und ich finde, dass sie sich bis jetzt sehr interessant anhört.
Würde mich freuen wenn du sie weiterschreibst^^
lg -Hakura


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